< = zurück | = > Unsterblichkeit (Übersicht) < = | Seite mit Menü

Blaue Links führen zu den vollständig fertig übersetzten html-Versionen der betreffenen Seite bzw. des jeweilig angegebenen Punktes auf dieser Seite, lila zu Seiten, deren Startseiten (sowie Einleitungen und Inhaltsverzeichnisse zumindest) bereits eingerichtet sind, grau bedeutet, dass noch keine Datei vorhanden ist.)

/Bemerkungen in dieser Farbe und zwischen zwei / stammen von der Betreiberin der deutschen Spiegelseite und Übersetzerin/


Copyright Dr. Ing. Jan Pająk

Wie Unsterblichkeit und ewiges Leben schon heute erreichbar sind

Teil #D: Beweismaterial für den Software-Charakter der Zeit und daher für die Möglichkeit des Zurücksetzens der Zeit:

#D1. Jeder von uns kann sich mit eigenen Augen davon überzeugen, dass die Zeit sprunghaft verläuft (d.h. sie hat einen „diskreten“ Charakter) und daher sind meine Erkenntnisse über die Möglichkeit des Bauens von Zeitmaschinen, die den Tod besiegen und den Menschen erlauben, unendlich zu leben, richtig und lassen sich technisch realisieren:

Ja, Ja! Es gibt tatsächlich ein allgemein bekanntes Phänomen, das jedem einen konklusiven experimentellen Beweis für die Existenz und die Wirkung auf die Menschen der künstlich programmierten, sprunghaft verlaufenden sog. „umkehrbaren Software-Zeit“ liefert – in der die Menschen leben und alle Wesen, die eine DNA besitzen.

Dieses Phänomen wird also auch ein allgemein zugänglicher experimenteller Beweis für die Möglichkeit des Baus meiner „Zeitmaschinen“ und für die Fähigkeit dieser Maschinen zum Zurücksetzen der Zeit. Jeder Leser kann diesen Beweis mit eigenen Augen bei normalem Tageslicht anschauen. Um ihn zu sehen, genügt es, irgendein drehendes Objekt zu finden, das frei von Null auf eine Geschwindigkeit von 1800 Umdrehungen pro Minute beschleunigt wird und so etwas wie Speichen, Löcher, Unebenheiten, Linien usw. hat, die wir bei immer höheren Umdrehungen mit dem Auge verfolgen können. So ein Objekt kann beispielsweise ein schrittweise beschleunigter Propeller oder die Lüfterflügel eines Einlaufventilators /? Einlassventilators/ in einem alten Düsenantrieb sein, den wir auf dem nahesten Flughafen observieren können, oder ein Loch in der „Scheibe“ eines dreiphasigen Elektromotors, der irgendeine schwere Landmaschine beschleunigt und langsam seine Geschwindigkeit von Null auf eine für diese Motoren typische Geschwindigkeit von 1800 U/min erhöht, oder die Reifen eines uns überholenden Autos oder zur Not auch die Speichen eines Hinterrads eines auf dem Sattel stehenden Fahrrads, das von jemandem langsam beschleunigt wird, während wir den Vorgang beobachten.

Wenn wir so ein langsam beschleunigtes, sich drehendes Objekt ernsthaft beobachten, dann sehen wir etwas Seltsames in seiner Drehrichtung. Nämlich bemerken unsere Augen zu Beginn deutlich, in welche Richtung es sich dreht. An einem gewissen Punkt der Beschleunigung sagen uns unsere Augen, dass die Drehung dieses Objekts zunächst stoppt und dann beginnt, in die entgegengesetzte statt der wirklichen Richtung zu drehen.

Der optische Eindruck der Umkehrung der Drehrichtung des langsam beschleunigten drehendes Objekts ist eben jener Beweis, dass die Zeit einen sprunghaften Charakter hat – wie es uns das Konzept der Dipolaren Gravitation beschreibt, und daher auch ein Beweis, dass Zeitmaschinen sich doch bauen lassen. Mehr Informationen zum Thema des visuellen Beweises für den sprunghaften (diskreten) Charakter der Zeit ist im Punkt #D2. der Internetseite Gottesbeweis – mit einer Übersicht über die wissenschaftlichen Beweise für die Existenz Gottes, und auch im Punkt #D1. der Internetseite Zeitmaschine – über Zeitmaschinen und die technische Zurücksetzung der Zeit.

Um genau zu verstehen, warum diese scheinbar rückwärts drehenden Objekte faktisch ein Beweis dafür ist, dass sich die Zeit zurücksetzen lässt (und sich daher die Zeitmaschinen bauen lassen und dass wir durch wiederholtes Zurücksetzen der Zeit in die Jugend ohne Ende leben könnten), genügt zwei Dinge zu erkennen, nämlich (1) die Nutzung sog. „Stroboskoplampen“ zum Anhalten bzw. zur Umkehrung der Umdrehungsrichtung der drehenden Objekte und (2) das Prinzip der Wirkung der Zeit.

Die Nutzung von Stroboskoplampen ist in vielen Quellen beschrieben, z.B. im Internet, in Handbüchern zur Autoreparatur oder in Handbüchern der Physik. Ich werde sie also hier nicht wiederholen. Um aber das Prinzip der Wirkungsweise der Zeit zu verstehen, muss man den Punkt #C1. dieser Seite und sogar besser den Punkt #G4. der Seite Konzept der Dipolaren Gravitation lesen. Dort erfahren wir zum Thema „Zeit“, dass faktisch die „Zeit einfach die Bewegung der Ausführungskontrolle durch das natürliche Programm unseres Lebens ist“.

Dieses Programm ist zusammengesetzt aus einer Reihe von Einzelbefehlen – so wie unsere heutigen Computerprogramme. Jene Ausführungskontrolle realisiert Befehl nach Befehl auf sprunghafte Art. Wenn wir also auf ein sich drehendes Objekt schauen, ist die Realisierung jedes dieser Befehle unseres Lebensprogramms wie ein einzelner Blitz der Stroboskoplampe auf das sich drehende Objekt. Wenn sich dieses Objekt sehr schnell dreht, dann zeigt uns die Realisierung jedes einzelnen Befehls in unserem Lebensprogramm dieses Objekt nur in einer bestimmten Position.

Wenn sich also die Häufigkeit der Umdrehungen der Speichen auf diesem rotierenden Objekt zur Häufigkeit der Realisierung der Befehle in unserem Lebensprogramm annähert, beginnen beide Frequenzen miteinander zu interferieren – was wir eben als scheinbare Umkehrung der Drehrichtung des beobachteten Objekts sehen. Ein ähnlicher Effekt wurde, wenn auch ausschließlich in der Dunkelheit statt bei gewöhnlichen Tageslicht, vor langer Zeit bei drehenden Objekten durch Nutzung wiederholter Blitze einer „Stroboskoplampe“ simuliert.

Natürlich war zu erwarten und leicht herauszufinden, dass die heutige Wissenschaft keinen Schimmer hat, warum der hier beschriebene Effekt faktisch im Tageslicht auf den sich drehenden Objekten auftritt. Schließlich lehnen die heutigen Wissenschaftler mein ganzes Konzept der dipolaren Gravitation ab und machen sich über meine Entdeckungen lustig. Damit lehnen sie auch meine Erläuterungen zu diesem vom sprunghaften Verlauf der Zeit herbeigeführten Phänomen ab und belächeln sie.

Ohne die Akzeptanz des Faktes, dass die Zeit in kurzen Sprüngen verläuft und so pulsiert wie die Stroboskoplampe, lässt sich diese Erscheinung nicht erläutern. Es ist auch leicht vorauszusagen, dass die heutigen Wissenschaftler NIEMALS freiwillig ihre Ignoranz in der Angelegenheit zugeben. Als ich den hier beschriebenen Beweis im Internet in Google-Diskussionsgruppen diskutierte, versteckten verschiedenste „Experten“ plump ihre Ignoranz durch arrogante Wichtigtuerei und Zitieren wissenschaftlicher Terminologie der Art „Stroboskopeffekt“ oder „Trägheit des menschlichen Körpers“. Jedoch waren die gut bezahlten „Experten“ NICHT in der Lage, weder den Mechanismus zu erläutern, der jene wissenschaftlichen Termini beschreibt, der scheinbare Rückwärtsumdrehungen der drehenden Objekte herbeiführt, noch auf irgendeinen Beweis hinzuweisen, dass jene hohe wissenschaftliche Terminologie faktisch durch irgendwelche anderen untersuchten Eigenschaften oder Erscheinungen bestätigt ist.

Nachdem uns das Konzept der Dipolaren Gravitation deutlich erklärte, was die Zeit ist, wie die Zeit arbeitet und welchen allgemein zugänglichen Beweis jeder von uns sich anschauen kann, um die Sicherheit zu haben, dass jene Erläuterungen die Wahrheit sind, fällt es uns sehr leicht zu verstehen, dass das Zurücksetzen der Zeit möglich und relativ einfach ist. Um unsere Zeit nämlich zurückzusetzen, genügt es, jene Ausführungskontrolle zu schnappen und sie zum Anfangsteil unseres Lebensprogramms zu verlagern. Das Gerät, dass dies vollziehen kann, ist uns bereits bekannt. Es ist die sog. Oszillationskammer – die ich schon lange hätten bauen können, wären da nicht zig Leute, die alles Mögliche unternehmen, um mich daran zu hindern.

Ich werde hier nicht die Beschreibungen durch Erläuterungen verlängern, dass jeder Beweis für den sprunghaften Verlauf gleichzeitig ein Beweis für die Existenz Gottes ist. Der Leser muss selbst imstande sein zu deduzieren, dass die Software-Zeit, die in Sprüngen verläuft und sich zurücksetzen lässt, nur im Falle der Existenz Gottes verwirklicht werden konnte, der zielgerichtet diese Zeit auf diese ungewöhnliche Weise projektierte. (Für mehr Details siehe die Beschreibungen der sog. von Gott konstruierten und des in den Punkten #C6. und #E1. der Seite Zeitmaschine – über die Wirkungsweise der Zeit, Zeitreisen und über Zeitmaschinen – erläuterten „Zeit-Raums“.)

Der obige, allgemein zugängliche visuelle Beweis für den sprunghaften (dezenten) Charakter der Zeit ist auch im Punkt #D2. der Seite Gottesbeweis – mit einer Übersicht über die wissenschaftlichen Beweise für die Existenz Gottes, im Punkt #A1. der Seite Zeitmaschine – über die Zeit, das Zeitreisen und Zeitmaschinen – sowie im Unterkapitel M1.3. aus Band 11 der Monographie [1/5] beschrieben.

#D2. Methode und Mess-Set zur experimentellen Bestimmung der Geschwindigkeit des Zeitverlaufs bei Individuen:

Der oben beschriebene physikalische Beweis für den sprunghaften (dezenten) Charakter der Zeit bietet uns gleichzeitig die Grundsätze zur Geschwindigkeitsmessung des Verlaufs von jemandes Zeit, aber er zeigt uns auch den Grundsatz des ersten Messgerätes jener Verlaufsgeschwindigkeit von jemandes Zeit. Wie uns die Philosophie des Totalizmus erklärt, fließt die Zeit NICHT mit derselben Geschwindigkeit für jede Person und für jede Situation.

Beispielsweise ändert sich die Geschwindigkeit mit dem Alter, weswegen z.B. die Zeit bei alten Menschen bedeutend schneller verläuft als bei der Jugend. Ebenso ändert die Zeit ihre Geschwindigkeit deutlich in Situationen, die starke Gefühle auslösen. Wenn man eine Art Propeller baut, der bei der betreffenden Person die Häufigkeit (Geschwindigkeit) des Flimmerns zu messen erlaubt, wobei die Person bemerkt, dass der Propeller sich scheinbar in die entgegengesetzte zur eigentlichen Richtung zu drehen beginnt, dann bekommen wir ein Gerät zur Geschwindigkeitsmessung des Zeitverlaufs bei Individuen.

