Wie Unsterblichkeit und ewiges Leben schon heute erreichbar sind
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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Wie Unsterblichkeit und ewiges Leben schon heute erreichbar sind
Teil #K: Hilfe von anderen Menschen, die ich brauchte (aber NICHT bekam), um „Zeitmaschinen“ zu bauen und auf diese Weise der Menschheit den Zugang zur Unsterblichkeit zu geben:
#K1. Ab 1985 (als ich die Wirkung der reversiblen Softwarezeit entdeckte) bis heute hätte ich bereits Zeitmaschinen bauen können, hätte ich von anderen Menschen die erforderliche Hilfe bekommen
Beurteilt man das Maß meiner Leistungen seit 1985 (als ich das Prinzip der Funktionsweise der Zeit verstand und mit den hier beschriebenen Erfindungen der Zeitmaschinen begann) kann man sicher sein, dass ich, hätte ich damals (d.h. 1985) von anderen Menschen die mir erforderliche Hilfe bekommen, ich bis heute bereits Zeitmaschinen gebaut hätte.
Doch es verging schon über ein Vierteljahrhundert bzw. mehr als ich für den Bau von Zeitmaschinen benötige – zu Details siehe Punkt #J3. der Seite Magnokraft. Über mein schöpferische Potential zeugen eine Vielzahl ungewöhnlicher Geräte, die ich erfand, Entdeckungen, Erarbeitung der Theorie „Paradigmenwechsel“, Beweisführung für die Richtigkeit der Festlegungen, die ich identifizierte und andere darauf hinwies und die wissenschaftlichen Monographien, die ich schrieb.
Man muss beachten, dass ich unter enorm schwierigen Bedingungen arbeiten musste, unter denen andere Menschen sicherlich nur dasitzen und heulen würden – Bedingungen, die ich sehr vorsichtig und lakonisch u.a. auf der Seite Jan Pająk – über mich bzw. Seite mit meiner Autobiographie – erwähne. Denn im Land, in dem ich geboren wurde, wurde auf mich geschossen und im Land, in das ich flüchtete, gibt es die meiste Zeit für mich weder eine Arbeit noch eine Arbeitslosenunterstützung.
Anstatt also etwas zu schaffen, zu entdecken, zu untersuchen, zu bauen und einen Fortschritt zu schaffen – wozu ich angeborene Veranlagungen habe, war (und bin) ich gezwungen, die Mehrheit meiner Energie und Zeit für die Arbeitssuche oder für das Umherziehen in der Welt zu vergeuden, um einen Brotkrumen zu verdienen. Die Mehrheit dessen, was ich erschuf, entstand, als ich gezwungen war, in feuchten, undichten und ungesunden Bruchbuden, kaum größer als ein durchschnittlicher Lift, zu vegetieren, nicht mal einen ordentlichen Schraubendreher zur Verfügung hatte, ich nicht einmal von einem Internetanschluss träumen konnte und wegen Mangel an Arbeit vor der Ausgabe bei jedem Cent aus meinen privaten Ersparnissen überlegen musste – die ich doch in noch älterem Alter nötig gebrauchen kann.
#K2. Was ist erforderlich, um Zeitmaschinen zu bauen und der Menschheit die Unsterblichkeit zugängig zu machen
Die Zeitmaschinen kann KEIN einzelner Bastler in der Ecke seines Schlafzimmers oder der Küche bauen. Wie tatsächlich der Bau der Zeitmaschinen aussehen muss, zeigen uns hervorragend historische Beispiele. Denn die Verwirklichung der Zeitmaschinen wären wie eine Miniaturversion der schon einmal unternommenen Programme der Art "Apollo" oder „Manhattan“.
