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/Bemerkungen in dieser Farbe und zwischen zwei / stammen von der Betreiberin der deutschen Spiegelseite und Übersetzerin/
Copyright Dr. Ing. Jan Pająk

Totalizmus: Philosophie für ein schwieriges, aber glückliches und erfülltes Leben

Teil #F: Warum der friedliche Totalismus Feinde hat:

#F1. Verfolgt, obwohl wir die Wahrheiten brauchen, die der Totalizmus offenbart, denn "ohne das Lernen (und Erkennen) von Wahrheiten gibt es KEINEN Fortschritt":

Motto: „Die Enthüllung der Wahrheit, sei sie auch noch so unangenehm, ist ein Zeichen wahrer Liebe – schließlich gibt es denjenigen, die wir lieben, nur mit der Enthüllung der Wahrheit Chancen für Fortschritt, Korrekturen und Verbesserungen des Lebens.“


Wenn jemand nur die lärmende, von Gazetten und Fernsehen verbreitete Propaganda kennt, hat er den Eindruck, dass die irdische Wissenschaft mit Mühe die Finsternis des religiösen Aberglaubens vertreibt, indem sie den Menschen dokumentiert, dass der Mensch durch natürliche Evolution vom Affen abstammt, dass Gott überhaupt nicht existiert, dass unsere Welt einst aus dem großen „Big Bang“ geboren wurde usw. usf.
Aber wenn jemand die erforderlichen Kenntnisse hat, um tatsächlich den Verdienst jener lärmenden Propaganda zu überprüfen, erlebt er einen Schock. Es stellt sich nämlich heraus, dass es nicht wirklich auch nur einen wissenschaftlichen Nachweis für die Herkunft des Menschen durch die natürliche Evolution gibt – aber es gibt eine Fülle von wissenschaftlichen Beweisen dafür, dass Gott das erste menschliche Paar schuf (d.h. die erste Frau und den ersten Mann).

(Einige dieser Beweise sind im Punkt #B8. der Seite Evolution präsentiert, aber auch im Unterkapitel I1.4.2. /diesen Punkt gibt es derzeit nicht/ aus Band 5 meiner neuesten Monographie [1/5]). Es zeigt sich auch, dass die Physik und andere Wissenschaften ständig über Beweise dafür, dass Gott existiert, stolpern, so dass, wenn jemand versucht, diese Beweise öffentlich zu präsentieren, er sofort Belästigungen und Verfolgungen ausgesetzt ist. (Deshalb liegt es im vitalen Interesse der ganzen Menschheit, der heutigen Wissenschaft das „Wissensmonopol“ durch Aufstellung einer anderen, konkurrenzfähigen „totaliztischen Wissenschaft“, beschrieben im Punkt #A2.6., zu nehmen.)

Es zeigt sich ebenso, dass es viele Beweise gibt für den Fakt der Erschaffung der physischen Welt durch Gott, während die lautstarken Ankündigungen einer angeblichen Theorie des „Urknalls“ tatsächlich keinerlei Unterstützung durch auch nur einen Beweis haben. (Einige dieser Beweise für die Erschaffung der physischen Welt und uns Menschen durch Gott sind präsentiert in den Punkten #K1. und #K2. der Webseite Gott existiert, in den Punkten #D3. und #I4. des Konzepts der Dipolaren Gravitation, im Band 4 und im Band 1 meiner neuesten Monographie [1/5].

Durch das Leben ist uns allen bekannt, dass, wenn in einer Sache eine derart drastische Diskrepanz zwischen dem, was offiziell festgestellt wird und dem, was die tatsächliche Wahrheit ist, existiert, dann ist so ein Stand der Dinge durch einen den Menschen noch nicht bekannten Mechanismus der Art des sog. „Erfinderfluchs“ /Kurzform von "den Erfindern auferlegter Fluch"/, beschrieben u.a. im Punkt #B4.4. der Seite Możajski, erzwungen worden.

Eben diese bisher unbekannten Mechanismen muss der Totalizmus identifizieren, enthüllen und neutralisieren, wenn er sich bemüht, die gegenwärtig unverständlichen, unerwünschten und verfolgten Wahrheiten zu propagieren – die Wahrheit über die Existenz vieler Vorteile eines moralisch geführten Lebens oder die Wahrheit, dass „man demjenigen, den man wirklich liebt, die Wahrheit enthüllen muss, und dass das Verschweigen der Wahrheit bzw. die Lügen – sogar die süßesten – tatsächlich eine Manifestation der Feindseligkeit und der Respektlosigkeit ist. Schließlich gibt man denjenigen, die wir lieben und schätzen, nur durch die Enthüllung der Wahrheit die Chance, ihr Leben zu verbessern. Es ist auch ein Mangel an Wissen, wenn nicht eine Dummheit, einzuschätzen, dass das Aussprechen einer Wahrheit ein Ausdruck von Feindseligkeit wäre – solche Sichtweisen können nur komplett gedankenlose und moralisch unreife Menschen haben.

Es existiert eine ganze Reihe von Grundwahrheiten, deren Verbreitung eine hoch moralische Handlung ist, weil sie das Wissen und die Situation der Menschheit verbessert. Die Verbreitung dieser Wahrheiten muss also im „moralischen Feld“ bergauf gehen und muss einen Beitrag großer „Mühe“ erfordern. Als solche muss die Verbreitung durch den „Erfinderfluch“ verhindert werden. Die Wahrheiten zum Thema der Funktion der Moral und Gottes sind nur einige der vielen Beispiele.

Zu viele Menschen glauben leider immer noch, dass die „Offenlegung der Wahrheit eine Manifestation jemandes Feindseligkeit“ ist. Doch in Wirklichkeit ist die „Offenlegung der Wahrheit – auch die für jemanden unangenehmste – eine Gnade, ein Ausdruck wahrer Liebe und der einzige Weg, um tatsächlich zu helfen – damit schließlich sich etwas korrigieren oder verbessern lässt, muss man zunächst die ganze Wahrheit zum betreffenden Thema offenlegen.