Die Konstruktion so eines Messgerätes für die Geschwindigkeit des Zeitverlaufs bei Individuen ist so weit einfach, weil es von einfachen Meistern und Bastlern möglich ist zu realisieren. Da es KEINERLEI Hoffnung gibt, dass solche Messungen jemals von heutigen Wissenschaftlern durchgeführt werden, die feindlich meinen Forschungen und Theorien gegenüber eingestellt sind, ermutige ich den Leser, wenn er dazu die Möglichkeit hat, so ein Gerät im Rahmen der Hilfe für meine Forschungen zu bauen, wie in Punkt #K2. dieser Seite beschrieben. Nach dem Bau dieses Gerätes sollte es die Geschwindigkeit des Zeitverlaufs messen sowohl bei sich selbst als auch bei altersmäßig und emotional unterschiedlichen Menschen aus der eigenen Umgebung.

Dann würde ich um die Zusendung der Messergebnisse bitten. Die Hauptkomponente dieses Messgerätes ist ein kleiner Elektromotor mit regulierbarer Drehgeschwindigkeit. Am besten wäre es, wenn es gelingen würde, einen Motor zu bekommen, der sich mittels eines Oszilloskops versorgen ließe. Dann brauchen wir in der Tat NICHT seine Drehgeschwindigkeit zu messen, sondern das Oszilloskop zeigt uns diese Geschwindigkeit. An die Auslassachse des Motors gilt es einen einarmigen, sichtbaren Zeiger zu befestigen – z.B. schwarz oder weiß angemalt. Außerdem ist eine Verbindung dieses Motors mit irgendeinem elektronischen System zur Messung seiner Drehgeschwindigkeit notwendig. Die Messung selbst beinhaltet die schrittweise Erhöhung der Drehgeschwindigkeit „UpM“ /Umdrehungen pro Minute/ des Motors, und gleichzeitigem aufmerksamen Beobachten des wirbelnden Zeigers bei Tageslicht.

Die Geschwindigkeit des Verlaufs unserer Zeit wird uns angezeigt durch die Drehgeschwindigkeit „UpM“ des Motors, bei der der einarmige Zeiger auf uns visuell den Eindruck macht, als ob er seine Umdrehungen anhält (d.h. der Moment direkt vor dem, wo sich der Zeiger beginnt angeblich in die Gegenrichtung zur eigentlichen zu drehen). Am besten kann man die Geschwindigkeit des Verlaufs der eigenen Zeit in Hertz (Hz) ausdrücken. Wenn also unser Mess-System die Drehgeschwindigkeit in „UpM“ – in „Umdrehungen pro Minute“ – und wenn wir nur einarmige Propeller-Zeiger /?, ev. Antriebs-Zeiger/ verwenden, drückt sich unsere Geschwindigkeit des Zeitverlaufs in der Formel „Hz = UpM/60“ in „Hz“ aus.

Es lohnt sich daran zu erinnern, dass das oben beschriebene Messgerät das bekannte Sprichwort „Einfachheit ist der Schlüssel zum Erfolg“ erfüllt. Es ist enorm einfach. In seiner Schlichtheit erinnert es an das erste elektronische Messinstrument, das Elektroskop. Aber man muss bedenken, dass dieser lange Weg, den die Elektronik bis zum heutigen Erfolg durchlief, auch mit einer enorm einfachen Beobachtung begann. Schließlich war der Anfang der Elektronik die Beobachtung des Elektroskop-Erfinders, dass wenn man geriebenen Bernstein auf zwei goldene Blätter anlegt, diese Blätter sich dann voneinander divergieren. Auf diese Weise wurde das erste elektronische Messgerät gebaut (d.h. Elektroskop), dass die Existenz von Elektrizität nachwies. Dann lernten die Menschen nur, wie diese Elektrizität zu nutzen ist.

Eben daher kam es, dass wie heute bereits Computer, Fernseher und Telekommunikationssatelliten haben. Ähnlich ist es auch mit dem einfachen Gerät, das ich im vorherigen Absatz beschrieb. Es beginnt mit einer einfachen Beobachtung, kann uns aber zur Unsterblichkeit führen. Dies ist jedoch ein bescheidener Anfang und genauer die symbolische „Spitze des Eisbergs“, der sich uns zu erkennen gibt, weil er über der Wasseroberfläche hinausragt.

Mit dem hier besprochenen Gerät ist es lohnenswert, Messungen der Geschwindigkeit des Zeitverlaufs bei mindestens zwei Personen drastisch unterschiedlichen Alters durchzuführen, z.B. von einem Teenager und einem Rentner. Je größer der Altersunterschied ist, desto größer sollte auch der Unterschied in den Geschwindigkeiten des Zeitverlaufs sein.

Experimentelle Geschwindigkeitsmessungen des Zeitverlaufs bei Individuen können zu eher schockierenden Ergebnissen führen. Sie bestätigen nicht nur, dass die Zeit einen Software-Charakter hat – wie das das Konzept der Dipolaren Gravitation, erläutert, aber auch dass z.B. einige Menschen übergewichtig sind, NICHT aus Gründen ihrer Gene oder der Menge der Kalorien, die sie zu sich nehmen, sondern z.B., weil ihr Tag bedeutend kürzer ist als der Tag von Schlanken, und daher fehlt einigen Übergewichtigen gewöhnlich Zeit am Tag für die Verbrennung der Kalorien, die sie zu sich nehmen.

Die obige Methode der Messung der Geschwindigkeit des Zeitverlaufs bei Individuen ist auch im Punkt #D2. der Seite Gottesbeweis – mit einer Übersicht über die wissenschaftlichen Beweise für die Existenz Gottes – besprochen.

#D3.2. Die Übertragung der Natur von Spendern transplantierter Organe bestätigt, dass die DNA softwareartige sog. „Lebens- und Schicksalsprogramme“ beinhaltet:

Sobald die Menschen begannen, Herz, Nieren, Lunge, Leber und andere betroffenen Organe von einem Menschen auf den anderen zu verpflanzen, zeigte sich plötzlich, dass zusammen mit der Organtransplantation die Empfänger auch Charaktereigenschaften des Spenders erhalten. Beispielsweise stellte sich bei den Organempfängern plötzlich ein Appetit auf eine Speise und ein Musikgeschmack ein, die der Spender liebte, sie ändern plötzlich ihren Lebensstil zu einem ähnlichen Modus wie der Spender, plötzlich zeigen sich Allergien und Phobien, die der Spender hatte, plötzlich werden sie traurig, mürrisch oder voll sprudelnden Humors – genau so wie es von ihren Spendern bekannt war usw. usf.

Es hat sich bereits eine Menge von Beweisen für so eine Annahme der Charaktereigenschaften des Spenders durch den Organempfänger angesammelt. Beispielsweise sah ich einen Ausschnitt aus der populären amerikanischen Serie „Weird or What?“, in Neuseeland im TVNZ 3 am Montag, dem 31. Januar 2011 von 19.30 – 20.30 ausgestrahlt, in dem eine ganze Reihe von Beispielen für diese Änderung des Charakters gezeigt wurden.

Wenn man dieses mit diesen Fakten dokumentierte Phänomen genau abwägt, zeigt sich, dass es KEINE andere Möglichkeit der Charakterübertragung des Spenders auf den Organempfänger gibt als mittels des „Lebens- und Schicksalsprogramms“, beschrieben auf dieser Seite. Auch wenn man jene Übertragung des Charakters mit Hilfe irgendeines „Hardware-Speicher“-Mechanismus, z.B. des auf Dauer in die biologische Struktur des betreffenden Organes geschriebenen Speichers, erklären kann (so wie das die heutige Wissenschaft tut), so gestattet das immer noch NICHT die Erklärung, welcher Mechanismus es ist, der diesen Hardwarespeicher der Organzellen auf das Schicksal (d.h. Charakter und Verhalten) des betreffenden Menschen überträgt.

So ein Hardwarespeicher lässt sich vergleichen mit einer Karte Papier mit dem Text einer E-Mail – die NICHT gestattet, das jene E-Mail den Empfänger erreicht (denn um als Empfänger die E-Mail lesen und realisieren zu können, ist immer vom Absender ein Drücken auf die Tastatur nötig, „Cyber Cafe“, Internet, und ein Computer des Empfängers). Unterdessen erklärt der softwareartige Eintrag in das „Lebens- und Schicksalsprogramm“ auf einen Schlag alle Mechanismen dieses Phänomens. Des weiteren ist die Bestätigung des hier beschriebenen Beweismaterials, dass die transplantierten Organe zum Empfänger ihr eigenes softwareartiges „Lebens- und Softwareprogramm“ übertragen, auch gleichzeitig eine Bestätigung dafür, dass die Zeit einen softwareartigen Charakter hat, dass die Zeit sich rückversetzen lässt und dass sich „Zeitmaschinen“ bauen lassen – so wie das die vorliegende Seite erläutert.
***

Zusätzlich zu den oben beschriebenen Tatsachen existiert auch zahlreiches Beweismaterial, dass der Verlauf der Zeit eine Art „Programm“, geschrieben im genetischen System (genauer im sog. in der DNA jenes genetischen Systems bewahrten „Lebens- und Schicksalsprogramm“). Eine weitere Besprechung dieses zahlreichen Beweismaterials ist im Punkt #J6. der Seite Wszewilki enthalten.

#D4. Die Beweise für die Möglichkeit des Rückversetzens der Zeit sind von den UFO-Forschungen abgeleitet:

Die UFOnauten nutzen schon seit langer Zeit ihre „Zeitmaschinen“ auf der Erde. Daher sind die Untersuchungen zu UFOs der größte Anbieter für Beweise für die Baumöglichkeit von Zeitmaschinen und des Rückversetzens in der Zeit. Auf der vorliegenden Seite werden einige dieser Beweise im Punkt #G1. weiter unten besprochen.

Das die Nutzung von Zeitmaschinen auf der Erde durch die UFOnauten betreffende Beweismaterial ist auch auf einigen anderen Totalizmus-Seiten beschrieben. Beispielsweise kann man ihre Beschreibungen im Punkt #D6. und im Teil #D. der Seite Zeitmaschine – über Zeit, Zeitreisen und Zeitmaschinen – finden, oder im Punkt #F1. der Seite UFO-Fotografien – über die wissenschaftliche Interpretation authentischer UFO-Bilder.

#D4. Die Beweise für die Möglichkeit des Rückversetzens der Zeit sind von den UFO-Forschungen abgeleitet:

Die UFOnauten nutzen schon seit langer Zeit ihre „Zeitmaschinen“ auf der Erde. Daher sind die Untersuchungen zu UFOs der größte Anbieter für Beweise für die Baumöglichkeit von Zeitmaschinen und des Rückversetzens in der Zeit. Auf der vorliegenden Seite werden einige dieser Beweise im Punkt #G1. dieser Seite besprochen.

Das die Nutzung von Zeitmaschinen auf der Erde durch die UFOnauten betreffende Beweismaterial ist auch auf einigen anderen Totalizmus-Seiten beschrieben. Beispielsweise kann man ihre Beschreibungen im Punkt #D6. und im Teil #D. der Seite Zeitmaschine – über Zeit, Zeitreisen und Zeitmaschinen – finden, oder im Punkt #F1. der Seite UFO-Fotografien – über die wissenschaftliche Interpretation authentischer UFO-Bilder.

