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Teil #J: Erzielung der „wahren Unsterblichkeit“:
#J.1: Was ist „wahre Unsterblichkeit“
Das Prinzip der Zeitreise durch die „Steuerung der Ausführungskontrolle unserer ‚Lebens- und Schicksalsprogramme‘“ (beschrieben in den Teilen #A bis #G dieser Seite) besitzt eine Vielzahl von Unbequemlichkeiten und Begrenzungen, die ich schon im Punkt #A3. und im Teil #H. erläutert habe. Es gibt jedoch noch ein anderes Prinzip der Zeitreise. Es basiert auf dem Prinzip „Biegung des Zeit-Raums“ /wörtlich „Welle(nbewegung) des zeitlichen Raums“ – englisch „waving (bending) the timespace“/. Dieses Prinzip besitzt im Gegensatz zu der anderen Methode keine Begrenzungen. Es gestattet also, sich zu einem beliebigen Punkt der Zeit zu verlagern – sogar zu einem Zeitraum, der außerhalb unseres Lebens liegt, aber auch, einige Gegenstände mit sich in andere Zeiten mitzunehmen. Nur ist es leider unsagbar schwieriger in seiner technischen Realisierung als das auf dieser Seite beschriebene Prinzip. Deshalb wird es erst lange Zeit nach dem hier beschriebenen Prinzip realisiert werden können.
Wenn es letztlich verwirklicht wird, dann wird es im Zusammenhang mit dem auf dieser Seite beschriebenen Prinzip den Menschen die „wahre Unsterblichkeit“ bieten. Das heißt, dank der Verbindung der beiden Prinzipien werden die Menschen sowohl ewig jung sein als auch sich zu einem beliebigen Zeitpunkt (sowohl in die Vergangenheit als auch in die Zukunft) verlagern können. Natürlich werden dann die Menschen ewig leben können. Der vorliegende „Teil #J“ beschreibt, was uns bereits jetzt bekannt ist zum Thema dieses ungewöhnlichen, durch nichts begrenzten Prinzips der Zeitreise durch die „Biegung des Zeit-Raums“.
#J2. Das Prinzip der Zeitreise, die auf der Biegung der Raumzeit basiert:
Das Prinzip und das Phänomen, auf denen das Zeitreisen durch „Biegung der Raumzeit“ basiert, sind bereits lange auf der Erde manifestiert. Am häufigsten haben die Menschen die Möglichkeit davon Notiz zu nehmen in Form jenes „Effektes der Duplizität der Zeit“, genauer beschrieben in Punkt #C6. der Seite Zeitmaschine.
Ich persönlich bemerke verschiedene Manifestationen dieses Phänomens wenigstens ein Mal pro Jahr. Es ist dieses Phänomen, das auch für die Zeitreise Verwendung finden kann. Zum Glück ist der Bau der Geräte, die sein kontrolliertes Hervorrufen gestatten würden, enorm schwer. Derzeit eröffnet das Zeitreisen nach diesem Prinzip unvergleichlich größere Möglichkeiten als das Zeitreisen mittels des auf dieser Seite beschriebenen Prinzips „Steuerung der Ausführungskontrolle unserer ‚Lebens- und Schicksalsprogramme’“.
Beispielsweise kann man durch die Biegung der Raumzeit interaktiv zu einer beliebigen Epoche in der Zeit reisen und ist überhaupt NICHT durch die Länge des eigenen Lebens begrenzt. Man erhält auch den Zugang zur unbegrenzten Unsterblichkeit. Man kann auch beliebige Objekte und Gegenstände mit sich führen, die Zeitmaschine inbegriffen. Das erlaubt uns die „Rückkehr“ in die eigenen Zeiten, wann immer wir das nur wollen.
Zum Ziel der Erläuterung der Prinzipien, aus denen heraus die Biegung der „Raumzeit“ ermöglicht unbegrenzte Reisen in der Zeit, müssen wir uns zuerst die dipolare Erläuterung für die Zeit vergegenwärtigen, angesprochen in den Punkten #C1. und #C3. dieser Seite. Im Einklang mit dieser Erläuterung ist die Zeit eine Art „Softwarelandschaft“, oder enger „Raumzeit“ oder „Omniplan“, wonach sich alles bewegt, was im Universum existiert.