Mit anderen Worten, ohne Kenntnis der Wahrheit gibt es KEINEN Fortschritt. Allerdings ist die gegenwärtige „atheistische orthodoxe Wissenschaft“, die die bezahlte Institution für Offenlegung der Wahrheit ist, bereits zu eingeschüchtert, zu terrorisiert und zu abhängig von „Menschen, die die Wahrheit als Ausdruck der Feindseligkeit“ einschätzen, um noch den Mut zu finden, uns diese unerwünschten und doch notwendigen Wahrheiten zu erläutern oder wenigstens auch nur zu versuchen, sie zu untersuchen.

Deshalb sind diese wichtigsten Wahrheiten gewöhnlich weiterhin gut vor den Blicken der Menschen verborgen. Bevor der Totalizmus auf der Erde aufkam, war die Erläuterung für diese verfolgten, obwohl notwendigen Wahrheiten enorm schwierig zu finden. Erst der hier beschriebene Totalizmus fand den Mut und die Möglichkeit, sie ans Tageslicht zu bringen, zu erläutern und ihre Wahrhaftigkeit zu beweisen. - Ein hervorragendes Beispiel für diese Vorgehensweise findet man in den Beschreibungen und Illustrationen aus den Punkten #K1. und #K2. auf meiner Webseite Gott existiert.

Deshalb offeriert u.a. die vorliegende Internetseite die wissenschaftlichen Publikationen (z.B. die neueste Monographie [1/5], die entweder eine Position in der Sache unerwünschter obwohl notwendiger Wahrheiten einnehmen oder diese Wahrheiten klären. Eine Liste der wichtigsten dieser Wahrheiten, zusammen mit einer Zusammenfassung, was der Totalizmus zu jeder von ihnen feststellte, wurden u.a. in den Punkten #C6. und #F2. der totaliztischen Seite Wahrheit präsentiert.

#F2. Der formale wissenschaftliche Beweis des Totalizmus aus dem Jahr 2007, der unwiderlegbar beweist, dass Gott existiert, und seine Konsequenzen:

Motto: „Zuverlässigkeit und Wesentlichkeit einer bestimmten Wahrheit ist um so größer, je mehr völlig voneinander unabhängige Pfade zu ihrer Erkenntnis führen. Da die Wahrheit über die Existenz Gottes und über die Existenz sog. „übernatürlicher Wesen“ sowohl die Bibel, autorisiert durch Gott, als auch die weltliche Erkenntnis des Totalizmus völlig unabhängig voneinander feststellen, ist diese Wahrheit doppelt sicher und wesentlich.“


Wie es genauer in Band 5 und teilweise in Band 4 und Band 11 meiner neuesten Monographie [1/5] beschrieben wurde, ermöglichte die Philosophie des Totalizmus die Erarbeitung einer Aufstellung von einigen formalen wissenschaftlichen Beweisen, die mit zuverlässigen Methoden der mathematischen Logik herbeigeführt wurden. Keiner dieser Beweise wurde widerlegt – bis heute bleiben sie also in Kraft. Alle diese Beweise sind auch methodologisch ähnlich, obwohl jeder von ihnen auf verschiedenem Beweismaterial basiert.

Der erste und wichtigste (1) von beiden Beweisen stellt formal und wissenschaftlich fest, dass „Gott existiert“. Dieser Beweis wurde im Punkt #G2. der totaliztischen Internetseite Gott Beweis sowie auch des Unterkapitels I3.3.4. aus Band 5 meiner neuesten wissenschaftlichen Monographie [1/5] präsentiert. Die Seite „Gott Beweis“ präsentiert auch eine Fülle von wissenschaftlichen Beweismaterialien, die zusätzlich die Gültigkeit jenes Beweises unterstützt. Dieser enorm wichtige Beweis verändert die gegenwärtigen Spekulationen, „ob Gott existiert“ in wissenschaftliche Sicherheit und Wissen, dass dieses höhere Wesen des Universums tatsächlich existiert.

Diese tatsächliche Sicherheit über die Existenz Gottes vergrößern zusätzlich weitere aus den hier besprochenen formalen wissenschaftlichen Beweisen. Schließlich könnte in einem Universum ohne Gott keiner dieser weiteren Beweise formuliert werden. Und ja, sie wird auch durch den formalen wissenschaftlichen Beweis vergrößert, der (2) bestätigt, dass die „Gegen-Welt existiert“. (Der Name „Gegen-Welt“, in der Gott wohnt, ist einer anderen Welt als unserer „physischen Welt“ zugeordnet.) Dieser Beweis wurde u.a. im Punkt #D3. der Internetseite Konzept der Dipolaren Gravitation sowie im Unterkapitel H1.1.4. aus Band 4 der neuesten Monographie [1/5] erbracht.

Der zweite Beweis bestätigt formal die Existenz einer anderen Welt, in welcher Gott wohnt, und wohin unsere Seelen nach dem physischen Tod wandern. Die Sicherheit über die Existenz Gottes wird auch zusätzlich vergrößert durch den wissenschaftlichen formalen Beweis (3), der bestätigt, dass „die Menschen eine unsterbliche Seele besitzen“. Er ist im Punkt #C1.1. der Internetseite Nirvana publiziert sowie im Unterkapitel I5.2.1. aus Band 5 der Monographie [1/5].

Diese Sicherheit bestätigt auch der formale wissenschaftliche Beweis (4), dass „Gott (und nicht die Evolution) das erste menschliche Paar schuf“, publiziert im Punkt #B8. der Seite Evolution und ebenso im Unterkapitel NF9. aus Band 12 der neuesten Monographie [1/5].

Die Sicherheit über die Existenz Gottes bestätigt ebenso der formale wissenschaftliche Beweis (5), dass „die Bibel durch Gott selbst autorisiert wurde“, publiziert im Punkt #B1. der Seite Bibel, und ebenso im Unterkapitel M7.1. aus Band 11 der neuesten Monographie [1/5].

Letztlich wird die Sicherheit über die Existenz Gottes auch vom formalen wissenschaftlichen Beweis (6) bestätigt, dass „die DNA die einfachste Form natürlicher Computer ist, die den Weg der DNA-Zellen durch die Zeit steuern, und diese Steuerung durch den Lauf der Zeit durch die sequentielle Inbetriebnahme der in ihnen enthaltenen softwaremäßigen „Lebens- und Schicksalsprogramme ausgeführt wird“, ist in Punkt #D7. der Seite Unsterblichkeit – über die Zeit, Zeitmaschinen und den Zugang der Menschen zur Unsterblichkeit präsentiert und ebenso im Unterkapitel M1.6. aus Band 11 der neuesten Monographie [1/5].

