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/Bemerkungen in dieser Farbe und zwischen zwei / stammen von der Betreiberin der deutschen Spiegelseite und Übersetzerin/
Copyright Dr. Ing. Jan Pająk

Wie Unsterblichkeit und ewiges Leben schon heute erreichbar sind

Teil #C: Funktionieren der Zeit und das Prinzip der technischen Reise in der Zeit

#C1. Was ist „Zeit“ im Einklang mit dem Konzept der Dipolaren Gravitation:

Die Theorie von Allem, Konzept der Dipolaren Gravitation genannt, gibt uns folgende Definition:

Zeit ist der Fluss der Ausführungskontrolle durch die natürlichen Lebens- und Schicksalsprogramme.

Im Kapitel N. /???/ in Band11 der Monographie [1/5] ist die Definition der Zeit als „softwaremäßige Interpretation der Zeit“ beschrieben. Um diese Definition mit unseren Worten zu erläutern, jeder von uns trägt in seinem gegen-materiellen Duplikat (d.h. in seinem „Geist“) ein besonderes System übergeordneter natürlicher Programme, das die Religionen „Seele“ nennen.

Eines der Programme, das in die Zusammensetzung der „Seele“ eingeht, ist das unikale Programm, welches man „Lebensprogramm“ oder „Lebens- und Schicksalprogramm“ nennen kann. Diese Programm setzt sich zusammen aus einer längeren Sequenz elementarer Befehle, das den anschließenden Start unseres Marsches durch das Leben hervorruft. Dieser Start der anschließenden Befehle aus dem „Lebens- und Schicksalsprogramm“ wird durch ein spezielles System der automatischen „Ausführungskontrolle“ ausgeführt. Der schrittweise Verlauf dieser „Ausführungskontrolle“ seit dem Start eines dieser elementaren Befehle zum Start eines weiteren solchen Befehls wird durch uns als „Lauf der Zeit“ empfunden.

Unabhängig von der vorliegenden Seite wird die „softwaremäßige Interpretation der Zeit“ auf einigen totaliztischen Internetseiten besprochen – beispielsweise in Punkt #G4. der Seite Konzept der Dipolaren Gravitation, Band 4 und Band 5 der Monographie [1/5], in Punkt #C1. der Seite Zeitmaschine – über die Zeit, die Zeitreise und Zeitmaschinen, oder in Punkt #I1. der Seite Evolution – über den Bedarf der durch Gott zielgerichteten Erstellung von Beweismaterial, das die Pfeiler der atheistischen Sichtweise unterstützt, z.B. „natürliche Evolution“ oder „Urknall“.

Dagegen ist die softwaremäßige menschliche „Seele“ und auch das in dieser unsterblichen Seele enthaltene Programm des sog. Lebens- und Schicksalsprogramms, in den Punkten #C1. und #C4. der totaliztischen Seite Seele – Zusammenstellung von physischen und medizinischen Beweisen, Fotos und Experimenten, die die Existenz der Seele bestätigen.

#C2. Allgemeine Grundlage des Zurücksetzens der Zeit und ihre praktische Realisierung durch die Oszillationskammer der dritten Generation:

In Punkt #C3. der vorliegenden Seite, und auch in Punkt #G4. der Internetseite Konzept der Dipolaren Gravitation ist erläutert, wie genau die Zeit funktioniert. (Die Erläuterung wurde schon weiter oben in Punkt #C1. der vorliegenden Seite kurz wiederholt.)

Des weiteren wurde im Punkt #D1. der empirische physikalische Beweis beschrieben, der dokumentiert, dass die Zeit faktisch sprunghaft verläuft – genau so, wie es das Konzept der Dipolaren Gravitation erläutert. Es ist also an der Zeit, hier zu erläutern, wie die Zeitmaschinen diese Zeit zurücksetzen werden.

Im Teil #I. der totaliztischen Internetseite Evolution – über den Bedarf der durch Gott zielgerichteten Erstellung von Beweismaterial, das die Pfeiler der atheistischen Sichtweise unterstützt, z.B. „natürliche Evolution“ oder „Urknall“ – wurde deutlicher erläutert, dass die Träger der natürlichen Lebens- und Schicksalsprogramme bei allen Lebewesen die Doppel-Helices ihres genetischen Codes (DNA) sind. Das ist die schrittweise Realisierung der elementaren Befehle dieser „Lebens- und Schicksalsprogramme“, die in den Atomen des genetischen Codes enthalten sind und von diesen Wesen als „Lauf der Zeit“ wahrgenommen wird.

Eben auf Grund der schrittweisen Realisierung dieser Programme hat der Lauf der Zeit faktisch einen diskreten (d.h. sprunghaften) Charakter – so wie das der empirische Beweis in Punkt #D1. zeigt. Jedes Atom und jedes Teilchen der genetischen Codes bei diesen Wesen enthält und speichert in sich ein Fragment des „Lebens- und Schicksalsprogramms“.

Dieses Fragment beschreibt, wie diese Körperzelle des gegebenen Wesens, das das Programm beschreibt, im betreffenden Moment des Lebens aussehen soll, und verbindet diese Körperzelle mit der betreffenden Softwareschicht des „Zeit-Raums“. (Was dieser softwaremäßige „Zeit-Raum“ ist, auch „Omniplan“ genannt, erläutern verschiedenste meiner Publikationen genauer – siehe beispielsweise Punkt #C3. oder Punkt #G4. der Internetseite Konzept der Dipolaren Gravitation, oder Punkt #B2.1. der totaliztischen Seite Zeitmaschine – über Zeit, Zeitreisen und Zeitmaschinen.) Jedes Fragment dieses Lebens- und Schicksalsprogramms ist in dem Augenblick realisiert, in dem das Atom und das Teilchen, in denen es /das Programm/ gespeichert ist, mit den Vibrationen jenes „Zeit-Raums“ in Resonanz gehen.

Daher ist der Schlüssel zur Steuerung der Zeit eine Möglichkeit, diejenigen Atome des genetischen Codes des betreffenden Wesens in Resonanz zu bringen, die wir möchten und nicht diejenigen, die selbst unter der Kontrolle der natürlichen Mechanismen des Zeit-Raums resonieren. (Mehr zum Thema der Rolle jener genetischen Codes ist im Teil #I. der totaliztischen Seite Evolution – über den Bedarf der durch Gott zielgerichteten Erstellung von Beweismaterial, das die Pfeiler der atheistischen Sichtweise unterstützt, z.B. „natürliche Evolution“ oder „Urknall“ – erläutert.)

Das Gerät, das in der Lage sein wird, nur ausgewählte Atome und ausgewählte Teilchen jemandes genetischen Codes in Resonanz zu bringen, ist die sog. Oszillationskammer dritter Generation. Diese Kammer wird imstande sein, ein extrem starkes Magnetfeld mit ideal konstantem Wert zu erzeugen. Mit diesem ideal konstanten Magnetfeld wird diese Kammer imstande sein, die Impulse der erforderlichen Frequenzen und des geforderten Kurvenverlaufs zu überlagern.

Auf diese Weise wird die Oszillationskammer der dritten Generation imstande sein, das erwählte Atom und das erwählte Gencodeteilchen in Resonanz zu versetzen.

Dies führt dazu, dass jemand in der Zeit zu dem mit dem Fragment des Lebens- und Schicksalsprogramms beschriebenen Zeitpunkt seines Lebens zurückversetzt wird, der in diesem Atom und Molekül enthalten ist. Wenn das resonierende Atom und das resonierende Molekül unterhalb des Atoms und Moleküls positioniert wird, die durch natürliche Mechanismen der „Raum-Zeit“ mitschwingen, dann wird das Wesen in der Zeit zurückgesetzt, z.B. in die Jahre seiner Jugend.

Wie sich zeigt, ist die Grundlage des Zurücksetzens der Zeit relativ einfach. Um sich in der Zeit zurückzusetzen, braucht man sich nur eine Oszillationskammer der dritten Generation zu bauen und sich dann mit einem entsprechend starken und korrekt kontrollierten Magnetfeld zu umgeben, das von dieser Kammer erzeugt wird. Im Einklang mit dem polnischen Sprichwort „Einem klugen Kopf genügen zwei Worte“ legt diese allgemeine Grundlage die Richtung fest, in die die Forscher-Bemühungen der zukünftigen Erbauer der Zeitmaschinen gehen sollten. Natürlich behauptet ein englisches Sprichwort, dass „der Teufel im Detail steckt“.

Um also eine Zeitmaschine zu bauen, muss man sich mit noch vielen „Details“ bekannt machen. Es ist damit ein bisschen wie mit der Funktionsgrundlage der Atombombe – die momentan praktisch jedes Kind kennt. (mit der Grundlage, die feststellt, dass „um eine Atombombe zu bauen, es genügt, ein Gerät zu konstruieren, das einige Stückchen Kernbrennstoff mit niedrigerer kritischer Masse schnell mit einem Stück Kernbrennstoff mit höherer kritischer Masse verbindet“.)

Zu unserem Glück zeigen diese „Details“, dass sogar große Länder, die bereits Kernbrennstoff und auch das erforderliche technische Niveau zur Verfügung haben, immer noch NICHT in der Lage sind so eine Bombe zu bauen. Dies übertragend auf die Erfordernisse zum Bau von Zeitmaschinen, ist es sehr schade, dass so viele Menschen alles tun, was nur irgend möglich ist, um mich am Bau dieser zauberhaften Maschinen zu hindern.

Diese fehlenden Details wäre mein schöpferischer Geist imstande theoretisch auszuarbeiten, aus den Untersuchungen der UFO-Vehikel dritter Generation empirisch festzulegen oder experimentell zu untersuchen; das würde ein paar Jahre dauern, den zukünftigen Forschern zu diesem Thema kann es einige hundert Jahre kosten, wenn nicht sogar einige tausend. In der Zwischenzeit müssen die Menschen unserer Zivilisation weiterhin sterben, weil das Fehlen an Zeitmaschinen ihnen NICHT gestattet, sich beim Erreichen eines reifen Alters in die Jugendzeit zurückzusetzen.

Das Thema der praktischen Realisierung der Funktionsgrundlagen der Zeitmaschinen ist auch besprochen im Unterkapitel N3.2. /???/ aus Band 11 meiner neuesten Monographie [1/5], die gratis sowohl u.a. auf dieser Internetseite.

#C3., Blog #23. Wie funktioniert unsere Zeit wirklich – bzw. was ist der „Zeit-Raum“ (auch „Omniplan“ genannt) wirklich:

Motto: „Nur der enorm kluge Gott war imstande eine Welt so vollkommen, wie wir sie um uns herum sehen, zu schaffen – denn der enorm kluge Gott würde keine Welt erschaffen, in der etwas existieren würde, z.B. die Zeit, die Gott NICHT in der Lage wäre zu steuern, um Seine Vorhaben und Ziele zu realisieren.“


Meine Theorie von Allem, Konzept der Dipolaren Gravitation genannt, erklärt den Begriff und die Funktion unserer Zeit (d.h. der Zeit, die die neue „totaliztische Wissenschaft“ „umkehrbare Software-Zeit“ nennt, und die daher hauptsächlich das Thema dieser Internetseite darstellt) in einer völlig anderen Art als das die alte, offizielle „atheistische orthodoxe Wissenschaft“ tut (d.h. die alte, monopolistische, ignorante und arrogante Wissenschaft, die ich ausführlicher in den Punkten #C1. bis #C6. der totaliztischen Seite Telekinetik beschrieb und definierte und die ich kurz hier u.a. im Punkt #D8. dieser Seite zusammenfasse.)

Beispielsweise ist die Zeit im Einklang mit meinem Konzept der Dipolaren Gravitation faktisch von der Art einer unbeweglichen „Softwarelandschaft“, gebildet aus einer speziellen Art von Programm und Daten, die in der „Gegen-Welt“ gespeichert sind und hier „Omniplan“ oder „Raum-Zeit“ genannt werden, und unser Leben beruht auf der Bewegung durch diese „Landschaft“. (Es sei daran erinnert, dass die alte offizielle Wissenschaft etwas völlig anderes behauptet, nämlich dass die Zeit „um uns herum fließt” – ähnlich wie ein Bach einen Stein umfließt, während wir also an einer Stelle stehen – so wie jener Stein im Bach steht.)

Dank des Fakts, dass in der Wirklichkeit „die Zeit unbeweglich ist, wohingegen wir durch diese Zeit reisen“, ist Gott in der Lage, die Zeit exakt zu steuern, und für uns Menschen wird der Bau der „Zeitmaschinen“ möglich, die – ähnlich wie unsere heutigen Fahrzeuge auch uns gestatten, uns durch die Zeit in alle möglichen Richtungen zu bewegen, d.h. in die Zeit zurück, die Zeit nach vorn zu beschleunigen, in der Zeit anzuhalten usw.

Im vorliegenden Punkt bemühe ich mich, dem Leser genauer zu erläutern, wie das Konzept der Dipolaren Gravitation das Funktionieren unserer Zeit, und enger wie dieser „Omniplan“ („Zeit-Raum“) wirkt, mit dessen Hilfe Gott faktisch die Zeit verwaltet, und durch die wir auch verschiedene außergewöhnliche Fähigkeiten nutzen können, z.B. unsere Zeit zurückzusetzen (bzw. unsterblich zu werden), in der Zeit nach vorn zu springen (bzw. die Zukunft besuchen), die Zeit anzuhalten (bzw. das, was wir lieben, so lange durchleben wie wir möchten) usw.

Der allkluge Gott programmierte zielgerichtet unsere physische Welt auf intelligente Weise so, dass ihm freie Hand blieb, über alle möglichen Parameter des Universums zu herrschen, dabei auch über die Zeit, d.h. damit Gott so frei sein konnte, die Zeit zurückzusetzen, nach vorn zu setzen, den Lauf der Zeit anzuhalten, nach seinen Plänen all das zu prüfen, zu ändern und anzupassen, was in beliebiger Zeit passiert, (d.h. in Zeiten, die wir als Vergangenheit oder Zukunft verstehen), usw.

So eine freie Herrschaft Gottes über alle Parameter des Universums, und damit auch die Herrschaft über die Zeit, ermöglicht Ihm die präzise Verwaltung der physischen Welt, die Er selbst erschuf, und die präzise Erlangung Seiner übergeordneten göttlichen Ziele. Gott spottet keineswegs über eine solche Programmierung der physischen Welt und informiert uns selbst, z.B.:

"So soll es mit meinem Wort sein, das aus meinem Mund ausgeht: Es wird nicht unfruchtbar zu mir zurückkehren, sondern wird tun, was mir gefällt, und wird erfolgreich vollenden, wozu ich es gesandt habe."
(Bibel, Jesaja, 55:11).

Natürlich ist das Nebenprodukt dieser durch Gott intelligenten Programmierung der Zeit, dass wir auch davon profitieren können. Wenn wir unser Wissen zu dem Niveau voranbringen, dass wir lernen, diesen „Zeit-Raum“ („Omniplan“) zu steuern, dann werden wir auch imstande sein die Zeit zu beherrschen. Mit anderen Worten, die Tatsache, dass Gott über die Zeit herrscht, bedeutet auch, dass, wenn wir mit einem moralischen Leben und hartnäckigem Lernen der Wahrheit es uns verdienen, es auch uns gegeben sein wird, über die Zeit zu herrschen. Das wiederum gibt uns die Fähigkeit für ein unendliches Leben.

So eine Herrschaft über die Zeit erreichte Gott durch die enorm kluge Formung der physischen Welt eben mit dieser Softwarestruktur, das das Konzept der Dipolaren Gravitation „Zeit-Raum“ oder „Omniplan“ nennt. Dieser „Zeit-Raum“ ist in der Wirklichkeit das „natürliche Steuerungsprogramm“, von Gott entworfen und ins Gedächtnis der intelligenten Gegen-Materie geschrieben, das alles, was im ganzen physischen Universum passiert, steuert.

Beachte, dass ich hier beide Bezeichnungen eingeführt habe, d. h. "Zeitraum" und "Omniplan", um je nach der hier beschriebenen Situation entweder den Namen "Zeitraum" - der unsere Bewegung durch die Zeit veranschaulicht, oder nur ein einziges Wort "Omniplan" - das die Rolle erklärt, die der "Zeitraum" in den Absichten Gottes erfüllt. Beide Namen, also "Timespace" und "Omniplan", bedeuten hier also genau dasselbe, während die Bedeutung beider diese von Gott geschaffene "Software-Schöpfung", die ich mit ihnen benannt habe, anschaulich beschreibt.

