Diese Buttons hauptsächlich für den Fall, dass dieses Inhaltsfester von den Suchmaschinen ohne Menü geladen wird.
Blaue Links führen zu den vollständig fertig übersetzten html-Versionen der betreffenen Seite bzw. des jeweilig angegebenen Punktes auf dieser Seite, lila zu Seiten, deren Startseiten (sowie Einleitungen und Inhaltsverzeichnisse zumindest) bereits eingerichtet sind, grau bedeutet, dass noch keine Datei bzw. keine Übersetzung vorhanden ist.)
/Bemerkungen in dieser Farbe und zwischen zwei / stammen von der Betreiberin der deutschen Spiegelseite und Übersetzerin
WS = Webseite/
Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Totalizmus: Philosophie für ein schwieriges, aber glückliches und erfülltes Leben
Teil #E: Die Philosophie des Parasitismus - d.h. das Gegenteil, der Gegner und Feind der Philosophie des Totalizmus:
#E1. Totalizmus und Parasitentum
Die Existenz des Moralfeldes und der Moralgesetze verursachen, dass die Menschen nur zwei Möglichkeiten in ihrem Leben haben. Sie können nämlich nur zwischen ihrer Erfüllung oder Nichterfüllung wählen. Die Menschen, die überwiegend die Moralgesetze in ihrem Leben erfüllen und wenn sie sie brechen, so nur unbeabsichtigt oder unbewusst, werden Totalizten genannt. Zur Kategorie der Totalizten zählen auch die sog. intuitiven Totalizten, das heißt, alle die Menschen, die bewusst nichts von der Existenz der Moralgesetze und des Totalizmus wissen, die jedoch diese Gesetze intuitiv erfüllen, weil sie auf das Flüstern der Stimme ihres Gewissens hören. (Intuitive Totalizten sind sich gewöhnlich nicht bewusst, dass sie faktisch eine Version der Philosophie des Totalizmus praktizieren.) Die Menschen wiederum, die überwiegend nicht die Moralgesetze erfüllen und wenn sie sie erfüllen, dann nicht mit gezielten Handlungen in diese Richtung von ihnen herbeigeführt, werden Parasiten /Schmarotzer/ genannt.
Die Philosophie der Impulse, die die Parasiten in ihrem Leben praktizieren, wird Parasitentum genannt. Wie es später erklärt wird, gibt es einen wesentlichen Grund für diesen Namen. Dieser Grund ergibt sich aus den endgültigen Auswirkungen des Bestrafungsmechanismus, der durch jemandes Nichterfüllung der Moralgesetze ausgelöst wird. (Dieser Mechanismus ist in Band 13 der Monographie [1/5] erläutert). Dieser Bestrafungsmechanismus bewirkt, dass Menschen, die die Moralgesetze nicht erfüllen, faktisch gezwungen sind, von der Arbeit anderer Menschen zu leben. Ihr Leben ist also ähnlich dem Leben intelligenter Schmarotzer. Daher ist die Bezeichnung „Parasiten“ für sie und „Parasitentum“ für ihre Philosophie völlig verdient. (Mehr Details zum Thema dieser parasitären Philosophie siehe entweder die Seite Parasitentum oder auch Band 13 der Monographie [1/5] oder Band 3 der Monographie [8/2].
#E2. "Gruppenintellekte" und ihre "Gruppenmoral" - die Verantwortung für die Folgen von Handlungen, die das Leben der "individuellen Intellekte" (gemeint sind die unseren) kontrollieren
Um alle intelligenten Wesen benennen und beschreiben zu können, die ein Äquivalent des menschlichen Organs „Gewissen“ haben und die daher ihr eigenes unabhängiges Leben führen, das von der Wirkungsweise der Moral und der Moralgesetze abhängt, führte der Totalizmus den allgemeinen Begriff „Intellekt“ ein.
Dieser Begriff vertritt also u.a. das Wort „Mensch“ und „Menschen“ (und enger eine „Menschengruppe, deren Leben und Schicksal aus gewissen Gründen voneinander abhängen“ – z.B. Familie, Schiffs- oder Flugzeugbesatzungen, Dorf, Stadt, Institut usw.). Mit anderen Worten, durch den Begriff „Intellekt“ versteht der Totalizmus all das, was intelligent, begabt zum unabhängigen Leben und sich in irgendeiner Weise dessen bewusst ist, was wir in den heutigen Zeiten „Moral“ nennen (z.B. was ein Organ „Gewissen“ besitzt).
