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Teil #B. Was ist Unsterblichkeit und auf welche Art und Weise kann die Menschheit sie erreichen:

#B1. Was ist eigentlich „Unsterblichkeit“ bzw. die Definition von „Unsterblichkeit“

Motto: „Das, was offensichtlich aussieht, stellt sich oft als unwahr heraus – Glück zu erreichen durch medizinische Verlängerung des Lebens ist unmöglich.“


Der Name „Unsterblichkeit“ (englisch „immortaly“) wurde den Folgen der Überwindung des Todes untergeordnet. Sie bedeutet die Möglichkeit eines Lebens ohne Ende, wobei die betreffenden Wesen sich bewusst darüber sind, dass sie ohne Ende leben und erinnern sich der Teile ihrer Leben, durch die sie bereits gingen.

Die Unsterblichkeit ist den Menschen von den frühesten Zeiten an bekannt. In der Vergangenheit lebten nämlich auf der Erde unsterbliche Wesen. Beispiele hierfür können einige der alten Götter sein – siehe „Fot. #B1“ weiter unten. Auch die Bibel verspricht den Menschen, eines Tages den Tod zu besiegen und die Unsterblichkeit zu erlangen.

Die Philosophie des Totalizmus zeigt, dass man die Unsterblichkeit mit Hilfe zweier unterschiedlicher Gruppen von Vorgehensweisen, nämlich (1) medizinisch und (2) technisch erreichen kann. Die Gruppe der medizinischen Vorgehensweise zur Erlangung der Unsterblichkeit ist um so viel offensichtlich, dass sie seit langem allgemein anerkannt ist. Sie führt zur Nutzung verschiedenster medizinischer Methoden der nicht endenden Verlängerung des Lebens.

Dagegen war die realistischste der Vorgehensweisen zur Erlangung der Unsterblichkeit aus der zweiten, der technischen Gruppe, den Menschen früher nicht bewusst. Ins menschliche Bewusstsein brachte das erst stufenweise die Philosophie des Totalizmus und auch die Theorie von Allem, Konzept der Dipolaren Gravitation genannt, Band 4 und Band 5 der Monographie [1/5], aus dem der Totalizmus sich herleitet. Diese realistischste aus den technischen Vorgehensweisen zur Erlangung der Unsterblichkeit beruht auf der Nutzung von sog. „Zeitmaschinen“ zur unendlichen Verlängerung des menschlichen Lebens durch Wiederholung der Zurücksetzung der Menschen zurück in ihre Jugendjahre jedes Mal, wenn sie ins reife Alter kommen. Das ist hier auf der vorliegenden Seite beschrieben.

#B2. Unmoralische Unsterblichkeit, erlangt durch medizinische Methoden:

Motto: „Da die Menschheit niemals imstande sein wird, alternative Manifestationen des Lebens zu entdecken oder zu erschaffen, werden alle Methoden der medizinischen Lebensverlängerung immer entweder auf Kopie oder Raub irgendwelcher Fragmente von Lebewesen basieren. An sich bleiben medizinische Methoden zur Lebensverlängerung immer unmoralisch und daher können sie nicht zur Quelle irgendjemandes Glück werden.“


Die medizinische Methode zur Erlangung der Unsterblichkeit geht davon aus, dass sich das ewige Leben nach dem Entdecken von Möglichkeiten erlangen lässt, nach denen sich der menschliche Körper jung halten lässt und dank dieses jungen Körpers wird sich das menschliche Leben automatisch in die Unendlichkeit verlängern. (Natürlich ist diese Annahme, wie es der Wirkungsmechanismus der auf dieser Seite beschriebenen Zeit zeigt, naiv und völlig falsch.)

In akademischen Kreisen der wissenschaftlichen Medizin existiert eine Art internationale Organisation, die die Forschung zur Erlangung der Unsterblichkeit der Menschen fördert. Diese Organisation trägt den Namen „The Strategies for Engineered Negligible Senescience (SENS)“. Sie gibt eine Zeitschrift heraus mit dem Namen “Rejuvenation Research“, und Anfang September 2009 organisierte sie eine Konferenz im Queens’ College Cambridge, UK, an der ca. 200 Wissenschaftler teilnahmen.

Die Beschreibungen der Ziele und Vorhaben dieser Organisation wurden u.a. im Artikel “Immortality beckons as scientists tackle ageing” (d.h. „Unsterblichkeit winkt, wenn die Wissenschaft die Alterung bewältigt“) auf der Seite A21 der Zeitung The New Zealand Herald, Ausgabe vom 16. September 2009.

Die Mitglieder der Organisation sehen die Lösung des Problems der Unsterblichkeit auf eine enorm naive Weise. Beispielsweise denken sie, dass es ausreicht, medizinisch gegen Krankheiten zu kämpfen, Medikamente zu finden, die biochemische Prozesse im Körper erneuern und zu lernen, verschlissene Teile des Körpers mit neuen zu tauschen und schon bald werden die Menschen 1000 Jahre oder vielleicht auch ohne Ende leben.