In meinem mit verschiedenen Aktivitäten ausgefüllten Leben lernte ich schon vor langer Zeit die von Menschen geschaffene „Software-Lösung“ kennen, die faktisch eine von vielen durch die menschliche Technik ausgearbeiteten vereinfachten „Modellen“ oder „Imitationen“ jenes göttlichen „Omniplans“ ist. Diese „Software-Lösung“, die ich vor langem kennenlernte, ist ein Fundament meines späteren Verständnisses, wie die Software-Zeit funktioniert, die von Gott programmiert wurde, das sog. „Steuerungsprogramm“ für numerisch gesteuerte Werkzeugmaschinen (computermäßig).

Dank der Erkenntnis in meiner Jugendzeit, wie genau diese „Steuerungsprogramme“ in Werkzeugmaschinen funktionieren und dank des Verständnisses, dass für die numerisch (computermäßig) gesteuerten Werkzeugmaschinen die „Steuerungsprogramme“ genau dasselbe sind wie für die Menschen die Zeit ist, war ich später imstande, NICHT nur selbst zu verstehen, wie der kluge Gott für uns die Tätigkeit der Software-Zeit programmierte, sondern ich konnte auch diese Funktion anderen Menschen erklären – was ich u.a. auch in diesem Punkt tue.

Später in meinem Leben entdeckte ich außerdem, dass "Steuerungsprogramme" für Werkzeugmaschinen nur eines von vielen solcher vereinfachten "Modelle" oder "Imitationen" des göttlichen "Omniplans" sind. Einige dieser anderen "Modelle" oder "Imitationen" sind sogar noch bekannter als diese "Steuerungsprogramme" für Werkzeugmaschinen. Daher eignen sie sich noch besser, um den Leserinnen und Lesern zu erklären, wie diese von Gott geschaffene Softwarezeit funktioniert. Eines der derzeit am häufigsten verwendeten und damit auch bekanntesten solchen "Modelle" oder "Imitationen" der Software-Zeit ist ein gewöhnlicher Film (z. B. ein Spielfilm), der im Speicher des Computers gespeichert ist und von jemandem auf dem Bildschirm dieses Computers abgespielt wird.

Um leichter zu verstehen, was dieser „Omniplan“ ist und wie der softwaremäßige „Zeit-Raum“ funktioniert, der von Gott zur Verwaltung der Zeit geschaffen wurde, führe ich hier eine ziemlich einfache und primitive Analogie der Zeit zu einem Film, der im Speicher des Computers geschrieben ist, ein. Dieser Film wird auf dem Monitor des Computers ausgestrahlt und angeschaut durch einen Computer-Analphabeten, d.h. durch eine Person, die unfähig ist, den Computer zu steuern.

Für so einen Analphabeten, der nur die Aktionen des Films anschaut (wenn auch emotional mitfühlend), ist der Fluss der Bilder aus den Ereignissen des Films auf dem Computermonitor wie eine Analogie zum Verlauf der Zeit in unserem Leben. Das heißt, man sieht wie in unserem Leben auf dem Monitor Ereignisse, die eins nach dem anderen eintreten, man sieht Objekte und Wesen, die an diesen Ereignissen mitwirken und von deren Folgen berührt sind und auch für die Helden des Films ist die Entwicklung der Ereignisse auf dem Monitor wie für uns die Entwicklung der Ereignisse im wirklichen Leben usw. Darüber hinaus fließt so ein auf einem Monitor ausgestrahlter und von einem Computeranalphabeten angeschauter Film, ähnlich wie das mit dem Lauf der Zeit ist, nur in eine Richtung, nämlich nur in die Zukunft.

Im Gegensatz jedoch zu den Analphabeten, die diesen Film auf dem Monitor des Computers anschauen und auch im Gegensatz zu den Filmhelden, sieht die Situation für die Programmierer völlig anders aus, die sich gut mit den Prinzipien der Codierung von Filmen in unseren Computern auskennen. Dieser Film auf dem Monitor unseres Computers ist faktisch eine Art Programm. So kann also ein Programmierer, der sich gut mit den Prinzipien zur Codierung von Filmen auf Computern auskennt, sich im Speicher des Computers ein beliebiges Programmfragment dieses Films aussuchen und ihn auf jede Art ändern, die ihm am meisten gefällt.

Wenn beispielsweise die Braut des Filmhelden stirbt, weil im Park mit großem Getöse ein schwerer, vom Baum abgebrochener Ast auf ihren Kopf fällt – wie das z.B. der Artikel [1#C3] mit dem Titel “NZ burial for woman killed by falling branch” (d.h. „Neuseeländisches Begräbnis für die Frau, die von einem fallenden Ast erschlagen wurde“) der Seite A8 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post, (Ausgabe vom Donnerstag, 27. September 2012), kann der Programmierer dieses Filmfragment ändern, z.B. in die Situation, dass ein Blumenstrauß fällt, von einer in der Nähe stehenden jungen Frau in die Luft geworfen, damit ihn die nächste junge Frau auffängt, die in Kürze heiraten soll.

Als Ergebnis dieser Art Änderung, herbeigeführt durch den Programmierer, sieht der Analphabet, der den Film anschaut und die Zuschauer (Zeugen) eines tatsächlichen Lebens symbolisiert, eine völlig andere Handlung der Geschichten, die die Filmhelden durchleben (wobei die Helden in der hier beschriebenen Analogie uns selbst symbolisieren). Genau auf diesem Prinzip der Analogie funktioniert auch die Zeit. Nur, dass für die Zeit der hier beschriebene softwaremäßige „Zeit-Raum“ (d.h. „Omniplan“) das Äquivalent der Aufzeichnung dieses Films im Speicher des Computers ist, die in den Speicher der intelligenten Gegen-Materie aus der Gegen-Welt geschrieben wird.

Gleichzeitig sind das Äquivalent zu den Helden dieses Filmes wir selbst, während das Äquivalent zum den Film auf dem Monitor anschauenden Analphabeten der „Zeuge“ unseres Lebens ist – bzw. alle anderen Lebewesen der physischen Welt, die mit uns gemeinsam das anschauen und durchleben, was im ganzen Universum passiert. Das bedeutet, weder wir noch andere Wesen sind imstande, an diesem Film irgend etwas zu ändern, denn wir sind einzig Zeugen und Erlebende dessen, was sich im Universum entwickelt.

Das bedeutet, dass wir (und auch die anderen Lebewesen) NICHT in der Lage sind, irgendetwas Wesentliches in diesem vermeintlichen Film zu ändern, sondern wir sind nur Zeugen und Überlebende dessen, was sich im Universum abspielt. Aber Gott ist wie der Programmierer aus dieser Analogie - er hat den gesamten Film vorprogrammiert. Gott kann also jeden Teil dieses Films so umprogrammieren, wie er will. Nur dass Gott diese Umprogrammierung in dieser anderen "Gegen-Welt" vornimmt, die unserer "physischen Welt" ähnlich überlegen ist wie in einem Computer der "Prozessor" dem "Bildschirm", und die somit alles kontrolliert, was in unserer physischen Welt geschieht.

Die oben beschriebene primitive Analogie der Zeit und der Zeit-Raum (Omniplan) zur Softwareaufzeichnung des Films in den Speicher des Computers erklärt uns hervorragend die Funktion und die Eigenschaften der Zeit. Um sich diese Erklärungen bewusst zu machen, lege ich jetzt ausführlich die tatsächlichen Eigenschaften und Prinzipien der Zeitfunktion dar – so wie das meine Theorie von Allem bzw. das Konzept der Dipolaren Gravitation tun. Dies sind:

1. Die Zeit ist eine Art starre „Software-Landschaft“. Das bedeutet, ähnlich wie der im Speicher des Computers platzierte Film einfach eine starre „Landschaft von Bits und Bytes“ ist, so sind auch die Zeit und die die Zeit steuernden Programme einfach die im Gedächtnis der Gegen-Materie eingeschriebene „Software-Landschaft“. (Diese „Landschaft“ nenne ich entweder „Zeit-Raum“ oder auch „Omniplan“ – abhängig davon, welcher Begriff zum entsprechenden Fragment der Beschreibung am besten passt.)

2. Der Verlauf der Zeit ist die Bewegung der „Ausführungskontrolle“ durch den „Zeit-Raum“ („Omniplan“). Um den Film aus dem Speicher des Computers zu zeigen, muss sich eine Art Zeiger („Cursor“) durch die „Landschaft von Bits und Bytes“ mit den Aufzeichnungen des ganzen Inhalts dieses Films bewegen, und der Cursor zeigt auf, welches Stück Film gerade gezeigt werden soll. Diesen Prozess der „Cursor“verschiebung und mit ihm die Verschiebung der Tätigkeit des Computers nennen die Programmierer „Ausführungskontrolle“. Ähnlich ist es mit der Zeit. Der aktuelle Moment der Zeit aus diesem „Omniplan“, den wir gerade durchleben, ist gezeigt durch den Zeiger „Ausführungskontrolle“, der in unseren Genen enthalten ist. Wiederum ist der Verlauf unserer Zeit einfach die Bewegung jener Ausführungskontrolle durch den „Omniplan“ hindurch.

3. Die Zeit fließt in kurzen Sprüngen – ähnlich wie der Film auf dem Monitor des Computers. Diesen sprunghaften Verlauf der Zeit dokumentieren die Fakten, die im Punkt #D1. dieser Seite beschrieben sind. Des weiteren ist der sprunghafte Lauf der Zeit (und Nicht der kontinuierliche) ein empirischer Beweis, dass die Zeit genau so funktioniert, wie ich das hier beschrieben habe. (Wenn die Zeit so wäre, wie sie die alte „atheistische orthodoxe Wissenschaft“ beschreibt, wäre ihr Verlauf kontinuierlich.)

4. Für Wesen, die sich noch nicht den Besitz einer Zeitmaschine verdient haben, verläuft die Zeit nur in eine Richtung, d.h. immer nur in die Zukunft. Solche Wesen sind also analog wie jener Computeranalphabet aus voriger Beschreibung, der nach wie vor NICHT weiß, wie man einen Computer bedient, und der daher den Film nur ein Mal anzuschauen imstande ist – wenn ihm jemand den Film vorführt. Unsere gegenwärtige Zivilisation als Ganzes, aber auch fast alle heutigen „atheistischen orthodoxen Wissenschaftler“ sind genau das Äquivalent solcher Analphabeten. Doch die Totalizten, die die Feststellungen des Konzeptes der Dipolaren Gravitation kennenlernten, hören schon auf, den professionellen Wissenschaftlern als komplette Analphabeten zu ähneln. Des weiteren sind Wesen, die bereits Zeitmaschinen nutzen, wie die Personen, die mit dem Computer umzugehen lernten. Im Gegensatz dazu ist die höchste Stufe der menschlichen Erkenntnis die Fähigkeit, die Zeitmaschinen zu bauen.

5. Die Funktion der Zeitmaschinen beruht auf die Herbeiführung von Änderungen zur aktuellen Lage des Anzeigers „Ausführungskontrolle“ im hier beschriebenen „Omniplan“. Mit anderen Worten, ähnlich wie die Person, die fähig ist, den Computer zu bedienen, einen beliebigen Abschnitt des Filmes auf seinem Monitor wiederholen oder überspringen kann, können auch Wesen, die eine Zeitmaschine benutzen, bewirken, dass diese Vehikel die „Ausführungskontrolle“ auf andere Zeitpunkte unseres „Omniplans“ umstellen. Natürlich verursacht hauptsächlich Gott beliebig diese „Ausführungskontrolle“, wann immer er will, doch die Zeitmaschinen sind nur imstande, einige Handlungen Gottes zu kopieren.

6. Zeitmaschinen sind NICHT imstande, etwas aus unserer Vergangenheit oder Zukunft zu verändern, sondern sie können einzig uns zu einem anderen Zeit-Punkt verlegen, den wir vorher bereits einmal natürlich durchlebten. Sie sind also dem Computer ähnlich, der allein, ohne den Programmierer, NICHT imstande ist, die Geschichte des in seinem Gedächtnis erinnerten Filmes zu ändern. Um etwas zu ändern, müssen wir uns selbst in einem neuen Zeitablauf einen anderen Weg durchs Leben auswählen, bzw. uns auf einen anderen Weg begeben, der uns durch den göttlichen „Omniplan“ führt.

7. Gott ist der Programmierer der Zeit, und daher kann Er ändern, was er nur möchte, sowohl in der Vergangenheit als auch in der Zukunft. Mit anderen Worten, Gott ist wie jener Programmierer aus der vorherigen Analogie des Computerfilms, der nicht nur die Ausführungskontrolle zu einem bestimmten Strang verschieben kann, sondern auch imstande ist, die Geschichte dieses Filmes auf eine vollkommen andere „umzuprogrammieren“. Tatsächlich tut Gott das für jeden von uns und das einige Male in unserem Leben – wozu sich Gott selbst in der Bibel bekennt (wie Punkt #B4.1. dieser Seite das beschrieb). Wenn uns also Gott in der Zeit zurücksetzt und gleichzeitig das entsprechende Fragment unseres Gedächtnisses löscht, haben wir von diesem Zurücksetzen NICHT die leiseste Ahnung – obwohl es uns manchmal zu denken gibt, wieso uns bestimmte Lebenssituationen bekannt vorkommen, als ob wir sie bereits einmal durchlebt hätten („deja vu“). Dank dieser Möglichkeit ist Gott in der Lage, das Leben eines jeden von uns genau auf eine Weise zu „programmieren“, die im Einklang mit den übergeordneten göttlichen Plänen und Zielen ist, aber auch mit unserem Wissen, Fähigkeiten und Charaktereigenschaften und mit dem Kurs des Schicksals, das jeder von uns individuell für sich verdient hat.

8. Der Verlauf der „tatsächlichen Zeit“, die ihren Platz in der Gegen-Welt hat, ist von anderer Art als der Verlauf der „Software-Zeit“ in unserer physischen Welt. In der zuvor eingeführten Analogie der Zeit zum auf dem Computer vorgeführten Film, lässt sich die „tatsächliche Zeit“, die in der Gegen-Welt verläuft, mit der Zeit vergleichen, die für den Computer selbst (d.h. für den Computer, in dessen Gedächtnis der betreffende Film gespeichert ist) verläuft und auch für den Programmierer, der mit dem Laden und der Vorführung des Filmes operiert.

Dagegen lässt sich der Verlauf der „Software-Zeit“ aus unserer physischen Welt mit dem Verlauf der Zeit vergleichen, den die Filmhelden des auf dem Monitor eben vorgeführten Filmes erfahren. Daher bleibt, wenn der Film angehalten wird, weil die zuschauende Person z.B. irgendeine eine andere Arbeit ausführen muss, für die Filmhelden die Zeit an einer Stelle stehen und bleibt starr bis zum Augenblick, in dem jener Zuschauer den Film wieder weiter vorführt.

Des weiteren, wenn das Anschauen des Films neuerlich an den Anfang gesetzt wird, setzt sich die Zeit für den Filmhelden zurück, wonach sie neuerlich ab dem Anfang verläuft. Das Obige veranschaulicht also, dass Gott und alle spirituellen Wesen aus der Gegen-Welt in der „tatsächlichen Zeit“ leben, die man auch „absolute Zeit“ nennen könnte – weil sie sich NICHT zurücksetzen lässt.

(Natürlich hat für Gott und die spirituellen Wesen diese Unfähigkeit des Zurücksetzens der „tatsächlichen“ Zeit KEINE Bedeutung, weil Gott und jene Wesen unsterblich existieren – was genauer der Punkt #C3. der Seite Seele erläutert.) Doch dank Gottes Programmierung der physischen Welt in Form des „Omniplans“ lebt alles, was in der physischen Welt existiert, in der anderen „Software-Zeit“, die sich anhalten, zurücksetzen und vorsetzen lässt und aus der auch beliebige Ereignisse durch Gott in völlig andere umprogrammiert werden können.