Für den Totalizmus ist jeder Mensch ein „Intellekt“ oder „individueller Intellekt“. Gott ist der „universelle Intellekt“. Die sog. "UFOnauten" sind „Intellekte“. Sogar die Haustiere – die im Gegensatz zu wilden Tieren auch mit dem Organ Gewissen ausgestattet sind, die sie informieren, ob die betreffende Handlung für sie erlaubt oder auch verboten sind, sind „tierische Intellekte“.
Die Philosophie des Totalizmus erläutert zusätzlich, dass nicht nur einzelne Menschen „ihr eigenes Leben führen“ und daher den Wirkungen der „Moralgesetze“ unterliegen. Wie sich zeigt, formen auch größere Körper wie ganze Familien, Schiffe, Fabriken, Büros, Banken, Institutionen, politische Parteien, Wissenschaften, Armeen, Staaten, Religionen, Zivilisationen usw. große lebende Organismen, die ihr eigenes anderes Leben durchleben und daher auch den „Moralgesetzen“ unterliegen. In diesen großen Organismen sind die einzelnen Menschen lediglich ihre Bestandteile, ähnlich wie in den einzelnen Menschen die individuellen Körperzellen ihre Bestandteile sind. In der Philosophie des Totalizmus werden solche großen zusammengesetzten, lebenden Organismen oder große zusammengesetzte Körper, die aus vielen individuellen Menschen zusammengesetzt sind, „Gruppenintellekte“ oder „zusammengesetzte Intellekte“ genannt.
Ein sehr gutes Beispiel für einen „Gruppenintellekt“ ist die „menschliche Wissenschaft“, die als Gesamtheit glaubt (und nach ihrem Glauben handelt), dass z.B. „Gott nicht existiert“, oder dass „die versteinerten Skelette und Knochen der Dinosaurier ein Beweis dafür sind, dass die Dinosaurier irgendwann auf der Erde lebten“ (siehe dazu den
• Punkt #A2.2. dieser Seite,
• Punkt #B1. auf der Seite Changelings, oder
• Punkt #H2. der Seite Gott existiert),
und daher als Ganzes auch für Glauben und Handeln entsprechend von den Moralgesetzen behandelt wird (z.B. siehe
Alle „Gruppenintellekte“ unterliegen denselben „Moralgesetzen“ wie die individuellen Menschen. Beispielsweise werden die „Gruppenintellekte“, die aufhören, auf ihr „gesammeltes Gewissen“ zu hören, durch Gott auch in Übereinstimmung mit dem Wirken des Grundsatzes des „Überlebens des Moralischsten“ getötet – kurz beschrieben im Punkt #A2.7. der vorliegenden Seite und deutlicher in den Punkten #G1. und #G4. der Seite Freier Wille.
(In Anbetracht seines Wirkens kann man diesen Grundsatz auch „Grundsatz der Auslöschung der unmoralischsten Intellekte“ nennen.) Nur, dass anstatt „in die andere Welt geschickt zu werden“, wie das Gott typischerweise mit den „individuellen Intellekten“ tut (d.h. mit einzelnen Menschen), die nicht mehr auf die Stimme ihres Gewissens hören, werden solche „Gruppenintellekte“ bankrott, aufgelöst, erniedrigt durch andere Kollektivintellekte ersetzt usw.
Auf die Gruppenintellekte wirkt auch die Gruppenversion des „Bumerangprinzips“ – so wie für die Rückerstattung des Karmas der Christen (für ihr Auftreten in Zeiten der Inquisition); die Wirkung dieses Prinzips beschreibt der Punkt #A2. der Seite Petone. Deshalb nimmt das Schicksal dieser „Gruppenintellekte“ oft denselben Verlauf wie das Leben einzelner Menschen. Nur, dass ihre Schicksale sich in einem deutlich langsameren Tempo verändern als die Schicksale einzelner Menschen. (Beispielsweise wird das Kolonie-Karma der Einwohner Englands erst in der heutigen Zeit zurückerstattet.) Auch die Methoden und Mechanismen, die durch Gott für die Steuerung der Entwicklung ihrer Kollektivmoral benutzt werden, sind etwas anders (komplizierter) als für die individuellen Menschen – siehe Punkt #B4. auf der Seite Możajski.