#D5.1. Werfen wir also ein Auge auf diese 11 Verse aus dem „Zweiten Buch der Könige“, 20:1-11:

Da nicht jeder Leser während der Lektüre dieser Seite eine Bibel zur Hand haben wird, habe ich entschieden, diese 11 Verse hier zu zitieren.

/deutsches Zitat aus „Revidierter Elberfelder Bibel (Rev.26) © 1985/1991/2008 SCM R.Brockhaus im SCM-Verlag GmbH & Co. KG, Witten/

1 In jenen Tagen wurde Hiskia todkrank. Und der Prophet Jesaja, der Sohn des Amoz, kam zu ihm und sagte zu ihm: So spricht der HERR: Bestelle dein Haus! Denn du wirst sterben und nicht am Leben bleiben.

2 Da wandte er sein Gesicht zur Wand und betete zu dem HERRN. Und er sprach:

3 Ach, HERR! Denke doch daran, dass ich vor deinem Angesicht in Treue und mit ungeteiltem Herzen gelebt und dass ich getan habe, was gut ist in deinen Augen! Und Hiskia weinte sehr.

4 Und es geschah – Jesaja war noch nicht aus der inneren Stadt hinausgegangen -, da geschah das Wort des HERRN zu ihm:

5 Kehre um und sage zu Hiskia, dem Fürsten meines Volkes: So spricht der HERR, der Gott deines Vaters David: Ich habe dein Gebet gehört, ich habe deine Tränen gesehen. Siehe, ich will dich heilen; am dritten Tag wirst du ins Haus des HERRN hinaufgehen.

6 Und ich will zu deinen Tagen fünfzehn Jahre hinzufügen. Und aus der Hand des Königs von Assur will ich dich und diese Stadt retten; und ich will diese Stadt beschirmen um meinetwillen und um meines Knechtes David willen.

7 Und Jesaja sagte: Bringt einen Feigenkuchen! Und sie brachten ihn und legten ihn auf das Geschwür. Da genas er.

8 Und Hiskia sagte zu Jesaja: Was ist das Zeichen, dass der HERR mich heilen wird und dass ich am dritten Tag in das Haus des HERRN hinaufgehen werde?

9 Jesaja sagte: Dies wird dir das Zeichen vom HERRN sein, dass der HERR das Wort, das er geredet hat, tun wird: Soll der Schatten an der Sonnenuhr zehn Stufen vorwärtsgehen, oder soll er zehn Stufen zurückgehen?

10 Da sagte Hiskia: Es ist dem Schatten ein Leichtes, sich an der Sonnenuhr um zehn Stufen zu neigen; nein, sondern der Schatten soll zehn Stufen rückwärtsgehen.

11 Da rief der Prophet Jesaja zu dem HERRN. Und er ließ den Schatten um so viele Stufen der Sonnenuhr zurückgehen, wie die Sonne an den Stufen der Sonnenuhr des Ahas hinabgegangen war, zehn Stufen zurück.


Ich lade also jetzt den Leser zur gemeinsamen ernsthaften Analyse dieser 11 Verse aus dem ältesten Teil der Bibel ein. Diese Verse bestätigen (1) die Rolle der DNA für das Prinzip zum Gewinn der Unsterblichkeit, das (2) Prinzip des Rücksetzens der Menschen in der Zeit und (3) die Software-Natur der Zeit.

An und für sich bestätigen diese Verse die Prinzipien und Phänomene, welche im Zeitraum des Schreibens der Bibel nur Gott selbst bekannt waren. Ich analysiere den wissenschaftlichen Inhalt dieser Verse im Licht des Wissens. das ich bis jetzt zu den behandelten Themen gesammelt habe. Vielleicht gestattet die Kenntnis, was wirklich diese Verse feststellen, auch den Lesern dieselben Geistesblitze und Gefühle der Freude zu durchleben, die ich im Oktober 2009 erlebte, als sich mir das erste Mal das Bewusstsein für ihren Inhalt eröffnete.

Denn für mich war die Erkenntnis der wahren Aussage jener Verse wie ein augenfälliges Erlebnis eines Wunders. Bestätigten sie doch, dass das Prinzip der Wirkungsweise der „Zeitmaschine“, welche ich im Jahr 1985 erarbeitet und beschrieben habe, tatsächlich in der Bibel bereits seit über 2000 Jahren beschrieben ist. So viel dazu, dass die früheren Generationen von Koryphäen der Wissenschaft zu blind dafür waren. Darüber hinaus dokumentierten sie, dass schon im Altertum Gott genau wusste, dass irgendwann auf der Erde jemand wie ich erscheinen wird, der jene Feststellungen und Unterstützung versteht, die Gott seit so langer Zeit in der von ihm autorisierten Bibel vorbereitete (wie das übrigens aus den zu Beginn der Seite Gott – Gott kannte sogar den Namen desjenigen – aufgeführten Zitaten hervorgeht). Diese Verse zeigen, wie weitsichtig und durchdringend die Gedanken Gottes sind. Sie zeigen auch, wie genial unser Gott ist!

#D5.2. Analysieren wir gemeinsam, was diese 11 Verse aus dem „Zweiten Buch der Könige“ 20:1-11 tatsächlich feststellen:

Mir persönlich imponiert am meisten die Präzision und Kunstfertigkeit, mit denen Gott es schaffte, in nur 11 Satz-Versen jenes „Zweiten Buches der Könige“ 20:1-11 alle Schlüsselprinzipien der Überwindung des Todes durch Rücksetzung der „Software-Zeit“ zu bestätigen, deren Beschreibungen hier die ganze Seite einnehmen.

Damit es noch schwieriger wird, chiffrierte Gott diese Beschreibungen, damit für die Nichtgläubigen (Atheisten) und für die Personen, die sich KEINE Mühe gaben, die Prinzipien der Wirkungsweise und Rückversetzung der „Software-Zeit“ kennenzulernen, beschrieben auf dieser Seite, sie aussehen wie irgendwelche Faseleien altertümlicher Pastoren. Tatsächlich wird die hier diskutierte Bestätigung des Prinzips der Rückversetzung der Zeit gleichzeitig zur Bestätigung der These, die z.B. in de Punkten #C1., #C5. oder #C11. der totaliztischen Seite Bibel erläutert wird – nämlich, dass Gott den tatsächlichen Inhalt nur Gläubigen und Eingeweihten eröffnet.

Um zurückzukehren zur Kunstfertigkeit und Präzision, mit denen in den 11 Sätzen des „Zweiten Buches der Könige“ 20:1-11 Gott die auf dieser Seite beschriebenen Grundsätze der Überwindung des Todes durch Rückversetzung der Zeit bestätigte, so tat er dies durch Formulierung seiner Erläuterungen in mehreren Schritten. In den ersten Zeilen 20:1-3 nämlich versicherte er dem Leser, dass die betreffende Beschreibung eine Person betrifft, die an ihr Lebensende gekommen ist und sterben soll.

Beispielsweise, im Vers 20:1 ist geschrieben u.a. „… Ezechia … du stirbst – du wirst nicht leben.“ /deutsche Übersetzung Elberfelder Bibel: “Denn du wirst sterben und nicht am Leben bleiben.“/ Dann erklärte Gott in den Versen 20:4-7, dass er sich entschied, das Leben dieses Sterbenden um 15 Jahre zu verlängern. Beispielsweise, im Vers 20:6 stellt Gott fest „… ich gebe zu den Tagen deines Lebens 15 Jahre dazu.“ /deutsche Übersetzung Elberfelder Bibel: „Und ich will zu deinen Tagen fünfzehn Jahre hinzufügen.“/ Weiter in den Versen 20:8-10 nutzt Gott eine allen bekannte Analogie der einseitigen Bewegung des Sonnenschattens /in nur eine Richtung/ für die eindeutige Feststellung, dass diese Verlängerung des Lebens von Ezechia durch die Rücksetzung der Zeit durchgeführt wird.

Beispielsweise ist in dem Vers 20:10 u.a. die Feststellung enthalten „… soll sich der Schatten um zehn Stufen zurückziehen.“ /deutsche Übersetzung Elberfelder Bibel:

„… sondern der Schatten soll zehn Stufen rückwärtsgehen.“

Am Ende des Verses 20:11 nutzt Gott das Wissen der eingeweihten Lesenden, um sie zu informieren, dass das Prinzip dieses Rücksetzens der Zeit zur Rücksetzung der Ausführungskontrolle im natürlichen „Lebensprogramm“ führt, das in der zweifachen DNA-Spirale aufbewahrt ist (das wie eine Wendeltreppe ausschaut). Zu diesem Zweck ist der versteckte Symbolismus „Stufen der Uhr Ahas’“ genutzt, codiert im Kontext des Ausdrucks „… verlagerte den Schatten auf den Stufen der Uhr Ahas’“ /deutsche Übersetzung Elberfelder Bibel:“

...Und er ließ den Schatten um so viele Stufen der Sonnenuhr zurückgehen, wie die Sonne an den Stufen der Sonnenuhr des Ahas hinabgegangen war,…“/

Manche Menschen verlieben sich in geschickten Maskierungen der Offensichtlichkeit dessen, was sie meinen und nennen es scherzhaft „Wortspiel“ (besonders mögen das die Engländer). In so einem Wortspiel werden dieselben Worte benutzt in mindestens zwei verschiedenen Bedeutungen. Beispielsweise anstatt sich grob über einen Jugendlichen auszudrücken, dass „in einem reifen Körper ein unreifer Geist wohnt“, gestattet ein Wortspiel über ihn scherzhaft zu meinen „gesunder Körper in gesundem Körper“.

Die heutigen Menschen benutzen eher selten „Wortspiele“ – denn die heutigen Geister, betäubt von Gedankenlosigkeit des Fernsehens und dem allgemeinen Fall der Bildung, sind NICHT mehr so geistreich wie die aus frühen Zeiten. Damals war es anders. Beispielsweise auf Seite 822 des Buches “The Oxford Companion to the English Language“, edited by Tom McArthur (Oxford University Press, 1992, ISBN 0-19-214183-X), unter dem Motto „Pun: In Scripture” ist geschrieben: „In alten Zeiten wurden Wortspiele dazu verwendet, tiefe Wahrheiten zum Ausdruck zu bringen.“ (Im Original: “In ancient times, puns were used to suggest deep truths.”) Je früher die Zeiten, desto mehr wurden „Wortspiele“ geschätzt. Wir müssen uns also nicht wundern, dass in der von Gott selbst autorisierten Bibel besonders oft solche „Wortspiele“ benutzt. Sie maskiert auch vor unberufenen Leuten den wahren Inhalt dessen, was in den betreffenden Versen Gott ausdrückt. Daher besitzen dieselben Worte, die in betreffenden Versen der Bibel benutzt werden, relativ oft eine völlig andere Bedeutung.

Auf diese Weise ist es unbedingt erforderlich, um die Tiefe der Bibel und tatsächlich die Bedeutung der betreffenden Verse zu verstehen, fundierte Kenntnisse über das Thema zu erlangen. Ein Beispiel für so ein in der Bibel enthaltenes „Wortspiel“ ist die Verwendung des Wortes „Wasser“, ein Mal in der Bedeutung der „Gegen-Materie“ und ein anderes Mal in der Bedeutung des tatsächlichen „Wassers“, besprochen im Punkt #C3. der totaliztischen Seite Gottesbeweis und im Punkt #B5. der Seite Evolution.

Dank der Nutzung solch eines „Wortspiels“ mit zwei Bedeutungen des Wortes „Wasser“, tarnen die biblischen Beschreibungen auf nützliche Weise den Prozess der Erschaffung der physischen Welt ihre wirkliche Bedeutung vor unberufenen Leuten und vor Ignoranten. Deshalb wahrscheinlich, um vor Unberufenen die wahre Bedeutung der Verse aus dem „Zweiten Buch der Könige“ 20:1-11 zu tarnen, wird in diesen Versen die Worte „Schatten“ und „Ahas“ in zwei völlig verschiedenen Bedeutungen benutzt (d.h. dasselbe Wort vertritt dort zwei verschiedene Worte).