9. Gott besitzt den gleichzeitigen Einblick zu allen Zeiten der physischen Welt (d.h. Gott sieht gleichzeitig sowohl das, was für uns die Vergangenheit ist, also auch das, was für uns Gegenwart und Zukunft ist). Das ist so, weil die von Gott programmierte „Raum-Zeit“ schon in sich alle Zeiten, alle Objekte und alle Ereignisse der ganzen physischen Welt enthält – ähnlich wie bei der zuvor beschriebenen Analogie mit dem Film, der im Speicher des Computers enthalten ist, hat der Computer in sich den ganzen Verlauf des Filmes und nicht nur den einzigen Zeit-Moment, der gerade auf dem Monitor zu sehen ist, und damit die Situation, die der Held des Films gerade erfährt.

(Daher hat z.B. der Programmierer, der die Grundsätze des Codierens dieses Filmes kennt, gleichzeitig den Einblick in die ganze Geschichte, weshalb er, wenn er mag, die Ereignisse des Films nach Belieben „abstimmen“ und ändern kann.) Dank dieses gleichzeitigen Einblickes in alle Zeiten und alle Ereignisse der physischen Welt hat Gott die Möglichkeit einer präzisen „Abstimmung“ der Momente der Zeitzugänge der Ereignisse des Universums – damit ihr Ergebnis in genauem Einklang ist mit Seinen übergeordneten Plänen und Zielen.

Deshalb kann, wenn Gott will, er dann präzise den Moment des fallenden Astes, beschrieben in [1#C3] oben, mit dem Moment abstimmen, wenn unter den Ast eine Person kommt, die z.B. dem Prinzip „des Aussterbens der Unmoralischen“ unterliegt, beschrieben in #G1. der Seite Freier Wille. (Spannend ist, dass ich bisher sogar 3 Mal fast identischen Unfällen begegnet bin, zum einen, als eine Braut von einem Ast erschlagen wurde, der mit großem Getöse vom Baum abgebrochen ist, als gerade dieses Mädchen unter ihm durchlief. Der erste von diesen Unfällen betraf Zbyszek… – meinen Bürokollegen von der Polytechnischen Universität Wrocław.

Eine Beschreibung eines ähnlichen Unfalls habe ich in der Zeitung angetroffen, mir aber nicht die Daten notiert. Als ich auf einen dritten solchen fast ähnlichen wie oben beschriebenen Unfall stieß, habe ich die editorischen Daten notiert und sie in [1#C3] weiter oben wiederholt. Erwähnenswert ist zu bemerken, dass so ein „Szenario, in dem ein Ast eine Braut erschlägt“, nicht so oft in einer Welt wiederhergestellt werden kann, deren Zeit so ist, wie sie fälschlich die alte „atheistische orthodoxe Wissenschaft“ beschreibt.)

Es gibt unterschiedlich ernste Folgen dieser Tatsache, dass im „Omniplan“ von Anfang an schon alle Zeiten programmiert sind, alle Ereignisse und alle Objekte der ganzen physischen Welt. Eine der Folgen ist die gemeinsame Existenz dessen, was wir „Vorhersage“ nennen und dessen, was wir „freien Willen“ nennen (diese gemeinsame Existenz beschreibe ich bei anderer Gelegenheit genauer). Eine weitere Folge ist, dass die Zeit der Existenz der physischen Welt begrenzt ist und daher, dass faktisch eines Tages unerwartet für die Menschen das „Ende der Welt“ kommt, wie in der Bibel vorhergesagt.

Doch ist das „Ende der Welt“ im Einklang mit dem, was ich z.B. in den Punkten #N1. und #C2. der Seite Erdbeben erläutere, immer noch weit entfernt. Zuvor bauen die Menschen z.B. Zeitmaschinen und überwinden damit den Tod – so wie die Bibel das vorhersagt. Noch eine weitere Folge der Programmierung der physischen Welt in Form des „Omniplans“ ist, dass die Speicherung dieses „Omniplans“ im Gedächtnis der Gegen-Welt eine entsprechend große „informatische Kapazität“ der Gegen-Welt einnimmt.

Die „informatische Kapazität“ kann man hier vergleichen mit der Speicherkapazität des Computers, in dem jener Film aus voriger Analogie gespeichert ist. Je länger dieser Film ist und je mehr Helden und Objekte in ihm auftreten, um so mehr Speicher belegt er, wenn man ihn in den Computerspeicher speichert. Des weiteren hat die „informatische Kapazität“ der Gegen-Welt, erforderlich für die Verlagerung des gesamten „Omniplans“, den Gott erschuf, entscheidenden Einfluss auf die relativen Proportionen zwischen der Größe der Elementarteilchen der Gegen-Materie aus der Gegen-Welt und der Größe irgendeines Elementarteilchens der Materie aus der physischen Welt.

Es geht doch darum, dass jedes Elementarteilchen der Gegen-Materie in sich nur eine begrenzte Anzahl von Informationen speichern kann – ähnlich wie in heutigen Zeiten jede Speichereinheit ins sich nur eine vorgegebene Menge sog. Bits speichern kann. Um also jedem Elementarteilchen der Materie (wobei diese Materieteilchen ein separates Objekt unserer physischen Welt ist) in der Gegen-Welt eine Anzahl Speicher zuzuordnen, der imstande ist, alle Informationen aufzunehmen, die verbunden sind mit dem Teilchen und im „Omniplan“ eingeschrieben sind, ist es notwendig, ihr eine bedeutende Anzahl Elementarteilchen der Gegen-Welt zuzuordnen.

Diese Zahl wird auch umso höher sein, je länger die Zeitspanne ist, in der Gott unsere physische Welt programmiert hat. Wenn man also die Menge an Informationen schätzt, die diese Elementarteilchen der Gegenmaterie über jedes Materieteilchen der physischen Welt speichern müssen, und dies noch mit der Zeit multipliziert, für die der "Omniplan" programmiert wurde, dann muss sich herausstellen, dass das Verhältnis der Dimensionen eines einzelnen Teilchens der Gegenmaterie aus der Gegenwelt zu den Dimensionen eines einzelnen Materieteilchens aus unserer physischen Welt kolossal sein muss und wahrscheinlich das Verhältnis der Größen eines einzelnen Elementarteilchens aus unserer physischen Welt zu den Größen ganzer kosmischer Galaxien übersteigt.

Mit anderen Worten, wir halten uns selbst (d.h. den menschlichen Körper) schon für einen Koloss im Vergleich z.B. zu den Ausmaßen einer Körperzelle von uns, ganz zu schweigen vom Vergleich unsere Ausmaße zur Größe der Atome und Elementarteilchen. Ist doch unser Geist NICHT in der Lage zu begreifen, wie groß wir sind, wenn wir uns mit der Größe der einzelnen Elementarteilchen der Gegen-Materie vergleichen.

Da Gott trotz dieser gigantischen Größenunterschiede und erforderlichen Verhaltensweisen alles so präzise programmierte, damit es wie in einer „Schweizer Uhr“ funktioniert, kann man sich vorstellen, wie unglaublich groß das Wissen Gottes, Seine Macht und Gloria, Respekt und Gehorsam, der Ihm unsererseits gebührt, sind. Mir selbst verschlägt es den Atem vor Anerkennung, wenn ich darüber nachdenke, wie ausgeweitet und wunderbar das Wissen Gottes ist und wie unbeschreiblich kreativ Er unsere heutige physische Welt erschuf. Und ich vergesse NICHT dabei, dass vor langer Zeit schon Gott in der Bibel voraussagte, dass die nächste Welt, die er schaffen wird, sogar noch wunderbarer und perfekter sein wird als die jetzige.

Die Analogie mit dem Film aus unserem Computer, die ich hier einführte, damit meine Beschreibungen zur Funktion der Zeit leichter zu verstehen sind, ist natürlich sehr primitiv und vereinfacht. Tatsächlich ist anstelle des „Films“ aus meiner obigen Analogie der göttliche „Omniplan“ eher den „Steuerprogrammen“ der heutigen numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen ähnlich – mit dessen Programmierung ich mich in Zeiten meiner Karriere als Assistant Professor-Dozent an der Polytechnischen Universität Wroclaw einstmals beschäftigte.

(Der Leser hat vielleicht schon davon gehört, dass ich einst meine eigene Sprache zur Programmierung von numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen entwickelte. Diese Sprache nannte sich JAP – deren Beschreibung z.B. mein Artikel „Sprache automatischer Programmierung von numerisch gesteuerten Drehmaschinen im System NUMEROBLOK 21 T01“, Mechanik Nr. 4/1972, S. 175 – 178, wiedergibt.) Darüber hinaus ist der göttliche „Omniplan“ überhaupt NICHT in der „Verhaltens“-Konvention programmiert – so wie die heutigen Steuerungsprogramme für Werkzeugmaschinen noch typischerweise programmiert sind.

Es ist eher eine Art noch zukunftsträchtiger und fortschrittlicher Versionen dessen, was die heutigen Programmierer „OOP“ nennen – d.h. objektorientierte Programmierung (englisch „Object-Orientes Programming“). Dies erwähne ich nur am Rande, um dem Leser bewusst zu machen, dass obwohl sich das Prinzip der Programmierung des „Omniplans“ durch die zuvor genannte Analogie einfach erklären lässt, die wirkliche Formulierung dieses „Omniplans“ komplexer und präziser ist.

Es werden also sicher ganze Jahrhunderte mühseliger Forschungen der Anhänger meiner neuen „totaliztischen Wissenschaft“ mit ihrem „a priori“-Forschungsansatz vergehen, bevor die Menschen es schaffen präzise herauszufinden, wie der Bau und die Funktion des göttlichen „Omniplans“ organisiert wird und wie die Menschheit auch diesen „Omniplan“ in ihren eigenen Projekten nutzen kann.

(Beachte auch, dass die professionellen Wissenschaftler die alte, irrige, arrogante und immer noch monopolistische, offizielle sog. „atheistische orthodoxen Wissenschaft“ mit ihrem Forschungsansatz „a posteriori“ und auf Grund ihrer philosophischen Begrenzungen praktisch niemals imstande sein werden, den Bau und die Funktionsweise des beschriebenen „Omniplans“ auszuarbeiten.

Wenn also die Menschheit sich nicht beeilt, die konkurrierende und neue „totaliztische Wissenschaft“ offiziell anzuerkennen – so wie das die Punkte #C1. bis #C6. der Seite Telekinetik erläutern, dann wird der Bau von Zeitmaschinen und der Sieg über den Tod für die Menschen nur ein unerfüllter Traum bleiben.)

#C4. Wie Gott die umkehrbare Software-Zeit, die mit Hilfe des „Omniplans“ (auch „Raum-Zeit“ genannt) gesteuert wird, nutzt, um das Leben jeder Person zu projektieren und individuell zu unterscheiden und um in ihr die erforderlichen Eigenschaften eines „Soldaten Gottes“ herauszuarbeiten:

Motto: “Obwohl der alten offiziellen Wissenschaft Kompetenz und Wissen fehlen, um Experimente für die Existenz Gottes herauszuarbeiten und herbeizuführen, zeigte die neue „totaliztische Wissenschaft“ bereits beweisende Experimente, dass unsere Welt von der umkehrbaren Software-Zeit verwaltet wird – und nur die Intelligenz und die Zielorientierung Gottes imstande sind, eine Welt, gesteuert von der umkehrbaren Zeit, zu erschaffen.“


Diejenigen der Leser, die sich ernsthaft mit dem vorigen Punkt #C3. dieser Seite beschäftigt haben, lernten den genauen Bau und die Wirkungsweise des sog. „Omniplans“ bereits kennen, um jetzt definieren und erläutern zu können, was der „Omniplan“ ist und wie mit Hilfe dieses Omniplans Gott die Zeit steuert. Daher wissen sie, dass im Konzept der Dipolaren Gravitation der Name „Omniplan“ zur übergeordneten Software-Lösung (d.h. zur Art eines natürlichen Programms) zugeordnet ist, das in der intelligenten Gegen-Materie residiert und das Funktionieren der ganzen physischen Welt organisiert.

Um jedoch das Funktionieren der gesamten physischen Welt organisieren zu können, ist dieser „Omniplan“ eine Art „Landschaft“, die entworfen wurde u.a. aus entsprechend programmierten Software-Definitionen (d.h. „Seele“) aller Objekte, die jemals in der ganzen physischen Welt existierten, existieren oder existieren werden, und alle Zeiten, in denen diese Objekte existieren werden.

(Auf Grund der Notwendigkeit einer pausenlosen Mitwirkung der Seelen aller Objekte der physischen Welt an jenem „Omniplan“ richtet Gott die Seelen jedes Menschen NICHT gleich nach ihrem Tod, sondern hält diese Seelen im Schlafzustand in ununterbrochener Bereitschaft zur Wiederbelebung, bis zum Zeitpunkt des „Endes der Welt“, beschrieben im Punkt #N1. der totaliztischen Seite Erdbeben.)
Dank dieser Gestaltung des „Omniplans“ als eine Art „Landschaft“, geformt aus allen Objekten und Zeiten der physischen Welt, führt das Leben und der Gang durch die Zeit für jedes dieser Objekte zu ihrer Wanderung (in kleinen Schritten) durch jene Landschaft – ähnlich wie die Geschichte des beweglichen Films zu einer sprunghaften Wanderung der Bilder der Filmhelden durch die Landschaft führen, die aus verschiedensten physischen Objekten und aus anderen Helden geschaffen wurde. Darüber hinaus gestattet diese Gestaltung des „Omniplans“ auch, dass im Falle des Bedarfs aus seinen Objektbestandteilen von einem bestimmten Punkt der „Landschaft“ herausgenommen und an einem beliebigen anderen Ort oder Zeit verlagert werden kann.

Diese Software-Lösung, „Omniplan“ genannt, ermöglicht Gott u.a. die Steuerung der Zeit. Wie uns nämlich das Konzept der Dipolaren Gravitation genauer erklärt und auch zahlreiche totaliztische Seiten und Monographien für uns beschreiben und erläutern, transformiert der „Omniplan“ die Reihenfolge der Ereignisse, die in der Software-Zeit der physischen Welt der Reihe nach eines nach dem anderen eintreten, in Ereignisse, die in der absoluten (wirklichen) Zeit der Gegen-Welt gleichzeitig zugänglich sind. Diese Transformation der Ereignisreihenfolge erzielt dieser „Omniplan“ durch die Definition der Zeit NICHT als kontinuierlichen Verlauf, sondern als Verlauf in Miniaturzeitsprüngen. In jedem dieser Zeitsprünge ist eine folgende Phase der Änderung der Ereignisse der physischen Welt definiert. Diese Phase erscheint uns dort auch als unbewegliches Bild der betreffenden Phase und nicht als bewegliche Änderung. Dank dieser Transformation der Ereignisreihenfolge und der Änderung der beweglichen Ereignisse innerhalb ihrer unbeweglichen Phasen sind für Gott alle Ereignisse und alle Zeiten der physischen Welt gleichzeitig und in derselben absoluten (wirklichen) Zeit der Gegen-Welt zugänglich, und werden daher von Gott als eine Reihe von unbeweglichen Abbildungen nachfolgender Phasen des Fortschreitens der Ereignisse in der physischen Welt angesehen.

Mit anderen Worten, dank des „Omniplans“ wird das Fortschreiten der Ereignisse aus unserer physischen Welt durch Gott so angesehen, wie wir unbewegliche Bilder eines beweglichen Films /einzeln/ anschauen können. Daher ist Gott imstande, in der dortigen virtuellen Welt (Gegen-Welt), die Entwicklung jedes der Ereignisse unserer physischen Welt (d.h. Ereignisse, die in unserer umkehrbaren Software-Zeit auftreten), als Serie unbeweglicher Bilder gleichzeitig zu sehen – und das ohne Rücksicht darauf, ob in unserer physischen Welt jenes Ereignis für uns sichtbar ist, ob es in der Vergangenheit, Gegenwart oder ob es in der Zukunft auftreten soll.

Erst die Trägheit unserer Augen verleiht dann jenen schnell vorbeihuschenden unbeweglichen Bildern einzelner Änderungsphasen den Charakter einer kontinuierlichen Bewegung und gleichmäßigen /monotonen/ Wandlung. Die Geräte und Experimente, solche wie in den Punkten #D1. und #D2. dieser Seite beschrieben, offenbaren neuerlich unseren Augen, dass das, was wir als flüssige Bewegung und Veränderung annehmen, faktisch ein Zug unbeweglicher sprunghaft vor unseren Augen stolzierende Bilder ist (und damit beweisen sie experimentell die Wahrheiten der Feststellungen der neuen „totaliztischen Wissenschaft“, die auf dieser Seite beschrieben wird.)