Jene Software-“Raumzeit“ („Omniplan“) ist enorm elastisch. Jede abrupte Bewegung in ihr ruft auf ihr eine starke Biegung /Wellenbildung, Schwingung/ hervor. Wenn diese Wellen durch etwas stark genug verursacht werden, dann bewirken sie, dass einige Objekte von einem Platz in jenem Raum sich an einen anderen Platz bewegen. In der Praxis bedeutet das, dass sie in völlig andere Zeiten getragen wurden. Wenn also ein Mensch unabsichtlich zu so einem verlagerten Objekt wird, dann wird er aus seiner Zeit in eine völlig andere Epoche verschoben. Auf anderen totaliztischen Seiten erläutere ich, dass auf der Erde „Simulationen von UFOnauten“ wirken, die bereits mit „Zeitmaschinen“ disponieren, gezeigt z.B. auf den Bildern aus „Foto #G1b-d“.
Jedes Mal, wenn sie diese „Simulationen“ ihre „Zeitmaschinen“ starten oder explodieren lassen (so, wie das auf der Seite Tapanui beschrieben ist), dann rufen sie per Zufall auch das Phänomen einer starken „Biegung der Raumzeit“ hervor. Deshalb ist der im Punkt #C6. der Seite Zeitmaschine beschriebene „Effekt der Duplizität der Zeit“ eben diese äußere Manifestation dieses Phänomens. Wenn sich innerhalb dieser gebogenen Raumzeit versehentlich ein Mensch befindet (oder ein anderes beliebiges Lebewesen), dann wird er versehentlich in eine völlig andere Zeit getragen. Wenn diese Biegung besonders stark ist, dann kann die Verlagerung in andere Zeiten andauern.
Es gibt eine Vielzahl von Beweismaterial, das bestätigt, dass die Zeitverlagerung von Objekten durch die Biegung der Raumzeit möglich ist und dass sie von Zeit zu Zeit auf unkontrollierte Art und Weise um uns herum stattfindet. Viel Material habe ich im Unterkapitel V5.3 aus Band 16 der älteren Monographie [1/4] präsentiert (siehe dort Punkt #4).
Für die wissenschaftliche Genauigkeit wiederhole ich hier die repräsentativsten Beispiele. Und ja, durch so eine Biegung der Raumzeit wurde für immer in Neuseeland eine Art Eidechse, genannt „Tuatara“ /„Brückenechse“ aus einem anderen Zeitraum der Erde in die heutige Zeit getragen.
Eben mit Augenmerk auf diesen ungewöhnlichen Fakt, dass die Beherrschung des Prozesses der Biegung der Raumzeit alle Möglichkeiten eröffnet, in Verbindung mit der unbegrenzten Unsterblichkeit, bedeutet der Maori-Name für „Tuatara“ „Schlüssel zur Allwissenheit“. (Siehe auch Punkt C7.3. der Monographie [5].) Auch in der Literatur gibt es viele Beschreibungen zahlreicher Phänomene, in denen die Biegung der Zeit bei Auftreten und Verschwinden verschiedenster Objekte involviert ist.
Einige ihrer Beispiele sind enthalten im Kapitel „Geheimnisvolle Materialisierung“ auf den Seiten 57 bis 83 des folgenden Buches [8V5.3] des Autoren Rodney Davies „Übernatürliches Verschwinden“ (Originaltitel „Supernatural Disappearances“), Dom Wydawniczny Limbus (85-959 Bydgosczcz, skr.poczt. 21, tel./fax 28-79-74), 1995, ISBN 83-85475–80-X, 255 Seiten, pb. Beispielsweise ist auf den Seiten 78 bis 83 dieses Buches ein Fall sehr gut dokumentiert, als im Jahr 1979 vier Touristen aus England, nämlich Len Gisby Maurer, seine Frau Cynthia und ihre Freunde Eisenbahner Geoff Simpson und seine Frau Pauline, die Nacht in einem Hotel der Ortschaft Cuccolde in Südfrankreich verbrachten.