#F3. Der Totalizmus als Interpret von Botschaften, die Gott in der Bibel kodiert hat und die er autorisiert (z.B. kodiert für uns durch die konsequente Einordnung der "Schlangen" in die Kategorie der mit hoher Intelligenz und menschlichem Aussehen begabten Tiere):

Motto: „Selbst wenn man eine Schlange in ein gerades Rohr presst, wird sie ihre verdrehte Natur nicht begradigen.“


Der Affe sieht dem Menschen sehr ähnlich. Er hat auch wie der Mensch Greifhände und weiß Werkzeuge zu benutzen. Er besitzt auch eine hohe Intelligenz. In der Tat ist er sogar imstande, Schlussfolgerungen und logische Deduktionen zu ziehen – wie die Menschen. Kann man also den Affen in die Kategorie Mensch einordnen? Natürlich NICHT. Jedermann ist gut bekannt, dass der Affe ein Tier ist – ein intelligentes und im Aussehen dem Menschen ähnlich.

Was verursacht also, dass das betreffende Wesen sich als Mensch qualifiziert? Schließlich ist es NICHT die Intelligenz – denn diese besitzen die Affen und einige anderen Tiere auch. Zum Beispiel wies mein Kater mit dem Namen "Teecee", der auf der Webseite Banditen näher beschrieben wird, auch Intelligenz auf, die ich mit der Intelligenz eines zweijährigen Menschen verglich, und er zeigte sogar den Besitz von Moral, die ich als höher einschätze als die Moral einiger heutiger durchschnittlicher Menschen. (Beispielsweise pflegte Teecee immer mit seinem Verhalten Schuldgefühle zu zeigen, wenn er vom Stehlen des Katzenfutters eines Nachbarn zurückkehrte). Dennoch gehörte Teecee immer noch zur Welt der Tiere. Zu der Kategorie von Menschen zu gehören, qualifiziert auch NICHT das Aussehen. Schließlich haben die Affen, was Neandertaler hatten, das Aussehen sehr ähnlich den Menschen. Aber niemand qualifiziert sie als Menschen. Auch weder das Greifen mit den Händen, noch die Verwendung von Werkzeugen. Was also bewirkt, dass ein bestimmtes Lebewesen in die Kategorie Menschen eingeordnet wird und nicht in die Kategorie der "Tiere, die Intelligenz und menschliches Aussehen besitzen".

Die Lösung dieses Problems ist verschlüsselt in der von Gott selbst autorisierten Bibel.

Die Entscheidung dieser Frage wurde in der von Gott autorisierten Bibel chiffriert. Nämlich sind die „Simulationen“ der Wesen, die in der Bibel „Schlangen“, „Drachen“, „Teufel“, Satan, Luzifer usw., von heutigen Menschen „UFOnauten“, genannt werden, in der ganzen von Gott selbst autorisierten Bibel konsistent zur Kategorie der Tiere und NICHT zur Kategorie Mensch zugehörig.

Beispielsweise kategorisiert sie der im vorigen Punkt #F2 zitierte Vers aus dem „Buch Genesis“, 3:1, ich zitiere:

„Und die Schlange war listiger denn alle Tiere auf dem Felde, die Gott der HERR gemacht hatte.“

Genau so eine Absage der Zuordnung der UFOnauten zur Klasse der Menschen schmuggelt für uns auch die Antwort Jesu auf die Versuchungen Satans, enthalten im „Evangelium Matthäus“, 4:4, ich zitiere:

"... Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeglichen Wort, das durch den Mund Gottes geht."

(Das heißt, dieser alte Vers bemüht sich, uns mitzuteilen, dass „ein Mensch nur der ist, der NICHT von Brot allein lebt, sondern der die Mitteilungen Gottes studiert“.

Dagegen sind Satan, Schlangen, Teufel usw., die hauptsächlich über das materielle Wohl wachen, über die Macht und die Freuden des Körpers usw., in den Augen Gottes bereits keine Menschen mehr.)

Gleichzeitig wird aber auch aus der UFO-Forschung bereits bekannt, dass diese UFOnauten als nahe Verwandte des Menschen "simuliert" werden. Denn nach den Behauptungen dieser UFOnauten selbst, sowohl Menschen als auch UFOnauten von denselben Vorfahren, der Menschheit vom Planeten Terra, abstammen sollen - wie dies auf der Webseite "Evolution" ausführlicher erklärt wird.

Trotzdem ordnet Gott die Menschen der Kategorie Mensch zu, doch den UFOnaut-Schlangen spricht derselbe Gott die Zugehörigkeit zur Kategorie Mensch ab und klassifiziert sie als Tiere, die mit Intelligenz und menschlichem Aussehen ausgestattet sind. Wie daraus klar folgt, leitet sich in den Augen Gottes jemandes Einordnung in die Kategorie Mensch oder Tier überhaupt nicht davon ab, dass seine Eltern oder Vorfahren Menschen waren, oder davon, dass er Intelligenz und menschliches Aussehen besitzt, sondern davon, mit welchen Attributen und Verhaltensweisen der betreffende jemand sich auszeichnet.

Mit anderen Worten, Gott konzipierte die Lebewesen so, dass um Mensch zu werden, sie das sich verdienen müssen und dass es NICHT genügt, dass sie von menschlichen Vorfahren geboren sind. Was noch interessanter ist, das obige betrifft auch alle Lebewesen auf der Erde. Mit anderen Worten, NICHT alle heutigen Mitglieder der Menschheit sind von Gott als Menschen eingeordnet, sondern einen großen Teil der Menschheit ordnet Gott der Welt der intelligenten Tiere zu und behandelt sie genau so wie Tiere. Andererseits hat Gott die Absicht, einigen heutigen Wesen mit (gegenwärtigem) tierischem Körperbau in Zukunft eine Chance zu geben, als Mensch geboren zu werden und Mensch zu bleiben.