Beispielsweise, der erste Gebrauch des Wortes „Schatten“ bezieht sich auf den tatsächlichen „Sonnenschatten“. Doch der zweite Gebrauch desselben Wortes „Schatten“ bezieht sich bereits auf den „Indikator“ (Cursor) im „System der Steuerung der Ausführungskontrolle“. Ebenso bezieht sich in der Gesamtheit der Bibel das Wort „Ahas“ auf die historisch bekannte Persönlichkeit, d.h. auf den König von Juda mit dem Namen Ahas – der in den Jahren 735 bis 715 v.u.Z. regierte. Dieser König war der Vater des Königs Ezechia (der, der in der Zeit rückversetzt wurde). Auf diesen Namen „Ahas“ bezieht sich die Bibel an einer Vielzahl von Stellen, beispielsweise im „Ersten Buch der Könige“ (siehe dort das ganze Kapitel 16), im „Zweiten Buch der Chronik“ 28:22-25 und im Buch des Proheten Jesaja“ (siehe dort das ganze Kapitel 7). Doch im Vers 20:11 aus dem „Zweiten Buch der Könige“ bezieht sich das Wort „Ahas“ nicht auf die Person diesen Namens, sondern zum „System der Steuerung der Ausführungskontrolle des Zeitverlaufs“. Erläutern wir jetzt genauer, warum dem so ist.

In der Bibel ist das Wort „Ahas“ meistens allein oder mit dem vorangehenden Wort „König“ benutzt. (In der hebräischen Sprache verändert sich das Wort „König“ NICHT – was zusätzlich seine heutige Interpretation erschwert.) Doch im „Zweiten Buch der Könige“ 20:11 ist dieses Wort mit dem vorangehenden Wort „Stufe“ gekoppelt. Wie wir aus der freien Sprache wissen, kann die Änderung eines vorhergehenden Wortes die Bedeutung des betreffenden /Haupt-/Wortes total ändern.

In diesem Fall ersetzt diese Änderung die Angabe „Person“ durch die Angabe „Objekt“. Welches „Objekt“ ist also genau gemeint in diesem Vers. Die erste Information zu diesem Thema erfolgt aus der Enthüllung durch die Bibel, dass dieses „Objekt“ zum Ausdruck des Zeitverlaufs dient. Einige Bibel übersetzen es sogar als „Uhr Ahas’“.

Dieses „Objekt“ ist ein System oder Mechanismus, um den Lauf der Zeit auszudrücken. Der zweite Hinweis folgt aus der Bedeutung des Wortes „Ahas“. Dieses Wort ist eine Abkürzung des Wortes „Joahas“ – wortwörtlich bedeutend „der, der steuert“. Daher bedeutet nach Änderung der Indikation „Person“ zum „Objekt“ das Wort „Ahas“ etwas, was wir heute fachmännisch „Ziffernsystem zur Steuerung der Ausführungskontrolle“ nennen würden.

Der dritte Hinweis ist die geschickte Verwendung des vorhergehenden Wortes „Stufen“ im hier besprochenen Vers. Es zeigt, dass die Rede von einem „stufenmäßigen Steuersystem“ ist. Der folgende Hinweis lässt eine semantische Verbindung dieses stufenmäßigen Steuersystem mit einer kreisenden Bewegung des Sonnenschattens vermuten, dass dieses Steuersystem die Gestalt einer „Wendeltreppe“ hat.

Alle diese Anspielungen der Bibel vervollständigt noch ein Hinweis, d.h. mit betreffenden Zahlen. Schließlich betont sie z.B. das Rücksetzen des „Indikators der aktuellen Zeit“ (d.h. „Schattens“) in diesem spiralförmigen und abgestuften Steuersystem um 10 Grad führt zur Rücksetzung um 15 Jahre. Dies informiert uns in Verbindung mit dem Inhalt des Verses 6:3 des „Buches Genesis“, dass dieses spiralförmige Steuersystem, von dem hier die Rede ist, insgesamt etwa 80 Grad beinhaltet. (D.h. es ist eher riesig.)

Alle diese biblischen Hinweise zusammengenommen legen nahe, dass hier die Rede von einem wirklich komplexen und spektakulären System oder Mechanismus ist. Wenn so ein System tatsächlich von den Menschen im berglosen Juda (Jerusalem) gebaut worden wäre, dann wäre es eine Art weiteres „technisches Wunder der antiken Welt“.

Daher hätten es zahlreiche historische Quellen in die gesamte antike Welt trompetet. Derzeitig findet sich nichts zu diesem Thema in der Geschichte. Es war mit Sicherheit NICHT das Werk des Menschen. Am deutlichsten bezieht sich die Bibel auf ein Steuersystem, das in der Natur existiert. Wenn man alle Informationen, die die Bibel uns über dieses natürliche Steuersystem gibt, zusammennimmt, dann drängt sich seine Identifizierung uns auf. Es ist die DNA – die das einzige natürliche Werk ist, welches alle Eigenschaften erfüllt, die in der Bibel chiffriert sind.

Fasst man die Ergebnisse der Decodierung zusammen, so gibt uns der Vers 20:11 des biblischen „Zweiten Buches der Könige“ die geschickt verschlüsselte Information, dass, um jemandes Zeit nach hinten zurückzusetzen, man den „Indikator der aktuellen Zeit“ (d.h. den „Schatten“) im „Steuersystem des Zeitverlaufs“, das die DNA ist, zurücksetzen muss. Auf diese Weise offenbart dieser biblische Vers den eingeweihten Personen, die den Inhalt der vorliegenden Seite kennen, dass das Steuerungssystem der „Ausführungskontrolle“ des menschlichen „Lebensprogramms“ dem „Ziffernsystem der Steuerung“ ähnlich ist, das in den heutigen Computern zur Steuerung der Programmrealisierung genutzt wird. Das alles zusammengenommen, offenbart denen, die bereits die Wirkungsprinzipien kennen, die im Inhalt dieser Seite beschrieben sind, dass dieser Vers 20:11 tatsächlich das Prinzip des Rücksetzens der Zeit durch Rücksetzen des Resonanzpunktes in der zweifachen DNA-Spirale bestätigt. (Interessant, dass der Resonanzpunkt auf der frei vibrierenden Spirale dem Betrachter eben wie ein „Schatten“ auf dieser Spirale erscheint.)

Obwohl ich oft die Bibel lese, konnte ich die hier besprochenen Verse aus dem „Zweiten Buch der Könige“ 20:1-11 erst im Oktober 2009 wirklich einschätzen – trotzdem kannte ich das Prinzip des Rücksetzens der Zeit, das hier auf der vorliegenden Seite präsentiert wird (d.h. das ich selbst entdeckt und genau beschrieb), schon viele Jahre früher. Erst im Oktober 2009 lenkte unser Landsmann, Herr Jerzy Miazgowicz (E-Mail jurekrichard@gmail.com) meine Aufmerksamkeit auf diese Verse. Dies wiederum macht bewusst, wie geschickt und effektiv die wahre Bedeutung dieser Verse vor nichtberufenen Personen getarnt wurde.

Gottes deutlichste Absicht bei der Formulierung dieser Verse war offenbar die Bestärkung und Unterstützung der Erfinder – erst nachdem die „Zeitmaschinen“ erfunden und ausgearbeitet wurden, und NICHT die Lieferung einer „Komplettlösung“ für Faule und Ignoranten, die NICHT die Ehre der Erkenntnis der Prinzipien, nach welchen Zeitreisen tatsächlich stattfinden werden, verdient haben. (Mit anderen Worten, „Die Bibel gibt NICHT den Menschen die fertigen Lösungen, die sie noch nicht kennen, sondern einzig bestätigt und unterstützt sie die schwer erarbeitete Lösung.“ Auf diese Weise auch unterstützt die Bibel die Moralvorstellung, dass „alles, was moralisch ist, im ‚moralischen Feld‘ bergauf entlang der sog. ‚Linie des größten Widerstands‘ klettern muss“ – für weitere Erörterungen siehe Teil #G der Seite Benzinfreie Autos.)

Das obige lohnt sich mit der Hervorhebung des Einflusses zu vervollständigen, welchen die hier beschriebene biblische Bestätigung des Prinzips der Überwindung des Todes und des Erreichens der Unsterblichkeit zu unserer Sicherheit führt, dass Gott existiert. Sogar ein Kind erkennt, dass, wenn die Bibel überhaupt NICHT von Gott selbst autorisiert gewesen wäre, in nur 11 Sätzen NICHT so viele präzise und kunstfertig chiffrierte Informationen enthalten wären, die die Prinzipien des Rücksetzens der Zeit bestätigen, basierend auf Bezugnahmen auf die Doppel-Helix der DNA.

Schließlich hat die vorliegende Dechiffrierung dieser Prinzipien, die in der Bibel nur 11 Sätze einnehmen, mir hier über drei Seiten in Word eingenommen. Mit anderen Worten, außer Gott selbst ist NIEMAND im Universum imstande, kunstfertig derart viele präzise technische Informationen in 11 Sätze zu packen, die in altertümlicher Alltagssprache geschrieben sind. Noch dazu, da die DNA-Helix erst in jüngerer Zeit entdeckt wurde.

Zur Zeit der Niederschrift der Bibel konnte nur Gott selbst von ihr /DNA/ etwas wissen. Aus diesem Grund ist die hier besprochene, erst durch mich entdeckte biblische Bestätigung des Prinzips des Erreichens der Unsterblichkeit nicht nur ein weiterer Beweis von denen, die auf der totaliztischen Seite Bibel NICHT nur zum Fakt beschrieben sind, dass die „Bibel vom allwissenden Gott selbst autorisiert ist“, sondern auch noch einen weiteren wissenschaftlichen Beweis darstellt, dass „Gott tatsächlich existiert“. Dieser Beweis kommt zur langen Liste ähnlicher wissenschaftlicher Beweise hinzu, die auf der Seite Gottesbeweis identifiziert und interpretiert sind.

#D5.3. Wie die Zusicherung aus der Bibel das moralische Bewusstsein der Menschheit hebt, dass sich die Zeitmaschinen bauen lassen und den Menschen die Unsterblichkeit zu erlangen gestattet

Die Philosophie des Totalizmus erläutert folgendermaßen die Rolle der physischen Welt und unseres Planeten: „Die physische Welt und die Erde sind intelligent programmierte und hervorragend vor den Menschen maskierte Maschinen, die bei den durch sie hindurchgelassenen Seelen das moralische Bewusstsein heben.“

Mit anderen Worten kann man das Leben auf der Erde mit dem Durchlauf der Ähren durch die Mechanismen von Landwirtschaftsmaschinen für das Dreschen von Getreide vergleichen. Nach so einem Durchgang durch die „moralische Dreschmaschine“ werden unsere Seelen „gedroschen“ von den wichtigsten Neigungen zur Kultivierung von Unmoral.

Gegenüber den Seelen, die beim Gang durch das Leben nichts dazulernen und sich mit ihrer angeborenen Unmoral immer als unreif zeigen für das „Dreschen“ auf der Erde, hat Gott in seiner Reserve einige zusätzliche Methoden der Moralisierung, beschrieben auf der Seite Seele (z.B. die sog. „Reinkarnation“ und den wiederholten Gang durch die „Dreschmaschine“, beschrieben vom Hinduismus, oder auch die „Hölle“ und „Löschung“, erklärt in der Bibel.)