Jedoch am faszinierendsten für die neue „totaliztische Wissenschaft“ ist das Phänomen der „Gruppenmoral“, die von allen Gruppenintellekten manifestiert wird (oder eher „Gruppen-Unmoral“, mit der diese „Gruppenintellekte“ alle anderen Intellekte traktieren, die mit ihnen gezwungen sind zu interagieren). In dieser „Gruppen(un)moral“ interagieren solche „Gruppenintellekte“ mit anderen Intellekten so, als würden alle in ihr zusammengefassten individuellen Menschen genau dieselbe „(Un)moral“ praktizieren.
Das heißt, obwohl jeder „Gruppenintellekt“ sich aus einer ganzen Reihe von individuellen Menschen mit unterschiedlichem Moralniveau zusammensetzt und obwohl jeder dieser Menschen emotional und physisch zu diesem Gruppenintellekt anders verbunden ist, hat immer die Interaktion jedes dieser Menschen auf alle unbeteiligten Intellekte überhaupt KEINEN zufälligen, sondern immer einen konsistenten Charakter – so, als ob in dem Moment, wenn sie ihren Gruppenintellekt repräsentieren, alle diese Menschen ein und derselbe Mensch wären oder, als ob sie sich „absprechen“, wie sie jemanden von außerhalb behandeln sollen. Wenn beispielsweise der „Gruppenintellekt“ – der die gesamte heutige offizielle Wissenschaft ist, die Christenverfolgung unternahm – wie das die Punkte #C5.2., #A2. und #C3. der Seite "Petone" beschreiben, dann erhält jeder Christ, aber auch jede Gruppe oder religiöse Organisation, die gezwungen sind, in der Sache der Religion mit einem beliebigen Repräsentanten dieser offiziellen Wissenschaft zu interagieren, von diesem Repräsentanten fast dieselbe verfolgende Behandlung.
Oder beispielsweise erhält in Kriegszeiten fast jeder Bürger des okkupierten Landes von den Repräsentanten des Okkupanten eine sehr ähnliche Behandlung, die sich aus der vom Okkupanten praktizierten Gruppenmoral ergibt. Eine solche konsistente Behandlung durch die (in der Regel schlechten) Gruppenintellekte hat der Leser sicherlich manchmal erfahren, als er gezwungen war, z.B. bei den staatlichen Behörden etwas zu erledigen oder auszuführen. Diese „Gruppenmoral“ jedes Gruppenintellekts ist Gegenstand und Grund einer bestimmten Behandlung durch die Moralgesetze und durch die moralischen Mechanismen, die diese Gruppenintellekte als Gesamtheit erfahren. Aus eben dieser „Gruppenmoral“ ergibt sich, dass z.B. Aggressoren immer jeden Krieg, den sie begannen, verlieren – so, wie das Punkt #C5.2. der Seite Moral beschreibt, und z.B. jede Bank, die betrügt und lügt, wird mit der Zeit einem Bankrott unterliegen – so, wie das der Punkt #G4. der Seite Freier Wille beschreibt.
Mit dieser „Gruppen(un)moral“ aller „Gruppenintellekte“ ist die „moralische Verantwortung jeder Person, aus denen sie sich zusammensetzen, eng verbunden. Wie die Untersuchungen der neuen „totaliztischen Wissenschaft“ aufzeigen, trägt jede individuelle Person, die Mitglied eines größeren „Gruppenintellekts“ ist, eine persönliche Verantwortung für alle Unmoral, die der „Gruppenintellekt“, zu dem sie gehört, begeht – was ich mich bemühe dem Leser zu erläutern im Punkt #B4. (und auch im Punkt #B1.) der Seite Parasitentum.