Beispielsweise erschienen in der Zeit des Beginns der Programme „Apollo“ und „Manhattan“ ihre Endziele ähnlich entfernt und genau so unmöglich zu erreichen wie im Moment das Endziel des Beginns des Baus der Zeitmaschinen. Auch das Niveau des Detailwissens zum Thema ihrer Ziele war bei den Menschen, die die Programme realisierten, sogar niedriger als das Niveau meines Wissens zum Thema des Prinzips der Wirkungsweise der Zeit und zum Thema des Baus der Zeitmaschinen. Die Realisatoren der dortigen Programme hatten auch KEINEN Zugang zu so selbstverständlichen Bestätigungen der Richtigkeit ihrer Ideen wie die zahlreichen Bestätigungen, die ich in den Punkten #D1. bis #D7. auf dieser Seite beschrieb.
Wie wir uns erinnern, gaben die Programme „Apollo“ und „Manhattan“ konkrete Ergebnisse und gestatteten bereits nach 8 bzw. 4 Jahren ihre Ziele zu erreichen. Selbst wenn zum Bau der Zeitmaschinen nur ein kleiner Teil der Mittel zur Verfügung stünde, als die damaligen Programme benötigten, wäre der Erfolg immer noch zu erreichen. Vielleicht nicht nach 4 oder 8 Jahren, aber mit großer Sicherheit schneller als ein Viertel Jahrhundert, das seit 1985 verflog – als ich die Wirkungsweise der Zeit entdeckte und die theoretische Erarbeitung des Baus der Zeitmaschinen begann bis hin zum Moment der Vorbereitungen vorliegender Beschreibungen.
(Meine Schätzungen, wie viel Zeit der Bau dieser Vehikel bei verschiedener Größe der Entwicklergruppen brauchen würde, sind angesprochen im Unterkapitel M11. aus Band 11 meiner neuesten Monographie [1/5].) Mit ganzer Sicherheit JA, auf dem gegenwärtigen Niveau der Technik lassen sich die Zeitmaschinen bauen und wir sind imstande sie zu verwirklichen – mit ihnen den Zugang der Menschheit zur Unsterblichkeit eröffnend. (An dieser Stelle muss sich daran erinnern, dass das Ziel des Programms „Apollo“ die Mondlandung war. Dieses Programm wurde von Präsident John F. Kennedy im Jahr 1961 initiiert und fortgesetzt bis 1975. Am 20. Juli 1969, also nach 8 Jahren schon, wurde es gekrönt durch die Landung von menschen auf dem Mond. Dagegen war das Programm „Manhattan“ das Programm zum Bau der Atombombe. Dieses Programm war aktiv von 1941 bis 1946 und wurde „gekrönt“ u.a. mit der Bombardierung des japanischen Hiroshima am 6. August 1945.)
Wenn ich beispielsweise die erste Zeitmaschine allein bauen würde, dann wären folgende gesicherte Arbeitsbedingungen nötig, um einen Erfolg in diesen Bemühungen zu erreichen:
(1) Ungezwungener Zugang zu einem gut ausgerüsteten Forschungs-Labor, in dem man testen, messen und alle neuen Prototypen und jedes neuartige Gerät prüfen kann.
(2) Produkte reibungslos arbeitender Prototypen, die schnell ausgeführt werden und den nachfolgenden Versionen gebauter und untersuchter Geräte und Vehikel dienen.
(3) Optimale Bürobedingungen zur wissenschaftlichen Konstruktionsarbeit. Das heißt, ein ruhiges Büro, Zugang zu einer gut gepflegten wissenschaftlichen Bibliothek, Internetzugang, fehlender Stress, der aus den Arbeitsbedingungen herrührt usw. Die Bedingungen müssen so sein, dass sie die wissenschaftliche Schöpferkraft anstacheln und sie nicht erschlagen.
Was am wichtigsten ist, ein eventuelles Programm zum Bau der Zeitmaschinen kann NICHT begonnen werden so lange, wie
(4) die erforderliche Anzahl der Menschen NICHT aktiv seine Aufnahme zu unterstützen beginnt. Des weiteren, damit sich jene Anzahl von Personen findet, die die Aufnahme des Programms des Zeitmaschinenbaus unterstützen, ist erforderlich
(5) eine breite Propagierung des sog. „Softwareverständnisses der Zeit“ (beschrieben im Kapitel N. /???/ aus Band 12 meiner Monographie [1/5], und außerdem ist auch erforderlich
(6) die Verbreitung der Überzeugung unter den interessierten Menschen, dass sich der Verlauf der Zeit tatsächlich zurücksetzen lässt.