Wenn wir gut darüber nachdenken, dann stellt sich heraus, dass buchstäblich alles in unserer physischen Welt so intelligent programmiert wurde, damit es einen Mechanismus der natürlichen Heben des moralischen Bewusstseins unserer Seelen darstellt – für Beispiele siehe Punkt #G3. der Seite Benzinfreie Autos oder Punkt #D6. der Seite Evolution. Klären wir jetzt also, wie die in der Bibel enthaltene Feststellung in diesem Punkt beschrieben ist, dass sich die „Zeitmaschinen“ bauen lassen und dass mit Hilfe dieser Zeitmaschinen die Menschheit Zugang zur Unsterblichkeit erlangt, auch einen Teil darstellt.

Die hier beschriebene biblische Bestärkung führt ohne Zweifel dazu, dass mit dem Lauf der Zeit immer mehr Menschen beginnen verlockt zu sein ob der Perspektive des Baus der Zeitmaschinen und des Erlangens des Zugangs zur Unsterblichkeit. Gleichzeitig macht der beträchtliche Ablauf der Zeit und der Mangel an wirklichen Fortschritten in der medizinischen Verlängerung des Lebens den menschen bewusst, dass tatsächlich das, was ich in den Punkten #B2 bis #B5 dieser Seite erläutert habe, seinen Platz im Leben hat. Als Ergebnis wird irgendwann einer der Entscheidungsträger letztendlich der Versuchung unterliegen und sich zur Finanzierung des Baus von Zeitmaschinen entscheiden.

Wenn sich die Menschheit letztlich entscheiden wird, den Bau in Angriff zu nehmen, wird sich zeigen, dass ähnlich wie ich damals wieder Erbauer von „Zeitmaschinen“ kamen, die auch gequält sind von der starken Wirkung des sog. „Fluches gegen die Erfinder“ – den ich im Punkt #B4.4. der Internetseite Mozajski und im Teil #G. der Seite Benzinfreie Autos beschrieben habe. Dieser „Fluch gegen die Erfinder“ wird tatsächlich den Bau der „Zeitmaschinen“ so lange verhindern, so lange die tatsächliche Moral der am wenigsten moralischen Mitglieder der Gesellschaft nicht auf das erforderliche Niveau gehoben wird. Im Ergebnis dessen, wenn die Menschheit letztlich der Versuchung unterliegt, Zeitmaschinen haben zu wollen und mit ihnen die Unsterblichkeit zu erreichen, wird sie letztlich KEINEN anderen Ausweg haben als das Moralniveau sogar der unmoralischsten ihrer Bürger zu heben – siehe Punkt #I1. auf dieser Seite.

#D6. Filmischer Beweis, dass das Reisen durch die Zeit möglich ist:

Es ist 1928. Charlie Chaplin dreht seinen Film mit dem Titel „Der Zirkus“. Nach einer Szene richtet sich die Kamera auf die Zuschauer, die sich die Dreharbeiten anschauen. Eine Frau kommt in den Sichtbereich. Ähnlich wie ihre Nachfolgerin fast 100 Jahre später spaziert die Frau und diskutiert intensiv mit jemandem über Handy. Auf der Aufnahme ist deutlich ihr Telefon und ihr Engagement im Gespräch zu sehen. Diese unglaubliche Aufnahme bleibt in den Filmarchiven unerreichbar über die nächsten 80 Jahre.

Schließlich in den damaligen Zeiten wusste niemand irgendetwas darüber, was ein Handy ist. Dieses Telefon wird schließlich NICHT in den folgenden 50 Jahren erfunden. Erst Ende 2010 erkennt ein aufmerksamer Filmproduzent aus Irland die Bedeutung dieser Aufnahme. Er ist schließlich Fachmann, der Original und Fälschung zu unterscheiden vermag. Er hat auch das nötige Wissen, um zu verstehen, was dieser Filmausschnitt bedeutet. Doch von den Menschen wurde gedankenlos seit vielen Jahren, unwissend, was dieses Filmfragment darstellt, es auf DVD mit den originalen Exemplaren dieses alten Filmes verbreitet. Es ist also absolut sicher, dass dieser Film eine authentische alte Aufnahme ist (und nicht irgendjemandes z.B. moderner Fälschung).

Die Originalversion dieser Aufnahme ist als fabrikmäßige DVD mit dem Film „Der Zirkus“ verbreitet worden, genauer im Teil dieser DVD, „Document“ genannt, gespeichert dort unter dem Titel „The Hollywood Premiere“. Das diese ungewöhnliche Aufnahme enthaltende Filmfragment stellte der aufmerksame Ire bei YouTube ein, so dass die ganze mit ihr verbundene Sache über die Nachrichtenagenturen der Welt berichtet wurde. Ich las von ihr im Artikel ” ‘Time traveller’ snapped” (d.h. „‚Zeitreisender‘ gefilmt“) auf der Seite A3 der Zeitung The New Zealand Herald", Ausgabe vom Donnerstag, 28. Oktober 2010. Am nächsten Tag schaute ich mir selbst dieses Filmfragment an, das in Youtube unter der Adresse www.goo.gl/DLV3 eingestellt war.

Die Reaktion auf diesen objektiven Beweis der Existenz von Reisenden, die sich in der Zeit zurückzogen, ist typisch für die überklugen Menschen des 21. Jahrhunderts. Die meisten der Unwissenden und Unfähigen zum eigenständigen Denken verstecken ihre Verlegenheit mit der eigenen Ignoranz in Sachen Wirkungsweise der Zeit, typischerweise sarkastisch spottend ob dieses offensichtlichen Beweises. Die wenigen, die sich ständig bemühen zu denken, vermindern die Beweiskraft dieses Films durch die Behauptung, dass diese angeblich aufgezeichnete Frau nicht mit einem Handy telefonieren konnte, weil es 1928 auf der Erde noch keine Sendemasten und Übertragungssysteme solcher Anrufe zum Empfänger gab.

Leider übersehen sie in ihrer Negierung der Wahrheit dieser Aufnahme einige offensichtliche Möglichkeiten. Wenn beispielsweise jemand mit einer Zeitmaschine in der Vergangenheit ankommt, wird diese Maschine irgendwo in der Nähe geparkt werden, und daher kann diese Maschine die Funktion des Übertragungssystems des Gesprächs zum Empfänger erfüllen. Oder, dass die Zeitmaschinen noch eine ganze Weile NICHT auf der Erde gebaut werden, dann können sich die Handys in der Zwischenzeit so weit vervollkommnen, dass sie dann schon KEINE solchen Systeme zu ihrer Verbinndung mit dem Empfänger des Gesprächs wie heute mehr benötigen.

Natürlich werden die Gegner meiner Untersuchungen unermüdlich schreien oder diese bittere Wahrheit auf der vorliegenden Seite verspotten, dass wenn mir zur gegebenen Zeit anständige wissenschaftliche Bedingungen zur wissenschaftlichen Suche und zur erforderlichen Finanzierung für meine Untersuchungen offeriert worden wären, unsere Zivilisation heute bereits laufende Zeitmaschinen hätte. Aber wie auch immer die Argumentation dieser Gegner meiner Untersuchungen ist, ein Fakt bleibt ein Fakt, dass der hier besprochene Filmbeweis für die Existenz von Zeitreisenden, kommt zu einer ganzen Reihe von anderen Beweisen, die meine guten rationalen und gut dokumentierten Erläuterungen feststellen, dass der Bau von Zeitmaschinen möglich ist, denn „Zeitreisende“ sind bereits eine objektive Erscheinung auf unserem Planeten.

Unabhängig von obiger Beschreibung ist die Information über die Existenz dieses Filmes aus dem Jahr 1928, der eine Frau zeigt, die mit einem Handy telefoniert, auch beschrieben im Unterkapitel M1.7 aus dem Band 11 meiner neuesten Monographie [1/5]. Es ist Teil des großen Kapitels M dieser Monographie, die der genauen Erläuterung der Prinzipien, Wirkung, des Baus und der Probleme der Verwirklichung der „Zeitmaschinen“ gewidmet ist.

#D6.1. Alte Bilder dokumentieren die Existenz „Zeitreisender“:

Die Menschen sind sehr skeptisch in Sachen Authentizität „alter Bilder“. Schließlich ist es beim heutigen Niveau der Computertechnik technisch möglich und einfach, „Fotomontagen“ zu erstellen, die vorgeben „alte Bilder“ zu sein. Deshalb versteife ich mich persönlich nicht darauf, dass Bilder ein Beweis für Zeitreisen sind. In Verbindung mit anderen hier auf der Seite vorgestellten Beweisen, besonders in ihren Punkten #D5. #D6. und #D7. dieser Seite, deren „Erstellung“ nicht möglich wäre, sind die Bilder von „Zeitreisenden“ ein zusätzliches Beweismaterial, die wenigstens zum Nachdenken über die „Reise durch die Zeit“ und meine „Zeitmaschine“ animieren sollen. Zum Nutzen der aufgeschlossenen Leser zeige ich hier ein Beispiel eines solchen Bildes.

So ein altes Bild eines „Zeitreisenden“, das für mich authentisch aussieht (obwohl ich NICHT behaupte, ein Foto-„Experte“ zu sein und daher kann ich mich irren), wurde im Dezember 2010 auf die Internetseite eines gewissen Jason Kottke gestellt – siehe die Adresse http://kottke.org/10/04/time-traveler-spotted-in-old-photo. Der Aussteller dieses Fotos „schwörte“ in der Beschreibung, dass es weder digital modifiziert noch retuschiert wurde.

Das Foto zeigt eine alte Versammlung aus dem Jahr 1940. In der Menge altmodisch angezogener Personen ist ein „Tourist“ zu sehen, der wie heute bekleidet ist – der partout nicht zum Rest passt. Wie auf dem Bild zu sehen ist, beobachtet er nur, was sich tut. Bekleidet ist er mit einem „T-Shirt“ mit einem typischen Aufdruck (Siebdruck oder heiß) – solch eine Technik für Textildruck wurden erst 40 Jahre später benutzt. Seine Brille sieht aus wie ein Modell aus den Jahren nach dem II. Weltkrieg. Sein Fotoapparat ist auch modern und total denen aus den 40iger Jahren unähnlich (obwohl es schwierig ist einzuschätzen, welches Modell es ist – weil das Foto unscharf ist). Ich überlasse daher dem Leser die Entscheidung, ob er dieses Bild als weiteres Beweismaterial für die Existenz von „Zeitreisenden“ anerkennt oder nur als jemandes interessante „Fotomontage“ ansieht.

An dieser Stelle möchte ich die Leser animieren, sich ihre alten Bilder, die sich in ihrem Besitz befinden, durchzusehen, auf denen große Menschenmengen zu sehen sind. Im Falle, dass Sie auf den Bildern jemanden entdecken, der mit seiner Kleidung, seinem Verhalten oder seinen Fotogeräten NICHT zur betreffenden Epoche passt, würde ich darum bitten, mir über E-Mail Bescheid zu geben – die Adresse ist weiter unten im Punkt #M5..