Welches sind also diese Eigenschaften, die in den Augen Gottes jemanden für die Kategorie Mensch qualifizieren? Diese Frage ist insofern wichtig, dass wenn jemand diese Eigenschaften nicht erreichen kann, er durch Gott wie ein Tier behandelt wird. Natürlich hat Gott erneut die Antwort in der durch ihn autorisierten Bibel gegeben. Aus den codierten Informationen in der Bibel folgt, dass die Haupteigenschaften Fähigkeit, Wille und die Anstrengung umfassen, Gottes Geschöpfe zu umarmen.

Das heißt, die Fähigkeit, der Wille und die Anstrengung, die Existenz Gottes in der uns umgebenden Welt zu spüren, seine „Hand“, wenn Gott uns mit ihr etwas gibt, die Intentionen und Forderungen Gottes zu studieren, ihm wirkliche Beweise unseres Gehorsams seinen Anforderungen gegenüber zu geben usw. usf. Mit anderen Worten, diejenigen, die nicht fähig sind, keinen Willen haben oder sich nicht der Mühe unterziehen wollen, die Geschöpfe Gottes zu umarmen, zum Beispiel alle Atheisten, gehören entsprechend den in der von Gott autorisierten Bibel enthaltenen Informationen zur Kategorie intelligenter und menschen-ähnlicher Tiere, aber nicht der Menschen. Es gibt natürlich eine ganze Reihe von Wegen, auf denen sich diese Fähigkeit, Wille und Anstrengung zur Umarmung der Geschöpfe Gottes manifestieren sollte. Wir listen jetzt wenigstens einige der wichtigsten Manifestationen auf. Hier sind ein paar Ausgangspunkte:

1. Die Autorität Gottes anerkennen und sich den Forderungen, die Gott an die Menschen stellt, fügen. Mit anderen Worten ist z.B. jeder Atheist in den Augen Gottes nur ein intelligentes Tier mit menschlichem Aussehen. Schließlich sind Tiere nicht imstande, weder die Autorität Gottes zu erkennen noch sie anzuerkennen.

Sie sind auch nicht imstande, sich den göttlichen Forderungen zu fügen. Beispielsweise kümmern sich Tiere überall nur um die Existenz anderer Tiere – nur, dass sie manchmal gefährlicher oder reicher sind als sie selbst, da mit größerer Kraft und List oder der Fähigkeit ausgestattet, etwas Schmackhaftes zu erwischen. Beispielsweise verhielt sich mein Kater Teecee mir gegenüber mit demselben Respekt wie gegenüber dem häuslichen Kühlschrank. In mir sah er ein Haustier, stärker als er. Deshalb brachte er mir, um mich zu besänftigen, seiner Meinung nach schmackhafte Mäuse und Frösche. Der Kühlschrank dagegen war so etwas wie eine Kuh, die anstatt Milch ohne Ende reiches Katzenessen erzeugt.

Um also auch sie zu besänftigen /die “Kuh“/, setzte er sich nach Katzenart ihr gegenüber hin und zeigte ihr seinen Respekt genau so, wie er seinen Respekt außer Haus mit großer Würde gegenüber den anderen Katzen durch stundenlanges Sitzen zeigte. Ein Mal bemerkte ich, dass er dem Kühlschrank einen lebendigen Frosch brachte und schenken wollte. Die Information über die „Manifestations-Anforderung für die Zugehörigkeit zur Menschheit“ ist u.a. im zuvor zitierten Vers 4:4 aus dem „Matthäus Evangelium“ enthalten, ich zitiere nochmals:

"Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeglichen Wort, das durch den Mund Gottes geht."

In der Tat ist diese „Anforderung zur Qualifikation zur Kategorie der Menschheit“ so wesentlich, dass sie in der ganzen Bibel wiederholt wird.

2. Erwerben der Fähigkeit, die Hand, das Werk und Tätigkeit Gottes von der Hand, dem Werk und Tätigkeit anderer Kräfte zu erkennen. Mit anderen Worten, um ein Mensch zu werden, muss man lernen, die Hand Gottes überall dort wahrzunehmen, wo diese Hand tatsächlich tätig wird. Deshalb sind diejenigen, die nicht imstande sind, in der Bibel die Autorenschaft Gottes selbst zu bemerken, sondern in ihr lediglich ein Buch mit Märchen alter Pastoren sehen, in den Augen Gottes nur intelligente Tiere.

(Beispielsweise imponiert mir selbst enorm diese gut versteckte, chiffrierte übermenschliche Intelligenz in der Bibel wie z.B. in der Art und Weise, mit der die Bibel mit einfachster Sprache extrem genau sogar die anspruchsvollsten Ideen ausdrückt, die Wirksamkeit, mit der sie uns Rezepte für das praktische Leben gibt, die Effektivität, mit der sie die immer aktuellen Hinweise trotz der Tausende Jahre währenden Zensur der Schlangen-UFOnauten überlebte usw. usf. Ich verstehe auch nicht, wie es möglich ist, dass einige blind bleiben für diese übermenschliche Intelligenz der Bibel – offenbar muss man, um die in etwas enthaltene Intelligenz einzuschätzen, selbst wenigstens einen Schwellenwert von ihr besitzen.)

Auch diejenigen Biologen und ihre Sympathisanten, die z.B. in der Schaffung des ersten Menschenpaares einzig den Akt der zufälligen Evolution sehen, haben auch noch nicht die Fähigkeit erworben, die Hand und Handlungen Gottes zu erkennen. Oder diejenigen Physiker, die blind für die Schlussfolgerungen bleiben, die aus dem Fakt entstehen, dass elektromagnetische Wellen zu den Quer-Wellen /Transversalwellen/ gehören, die sich nur entlang der Grenzen zweier Zentren ausbreiten.

Oder diejenigen Mediziner, die in den Winkeln des Gehirns herumschneiden, um dort die Seele zu finden, aber gleichzeitig blind und taub für Nahtoderfahrungen (NDE – Near Death Experience), multiple Persönlichkeiten und andere solcher Phänomene usw. usf. sind. Die Information zum Erwerb der Fähigkeiten, Hand, Werk und Handlung Gottes zu erkennen, ist u.a. im „Zweiten Brief der Korinther“, 4:3-4 enthalten, ich zitiere:

"Wenn unser Evangelium dennoch verhüllt ist, ist es nur denen verhüllt, die verloren gehen; denn der Gott dieser Weltzeit hat das Denken der Ungläubigen verblendet."