Die zielgerichtete Erlangung der Möglichkeit, 1000 Jahre zu leben, wird nach ihren Aussagen schon in 25 Jahren möglich sein. Natürlich nimmt dieser naive Blick auf die Unsterblichkeit einige Fakten NICHT in Betracht. Zum Beispiel den Fakt, dass nach dem zweiten Weltkrieg der medizinische Lebensstandard der Menschen in einigen Ländern plötzlich einen relativ hohen Wert annahm. Dagegen die gleichzeitige Lebenslänge in diesen Ländern sprang überhaupt nicht in ähnlicher Proportion in die Höhe – und immer noch erlebt kaum jemand 100 Jahre (z.B. zählte 2009 der älteste Mann 113 Jahre – es war ein gewisser Walter Brelining.)

Allein die Verbesserung der Gesundheit reicht NICHT aus, um die Langlebigkeit drastisch zu verlängern. Einen anderen Fakt, der nicht von diesen Wissenschaftlern berücksichtigt wurde, ist, dass wenn Gott in der durch ihn autorisierten Bibel festlegte, dass es eine Grenze von 120 Jahren für das Leben der Menschen gibt (siehe Bibel, Buch Genesis 6:3), dann bedeutet das, dass es dafür einen wichtigen fest in unserem Körper eingebauten Grund geben muss. Wenn der Lauf unserer Zeit faktisch eine sprunghafte Bewegung der Ausführungskontrolle durch elementare Befehle unserer „Lebensprogramme“ ist, und jedes existierende Beweismaterial das bestätigt, dann lässt sich die Lebenslänge NICHT medizinisch darüber hinaus verlängern, was auf Dauer in jenen „Lebensprogrammen“ verdrahtet / vorgesehen/ ist.

Des weiteren, um diese dauerhafte Verdrahtung unserer „Lebensprogramme“ zu verändern, besonders damit jene Programme über die derzeitig dauerhafte (weil physische) Begrenzung ihrer Länge verlängern zu können, müssten wir Menschen das gleiche Wissen wie Gott (Gottesbeweis) besitzen.

Schließlich würde das u.a. die Verlängerung der zweifachen Helices der genetischen Codes (DNA) in jeder menschlichen Zelle erfordern – siehe Punkt #C2. weiter unten. Der Besitz dieses Wissens tritt NICHT im Zuge von 25 Jahren ein (und auch nicht in 250 Jahren).

Mit anderen Worten, diese naiven Feststellungen der Anhänger der medizinisch erreichten Langlebigkeit erinnern mich an die Feststellungen, die ich in den Jahren meiner Jugend zum Thema Autos hörte – nämlich dass noch vor 2000 die Autos schon fliegen werden können – anstatt über die Straße zu rollen.

Inzwischen verging das Jahr 2000 und die grundlegenden Funktionen der Autos ist noch dieselbe wie damals in meiner Jugend (zwar erfand ich vor über einem Vierteljahrhundert die Magnokraft und die Oszillationskammer, die die Autos vertreten können und uns erlauben zu fliegen, doch bis jetzt hat es niemand eilig mir zu helfen sie zu bauen).

Beobachtet man aufmerksam das, was um uns herum geschieht, kann man bereits mit ganzer Sicherheit feststellen, dass die Menschheit leider praktisch niemals imstande sein wird, Gott aud dem Weg anzutreffen, sind bereits jetzt signalisiert, sowohl durch das wahre Leben als auch durch verschiedenste Filme zu diesem Thema. Wahrscheinlich das klarste Bild der Probleme zeigte der Science Fiction „Thriller“ mit dem Titel „The Island“ (d.h. „Die Insel“), MVL 2005 mit Ewan McGregor und Scarlett Johansson in den Hauptrollen.

Er zeigte eine Kolonie sich selbst bewusster gezüchteter menschlicher Klone in einer Stadt, abgeschnitten vom Rest der Welt, nur um ihre Organe zur Verlängerung des Lebens der Personen verwenden zu können, mit denen sie geklont wurden. Als der Augenblick der medizinischen Tötung des betreffenden Klons zwecks Entnahme der Organe herankam, wurde, um sie und andere zu beruhigen, allen eingeredet, dass er auf eine entlegene Insel geschickt wird, die etwas sein sollte wie das „Paradies auf Erden“.

Der unmoralische Charakter der medizinischen Lebensverlängerung ist auch Quelle einer ganzen Reihe von anderen Mängeln. Beispielsweise animieren sie die Menschen nicht zur Vervollkommnung ihrer Moral durch die Bemühungen, in den Zustand des totaliztischen Nirvana zu kommen – weil es nicht möglich ist, die Erfahrung des Nirvana zu machen, wenn sie unmoralisch auftreten.

Dies wird wiederum die Menschheit direkt in die Fänge der sog. „immerwährenden Hölle“ führen, beschrieben im Punkt #H3 weiter unten. Als solche ist der medizinische Weg der Menschheit zum unsterblichen Leben ein „teuflischer“ und anstatt den Menschen Gutes und Glück zu bringen, wird er faktisch nur unbeschreibliches Unheil und Leid bringen.

