< = zurück | = > Unsterblichkeit (Start mit Inhaltsverzeichnis und Menüs) < =

Blaue Links führen zu den vollständig fertig übersetzten html-Versionen der betreffenen Seite bzw. des jeweilig angegebenen Punktes auf dieser Seite, lila zu Seiten, deren Startseiten (sowie Einleitungen und Inhaltsverzeichnisse zumindest) bereits eingerichtet sind, grau bedeutet, dass noch keine Datei vorhanden ist. Grüne Links führen zu externen Seiten.)

/Bemerkungen in dieser Farbe und zwischen zwei / stammen von der Betreiberin der deutschen Spiegelseite und Übersetzerin/
Copyright Dr. Ing. Jan Pająk

Wie Unsterblichkeit und ewiges Leben schon heute erreichbar sind

Teil #F. Magnokräfte der dritten Generation bzw. tatsächliche „Zeitmaschinen“:

#F1. Wie werden technisch fortgeschrittene „Zeitmaschinen“ aussehen:

Oszillationskammern der dritten Generation, die unentbehrlich für den Bau von Zeitmaschinen sind, sind auch das Basis-Antriebsgerät für kosmische Vehikel meiner Erfindung, Magnokraft genannt. Deshalb weist die Logik darauf hin, dass in der Zukunft beide dieser Arten von vehikeln verbunden werden und so eine Art Magnokraft der dritten Generation bilden, die zum Fliegen NICHT nur im Raum, sondern auch in der Zeit imstande sind – bzw. zum Fliegen unter der sog. „Zeitmaschinen-Konvention“. Das Aussehen dieser ungewöhnlichen Zeitmaschinen wird in Abb.151 (#F1) unten gezeigt.


Abb.151 (#F1)

Abb.151(#F1): Die Seitenansicht des interstellaren Raumschiffs meiner Erfindung, Magnokraft genannt - also auch die Seitenansicht des Zeitfahrzeugs. Zahlreiche computergenerierte Illustrationen aller 8 Typen dieser Magnokraft findet der Leser in Abbildungen (2) Abb.338 bis Abb.350 (#A2 bis #A5) auf meiner Webseite Magnokraft, während Größenvergleiche dieser scheibenförmigen Magnokraft aller 8 Typen mit allgemein bekannten Objekten auf der Erde in dem 4-minütigen Video gezeigt werden, das von Punkt #A5 meiner Webseite Portfolio verlinkt ist. Um die obige Magnokraft der ersten Generation in eine Magnokraft der dritten Generation zu verwandeln, das in der Lage ist, in der "Konvention der Zeitfahrzeuge" zu fliegen, genügt es, ihre würfelförmigen Oszillationskammern der ersten Generation (oben in ihren durchsichtigen kugelförmigen Gehäusen sichtbar) durch sechzehnseitige Oszillationsskammern der dritten Generation zu ersetzen, die in Abb.635 (#E1c) und Abb.636 (#E2c) dargestellt sind. Es ist erwähnenswert, dass in dem Moment, in dem das obige Magnocraft als Zeitfahrzeug zu arbeiten beginnen würde, sein Körper von einer ideal runden Kugel aus leuchtendem Raum umgeben wäre, die durch das "zeitverformende" Magnetfeld in seinen sechzehnseitigen Oszillationskammern erzeugt wird. Aber durch das glühende Volumen dieser Sphäre wären noch verschwommene Umrisse des obigen Fahrzeugs sichtbar, insbesondere hell leuchtende Ausgänge aus seinen Oszillationskammern. Das Aussehen dieser glühenden Raumkugel wird weiter unten in Punkt #F2. beschrieben und auf Abbildungen (4) Abb.637 - 640 (#G1) gezeigt.

#F2. Einzigartiges Aussehen der charakteristischen glühenden Raumkugel, die durch das Magnetfeld der Zeitmaschinen „deformiert“ wurde:

Das Prinzip des Betriebes von Zeitmaschinen ist so, dass ihre Magnetpole den Raum „deformieren“, in dem z.B. das Rücksetzen der Zeit erfolgt. Dieser „deformierte“ Raum nimmt die Form einer glühenden Kugel an. Wiederum in der Mitte dieser glühenden Kugel werden durch grell gleißendes Licht die Ausgänge der Oszillationskammern dieses Vehikels sichtbar. Insgesamt wird die Aktivierung der Zeitmaschine ein einzigartiges Bild formen, das jeder Person leicht fallen wird zu erkennen. Die Bildbeispiele dieses einzigartigen Bildes der in Betrieb gehaltenen Zeitmaschinen sind in Abbildungen (4) Abb.637 - 640 (#G1) festgehalten.