3. Nachdruck auf die Entwicklung positiver, außerphysischer Attribute bei sich selbst, solcher wie Moral, Konsistenz, Hilfsbereitschaft, Güte, Friedlichkeit usw. usf. Mit anderen Worten, der populären Redewendung „essen, um zu leben, und nicht leben, um zu essen“ folgen, oder genauer,

„seinen Körper als Instrument nutzen, das uns hilft, positive intellektuelle und geistige Werte zu erreichen und nicht unsere Intelligenz und unseren Geist als Werkzeuge behandeln, die unseren Körper verwöhnen.“

Die Information über die Notwendigkeit, den Körper als Werkzeug zur Erlangung positiven, intellektuellen und geistigen Wohlergehens zu nutzen, ist praktisch in der ganzen Bibel verbreitet. Beispielsweise stellt jedes Wort und jede Handlung Jesu diese Information dar – einschließlich der zitierten Worte oben in Punkt 1.

4. Gebote Gottes lernen (derzeit schon begründet mit Erkenntnissen der Philosophie des Totalizmus) und diese Gebote oder Prinzipien des Totalizmus in unserem eigenen Leben umsetzen. Es genügt, im Internet zu beobachten, wie die „Schlangen-UFOnauten“ auf jeden Hinweis des Totalizmus reagieren, damit klar wird, dass der Totalizmus NICHT einfach nur so eine weitere von diesen mittelmäßigen Philosophien ist, von „Sesselleuchten der Wissenschaft“ erdacht. Die Bibel gibt uns das übrigens auch deutlich zu verstehen. Es ist wohl kein Zufall, dass eine wundersame Übereinstimmung z.B. zwischen dem Namen „Jan“ und den charakteristischen Anstrengungen des Autors des Totalizmus, Jan Pająk /“Jan“ ist das polnische Äquivalent zu „Johannes“/ und dem Inhalt des folgenden Verses aus dem biblischen "Evangelium des Heiligen Johannes", 1:6-14, ich zitiere:

Es trat ein Mensch auf, der von Gott gesandt war; sein Name war Johannes. Er kam als Zeuge, um Zeugnis abzulegen für das Licht, damit alle durch ihn zum Glauben kommen. Er war nicht selbst das Licht, er sollte nur Zeugnis ablegen für das Licht. Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, wenn er in die Welt kommt. Er war in der Welt und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht.
Er kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf. Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, allen, die an seinen Namen glauben, die nicht aus dem Blut, nicht aus dem Willen des Fleisches, nicht aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind. Und das Wort ist Fleisch geworden.


Der Totalizmus stellt fest, dass nichts „Zufall“ ist. Daher ist es auch überhaupt kein Zufall, dass schockierend symbolisch das Schicksal des Totalizmus, beschrieben im Punkt #A7. dieser Seite, so merkwürdig übereinstimmend mit den biblischen Feststellungen des „Evangeliums des Heiligen Matthäus“, 24:27, sind, u.a. informierend, ich zitiere:

"Denn wie der Blitz bis zum Westen hin leuchtet, wenn er im Osten aufflammt..."

5. Unterscheiden zwischen weltlichen Pflichten und den Verpflichtungen gegenüber Gott, Geben des richtigen Beitrages an Gott, Halten einer konstruktiven Balance zwischen Geben an Gott und Erfüllung unserer weltlichen Pflichten. Mit anderen Worten, wir dürfen nicht zulassen, dass in unserem Leben eine dieser beiden Komponenten die andere überwältigt. Beide Komponenten müssen sich in uns ergänzen und bereichern – und nicht miteinander konkurrieren.

Also sollten wir weder zulassen, dass die geistigen Dinge unser weltliches Leben verdecken oder dominieren, noch dass unser weltliches Engagement uns von der Gemeinschaft mit Gott völlig entfremdet. Schließlich ist das Leben zum Leben da und um mit Gottes Hilfe und Lenkung das zu realisieren, wozu uns Gott auf die Erde geschickt hat. Darüber hinaus fordert Gott einen angemessenen Beitrag.

Beispielsweise will er überhaupt nicht, dass wir ihm unser Geld, Kostbarkeiten oder irgendwelche anderen materiellen Güter abgeben. Für Gott sind solche materiellen Gaben wie jene Mäuse und Frösche, die mir mein Kater Teecee brachte, um dieses große und kräftige Tier, das er in mir sah, für sich zu gewinnen. Und so gibt Gott uns materielle Güter, damit wir aus ihnen einen richtigen Nutzen in unserer Erfüllung der weltlichen Pflichten ziehen, und nicht, um sie Gott zurückzugeben.

Gott fordert von uns immaterielle Beiträge, solche wie die Anerkennung seiner Existenz, das Kennenlernen seiner Hand und Handlungen, Forschung und Studium seiner Intentionen, die Erfüllung seiner Forderungen, das Erinnern an seine Forderungen in jeder weltlichen Angelegenheit, der wir uns hingeben usw. usf. Tatsächlich gibt uns Gott durch deutliches Zeigen des Unterschieds zwischen der Art der Erfüllung der Beiträge gegenüber Gott im biblischen „Neuen Testament“ (das die Menschheit bereits als „Menschen“ beschreibt), und der Art der Gaben, die die Bewohner der Erde Gott zu Zeiten des „Alten Testaments“ gaben (d.h. als die Menschheit noch zur Welt der „intelligenten Tiere“ gehörte), enorm intelligent und bildhaft zu verstehen, welche Art Beiträge an ihn er von uns verlangt. Die Information über die Notwendigkeit der Aufrechterhaltung einer konstruktiven Balance zwischen der Abgabe der Gaben an Gott und der Erfüllung unserer weltlichen Pflichten ist u.a. im Evangelium des Heilige Lukas, 20:25 enthalten, ich zitiere:

„...Gebt daher dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist.“

Wiederum der Kontext, in dem obiger Vers mit Nachdruck in drei Evangelien, dem des Heiligen Lukas 20:25, dem des Heiligen Markus 10:25 und dem des Matthäus 19:24 wiederholt wurde, verdeutlich uns sehr klar, dass Gott keine materiellen Güter haben will, wie z.B. Geldgaben, sondern sich wünscht, alle jene immateriellen Gaben und Handlungen, die er mit dem Inhalt der Bibel, mit den Anforderungen der Moralgesetze, mit der Konfiguration des Moralfeldes usw. usf. definierte und aus deren Ergründung er eine unserer Pflichten ihm gegenüber (und genauer „Ihr gegenüber“) machte.