Die wichtigste Errungenschaft, wofür Gott, beginnend ab der Zeit der biblischen Sintflut, das Leben aller physischen Wesen in dieser künstlichen, vom „Omniplan“ gesteuerten „umkehrbaren Software-Zeit“ verwirklicht, ist, dass dies Gott eine präzise Planung jedes Details der Ereignisse, die Menschen betreffend, gestattet. Und der Fakt, dass Gott dank der Funktion des „Omniplans“ alle Ereignisse und alle Zeiten unserer physischen Welt gleichzeitig wie eine Serie unbeweglicher Bilder sehen kann, erlaubt Ihm eine präzise Projektierung jedes Details der Entwicklung der Ereignisse, die in unserer physischen Welt auftauchen und eine Abstimmung des Verlaufs jedes dieser Ereignisses mit dem Verlauf der anderen Ereignisse.

Wenn beispielsweise Gott sich dazu entscheidet, jemandem vom weiteren Leben durch einen auf seinen Kopf herunterfallenden Ast zu eliminieren, genügt es, dass Gott in der Serie aufeinanderfolgender unbeweglicher Bilder des Spaziergangs dieses Jemands unter dem Baum diese Bilder vorplant, bis sie den Fall des Astes und sein Aufschlagen auf dem Kopf dieser Person zeigen. Wenn das in der DNA dieser Person gespeicherte „Lebens- und Schicksalsprogramm“ zur Realisierung jener Bildsequenz kommt, dann fällt tatsächlich der Ast auf den Kopf dieser Person und sie stirbt.

Die Programmierung der Zeit der physischen Welt in die Form des softwaremäßigen „Omniplans“ trägt auch Vorteile für uns Menschen in sich. Sie ermöglicht den Menschen den Bau und die Nutzung von Zeitmaschinen – so wie das die vorliegende Seite beschreibt.

Die oben beschriebene Projektierung und Verwirklichung der Software-Zeit in Form des „Omniplans“ ermöglicht Gott das Erreichen aller Ziele, die Er sich in seiner enormen Klugheit und Zielgerichtetheit aufstellte. Vollziehen wir also jetzt eine Übersicht über die wichtigsten der Ziele zusammen mit der Erläuterung, wie Gott dank des „Omniplans“ sie erreicht. Hier sind sie:

1. Solch eine individuelle Erziehung jeder Person, damit sie das Ziel ihrer Erschaffung (oder „Verbreitung ihres Wissens“) erreicht und gleichzeitig die von Gott geforderten Eigenschaften eines „Soldaten Gottes“ erfüllt. Dank des „Omniplans“ hat Gott den Zugang zum Softwareprojekt des ganzen Lebens jeder Person. Er ist auch imstande, jedes Fragment dieses Lebens beliebig umzuplanen, dabei genau dieses Fragment mit den Ereignissen synchronisierend, die ihren Platz im Umfeld jener Person haben.

Dank dessen ist Gott imstande, jener Person so einer Selektion von sie betreffenden Ereignissen zu unterziehen, die die höchste Chance für die Anhebung des Wissens und die Ausbildung von Charaktereigenschaften und Erfahrungen in jener Person haben, welche Gott sich wünscht, dass diese Person die zukünftigen Aufgaben eines „Soldaten Gottes“ am effektivsten erfüllt – wofür Gott jede Person sorgfältig erzieht und schult (so wie das der Punkt #B1.1. der Seite Antichrist erläutert). Wenn sich zeigt, dass die betreffende Selektion der Ereignisse in jener Person NICHT das Wissen und die von einem „Soldaten Gottes“ geforderten Eigenschaften auszubilden erreichte, dann erlaubt das Prinzip der Wirkung des „Omniplans“ Gott, diese Person in ihre Kindheit zurückzusetzen, um sie dann erneut durch eine speziell für sie projektierte Zusammenstellung von anderen Ereignissen gehen zu lassen.

Wie auch Gott in der Bibel feststellt (siehe Punkt #B4.1. dieser Seite), ist jede Person auf diese Weise in der Zeit zurückgesetzt in ihre Kindheit wenigstens zwei oder drei Mal während ihres Lebens. Diese mehrfache Rückversetzung in der Zeit passiert nur dann, wenn Gott entweder einschätzt, dass die Ereignisse, denen er diese Person unterzog, in ihr alle Eigenschaften, die Gott in ihr benötigt, entwickelt, oder auch, wenn Gott zum letzten Schluss kommt, dass diese Person NICHT imstande ist, die von Gott geforderten Charaktereigenschaften zu entwickeln und man sie daher von weiteren Plänen Gottes eliminieren muss.

2. Gott ist solch eine Änderung des Schicksals jeder Person im Verhältnis zu den Schicksalen anderer Menschen möglich, damit jeder als „Soldat Gottes“ geschult wird und in sich einzigartige und völlig andere Lebenserfahrungen sammeln kann als die gesammelten Erfahrungen von anderen „Soldaten Gottes“. Gott geht es nämlich darum, dass die Vergrößerung der Unterschiedlichkeit der Lebenserfahrungen, die die einzelnen „Soldaten Gottes“ sammelten, die Brauchbarkeit der Armee, die sich aus diese Soldaten zusammensetzen, erhöht. Die Armee Gottes muss sich u.a. durch Intelligenz und die Fähigkeit zur Entwicklung innovativer Vorgehen auszeichnen. Das wird nur möglich sein, wenn jeder ihrer Soldaten einen unterschiedlichen Bestand von Lebenserfahrungen akkumuliert. Es ist bemerkenswert, dass das Herangehen Gottes an die Schulung seiner Soldaten total anders ist als das Herangehen der menschlichen Herrscher und Politiker. Die menschlichen Herrscher bemühen sich, dass alle ihre Soldaten durch dieselbe Schule gehen und auf dieselbe Weise denken und handeln (am besten automatisch und ohne nachzudenken – wie „Roboter“). Nicht verwunderlich also, dass wenn so eine roboterhafte menschliche Armee gegen „Banden von Zivilisten“ kämpfen muss – wie es zum Beispiel während der Kriege in Vietnam und Afghanistan seinen Platz hatte, dann sind diese „Roboter“ immer durch die Zivilisten geschlagen worden, die in ihren gesammelten Lebenserfahrungen eine entscheidend breitere Unterschiedlichkeit besitzen.

3. Kontrolle des Lebensverlaufs jeder Person, damit sie zugleich sowohl den „freien Willen“ in der Auswahl ihrer Erfahrungen hat, als auch damit sie ihre „Berufung“ erfüllen kann. Das heißt, nur in unserem ersten Durchgang durch das Leben hat jeder von uns den völligen „freien Willen“ zu tun, was sie will. Doch nach dem ersten Durchgang durch das Leben setzt uns Gott zurück in unsere Jugendzeit und löscht unser Gedächtnis – so wie das das biblische Zitat aus Punkt #B4.1. dieser Seite erläutert. Aber unsere wichtigsten Taten, die wir in jenem ersten Lebensdurchlauf vollbracht haben, sind auf immer in unser sog. „Lebens- und Schicksalsprogramm“ eingeschrieben, das in unserer DNA gespeichert ist. Daher werden sie ab der Zeit zu unserer „Berufung“.

In jedem weiteren Lebensdurchgang wiederholen wir diese Taten, gleichzeitig jedoch „perfektionieren“ wir sie zusätzlich – weil Gott uns schon seit der Kindheit für ihre Durchführung vorbereitet und schult. Daher wird bei den weiteren Passagen durch die Zeit und durch unser eigenes Leben unser erstes Leben zu unserem „Schicksal“ und „Berufung“. Auf dessen Grundlage plant Gott das Leben eines jeden von uns auf so eine Weise individuell um, damit jeder seine dortig anfängliche programmierte „Berufung“ erfüllt und gleichzeitig einen solchen Wissens- und Erfahrungsstand erreicht sowie solche Charaktereigenschaften entwickelt, an denen Gott am meisten liegt. Nicht wirklich klug ist das Verhalten vieler Menschen, die sich darauf stützen, wie sie sich auf ihre eigene Berufung und jene göttlichen Bemühungen, ihnen Eigenschaften zu geben, die Gott bei ihnen benötigt.

4. Sammlung der Geschichte und Erinnerung an das Leben der betreffenden Person in ihrer Software-„Seele“ und Nutzung des physischen Körpers dieser Person lediglich als „Vehikel“, das diese „Seele“ trägt und ihr physische Handlungen ermöglicht. Die Lokalisierung des Lebens der Menschen in der umkehrbaren Software-Zeit, die mit Hilfe des göttlichen „Omniplans“ gesteuert wird, ermöglicht Gott die Separierung der Software-„Seele“ jeder Person von ihrem physischen „Körper“. Diese Seele hat Gott zum Träger des Selbstbewusstseins, Charaktereigenschaften, Gedächtnis und Geschichte des Lebens jeder Person gemacht. Dies wiederum gestattet Gott in der Zukunft die Wiederauferstehung der Menschen aus den Gräbern und ihnen einen neuen (unsterblichen) Körper zu geben – während ihr Selbstbewusstsein, Gedächtnis, Wissen und Charaktereigenschaften unverändert bleiben, genauso, wie sie unverändert bleiben z.B. nach chirurgischen Transplantationen von Herz, Niere oder Gliedmaßen. (Mehr Daten über Wiedereraufstehung beinhaltet der Punkt #J3. auf der Seite Malbork.) Die Software-Seele zu einem Träger unseres Bewusstseins, Wissens, Gedächtnisses und Lebensgeschichte zu machen, gestattet Gott, jene Seele in einen beliebigen Körper zu verlagern, der noch im gegenwärtigen physischen Leben existiert.

5. Platzierung der Seele der betreffenden Person in dem Körper, der lt. Wissen Gottes sich am besten für die Erfüllung der „Berufung“ dieser Person eignet. Wie uns bekannt ist, ist das, was die betreffende Person in der Lage ist zu tun und was in ihrem Leben sie erreichen kann, in hohem Maße von den Eltern, der Familie, zu der die Person gehört, vom Land und Ort, wo sie geboren wurde und lebt, von der Unterstützung einflussreicher Bekannter, mit denen sie in die Schule ging bzw. die sie kennenlernen konnte usw., abhängt. Deshalb, wenn Gott entdeckt, dass die „Berufung“, die sich jemand erwählte und mit seinem ersten Zeit- und Lebensdurchlauf programmierte, NICHT in dem physischen Körper der betreffenden Person, den sie anfangs erhielt, bestens realisiert werden kann, zieht Gott diese Person in ihre Kinderzeit zurück und trägt die Seele in einen ihr besser entsprechenden Körper. Beispiele von Beweismaterial, das die Realität dieses Übertragens der Seele bestätigt, werden gegen Ende des vorliegenden Punktes zitiert – siehe dort die Fußnoten zu den Paragraphen {3200} und {3230} aus dem polnischsprachigen Traktat [3b].

6. Die erzieherische Eliminierung vom Leben und vom Einfluss auf andere Menschen von Personen, die trotz der göttlichen Anstrengungen und Bemühungen ihre Berufung NICHT realisieren. Leider trägt Gott NICHT bei jeder Person den Erfolg in der Realisierung ihrer Berufung davon. Beispielsweise lässt sich nicht jede Person zu einem „Soldaten Gottes“ erziehen. Wenn also nach mehrmaligem Ändern der Art der Ereignisse, die die betreffende Person berühren, Gott feststellt, dass diese Person hartnäckig NICHT die von Ihm geforderten Eigenschaften erwirbt, dann klassifiziert Gott diese Person in die Kategorie „entledigter“ Menschen.

In Übereinstimmung mit den Informationen, die in der Bibel enthalten sind, werden diese „entledigten“ Menschen nicht auferstehen zu unsterblichem Körper und NICHT an weiteren Plänen Gottes teilhaben, und erst am Ende der aktuellen (Anfangs-) Phase der Ausbildung/ Anhebung/ der Menschheit werden nach dem Jüngsten Gericht ihre Körper und Seelen unwiderruflich verbrannt. Um aber NICHT das Leben der betreffenden Person gänzlich zu vergeuden, entledigt er sich ihrer auf eine Art, die die höchste lehrende Wertigkeit besitzt für die übrig gebliebenen Menschen, die von ihren Schicksalen erfahren. Deshalb, nach empirischen Feststellungen, dass diese Person sich NICHT zur Realisierung zukünftiger göttlicher Pläne eignet, setzt Gott sie in die Zeit in ihrem Leben zurück, die Er als lerneffektivste für andere Menschen für die Eliminierung aus dem Kreis der Lebenden auswählt, wonach Er die Art plant, auf welche sie unsere physische Welt verlässt. Obwohl also für die Menschen, die vom Verlassen der betreffenden Person aus dem Kreis der Lebenden erfahren, ihr Abgang so aussehen kann, als ob es z.B. noch in der Jugend seinen Platz hätte, ist der tatsächliche Grund für jeden vorzeitigen menschlichen Tod das, was die betreffende Person in ihren vorherigen Durchgängen durch Zeit und Leben bereits im Erwachsenenalter tat.

(Deshalb warnt die totaliztische Philosophie: „Achte darauf, was du im erwachsenen Alter tust, denn das wird entscheidend sein, welches Los dich in den Jahren deiner Jugend trifft.“) Weitere Details zum Thema Zurückschicken der „entledigten“ Menschen aus dieser Welt erläuterte ich im Punkt #G1. der Seite Freier Wille, und in den Punkten #D1. bis #D3. der Seite Gott existiert. Erwähnenswert an dieser Stelle ist, dass die Anzahl dieser „entledigten“ Menschen überwältigend höher ist, als die, bei denen es Gott gelingt, sie als effektive „Soldaten Gottes“ zu erziehen – d.h. Menschen, die die biblische Definition „gerecht“ erfüllen, breiter erläutert im Punkt #I1. der Seite Erdbeben. Beispielsweise ist uns bereits jetzt aus den Informationen, die in den Versen 21:10-23 der biblischen Apokalypse enthalten sind, bekannt, dass am Ende der aktuellen (Anfangs-) Phase der Erziehung der Menschheit alle jene „Gerechten“ in einem fliegenden Platz untergebracht werden, gebaut in Form einer Magnokraft mit 4 Antrieben des Typs T12 (Seite Magnokraft). Da uns schon heute die Maße jener Magnokraft T12 bekannt sind, und auch weil wir bereits in etwa wissen, wie viele Kubikmeter für sein Inneres erforderlich sind, um jedem der „Gerechten“ ein bequemes Leben zu ermöglichen, ist bereits heute eine etwaige Schätzung möglich, wie viele „Gerechte“ Gott gezielt plant, einen unsterblichen Körper und ewiges Leben zu verleihen.

Wenn wir die etwaige Anzahl der Menschen kennen, die anfangs auf der Erde seit ihrer Erschaffung lebten, kann man grob schätzen, wie die „Dichte“ dieser „Gerechten“ in der Erdbevölkerung ist. Meinen Schätzungen nach lässt sich die „Dichte“ herleiten, dass im Durchschnitt auf jede Million Menschen, die auf der Erde leben oder lebten, höchstens 4 Personen fallen, die die biblische Definition „gerecht“ erfüllen. Was noch viel interessanter ist, unabhängig von den Versen 21:10-23 der biblischen Apokalypse lässt sich in Anlehnung einer ähnlichen Anzahl zielgerichteter erlöster „Gerechter“ auch der Vers 14:3 dieser Apokalypse bestätigen – der die Interpretation zulässt, dass sie nur „144.000“ sein werden. (Beachte hier, dass die Bibel, um uns zu versichern, dass die wichtigsten Informationen der Richtigkeit entsprechen, den Grundsatz der Wiederholung an bis zu drei Stellen verwendet.) Die Grundlage, warum Jesus nur so eine kleine Anzahl von Menschen auswählt, damit sie ihm an seinem fliegenden Platz Gesellschaft leisten, ergibt sich aus den Ereignissen, die in Gemeinschaften unvollkommener Menschen auftreten, die den Zugang zum unsterblichen Leben Zugang haben – besonders aus den Ereignissen, die unter dem Namen „ewige Verdammnis“ beschrieben wurde im Punkt #H3. dieser Seite. Nicht ohne wesentlichen Grund ist die Bibel an vielen Stellen voll von Warnungen, die darauf hindeuten, dass nach dem Jüngsten Gericht Gott nur diejenigen Personen zum ewigen Leben zulässt, die die biblische Definition „gerecht“ erfüllen.