#B3. Moralisch richtig erlangte technologische Unsterblichkeit durch wiederholte Nutzung der „Zeitmaschinen“

Motto: „Der Totalizmus zeigt uns, dass es einen moralisch richtigen Weg zur Unsterblichkeit gibt, die auf den Gebrauch von „Zeitmaschinen“ zur wiederholten Zurücksetzung in die Jugendjahre nach Erreichen eines reifen Alters beruht.“


Es war erst die Entwicklung der Philosophie des „Totalizmus“ notwendig, damit die Menschheit erfährt, dass es für die Menschen einen bedeutend besseren Weg zur Unsterblichkeit gibt als den des unmoralischen Verhaltens in der Medizin.

Dieser moralische Weg führt zur technologischen Beherrschung der Zeit, genauer, zum Bau von Geräten, die man „Zeitmaschinen“ nennt. Diese Vehikel werden imstande sein, die Zeit für bestimmte Menschen zurückzusetzen. Wenn diese Vehikel gebaut sind, wird die Unsterblichkeit durch das einfache Zurücksetzen der betreffenden Person in die Zeit ihrer Jugend erlangt, jedes Mal, wenn diese Person das reife Alter erreicht oder wenn ihr Körper aufhört, seine ihm auferlegte Funktion richtig zu erfüllen.

Diese technische Methode der Überwindung des Todes und der Nutzung der Unsterblichkeit ist unter jedem möglichen Gesichtspunkt moralisch, ist einfacher als die medizinische Methode und kann bereits beim gegenwärtigen Niveau der technischen Entwicklung der Menschheit erreicht werden.
Der technische Weg zur Unsterblichkeit, der auf den Gebrauch von Zeitmaschinen beruht, wird auch viele weitere Vorzüge mit sich bringen. Beispielsweise wird er die Eliminierung aller Irrtümer und Unzulänglichkeiten im Verhalten gestatten. Wenn jemand feststellt, dass er einen Fehler in seinem Verhalten machte, wird er die Zeit zurücksetzen können, um im nochmaligen Verlauf der Zeit diesen Fehler NICHT zu machen.

Die Zeitmaschinen werden auch imstande sein, die heutigen Funktionen der vollkommensten Mediziner und Ärzte auszufüllen. Wenn jemand beispielsweise sich erkältet, weil er sich unzureichend bekleidete, dann wird er seine Zeit zurücksetzen können, um sich im wiederholten Verlauf der Zeit richtig anzuziehen. Oder jemand fängt sich eine sexuell übertragbare Krankheit ein oder führt eine ungewollte Schwangerschaft herbei, weil er eine ungeschützte sexuelle Beziehung hatte, wird er die Zeit zurücksetzen können, um sich im neuen Verlauf seiner Zeit entsprechend besser zu schützen. Auf dieser Grundlage wird sich die Mehrheit der Krankheiten und die Folgen unglücklicher Unfälle eliminieren lassen, die in der heutigen Zeit die Menschen quälen.

Die Zeitmaschinen ermöglichen auch den Menschen ihre Lebensziele effektiver zu erreichen. Wenn beispielsweise jemand falsch handelt und eine Niederlage davonträgt, dann wird er die Zeit zurücksetzen können und eine andere Methode versuchen. Auf diese Art und Weise wird es mittels der Zeitmaschinen möglich sein, bis zum Erfolg zu versuchen (wir wissen, dass wir in der heutigen Zeit typischerweise für alles nur eine Chance haben). Wie uns diese Wiederholungsversuche vervollkommnen illustriert der Film „Groundhog Day“, an den weiter unten im Punkt #H3. erinnert wird.

Eine schnelle Methode des technischen Zugangs zur Unsterblichkeit zeigend warnt der Totalizmus aber davor, dass mit jeder Form der Unsterblichkeit bestimmte Gefahren und Anforderungen verbunden sein werden. Wenn man den Menschen beispielsweise gestattet, unendlich lang zu leben, unabhängig davon, wie das erreicht wird, können die Menschen in die Hände der „ewigen Verdammnis“ fallen, beschrieben im Punkt #H3 weiter unten. (Faktisch wird der medizinische Weg zur Unsterblichkeit mit ganzer Sicherheit immer zur „ewigen Verdammnis“ führen.) Um zu beginnen, sich von den Anforderungen und Problemen der Unsterblichkeit ein Bild zu machen, werden auf dieser Seite, besonders in den Punkten #H1. bis #H10. verschiedenste Probleme besprochen, die sich aus dem unendlich langen Leben ergeben.


Abb 2                                                   Abb 3

Abb. 2 und 3 (auch als Fot. #B1ab - OD1 aus [1/5]): Hindu-Gott Murugan als Beispiel für unsterbliche Wesen, die in der Vergangenheit auf der Erde erschienen. In der Regel wurden sie dann als “Götter” betrachtet. Wenn man jedoch sorgfältig ihr satanisches Verhalten analysiert, würden wir sie wohl eher zur Kategorie „Teufel“ qualifizieren oder auch zur Kategorie der „satanischen UFOnauten“ (Klicke auf die Bilder, um eine Vergrößerung zu sehen oder sie im Monitor auf einen anderen Platz zu verschieben.)