Natürlich sind dies nur einige erste und wichtigste „Forderungen für die Qualifizierung zur Kategorie Mensch“, die in der Bibel enthalten sind. Ähnliche Forderungen gibt es mehr. Das Ziel der vorliegenden Seite ist nicht ihre Besprechung. Beispielsweise fordert Gott von den Menschen, dass sie sich dem Aufbau und Erhabenheit widmen und nicht der Zerstörung und Erniedrigung. Gott fordert uns auf, sich zu verteidigen, wenn wir angegriffen werden, aber er verbietet aggressive Attacken. Gott fordert uns auf, mit anderen zu teilen, und nicht ausschließlich für sich selbst zu nehmen, usw. usf. Wenn wir alle Forderungen und Befehle Gottes mit einer allegorischen Formulierung ausdrücken möchten, könnten wir feststellen, dass Gott all das von uns verlangen würde, was von uns eine ideale, perfekte Frau fordern würde, die uns sehr liebt. Wie es genauer in Punkt #B7. der Internetseite Weltliches Wissen über Gott erläutert wurde, ist diese denkende Komponente Gottes, die vom Christentum „Heiliger Geist“ genannt wird, faktisch eine Frau.

Die Bibel warnt wiederholt, dass diejenigen, die den Empfehlungen Gottes nicht gehorchen, unangenehme Konsequenzen erwartet. Man sollte also nicht erwarten, dass wenn Gott jemandem die Chance gibt, ein Mensch zu werden, er ihm erlaubte, von menschlichen Eltern geboren zu werden, jemand aber diese Chance verschmähte und ablehnte, dann Gott gegenüber diesem jemand nachsichtig sein wird. Schließlich hat Gott die Macht und tausend verschiedene Möglichkeiten, die Warnungen, die er in der Bibel autorisierte, durchzusetzen.

Zum Beispiel ist nur die einfachste der folgenden Möglichkeit, dass denjenigen, die so sehr darauf bestehen Tiere zu bleiben, erlaubt Gott, dass sie erneut als Tiere wiedergeboren werden. Deshalb fühle ich mich persönlich verpflichtet, mit dem Einsatz dieser Beschreibungen, die - wie die Engländer sagen "God means business" (d.h. "Gott schlägt Worte nicht in den Wind, sondern tut genau das und wird es weiterhin tun, was er in der Bibel erklärt hat, die von ihm autorisiert ist"). Gott muss sich nicht fürchten, dass es ihm an Willigen fehle, die sich für die Kategorie Mensch qualifizieren. Es kommen in jeder Sekunde auf der Erde Millionen von Wesen an, deren Niveau der Intelligenz sie dazu berechtigt, sich in einer Warteschlange für die Chance, ein Mensch zu werden, aufzustellen.

Beispielsweise ist mein Kater Teecee einer von ihnen. Und Gott schuf eine physische Welt mit endlichem Volumen. Es kann also nicht jeder von diesen Millionen und Abermillionen Geschöpfen unausgewählt zur menschlichen Würde avancieren und dann jedem Menschen das ewige Leben gegeben werden. Die göttliche Gerechtigkeit erfüllt sich, wenn Gott jedem Geschöpf die Chance gibt, Mensch zu werden und das weitere Schicksal dieses Geschöpfes ist dann davon abhängig, wie das Geschöpf die gegebene Chance nutzt. Gott hat also seine Gründe, dass dieser Fortschritt aus dem Status „Tier“ zum Status „Mensch“ sehr schwer war. Kein Wunder, dass im biblischen Evangelium des Heiligen Markus, 10:25 geschrieben steht – ich zitiere:

"Es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, als dass ein Reicher ins Reich Gottes komme."

(Der Reiche praktiziert typischerweise die Philosophie des Parasitentums, die eben den Menschen tierische Eigenschaften verleiht.) Es ist also nicht bekannt, weder „wann“, noch „ob überhaupt“ diejenigen aus unserer Mitte, die in diesem Leben bereits ihre Chance verloren haben, sich als „Mensch“ zu erweisen, noch einmal eine nächste Chance bekommen. Tatsächlich können sie so eine wiederholte Chance erhalten, hunderte oder sogar tausende von Jahren wartend, aber vielleicht erhalten sie diese Chance auch nie mehr. Es ist also besser, bereits jetzt das zu tun, wozu die Bibel uns ermuntert und tatsächlich alle uns möglichen Anstrengungen zu unternehmen, um bereits jetzt Gott zu beweisen, dass wir es verdienen, als „Mensch“ bezeichnet zu werden.

Am Ende dieses Punktes möchte ich dem Leser einen kleinen Überprüfungstest vorschlagen. Das heißt, ich schlage vor zu überprüfen, ob in Übereinstimmung mit den Richtlinien, die uns durch Gott gegeben werden, die klar in den oberen Punkten 1 bis 5 erläutert wurden, der Leser in den Augen Gottes die Qualifizierung zur Kategorie Mensch oder auch nur die Qualifzierung zu derselben Kategorie „Tiere, mit Intelligenz und menschlichem Aussehen ausgestattet“, der die „UFOnauten-Schlangen“ angehören, und die spätere Behandlung wie Tiere, verdient.

Das heißt, ob der Leser (1) die Autorität Gottes anerkennt, (2) die Fähigkeit erwarb, die Hand und die Handlungen Gottes zu erkennen, (3) seinen Körper als Instrument zur Erlangung positiver intellektueller und geistiger Ziele nutzt oder nicht usw. usf.

Danach schlage ich vor, mit den gleichen Kriterien alle die Nächsten zu überprüfen, die der Leser sehr liebt. Am Ende schlage ich vor, darüber nachzudenken, was nach der Meinung des Lesers mit den Schlussfolgerungen, zu denen er nach diesem Test gekommen ist, zu tun ist.

