Wie Unsterblichkeit und ewiges Leben schon heute erreichbar sind
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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk

Wie Unsterblichkeit und ewiges Leben schon heute erreichbar sind

Teil #H: Eigenschaften und Grenzen der „begrenzten Unsterblichkeit“, die durch das wiederholte Rücksetzen in der Zeit erzielt wird


Der Leser wird bemerken, dass ich in den Beschreibungen im vorliegenden Teil Namen und Redewendungen benutze, die wir bereits aus der Bibel kennen, um mit deren Hilfe einige Phänomene, Möglichkeiten und Ereignisse zu erläutern, die für die Menschen während des Baus meiner „Zeitmaschinen“ auftreten werden. Beispiele hierfür sind „Jüngstes Gericht“, „ewiges Leben“, „ewiges Glück“, „ewige Verdammnis“, „Auferstehung der Toten“ usw. Natürlich hätte ich die Erscheinungen und Vorstellungen, die sich hinter jenen Begriffen verbergen, auch mit neuen Worten und Begriffen benennen können. Doch dann wären solche völlig neuen Begriffe sich schwer zu merken und würden zusätzliche Erläuterungen erfordern.

Darüber hinaus ihre Nutzung in Bezug zur Situation, welche die Menschen auch technisch induzieren können beim Bau der „Zeitmaschinen“, illustriert hervorragend die These, die ich auf einer ganzen Reihe von Internetseiten wiederhole, nämlich die These, dass

„ohne die Kenntnis des Baus und des Betriebes der Zeitmaschinen sind die Menschen NICHT imstande, weder Gott noch den Inhalt der Bibel wirklich zu verstehen“

Beispiele siehe Punkt #H1.1. und #C3. auf meiner Seite Prophezeiungen.

Deshalb nutze ich für die Benennung dieser Erscheinungen die religiösen und biblischen Vorstellungen, die jeder bereits gut kennt. Ich möchte auch bemerken, dass ich das NICHT aus religiösem Antrieb tue, sondern hauptsächlich aus praktischen, rationalen und entsprechenden Gründen der Nutzung dieser bereits allen gut bekannten Begriffe. Allerdings sehe ich auch (und hebe im Punkt #H10. weiter unten hervor) die Aussprache und Bedeutung der Situation, in der so viele biblischen Begriffe sich als höchst entsprechend zur wirklichen Benennung zukünftiger Verhältnisse zeigen, wenn die Leute beginnen, Zeitmaschinen zu nutzen.

Ich bin mir auch bewusst, dass die Erscheinungen, die ich weiter unten beschreibe, uns Mechanismen offenbaren und Erfordernisse, welche auch dann sich zeigen, wenn Gott nach dem göttlichen „Jüngsten Gericht“ für unvollkommene Menschen den Zugang zur Unsterblichkeit und ewigem Leben öffnet. Daher antworten auch die unteren Beschreibungen viele Fragen des Typs „warum“ – welche schwierig zu beantworten wären ohne die Kenntnis der hier beschriebenen Erscheinungen. Beispielsweise antworten sie auf die Frage „warum nach dem Jüngsten Göttlichen Gericht Jesus den Zugang zum ewigen Leben in seiner fliegenden Stadt nur einigen wenigen höchstmoralischen Menschen öffnet, wie das im Punkt #C4. dieser Seite eingeschätzt wurde?“ (z.B. „Einhundertvierundvierzigtausend“).

#H1. Was ist „begrenzte Unsterblichkeit“

Die Zeitmaschinen, die hier auf der Seite beschrieben und auf der Grundlage von vibrierenden Verformungen des Magnetfeldes betrieben werden, gestatten die Realisierung des uralten Traums der Menschheit. Dieser Traum ist die Erlangung des unendlich langen Lebens. Wir wir bereits wissen, ist die Grundlage, den Nutzern dieser Zeitmaschinen die Unendlichkeit eines langen Lebens zu geben, relativ einfach. Sie führt auch zum wiederholten Versetzen in der Zeit der betreffenden Person aus der Endphase ihres Lebens, hauptsächlich zurück in die Jahre ihrer Jugend. Wiederum nach dem Rücksetzen einer Person in der Zeit, erinnert sich diese Person an ihr Leben aus dem vorherigen Zeitverlauf auf exakt dieselbe Art, als würde es bei normalem Zeitverlauf weitergeführt. Deshalb erinnern sich diese mit der Zeitmaschine vornehmlich in ihre Jugendzeit rückversetzten Personen, immer an ihren vorherigen Teil des Lebens erinnern können, das sie als bereits reife Person geführt haben. Auf diese Weise können sie ihr Leben beliebig oft durchleben, sich dabei an jeden ihrer Verläufe erinnernd. Tatsächlich also gibt die mit dem Bau der Zeitmaschinen disponierenden Menschen einen Vorgeschmack auf die Erlangung der Unsterblichkeit. Diese Form der Unsterblichkeit, erreicht durch wiederholtes Versetzen in der Zeit, besitzt die Eigenschaft, die diejenigen, die sich seiner bedienen, zu einer Art „Gefangenen ihrer Zeiten“ machen. Das bedeutet, dass diese Personen in der Summe unendlich lang leben. Doch ihr Leben bleibt immer begrenzt im selben Zeitraum der Softwarezeit. Beispielsweise können sie sich in der Zeit zurücksetzen nur bis zu der Zeit, die nicht früher als ihr Geburtsdatum liegt. Sie können sich auch nach vorn zeitlich versetzen, aber nur bis zum Datum ihres natürlichen Todes.

Diese Form der Unsterblichkeit, die durch das wiederholte Zurückversetzen in der Zeit erreicht wird, hat jedoch eine Eigenschaft, die diejenigen, die sie nutzen, zu einer Art "Gefangenen ihrer Zeit" macht. Das bedeutet, dass diese Menschen insgesamt unendlich lange leben. Aber ihr Leben bleibt immer auf denselben Zeitraum der Softwarezeit beschränkt. Sie können zum Beispiel nur bis zu einem Datum in der Zeit zurückgehen, das nicht vor dem Datum ihrer Geburt liegt. Sie können sich auch nur bis zu einem Datum vorwärts bewegen, das nicht später liegt als das Datum ihres natürlichen Todes. Das Ergebnis dieser wiederholten Zeitverschiebung ist also eine Art "gefangene Unsterblichkeit". Außerdem können diese Menschen bei jeder dieser Zeitverschiebungen vor allem ihr Gedächtnis mit nach hinten nehmen. (Sie nehmen auch alles mit, was daraus resultiert, also ihr Wissen, ihre Lebenserfahrung, ihren Charakter, ihre Gewohnheiten, Schwächen, Vorurteile usw. - siehe Punkt #H2. und #H3. auf dieser Webseite.

Aber sie sind nicht in der Lage, irgendetwas anderes (Materielles) mit nach hinten zu nehmen - was sie nicht schon in diesen Zeiten, zu denen sie gerade zurückkehren, haben würden. Wenn sie also z.B. im Alter ein technisches Gerät besitzen, das in ihrer Jugend noch nicht erfunden war, z.B. ein Handy, oder wenn sie eine Lieblingskatze oder einen geliebten Partner hatten, den sie erst in der letzten Phase ihres Lebens kennengelernt haben, dann verlieren sie nach der Zeitverschiebung all dies und sind gezwungen, ohne sie zu leben, bis sie sie in einer späteren Phase ihres Lebens wiedersehen. (Es kann auch sein, dass sie sie gar nicht treffen - wenn sie im neuen Zeitabschnitt einen anderen Lebensweg wählen als den, den sie in ihrem vorherigen Leben eingeschlagen haben). Diese Einschränkungen und Folgen der "gefangenen Unsterblichkeit", die durch den Einsatz von Zeitfahrzeugen erreicht wird, die nach dem hier beschriebenen Prinzip der Schwingungsverformung des Magnetfelds funktionieren, üben wiederum einen besonderen psychologischen Druck auf die Menschen aus, die sie benutzen. Dieser Druck führt dazu, dass sich die "gefangene Unsterblichkeit" nicht für alle Menschen als Segen erweist. Denn diese Menschen, die in ihrem Leben die Philosophie des Parasitentums praktizieren, können sie auch als eine Art Fluch empfinden. Schließlich können sie dem wiederholten Gebrauch dieser Unsterblichkeit nicht widerstehen - wie es bei der Sucht der Fall ist -, aber gleichzeitig werden sie dadurch immer unglücklicher.