Das Abbild 2 (auch #B1b) zeigt ihn von vorn. Wie ausführlicher im Punkt #B6.1. der Seite Gott erläutert wird, wird die Religion des Hinduismus von vielen für die erste Religion auf der Erde gehalten, die Gott unter den Menschen gleich nach der Erschaffung der physischen Welt verbreitete. Deshalb beinhaltet diese Religion noch kein Konzept – Gott und Teufel – als getrennte Vertreter von Gut und Böse verstanden. Deshalb waren alle hinduistischen „Götter“ faktisch Wesen, die mit ihrem Auftreten sowohl Aspekte des Guten als auch eine gewisse Dosis an Boshaftigkeit demonstrierten. In der heutigen Zeit würde das Verhalten des Gottes Murugan als höchst „satanisch“ oder „teuflisch“ beschrieben werden und damit eher als „satanische UFOnauten“, die heimlich die Erde als „Götter“ okkupieren und ausbeuten.

Abb. 3 (auch #B1b): Der hinduistische Gott Murugan von hinten. In der heutigen Zeit würde er eher für einen UFOnauten mit teuflisch bösartigem Charakter als für einen Gott gehalten werden. Immerhin hat er die Ausrüstung eines UFOnauten. Entlang seinem Rücken sind deutlich sichtbar zwei absorbierende Taschen zur Reinigung der Luft, die er atmet. Frühe Beschreibungen behaupten auch, dass er niemals blinzelte und dass sein Penis immer aufgerichtet – scheinbar benutzte er ein Kunststoffimplantat, um seinen Penis zu versteifen, wie das die heutigen UFOnauten tun. Andere Informationen zum Thema dieses „Gottes“ ist unter seinem Bild auf der Seite Parasitismus gegeben.


Abb 4                                   Abb 5

Abb. 4 (auch Fot. #B1cd): Eine Reihe von Statuen, die die buddhistischen „Zwölf Unsterblichen“ darstellen. Im Einklang mit der buddhistischen Mythologie waren diese „Unsterblichen“ NICHT nur in der Lage unendlich lang zu leben, sondern sie besaßen auch verschiedene „übernatürliche Kräfte“, die Todesangst unter den normalen Menschen weckten.

Der erste in der Reihe dieser zwölf Unsterblichen beispielsweise ist der berühmte „drachenzähmende Lohan“ (im original „dragon taming Lohan“). Er rühmte sich damit, dass er Pilot war und der Bändiger der fliegenden „Vehikel-Bestie“, die früher „Drache“ genannt wurde und heute würden wir es „UFO“ nennen.

In dieser Statur ist gezeigt, wie er auf einer angsteinflößenden Bestie sitzt, eben einem Drachen. (Klicke auf das Bild, um ihn in der Vergrößerung zu sehen.) Interessant ist, dass jeder dieser buddhistischen „zwölf Unsterblichen“ faktisch anatomische Besonderheiten hatte, die NICHT typisch bei Menschen auftreten, jedoch während der Beobachtung von UFOnauten gesehen wurden – z.B. hatte er verlängerte Ohren wie Buddha.

(Einige Besonderheiten der anderen Anatomie der UFOnauten sind auf den Fotos der Seite Unheil. Jeder von ihnen hatte auch eher einen ekelhaften Charakter, dem wir heute den Beinamen „teuflisch“ geben würden. Jeder von ihnen passt also ausgezeichnet zum heutigen Bild von UFOnauten als die Erde heimlich okkupierende teuflische Wesen. Eine Erläuterung, warum in frühen Zeiten die fliegenden Vehikel heute „UFO“ und früher „Drachen“ genannt wurden, ist im Punkt #B3 der Seite UFO-Aktivitäten gegeben.

Abb. 5 (auch Fot. #B1d): Blick auf den Eingang des buddhistischen Tempels der Stadt Melaka in Malaysia. (Die Schriftweise „Melaka“ für den Namen der Stadt wird so in Malaysia genutzt. Auf englisch schreibt man die Stadt „Malacca“.) Eben in diesem Tempel befinden sich die Statuen der „Zwölf buddhistischen Unsterblichen“. Die Stadt Melaka ist sehr alt – ihre schriftliche Geschichte ist bereits seit 1403 bekannt, als Parameswara, hinduistischer Prinz aus Sri Vijaya auf Sumatra, Melaka als Hauptstadt seines Sultanats auswählte. Ab ca. 1490 kam die Stadt unter den Einfluss von den Portugiesen, die sie militärisch eroberte und bereits 1511 in ihre Kolonie änderte. Melaka hat viele buddhistische Tempel. Doch nur in dem einen Tempel befinden sich die buddhistischen „Zwölf Unsterblichen“. Unter jeder Statue befindet sich eine Metalltafel, die Auskunft gibt über seine Taten und übernatürlichen Leistungen. Wenn man diese historische und in der Welt berühmte Stadt besucht, lohnt es sich, für einen Augenblick in diesen Tempel einzutreten.