Wenn im Ergebnis für die vollführte Unmoral der ganze betreffende „Gruppenintellekt“ von Gott zur „Liquidierung“ angewiesen wird, z.B. mit Hilfe einer Naturkatastrophe, dann können während der „Liquidierung“ alle individuellen Menschen dieser Gruppe getötet werden, unabhängig davon, ob sie in ihrem Privatleben unmoralisch oder moralisch auftreten – so wie ich das in den Beispielen des Punktes #C7. der Seite Seismograph oder im Punkt #G4. der Seite "Freier Wille" erläutert und illustriert habe.
(Ausgeschlossen von der Tötung sind nur die wenigen Personen, die zuvor alles taten, was in ihrer Kraft stand, um die Unmoral des Gruppenintellekts, dem sie angehören, zu verhindern – auf dem Wege der Ausnahme werden diese Personen von Gott aus der Naturkatastrophe gerettet.)
Mit anderen Worten, jede Person, die Mitglied irgendeines „Gruppenintellekts“ ist, trägt eine „persönliche Verantwortung“ für alle Unmoral, die durch diesen Gruppenintellekt begangen wird. Durch Gott wird also diese Person behandelt, als wäre sie ein „Mittäter im Begehen dieser Unmoral“. Deshalb ist es keiner Person gestattet, „passiv“ zu sein gegenüber der Unmoral, die durch den „Gruppenintellekt“, dem sie angehört, begangen wird, und muss alles tun, was in ihrer Kraft steht, um diese Unmoral zu verhindern oder zu verringern. Nur, wenn die Person alles tut, was in ihrer Kraft steht, um Unmoral zu verhindern, wird sie von Gott von der Strafe ausgenommen, die die Teilnehmer jenes Gruppenintellekts mit der Zeit für die Unmoral erhalten, die der ganze Gruppenintellekt beging – dessen beste Illustration das Auftreten und spätere Schicksal des biblischen Lot (siehe „Bücher Mose“, Verse 19:6-11) ist.
Mit anderen Worten, die „Moralgesetze“ führen dazu, dass, werden wir Mitglied größerer „Gruppenintellekte“, wir die Verpflichtung haben, ernsthaft ihre „Gruppenmoral“ zu beobachten und entsprechend zu korrigieren – denn unsere Teilnahme führt dazu, dass es im Leben genau so ist wie im Gebet. Nämlich „sind wir nicht nur dafür verantwortlich, was wir Unmoralisches getan haben, sondern auch dafür, was wir Moralisches zu tun versäumt haben.“ Die unsere persönliche Verantwortlichkeit für das, was wir tun, aber NICHT taten, bestätigen die Ergebnisse aller Untersuchungen der neuen „totaliztischen Wissenschaft“ an den Schicksalen der Opfer sowohl von Naturkatastrophen (wie das z.B. die Punkte #I3., I#3.1. und #I5. der Seite Petone oder die Punkte #I1. und #C7. der Seite Seismograph beschreiben), als auch der Opfer der „Liquidierung“ unmoralischer Gruppenintellekte durch Gott (wie das z.B. der Punkt #G4. der Seite Freier Wille beschreibt).
Die Befunde der neuen, im vorliegenden Punkt beschriebenen „totaliztischen Wissenschaft“ sind auch eine sehr gute Darstellung, wie die Untersuchungsergebnisse unser Verständnis für das Leben und die uns umgebende Wirklichkeit ändern können. Als der Totalizmus im Jahr 1985 entstanden ist, sah ihn der Autor nur als Sammlung harmloser Richtlinien an, die ihm beim Praktizieren halfen, ein höheres Niveau von Glück, Lebenszufriedenheit, Gefühl der Erfüllung usw. zu erreichen. Bis heute übrigens kann man im Internet auf das Geschreibsel verschiedenster einheimischer Wichtigtuer stoßen, die auf der scheinbaren „Harmlosigkeit“ und Machtlosigkeit der Grundsätze des Totalizmus herumhacken, offen die Philosophie und die Grundsätze des Auftretens, die sie empfiehlt, und den Urheber des Totalizmus (d.h. den Autor dieser Seite) usw. verspotten. Indessen kann uns die oben beschriebene Entdeckung, dass eine gewöhnliche Passivität gegenüber der Unmoral eines „Gruppenintellekts“, zu dem wir gehören, sogar das Leben kosten kann, wirft ein völlig anderes Licht auf die Bedeutung des Totalizmus. Schließlich vervollständigt sie die ähnliche Entdeckung der „totaliztischen Wissenschaft“, beschrieben im Teil #G der Seite "Freier Wille" und im Punkt #I5. der Seite "Petone" – die zeigten, dass die Führung des unmoralischen Lebens und auch das gruppenmäßige Praktizieren der „wissenschaftlichen Moral“, die entscheidend von der von Gott geforderten Moral abweicht, die Gott belohnt oder bestraft (und die eben die Philosophie des Totalizmus definiert und beschreibt – Details siehe Punkt #B5. der Seite Moral), endet für viele Menschen sogar mit dem verfrühten Tod, was zur Vernichtung des zuvor geführten wohlhabenden und komfortablen Lebens führt.