Wenn ein Nutzer der "gefangenen Unsterblichkeit" in seinem Leben die Philosophie des Totalizmus praktiziert und das Glück hat, in einer totaliztischen Zivilisation zu leben, dann wird diese Form der Unsterblichkeit zu einem echten Segen für ihn. Denn indem er ein absolut moralisches Leben führt, erhält er sein Leben lang den Zustand des totaliztischen Nirvana aufrecht. So ist er ständig glücklich, freudig und optimistisch. Alles gefällt ihm, und sein Geist zwingt ihn nicht, nach etwas Besserem als dem zu suchen, was er bereits hat. Außerdem versucht er ständig, seine Moral, seine Güte und sein Niveau an Vollkommenheit zu steigern. So wird er mit der Anhäufung seines Wissens und seiner Lebenserfahrungen immer angenehmer und immer produktiver für seine Umgebung. So schätzen ihn alle Menschen immer mehr und wollen, dass er für immer unter ihnen bleibt. Im Ergebnis ist das Erreichen der hier beschriebenen "gefangenen Unsterblichkeit" für Mitglieder totaliztischer Zivilisationen ein Segen, der es ihnen ermöglicht, ein unendlich langes und unbeschreiblich glückliches Leben zu führen. Etwas mehr über das "ewige Glück", das die Bewohner solcher Zivilisationen erleben, erfährst du unter Punkt #H2. auf dieser Webseite und unter Punkt #H2. der Webseite über Gott. Tatsächlich erweist sich diese begrenzte Form der Unsterblichkeit für sie in der Praxis als genauso perfekt und effektiv wie die wahre Unsterblichkeit, die in Punkt #J1. dieser Webseite beschrieben wird. Der Schlüssel dazu, dass diese "gefangene Unsterblichkeit" zum Segen wird, ist jedoch die Fähigkeit der Menschen, sich selbst im Zustand des kontinuierlichen Nirwana zu halten. Damit wir uns dieses Nirvana kontinuierlich verdienen können, ist es absolut notwendig, in einer Gesellschaft zu leben, die die Philosophie des Totalizmus praktiziert.

Aber wenn ein Nutzer der "gefangenen Unsterblichkeit" in seinem Leben die Philosophie des Parasitismus praktiziert und in einer parasitären Gesellschaft lebt, dann wird diese begrenzte Form der Unsterblichkeit mit dem Verstreichen der Zeit zu einer Art Fluch für ihn. Denn das Leben in einer parasitären Gesellschaft macht es ihm unmöglich, das Nirvana zu erreichen. Ohne Nirvana wiederum wird er ständig von Begierden zerrissen, die ihn verzehren, und von Bedürfnissen, die unmöglich zu befriedigen sind. Weil er nie alles haben kann, was er sich ständig wünscht, verändern sich seine unbefriedigten Wünsche mit der Zeit in seiner Psyche. Da sich die Psyche, das Gedächtnis, die Gewohnheiten und die Bedürfnisse solcher Menschen nicht verändern oder erneuern, werden ihre Eigenschaften und ihr Charakter mit zunehmender Lebenserwartung immer teuflischer und unerträglicher. Eines Tages kommt die Zeit, in der sie für ihre Mitmenschen unerträglich werden und ihr Leben zu einer Art Hölle wird.

So müssen sie entweder freiwillig oder mit subtiler Hilfe ihrer Mitmenschen, die ihre Unerträglichkeit nicht mehr ertragen können, ihr Leben beenden - obwohl sie unsterblich sein könnten. Im Ergebnis ist die Erlangung der hier beschriebenen "gefangenen Unsterblichkeit" für die Mitglieder einer parasitären Zivilisation eine Art getarnter Fluch und Verdammnis, die ihnen zwar theoretisch ein unendlich langes Leben ermöglichen sollte, die sie aber im Laufe dieses Lebens in Qualen und Feuern immer größerer Unzulänglichkeit, immer unerfüllterer Wünsche und immer stärkerer Gefühle des eigenen Unglücks ertränkt und daher praktisch früher oder später durch den Tod beendet werden muss. Mehr über die "ewige Hölle", die die Bewohner solcher Zivilisationen erleben, erfährst du unter Punkt #H3. auf dieser Webseite und auch unter Punkt #H3. der Webseite über Gott. In Zivilisationen, die Schmarotzertum praktizieren, ist diese gefangene Unsterblichkeit, ähnlich wie alles andere, was sie erreichen, nur eine Art Illusion, Täuschung und Theorie. Denn in der Praxis ist das Leben eines jeden Bürgers dieser Zivilisationen begrenzt und endet immer mit dem Tod, nur dass es etwas länger dauert, als es normalerweise dauern würde, und viel mehr Zerstörung für alle verursacht. Aber was noch schlimmer ist: Mit der zunehmenden Anzahl der Lebenswiederholungen der Bürger dieser parasitären Zivilisation sinken das moralische Niveau, die unersättlichen Begierden und das Gefühl der Unzufriedenheit der Bürger dieser Zivilisation auf ein immer niedrigeres Niveau. Im Ergebnis sprengt sich eine solche parasitäre Zivilisation, die die gefangene Unsterblichkeit praktiziert, ohne das Nirvana zu erreichen, mit dem Verstreichen der Zeit immer selbst in die Luft - wie in Punkt #H5. unten auf dieser Webseite erklärt wird.

Wegen dieser Fähigkeit der gefangenen Unsterblichkeit, Zivilisationen, die sie nutzen, in die Situation der "ewigen Verdammnis" zu bringen, habe ich an dieser Stelle einen Appell an unsere Nachfolger, die Zeitfahrzeuge bauen werden. Ich schwöre sie nämlich darauf ein, dass sie unter keinen Umständen eine Person in der Zeit zurückversetzen dürfen, die zum Zeitpunkt der Zeitverschiebung nicht beweisen kann, dass sie gerade ein totaliztisches Nirwana erlebt. Ein Beispiel für eine Zivilisation, die gerade eine solche "gefangene Unsterblichkeit" praktiziert, ohne vorher ein totaliztisches Nirvana zu erreichen, zeigt uns Gott durch eine äußerst realistische "Simulation" auf der Erde von Wesen, die UFOnauten genannt werden, und die auf der Erde die Situation "simulieren", als ob diese UFOnauten heimlich unseren Planeten besetzen (Fotos von "Zeitfahrzeugen" dieser UFOnauten sind in Abbildungen (7) Abb.722 - 725 (#G1) dieser Webseite zu sehen).

#H2. Was ist „ewiges Glück“, das mit Hilfe der Zeitmaschinen erreicht wird

Motto: „Der Ausdruck ‚ewiges Glück’ ist die zutreffendste Beschreibung der Situation, wenn die Bewohner einer totaliztischen Zivilisation, die die Fähigkeit des Aufrechterhaltens des unaufhörlichen Nirvanas beherrschten, die Zeitmaschinen zur wiederholten Verjüngung ihrer physischen Körper nutzen und auf diese Weise das unendliche Leben erlangen, das zu einer unendlichen, unaussprechlichen Glückssträhne wird.“


Die neue „totaliztische Wissenschaft“ definiert das menschlich verursachte „ewige Glück“ als Situation, die die Nutzer der Zeitmaschine in dem Moment erlangen, in dem sie die Fähigkeit zur Erlangung dieser „begrenzten Unsterblichkeit“ erreichen, beschrieben im Punkt #H1 weiter oben, und wenn sie diese Unsterblichkeit unter den Bedingungen realisieren, wo jeder Bewohner der betreffenden Zivilisation das ganze Leben hindurch den Zustand des permanenten Nirvana aufrecht erhält. Wie wir uns erinnern, beruht diese „begrenzte Unsterblichkeit“ auf dem wiederholten Zurücksetzen der betreffenden Person zurück zu ihrer Jugend und auf dem Durchleben seines Lebens unendliche Male.

Wenn dieses wiederholte Rücksetzen in der Zeit zurück zur Jugendzeit ausgeführt wird, wenn der betreffende Jemand zuvor bereits den Zustand des totaliztischen Nirvanas erreichte, wird er unaufhörlich die erforderliche Mühe einsetzen, um sich pausenlos in diesem Zustand zu halten, dann wird diese Person unendlich lang leben und die ganze Zeit unsagbar glücklich sein. Deshalb wird diese Situation hier auch „ewiges Glück“ genannt – durch menschliche und nicht durch übernatürliche Möglichkeiten erreicht.