#B4. Die Möglichkeit der moralischen Überwindung und Verlängerung des Lebens durch wiederholte Zurücksetzung der Zeit wurde sogar in der Bibel bestätigt:

Wir besitzen auf der Erde ein heiliges Buch, das derselbe allwissende Gott autorisierte, der auch unsere physische Welt schuf. Dieses vom Gott-Schöpfer selbst autorisierte heilige Buch nennt sich Bibel. In seiner Bibel bestätigt Gott alle verschlüsselten Informationen zum Thema Universum und Zukunft – z.B. siehe Punkt #C12. auf der Seite Bibel.

Gott handelt immer so, dass dieses Wissen nicht durch Zweifler oder andere Menschen, die es nicht verdienen, die Wahrheit zu kennen, dechiffriert werden kann und nutzbar ist. Eine der Informationen, die Gott in seiner durch ihn autorisierten Bibel bestätigt, ist, dass die Zeit eine Softwaregröße ist, die man zurücksetzen kann, will man jemandes Leben verlängern. Diese Information ist im biblischen „Zweiten Buch der Könige“ 20:1-11 enthalten, und zur Vergewisserung nochmals wiederholt, wenn auch mit anderen Worten, im „Buch Jesaja“ 38:1-8. In diesen biblischen Versen wird genau beschrieben, wie Gott das Leben eines gewissen Hiskija um 15 Jahre verlängerte und das eben durch die Zurücksetzung seiner Zeit.

In dieser Beschreibung ist sogar illustriert bestätigt, dass der Grundsatz der Rücksetzung der Zeit zur Rücksetzung der Ausführungskontrolle in den natürlichen Programmen der DNA-Doppelhelix führt (also genau so, wie auf dieser Seite beschrieben) – nur, dass in der Bibel diese „Kontrolle der Ausführung aus natürlichen Programmen der DNA-Doppelhelix“ „Schatten an den Stufen [der Sonnenuhr] des Ahas“ genannt wird – siehe „Zweites Buch der Könige“ 20:11.

Eine genauere Beschreibung, genau so wie in altertümlicher Sprache der Bibel der Grundsatz der Rücksetzung der Zeit erklärt ist, ist auf dieser Seite im Punkt #D5. im folgenden beweislichen Teil dieser Seite präsentiert. Natürlich enthält die Bibel bedeutend mehr Informationen zum Thema der Möglichkeiten des Laufs der „Software-Zeit“, mit deren Art und Weise die zukünftigen menschlichen „Zeitmaschinen“ imstande sein werden sie zu kontrollieren. Im „Buch von Joshua“ 10:12-14 wird beschrieben, dass der Lauf der Zeit angehalten werden kann.

#B4.1. Die Bibel informiert uns auch, dass jeder der Menschen, damit auch Du als Leser, ist zurückgesetzt in der Zeit mindestens zwei oder drei Mal im Leben (das erklärt, warum wir alle manchmal ein „deja vu“ empfinden):

Einer der Leser dieser Seite richtete meine Aufmerksamkeit auf die Bestätigung der Rückversetzung der Menschen in der Zeit, die im biblischen „Buch Hiob“, Verse 33:25-30 enthalten war. Diese Bestätigung erklärt, dass für die ordnungsgemäße Kontrolle des menschlichen Lebens Gott faktisch mehrfach jeden Menschen in der Zeit in die Jugendjahre zurücksetzt.

Unglücklicherweise ist es so, dass diese Bestätigung im Original in Form eines Gedichtes (Poem) ausgedrückt ist. Verschiedene Übersetzer bringen es fertig, dasselbe Gedicht auf vielerlei Art zu übersetzen. Daher ist die wesentliche Information über „das wiederholte Zurücksetzen der Zeit eines jeden Menschen“ NICHT in allen Übersetzungen der Bibel mit derselben Klarheit ausgedrückt. Die beste Übersetzung ist meiner Meinung nach die Fassung der „Warschau-Praga-Bibel (eine Übersetzung von Bischof Kazimierz Romaniuk)“.

Ich zitiere hier den Wortlaut jener Verse 25 – 30 :
/Anmerkung Üb… Hier wird die Einheitsübersetzung in deutscher Sprache zitiert/
25 dann blüht sein Fleisch in Jugendfrische, zu Jugendtagen kehrt er zurück.
26 Betet er zu Gott, so ist er ihm gnädig, er darf sein Angesicht schauen in festlichem Jubel. Dem Menschen gibt er die Gerechtigkeit wieder.
27 Er singt bei den Menschen und spricht: Gesündigt hatte ich und das Recht verkehrt; doch hat er mir nicht mit Gleichem vergolten,
28 meine Seele erlöst vor dem Abstieg ins Grab, mein Leben darf schauen das Licht.
29 Sieh, alles das pflegt Gott zu tun, zweimal, ja dreimal mit den Menschen,
30 um fern zu halten seine Seele von dem Grab, um ihm zu leuchten mit dem Licht des Lebens.