Wenn also Gott beim Jüngsten Gericht mit Strenge die dortigen biblischen Warnungen umsetzt, und die Ergebnisse meiner Untersuchungen zu Gott scheinen zu bestätigen, dass dem so ist, dann ist es möglich, dass am „Ende der aktuellen Welt“ für das ewige Leben im Durchschnitt nur eine Person auf weniger als jede 250.000 Menschen, die auf der Erde leben, aufersteht. Alle anderen Menschen können nur deshalb auferstehen, um nach dem Jüngsten Gericht unumkehrbar verbrannt werden – ich hoffe, ich irre mich in diesen Schätzungen und dass Gott uns gnädig ist. Angesichts solcher aussagekräftigen Voraussetzungen sollte sich niemand wundern, dass im Punkt #B1.1. der Seite Antichrist ich mit Nachdruck unterstreiche, dass jede heutige Religion bereits derart deutlichen Verzerrungen unterlag, dass sie, um unterschiedlichste Vorteile und politische Ziele zu erreichen, in vielen unaussprechlich wesentlichen Dingen für gewöhnlich ihre Anhänger anlügt.

7. Steuerungen von Entscheidungen, Handlungen und Schicksalen einzelner Gemeinden, Städte, Völker und Länder, damit sie ein soziales Klima und günstige Bedingungen für die Verwirklichung der göttlichen Pläne und Absichten bilden. Mit anderen Worten, die Schaffung der Verhältnisse und eines sozialen Klimas in jeder menschlichen Umgebung, wie Gott sie braucht und NICHT, wie sie es am besten den Menschen recht machen bzw. ihnen dienen. Da die Absicht Gottes die Erziehung der Menschen zu harten und kampferprobten „Soldaten Gottes“ ist – so wie das der Punkt #B1.1. auf der Seite Antichrist erläutert, ermöglicht der „Omniplan“ Gott die tägliche Umsetzung des sehr effektiven „Erziehungsprinzips“ gegenüber jedem Menschen, obwohl höchst unangenehm für die Menschen, beschrieben unter dem Namen „Gegenteilprinzip“ im Punkt #F3. der Seite Wszewilki. Trotzdem, dass jenes erzieherisches „Gegenteilprinzip“ höchst unbeliebt bei den Menschen ist und dass die Menschen unaufhörlich die verschiedensten Bemühungen unternehmen, um sich ihm zu entziehen, gestattet Gott die Programmierung des „Omniplans“, die Wirkung dieses Prinzips auf die Menschen praktisch pausenlos ganze Jahrtausende aufrecht zu erhalten.

8. „Iterative“ Änderungen der Schicksale jedes Volkes und der ganzen Zivilisation, damit das Schicksal der Menschheit genau das Szenario göttlicher Vorhersagen erfüllt – welches Gott für sich und für uns gleich nach der Einführung der „umkehrbaren Software-Zeit“ während der biblischen Sintflut projektierte, deren genaue Beschreibungen Gott im Inhalt der Bibel chiffrierte. So kommt es, dass jedes dieser Ereignisse, die Gott entwarf, um die betreffende individuelle Person zu einem unikalen „Soldaten Gottes“ zu erziehen, mit seinen Folgen auch andere Menschen berührt und in einem gewissen Maße auch Einfluss auf unsere ganze Zivilisation nimmt. Das Wirkungsprinzip „Omniplan“ ist so perfektioniert, dass Gott nach Einführung einer beliebigen Änderung des Lebens der betreffenden Person in anderen Fragmenten dieses „Omniplans“ sofort sieht, wie diese Änderung auf das Leben anderer Menschen Einfluss nimmt und auf die Schicksale der gesamten Zivilisation. Dank dessen kann Gott iterationsartig die Zeit der betreffenden Person zurücksetzen und die Ereignisse, die diese Person betreffen, so perfektionieren, dass der Einfluss jener Ereignisse KEINE Änderungen des Szenarios göttlicher Pläne, die bereits seit Jahrtausenden in heiligen Büchern vorhergesagt wurden (z.B. in den Teilen 9 und 12 des „Buchs Daniels“ in der Bibel ), herbeiführt.

Im Ergebnis ist Gott durch die wiederholte Rücksetzung auserwählter Personen in die Zeit ihrer Jugend und durch den späteren Gang dieser Personen durch von Gott immer perfektioniertere Arten von Erfahrungen, zum einen imstande, das Wissen und die Charaktereigenschaften dieser Personen zu perfektionieren, zum anderen ist er immer imstande, das in der Bibel vorhergesagte Szenario, das die ganze Menschheit betrifft, aufrecht zu erhalten.

9. Der „Omniplan“ ermöglicht Gott auch so eine Realisierung des „Endes der Welt“, dass sein Herangehen alle in der Bibel vorausgesagten Bedingungen und Situationen erfüllt, und gleichzeitig KEINES der göttlichen Versprechen der Bibel bricht. In der Bibel sind viele Informationen zum Thema Ende der Welt enthalten. Beispielsweise erläutert sie, dass vor dem Eintreten des Endes der Welt die offiziellen Rechte von Regierungen explizit gegen die von Gott gegebenen Rechte verlaufen werden – den Anfang dieses Prozesses sehen wir bereits jetzt (so, wie z.B. der Punkt #B5.1. auf der Seite Freier Wille berichtet).

Die Bibel erläutert auch, dass vor dem Ende der Welt die Personen, die Wissen über Gott besitzen und die sich bemühen werden, moralisch zu leben, einer unglaublichen Verfolgung unterzogen werden, die mit der Verfolgung der Christen im alten Rom vergleichbar ist. Man kann sich also denken, dass die alte „atheistische orthodoxe Wissenschaft“ (siehe Punkt #D8 weiter unten auf dieser Seite nach den Beschreibungen dieser alten Wissenschaft) dann mit Hilfe von Terror sich weiterhin bemühen wird, ihr heutiges absolutes Monopol auf Wissen und auf die Kontrolle der menschlichen Ansichten zu erhalten, durch Forderung der Regierungen, die Personen in Gefängnisse zu sperren, die versuchen, der neuen „totaliztischen Wissenschaft“ zu folgen oder dass die Regierungen NICHT nur das Lesen verbieten, sondern sogar schon den Besitz z.B. der Bibel.

Bereits in heutiger Zeit existieren Länder, in denen der Besitz der Bibel durch die Regierung verboten ist, und diejenigen, die beim Besitz einer Kopie dieses heiligen Buches erwischt werden riskieren ihr Leben. Eine Information über eines dieser Länder ist im Artikel [1#C4(9)] mit dem Titel “Kim’s ex shot dead over porn-report” enthalten (d.h. „Kims Ex wurde wegen Porno-Bericht erschossen“), Seite B2 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post Weekend (Ausgabe vom Samstag, 31. August 2013), zusätzlich bestätigt im Artikel [2#C4(9)] mit dem Titel “North forces public to watch executions” (d.h. „Nord zwingt die Menschen, Hinrichtungen zu beobachten“), Seite A24 der Zeitung The New Zealand Herald (Ausgabe vom Mittwoch, 13. November 2013).

In der Bibel sind auch etliche Versprechen enthalten. Um diese NICHT nicht zu brechen, muss Gott das Ende der Welt auf eine ganz bestimmte Art und Weise herbeiführen. Beispielsweise deute ich im Punkt #I1 der Seite Erdbeben auf das biblische Versprechen Gottes hin, dass Er mit den von ihm geschickten Naturkatastrophen KEINE Gemeinschaft trifft, in denen wenigstens 10 besonders moralische Menschen leben, die die Bibel „gerecht“ nennt. Da das Ende der Welt für die Menschen auch so etwas wie eine von Gott gesandte Naturkatastrophe sein wird, bedeutet obiges Versprechen, dass vor ihrem Eintritt Gott auf der Erde solche Verhältnisse festigen muss, das auf unserem ganzen Planeten NICHT mehr als 9 Personen sein werden, die ein hochmoralisches Leben führen, das die biblische Definition „gerecht“ erfüllt.

Alles obige zusammen genommen bedeutet praktisch, dass das Ende der Welt gründlich vorbereitet werden muss, und daher NICHT so schnell eintrifft. Im Punkt #N1. meiner Seite Erdbeben interpretierte ich den Vers 12:11-12 des "Buches Daniel" in der Bibel – der ziemlich offen darlegt, wann das Ende der momentanen physischen Welt eintrifft. Gemäß meiner Interpretation dieses Verses, tritt das Ende nicht früher als 2656 ein, es könnte aber auch bedeutend später als 2656 eintreten.

Leider bin ich derzeit allzu sehr beschäftigt, um in der Bibel zwei weitere in ihr enthaltene Daten zum Ende der Welt zu suchen (und objektiv auf der Grundlage der „totaliztischen Wissenschaft“ zu interpretieren) mit dem Ziel herauszufinden, ob sie auch auf dasselbe Jahr 2656 zeigen. Die Bibel autorisierend nahm Gott den Grundsatz (über den uns die Bibel auch informiert) an, dass, um die durch imperfekte menschliche Sprache herbeigeführten Mängel zu beseitigen, die zu unsachgemäßen Interpretationen der wichtigsten in der Bibel enthaltenen Informationen führten, jede der wichtigsten Information von Gott in der Bibel wenigstens an drei Stellen und unter Nutzung von wenigstens drei verschiedenen Sätzen oder Ausdrücken formuliert wird. Und das Datum für das Ende der derzeitigen Welt gehört zu diesen enorm wichtigen Informationen. Wenn das Jahr 2656 tatsächlich das Jahr des Endes der Welt sein sollte, dann würden wiederholt zuverlässige und sachliche Interpretationen mindestens dreier verschlüsselter Prophezeiungen in der Bibel darauf zeigen.

Es sollte auch betont werden, dass die unterschiedlichsten Daten zum Ende der Welt pausenlos von nach Ruhm, Macht, Geld usw. hungrigen Menschen angegeben werden. Daher ist der Grundsatz für solche Daten erwähnenswert, der von dem zeugt, wovon sich derjenige motiviert, der sie veröffentlicht. Je näher das Datum für das „Ende der Welt“ von jemandem angezeigt wird, desto höher ist nämlich die Wahrscheinlichkeit, dass er damit einen persönlichen Vorteil erreichen möchte; gleichzeitig je weiter weg das Datum vom Lebenszeitraum der betreffenden Person entfernt ist, desto höher ist die Sicherheit, dass diese Person es aus einem tatsächlichen Verantwortungsgefühl heraus bekanntmacht und aus der Überzeugung heraus, dass dieses Datum richtig ist und daher diese Person mit ihrer Bekanntmachung moralisch anderen Menschen hilft.

Gleichzeitig für das tatsächliche Datum für das Ende der Welt verpflichtet der in der Bibel vorhergesagte Grundsatz, dass in den Zeiten, wenn das Datum sich nähern wird, die Bewohner der Erde dessen nicht bewusst sein werden. Das Jahr 2656 erfüllt auch diesen Grundsatz, weil (wie ich das bereits weiter oben erläuterte) vor seinem Eintreten auf der ganzen Erde die Menschen bereits offiziell bestraft werden für den Besitz der Bibel und für die Verbreitung der in der Bibel enthaltenen Informationen, und für die Einführung der neuen „totaliztischen Wissenschaft“, die dann so hartnäckig als eine Art Ketzerei verfolgt wird wie das im Mittelalter mit den Hexen geschah.

Bereits in der heutigen Zeit sehen wir den Anfang solcher inquisitorischen Verfolgungen der Feststellungen der neuen „totaliztischen Wissenschaft“. Als ihr Beispiel betrachte ich den Empfang, den die Mitarbeiter der alten „atheistischen orthodoxen Wissenschaft“ dem Konzept der Dipolaren Gravitation und der Philosophie des Totalizmus bereiteten – obwohl diese beiden moralischen, unikalen, intellektuellen Errungenschaften der Menschheit wissenschaftliche und philosophische Fundamente der neuen und den Menschen dringend benötigten „totaliztischen Wissenschaft“ bilden.

Die Beispiele der von Gott erreichten wichtigsten Ziele dank der Einführung des Verwaltungssystems „umkehrbare Software-Zeit“ (d.h. des hier als „Omniplan“ beschriebenen Systems) offenbaren die von den meisten Menschen nicht zur Notiz genommenen Wahrheit, dass dank der Abhängigkeit des Lebens der Menschen (und aller anderen Schöpfungen) von der „umkehrbaren Software-Zeit“ Gott die absolute Kontrolle über alles, was sich in der physischen Welt tut, erlangte. Dank dieser absoluten Kontrolle ist Gott gegenwärtig imstande, wortwörtlich alles so zu steuern, dass es absolut in Übereinstimmung mit Seinen Intentionen und Plänen ist. Beispielsweise zeigen die Punkt #C1. bis #C9. der Seite Gott existiert, dass Gott sogar das Ausmaß von Schmerz und Leid steuert, das bestimmte Menschen durchleben müssen, dagegen die Punkte #H1. bis #H7. der Seite Wahrheit erläutern, dass dank des „Omniplans“ Gott gegenwärtig imstande ist, sogar die Schicksale und die Geschichte jeder Wahrheit zu steuern. Dagegen erlangten wir Menschen dank des Lebens in der „umkehrbaren Software-Zeit“ die Möglichkeit des Baus von Zeitmaschinen und die Chance des Zugangs zur Unsterblichkeit über den Weg der technischen Veränderung – eröffnet für uns durch den Bau der Zeitmaschinen.

Die Analysen der Bibel dokumentieren, dass jene von Gott künstlich programmierte „umkehrbare Software-Zeit“ überhaupt NICHT im Augenblick der Schaffung der physischen Welt und der Menschen existierte, und sie daher NICHT immer von Gott genutzt wurde zur Verwirklichung des Lebens der Lebewesen. Viele biblische Beschreibungen legen nahe, dass vor der großen Sintflut die Menschen (und alle anderen Schöpfungen der physischen Welt) einen physischen Körper hatten, der auf völlig anderen Grundlagen arbeitete als gegenwärtig, da sie ihr Leben in der „unumkehrbaren absoluten Zeit des Universums“ realisierten, in der auch Gott lebt und die Gott NICHT imstande ist, zurückzusetzen noch sie beliebig zu steuern.

Diese Körper waren NICHT anfällig für die Einmischungen Gottes, sie alterten NICHT im Lauf der Zeit, sie waren fähig, ihr Leben fast bis zur Unsterblichkeit zu verlängern, denn ihr Tod trat nur ein, wenn sie der „Lebensenergie“ beraubt wurden, die sie durch Verzehr der Frucht eines speziellen “Baumes des Lebens“ beschafften. Darüber, dass die Menschen (und andere Schöpfungen) vor der Großen Sintflut und vor der Arche Noah so einen Körper hatten, der auf der Grundlage anderer als den gegenwärtigen Prinzipien arbeitet, die ihnen ein Leben nach der „absoluten Zeit des Universums“ gestatteten (d.h. derselben natürlichen und unumkehrbaren Zeit, in deren Ablauf auch unser Gott lebt), zeugt eine ganze Reihe von Fakten, die weiter unten im gesonderten Unterpunkt #C4.1. dieser Seite besprochen werden.

Als Gott die Ergebnisse seiner Steuerversuche dessen, was sich vor der Sintflut auf der Erde tat, sah, verstand Er schnell, dass er einen großen Fehler machte, indem er den Menschen gestattete, im absoluten Zeitablauf zu leben, über den er KEINE Kontrolle hatte. Deshalb überlegte Gott, die dortige vorsintflutliche Welt zu zerstören und das Leben der Menschen und das Leben aller Schöpfungen, die auf Seinen Befehl hin Noah auf seine Arche mitnahm, in der neuen Welt von der von Gott neu programmierten, mit Hilfe des „Omniplans“ gesteuerten „umkehrbaren Software-Zeit“ abhängig zu machen. Der Übergang der Menschen (und aller anderen Schöpfungen) vom Leben in der „unumkehrbaren absoluten Zeit“ in das Leben in der „umkehrbaren Software-Zeit“ fand etwa in der zeitlichen Mitte der Großen Sintflut statt, als sich alle da lebenden Wesen auf der Arche Noah befanden. Dieser Übergang erforderte sicherlich die Verlagerung des Bewusstseins und des Gedächtnisses (bzw. die Verlagerung der Seelen) aller sich auf der Arche Noah befindenden Schöpfungen zu ihren neuen und etwas modifizierten Körpern.