Da die dieses „ewige Glück“ durchlebenden Zivilisationen in allem pedantisch moralisch auftreten, können sie bei den Wiederholungen ihres Lebens immer perfektere Varianten des eigenen Verhaltens wählen. Wenn jemand nämlich pedantisch moralisch auftritt, dann schädigt er durch die Änderungen der Varianten seines Verhaltens in den weiteren Wiederholungen des Lebens keinesfalls den generellen Kurs, den seine Zivilisation verfolgt. Deshalb ist eine der Eigenschaften des „ewigen Glücks“ nicht nur, dass ihre Mitglieder ewig leben, sondern sie auch zusätzlich in jeder Wiederholung ihres Lebens einen anderen Weg durch das Leben wählen können.

Bedeutend ausführlichere Beschreibungen und Erläuterungen, die menschliche Version des „ewigen Glücks“ betreffend, sind in den Punkten #B7., #B10. und #E1. der Internetseite Zeitmaschine enthalten. Dagegen die Erläuterung, warum dieser Ausdruck „ewiges Glück“ tatsächlich nur das „physische Leben“ der Menschen betrifft und nicht z.B. die „Schicksale der Seelen nach dem Tod“, ist im Punkt #J3.3. der Seite Seele enthalten. Wiederum die Erläuterung, was genau diese „begrenzte Unsterblichkeit“ ist und wie man sie einstmals erreichen kann, ist auch im Punkt #B7. der Internetseite "Zeitmaschine" wiederholt.

#H3. Was ist diese "menschenverursachte ewige Verdammnis", die durch den verdorbenen Gebrauch von Zeitfahrzeugen verstärkt wird, ohne die Bedingung zu respektieren, vorher ein ewiges Nirvana zu erreichen?

Die hier definierte menschlich verursachte Version der „ewigen Verdammnis“ kann man als Situation beschreiben, die die Bewohner einer Zivilisation, die Zeitmaschinen nutzt, in dem Moment erlangen, wenn sie die Fähigkeit zur Realisierung dieser „begrenzten Unsterblichkeit“ erreichen, beschrieben im Punkt #H1. weiter oben, aber an dieser Unsterblichkeit teilhaben ohne vorher den Zustand des dauerhaften totaliztischen Nirvana erreicht und aufrecht erhalten zu haben.

Wie es im Punkt #H1. weiter oben erläutert wurde, beruht diese „begrenzte Unsterblichkeit“ auf dem wiederholten Zurücksetzen der Zeit der betreffenden Person bei jedem Erreichen des eigenen reiferen Alters. Nach jedem diesem Zurücksetzen der Zeit in seine Jugend verbleiben das Gedächtnis des in der Zeit Rückversetzten, aber auch seine Gewohnheiten, Süchte, Begehren, Persönlichkeit, Charakter, Boshaftigkeit usw. in ihm so, wie es beim Erreichen des reiferen Alters war.

Im Ergebnis verstärkt sich auf Grund des wiederholten Zurücksetzens in der Zeit ohne vorheriges Erreichen des totaliztischen Nirvana das Niveau der Boshaftigkeit solch einer Zivilisation unaufhörlich. Es fehlt ihnen das Nirvana, das aus sie eine heilende Wirkung ausüben würde. Denn das Nirvana verändert den Charakter und die Persönlichkeit derer, die es gerade durchleben. Menschen im Nirvana werden enorm lieb in der Gemeinschaft, freundlich, hilfsbereit, zuvorkommend, liebevoll, immer glücklich mit dem, was sie bereits besitzen usw.

Dagegen erschaffen bei fehlendem Nirvana alle Bewohner so einer „nirvanalosen“ Zivilisation zusammen eine Art unaufhörliche Hölle und sind pausenlos unsagbar unglücklich. Doch sie können weiterhin nicht der Versuchung widerstehen, nach Erreichen des reifen Alters sich wiederholt in der Zeit in ihre Jugend zurückzusetzen und nochmals das eigene Leben zu durchleben, selbst wenn es eine einzige Pechsträhne bedeutet und sogar obwohl jedes Zurücksetzen in der Zeit zum neuerlichen Durchleben ihres Lebens sie jedes Mal noch unglücklicher macht. Dieses unendlich wiederholte Durchleben ihres Lebens ohne das Nirvana zu erreichen führt zu einem immer höheren Niveau des Unglücks, das vom Totalizmus „ewigen Verdammnis“ genannt wird (nur, dass es auf menschliche Art erreicht wird und nicht auf übernatürliche Art).

Die Zivilisationen, die durch so eine „ewige Verdammnis“ gehen, sind gezwungen, eine enorme Anzahl an Restriktionen auf ihre Bürger zu legen, was die Wahl des Verhaltens betrifft, das sie bei jeder Wiederholung ihres Lebens annehmen können. Um hier schließlich ein Beispiel einer göttlichen „Simulation“ zu benutzen, okkupieren uns angeblich UFOnauten, um menschliche Sklaven von der Erde zu nutzen, ist den UFOnauten nicht erlaubt zuzulassen, dass die Sklaven sich von den sie okkupierenden UFOnauten zu befreien. Deshalb erlaubt das Leben in „ewiger Verdammnis“ tatsächlich unzähliges Zurücksetzen in der Zeit, doch nach jedem Zurücksetzen hat der betreffende Unsterbliche überhaupt keine freie Wahl, wie er sich verhalten darf. Er muss sich nämlich dann so verhalten, wie es ihm die anderen seiner unsterblichen Landsleute befehlen. Das bedeutet faktisch, dass sogar nach der tausendsten Rückkehr in die Jugendzeit muss jeder Unsterbliche erneut zu derselben Schule gehen, dieselben Klassenarbeiten schreiben, dieselben Exzesse ihrer immer unmoralischeren Kollegen, dieselben Menschen treffen, denselben Hund verlieren usw. usf. Beachte, dass so ein langweilige tausend Mal wiederholtes Leben die Teilhaber des „ewigen Glücks“ nicht ertragen müssen, beschrieben im vorherigen Punkt #H2. – denen nach jeder Wiederholung erlaubt ist, seinen Lebensweg zu verändern.

Um für uns die Folgen solch einer „ewigen Verdammnis“ darzustellen, „simuliert“ Gott realistisch auf der Erde die satanischen UFOnauten, die angeblich insgeheim unseren Planeten okkupieren und deren Vehikel das Abbildungen (7) Abb.722 - 725 (#G1) dieser Seite zeigt. Es gibt einen 1993 gedrehten Spielfilm mit dem Titel „Groundhog Day“ /„Und täglich grüßt das Murmeltier“/. Das Drehbuch zu diesem Film wurde sicher entweder von einem UFOnauten geschrieben, der eine Zeitmaschine zu solch einem wiederholten Rücksetzen in der Zeit und zum erneuten Durchleben derselben Tage und Ereignisse nutzt, oder von jemandem, dem so ein UFOnaut erläuterte, wie sich so ein wiederholtes Durchleben derselben Ereignisse anfühlt. Dieser Film spiegelt hervorragend die Gefühle und Schicksale des betreffenden Teilnehmers solch einer „ewigen Verdammnis“ wider, der unendlich viele Male genau dieselben Ereignisse durchleben muss. In diesem Film spielt Bill Murray einen Fernsehreporter, der mit Hilfe einer Zeitmaschine (die im Film überhaupt nicht gezeigt wurde) wiederholt zum Anfang des selben Tages in der Zeit zurückversetzt wird. Da seine Zeit durch die Zeitmaschine zurückversetzt wird, erinnert er sich deutlich an alle vorherigen Verläufe und Ereignisse ein und desselben Tages.

Doch alle anderen Schauspieler dieses Filmes, darunter Andie MacDowell und Chris Elliot, stellen uns, die Menschen, dar, die den betreffenden Tag das erste Mal durchleben und überhaupt nicht in der Zeit zurückversetzt werden. Weil für uns dieser selbe Tag das erste Mal in der natürlich verlaufenden Zeit durchlebt wird, erinnern wir uns nicht an seine weiteren Wiederholungen. Deshalb passiert für uns Menschen alles, was während solcher Wiederholungen derselben Zeit passiert, für uns zum ersten Mal. Insgesamt ist dieser Film eine hervorragende Darstellung für viele Aspekte der „begrenzten Unsterblichkeit“, die ohne Erlangung des Nirvanas praktiziert wird. Beispielsweise stellt er sehr gut dar, wie solch eine Möglichkeit des Zurücksetzens in der Zeit unmoralische Wesen (z.B. UFOnauten) für das Erreichen verschiedenster Vorteile ausnutzen können. Er stellt auch die experimentelle „Methode von Proben und Fehlern“ dar, mit Hilfe derer die UFOnauten durch so ein wiederholtes Zurücksetzen der Zeit imstande sind, praktisch jede Situation zu ihrem Vorteil auszunutzen, die sie im Leben antreffen. Der Film zeigt auch, warum und auf welche Art solch eine „ewige Verdammnis“ faktisch auch eine Art raffinierter Tortur für diejenigen ist, die sie durch das technische Zurücksetzen ihrer Zeit erfahren. Natürlich ist das wirkliche Leben derer, die die hier beschriebene „ewige Verdammnis“ erfahren, bedeutend unheilvoller als dies in diesem umsichtigen Film gezeigt wird.