/Jan Pajak zitiert weitere polnische Bibel-Versionen – als Anschauung für unterschiedliche Übersetzungen wird hier noch die deutsche Bibel-Übersetzung, die sog. neue evangelische angefügt:/
25 Dann wird sein Körper wieder frisch und stark, er kehrt in die Zeit seiner Jugend zurück.
26 Dann fleht er zu Gott, und dieser nimmt ihn gnädig an; er darf sein Angesicht mit Jubel schauen, und dieser gibt dem Menschen seine Gerechtigkeit wieder.
27 Er wird vor den Leuten singen und sagen: ‘Ich hatte gesündigt und das Recht verdreht, und er hat es mir nicht vergolten.
28 Er hat mich erlöst vor dem Abstieg ins Grab, und mein Leben schaut das Licht.’
29 Ja, das alles tut Gott zwei- und dreimal mit dem Mann,
30 um sein Leben vom Grab abzuwenden, dass das Licht des Lebens ihm leuchte.

/und die Luthersche:/
25 Sein Fleisch blühe wieder wie in der Jugend, und er soll wieder jung werden.
26 Er wird Gott bitten und der wird ihm Gnade erweisen und wird ihn sein Antlitz sehen lassen mit Freuden und wird dem Menschen seine Gerechtigkeit zurückgeben.
27 Er wird vor den Leuten lobsingen und sagen: »Ich hatte gesündigt und das Recht verkehrt, aber es ist mir nicht vergolten worden.
28 Gott hat mich erlöst, dass ich nicht hinfahre zu den Toten, sondern mein Leben das Licht sieht.«
29 Siehe, das alles tut Gott zwei- oder dreimal mit einem jeden,
[30 dass er sein Leben zurückhole von den Toten und erleuchte ihn mit dem Licht der Lebendigen.

/Neue-Welt-Übersetzung:/ 25 Sein Fleisch werde frischer als in der Jugend;
Er kehre zurück zu den Tagen seiner Jugendkraft.
26 Er wird zu Gott flehen, daß er an ihm Gefallen finde,
Und er wird sein Angesicht sehen mit Jubelgeschrei.
Und ER wird SEINE Gerechtigkeit dem sterblichen Menschen wiedergeben.
27 Er wird vor Menschen singen und sprechen:
Ich habe gesündigt; und was gerade ist, habe ich verdreht,
Und es war bestimmt nicht das richtige für mich.
28 Er hat meine Seele davon erlöst, in die Grube zu fahren,
Und mein Leben selbst wird das Licht sehen.‘
29 Siehe! Alle diese Dinge vollbringt Gott
Zweimal, dreimal in dem Fall eines kräftigen Mannes,
30 Um seine Seele von der Grube abzuwenden,
Damit er mit dem Licht der Lebenden erleuchtet werde.

Die Beschreibungen der verschiedenen Bibeln veranschaulichen uns hervorragend auch eine andere Information, die die Philosophie des Totalizmus sich bemüht bewusst zu machen und bei jeder sich bietenden Gelegenheit zu dokumentieren. Im Hinblick auf die Art und Weise, in der sie zielgerichtet formuliert wurde, offeriert die Bibel KEINE fertigen Rezepte und Lösungen für Faulenzer und Zweifler – deshalb müssen die Menschen, bevor sie das in ihr enthaltene Wissen und die Klugheit verstehen, erst selbst fleißig die Wahrheit entdecken, sich mühsam bergauf im „moralischen Feld“ begeben, erst dann bestätigt die Bibel ihnen diese Wahrheiten.

(Was dieses „moralische Feld“ ist – dank seiner Existenz erfordert alles, was „moralisch“ und was „gut für die Menschen“ ist, einen erheblichen Aufwand, um „bergauf“ im moralischen Feld zu klettern – erklären genauer die Punkte #A2.1. und #H2. auf der Seite Totalizmus.)

Die hier in Worten beschriebene Bestätigung der Bibel, dass in unserem Leben jeder von uns mehrfach in seine Jugend zurückgesetzt wird, ist im Einklang NICHT nur mit den im Punkt #C3. dieser Seite erläuterten Methoden, die Gott benutzt, um präzise das Leben eines jeden von uns mit seinen Zielen und Intentionen „abzustimmen“, sondern auch im Einklang mit den empirischen Fakten, welche Gott mir gestattete, mit eigenen Augen im Zuge meiner Untersuchungen zu beobachten.

Immerhin hat Gott mir mehrmals in meinem Leben die Ehre erwiesen, mit eigenen Augen solche Fälle der Rücksetzung von jemandes Zeit durch Gott und die Erlaubnis für denjenigen, neuerlich ein bestimmtes Fragment seines Lebens zu durchleben, zu sehen. Einen der eindeutigsten und offensichtlichsten Fälle eines solchen Rücksetzens der Zeit des neuseeländischen Forschers und der Restaurierung seines Hauses (deren zwei aufeinanderfolgenden Abrissphasen ich persönlich sah), und wahrscheinlich auch die Stornierung des Todes dieses Forschers beschrieb ich genauer in den Punkten #E1., #C2., #D2., #D4. und #A4. der Seite Telekinetischer Sieder. #B5. Vorstellung noch anderer Ideen zum Thema möglicher Grundsätze zur Erlangung der Unsterblichkeit:

Das unmoralische Prinzip der dank des Fortschritts der Medizin erlangten Unsterblichkeit – beschrieben im Punkt #B2. dieser Seite, und auch das moralische Prinzip der durch technisches Zurücksetzen unserer Zeit in unsere Jugendzeit erlangten Unsterblichkeit – beschrieben im Punkt #B3. und im Rest dieser Seite, sind KEINESFALLS die einzigen Ideen, mit deren Hilfe die Menschen glauben unsterblich zu werden und denen ich bisher begegnet bin. In den folgenden Unterpunkten des vorliegenden Punktes beschreibe ich einige dieser Ideen.