Gott kennt ausgezeichnet das Prinzip solch einer Verlagerung der „Seele“ zu anderen Körpern. In Übereinstimmung damit, was schon vorher erläutert wurde, verwendet Gott ziemlich gewöhnlich diese Verlagerung sogar gegenwärtig. Beispielsweise wird in heutigen Zeiten so eine Verlagerung menschlicher „Seelen“ zu anderen Körpern bzw. die Verlagerung des menschlichen Bewusstseins und Gedächtnisses, aber auch die Trennung der „Seelen“ von den Körpern, und damit die Aussetzung des Bewusstseins der Menschen von fern von ihren physischen Körpern und diesen Bewusstseinen zu gestatten, das, was sich mit ihren Körpern tut, zu beobachten, den Menschen relativ oft auf den UFO-Plattformen (UFO-Beweis) demonstriert – die Beschreibungen eines von ihnen sogar publiziert in den Paragraphen {3200} und {3230} aus dem polnischsprachigen “Traktat [3b]“ (Webseite polnisch). Darüber hinaus erfahren viele Menschen so eine Trennung der Seele vom Körper während der sog. „Nahtoderfahrung“ (englisch – während der „NDE“ bzw. “Near Death Experience”) – z.B. in der Zeit ernster medizinischer Operationen. Viele der Beschreibungen solcher Nahtod-Erfahrungen sind in der Literatur anzutreffen.

Die obigen Erläuterungen der wichtigsten Aspekte der Arbeitsweise des göttlichen „Omniplans“ bemühen sich, uns einige für uns enorm wichtigen Tatsachen zu veranschaulichen. Beispielsweise machen sie uns bewusst, dass für unser Wohl und unsere moralische Entwicklung Gott präzise jedes Detail unseres Lebens projektierte und unaufhörlich kontrolliert, und daher, dass wenn wir die richtigen Lehren aus sogar für uns unangenehmsten Erlebnissen ziehen, dann bereichern sie auch die Bank unserer unikalen Erfahrungen und nutzbringenden Wissens.

Darüber hinaus machen uns diese Erläuterungen auch bewusst, dass Gott von vornherein den projektierten (und in der Bibel beschriebenen) Plan solcher Schicksale der ganzen Zivilisation realisiert, die uns in der Zukunft die Art von historischer Erinnerung liefern, die sich als nützlichste für die nächsten Phasen der Verwirklichung der göttlichen Intentionen erweisen (z.B. für die Phase, in der die Menschen zum „Soldaten Gottes“ trainiert werden, die nach der Auferstehung aus den Gräbern und nach dem Erhalt eines unsterblichen Körpers für die nächsten 1000 Jahre anhält und die im fliegenden „Platz“ realisiert wird, d.h. in der Magnokraft des Typs T12, beschrieben im Punkt #J3. der Seite Malbork, aber auch für die nächste Phase nach dieser Testphase der Menschen in der Rolle der bereits ausgebildeten „Soldaten Gottes“, in der die „Soldaten Gottes“ sich bewaffnet messen werden müssen mit Anhängern z.B. des Antichristen.

Sie bestätigen uns auch zusätzlich die Tatsache, die in den Punkten #C1. bis #C5. der Seite Seele beschrieben ist, dass wir KEINESFALLS nur ein „Körper“ sind, der eine „Seele“ besitzt, sondern uns Gott auch in Wahrheit eine Natur der „Seelen“ gab, die für die Erlangung der erforderlichen Charaktereigenschaften und Erfahrungen zum für uns geeignetsten „Körper“ geführt und diesen Körpern durch für jede Seele individuell geplante Erfahrungen weitergegeben werden.

Die obigen Erläuterungen bemühen sich auch, uns zu veranschaulichen, dass jeder von uns nicht nur den „freien Willen“ in der Gestaltung seines Lebens hat, sondern er von vornherein auch mit seinem Schicksal seine „Berufung“ erfüllt. Darüber hinaus heben die Erläuterungen den für uns enorm wichtigen Fakt hervor, der bereits auf vielen anderen totaliztischen Seiten beschrieben wurde, dass das, was uns in der Jugend ereilt, direkt aus dem folgt, was wir in unserem erwachsenen Alter tun. (Das ist so, weil Gott uns in verschiedenen Durchläufen unserer Zeit und unseres Lebens mehrfach in unsere Jugendjahre zurücksetzt, u.a. um das zu perfektionieren, was wir im erwachsenen Alter tun. Über diesen Fakt des mehrfachen Zurücksetzens versichert uns NICHT nur das Prinzip des „Omniplans“, sondern auch die Bibel – siehe Punkt #B4.1. auf dieser Seite.)

#C4.1. Bestätigende Beweise und die wichtigsten Konsequenzen der Einführung der unnatürlichen "reversiblen Software-Zeit" mit dem sprunghaften Zeitablauf, programmiert von Gott während der biblischen Sintflut:

Motto: "Obwohl Gott alle Geschöpfe und die gesamte frühere physische Welt, die er in den ersten sechs Tagen schuf, als 'sehr gut' betrachtete, wurden diese Geschöpfe und die Welt durch die iterativen Verbesserungen, die er später bis zum heutigen Tag mehrmals an ihnen vornahm, völlig neu aufgebaut."


Da die umfangreiche Beweisführung in Teil #D. dieser Webseite schlüssig bewiesen hat, dass das Leben der Menschen von dieser von Gott künstlich vorprogrammierten "reversiblen Software-Zeit" beherrscht wird, ist nun die Entdeckung der neuen "totaliztischen Wissenschaft", die in Punkt #C4. dieser Webseite beschrieben wird, an der Reihe, mit Beweisen zu belegen, dass diese künstliche Zeit mit dem springenden Zeitablauf von Gott nur um die Hälfte der Dauer der biblischen Sintflut eingeführt wurde. Mit anderen Worten, wenden Sie sich nun der Präsentation von Beweisen zu, die bestätigen, dass die "reversible Software-Zeit" NICHT seit dem Beginn der Schöpfung der physischen Welt existiert und NICHT funktioniert, sondern dass sie zusätzlich vorprogrammiert (d.h. "hinzugefügt") wurde, als die Erde, der Kosmos und die Menschen bereits existierten, während Gott NICHT alles zerstören wollte, was er zuvor geschaffen hatte, nur um eine neue Art von Zeit hineinzuprogrammieren. Für die Tatsache, diese künstliche Zeit erst dann einzuführen, spricht eine ganze Reihe von Indizien, von denen viele bereits durch meine früheren Beschreibungen und durch die unten genannten Veröffentlichungen bekannt wurden. Um den Umfang dieser Webseite nicht unnötig zu erweitern, werde ich im Folgenden nur Zusammenfassungen und Links zu den wichtigsten Beispielen geben - dazu gehören u.a.

#A. Die Beweise, die in den Beschreibungen der Bibel enthalten sind. Denn wie die Webseite Bibel zeigt, ist diese von Gott selbst autorisierte und inspirierte Bibel unabhängig von der Auflistung der moralischen Forderungen Gottes, die die Menschen in ihrem Leben befolgen müssen, unter anderem auch eine Art Autobiographie Gottes und gleichzeitig die Geschichte des Universums, die aus der Perspektive Gottes geschrieben wurde. Zu den wichtigsten Beweisen, die aus der Bibel stammen und die Einführung der "reversiblen Softwarezeit" erst während der Sintflut bestätigen, gehören u.a.:

#A1. Biblische Beschreibungen der Hilflosigkeit Gottes angesichts des mangelnden Gehorsams der Menschen, die vor der Sintflut lebten. Die damals allein herrschende "unumkehrbare absolute Zeit des Universums" erlaubte es Gott nämlich NICHT, den Menschen Erziehungsmethoden der Art des zuvor beschriebenen "Umkehrprinzips" zu servieren.

#A2. Biblische Beschreibungen von Methoden, mit denen Gott damals versucht hat, Menschen zur Umkehr auf den Weg des Gehorsams gegenüber seinem Gott zu bewegen - z.B. persönliche Erscheinungen bei Menschen, Senden von Engeln auf die Erde, Inspirieren von Propheten, etc.

#A3. Biblische Beschreibungen der Lebenslänge der Menschen vor der Sintflut, d.h. vor der Sintflut lebten die Menschen bis zu einem Alter von fast tausend Jahren.

#A4. Verschiedene Beweisstücke, die bestätigen, dass vor der Sintflut die Körper der Menschen um ein Vielfaches größer waren als nach der Sintflut. Zu diesen Beweisen gehört NICHT nur die berühmte Aussage "und zu jener Zeit waren Riesen auf der Erde" aus dem biblischen "Buch Genesis", Vers 6:4 - die auf viele verschiedene Arten interpretiert werden kann, sondern auch viele andere Fakten - zum Beispiel versteinerte Abdrücke von riesigen menschlichen Füßen, die in verschiedenen Gebieten der Erde gefunden wurden. Die Mehrheit der heutigen Forscher der Vorflutzeit ist sich bereits einig, dass die Menschen vor der Sintflut etwa doppelt so groß waren wie heute. Wenn die Menschen vor der Sintflut etwa doppelt so groß waren, während sie unmittelbar nach der Sintflut kleiner ausfielen, bedeutet diese Tatsache natürlich, dass Gott irgendwo während der Sintflut eine drastische Umprogrammierung der Prinzipien, nach denen menschliche Körper funktionieren, vorgenommen hat - einschließlich der Umprogrammierung der Art der Zeit, in der Menschen leben.

#A5. Änderung der Funktionsprinzipien der Körper in der Vorflut und in der Gegenwart. Zum Beispiel die Information, die unter anderem in Vers 3:22 aus dem biblischen "Buch Genesis" enthalten ist, dass die Menschen vor der Sintflut nur dann starben, wenn ihre Körper die gesamte Menge einer Art "Lebensenergie" verbrauchten, die diesen Körpern durch das Essen einer Frucht von Gottes "Baum des Lebens" oder durch das Geborenwerden gegeben wurde, kombiniert mit der Information, die unter anderem in den Versen 90:9-10 aus dem biblischen "Buch der Psalmen" enthalten ist - was bestätigt, dass die Menschen nach der Sintflut bereits wie heute im Alter von etwa 70 bis 80 Jahren starben (weil ihre Körper bereits gealtert waren). Oder die Information, dass sich die Menschen vor der Sintflut ausschließlich von Früchten ernährten (d.h. alle waren sogenannte "Vegetarier"), während sie erst nach der Sintflut begannen, auch Fleisch zu essen. Aus alten israelischen Quellen ist auch bekannt, dass die Körper der vorsintflutlichen Menschen nach dem Tod NICHT von Würmern gefressen wurden und auch nicht der Verwesung ausgesetzt waren. Zu diesem Thema schreibt unter anderem auf den Seiten 213 und 217 des Buches [1JG9.4] von Andrzej Olszewski, "Paradoksy tajemnicy wszechświata" (Warszawa 1998, ISBN 83-900944-2-8) - ein Abschnitt davon über die fehlende Verwesung menschlicher Körper vor der Sintflut wird u.a. im Unterkapitel JG9.4. aus Band 8 meiner neuesten Monographie [1/5] diskutiert. Ein großer Teil der vorsintflutlichen Menschen wuchs zur Größe von Riesen heran.

#A6. Die in der Bibel enthaltene Information, dass es in der Tat zwei Arten von Zeiten und zwei Geschwindigkeiten des Ablaufs dieser Zeiten gibt. Zum Beispiel die Information von Vers 3:8 aus "2 Petrus der Apostel" - Zitat:

"Das eine aber soll euch nicht verborgen bleiben, Geliebte, dass ein Tag bei dem Herrn ist wie tausend Jahre und tausend Jahre wie ein Tag."

Diese Information ist u.a. dahingehend zu interpretieren, dass es zwei verschiedene Arten von Zeit gibt, und dass Gott in einer anderen Art von Zeit lebt als wir Menschen, so dass, wenn in unserer künstlichen "reversiblen Software-Zeit" ein Tag vergeht, dann in der natürlichen "nicht-reversiblen absoluten Zeit des Universums", in der unser Gott lebt, sogar rund 1000 Jahre vergehen können. Die Information über die Existenz zweier Arten von Zeit mit zwei unterschiedlichen Arten des Vergehens ist auch in der Wortwahl verschlüsselt, mit der Gott im biblischen "Buch Genesis" das gleichmäßige Vergehen der Zeit bei der Erschaffung der Welt und der Menschen beschreibt, während er die Reversibilität und Sprunghaftigkeit der Zeit beschreibt, die bereits nach der Sintflut bestand - siehe z.B. das Zitat aus Punkt #D5.1. dieser Webseite.

#A7. Die Bestätigung liefern die Verse 22:15-16 aus dem biblischen "Buch Hiob", die direkt bestätigen, dass während der Sintflut eine neue Art von Zeit eingeführt wurde. Auf diese Bestätigung wurde ich von einem Leser aufmerksam gemacht. Er kann leicht übersehen werden, weil diese Verse in verschiedenen Bibelausgaben unterschiedlich übersetzt werden. Die korrekteste Übersetzung davon enthält nach Meinung dieses Lesers die "Bibel von Warszawa-Praska" - In diesen Versen heißt es, Zitat:

"(15) Wollt ihr also auch diesen alten Weg gehen, den die gottlosen Menschen zu gehen pflegten? (16) Diejenigen, die vor der Zeit umgekommen sind, und die Flut hat die Erde verschlungen."

Nach Meinung dieses Lesers wird der Ausdruck "vor der Zeit" aus dem obigen Vers bisher fälschlicherweise als "vorzeitig" gedeutet. Immerhin hatten die Menschen zur Zeit der Abfassung der Bibel mehrere präzise Ausdrücke, die die Bedeutung von "vorzeitig" ausdrücken. In der Bibel wiederum ist jedes Wort unbeschreiblich genau ausgewählt und abgestimmt. Somit drückt die korrekte Interpretation der absichtlichen Verwendung des Wortes "vor der Zeit" in diesem Vers praktisch die Bedeutung "diejenigen, die vor der neuen Zeit gestorben sind" oder "diejenigen, die vor der Einführung der Zeit gestorben sind" aus. Dass dieser Vers die Einführung der "reversiblen Software-Zeit" während der Sintflut bestätigt, wird auch dadurch bestätigt, dass wir hier eine sehr genaue zeitliche Verortung haben - denn der Vers betrifft gottlose Menschen, die vor der Sintflut gestorben sind.

#A8. Die Information über die drastische Veränderung einer der Eigenschaften der Körper von "Söhnen Gottes", die aus Vers 6:4 der "Genesis" stammt - Zitat:

"Und in jenen Tagen gab es Riesen auf der Erde; und auch danach, als die Söhne Gottes sich den Töchtern der Menschen näherten, gebaren diese sie."

Dies bestätigt, dass vor der Sintflut die Körper der unsterblichen Geschöpfe (d.h. der Söhne Gottes) die Fähigkeit hatten, Geschlechtsverkehr zu haben und sich fortzupflanzen. Aus meinen Forschungen über UFOnauten und andere (z.B. Maori) unsterbliche Wesen, d.h. Forschungen, die u.a. in (2) aus Punkt #A3 meiner Webseite namens humanity.htm zusammengefasst sind, während sie relativ gut auf "Fig. #1" aus der Webseite mit dem Namen parasitism.htm, besagt ganz entschieden, dass die Körper dieser unsterblichen Wesen nach der Flut NICHT die Fähigkeit haben, sich fortzupflanzen - was z.B. im Falle der männlichen Versionen dieser Wesen bedeutet, dass ihr Penis nur eine Art weiche Röhre zum Ablassen von Urin ist, unfähig, sich zu errichten. Mit anderen Worten, während der Sintflut hat Gott die Körper aller Geschöpfe, die er ursprünglich erschaffen hat und die er auch gegenwärtig erschafft, drastisch umgestaltet (vielleicht mit einer einzigen Ausnahme der neuseeländischen Eidechsen "tuatara" - die Eidechsen aus Gründen, die weiter unten in #D3. dieses Punktes beschrieben werden, Maoris den "Schlüssel zur Allwissenheit" nennen).