#H4. Was ist „ewiges Leben“, induziert durch die Zeitmaschinen

Die neue „totaliztische Wissenschaft“ definiert das menschlich-verursachte „ewige Leben“ als Leben, in dessen Moment seiner Beendigung es NICHT von oben gebremst wurde. Daher kann es z.B. ein Leben sein, das unzählige Male nach dem Erreichen der Fähigkeit zum Zurücksetzen in der Zeit in die Jugend, das mit Hilfe technischer Geräte wiederholt wurde, die hier Zeitmaschinen genannt werden. So ein „ewiges Leben“ erarbeiten sich die Bewohner einer Zivilisation, die bereits ein so hohes Niveau ihrer Technik erreicht haben, dass sie Zeitmaschinen bauten.

Auf der Internetseite, die diese Zeitmaschinen beschreibt, wurde erläutert, dass wenn die Menschheit nicht so arg mit der Negierung dessen beschäftigt wäre, was offensichtlich weder eine Umsetzung des sog. Erfinderfluchs (Website Telekinetische Zelle) gegenüber ihren kreativsten Menschen ist, noch sie mir meine Erfindungen erlauben zu verwirklichen und meine schöpferischen Fähigkeiten praktisch zu dokumentieren, anstatt mich pausenlos in die Arbeitslosigkeit zu schicken, dann hätte sie bereits jetzt solche "Zeitmaschinen".

Schließlich hätte ich sie von 1985 an bis heute bauen können – wenn ich von Anfang an die erforderliche Hilfe erhalten hätte. Das bedeutet praktisch, dass in diesem Fall die Generation Menschen, die bereits gegenwärtig auf der Erde leben, auch den Tod hätten überwinden können und Zugang zur Möglichkeit des „ewigen Lebens“ hätten.

Es existiert ein ernstes Problem, dass in Verbindung mit diesem „ewigen Leben“ steht. Es beruht darauf, dass die Menschen, die dieses Leben praktizieren, tatsächlich ewig leben, doch ihr ewiges Leben beruht auf ihrem unendlichen Zurücksetzen in der Zeit in ihre Jugend. Daher sind sie in der Praxis immer mit derselben Zeit verbunden. Deshalb wird diese Variante des ewigen Lebens vom Totalizmus „begrenzte Unsterblichkeit“ benannt /auch „gefangene Unsterblichkeit“/.

Unabhängig von dieser „begrenzten Unsterblichkeit“ existiert noch die „wahre Unsterblichkeit“. Sie wird jedoch erlangt mit Hilfe übergeordneter Zeitmaschinen, die auf völlig anderer Grundlage arbeiten, beschrieben weiter unten im Punkt #J2. Diese Vehikel sind jedoch enorm schwer zu bauen. Beispielsweise sind diese UFOnauten, beschrieben im Punkt #G1. der vorliegender Seite, so „simuliert“, als wären sie noch gar nicht imstande solche übergeordneten Zeitmaschinen zu bauen – obwohl alle UFO-Beobachtungen implizieren lassen, dass sie gewöhnliche Zeitmaschinen, die ihnen die „begrenzte Unsterblichkeit“ sicherstellen, bereits haben und seit einigen tausend irdischen Jahren nutzen.

Um diese übergeordneten Zeitmaschinen bauen zu können, muss die betreffende Zivilisation zur Freisetzung einer gehörigen Portion Kreativität fähig sein – was nur möglich werden wird, wenn alle ihre Bewohner pedantisch die sogenannten moralischen Gesetze erfüllen. Deshalb kann die Chance für die Erarbeitung der wahren Unsterblichkeit einzig die Zivilisation erhalten, die den Weg des Lichts und des Lebens präzise im Einklang mit den Intentionen des universellen Intellekts wählte d.h. eines Lebens, das von der Philosophie des Totalizmus empfohlen wird. Die heutige menschliche Zivilisation ist also enorm weit entfernt von der Erlangung der Chance auf „wahre Unsterblichkeit“. Doch in der gegenwärtigen menschlichen Zivilisation ist die dominierende Philosophie eine gegenteilige zum Totalizmus, der Parasitismus“.

#H5. „Nichtexistierende Existenz“ bedrohlicher /eigentlich „satanischer“/Zivilisationen, deren Einwohner die „gefangene Unsterblichkeit“ praktizieren ohne das Nirvana zu erreichen

Das Erlangen des totaliztischen Nirvana entpuppt sich als entscheidender Faktor für das Schicksal jeder Zivilisation, die das Niveau der „gefangenen /begrenzten/ Unsterblichkeit“ erreicht. Wenn nämlich die betreffende Zivilisation so ein moralisches Klima bei sich geschaffen hat, dass sich jeder ihrer Bewohner pausenlos im Zustand des totaliztischen Nirvanas befindet, dann leben die Bewohner dieser Zivilisation unendlich lang und unendlich glücklich.

Mit der Zeit erarbeiten sie für sich tatsächlich die Unsterblichkeit, die im Punkt #J1. dieser Seite beschrieben ist. Wenn jedoch die betreffende Zivilisation beginnt, seine Bewohner in die Zeit ihrer Jugend zurückzusetzen und das ohne sich zu versichern, ob jeder von den Zurückgesetzten tatsächlich die Fähigkeit des unaufhörlichen Aufrechterhaltens des totaliztischen Nirvanazustands erreicht hat, dann beginnt das moralische Niveau dieser Zivilisation zu sinken bis die Zivilisation zu einer unsagbar bedrohlichen wird – was ich im Punkt #H3. dieser Seite deutlicher erläuterte.

Im Gegenzug wird sich eine solche teuflische Zivilisation nach einer Reihe von Rückverlagerungen ihrer Bürger in die Luft sprengen. Denn mit jeder solchen Rückverlagerung werden ihre Bewohner immer unglücklicher und immer böser zu sich selbst, während sie gleichzeitig immer mächtigere Werkzeuge der Zerstörung zur Verfügung haben. In dem Moment, in dem diese Selbstzerstörung stattfindet, bewirken die Gesetze, die die Zeit regieren, dass die Existenz dieser Zivilisation in dem Moment verschwindet, in dem die Individuen, die sie in die Luft jagen, ihre aufeinanderfolgenden Wiederholungen des Durchgangs durch denselben Zeitabschnitt während ihrer "gefangenen Unsterblichkeit" erneut erleben. Mit anderen Worten, im Software-Universum hinterlässt diese Zivilisation dann nur solche Spuren, als ob sie ab dem Zeitpunkt, an dem diese Sprengung stattfand, überhaupt NICHT existierte, obwohl diese Zivilisation in Wirklichkeit lange nach dieser wiederkehrenden Zeit auf der Grundlage dieser "nicht existierenden Existenz" existierte und handelte.

Denn für solche bösartigen Zivilisationen mit immer unglücklicheren Bewohnern verstärkt sich die Verbitterung und Enttäuschung über das Leben mit jeder ihrer Rückverschiebungen in der Zeit, ohne die Möglichkeit, das Glück des Nirvana für sich selbst zu verdienen und zu erfahren, bleibt nur noch eine Frage der Anzahl der Wiederholungen der Leben ihrer Bewohner, bevor diese sich selbst in die Luft sprengen (wie ich das oben in Punkt #H3. erklärt habe). Tatsächlich existieren diese bösen Zivilisationen, die "gefangene Unsterblichkeit" praktizieren, angeblich und tun angeblich ihr Böses, aber in Wirklichkeit existieren sie nicht, das heißt, sie leben wie in einer Art zeitlichem "schwarzem Loch".

Jeder Bewohner einer solchen bösen Zivilisation nimmt also an einer Art "nicht existierenden Existenz" teil. Das heißt, dieser Bewohner existiert bis zu dem rückwirkenden Moment, in dem einer seiner Vorfahren die gesamte Zivilisation in die Luft jagt, aber dann stellt sich heraus, dass er in Wirklichkeit nie existiert hat. Denn von seiner Existenz und Aktivität bleibt keine Spur im Universum. Weil seine Existenz durch das wiederholte Zurückgehen in der Zeit so ist, als ob sie an demselben Zeitpunkt ausgesetzt wird, an dem sich später herausstellt, dass er nie existiert hat, ist die Existenz jedes Mitglieds dieser Zivilisation so, als ob sie nie existiert hätte.