#F3. Das Aussehen der „Zeitmaschinen“ und die durch sie induzierten Phänomene unterscheiden sich drastisch vom Aussehen und durch sie geformte Phänomene durch weniger fortgeschrittene Generationen von UFOs und Magnokraft:

Bereits auf einigen verschiedenen totaliztischen Internetseiten wurde erläutert, dass die Vehikel mit magnetischem Antrieb, solche wie UFOs und Magnokräfte, auf Grund von drei verschiedenen Prinzipien fliegen können. Die erste Generation dieser Vehikel fliegt auf der Grundlage magnetischen Abstoßens und Anziehens.

(Das Prinzip des Fliegens dieser Schiffe der ersten Generation mit magnetischem Antrieb ist genauer beschrieben im Kapitel G. aus Band 3 der neuesten Monographie [1/5] und im Kapitel F. des Bandes 3 der älteren Monographie [1/4], und kurz zusammengefasst auf der totaliztischen Seite Magnokraft. Die zweite Generation der Vehikel mit magnetischem Antrieb fliegt auf der Grundlage der induzierten Telekinese.

(Das Prinzip des Fliegens dieser Schiffe der zweiten Generation mit magnetischem Antrieb ist genauer beschrieben im Kapitel M aus Band 11 der Monographie [1/5] und kurz zusammengefasst im Punkt #F1.2. der totaliztischen Seite Antriebe.

Erst die dritte Generation der Vehikel mit magnetischem Antrieb fliegt auf der Grundlage der Reise in der Zeit. (Das Prinzip des Fliegens dieser Schiffe der dritten Generation mit magnetischem Antrieb ist genauer beschrieben im Kapitel NA aus Band 12 der Monographie [1/5] und in ihrer gekürzten Zusammenfassung ist u.a. die vorliegende Seite gewidmet). Mit anderen Worten, die „Zeitmaschinen“ sind Vehikel, die zu den fortschrittlichsten gehören, der dritten Generation dieser Schiffe.

Wenn also jemand eines dieser magnetischen Schiffe beim Flug beobachtet, z.B. ein UFO-Vehikel, dann ist es aus der Sicht der Wahrscheinlichkeit möglich, dass es KEINE „Zeitmaschine“ ist, sondern ein beliebiges aus den drei Generationen der Vehikel. Daher muss der Beobachter erst einmal mit eigenen Augen bestimmen, mit welcher Generation er es zu tun hat. Diese Bestimmung ist relativ einfach, denn diese Schiffe unterscheiden sich voneinander sowohl durch einige kleine Konstruktionsdetails, als auch durch die Erscheinungen, die ihr Flug induziert. Beispielweise enthalten die Antriebe der „Zeitmaschinen“ Oszillationskammer in Gestalt von sechzehnseitigen Stäben (siehe Abb.636 (#E2c) oben), die sich deutlich unterscheiden von den sechs- und achtseitigen Kammern der ersten und zweiten Generation. Und dann sind während des Fluges die „Zeitmaschinen“ von ideal runden glühenden Raumkugeln umgeben, die sich auch deutlich unterscheiden von den wie glühende Scheiben gestalteten Vehikeln der ersten und zweiten Generation.

(Wie genau die Gestalt und Umrisse aussehen, die durch die UFO-Vehikel der ersten und zweiten Generation glühen, ist ausführlicher auf den Fotos der Seite UFO-Fotografien, und auch im Kapitel P aus Band 14 der Monographie [1/5]. Natürlich induzieren die Flüge der Zeitmaschinen, besonders bei Start und Landung, die unterschiedlichsten Störungen im normalen Lauf der Zeit – die ein scharfsinniger Beobachter gewöhnlich auch in seiner Umgebung bemerkt. Einige dieser Störungen sind beschrieben auf der totaliztischen Seite Zeitmaschinen, aber auch im Unterkapitel N4.1. /???/ aus Band 12 der >Monographie [1/5].

= > #G.
Besucher seit 15.12.22: (deutsche Seiten)