#B. Der Beweis liegt in Regelmäßigkeiten der Entwicklung und Geschichte der Menschheit. Bis zur biblischen "Sintflut" entwickelte sich die Menschheit chaotisch. Nach der Sintflut wiederum traten schnell deutlich erkennbare Regelmäßigkeiten in der Entwicklung und Geschichte auf, die nur dann auftreten konnten, wenn die Entwicklung und Geschichte damals intelligent gesteuert wurde, in Übereinstimmung mit irgendeinem vorgeplanten "Szenario" - bedeutet in der Einhaltung des sogenannten "Omniplans", der die in den Punkten #C3. dieser Seite und #C4. dieser Seite beschriebene "Software-Rekursivzeit" regelt. Hier finden sich für fast jeden leicht wahrnehmbare Beispiele für diese Gesetzmäßigkeiten in der Entwicklung und Geschichte der Menschheit:

#B1. Die Erfüllung von Prophezeiungen. Wie in der Einleitung und in Punkt #C3. auf meiner Webseite Prophezeiungen erklärt wird, wäre die Erfüllung sogenannter "Prophezeiungen" NICHT möglich, wenn das Schicksal der Menschheit und der Erde NICHT durch das von Gott im Voraus geplante und unter dem Namen "Omniplan" in den Punkten #C3. und #C4.dieser Webseite beschriebene Szenario bestimmt wird. Prophezeiungen wiederum erfüllen sich tatsächlich - vor allem dann, wenn sie aus der Bibel stammen (wie dies bereits durch eine Vielzahl von verschiedenen Beweisen belegt ist). Zum Beispiel haben sich viele Prophezeiungen, die die Geschichte der Menschheit betreffen und in der Bibel enthalten sind, bereits mit der Präzision einer Schweizer Uhr erfüllt - betrachten Sie als Beispiel die Dauer von 1260 Jahren politischer Macht der römisch-katholischen Kirche (d.h. von 538 n.Chr. bis 1798 n.Chr.), die in Punkt #N1. meiner Webseite Erdbeben beschrieben und in Vers 7:25 des biblischen "Buches Daniel" und in den Versen 12:14 und 13:5 der "Apokalypse des Heiligen Johannes" verschlüsselt ist.

Natürlich erfüllen sich auch einige nichtbiblische Prophezeiungen, die von ausgewählten Menschen formuliert wurden - nur gibt es unter den Menschen auch eine Reihe von "falschen Propheten", die sich entweder einfach irren oder nur so tun, als wüssten sie, was die Zukunft bringt (ihre Prophezeiungen erfüllen sich typischerweise NICHT). Darüber hinaus ist Gott auch bei der Erfüllung von Prophezeiungen, die uns von Menschen, die Gott inspiriert hat, überliefert wurden, gezwungen, absichtliche Ungenauigkeiten einzuführen. Schließlich muss Gott die Menschheit immer wieder daran erinnern, dass jeder Mensch unvollkommen ist und sich irrt, und darüber hinaus muss Gott auch vermeiden, unverdient den Status eines "Propheten" z.B. an unmoralische Individuen zu vergeben, die es durch irgendeinen Zufall geschafft haben, vorherzusagen, dass etwas passieren wird - für Details siehe den letzten Teil von Punkt #B8. auf der Webseite Seismograph.

Von den Prophezeiungen, die von Gott unterstützt werden, erfüllt sich also in der Regel nur "was" geschehen soll, aber die Menschen können sich drastisch irren, was "wann" dies geschehen soll, "wer" und "wo" dies geschehen wird, usw., usw. - Details zu diesem "Was", "Wann", "Wer" usw. finden Sie unter Punkt #C3. auf der Webseite Prophezeiungen. Als Beispiel für eine menschliche Prophezeiung, die sich bereits erfüllt hat, betrachten Sie die Erfindung meines Magnocraft der dritten Generation (auf dieser Webseite auch Zeitfahrzeug genannt), die von Nostradamus vorhergesagt und in Punkt #H1.1. meiner Webseite Prophezeiungen ausführlicher beschrieben wurde. Diese von Nostradamus prophezeite Erfindung der Magnokraft ist bereits erfüllt - nur die physische Umsetzung durch die Menschen steht noch aus. Die Erfüllung dieser Prophezeiung ist ein weiterer Beweis dafür, dass die Menschen und die Erde tatsächlich der Wirkung der beiden auf dieser Webseite beschriebenen Zeitarten unterworfen sind. Gleichzeitig ist es auch ein Beweis dafür, dass Gott existiert - denn nur Gott könnte die in der Natur nicht existierende "reversible Software-Zeit" programmieren und dann die Menschen umprogrammieren, um in dieser von ihm künstlich geschaffenen Zeit zu leben.

#B2. Die Reihenfolge und Art der Erfindungen wird im Voraus geplant. Der beste Beweis für diese Planung ist die sogenannte "Zyklizitätstabelle für Antriebssysteme", die ich 1972 erfunden (oder entdeckt) habe und deren Konsequenzen unter anderem in den Punkten #C3. und #H1.1. meiner Webseite Prophezeiungen kurz beschrieben sind, während die Details in Punkt #B1. der Webseite Antriebe diskutiert werden.

#B3. Zyklizität und Wiederholbarkeit in historischen Epochen der Entwicklung der Menschheit. In Punkt #K1. meiner Webseite Tapanui und in Punkt #A3. der Webseite Menschheit habe ich die von mir entdeckte "Zyklische Tabelle für Epochen in der Geschichte der Menschheit" beschrieben und illustriert. Diese Tabelle offenbart, dass nachfolgende Epochen in der Entwicklung der Menschheit in sich erschreckend wiederholenden Zyklen angeordnet sind, ähnlich den Zyklen, die wir z.B. im "Periodensystem der Antriebe" sehen, oder in meinem "Periodensystem der Antriebe", das im vorherigen Punkt #B2. beschrieben wurde. Um wiederum selbst die Geschichte der Menschheit in sich stark wiederholende Zyklen einordnen zu können, muss Gott über ein solches Werkzeug wie einen "Omniplan" verfügen.

#B4. Verlierer jedes Krieges durch einen Aggressor. Einige Beispiele von Angriffskriegen, die im Endeffekt immer von den Aggressoren verloren wurden, werden auf der Webseite Schlacht bei Milicz besprochen - mit ihrer Zusammenfassung dort im Punkt #I2.. Dieses systematische Verlieren von Kriegen durch Aggressoren könnte wiederum NICHT stattfinden, wenn das Schicksal der Menschheit NICHT von Gottes "Omniplan" bestimmt wird.

#B5. Das Wirken des "Bumerang-Prinzips" und anderer "moralischer Gesetze". Jeder, der die eiserne Regelmäßigkeit kennengelernt hat, mit der z.B. bei Gruppenintellekten das "Bumerang-Prinzip" und "Karma" wirkt (beschrieben u.a. in den Punkten #F2. und #A4. meiner Webseite Karma, sowie in Punkt #A2. meiner Webseite Petone), ist sich vollkommen bewusst, dass die Durchsetzung der Wirkung dieser moralischen Gesetze für Gott NICHT möglich wäre, wenn die Menschen in der vorsintflutlichen "irreversiblen absoluten Zeit des Universums" leben würden. Schließlich bewirken das Bumerang-Prinzip und das Karma, dass "was immer wir an Gefühlen in anderen Menschen ausgelöst haben, nach Ablauf der sogenannten "Zeit der Wiederkehr" genau dieselben Gefühle später auch in uns ausgelöst werden".

Die Tatsache, dass sowohl dieses "Bumerang-Prinzip", als auch "Karma" und alle anderen von der Philosophie des Totalizmus beschriebenen "moralischen Gesetze" auf den heutigen Menschen mit der Präzision einer Schweizer Uhr wirken, während vor der Sintflut die Durchsetzung ihres Wirkens für Gott unmöglich war, bedeutet praktisch dass wir gegenwärtig in der "reversiblen Software-Zeit" leben, mit deren Hilfe Gott das Schicksal der Menschen leicht steuern kann, während vor der Sintflut die gegenwärtigen Menschen in der ebenso wie Gott "nicht-reversiblen absoluten Zeit des Universums" lebten, in der die Steuerung des Schicksals der Menschen unmöglich war. Als Beispiel für das tatsächliche Wirken des Bumerang-Prinzips und des Karmas auf ganze Länder und Nationen (d.h. auf sog. "Gruppenintellektuelle") dienen die Beschreibungen aus Punkt #F2. meiner Webseite Karma, die erklären, wie nach 200 Jahren diese verheerenden Gefühle, die nach 1800 in der chinesischen Nation durch "Opium" hervorgerufen wurden, durch die vorsätzliche und unmoralische Verbreitung der Droge "Opium" in China durch das damalige britische Empire zerstört wurden, nach dem Jahr 2000 begann die Rückgabe aufgrund von Chemikalien und Medikamenten, die derzeit vor allem aus China importiert werden, aus welchen Chemikalien und Medikamenten die Bewohner dieses ehemaligen britischen Reiches (in dem in der Vergangenheit "die Sonne nie unterging") derzeit die Droge namens "Meth" herstellen (d.h. "Methamphetamin"), das diesmal ihre Gesundheit degeneriert und auch physisch, sozial und wirtschaftlich hauptsächlich Länder und Nationen des ehemaligen Britischen Empires zerstört (d.h. genau so zerstört, wie nach 1800 das von den Briten verbreitete Opium China zerstörte, was zu den sogenannten "Opiumkriegen" und zum Zusammenbruch Chinas führte).

#B6. Das Wirken des Prinzips der "Auslöschung des Unmoralischsten". Ohne die Umprogrammierung der Körper der Menschen während der Sintflut auf das Wirken der "reversiblen Software-Zeit" wäre es auch NICHT möglich, das in den Punkten #G1. bis #G6. von der Seite Freier Wille näher beschriebene "Prinzip der Auslöschung des Unmoralischsten" durch Gott konsequent umzusetzen , und im Punkt #B1. der Seite Changelings.

#B7. Das konsequente Wirken der göttlichen Methode der Menschenerziehung wird "Umkehrprinzip" genannt. Dieses Prinzip wird in Punkt #C3. meiner Webseite Wszewilki beschrieben, während die Anwendung in Punkt #B1.1. der Webseite Antichrist begründet wird. Die konsequente Umsetzung auf der Erde wiederum wird immer wieder durch Ereignisse dokumentiert, die uns umgeben. Die konsequente Umsetzung dieses Prinzips wäre aber NICHT möglich, wenn die Menschen während der biblischen Sintflut NICHT umprogrammiert worden wären, um in der "reversiblen Software-Zeit" zu leben.

#C. Die Beweise, die in der Welt um uns herum enthalten und daher von jedem interessierten Forscher wissenschaftlich überprüfbar sind. Dies beinhaltet, ist aber nicht beschränkt auf:

#C1. Die Existenz von zwei drastisch unterschiedlichen Alterungsgeschwindigkeiten auf der Erde, die für aufmerksame Menschen sogar mit bloßem Auge wahrnehmbar sind, nämlich eine langsame Alterung der Menschen, während eine erschreckend schnelle Alterung von Gesteinen und Fossilien (z.B. Knochen von Dinosauriern). Der Grund für die Existenz dieser beiden unterschiedlichen Alterungsgeschwindigkeiten ist, dass die Menschen der Einwirkung der von Gott künstlich programmierten "reversiblen Software-Zeit" unterworfen sind, während alle Mineralien (auch Gesteine und Fossilien) der Einwirkung der in der Natur existierenden "nicht-reversiblen absoluten Zeit des Universums" unterworfen sind - wie dies beschrieben wird in den Punkten #A1. und #C4. dieser Seite, sowie unter anderem in Punkt #H2. der Seite Gott existiert, der Punkt #G4. auf der Seite Dipolare Gravitation, oder die Punkte #C3. und #H1.1. der Webseite Prophezeiungen. Die Tatsache wiederum, dass der Alterung nach der "irreversiblen absoluten Zeit des Universums" nur alles unterworfen ist, was auf der Arche Noah NICHT umprogrammiert werden konnte, stellt eine von vielen Bestätigungen dar, dass die Einführung der künstlich vorprogrammierten "reversiblen Software-Zeit" stattgefunden haben muss, als sich alle Existenzen, die über DNA verfügen, auf dieser Arche befanden.

Die Tatsache, dass harte Felsen in nur wenigen Jahren Formveränderungen erfahren können, für die sie bei natürlicher Erosion Millionen von Jahren benötigen würden, habe ich selbst vor langer Zeit an mehreren Stellen Neuseelands beobachtet, z.B. auf dem "Lawyers Head" genannten Vulkanfelsen von Dunedin, oder auf dem felsigen Weg zur Aussichtsplattform für Pinguine von Oamaru - wie ich dies schon vor langer Zeit auch am Ende von Punkt #H2. meiner Webseite Gott Beweis dokumentiert habe. Ähnliche Sichtungen wurden mir auch von einigen aufmerksamen unter meinen Bekannten berichtet.

#C2. Überreste von Lebewesen, die vor der Sintflut lebten (z.B. Knochen von Dinosauriern), die aufgrund der Einwirkung der "irreversiblen absoluten Zeit des Universums" viel schneller altern als Überreste von Lebewesen, die nach der Sintflut lebten. Zum Beispiel wurde alles, was vor der Sintflut lebte, bis heute zu Fossilien, deren Alter die Wissenschaft auf Millionen von Jahren schätzt. Alles, was nach der Sintflut in der "reversiblen Software-Zeit" gelebt hat, ist wiederum höchstens 6000 Jahre alt - für Details siehe Punkt #H2. der Webseite Gott_existiert.

#C3. Die Beschränkung der Wirkung der "reversiblen Software-Zeit" ausschließlich auf Lebewesen, die DNA haben - Vorfahren von allen, die auf der Arche Noah waren. Denn wenn die "reversible Software-Zeit" von Gott schon bei der Erschaffung der physischen Welt eingeführt wurde, dann würde sie auf alles wirken, was in dieser physischen Welt existiert - was eine viel optimalere und elegantere Programmierung dieser Welt wäre als die heute sichtbare "geflickte", die in der physischen Welt die Wirkung von zwei verschiedenen Arten von Zeit toleriert. Da Gott aber gezwungen war, auf diese "geflickte" Art und Weise zurückzugreifen, ist dies ein Zeichen dafür, dass er die "reversible Software-Zeit" viel später als zum Zeitpunkt der Erschaffung der physischen Welt programmiert und eingeführt hat, indem er zu diesem Zweck die Anwesenheit aller Lebewesen auf der Arche Noah nutzte, die mit DNA versorgt wurden.

#C4. Altersunterschiede zwischen der durch Schrift oder organische Materie dokumentierten Menschheitsgeschichte und den in Gesteinen und Fossilien aufgezeichneten Daten. Historiker und Archäologen ziehen ihre Datierung aus mehreren verschiedenen Quellen, z. B. aus verschiedenen Aufzeichnungen von Menschen, aus der überlieferten organischen Materie, aus Datierungen von Gegenständen mineralischer Natur, aus Fossilien usw. Aber wie sich herausstellt, ergeben Datierungsquellen, die auf allem beruhen, bei dem die Geschwindigkeit des Alterns nach der biblischen Sintflut NICHT beschleunigt wurde, z.B. die auf Schrift oder auf organischer Materie beruhen, eine Datierung der Menschheitsgeschichte, die höchstens 6000 Jahre alt ist. Datierungsquellen wiederum, die sich auf alles stützen, was nach der Sintflut etwa 365 Tausend mal schneller alterte als der Mensch, z.B. Zeichnungen an Höhlenwänden, versteinerte menschliche Fußabdrücke usw., geben das Alter der Menschheit mit Zehntausenden von Jahren (z.B. im Fall von Zeichnungen aus Höhlen) oder sogar Millionen von Jahren (z.B. versteinerte menschliche Fußabdrücke) an. Wissenschaftler, die an die Evolution glauben, interpretieren diese Tatsache dahingehend, dass sich die Menschheit vor Millionen von Jahren entwickelt hat, während menschliche Gruppen bereits vor Zehntausenden von Jahren Höhlenwände bemalten. Aber eine solche Interpretation übersieht die Tatsache, dass während der Sintflut eine andere Art von künstlicher Zeit für die Menschen eingeführt wurde, die bewirkt, dass Menschen und organische Materie etwa 365 Tausend Mal langsamer altern als Mineralien, Felsen, Höhlen und Fossilien.