Enorm interessant ist dieser natürliche Mechanismus, mit Hilfe dessen diese „nichtexistierende Existenz“ der Bewohner der bedrohlichen Zivilisation, die die gefangene Unsterblichkeit praktizieren, realisiert wird. Der Mechanismus selbst ist so außergewöhnlich, dass er all die „Paradoxien“ der Zeitreise“, die von Science-Fiction- Autoren erfunden wurden, schlägt und die genauer im Punkt #C3. der Seite Zeitmaschinen beschrieben wurden. Um hier wenigstens die wichtigsten Punkte seiner Außergewöhnlichkeit bewusst zu machen, erläutere ich grob, worauf er beruht.

Wenn wir eine solche Zivilisation wie unsere mit etwas vergleichen müssten, die immer noch keine Zeitmaschinen gebaut hat, dann wäre ein guter Vergleich der mit einem Maulwurf, der seine Gänge durch den Boden gräbt. Ähnlich wie bei jenem Maulwurf, existiert und lebt in dieser Zivilisation in jedem zeitlichen Moment nur eine geringe Anzahl von Generationen, die Veränderungen im sie umgebenden Universum verursachen und hinter sich eine Spur hinterlassen, dass sie existierten. Hinter ihnen auf dem Weg, den sie gingen, existiert nichts mehr außer den Spuren ihres Tuns. Ähnlich existiert vor ihnen auch nichts.

Wenn also einer der Vorfahren dieses „Maulwurfes“ plötzlich einen Wahnsinnsanfall bekäme und sich in die Luft sprengen wollte, wäre er NICHT in der Lage dies zu tun aus dem einfachen Grund, dass er schon lange nicht lebendig wäre. In solch einer Zivilisation gewöhnlicher Sterblicher bedrohen die Vorfahren niemanden.

Völlig anders ist es jedoch mit einer Zivilisation, die mit Zeitmaschinen disponiert. Wenn wir ebenfalls einen Vergleich suchen würden, der die Zivilisation beschreibt, die die gefangene Unsterblichkeit praktiziert, dann ist der beste Vergleich der mit einem Bandwurm. Der Kopf dieses Bandwurms ist jene Generation, die zuerst die Zeitmaschinen baute und zu der sich die menschliche Version des Ausdrucks „Jüngstes Gericht“ bezieht, beschrieben im Punkt #H8. dieser Seite.

Ähnlich wie dieser Bandwurm existiert so eine Zivilisation in jedem Zeitmoment in seiner ganzen Länge. Das bedeutet, in jedem Zeitmoment existieren nicht nur die betreffenden Nachkommen, sondern auch alle Vorfahren, ab dem Moment beginnend, da die Zeitmaschinen genutzt werden. Schließlich sind sie auch unsterblich. Nur, dass an ihrem gegenüberliegenden Ende zu jenem an einem Punkt der Zeit hängenden Kopf die nächsten Segmente dazuwachsen, die die nächsten neuen Generationen dieser Zivilisation darstellen.

Wenn also das Ergebnis des Abfalls des moralischen Niveaus eines dieser Segmente des Bandwurmes sich selbst in die Luft sprengt, hört nicht nur dieses Segment auf zu existieren, sondern auch alle Segmente, die bereits nach diesem gesprengten Segment geboren sind. Schließlich existierten die nachfolgenden Segmente nur, weil dieses sich selbst gesprengte Segment auch zuvor existierte.

Daher stellen in Zivilisationen, die Zeitmaschinen nutzen, die Vorfahren dieselbe Gefahr dar wie die betreffende Generation. In jedem Augenblick kann den Vorfahren einfallen, sich in die Luft zu sprengen. Auf diese Weise sprengen sie auch alle diejenigen in die Luft, die von ihnen geboren wurden und nach ihnen ihr unsterbliches Leben begonnen haben. Jede Generation der Besitzer von Zeitmaschinen lebt in so einer Zivilisation von Unsterblichen quasi wie „auf Gnade“ ihrer eigenen Vorfahren.

Unabhängig von diesem Punkt dieser Webseite wird das Problem der "nichtexistenten Existenz" auch auf einer Reihe von Webseiten des Totalizmus erörtert (allerdings unter anderen Gesichtspunkten). So wird z.B. in Punkt #K5. und in Punkt #A3.4. / ???/ der Webseite Gott existiert der Einfluss diskutiert, den die gegenwärtige Entscheidung der Menschen, ihre moralische Einstellung und ihren zukünftigen Lebensweg zu wählen, auf das zukünftige Schicksal der Menschheit haben wird. In Punkt #F7. der Webseite Gott und auch in Punkt #G5. der Webseite Parasitentum wird der Mechanismus beschrieben, der erklärt, warum in der Gegenwart unser Leben von dunklen Mächten behindert und beraubt wird, von denen sich in der Zukunft herausstellen wird, dass diese Mächte zu unserer Zeit physisch NICHT existierten. In noch einem anderen Punkt #C8. der separaten Webseite namens timevehicle.htm - über Zeitfahrzeuge ist wiederum die Wiederholung der obigen Erklärung enthalten, was die "nicht existierende Existenz" ist und wie sie funktioniert.

#H6. Das Phänomen des Zeitrücksetzens der Fähigkeiten zum Bau der Zeitmaschinen, verursacht durch die Nutzung der Zeitmaschinen

Im Falle des Baus der Zeitmaschinen durch die Menschen und der Nutzung des hier beschriebenen Zugangs zum „unendlichen Leben“ dank dieser Vehikel erweist sich zuvor das Auftreten des Phänomens des „Zeitrücksetzens der Fähigkeiten zum Bau der Zeitmaschinen“ auf der Erde als unmöglich. Dieses Phänomen ergibt sich nämlich aus der technischen Natur jener Vehikel. Nach dem Bau werden diese Vehikel imstande sein, seine eigenen Erbauer in der Zeit zurückzuziehen, wobei das Gedächtnis und das Wissen durch diese Erbauer erhalten bleibt. Wiederum werden diese Vehikel nach dem Zurücksetzen seiner Erbauer bereits früher erbaut werden können.

Gleichzeitig beginnt auch gesellschaftlicher Druck auf diese Erbauer, damit sie sie eher erbauen. Schließlich wird ihr früherer Bau den Schutz einer größeren Anzahl von Menschen vor dem Tod bedeuten. Als Ergebnis beginnt der Zeitraum des Baus dieser Zeitmaschinen sich zurückzusetzen bis zu dem Moment, da er durch die Weltsicht der Menschen, die in der betreffenden Zeit leben, blockiert wird (d.h. „Fluch gegen die Erfinder“).

Ich persönlich glaube, dass diese Blockierung durch die Weltsicht irgendwann an der Grenze meiner Generation eintritt. Beurteilend nach Schwierigkeiten und Verfolgungen, die meine Universitäts-Vorgesetzten und -Kollegen auf meinen Weg auftürmten, als ich bemüht war, die Forschungen offiziell zu realisieren, deren Fragmente ich hier beschreibe, dass dieses Rückversetzen in der Zeit die Fähigkeiten zum Bau der Zeitmaschinen am Ende den Erfinder dieser Vehikel erreicht, also meine Person, verhindert faktisch dieser „Fluch gegen die Erfinder“ sein weiteres Rücksetzen um vermutlich noch eine Menschengeneration.

Eine interessante Eigenschaft des hier beschriebenen „Zeitrücksetzens der Fähigkeit zum Bau der Zeitmaschinen“ ist, dass es Tendenzen zum Annehmen eines elitären Charakters aufzeigt. Das heißt, sie wird KEINESFALLS auf dieselbe Weise realisiert wie der Bau der ersten Zeitmaschinen – sondern sie wird offiziell eingeführt werden müssen, mit dem Wissen der gesamten Gemeinschaft /Gesellschaft/, und durch ein gehöriges Ausführungsteam, beschrieben im Punkt #J3. der Seite Magnokraft. Denn diejenigen, die die Technologie des Baus der Zeitmaschinen kennen, werden imstande sein, sie dann beinahe selbst /allein/ zu bauen, mit Hilfe nur geringer Kräfte und Ressourcen. Immerhin werden sie bereits ein gesammeltes Wissen haben, wie man diese Zeitmaschinen baut, weswegen das Einzigste ist, was ihnen zur Erarbeitung übrigbleibt, ist die Festlegung, wie dieser Bau realisiert werden kann mit Hilfe immer unzulänglicherer Geräte und Materialien. Als Beispiel für die erforderlichen geringen Kräfte und Mittel betrachte den Punkt #D3. der Seite Benzinfreie Autos oder den Punkt #F2. der Seite Artefakte, aus denen hervorgeht, dass das wichtigste Gerät in der Zeitmaschine die Oszillationskammer ist und bereits die alten Israeler bei Erhalt des erforderlichen Wissens imstande sein würden sie zu bauen.)