Das heißt, ob der Leser es in so einer wesentlichen Angelegenheit wie die ewige Zukunft für sich und seine Nächsten nicht nur bei der Überprüfung belässt, ob er das Sitzen auf eigenen Händen in Angelegenheiten fortführt, in denen doch Gott Handeln verlangt, oder ob er irgendeine Aktion unternehmen sollte, die von obiger Überprüfung ausgeht.

Schließlich muss man daran erinnern, dass nach der Publizierung der formalen Beweise für die Existenz, die Macht, die Autorität und das Handeln Gottes aufgehört hat, eine Sache des Glaubens zu sein, sondern eine wissenschaftliche Gewissheit geworden ist. Die Gewissheit wird auch nicht aufhören, eine zu sein, nur weil intelligente, „Schlangen“ genannte Tiere in der Bibel auf diese Beweise mit dem ganzen Gift, das sie mit ihrer giftigen Zunge imstande sind zu produzieren, spucken.

Die Schlangen-UFOnauten schätzen sich selbst als eine Art „Übermenschen“ ein, die um so viel höher über den Menschen des Planeten Erde stehen, wie die Menschen der Erde höher als die Tiere stehen. Bei jeder Gelegenheit geben die UFOnauten den Menschen diese ihre angebliche Überlegenheit zu verstehen.

Das gelingt ihnen übrigens einfach. Schließlich schafften sie es, einer anderen Zivilisation deren Zeitmaschinen und telekinetischen UFOs zu rauben. Sie leben also unendlich lange. Sie haben auch die Möglichkeit, durch das gesamte Universum zu reisen. Dank des telekinetischen Flimmerns können sie sich auch für die Menschen unsichtbar machen.

Es gefällt ihnen also überhaupt nicht, dass die durch die Bibel offenbarte Wahrheit über sie genau das Gegenteil feststellt. Nämlich, dass in den Augen Gottes sie, die Schlangen-UFOnauten, minderwertige Geschöpfe wie Tiere sind, während wir Menschen von der Erde ihnen überlegen sind, was die "Menschlichkeit" unserer Eigenschaften betrifft. Weil der Totalizmus das Wissen über diese für die UFOnauten unangenehme Wahrheit verbreitet, liefert diese Verbreitung einen weiterer Grund, aus dem UFOnauten den Totalizmus so erbittert bekämpfen. Sie mögen es nämlich nicht besonders, dass sie etwas an diese für sie unangenehme Wahrheit erinnert.

An dieser Stelle muss ich auch hinzufügen, dass die wissenschaftliche Definition der Geschöpfe, die in der Bibel „Dämonen“, „Schlangen“, „Drachen“, „Teufel“ usw. genannt werden, im Punkt #E6. der Internetseite "Parasitentum" aufgeführt und berührt werden.

Es ist auch wichtig zu wissen, dass der Grund dafür, dass Gott die Existenz dieser Geschöpfe "simuliert", der ist, den "freien Willen" des Menschen zu unterstützen, indem Er Menschen mit alternativen Erklärungen für Ereignisse und Phänomene versorgt, die Gott benutzt, Menschen zu kampferprobten "Soldaten Gottes" zu erziehen. (Beispiele für diese "alternativen Erklärungen" sind unter Punkt C2. der Webseite Tornados zu finden. Gründe und Methoden der Erziehung der Menschen zu "Soldaten Gottes" wird unter Punkt B1.1. auf der Webseite Antichrist beschrieben.

#F4. Der Totalizmus in der Rolle eines Begradigers von Irrtümern und Verzerrungen anderer Wissenschaften (z.B. enthüllt der Totalizmus einen moralischen Weg zur Erlangung der Unsterblichkeit, Mittel zur Überwindung des Todes und zum ewigen Leben):

Motto: "Die Unsterblichkeit folgt durchaus nicht aus Fortschritten der Medizin – wie alle zu glauben scheinen, sondern aus dem kreativen technischen Denken, das den Menschen erlaubt, Zeitmaschinen bauen zu können."


Einer der Preise für die Menschen, die die Philosophie des Totalizmus akzeptieren, ist, dass sie eine Philosophie an die Hand bekommen, die die Möglichkeit der Verifizierung der Wahrheit sowie die Bereinigung der Fehler und Verzerrungen bei allen anderen heutigen Wissenschaften gibt. Dank der Erkenntnisse des Totalizmus verschwinden plötzlich vor dem Auge derer, die diese Philosophie praktizieren, die zuvor dort existierenden „Scheuklappen“, die ihnen den Blick auf das Universum, wie es wirklich ist, versperrten.

Eine ausgezeichnete Darstellung dieser Rolle des Totalizmus als Bereiniger der Fehler und Verzerrungen anderer Wissenschaften ist, den Menschen den höchst moralischen, einfachen und leichten Weg zu unserer Unsterblichkeit bewusst zu machen. Wie uns der Totalizmus zeigt, folgt die moralische Akzeptanz der Überwindung des Todes und die Gewinnung des Zugangs zum unsterblichen Leben überhaupt nicht aus dem Fortschritt der Medizin.

Der medizinische Weg zur Unsterblichkeit ist höchst unmoralisch. Schließlich muss er auf Kopie oder Diebstahl von Lebenskomponenten beruhen – deshalb erdachten sich die Menschen das „copyright“ und die Gesetze, die sie vor Diebstahl schützen. Der Totalizmus zeigt jedoch, dass der vollkommen moralische Weg zum unsterblichen Leben über den Bau der technischen Geräte, Zeitmaschinen genannt, führt.

Schließlich ermöglichen die Zeitmaschinen jedem von uns, sich in der Zeit in die Jugendjahre zurückzusetzen, jedes Mal, wenn er ein reifes Alter erreicht und sein Körper beginnt, seine Dienste zu verweigern. Wie der Totalizmus auch erläutert, ist der Bau der Zeitmaschine relativ leicht. Wenn die Menschen gleich nachdem ich 1985 entdeckte, wie die Zeit funktioniert und wie die Zeitmaschinen sich bauen lassen, mir geholfen hätten, meine Ziele zu erreichen, dann hätte ich bis heute bereits die Zeitmaschine gebaut. Denn ich wusste schon damals, wie das „Herz“ und wichtigste Komponente der Zeitmaschine, bzw. das technische Gerät, die Oszillationskammer der dritten Generation zu bauen ist.