Leider wurde bisher praktisch KEINE der obigen Bedingungen erfüllt. Das deshalb, obwohl ich bereits seit 1985 den Bau der Zeitmaschinen fördere, sich NICHTS Konkretes in dieser Sache getan hat. Das Problem beruht darauf, dass ich allein NICHT in der Lage bin, weder andere Menschen für die Aufnahme des Baus von Zeitmaschinen überzeugen kann, noch ihren Bau aufzunehmen. Es ist absolut erforderlich, dass mir andere Menschen in dieser Sache helfen.
#K2.1. Eine detailliertere Aufzählung von Menschen und Mitteln, die zum Bau der Zeitmaschinen erforderlich sind, geben die Punkte #J1. bis #J3. der Seite Magnokraft
Viele Leser fragen mich wiederholt, welche materiellen Mittel und welche menschlichen Kräfte erforderlich wären, um die Zeitmaschinen zu bauen. Zum Nutzen dieser Leser habe ich eine entsprechende Aufzählung vorbereitet und in den Punkten #J1. bis #J3. der Seite Magnokraft publiziert. Ich empfehle dort hinein zu schauen – besonders in den dortigen Punkt #J3.
#K3. Appell, mir Hilfe zu geben in den hier beschriebenen Forschungen zur Schaffung des Zugangs der Menschen zur technischen Unsterblichkeit
Viele Menschen können nicht verstehen, dass ich selbst es NICHT schaffe, die Zeitmaschine in diesem kleinen Raum, den ich unter dem Küchentisch zur Verfügung habe, zu bauen. Speziell unter den gegenwärtig existierenden feindseligen Haltungen vieler gewöhnlicher Leute und Wissenschaftler gegenüber meinen Theorien und Entdeckungen. Das deshalb, weil ich permanent andere um Hilfe aufrufe. Schließlich ist aber der Bau der Zeitmaschinen und der Zugang zur Unsterblichkeit NICHT nur meine Privatsache, soll heißen, nicht nur eine Sache von Dr. Ing. Jan Pająk, sondern faktisch von jedem von uns. Jeder von uns muss doch irgendwann sterben. Jeder von uns muss auch sogar diejenigen dem Tod abgeben, die sich am meisten lieben.
Meine Zeit läuft langsam dem Ende zu. Wie ich es auf der Seite über mich (Dr. Ing. Jan Pająk) erläuterte, wurde ich 1946 geboren und hatte ein eher hartes Leben voller Schwierigkeiten und Opfer. Gegenwärtig vegetiere ich in gesundheitlich eher nicht empfehlenswerten Bedingungen. Daher verlieren mein Körper und Geist stufenweise ihre schöpferischen Fähigkeiten, Visionen und Kräfte. Wenn ich also NICHT relativ schnell Hilfe erhalte, die ich benötige, dann geht mit mir auch das Gefühl und das Verständnis für die Softwarezeit, die ich bis heute dank meiner langjährigen Forschungen gewann.
Andererseits, damit jemand anderes dasselbe Verständnisniveau dieser enorm schwierigen Problematik „Softwarezeit“ gewinnt, können einige hundert, vielleicht sogar einige tausend Jahre vergehen. Ohne das erforderliche Verständnis, wie die Zeit wirklich funktioniert, kann der Bau der Zeitmaschinen anstatt nur einige Jahre sogar hunderte oder tausende Jahre dauern. Somit ist die aktuelle Situation mit dem Verlust der Möglichkeit eines beschleunigten Baus einer Zeitmaschine – würden mir nur Landsleute Unterstützung geben (statt zu spotten und auf meine Ergebnisse der Untersuchungen zu spucken), werden zukünftige Generationen der Erdbewohner sicher irgendwann beschreiben als Analogie zum Schicksal, das in der „Hochzeit“ von Stanisław Wyspiański jenes sprichwörtliche „Goldene Horn“ traf.