#D7. Formaler wissenschaftlicher Beweis, dass die „Gegen-Materie“ aus der DNA Träger der softwareartigen“Lebens- und Schicksalsprogramme“ ist (der Beweis basiert auf der physischen Identität der DNA-Helices der betreffenden Person):

Motto: „Wenn zwei physikalisch identische Computer drastisch unterschiedlich arbeiten, dann bedeutet das, dass (1) ihre Arbeit durch eine in ihrem Speicher enthaltene Software gesteuert wird, und (2) die Software, die jeden von ihnen /Computer/ steuert, aus völlig unterschiedlichen Programmen besteht.“


Im Punkt #A2. dieser Seite erläuterte ich das Wirkungsprinzip der Zeitmaschinen. Das Prinzip zeigt, dass Reisen in der Zeit, der Bau von „Zeitmaschinen“ und der Zugang zur Unsterblichkeit durch wiederholtes Rücksetzen der Menschen in ihre Jugend jedes Mal, wenn sie ein reifes Alter erreichen, möglich sind, weil die Doppel-Helices der DNA die elementarste Form natürlicher Computer sind. Diese Helices bewegen die im Speicher ihrer „Gegen-Materie“ enthaltenen softwareartigen sog. „Lebens- und Schicksalsprogramme“, die den Lauf der Zeit bei jedem Lebewesen steuern.

Leider trafen sich meine Entdeckungen der Wirkungsprinzipien der Zeit, des Rücksetzens in der Zeit und die Funktion der „Zeitmaschinen“ – die den Menschen den Zugang zur Unsterblichkeit durch wiederholtes Rücksetzen in die Jugend bei jedem Erreichen des reifen Alters ermöglichen, mit einer für die Menschheit hochtragischen Annahme. Nicht nur, dass sie durch die hochbezahlten professionellen Wissenschaftler ignoriert werden, sondern sie sind zusätzlich grober und gellender Krittelei des Internet-Pöbels, der bar jeder Fähigkeit zum rationalen Denken, zivilisierten Debattieren und Argumentieren ist, unterworfen.

Die mir und meinen Forschungen feindlich gesinnten Verfolger denken nicht einmal weder über diese zahlreichen Beweise aus den vorherigen Punkten #D1 bis #D6 nach, noch über meine auf von jedermann überprüfbare Fakten und Logik basierenden Postulate. Deshalb beschloss ich, im vorliegenden Punkt noch einen Beweis zu berühren, der auf allgemein bekannten Fakten basiert und auch gleichzeitig bestätigt, dass „die doppelten Helices der DNA tatsächlich natürliche Miniaturcomputer sind, die die im Speicher ihrer Gegen-Materie enthaltenen ‚Lebens- und Schicksalsprogramme“ realisieren, die dort auf saubere Softwareart eingeschrieben sind“.

Der hier beschriebene bestätigende Beweis, dass die „doppelten DNA-Helices tatsächlich die einfachsten natürlichen Computer sind, die die in ihren Softwarespeichern enthaltenen ‚Lebens- und Schicksalsprogramme’ realisieren, basiert auf einer ganzen Reihe von elementaren empirischen Beobachtungen. Die erste dieser Beobachtungen ist für jeden offensichtlich. Sie stellt fest, dass „jede Körperzelle eine unterschiedliche Entwicklung, Schicksal, Arbeit, Lebensfunktionen, Veränderungen, Vorbestimmung usw. aufweist“. Mit anderen Worten, „der Weg durch die Zeit“ jeder Zelle des lebenden Körpers einer beliebigen Person ist anders als die Wege durch die Zeit aller anderen Körperzellen derselben Person.

Die zweite allgemein bekannte empirische Beobachtung zum Thema DNA ist, dass die „doppelten Helices nur deshalb von der Kriminologie zur Identifizierung der Person, von der sie stammt, genutzt werden können, weil unabhängig davon, aus welcher Körperzelle dieser Person sie entnommen sind, ihre Hardware-Struktur (Atom-) ein- und dieselbe ist.“ Beispielsweise prüfte ich nach der Formulierung des hier beschriebenen Beweises am 23. November 2010, was zum Thema der Nutzung der DNA in der Kriminologie diesem Thema gewidmete Internetseiten schreiben und fand z.B. auf der folgenden Seite “http://www.exploredna.co.uk/dna-and-criminology.html” folgende Feststellung, die die obige (allgemein bekannte) empirische Beobachtung ausdrückt – ich zitiere aus dieser Seite:

„Die DNA der betreffenden Person ist dieselbe in allen Bereichen des Körpers, sie kann weder verändert noch auf irgendeine Weise gefälscht werden“ (im englischen Original “a person’s DNA is the same in all areas of their body, it can’t be altered or modified in any way“); und auch „Die DNA ist enthalten im Blut, Hautzellen, Haaren und allen übrigen Körperstellen“, im englischsprachigen Original “DNA is found in blood, skin cells, hair and all around the human body“).

Mit anderen Worten, meine Feststellungen und mein Wissen zum Thema „Gegen-Welt“ – die ich beschrieben und mit Beweisen in den Bänden 1, 4, 5 und 11 meiner neuesten Monographie [1/5] unterstützt habe, liefern eine eindeutige Erläuterung für die obig beschriebenen empirischen Beobachtungen, dass der Weg durch die Zeit und die Schicksale völlig verschiedener Körperzellen die DNA mit denselben Hardwarestrukturen (Atom-) austarieren. Die Erläuterung stellt fest, dass „die DNA in sich softwareartige ‚Lebens- und Schicksalsprogramme’ enthalten muss, die eingeschrieben sind im intelligenten Speicher der ‚Gegen-Materie‘, die die Hardwarestruktur (Atom-) dieser DNA formt“.

Mit anderen Worten, die DNA-Helices sind tatsächlich ein Äquivalent zu jenen im Motto zu diesem Punkt beschriebenen Computern (wobei das „Motto“ uns an die offensichtliche Wahrheit erinnert, dass „wenn zwei physikalisch identische Computer existieren, die jedoch drastisch verschiedenen Arbeiten ausführen, dann ist das ein Beweis, dass jene Computer (1) in sich irgendeine Software enthalten, die ihre Arbeit steuern und (2), dass ihre Software in jedem Computer verschieden ist“).

Jedoch sehen, wie wir aus der Nutzung der DNA in der Kriminologie wissen, in physikalischer Hinsicht die DNA-Helices bei der betreffenden Person identisch aus unabhängig davon, aus welcher Zelle man sie nahm. In jeder dieser Zellen steuern jene genauso aussehenden DNA-Helices ihren völlig verschiedenen Verlauf ihrer Entwicklung, die unterschiedlichen Funktionen und Schicksale dieser Zelle usw. Das wiederum wäre NICHT möglich, wenn das „Steuerprogramm“, das die DNA in sich tragen muss, hardwareartig in ihrer Hardwarestruktur (Atom-) „für immer verdrahtet“ wäre. Mit anderen Worten, wenn es so wäre, muss die DNA in sich irgendein „Lebens- und Schicksalprogramm“ tragen mit sauberem Softwarecharakter. [size=medium][font=Verdana][size=medium]Die hier erfahrene Tatsache, dass die DNA-Helices faktisch Miniaturcomputer sind mit eigenem Speicher, der die „Software-Steuerung“ enthält, ist auch durch reichlich anderes empirisches Beweismaterial bestätigt, worüber Genetiker fast pausenlos „stolpern“. ein gutes Beispiel dieses Materials sind die neuesten Entdeckungen zum Thema „Trauma“ (englisch „trauma“), berichtet u.a. im Artikel “Trauma research punches hole in Darwin’s theory” (d.h. „Trauma-Forschung schlägt Loch in Darwins Theorie“), von Seite B13 der neuseeländischen Zeitung Weekend Herald, Ausgabe vom Samstag, 27. November 2010.

Im Einklang mit diesen Entdeckungen bei Personen, die irgendein schweres Trauma durchlebten, z.B. bei Rückkehrern aus dem Krieg, ist ihre DNA modifiziert, so, dass die Folgen diese Traumas den nächsten Generationen ihrer Nachkommenschaft übergeben. Wenn jedoch dieses nächsten Generationen NICHT ähnliche Traumata erfahren, kehrt der Inhalt ihrer DNA zur vorherigen Norm ungefähr 3 Generationen zuvor zurück. Natürlich wäre eine solche Übergabe der Traumata an nächste Generationen nicht möglich bei einer DNA, die die Information „hardwareartig verdrahtet für immer“ weiterleitet.

Unglücklicherweise glaubt die heutige Genetik immer noch grenzenlos an die „hardwareartig für immer verdrahtete DNA“. Daher bemüht sie sich, jene temporär modifizierte Information aus der DNA als Folge des modifizierten chemischen Einflusses der „epigenetischen Regulatoren“ zu erklären. Doch diese Erklärung trifft nur auf eine Person zu und man kann sie nicht auf einige Generationen ausdehnen. Wenn wir noch einige Jahre warten, werden die Genetiker letztlich sicher selbst zugeben müssen, dass die DNA-Helices doch eine Art Minicomputer sind, die in ihrem Speicher softwareartige „Steuerprogramme“ tragen.

Ich bin immer fasziniert von der Hartnäckigkeit, mit der einige heutige Wissenschaftler ihre Interpretationen der Realität verzerren, die sie umgibt. Die wissenschaftlichen Verzerrungen der Realität sind bereits derart zahlreich und so allgegenwärtig, als ob das Lebensziel der heutigen Wissenschaftlergeneration die Füllung der Menschen mit allen möglichen Schattierungen von Unwahrheiten bis ihnen vielleicht die Wahrheit bleibt. Ein Beispiel für diese verzerrte Interpretation der Realität, das empirisch die Wahrheit des formalen Beweises aus dem vorliegenden Punkt unterstützt, sind die „Alien-DNA der NASA mit Arsen“ – deren Beschreibungen durch alle Fernsehnachrichtensendungen Neuseelands am 3. Dezember 2010 rumpelten.

(Zum Thema der „Alien-DNA mit Arsen“ erschienen auch Pressepublikationen – beispielsweise siehe den Artikel „’Alien’ amongst us on Earth“ (d.h. „‚Aliens unter uns auf der Erde“) auf Seite A3 der Zeitung “[url=http://www.nzherald.co.nz/]The New Zealand Herald[/url]” (Ausgabe von Freitag, 3. Dezember 2010) oder der Artikel “Arsenic-eating germ boosts chance of finding extra-terrestrial life” (d.h. „Arsen fressendes Bakterium erhöht die Chance der Auffindung außerirdischen Lebens“) auf der Seite A23 neuseeländischer Zeitung (Ausgabe vom Samstag, 4. Dezember 2010), oder siehe Internetartikel zum selben Thema, in derselben Zeit publiziert zum Beispiel unter den Adressen http://news.nationalgeographic.com/news/2010/12/101202-nasa-announcement-arsenic-life-mono-lake-science-space/ oder http://science.nasa.gov/science-news/science-at-nasa/2010/02dec_monolake/

Im Einklang mit jenen Beschreibungen entdeckten die NASA-Wissenschaftler „kosmische Bakterien“ im kalifornischen See namens „Mono Lake“. In diesem vulkanischen See ist das Wasser nämlich mit hochgiftigen Arsen durchsetzt, dass die irdischen Bakterien dort keine Chance haben überleben zu können. Unterdessen entdeckten die Wissenschaftler der NASA in diesem See GFAJ-1 genannte Bakterien aus der Familie Holomonadacae, die nicht nur im Arsenwasser leben, sondern auch noch das Arsen in ihren Zellenaufbau adoptieren, sodass in ihrer DNA die Phosphoratome durch Arsenatome ersetzt wurden.

Im heutigen offiziellen Verständnis der DNA als „hardwareartig permanent festgelegter“ Träger der Lebensinformationen muss eine solcher Ersatz der Phosphoratome durch Arsenatome in der DNA die Fähigkeit jener DNA zur Steuerung des Lebens der Zellen vollkommen torpedieren. Das Fazit also, mit dem die Wissenschaftler der NASA aufwarten, ist, dass diese Bakterien aus dem See „Mono Lake“ „Aliens“ sein müssen, die aus dem weiten Kosmos auf die Erde gekommen sind. Natürlich fühlen sich die Wissenschaftler der NASA, die jenen Ersatz der Phosphoratome durch Arsenatome so interpretierten mit Sicherheit zu beschäftigt, meine bescheidenen Entdeckungen durchzulesen.