Deshalb kann jenes Zeitrücksetzen der Fähigkeiten zum Bau der Zeitmaschinen – nach ihrem ersten Bau dann heimlich fortgesetzt werden, durch eine kleine Gruppe von Personen, welche geheim vor dem Rest der Gesellschaft sich selbst und ihre Nächsten wiederholt in die Jugend zurücksetzen, um immer früher ihre Zeitmaschinen bauen zu können. Immerhin gestattet die Geheimhaltung der ganzen Sache vor dem Rest der Menschheit dieser Gruppe der Erbauer eine Menge Vorteile zu erlangen und viele Probleme zu vermeiden.

Daher ist es fast sicher, dass sie in eben einer solcher geheimen und elitären Weise realisiert werden. Beispielsweise gestattet ihnen die Geheimhaltung, sogenannte „Störer“ zu vermeiden – d.h. Menschen, die NICHT für die Unsterblichkeit geeignet sind, die die Nutzung des Nirvana vor dem Zeitzurücksetzen in ihre Jugend ablehnen, die NICHT imstande sind, beim Bau der Zeitmaschinen zu helfen, dafür aber die Fortschritte der Realisierung jenes Zurücksetzens der Technologie blockieren könnten durch Zuführung der zerstörerischen Kräfte des „Fluches gegen die Erfinder“, etc. (Es sollte also niemanden wundern, wenn z.B. die Beobachtungen, die in den Punkten #D6. und #D6.1. dieser Seite beschrieben sind, sich bereits jetzt als Berichte über zufällige Begegnungen mit Teilnehmern eben dieser elitären Erbauer-Gruppe, die im absoluten Geheimen tätig ist, erwiesen.

Den Lesern, die in der Zukunft an den Arbeiten solch einer elitären Erbauer-Gruppe teilnehmen möchten, empfehle ich, bereits jetzt nachzuweisen, dass sie die Philosophie des Totalizmus praktizieren und verbreiten, um meinen Forschungen zu helfen und ihre Ergebnisse so verstärkt zu verbreiten, wie es auch nur in ihren Möglichkeiten liegt, und um wiederholt mit mir Kontakt aufrecht zu erhalten – so wie ich das im Punkt #H10 dieser Seite und im Punkt #F2. der Seite Zeitmaschine erläutere. Denn je mehr jemand bereits heute das Wissen über den Totalizmus und den Bau von Zeitmaschinen verbreitet, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich die zukünftigen Erbauer dieser Zeitmaschinen im Geheimen auf die hier beschriebene Weise an ihn wenden.

#H7. Wie die Zeitmaschinen auch die „Auferstehung der Menschen aus den Gräbern“ hervorrufen

Motto: „Wenn du zur elitären Gruppe der Menschen gehören möchtest, bei der das ’Zeitrücksetzen’ der Technologie des Baus der Zeitmaschinen die Wiederherstellung ihres ewigen Lebens herbeiführen wird, musst du dich bereits jetzt als eine Person zu erkennen geben, die aktiv ein moralisches Leben fördert und als leuchtendes Beispiel für moralisches Verhalten vorangeht.”


Der Bau der Zeitmaschinen auf der Erde führt ein ungewöhnliches Phänomen des „Zeitrücksetzens“ der Bautechnologie der Zeitmaschinen herbei, wie bereits im Punkt #H6 erwähnt. Dieses Rücksetzen in der Zeit wird darauf beruhen, dass nach jedem Rücksetzen der Körper der Erbauer der Zeitmaschinen in ihre Jugend die Zeitmaschinen um einige Jahre früher gebaut werden.

Dieser zunehmend frühere Bau wird von zwei Faktoren verursacht werden. Nämlich werden die zuerst in der Zeit zurückgesetzten Erbauer dieser Zeitmaschinen sich hervorragend aus ihrem vorherigen Lauf des Lebens erinnern, wie sie zu bauen sind. Sie werden somit in der Lage sein, sie schneller bzw. früher zu bauen. Zweitens werden sie ihre rein menschlichen Gefühle zu denjenigen ihrer Nächsten, die starben, nur, weil es noch keine Zeitmaschinen gab, mobilisieren für intensivere Bemühungen, um diese Vehikel bedeutend früher zu bauen.

Als Ergebnis dieser Faktoren beginnt sich der Zeitraum, wann die Zeitmaschinen gebaut werden, stufenweise auf einen immer früheren nach hinten zu schieben. Natürlich wird diese Verlagerung ihre Grenze haben, die von der Weltanschauung der Menschen, die stufenweise zum früheren Bau dieser Vehikel berufen sind, festgelegt wird – genauer, von der Wirkung des sogenannten „Fluchs der Erfinder“, der induziert ist mit der Verknöcherung jener Weltanschauung, beschrieben im Punkt #G1. der Seite Benzinfreie Autos.

Ich schätze ein, dass diese Weltanschauungsgrenze in meiner Generation liegen wird. Schließlich war es meine Generation, die als erste auf der Erde Computer zu nutzen begann. sie wird also die früheste Generation der Erde sein, die sich durch die nächsten Generationen zum früheren Baubeginn der Zeitmaschinen mobilisieren lässt. Tatsächlich beziehe ich aus verschiedenen eigenen „Erinnerungen an die Zukunft“ (deja vu), dass ich persönlich in einer der zukünftigen Zeitabläufe am Bau dieser Vehikel Anteil nehmen werde.

Auf Grund dieses früher stattfindenden Baus der Zeitmaschinen existiert auf der Erde ein ungewöhnliches Phänomen. Denn einige der Menschen, die im „normalen“ Zeitablauf sterben mussten, weil für ihr Überleben noch keine Zeitmaschine existierte, werden bei früherem Bau dieser Vehikel plötzlich wieder ins Leben zurückgeholt.

Diese Zeitrücksetzung der Bautechnologie der Zeitmaschinen wird also zur Folge haben, dass viele Menschen, die bereits starben, plötzlich „aus den Gräbern auferstehen“. Natürlich wird diese Auferstehung aus den Gräbern einen anderen Charakter haben als wir uns das typischerweise aus den Beschreibungen der Bibel her vorstellen. In Wirklichkeit erwachen diese Menschen wie aus einem langen Schlaf, wonach sie ihr Leben fortsetzen. Nach diesem Erwachen stellen sie fest, dass ihre Körper jugendlicher sind als sie sich erinnern können, dass sie schon mal waren. Dagegen wird sie ihr Gedächtnis daran erinnern, dass sie bereits starben. Alle Menschen, die auf diese Weise „aus den Gräbern auferstehen“, sterben NICHT erneut, sondern werden unendlich in der Zeit zurückgesetzt nach Erreichen eines reifen Alters – so wie ich das im Punkt #H4. dieser Seite beschrieben habe.

Leider wird dieses „Auferstehen aus den Gräbern“ einen elitären Charakter haben. Das heißt, innerhalb der Generationen, die befasst sein werden mit der Rücksetzung der Technologie des Zeitmaschinenbaus, wird nicht jeder durch diese Vehikel wiederbelebt werden. Es werden nämlich ausschließlich Menschen auswahlweise zum Leben erweckt, die sich entweder einem moralisch geführten Leben widmen oder sich auch unter den anderen durch den Kampf um die Verbreitung der Moral hervortun (d.h. nur die Menschen, deren Moralniveau garantieren wird, dass sie imstande sein werden, für sich das totaliztische Nirvana zu erarbeiten).

Ein Grund jener elitären Wiederbelebung wird die menschliche Version des „Jüngsten Gerichts“ sein, über die ich im Punkt #H8. dieser Seite schreibe. Wenn nämlich das Urteil dieses Gerichts „ewiges Glück“ für die Menschheit sein wird, dann werden während des Rücksetzens der Zeitmaschinentechnologie ausschließlich diejenigen zum ewigen Leben zurückgeführt, die mit ihrem normalen Leben den Nachfolgern die Garantie geben, dass sie nach der Rückkehr zum Leben dieses Urteil mit ihrem unmoralischen Verhalten NICHT schädigen werden.