(Diese Kammer ist auch auf der Internetseite Benzinfreie Autos – über Null-Emissions-Autos unserer Zukunft – beschrieben.) Seit 1985 weiß ich auch genau, wie die Zeit funktioniert und wie man technisch die Zeit zurücksetzen kann – Beschreibungen der Funktionen und Methoden dieses Zurücksetzens siehe Kapitel N. /???/ aus Band 12 meiner Monographie [1/5], oder die Seite "Zeitmaschinen" – über die Funktion der Zeit, über Zeitreisen und über Zeitmaschinen – oder auch die Seite "Konzept der Dipolaren Gravitation" bzw. Band 4 der Monographie [1/5] – über die „Theorie von Allem“, Konzept der Dipolaren Gravitation genannt.

Ich bin auch imstande, jedermann den leicht zu überprüfenden Beweis zu zeigen, dass die Zeit tatsächlich eine Softwaregröße ist und daher in kurzen Sprüngen verläuft – bzw. den Beweis zu zeigen, dass die Zeit genau das ist, was meine Theorien den Menschen erklären. (Diesen leicht überprüfbaren Beweis beschrieb ich im Punkt #A1. der Seite "Zeitmaschinen" und im Punkt #D2. der Seite Gott Beweis – über wissenschaftliche Beweise für die Existenz Gottes.)

Das Einzige, was ich bisher nicht geschafft habe, das ist die Hilfe anderer Menschen bei meinen Bemühungen zum Bau der Zeitmaschinen. Offenbar wollen meine Landsleute NICHT ewig leben. Mit dieser Haltung anderer Menschen gegenüber meinen Entdeckungen und Erfindungen ist es wie mit dem Esel aus dem englischen Sprichwort, das besagt, dass man den Esel zum Wasser führen kann, aber ihn nicht zwingen kann zu trinken (im Original „we can bring a donkey to water, but we cannot make it drink“). Unterdessen kann ich selbst ohne Hilfe anderer Menschen bzw. ohne Arbeit an der Universität, ohne Voraussetzungen für Forschungen, ohne Zugang zu Forschungslaboratorien und ohne Prototype-Produkte keine Zeitmaschine bauen, z.B. irgendwo in einer Ecke der Küche. Mehr zu diesem Thema unserer Chance auf ein ewiges Leben erläuterte ich auf der Seite Unsterblichkeit – wie wir bereits jetzt den Tod überwinden und ewig leben können.

Ein weiteres Beispiel für die Darstellung der Rolle des Totalizmus als Bereiniger der Fehler und Verzerrungen anderer Wissenschaften kann die Sache mit dem sog. „Perpetuum Mobile“ sein. Aus philosophischer Sicht bezieht sich nämlich der einzige Unterschied zwischen z.B. einer „Windmühle“ und dem „Perpetuum Mobile“ auf die Länge der Zeit, in dem der Antriebsfaktor einen ständigen Antriebsenergiefluss an das entsprechende Gerät liefert. Deshalb würde ein Gerät, wenn man so einen „Wind“ finden würde, der ohne Pause weht, kräftig und stetig, sagen wir über Millionen Jahre hinweg, zu einem sogenannten „Perpetuum Mobile“ werden.

Daher können aus philosophischer Sicht diese „Perpetuum Mobile“-Geräte gebaut werden – wenn wir nur einen Antriebsfaktor finden (z.B. „Wind“), der einen ständigen und pausenlosen Antriebsenergiefluss für tausende von Jahren liefert. Doch die Disziplin der Thermodynamik redet uns etwas anderes ein. Sie stellt nämlich fest, dass sich das „Perpetuum Mobile“ nicht bauen lässt, weil seine Arbeit angeblich gegen die statistischen Vorhersagen läuft, die wir aus den „Gesetzen der Thermodynamik“ kennen.

Es würde eine interessante Situation auftreten, wenn die Philosophie der Thermodynamik bescheinigen würde, dass diese sog. „Gesetze der Thermodynamik“ immer noch falsch sind, weil sie NICHT mit der Philosophie abgestimmt ist. Schließlich kennen verschiedenste Wissenschaften „Winde“, die tatsächlich pausenlos und stetig über Millionen von Jahren „wehen“. Um ein paar Beispiele für solche „Winde“ zu nennen, gehören dazu: Rotationsbewegung unseres Planeten Erde, der Umlauf des Mondes um die Erde, das Magnetfeld der Erde, Wellen des „kosmischen Rauschens“, verschiedene Verhaltensweisen der Elementarteilchen und viele mehr.

Wenn wir zum Beispiel so ein „Schwungrad“ bauen, das folgende leicht erfüllbare Bedingungen erfüllt:
(1) sein „Trägheitsmoment“ wird größer als das „Reibungsmoment“ sein,
(2) es ist sehr ausgewogen – so dass das Gravitationsfeld der Erde keinen Einfluss auf die Winkelposition während der Umdrehungen hat, und
(3) es ist so in entsprechender geografischer Position montiert, dass seine Drehachse genau parallel zu der der Rotationsachse der Erde ist, dann würde sich so ein Schwungrad unaufhörlich relativ zur Erde mit einer Geschwindigkeit von einer Umdrehung pro Tag drehen (genauer gesagt, es würde unbeweglich bezüglich des Sonnensystems bleiben, während sich die Erde um es mit einer Geschwindigkeit von einer Umdrehung pro Tag drehen würde). Daher könnte solch ein Schwungrad – würde es mit entsprechender an den Zeiger angeschlossenen Übersetzung konstruiert und versorgt, empirisch beweisen, dass die philosophischen Grundsätze fortgeschrittener und richtiger sind als die sog. „Gesetze der Thermodynamik“. Mehr zum Thema „Perpetuum Mobile“ erläuterte ich auf der Seite Freie Energie.

Natürlich berührt der vorliegende Punkt nur zwei Beispiele aus dem riesigen Meer des innovativen Wissens, das sich für unsere Augen nach dem Beginn, den Totalizmus zu praktizieren, öffnet. Andere Beispiele dieses Wissens beschrieb ich auf der Seite Jan Pająk.

= > #G.

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