#B5.1. Durch Nachwachsen von verlorenen, beschädigten oder abgenutzten Körper und Körperteile erlangte Unsterblichkeit:

Jede menschliche Zelle enthält in sich die genetische Information, aus der sich alle Organe des ganzen Körpers einer Person erneuern lassen. Nur, dass bei den Menschen dieser Prozess des Nachwachsens natürlich blockiert ist.

Er funktioniert bei anderen Wesen. So sind beispielsweise Eidechsen in der Lage, verlorene Schwänze, Salamander verlorene Gliedmaßen und Haie verlorene Zähne nachwachsen zu lassen. Es wurde ein Weg gefunden, dieses natürliche Nachwachsen der verlorenen, geschädigten oder nicht funktionierenden Organe und Körperteile zu entblockieren.

Dieser Weg beruht auf der Nutzung des „Auslösers des Nachwachsens“, enthalten im ungewöhnlichen Pulver „pixie dust“ genannt (d.h. „Zauberpulver der Zwerge“ / oder auch „Feenstaub“/) – siehe Artikel „Severed finger grows back with help from ‘pixie’” /„Abgetrennter Finger wächst wieder mit Hilfe von ‚Pixie’“/ auf der Seite A 13 der Zeitung The New Zealand Herald, Ausgabe vom Freitag, 2. Mai 2008. Diesen „Feenstaub“ erhält man durch Abkratzen der inneren Auskleidung der Harnblase vom Schwein. Nach dem Einstreuen in die Wunde, z.B. nach Abtrennung eines Fingers, wächst der Finger gewöhnlich wieder nach (d.h. etwas in diesem Pulver eliminiert die bei Menschen normalerweise wirkende Blockade des Nachwachsens verlorener Körperteile).

Dieses Pulver „Feenstaub“ wird immer berühmter auf der Erde. Beispielsweise wurde am Mittwoch, 21. April 2010 zu diesem Thema im neuseeländischen Fernsehen eine beträchtliche Sendung ausgestrahlt im Rahmen des Programms „60 minutes“ auf dem Kanal 3 TVNZ zwischen 19:30 und 20:20. Dagegen auf den totaliztischen Seiten wird dieser „Feenstaub“ im (15) des Punktes #F2. der Seite Gottesbeweis und in (15) des Punktes #F2. der Seite Bibel auch besprochen.

#B5.2. Schrittweise Verlängerung des Lebens durch die technische Leistungsfähigkeit von „Ersatzkörperteilen“:

Im Artikel “Fifty active years after 50″ (d.h. „Fünfzig Jahre aktiv nach dem 50.“) auf der Seite B1 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post, Ausgabe vom Mittwoch, 21. Oktober 2009, ist ein wissenschaftliches Programm beschrieben, das zu dieser Zeit in Großbritannien eingeführt wurde. Dieses Programm zielt darauf ab, den Menschen ein Leben bis zu hundert Jahren zu ermöglichen durch Entwicklung und Ideen zur Nutzung von „Ersatzkörperteilen“ – die die Körperteile ersetzen werden, die am häufigsten kaputt gehen (wie Metallgelenke, Herzklappen, Knochen der Wirbelsäule usw.). = > #B2

#B5.3. Durch die Nutzung der „Nanotechnolgie“ und mikroskopischer Maschinen erlangte Unsterblichkeit:

Eine ziemlich interessante Idee, die Unsterblichkeit zu entwickeln, wurde im Artikel “Immortality just 20 years away, claims US scientist” (d.h. „Unsterblichkeit ist nur 20 Jahre entfernt, behauptet US-Wissenschaftler“) auf der Seite A11 der Zeitung The New Zealand Herald, Ausgabe vom Donnerstag, 24. September 2009 (der eine Zusammenfassung eines ähnlichen Artikels der britischen Zeitung „Sun“ ist). Dieser Artikel beschreibt die Behauptung des 61-jährigen amerikanischen Wissenschaftlers, der glaubt, dass die Unsterblichkeit den Menschen Fortschritte in der sog. „Nanotechnologie“ bringen werden (d.h. in der Fähigkeit des Baus von mikroskopischen Maschinen).

Im Einklang mit seinen Überzeugungen werden, nach genauerer Kenntnis der Funktion der besonderen Bestandteile des menschlichen Körpers, Miniaturmaschinen in der Größe z.B. von Blut- oder Nervenzellen gebaut, so dass diese Maschinen alle Funktionen des Körpers übernehmen, wo die gealterten Zellen des betreffenden Menschen ihre Funktion verweigern. Auf diese Weise werden sich die Menschen mit dem Altern schrittweise zu mechanischen „cyborgs“ entwickeln, in denen eine immer größere Anzahl der Körperfunktionen durch mikroskopische Maschinen der Größe einer Körperzelle realisiert werden anstatt von wirklichen Körperzellen.