Wenn dagegen das Urteil dieser menschlichen Version des „Jüngsten Gerichtes“ die „ewige Verdammnis“ sein wird, dann beginnen die Personen, die schmecken, wie sich diese Verdammnis tatsächlich anfühlt, einen enormen Druck auf diejenigen ihrer Vorfahren auszuüben, die jenes Rücksetzen der Technologie realisieren, damit sie ausschließlich moralische und für die Moral kämpfende Menschen ins Leben zurückerwecken. Denn nur durch die Rücksetzung ins Leben nur moralischer Menschen gewinnen jene zur „ewigen Verdammnis“ Verurteilten eine Chance, dass das vorherige Aussehen des „Jüngsten Gerichts“ für ungültig erklärt und in „ewiges Glück“ verwandelt werden kann.

Das Ergebnis wird also sein, dass ohne Rücksicht auf das Urteil der menschlichen Version des „Jüngsten Gerichtes“, die im Punkt #H8 unten beschrieben ist, ausschließlich moralische Menschen ins Leben wiedererweckt werden. Wenn also auch Du, lieber Leser, auf jeden Fall zu jener elitären Gruppe der Auserwählten gehören möchtest, solltest du gegenwärtig den anderen ein sittliches Leben zu erkennen geben und ihnen auch zeigen, dass du aktiv um die Einkehr der Moral auf der Erde kämpfst.

Das Phänomen „Auferstehung aus den Gräbern“ ist auch kurz beschrieben im Punkt #H5. der Internetseite Gott.

#H8. Der Prozess der menschlichen Version des „Jüngsten Gerichtes“ hat gerade erst auf der Erde begonnen – und Du bist in ihm sowohl Richter als auch Beurteilter

Motto:“Wenn Du ein auf der Erde geborener Mensch bist, dann musst du, egal, welchen Gesetzen du unterworfen bist, aus patriotischer Pflicht und auch für das eigene Wohl in jeder Lebenssituation pedantisch moralisch auftreten – genau so, wie es dir dein Gewissen befiehlt.“


Die Menschheit ist gerade in ihre kritischste Phase eingetreten. Noch nie zuvor in ihrer Geschichte hingen die zukünftigen Schicksale aller Menschen auf der Erde nur davon ab, was die gegenwärtige Generation tut.

Inklusive der Generation, die vor kurzem auf der Erde geboren wurde, ist bereits jede darauffolgende Generation imstande, die Zeitmaschine zu bauen – wenn sie in ihren Besitz kommen möchte. Alles, was sie zum Bau der Zeitmaschine benötigen, ist, an die Wahrheit, die ich ihnen erläutere, zu glauben und sich zu einer gemeinsamen Anstrengung zur technischen Realisierung meiner Vorgaben zu mobilisieren. In dem Augenblick, da die betreffende Generation für sich jene Zeitmaschine baut, kann jeder Erdenbewohner unsterblich werden. Sie wird die technische Möglichkeit erhalten, um eine unendliche Male ihre Körper durch das Rücksetzen in der Zeit zu verjüngen, während ihr Gedächtnis und Bewusstsein für die Kontinuität des Lebens unverändert bleiben.

In dieser doch entscheidenden Zeit in der Geschichte der Erde, da die Menschen die Fähigkeit zur Unsterblichkeit erlangen, unterzieht sich die ganze Menschheit der menschlichen Version des „Jüngsten Gerichtes“ und erteilt sich selbst das endgültige Urteil. Dieses Urteil befördert jeden Erdenbewohner entweder zum Leben in „ewigem Glück“ oder auch in „ewiger Verdammnis“ – wie ich das in Punkt #H1. dieser Seite erläutere. Wenn jedoch jeder der Menschen den Zustand des totaliztischen Nirvanas erreicht, bevor sie das erste Mal in der Zeit zurückgesetzt werden, dann wird die Menschheit in ein ehrwürdiges weiteres Leben im Zustand des „ewigen Glücks“ befördert.

Jeder Erdenbewohner wird dann unendlich lange leben können und dieses Leben im ständigen Zustand ewigen Glücks halten. Wenn die Menschen beginnen, ihren Körper wiederholt zu verjüngen, ohne vorher den Zustand des ununterbrochenen totaliztischen Nirvanas zu erreichen, gerät ihr Geist zunehmend unter die Räder von Leid und Unglück. Denn nach jedem Rücksetzen in der Zeit unterliegen nur ihre Körper der Verjüngung. Dagegen bleibt ihr Geist /ihre Gedanken/ genau so enttäuscht, verschreckt, bitter, unglücklich und voller unerfüllter Wünsche, wie sie es vor der Zeitrücksetzung waren.

In dem Maße, wie sich die Zahl dieser Zeitrücksetzungen vergrößert, wird für jeden ein Leben in einer Gesellschaft kommen, die sich ausnahmslos aus solchen „enttäuschten und verbitterten Greisen in verjüngten Körpern“ zusammensetzt und das Niveau von Moral und Glück der ganzen Gesellschaft wird heftig zu sinken beginnen. Im Ergebnis wird das Leben in so einer Gesellschaft schon bald zu einem Aufenthalt wie in der Hölle – alle werden zunehmend unglücklicher, immer aggressiver und unangenehmer anderen gegenüber, immer ausgebrannter durch das Feuer nichterfüllter Wünsche, immer enttäuschter und verbitterter usw. Im Falle also, dass jemand die Unsterblichkeit erlangt, ohne zuvor den andauernden Zustand des totaliztischen Nirvanas erreicht zu haben, so wird er leben wie in der „ewigen Verdammnis“. Nach allem wird er nicht in der Lage sein, der Versuchung zu widerstehen, wiederholte Male durch Zeitrücksetzung seines Körpers dem Tod zu entrinnen, während er gleichzeitig nach jeder Verjüngung des Körpers unglücklicher wird.

Obwohl obiges Urteil, was die Zukunft der Menschheit betrifft, die sie erwartet, erst in dem Augenblick verlautbart wird, in dem die Menschen die Zeitmaschine bauen, beginnt bereits gegenwärtig der Prozess der Einschätzung /Beurteilung/ nach Erlangen dieser Unsterblichkeit erwarten, davon abhängen sein werden, ob die Menschen sich bis zu dieser Zeit eine moralische Tradition zur Erlangung des totaliztischen Nirvana erarbeiten.

In diesem gerade verlaufenden Prozess der menschlichen Version von „Jüngstem Gericht“ ist jeder von uns Richter und Beurteilter zugleich. Er ist Richter, weil er imstande ist, genau zu umreißen, für welches von beiden Schicksalen (d.h. „ewiges Glück“ oder „ewige Verdammnis“) sich die Menschheit bis zum gegenwärtigen Moment qualifiziert hat.

Gleichzeitig wird jeder von uns auch beurteilt. Schließlich ist das Schicksal, dass die ganze Menschheit trifft, imstande, jeden von uns zu treffen. Nach dem Bau der Zeitmaschinen beginnt die Fähigkeit zum Bau in der Zeit nach hinten zu wandern – was ich in den Punkten #H6 und #H7. dieser Seite beschrieb. Zu einem bestimmten Zeitpunkt können wir selbst auch in diesen Zyklus der Lebenserweckung und wiederholten Verjüngungen gezogen werden, selbst dann, wenn wir bereits früher gestorben sind. (Nicht darüber zu sprechen, dass mit hoher Sicherheit dieses Los unsere Nachfahren trifft.)

Die vorstehenden Überlegungen zeigen uns deutlich, dass die Besitzer der Zeitmaschinen im Lichte des Erreichens der sog. „gefangenen Unsterblichkeit“, entweder den religiösen Begriff „Jüngstes Gericht“ umdefinieren müssten, dabei auch seine menschliche Version nutzend, oder auch eine neue Formulierung erfinden müssten, die den Ausdruck „menschliche Version vom Jüngsten Gericht“ gut repräsentieren wird.

Entsprechend dieser Situation, durch den Begriff „menschliche Version vom Jüngsten Gericht“, muss die Zivilisation, die die Vehikel baut, den Zeitraum in ihrer Geschichte verstehen, durch den sich die Bautechnologie dieser Zeitmaschinen in der Zeit zurücksetzt, in dem daher die moralische Situation der Menschen eingeschätzt wird, die dann die Zeitmaschinen zur Erlangung der „gefangenen Unsterblichkeit“ nutzen werden.

Diese „menschliche Version vom Jüngsten Gericht“ gibt also ein urteil, dem dann alle unterliegen, die in jener Zivilisation zur Erlangung der „gefangenen Unsterblichkeit“ Zeitmaschinen nutzen. Das Urteil wird entweder „ewiges Glück“ oder auch „ewige Verdammnis“ lauten. Dieses Urteil wird davon abhängen, ob alle Menschen, die in der Zeit in ihre Jugend zurückgesetzt werden, imstande sein werden, den Zustand des totaliztischen Nirvana zu erreichen oder auch nicht – bevor dieses Rücksetzen in der Zeit an ihnen ausgeführt wird.