Ich versuche seit schon langer Zeit, die Aufmerksamkeit anderer Forscher darauf zu richten, dass die DNA tatsächlich natürliche Minicomputer sind, deren Hardware NICHT irgendeine Information überträgt, sondern die Realisierung der Information erzwingt, die in den softwareartigen „Lebens- und Schicksalsprogrammen“ übertragen wird, aufbewahrt in den Speichern dieser DNA, ähnlich zu den Speichern heutiger Computer. Wenn also diese Wissenschaftler meine Erarbeitungen kennen würden, wüssten sie, dass die Art der Atome, aus denen die Hardware DNA besteht, keinesfalls eine Bedeutung für das Leben und das Schicksal der betreffenden Zelle haben. Eine Bedeutung haben lediglich die softwareartigen „Lebens- und Schicksalsprogramme“, die im Speicher der Hardware jener DNA aufbewahrt sind.

Sogar noch anschaulicher erläutert diese besondere Bedeutung des Ersatzes der Phosphoratome durch Arsenatome in der DNA meine „Computeranalogie“ aus dem „Motto“ des vorliegenden Punktes. Das Motto veranschaulicht, dass „wenn zwei Computer an zwei entgegengesetzten Enden der Welt mit völlig unterschiedlichen elektronischen Komponenten gebaut wurden, sie dann genau dieselben Funktionen erfüllen und genau dieselben Algorithmen realisieren, dann heißt das nur, dass (1) ihre Aktionen durch ‚Steuersoftware‘ gesteuert wird, die in ihren Speichern aufbewahrt ist, und dass (2) sich in dieser ‚Steuerungssoftware‘, die jeder dieser Computer in seinem Speicher beherbergt und dann realisiert, sehr ähnliche oder identische Programme befinden.“

Mit anderen Worten, wenn man die hier beschriebene Interpretation der NASA für den Austausch der Teilchen in der DNA mit der Situation der heutigen Computer vergleicht, dann ist das, was die NASA feststellt, ein Äquivalent der Feststellung, dass z.B. die koreanischen Computer aus dem Kosmos stammen, denn sie haben andere Teilchen und eine andere Konstruktion als z.B. amerikanische Computer. Die Botschaft, die ich mit dem vorliegenden Beispiel der „Bakterien aus dem kalifornischen See Mono mit der arsenartigen DNA“ zu vermitteln wünsche, stellt fest, dass diese Bakterien überhaupt NICHT von kosmischer Herkunft sind (wie die Wissenschaftler der NASA fälschlicherweise ausrufen), sondern sind einzig noch ein Beweisbeispiel, das zusätzlich meinen formalen Beweis aus diesem Punkt bestätigt, dass „die DNA natürliche Miniaturcomputer sind, deren Hardware die Aufbewahrung der softwareartigen Eintragungen der ‚Lebens- und Schicksalsprogramme‘ in ihrem Speicher erzwingt.“

Der hier beschriebene formale wissenschaftliche Beweis ist enorm wichtig. Zusätzlich zum im vorigen Teil dieser Seite betreffenden Beweismaterial bestätigt er auch u.a. die Richtigkeit der auf dieser Seite beschriebenen Grundsätze der Wirkungsweise der „Zeitmaschinen“, die den Menschen den Zugang zur Unsterblichkeit schaffen. Darüber hinaus bestätigt er, dass die „Gegen-Materie“ Eigenschaften von Computerhardware zeigt, in dessen Speicher steuernde Softwareprogramme enthalten sind. Auf diese Weise bestätigt er auch die Wahrheit und Richtigkeit von allem, was zum Thema der Gegen-Materie erläutert wurde, u.a. im Punkt #E1. einer anderen Internetseite Freier Wille und im Unterkapitel A1.1. aus Band 1 der neuesten Monographie [1/5], und es bestätigt auch die Wahrheit dessen, was bei der Erschaffung der physischen Welt und des Menschen erklärt und mit wissenschaftlichen Beweisen in Punkten #C3. und #C4. der Seite Gottesbeweis.

Darüber hinaus ist der hier besprochene Beweis ebenfalls hilfreich bei der Darstellung, wie gedankenlos und bar jedes Wissensdrangs die heutigen Nutzer empirischen Entdeckungen in Sachen DNA sind. Schließlich wissen diese Nutzer sehr genau, dass in jeder Zelle des Körpers der betreffenden Person diese DNA mit völlig verschiedener Entwicklung, Vorbestimmung, Arbeit, Veränderungen, Schicksalen usw. jene Zelle steuert. Gleichzeitig wissen sie auch, dass die Hardwarestruktur (Atom-) dieser DNA in der betroffenen Person um so viel identisch ist mit allen ihrer Körperzellen, dass es auf der Grundlage einer DNA aus einer beliebigen Zelle möglich ist, die ganze betreffende Person zu identifizieren.

Trotzdem kam keiner der derzeitigen Nutzer der DNA zu dem Ergebnis, dass solche Fakten bestätigen, dass die DNA-Helices tatsächlich eine Art natürliche, steuernde Miniaturcomputer sein müssen, die die in sich gelagerten Softwareprogramme betätigen. Niemand überlegte, dass damit die in der DNA enthaltenen Codes die Entwicklung, Vorbestimmung, Arbeit, Veränderungen, Schicksale usw. einzelner Zellen steuern könnten, muss irgendein Mechanismus der Übertragung dieser Steuerung auf die Zellen existieren – bis heute hat die derzeitige Wissenschaft so einen Mechanismus noch NICHT identifiziert.

Liegt es angesichts eines solchen Mangels an Augenmaß und Einsicht bei anderen Wissenschaftlern im Interesse der Menschheit, weiterhin meine Entdeckungen und Ergebnisse meiner Forschungen offiziell zu ignorieren? Sollte man wirklich weiterhin jene lauten Kritteleien des Internet-Mobs an den Ergebnissen meiner Forschungen ernst nehmen, der nicht nur gedankenlos und ohne Augenmaß ist, sondern auch zusätzlich über keinerlei Spezialwissen verfügt, was für das Verständnis der hier beschriebenen Idee erforderlich ist?

Sowohl, um die große Bedeutung dieses Beweises hier zu betonen, als auch um ihn formal zu einem andauernden Gut irdischen Wissens zu führen, wiederhole ich unten diesen Beweis in der Form, die in der Beweisführung im Einklang mit der mathematischen Logik akzeptiert ist. Hier ist also der formale wissenschaftliche Beweis, der bestätigt, dass „die Hardware-Formen, die unter dem Namen DNA-Helices bekannt sind, die einfachsten Formen natürlicher Computer sind, die den Weg ihrer Zellen durch die Zeit steuern, mit Hilfe der softwareartigen ’Lebens- und Schicksalsprogramme’, die im Speicher der Gegen-Welt bewahrt sind, die sich zu jener DNA zusammensetzen“, durchgeführt mit den Methoden der mathematischen Logik (beachte, dass ich im Sinne der Genauigkeit in ihm die englischsprachige Terminologie nutze, weil ich die polnischen Fachbegriffe schon etwas vergessen habe – in Klammern zitiere ich jedoch die in polnischen Wörterbüchern gefundenen entsprechenden Begriffe):

Theorem (These, die es zu beweisen gilt)
„Die Hardwaregrößen, bekannt als DNA-Helices, sind die einfachste Formen natürlicher Computer, die den Weg ihrer Zellen durch die Zeit mit Hilfe von softwareartigen ‚Lebens- und Schicksalsprogrammen‘ steuern, die im Speicher der‚ Gegen-Materie‘ aufbewahrt sind, die sich mit der DNA zusammenlegt“.

Basis proposition (wissenschaftliche Ausgangsfestlegung, -behauptung, Voraussetzung)
(‘) Steuerung der Entwicklung, Zweck, Transformationen, Schicksal usw. der einzelnen Zellen von Lebewesen, die den Weg der Zellen durch die Zeit repräsentieren, kann nur stattfinden wenn (1) die DNA dieser Zellen in sich entweder ein entsprechendes Programm trägt, das softwareartig eingeschrieben ist (d.h. sie in ihren Speichern irgendeine Art natürlicher „Lebens- und Schicksalsprogramme“ enthalten, die im Speicher der „Gegen-Materie“ eingeschrieben sind, die sich mit der DNA zusammenlegt, oder auch (2) die DNA trägt ein hardwareartig eingeschriebenes Programm in sich (d.h. sind in der Hardwarestruktur (Atom-) jener DNA „permanent verdrahtet“).

Die Tatsache, dass die heutige Kriminologie imstande ist, eine betreffende Person auf der Grundlage der Atomstruktur der DNA dieser Person, entnommen aus einer beliebigen Zelle ihres Körpers, zu identifizieren, beweist, dass die atomare Struktur der DNA nicht der Träger eines hardwaremäßig eingeschriebenen Programms sein kann, weil (a) diese atomare Struktur mit allen Zellen der betreffenden Person identisch ist – und sie daher NICHT die Differenzierung der Entwicklung, des Zwecks, der Arbeit, der Transformationen, des Schicksals usw. widerspiegelt, jede Zelle für sich getrennt, aber auch weil (b) KEIN anderer Mechanismus bekannt ist, der so ein Programm auslesen und die in ihm enthaltenen Befehle realisieren könnte. Aus demselben Fakt heraus ist die Möglichkeit völlig eliminiert, dass so ein Steuerprogramm in der Hardwarestruktur (Atom-) der DNA „permanent hardwareartig festgelegt“ ist.

(”) Die obige Ausgangsfestlegung kann man auch auf etwas andere Art ausdrücken, beispielsweise mit den Worten: Steuerung der Entwicklung, des Zwecks, der Art, der Transformationen, des Schicksals usw. jeder Zelle, die einen anderen Durchlauf für jede individuelle Körperzelle der betreffenden Person haben muss und daher den Weg der betreffenden Zelle durch die Zeit repräsentiert, kann ausgeführt werden entweder (1) durch die DNA, die eine Art elementarster natürlicher Computer sein wird, die entsprechende „Lebens- und Schicksalsprogramme“ realisiert, die softwareartig im Speicher der „Gegen-Materie“ eingeschrieben sind, die diese DNA formt, oder auch (2) durch die DNA, die eine Art „permanent festgelegte Code“ Programme, die in die Hardwarestruktur (Atom-) dieser DNA hardwaremäßig eingeschrieben sind und die dann auslesbar und realisierbar sind durch einen anderen Mechanismus, der außerhalb dieser DNA enthalten ist.

Die Tatsache, dass die Kriminologie imstande ist, jede Person auf der Grundlage einer hardwareartigen Struktur (Atomstruktur) der DNA dieser Person, die aus beliebigen Zellen ihrers Körpers zu identifizieren – und das ohne Rücksicht auf darauf, welche Entwicklung, Zweck, Verlauf der Transformationen, Schicksal usw. jener Zellen es gab, beweist, dass die Hardwarestruktur (Atom-) dieser DNA nicht der Träger solch eines „in ihr permanent festgelegten Hardwareprogramms“ sein kann, weil (a) diese Hardwarestruktur (Atom-) identisch ist mit allen Zellen der betreffenden Person – und sie daher NICHT die erforderliche Differenzierung für den Ausdruck jener Unterschiedlichkeiten der Entwicklung, des Zwecks, der Transformationen, der Schicksale usw. jeder Zelle des Körpers getrennt widerspiegelt, und weil (b) für so ein hardwareartig permanent festgelegtes Programm irgendein Mechanismus existieren müsste, der es außerhalb der DNA realisiert – auf dessen Spuren die heutige Wissenschaft es bisher nicht schaffte, darauf zu stoßen. Somit eliminieren die obigen Fakten die Möglichkeit, dass so ein „Steuerprogramm“ „auf Dauer festgelegt“ in der Hardwarestruktur (Atom-) der DNA ist.