Ich appelliere also, um NICHT weiterhin Zeit zu vergeuden, bereits jetzt mich helfend zu unterstützen. Wenn diese Hilfe zu einer Zeit eintrifft, bevor ich gehe, kann ich vielleicht noch wenigstens den experimentellen Weg abstecken, der bereits in Kürze die Menschheit zum Gewinn der technischen Unsterblichkeit führt.
Dieser Appell um Hilfe bedeutet NICHT den Appell um Geld – was ich genauer im nächsten Punkt dieser Seite erläutere. Denn die Essenz der Hilfe, die ich brauche, beruht auf der Schaffung der Bedingungen, unter denen die Aufnahme des Baus der Oszillationskammer, der Zeitmaschine und anderer meiner Erfindungen möglich wäre. Diese Bedingungen beschrieb ich genauer im Punkt #K2. weiter oben. Tatsächlich sind sie bereits seit langem aus Steuergeldern geschaffen worden und das für eine große Anzahl von Universitäten. Nur, dass ich KEINEN Zugang zu ihnen habe.
Damit ich also Zugang zu ihnen bekomme, ist eine Änderung im Denken einiger Entscheidungsträger nötig, die mir den Zugang zu jenen Bedingungen blockieren. Damit diese Änderung möglich ist, ist entweder eine Verbreitung des Verständnisses für den Bedarf von Forschungen, wie ich sie betreibe, unter den Menschen nötig, oder es zeigt sich etwas, was die menschliche Haltung verändert. Deshalb beruht die Hilfe, um die ich bitte, auf der Realisierung einer von tausenden von möglichen Aktionen, die die menschliche Haltung zu dem, was ich versuche zu tun, verändert.
Beispielsweise könnte das die normale Öffnung einer kostenlosen Möglichkeit sein, um Prototypen und Forschungslabore irgendwelcher Forschungsinstitute nutzen zu können. Eine andere solche Aktion könnte die Hilfe bei der Verbreitung des Wissens über meine Theorien, Festlegungen und Erfindungen sein. Sie könnte z.B. auf der Diskussion der Sache Unsterblichkeit oder der Oszillationskammer bei den Gesprächen mit Bekannten, in der Propagierung in Zeitungen und im Internet beruhen oder – wenn es sich machen lässt, auch mit Unterstützung eigener Erfahrungen und Wissen.
Eine Hilfe wäre z.B. auch die Unterstützung bei der Arbeitssuche an einer Universität, die mich gegenwärtig eine Menge Zeit kostet. Wenn ich eine solche feste Arbeit an einer Universität finden würde, könnte ich mich den Forschungen widmen anstatt meine Zeit für hunderte von Bewerbungen um eine Arbeit zu vergeuden und dafür, Auswege zu finden, damit sich das Tempo verringert, mit dem meine Ersparnisse schmelzen, von denen ich lebe. Ein Beispiel für eine noch fortschrittlichere Hilfe wäre der Bau eines Gerätes zur Messung der Geschwindigkeit jemandes Zeitverlaufs – so wie ich das im Punkt #D2. dieser Seite beschrieb, und weitere Messungen der Geschwindigkeit bei nahestehenden Personen.
Weitere Formen der Hilfe könnten z.B. auf der Herausgabe meiner Theorien in Buchform beruhen, auf Hilfe für Ausrüstung, Software oder formale (unbezahlte) Hilfe, auf einem festen Zugang zum Internet zu bekommen (momentan habe ich als einzigen Zugang die sporadische Nutzung des „Cyber Cafés“ in der Nähe), oder auf dem Bau irgendeines Gerätes, das ich erfand, z.B. die hier beschriebene „Oszillationskammer“ – siehe google.it. /Link nicht erreichbar/.