Im gegenwärtigen Augenblick wird das Schicksal der Menschheit tatsächlich für den Rest aller Zeiten abgewogen /eingeschätzt, beurteilt/. Deshalb hat jeder von uns nicht nur eine bürgerliche Verantwortung, sondern auch ein persönliches Interesse daran, mit ganzer ihm möglicher Kraft das Niveau der „tatsächlichen Moral“ um sich herum (d.h. die im Punkt #B5. der Seite Moral definierte Moral) zu heben. Das bedeutet, durch diese Anhebung der „tatsächlichen Moral“ im eigenen Umfeld ein moralisches Klima zu schaffen, in dem später jeder Erdbewohner das totaliztische Nirvana erreichen kann.

Zum Glück ist diese Anhebung einfach – man muss sich nur mobilisieren, um sie zu verwirklichen. Denn um moralisch zu sein, genügt es, in allem, was man tut, zuerst die Stimme des eigenen Gewissens zu hören. Das bedeutet, in jeder Situation, die uns im Leben begegnet, müssen wir das Tun wählen, welches mit der Stimme unseres Gewissens übereinstimmt und das daher moralisch ist und das gleichzeitig nicht die Anforderungen bricht, die die Gesellschaft um uns herum an uns stellt.

Leider, die Gesetze der Moral fordern, dass jedes Gute mit proportionalem Aufwand zum Wert des Guten erarbeitet werden muss. Damit auch jeder Mensch gezwungen war, für eine eventuelle zukünftige Verbindung zum Kreis derer zu arbeiten, die das „ewiges Glück“ erfahren, wurden „Simulationen“ satanischer UFOnauten – d.h. „Simulationen“ von Wesen, die vor langem schon in jenen Prozess der „ewigen Verdammnis“ eingingen, unter sie gemischt und in der Menge versteckt.

Damit diese ihre Funktion effektiv erfüllen können, nehmen sie fast alle Schlüsselpositionen auf der Erde ein. Sie werfen uns also Gesetze über, provozieren uns zur Aggression und unmoralischem Tun, sabotieren unsere Bemühungen, unser Wissen und die Wahrheit über die Rolle der Moral in unserem Leben zu verbreiten, und sie tun alles, was in ihrer Macht steht, um uns auf den identischen Weg der „ewigen Verdammnis“ zu pressen, auf dem sie selbst schon lange schreiten. Im gegenwärtigen Moment haben sie die Taktik „Wolf im Schafspelz“ angenommen – wovor uns die Bibel warnt.

In Polen beispielsweise gaben einige von ihnen vor, bekennende Totalizten zu sein, nur, um damit den Totalizmus effektiver zu verunglimpfen und zu verzerren und die Tätigkeit der Unterstützer des Totalizmus zu sabotieren. Die nächste Pflicht eines jeden von uns ist, dass wir zusätzlich zu unserem Tun im Einklang mit unserem Gewissen uns auch der Provokationen, Befehle und Täuschungen, mit deren Hilfe sich jene satanischen „Simulationen“ pausenlos bemühen, uns vom Weg moralischen Handelns wegzudrängen, erwehren müssen.

#H9. Aufrechterhaltung des jungen Aussehens und der Gesundheit, die scheinbar widersprüchlich zum Wissen und Position der betreffenden Person sein werden

Die Zeitmaschinen gestatten ihren Besitzern immer im Alter ihres Körpers zu leben, wenn diese Körper am besten aussehen und am gesündesten sind. Daher wird man im Kreis der mit den Zeitmaschinen disponierenden Menschen ausschließlich überraschend jung aussehende antreffen, deren Wissen jedoch (und auch ihre Position in der betreffenden Gesellschaft der „Ewigen“) mit dem scheinbaren Widerspruch zu ihrem Aussehen überraschen wird.

Wenn wir daher irgendeinen Vers mit „Apokalypse“ in der Bibel lesen werden, in dem die Rede von „Ältesten“ ist, dann müssen wir NICHT verstehen, dass die „Alten“ verbunden seien mit „älteren Leuten“ im heutigen Sinne des Wortes, sondern dass diese Menschen überraschend jung und schön aussehen werden – so dass ihre Positionen von entscheidender Art sein werden.

#H10. Warum die Volksweisheit argumentiert, dass sich der Einsatz für die Wahrheit letztlich immer lohnt

Die in diesem Teil #H. beschriebenen Begriffe, die original aus der Bibel stammen, solche wie „menschliche Version des Jüngsten Gerichts“, „ewiges Leben“, „ewiges Glück“, „ewige Verdammnis“, „Auferstehung der Toten aus den Gräben“ usw., die hier für eine bildhaftere Darstellung der verschiedenen Folgen des Baus von Zeitmaschinen adoptiert wurden, beinhalten in sich enorm wichtige Wahrheiten, Warnungen, Suggestionen, Ratschläge und weit wirkende Analogien, deren ernsthaftes Studium sich sowohl für die ganze Menschheit als auch für den individuellen Leser als sehr nützlich erweisen kann.

Denn beispielsweise werden uns durch die Offenlegung der vorhandenen Analogie zwischen dem, was die Bibel für die Umsetzung nach dem Ende der gegenwärtigen Welt als von Gott geplant beschreibt, und dem, was dank des Nutzens der durch die umkehrbare Softwarezeit geschaffenen Möglichkeiten möglich ist, Mechanismen und Prinzipien bewusst gemacht, mit deren Nutzung Gott nach dem Ende der gegenwärtigen Welt das realisieren wird, was er in der Bibel vorausgesagt hat. Darüber hinaus bieten diese Begriffe die wissenschaftliche Bestätigung für die Wahrheit dessen, was die Bibel schreibt, und gleichzeitig sind sie eine empirische Bestätigung für die Wahrheit dessen, was die vorliegende Seite erläutert – denn wenn zwei voneinander unabhängige Quellen genau dasselbe bestätigen, dann ist das ein Beweis dafür, dass beide die objektive Wahrheit ausdrücken, nur, dass im Falle der Bibel diese Wahrheit sich aus dem empirischen Wissen Gottes ergibt und dagegen im Falle der Beschreibungen dieser Seite dieselbe Wahrheit aus Forschungen und Deduktion der neuen „totaliztischen Wissenschaft“ folgt.

Diese Begriffe warnen auch, dass ohne Rücksicht auf jemandes Weltanschauung und Glauben das Praktizieren der „wahren Moral“ in seinem Leben im lebhaften Interesse jedes Erdenbewohners liegt, deren schriftliche Form für die Menschen im Inhalt der Bibel ausgelegt ist und wissenschaftlich wiederholt wird in den Festlegungen der Philosophie des Totalizmus, während die mündliche Form jedem vom eigenen Gewissen souffliert wird (so, wie das die Punkte #B5. und #C3.2. der Seite Moral unterstreichen).

Sie motivieren auch dazu, in seinem täglichen Auftreten zum sog. „gerechten“ Niveau zu gelangen, beschrieben hier im Punkt #C4 (und genauer erläutert im Punkt #I1. der Seite Erdbeben. Sie fordern auch, sich weder davor zu fürchten, sich anderen als Unterstützer und Förderer des „Totalizmus“ und der neuen „totaliztischen Wissenschaft“ zu erkennen zu geben, noch dem Autor dieser Seite auf jede erdenkliche Weise entsprechend eigener Möglichkeiten zu helfen.

Darüber hinaus empfehlen sie, sich daran erinnernd, trotz dass der Autor dieser Seite KEINE Zeit für das Antworten auf E-Mails hat, ständig mit ihm Kontakt zu halten, indem man ihm per E-Mail kurze Berichte darüber, was man unternommen und erreicht hat in der Sache der Verbreitung des Totalizmus und des Fortschritts des Wissens über „Zeitmaschinen“, und um auf diese Weise eine Liste seiner Unternehmungen, Ergebnisse und Möglichkeiten in die Wissensbank zu geben, die stufenweise in Gedächtnis (und Seele) der Erfinder der hier auf der Seite beschriebenen „Zeitmaschinen“ geformt wird. Denn wenn der weiter oben im Punkt #H6 beschriebene Prozess des Zeitrücksetzens der Fähigkeit zum Bau dieser Vehikel einmal begonnen hat, wird er auf den Erfinder der „Zeitmaschinen“ (d.h. zum Autor dieser Seite) zugehen und früher oder später auf ihn treffen.

= > #I.
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