Wie sich herausstellte, wurde das Hotel zusammen mit seiner Bedienung, alten Geräten und sogar alten Gästen und Gendarmen, kurz in die heutige Zeit um 1905 herum verlagert. Als man nach Veröffentlichung ihrer Geschichte im Jahr 1983 die Suche nach diesem Hotel initiierte, fand man nur die Reste der alten Fundamente. Ein anderer Fall der Verlagerung einer Frau in eine andere Zeit diskutierte eine Episode der amerikanischen TV-Serie „Weird or What?“, ausgestrahlt in Neuseeland am Montag, 10. Januar 2011 um 19.30 – 20.30 Uhr , Kanal 3 TVNZ (diese Episode kann man sich sicherlich „On demand“ auf der Internetseite dieses Kanals www.tv3.co.nz zum Anschauen herunterladen.)
#J3. Charakteristik der Zeitreisen, durchgeführt durch die Biegung der Raumzeit:
Zeitreisen, die auf dem Prinzip der „Biegung der Raumzeit“ basieren, charakterisieren sich durch folgende Eigenschaften:
(1) Sie besitzen praktisch keinerlei Beschränkung, Bedingung oder Anforderung, was den Zeitpunkt betrifft, zu dem sich jemand durch ihre Verwendung bewegt /verlagert, getragen wird/. Man kann sich also zu einer beliebigen Epoche oder Zeitraum bewegen und dort beliebig lang verweilen.
(2) Auf diese Reise kann man praktisch ein beliebiges Objekt mitnehmen, das man besitzt – damit auch eingeschlossen die „Zeitmaschine“, mit der man reist, und jede Person oder Kreatur, in deren Gesellschaft man sich wünscht dies zu erleben. Die Mitnahme der „Zeitmaschine“ gestattet die Rückkehr zu seiner /eigenen, ursprünglichen/ Zeit.
(3) In die andere Zeit wird der aktuelle Körper und der aktuelle Wissensstand mitgenommen. Wenn auf diese Weise beispielsweise jemand im reifen Alter in eine andere Zeit reist, dann wird er auch nach Ankunft in der anderen Zeit ein alter sein. Bemerke also, dass dieses Prinzip der Reise durch die zeit unser Alter NICHT ändert (d.h. sie wird uns NICHT verjüngen) – so wie das das Prinzip, das im Punkt #A4. dieser Seite charakterisiert wurde (d.h. so, wie das dortige Prinzip wirkt, dessen genauere Beschreibung das Hauptziel dieser vorliegenden Seite ist).
(4) Alle Besuche in verschiedenen Epochen und Zeiträumen haben bei diesem Prinzip einen interaktiven Charakter. Das bedeutet, der betreffende Zeitreisende ist imstande an allem teilzuhaben, was ihm in der besuchten Epoche begegnet.
#J4. Vorteile der „wahren Unsterblichkeit“:
Zeitreisen, die auf im vorliegenden Teil #J. beschriebene Weise nach dem Prinzip der Biegung des Zeit-Raums durchgeführt werden, dienen der wahren Unsterblichkeit für denjenigen, der sie beherrscht. Die Besitzer der Zeitmaschinen, die nach diesem Prinzip arbeiten, sind nämlich imstande, sich in eine beliebige Epoche zu bewegen, die sie besuchen möchten, dort für einen beliebig langen Zeitraum zu leben und von hier oder dort mitzunehmen, was sie nur wollen – inbegriffen die „Zeitmaschine“, die ihnen die Rückkehr in ihre eigentliche Zeit ermöglicht. Da ihre Zeitmaschinen auch in sich bereits die beschriebene Fähigkeit zur Verjüngung ihrer Körper durch die Steuerung ihrer „Lebens- und Schicksalsprogramme“ besitzen, werden ihre Körper ewig jung und ewig vital sein. Wenn sie gleichzeitig Glück haben, in einer totaliztischen Zivilisation zu leben (schließlich ist nur eine totaliztische Zivilisation imstande, diese Art von Zeitmaschinen zu bauen), wird faktisch ihr unendliches Leben ein einziges unendliches Glücksband sein. Sie leben praktisch wie Götter. Unser Zivilisation muss sich so eine unsagbar glückliche totaliztische Zivilisation als Hauptziel stellen.