Proof(Beweis):

Die obige Ausgangsfestlegung transformieren wir mit Hilfe der Methode „disjunctive syllogism“, deren tautologische Form die Aufzeichnung hat: [(p || q) && !p] => q, deren assertion (Behauptung) „p“ „Entwicklung, Zweck, Arbeit, Transformation, Schicksale usw. der individuellen Zellen des Körpers ist, die erst dann so gut unterschieden werden können, wenn die DNA dieser Zellen besitzen eine hardwareartige Einschreibung (d.h. sie sind „permanent festgelegt“ in der Hardwarestruktur (Atom-) dieser DNA)“, währen wenn die assertion (Behauptung) „q“ „die Entwicklung, Zweck, Arbeit, Transformationen, Schicksale usw. individueller Körperzellen ist, die nur dann so gut unterschieden werden können, wenn die DNA dieser Zellen eine softwareartige Einschreibung haben (d.d.) sie eine Art natürliches Programm haben, das im Speicher der ‚Gegen-Materie‘ eingeschrieben ist, während die Hardwarestruktur (Atom-) der DNA einzig die einfachste Form eines Computers ist, der jene Softwareprogramme realisiert)“.

Dagegen die assertion (Behauptung) „!p“ stellt den Fakt fest, dass die heutige Kriminologie imstande ist auf der Identifizierung von Personen zu basieren, auf der Grundlage der DNA aus beliebigen Zellen ihres Körpers, die die Identität der atomaren Struktur der DNA in den Zellen mit anderer Entwicklung, Zweck, Arbeit, Transformationen, Schicksalen usw. beweisen, aber völlig die Möglichkeit eliminiert, dass dieser Eintrag hardwareartig ist, d.h., er ist in der Hardwarestruktur (Atom-) der DNA ‚hardwareartig permanent festgelegt’. Die Transformation dieser Feststellung implies (induziert) conclusion (Schluss), dass „die Entwicklung, Zweck, Arbeit, Transformation, Schicksal usw. der individuellen Zellen des Körpers so unterschiedlich/differenziert/ sind, weil die DNA den Softwareeintrag des Weges der betreffenden Zellen durch die Zeit enthält (d.h. weil die DNA eine Art natürlicher „steuernder Computer“ ist, in dem ihre ‚Steuerprogramme‘ softwareartig im Speicher der ‚Gegen-Materie‘, die die Hardwarestruktur (Atom-) ebendieser DNA formt, eingeschrieben sind“.

Conclusion (Abschluss):

Die obige inference chain (Inferenzkette) bewies also eindeutig die Wahrheit der These, dass „Die Hardwaregrößen, bekannt als DNA-Helices, die einfachste Formen natürlicher Computer sind, die den Weg ihrer Zellen durch die Zeit mit Hilfe von softwareartigen ‚Lebens- und Schicksalsprogrammen‘ steuern, die im Speicher der ‚Gegen-Materie‘ aufbewahrt sind, die sich mit der DNA zusammenlegt“.
* * *

Zum Nutzen der Leser, die nicht mit den Notationen bekannt sind, die ich im obigen Beweis verwendete, erläutere ich, dass mit den Symbolen „p, „q“ und „r“ weitere „assertions“ (Festlegungen) bezeichnet sind, die als logische „Variablen“ der logischen Transformation im hier vorgestelten Beispiel übergeben werden. Dagegen mit den Symbolen „!“, „&&“, „||“ und „=>“ sind die logischen Operatoren „not“ („nein/nicht“), „and“ (und), „inclusive or“ (entweder oder) und „implies“ (impliziert „wenn“… => dann…“) bezeichnet.

#D8. Der obige Beweis für die Rolle der DNA in der Steuerung der Zeit ist nur einer aus einer gnzen Reihe von anderen verwandten formalen wissenschaftlichen Beweisen, die durch den Autor dieser Seite erstmals in der Welt dank der Nutzung der Erkenntnisse /eigentlich Tools/ der neuen sog. „totaliztischen Wissenschaft“ erarbeitet und publiziert wurden:

Der obige Beweis ist nur einer aus einer ganzen Serie verwandter formaler wissenschaftlicher Beweise, deren Ehre zu erarbeiten erstmals in der Welt Gott dem Autoren dieser Seite zugestand. Alle diese verwandten formalen Beweise sind kurz beschrieben und verlinkt im Punkt #G3 der Seite Gottesbeweis.

Alle diese formalen Beweise tragen enorm wichtige Folgen ins sich, sowohl individuell für jeden von uns, als auch für die gesamte Menschheit. Schließlich stopfen sie Wissenslücken, die sich aus der zielgerichteten Ignoranz der alten offiziellen sog. „atheistischen orthodoxen Wissenschaft“ praktisch aller Bereiche, die mit diesen Beweisen befasst sind – für ein Beispiel dieser zielgerichteten Ignoranz siehe Punkt #A2. der Seite Petone). (Der Name „atheistische orthodoxe Wissenschaft“ wird immer öfter verwandt zur Beschreibung dieser alten, monopolistischen Wissenschaft, deren irrige Feststellungen wir weiterhin gezwungen sind in der Schule und an Universitäten zu lernen, und deren Praktiken genauer demaskiert wurden u.a. in den Punkten #C1. bis #C6. der totaliztischen Seite namens Telekinetik.) Alle formalen Beweise dieser Serie wurden unter Nutzung moderner Methoden wissenschaftlicher Beweisführung (z.B. der Methode der mathematischen Logik bzw. der Methode des Attributsvergleichs).
Sie schließen ein:

(1) Formaler wissenschaftlicher Beweis, dass die „Gegen-Welt“ existiert (d.h. dass unabhängig von unseres “physischen Welt“ auch eine völlig andere Welt existiert, die „Gegen-Welt“ genannt wird und die gefüllt ist mit der ewig bewegten Substanz, der „Gegen-Materie“, die die Eigenschaften einer fließenden Computer-Hardware besitzt) – siehe Punkt #D3. der Seite Konzept der Dipolaren Gravitation, oder siehe im Unterkapitel H1.1.4. aus Band 4 der Monographie [1/5] (kostenlos verbreitet u.a. durch diese Seite).

(2) Formaler wissenschaftlicher Beweis, dass „Gott existiert“ – siehe Punkt #G2. der Seite Gottesbeweis, Punkt #B3. der Seite Gott , oder im Unterkapitel I3.3.4. aus Band 5 der Monographie [1/5].

(3) Formaler wissenschaftlicher Beweis, dass „Gott das erste Menschenpaar erschuf“ – siehe Punkt #B8. der Seite Evolution, oder siehe im Unterkapitel NF9. aus dem Band 12, oder im Unterkapitel I1.4.2. aus dem Band 5 der Monographie [8/2]. (4) Formaler wissenschaftlicher Beweis, dass „die Menschheit in der Welt, die vom allmächtigen und klug regierenden Gott erschaffen wurde“

– siehe Punkt #B3. der Internetseite Changelings.

(5) Formaler wissenschaftlicher Beweis, dass „die Menschen eine unsterbliche Seele besitzen“ – siehe Punkt #G2. der Internetseite Seele, Punkt #C1.1. der Seite Nirvana, oder im Unterkapitel I5.2.1. aus dem Band 5 der Monographie [1/5].

(6) formaler wissenschaftlicher Beweis, dass „Gott die Bibel autorisierte“ – siehe Punkt #B1. der Internetseite Bibel, oder siehe im Unterkapitel M7.1. aus Band 11. br>
(7) Formaler wissenschaftlicher Beweis, dass die „DNA die einfachste Form natürlicher Computer ist, die den Weg durch die Zeit der in der DNA residierenden Zellen steuern, und diese Steuerung des Weges der Zellen durch die Zeitführen sie aus durch sequentielle Bewegung /Inbetriebnahme/ der in ihnen enthaltenen‚ Software-Lebens- und Schicksalsprogramme’“ – siehe Punkt #D7. der vorliegenden Seite, oder im Unterpunkt M1.6. aus Band 11 der Monographie [1/5]. (8) Formaler wissenschaftlicher Beweis, dass „die UFO-Vehikel objektiv existieren und bereits mit der Magnokraft realisiert wurden“ – dieser formale Beweis war historisch der erste formale Beweis, den ich erarbeitet und publiziert habe für den von der alten offiziellen „atheistischen orthodoxen Wissenschaft“ zielgerichtet ignorierten Wissensbereich – für Details siehe Punkt #G3. der Seite Gottesbeweis. Dieser Beweis für die objektive Existenz von UFOs wurde auf der Seite UFO-Beweis und auch in den Unterkapiteln P2 bis P2.17 aus Band 14 meiner neuesten Monographie [1/5] präsentiert.
***

Ich empfehle den Lesern zu ihrem eigenen Wohl, die Existenz und Wichtigkeit obiger Beweise in allem, was sie in ihrem Leben tun, zu berücksichtigen. So, wie ich z.B. in Punkt #G1. der Seite Freier Wille und im Punkt #I3. der Seite Tag 26 erläutere, kann sich so eine Berücksichtigung der obigen Beweise bei allem, was man tut, in vielen Lebenssituationen als hilfreich zeigen und manchmal kann es sogar über Leben (anstatt Tod) entscheiden.

Die Erarbeitung aller obigen formalen Beweise wurde erst möglich dank des Entstehens der neuen, sog. „totaliztischen Wissenschaft“, die breiter beschrieben wurde u.a. in den Punkten #C1. bis #C6. der Seite Telekinetik oder in den Punkten #F1. bis #F3. der Seite Gott existiert. Der Grund ist, dass die alte sog. „atheistische orthodoxe Wissenschaft (d.h. jene offizielle Wissenschaft, die aus unseren Steuergeldern bezahlt wird, die den Menschen weiterhin in den Schulen und Universitäten lehrt) ihr absolutes „Wissensmonopol“ nutzt, um Untersuchungen zu diesen Themen abzulehnen, die auf irgendeine Art widersprüchlich zu den offiziell angenommenen philosophischen Fundamenten der Art vom sog. „Ockhams Rasiermesser“, Atheismus, Herangehensweise „a posteriori“ an Forschungen – d.h. des Herangehens „von der Wirkung zur Ursache“, usw.

(Beachte, dass diese alte „atheistische orthodoxe Wissenschaft“ bei Forschungen total das Herangehen „a priori“ ignoriert – d.h. das Herangehen „von der Ursache zur Wirkung“ bzw. „von Gott, als übergeordnete Ursache verstanden, zur uns umgebenden Welt als Wirkung des Tuns dieses Gottes“. Dieses Herangehen „a priori“ auf moderne wissenschaftliche Art wurde erst durch die neue „totaliztische Wissenschaft“ verwirklicht und die obigen formalen wissenschaftlichen Beweise repräsentieren eines ihrer schon zahlreichen Ergebnisse. Andere Ergebnisse desselben Herangehens an die Forschungen sind im Punkt #B1. der Seite Changelings zusammengefasst.)

Der oben präsentierte Beweis wurde in eine öffentliche Diskussion in Internet-Diskussionsforen „Suchmaschine Google“ unter den im Punkt #E2. der Seite FAQ aufgezeigten Adressen gegeben. Darüber hinaus ist dieser Beweis mit dem Unterkapitel M1.6. meiner neuesten Monographie [1/5] verbunden.

= > #E.
Besucher seit 13.09.21: (Unsterblichkeit)

DoktorWeigl.de