#C5. Die Notwendigkeit der iterativen Vervollkommnung der physischen Welt und der Menschen. Als Gott die physische Welt und die Menschen erschuf, programmierte er alles so vor, dass es nach der "unumkehrbaren absoluten Zeit des Universums" funktioniert. Immerhin arbeitet bis heute der älteste Teil und praktisch der größte Teil dieser Welt, d.h. alle Elemente, Mineralien, Gesteine, Planeten, Sterne usw., noch nach dieser natürlichen absoluten Zeit. Es wäre NICHT sinnvoll, den Schöpfungsakt durch eine chaotische Programmierung von zwei verschiedenen Zeiten in den Betrieb einer einzigen physikalischen Welt von Anfang an zu verkomplizieren. Außerdem konnte Gott vor der Schöpfung und dem Erleben der Existenz der Menschen NICHT wissen, dass sich ihr Leben nach der natürlichen absoluten Zeit unkontrollierbar gestalten wird. So hat Gott, wie er selbst in der Bibel zugibt, unmittelbar nach der Erschaffung der Welt und der Menschen alles (in dieser Zahl auch den Ablauf der gesamten physikalischen Welt nach der natürlichen absoluten Zeit) als "sehr gut" angesehen (siehe die Bibel, "Genesis", 1:31). Aber derzeit arbeiten der Mensch und alle Lebewesen, die DNA haben, bereits nach der künstlich vorprogrammierten "reversiblen Software-Zeit" - was es Gott erlaubt, sie iterativ immer weiter zu verbessern, wie in Punkt #C3. der Webseite Prophezeiungen beschrieben. Da die drastische Umprogrammierung des Lebens der Menschen und aller anderen Lebewesen in eine künstliche Art von Zeitsprung die Reduzierung ihrer Zahl auf wenige lebende Individuen erforderte, konnte diese Umprogrammierung nur während der biblischen Sintflut stattfinden, bei der fast die gesamte Bevölkerung der Erde vernichtet wurde - bis auf diese wenigen umprogrammierten Individuen.

#C6. Bewusstes späteres technologisches Hinzufügen von Höhlen und Tunneln in der Erdkruste, die von UFOs in den Felsen eingedampft wurden.Als Gott ursprünglich die Erde erschuf, war ihre Kruste fest und hatte KEINE Unvollkommenheiten, die wir heute "Höhlen" nennen. Erst später erkannte Gott, dass Höhlen auf der Erde recht nützlich sein können. Da Gott die Wahl zwischen zwei Methoden hatte, mit denen er sie einführen konnte, wählte er die Methode, die ein größeres Bildungspotential für die Menschen hat - nämlich, dass er veranlasste, dass alle Höhlen und unterirdischen Tunnel auf der Erde technologisch durch UFOs verdampft wurden - wie ich dies ausführlicher in Punkt #C9.1. meiner Webseite UFO Beweis beschrieben habe. Nur, dass, um die Menschen zu zwingen, das Lernen der Wahrheit über die Ursprünge dieser Höhlen zu verdienen, in diesen am leichtesten zugänglichen für die Menschen Gott ihre technologischen Ursprünge mit verschiedenen Einstürzen, Müll, Stalaktiten und Stalagmiten, Wasserlecks usw. usf. maskiert. Ich frage mich, wie viele Jahre es noch dauern wird, bis die Menschheit die Tatsache anerkennt, dass praktisch alle unterirdischen Höhlen und Tunnel von UFOs technologisch eingedampft wurden?

#D. Einige Rätsel der Natur, deren Erklärung nur möglich ist, wenn man den Gebrauch von Gottes übernatürlicher Allmacht und Allwissenheit in Betracht zieht, um in den gegenwärtigen Menschen die Motivationen für die Suche nach der Wahrheit über diesen Wechsel im Leben der antediluvianischen Geschöpfe von der "irreversiblen absoluten Zeit des Universums" zur gegenwärtigen "reversiblen Software-Zeit" hervorzurufen. Zu diesen Rätseln gehören u.a.:

#D1. Bisher wurden keine Knochen von Menschen aus der Zeit vor der Sintflut in den Siedlungen gefunden, sondern nur Knochen von Tieren, die durch die Flut getötet wurden. Schließlich haben die Menschen vor der Flut gelebt. So sollten ihre Knochen und Überreste nun gemischt mit Knochen und Überresten von z.B. Dinosauriern und anderen vorsintflutlichen Siedlungen gefunden werden. Sie werden aber NICHT gefunden. Der Grund dafür verbirgt sich in dem von Gott mit eiserner Konsequenz befolgten und u.a. bereits in Punkt #B4.1. dieser Webseite beschriebenen Prinzip des Handelns, nämlich in dem Grundsatz, dass Gott praktisch nie fertige Lösungen und Rezepte für faule Menschen, Unwissende, Unbelehrbare, Ungläubige usw. bereitstellt. Da das Auffinden von Knochen von Menschen aus der Zeit vor der Sintflut den gegenwärtigen Bewohnern der Erde unter anderem Beweise liefern würde, die es leicht machen würden, sie davon zu überzeugen, dass die Art der Zeit, in der die Menschen leben, während der Sintflut verändert wurde, hat Gott einfach seine übernatürlichen Kräfte eingesetzt, um zu verhindern, dass diese Knochen vor der Zeit gefunden werden, in der die Menschen selbst all das Wissen erarbeiten, das diese Knochen liefern würden, nur dass dies ohne den von Gott geforderten Beitrag von Anstrengung, Motivation und Arbeit geschieht.

#D2. Bisherige Schwierigkeiten beim Auffinden (und Verschwinden von bereits gefundenen) Knochen menschlicher Riesen. Menschen und auch die meisten Tiere, die vor der Sintflut lebten, waren Riesen im Vergleich zur Größe heutiger Menschen und Tiere. Einige unter diesen Giganten überlebten bis fast in die Gegenwart - schließlich lebten sie in der "irreversiblen absoluten Zeit des Universums", die es ihnen erlaubte, mehrere zehnmal länger zu leben als Menschen heute. Aber obwohl es zahlreiche Legenden über diese Riesen gibt, und auch obwohl hin und wieder zufällig ihre Skelette gefunden werden, und manchmal sogar Leichen, verschwinden alle ihre Spuren auf irgendeine mysteriöse Art und Weise später für die Menschen - für ein Beispiel dieses Verschwindens siehe Beschreibungen des Schicksals des etwa 8 Meter großen Skeletts des Riesen "Te Kahui Tipua" aus Timaru in Neuseeland, in dessen Schädelöffnung ein ganzer Kopf heutiger Menschen passen könnte (Beschreibungen dieses Schicksals sind z.B. im Punkt #H1. und im Punkt #I12. meiner Webseite Neuseeland, im Punkt #F1. meiner Seite Tapanui, oder unter #S2. meiner Seite Erdbeben). Die Gründe für diese Schwierigkeiten beim Auffinden und für das spätere Verschwinden bereits gefundener Skelette menschlicher Riesen sind dieselben, die ich im Punkt #D1. dieser Webseite beschrieben habe.

#D3. Die in Neuseeland (NZ) lebende Eidechse "lebendes Fossil" namens "tuatara" - welcher Name in der Sprache der NZ Maoris "Schlüssel zur Allwissenheit" bedeutet. Wie meine Forschungen über die Methoden des Wirkens Gottes zu zeigen scheinen, bestätigen diese Methoden immer das Prinzip, dass Gott es den Menschen NICHT unmöglich macht, irgendeine Wahrheit zu lernen (egal, was diese Wahrheit wäre), sondern nur die Situation schafft, dass man für das Lernen einer bestimmten Wahrheit immer einen eigenen Beitrag an moralisch korrekter Arbeit und Motivation leisten muss - wobei dieser erforderliche Beitrag immer proportional zur Bedeutung der Auswirkung dieser Wahrheit auf das Leben der Menschen ist.

Was also die Existenz und das Wirken zweier Zeitarten auf der Erde betrifft, so verbirgt Gott diese Tatsache NICHT, sondern stellt den Menschen im Gegenteil eine ganze Reihe von diskreten Hinweisen und Helfern zur Verfügung, die uns dabei helfen sollen, die Wahrheit über diese Zeiten zu erfahren. Nur, dass zum Vorhandensein und Verstehen dieser Hinweise und Hilfen Gott nur die Menschen führt, die den Anforderungen Gottes hinsichtlich ihres moralischen Niveaus und ihres Erwerbens der Wahrheit entsprechen. Mir wurde die Ehre zuteil, eine ganze Reihe dieser Tipps und Hilfen zu lernen, von denen ich die meisten in diesem Artikel der Webseite beschrieben habe. Eine davon, die noch darauf wartet, von einigen richtig motivierten und fleißigen Forschern erforscht zu werden, ist diese von den Maoris "Tuatara" genannte Eidechse aus Neuseeland - dessen Name "Schlüssel zur Allwissenheit" bedeutet. (dieser Name ist also einer dieser Hinweise, die uns von Gott gegeben wurden). Ich persönlich glaube, dass sich im genetischen System dieser Eidechse einige für die Menschheit immens lebenswichtige Informationen über das Wirken der Zeit verbergen - z.B. vielleicht, dass die Genetik dieser Eidechse von Gott NICHT in die "reversible Software-Zeit" umprogrammiert wurde, sondern sie noch in der ursprünglichen "nicht-reversiblen absoluten Zeit des Universums" lebt. Nur, dass man, um diese Informationen zu erfahren, einen hochqualifizierten und fleißigen Forscher der Genetik mit einer totaliztischen Weltanschauung braucht, und mit einem Geist, der offen ist, die Wahrheit zu lernen - der Zugang dazu wurde für die Menschheit durch meine "Theorie von allem", genannt das Konzept der Dipolaren Gravitation (Kodig), geöffnet. (Dieses Kodig wurde interessierten Menschen ab dem 7. Mai 2017 zugänglich gemacht und erklärt - ich frage mich, wie lange die Menschheit von diesem Tag an brauchen wird, um diese geheimnisvolle Information über das Funktionieren der Zeit zu entdecken und zu lernen, deren göttlicher Hinweis auf die Existenz der Name "tuatara" ist).

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Die oben dokumentierte Einführung dieser künstlich vorprogrammierten "reversiblen Software-Zeit" durch Gott, beginnend mit dem Zeitpunkt der Sintflut, und damit die Unterwerfung der physikalischen Welt unter die gleichzeitige Einwirkung von zwei verschiedenen Zeitarten mit zwei unterschiedlichen Verfallsgeschwindigkeiten, hat eine Vielzahl von unterschiedlichen Konsequenzen. Diese Folgen verändern drastisch die Prinzipien, nach denen in praktisch allen Bereichen menschlicher Aktivitäten vorgegangen werden sollte. Zum Beispiel ordnen sie bei allen Datierungen an, dass heutige Zeiteinheiten vergehen, z.B. Jahr, Tag, Stunde usw., beziehen sich aber nur auf alles, was DNA enthält. Für die Datierung von allem, was nach dem Ablauf der "irreversiblen absoluten Zeit des Universums" altert, z.B. für die Datierung von Metallen, Gesteinen, Fossilien usw., müssen wiederum ganz andere Einheiten eingeführt werden. Im Gegenzug ist es zum Beispiel bei allen Analysen von Handlungen notwendig, die Tatsache zu berücksichtigen, dass Gott unsere physische Welt ständig verbessert, indem er die Methode verwendet, die unter dem Namen "Iteration" in Punkt #C3. der Webseite Vorhersagen beschrieben ist. So musste die Mehrzahl der Größen, die wir heute um uns herum sehen und erleben, und über die uns die alte "atheistische orthodoxe Wissenschaft" sagt, dass sie "unveränderlich" sind, z.B. die Mehrzahl der bereits umgesetzten Handlungen, Prinzipien, Phänomene, Naturgesetze, physikalischen Konstanten, Erscheinungen, geschriebenen Texte, Bau und Lage von Gebäuden, Lage von Siedlungen usw., in der Vergangenheit NICHT so seien, wie sie heute sind, und muss auch in der Zukunft nicht so bleiben. In der Tat habe ich persönlich Veränderungen einer ganzen Reihe von vermeintlich "unveränderlichen" Größen erlebt (und in vielen meiner Veröffentlichungen beschrieben), die ich hier aufgelistet habe.

Meiner Meinung nach ist die wichtigste Konsequenz der gleichzeitigen Existenz und des Betriebs in unserer physischen Welt so viele wie zwei verschiedene Arten von Zeit, dass wegen der Unwissenheit und Einbildung der alten, offiziellen, "atheistischen orthodoxen Wissenschaft", diese Wissenschaft völlig "ins Feld geführt" in allen Fragen über das Wesen der Zeit, die Arbeit der Zeit, die Geschwindigkeit des Vergehens der Zeit, Datierung, usw., usw. Zum Beispiel, trotz der Erforschung der physikalischen Welt ab Zeiten von Archimedes, haben die heutigen Wissenschaftler immer noch KEINE Ahnung, dass die nachfolgenden Komponenten unserer physischen Welt sind unter der Wirkung dieser zwei verschiedenen Arten von Zeit mit drastisch unterschiedlichen Timing. So haben z.B. die heutigen Wissenschaftler trotz der Erforschung der physikalischen Welt seit den Zeiten des Archimedes immer noch KEINE Vorstellung davon, dass nachfolgende Bestandteile unserer physikalischen Welt der Einwirkung dieser beiden unterschiedlichen Zeiten mit drastisch unterschiedlichen Verfallsgeschwindigkeiten unterworfen sind, und damit z.B. Gesteine und Fossilien hunderttausendmal schneller altern als einzelne Menschen und die gesamte Menschheit. Im Ergebnis dieses Zustandes ist praktisch alles, was die alte, offizielle, "atheistische orthodoxe Wissenschaft" den Menschen über die Zeit erzählt, unwahr, ist eine Art "wissenschaftlicher Unsinn" und führt die Menschen einfach in die Irre und hält sie im Zustand der Unwissenheit. Das Übersehen der Existenz und des Funktionierens der von Gott künstlich vorprogrammierten "reversiblen Software-Zeit", die es im Universum natürlich NICHT geben kann, durch die alte Wissenschaft entzieht den Menschen zudem einen der deutlichsten Beweise für die tatsächliche Existenz Gottes.

Im Lichte dessen, was z.B. in Punkt #I1. von der Webseite Erdbeben erklärt wird, bewirkt solches Aufdrücken von "wissenschaftlichem Unsinn" auf die Menschen, dass wirklich arm alle diese Menschen sind, die auf Aussagen der gegenwärtigen offiziellen "atheistischen orthodoxen Wissenschaft" vertrauen und sich in ihrem Handeln von dem leiten lassen, was diese Wissenschaft ihnen sagt. Meiner Meinung nach ist eine weitere wichtige Folge der gleichzeitigen Existenz und Wirkung dieser beiden Zeiten, dass sie offenbart, wie selbstgefällig die gegenwärtige offizielle Wissenschaft in allem ist, was sie behauptet, und wie gefährlich für die gesamte Menschheit die Monopolstellung dieser Wissenschaft auf das offiziell verbreitete Wissen ist. Denn die Irrtümer, Verblendungen und Abweichungen dieser Wissenschaft haben NICHT nur dazu geführt, dass die Erde schon heute sichtbar ruiniert ist, und NICHT nur, dass diese Wissenschaft die gesamte Menschheit geradewegs in einen Abgrund führt, sondern sie zerstört auch das harmonische Zusammenleben der Menschen mit Gott. Es ist also an der Zeit, dass die offizielle Etablierung der neuen "totaliztischen Wissenschaft" dieser alten Wissenschaft den "Wissensmonopol" nimmt und das Gleichgewicht der menschlichen Entwicklung wiederherstellt - wie dies in den Punkten #C1. bis #C6. der Webseite Telekinetik erläutert wird.

= > #D.
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