Meiner Meinung nach enthält die obige Idee einige unverarbeitete Probleme. Damit beispielsweise jemand ewig leben könnte, ist die Sicherheit der Kontinuität seines Gedächtnisses und die Kontinuität seines Selbstbewusstseins unbedingt erforderlich.

Der Lebensraum dieser beiden wichtigen Erscheinungen des Lebens ist das Gehirn – das auch immer älter wird und dessen Selbstbewusstseins- und Gedächtnisfunktion meiner Meinung nach KEINE Maschine ersetzen kann. Ein anderes Problem ist die enorme Anzahl dieser mikroskopischen Maschinen, die allein für die Erhaltung eines Menschenkörpers benötigt wird.

Wenn wir mit diesen Maschinen nur einige alternde Zellen des Körpers ersetzen würden, z.B. nur die roten Blutkörperchen, dann wäre der Bau einer ganzen Fabrik nötig, die NICHTS anderes produzieren würde außer diesen mikroskopischen Maschinen für den Bedarf des Körpers nur eines Menschen. Schließlich hat jeder Mensch eine astronomische Anzahl individueller Zellen.

Ein weiteres Problem ergibt sich aus der Unvollkommenheit des Prozesses der wissenschaftlichen Erkenntnis. Wissenschaftler neigen dazu, Vereinfachungen in der Erkenntnis zu verwenden (oder „Entwurzelung aus dem Kontext“ – wissenschaftlich genannt „Systemansatz“), besonders zur Konzentration auf die Untersuchung nur eines Aspektes oder nur einer Rolle – auf Kosten der Erkenntnis von anderen Aspekten oder anderer Rollen und die Erkenntnis der wechselseitigen Proportionen zwischen ihren Bedeutungen.

Wenn man indessen mechanische Teile des menschlichen Körpers erschafft, die nur einige Aspekte ihrer Funktion realisieren, dann ist der Mensch, mit solchen Teilen ausgestattet, nur ein „teilweise funktionierender Mensch“. Noch ein anderes Problem ist die Ausstattung solcher mikroskopischer Maschinen mit Energie.

Damit sie ihre Funktion ausfüllen können, brauchen diese Maschinen Energie, die sie während der ganzen Zeit ihres Betriebes konsumieren werden. Um also jemandem ein unendlich langes Leben zu ermöglichen, müssten sie mit einer unendlichen Menge an Energie ausgestattet sein. Doch weder weiß die Menschheit noch geht sie daran zu erkennen, dass die Art der mengenmäßig unendlichen Energiezuführung für die mikroskopischen Maschinen sich über einen unendlich langen Zeitraum hinzieht.

#B5.4. Durch die Gefangennahme der menschlichen Seele im sog. „Cyborg“ bzw. im mechanischen Körper erlangte Unsterblichkeit:

Die Idee dieser Art von Unsterblichkeit leitet sich ab von den Untersuchungen von in UFOs entführten Menschen. Den Forschern, die die auf UFOs entführten Menschen untersuchten, zeigen sich hartnäckig Indizien dafür, dass die UFOnauten angeblich Seelen von sterbenden Menschen einfangen (besonders Seelen von Selbstmördern). Dann nehmen sie diese Seele in speziell dafür vorbereiteten Computergeräten, die ihre UFO-Vehikel steuern, für immer gefangen. Auf diese Weise werden ihre UFO-Vehikel tatsächlich zu einer Art von fliegenden „Cyborgs“, die eine menschliche Seele besitzen (bzw. auch menschliches Gedächtnis und Intelligenz), während sie anstelle eines Körpers Mechanismen des ganzen fliegenden Vehikels haben.

Im Gegenzug erreichen die UFOnauten, die zu diesem Gefängnis menschlicher Seelen flüchten, eine Art „künstliche Intelligenz“ für ihre Vehikel, die genauso perfekt ist wie die menschliche Intelligenz. Mehr zum Thema jener Gefängnisse der menschlichen Seelen in Computersystemen, die die UFO-Vehikel steuern, wurde erläutert im zweiten Teil des Unterkapitels U4.1., aus Band 16 der Monographie [1/5].

Im Lauf der Zeit sickerten diese Informationen über die Möglichkeit des Baus von „Cyborgs“, deren menschliche Seele (und daher auch deren menschliches Gedächtnis und Intelligenz) in einer Art von Körper-Maschine gefangen ist, irgendwie von den UFO-Forschern zu Schöpfern von Sciene-Fiction-Filmen durch. So werden mehr und mehr Filme wie „Robo-Cop“ gespielt. In den Filmen wird die hier beschriebene Idee der Erlangung einer „mechanischen Unsterblichkeit“ in verschiedensten Versionen und Varianten gezeigt. Generell führt sie immer zur Inhaftierung jemandes Gedächtnisses und Bewusstseins in einen mechanischen Körper, der dann regelmäßigen Reparaturen und Erneuerungen unterzogen wird – und der daher durch einen unendlich langen Zeitraum diese Seele gefangen halten kann.

= > #C.
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