Natürlich wäre unter den hier beschriebenen die effektivste Form der Hilfe, mir den Zugang zu einem Forschungslabor und Prototypen zu eröffnen. Dieser Zugang wird typischerweise durch die heutige Gesellschaft Wissenschaftlern erteilt – nur dass er mich irgendwie meidet. Deshalb wäre es sicher die effektivste Form der Hilfe, die Möglichkeit zu finden, dass ich einen Zugang dazu bekomme, was typischerweise anderen Wissenschaftlern zur Disposition steht, die aber nicht vorhaben, das zu nutzen.
Diese Form der Hilfe würde KEINERLEI Investition erfordern, würde aber dennoch ihr Ziel erreichen (d.h. die Aufnahme des Baus der Oszillationskammer und der Zeitmaschine). Sie nutzt das, was die Gesellschaft bereits besitzt, bietet und tut, aber ihre Zweckmäßigkeit und das Niveau der Nutzung gesellschaftlicher Mittel für den Fortschritt der menschlichen Technik und des Wissens erhöht.
#K4. Bitte Notiz davon nehmen, dass ich NICHT um finanziele Hilfe appeliere
Motto: „Wenn du jemandem einen Fisch gibst, ernährst du ihn für einen Tag. Wenn Du ihm aber die Bedingungen schaffst, dass er selbst Fische fangen kann, dann hilfst du ihm für sein ganzes Leben.“
In den heutigen Zeiten haben die Menschen irgendwie falsche Vorstellungen, dass die Hilfe auf die Gabe von Geld beruht. Derzeit zeigt der Totalizmus, dass die Geldgabe NIEMALS seine Probleme lösen wird. Eine hervorragende Erläuterung, warum eine Geldgabe KEINESFALLS eine Hilfe ist, weil sie lediglich das Problem auf später verschiebt statt es zu lösen, gibt jenes koreanische Sprichwort, das ich als Motto zum vorliegenden Punkt gegeben habe. Der Bau der Zeitmaschinen und die Hilfe, um die ich in der Sache dieser Zeitmaschinen appelliere, ist ein illustratives Beispiel solch einer Situation. Denn würde ich sogar von jemandem eine gewisse Summe erhalten, würde mir das NICHT helfen, die Zeitmaschine zu bauen.
(Ich muss hier unterstreichen, dass ich noch NIE von jemandem eine finanzielle Hilfe erhalten habe.) Denn die Summe, die mir ein eventueller Geber zukommen ließe, würde KEINESFALLS die Bedingungen, in denen ich mich derzeit befinde (d.h. enge und feuchte Wohnung, nicht viel größer als ein durchschnittlicher Fahrstuhl, es fehlt sogar ein guter Schraubendreher und ein Zugang zum Internet, es fehlt ein Zugang zu einer guten wissenschaftlichen Bibliothek, Labor und Prototypen usw.), in Bedingungen zu verändern, die erforderlich sind, den Bau der Zeitmaschinen oder anderer meiner Erfindungen zu beginnen (die Bedingungen beschrieb ich im Punkt #K2.).
Selbst wenn also jemand imstande wäre, mir irgendeine Summe Geld zu geben, würde das doch nicht das Erreichen dessen ermöglichen, was mein Ziel ist. Deshalb ist Geld keinesfalls die Hilfe, um die ich appelliere. Die Hilfe, die nötig ist, beruht ausschließlich darauf, eine Situation für mich zu schaffen, in der ich selbst imstande wäre, mir selbst weiterzuhelfen. Das bedeutet, sie sollte zur Schaffung von Bedingungen führen, in denen der Baubeginn der Oszillationskammer, der Zeitmaschine und anderer meiner Erfindungen möglich ist, oder zur Entstehung von Bewusstsein anderer Menschen, dass die Schaffung solcher Bedingungen zu ihrem eigenen Wohl und zum Wohl unserer Zivilisation führen würde.