#J5. Tragödien versehentlicher Verlagerung von Menschen in andere Zeiten entsprechend des hier beschriebenen Prinzips:
In Punkt #J2. dieser Seite erläuterte ich, dass auf Grund der Tätigkeit von „UFOnauten-Simulationen“ auf der Erde, die bereits mit Zeitmaschinen disponieren, manchmal Fälle passieren, dass Menschen, die sich zu nah an einer solchen startenden oder explodierenden „Zeitmaschine der UFOnauten“ befinden, absolut versehentlich für immer in andere Zeiten getragen werden. An dieser Stelle möchte ich auch bewusst machen, dass so eine Verlagerung für die betreffenden Menschen eine enorme Tragödie ist, die ich meinem ärgsten Feind NICHT wünsche.
Besonders wenn diese versehentliche, dauerhafte Verlagerung in frühere Zeiten als die eigene erfolgt. Der Grund für die Tragödie ist, dass die versehentlich verlagerten Personen KEINE Zeitmaschine besitzen, die ihnen erlauben würde, zu ihrer eigenen Zeit zurückzukehren. Sie landen also in Zeiten, in denen sie NIEMANDEN kennen, sie keine Freunde oder Familie haben, in denen eine Technik benutzt wird, die sie überhaupt nicht kennen und deren Bewohner einen ihnen nicht bekannten Lebensstil praktizieren – manchmal sogar eine andere Sprache nutzend.
Dazu kommt noch, dass ihre Körper in dem Alter sind, in dem sie in andere Zeiten geworfen wurden. Wenn sich also der Leser in ihre Lage versetzt, versteht er bestimmt, welche Tragödie es ist, sich in solch einer Situation wiederzufinden. Als Beispiel schlage ich vor hier abzuwägen, was passieren würde, wenn wir plötzlich verlagert werden z.B. 50 Jahre früher. Selbst wenn wir noch so viel Glück gehabt haben sollten, dass wir im Augenblick der Verlagerung unseren Computer, Digitalkamera, Handy, Radio oder Fernseher in den Händen hielten, wir könnten sie NICHT benutzen, denn vor 50 Jahren existierte noch keine solche Infrastruktur für die Realisierung der Funktionen dieser Geräte.
Den Computer könnten wir beispielsweise dazu bewegen, auf ihm einen Brief oder ein Buch zu schreiben, aber ausdrucken könnten wir WEDER den Brief NOCH das Buch. Es gab damals keine Systeme zum Drucken wie heute. Wir könnten auch unseren Computer nicht ans Internet anschließen, um z.B. eine E-Mail abzusenden, denn das Internet existierte damals noch nicht. Ähnlich wäre es mit dem Handy, der Digitalkamera, Radio und Fernseher.
Wir würden niemanden kennen in der Zeit, in der wir uns befänden, selbst wenn wir es schaffen würden, einen Verwandten zu finden, der würde die Polizei informieren oder das Personal einer Irrenanstalt. Wiederum würde unsere unerwartete Materialisierung inmitten beispielsweise einer Behörde hervorrufen, dass sicher die lokalen Behörden uns in einer besonderen Anlage einschließen würden und uns NIE wieder in die Freiheit entlassen würden.
Nicht zu vergessen, dass wir, um in unsere Zeit zurückzukehren, wir weitere 50 Jahre warten müssten – sicherlich in der Zwischenzeit an Altersschwäche sterbend. In ähnlicher Situation befindet sich jeder, der versehentlich eine dauerhafte Verlagerung in andere Zeiten erfährt.