Im Licht dieser neuesten Ergebnisse der Untersuchungen ändert sich die Philosophie des Totalizmus also vom Hobby zur Lebensbedingung, und ihr Praktizieren wird zur Frage NICHT nur des Zugangs zum persönlichen Glück, Frieden und anderen gesuchten Lebensqualitäten, sondern auch eine Voraussetzung und Bedingung für unser Überleben der nächsten Katastrophe oder Naturkatastrophe und ein Faktor, der die Länge unseres Lebens und den Schmerz und das Niveau der Unannehmlichkeiten unseres Todes definiert usw. usf.
#E3. Institutionelles Parasitentum
Wenn so ein Gruppenintellekt überwiegend die moralischen Gesetze in all seinen Handlungen erfüllt, dann praktiziert er eine Form der Philosophie des Totalizmus. In so einem Fall ist das Schicksal des Gruppenintellekts ähnlich wie das Schicksal einzelner Totalizten, nämlich entwickelt er sich, wächst er, ist gesund, erhält seinen guten Namen, seine Menschen sind glücklich usw. Wenn jedoch ein Gruppenintellekt überwiegend die moralischen Gesetze in seinen Handlungen nicht erfüllt, dann praktiziert er eine Form von Parasitentum, der institutionelles Parasitentum genannt wird. Institutionen, die dieses Parasitentum praktizieren, sind leicht zu erkennen an der stickigen Atmosphäre, die in ihnen herrscht, an unzähligen Fällen von Ungerechtigkeiten, die in ihnen stattfinden, an einer irrwitzigen Bürokratie, an unglücklichen Angestellten, an einer hohen Fluktuation der Mitarbeiter, an konstanten internen Problemen, an der Tatsache, dass sie ständig schrumpfen und pausenlos eine immer größere Anzahl ihrer Funktionen schließen, die sie zu erfüllen haben usw. Ähnlich wie die individuellen Parasiten leben auch die parasitären Institutionen auf Kosten anderer. Wenn sie nicht imstande sind, offen auszubeuten, zu rauben und von der Arbeit anderer zu leben, tun sie es verdeckt. Es ist interessant, dass die Theorie der parasitären Institution auch erläutert, was genau religiöser Fanatismus ist und warum er sich nur in einigen Religionen und Kulten zeigt. Wie sich nämlich erweist, ist der religiöse Fanatismus eine äußere Manifestation der parasitären Philosophie, die durch die betreffende Institution praktiziert wird.
#E4. Wenn Institutionen zum Parasitentum übergehen
Sehr interessant sind die Ergebnisse meiner Untersuchungen an parasitären Studentengruppen. Ziel dieser Untersuchungen war die Feststellung, was den betreffenden Gruppenintellekt (so eines wie eine Studentengruppe) verändert, die sich typischerweise in einer völlig parasitären Institution aus Totalizten und Parasiten zusammensetzt. Bei Studenten sind solche Untersuchungen leicht, denn wenn die betreffende Studentengruppe den institutionellen Parasitismus praktiziert, hört der Lernprozess für sie auf, möglich zu sein. Wie meine Untersuchungen aufzeigen, wandelt sich so ein Gruppenintellekt in einen parasitären, wenn entweder (1) sein Leiter oder (2) über 30 % normaler Teilnehmer der betreffenden Gruppe das Parasitentum praktizieren. Das bedeutet, dass alle Gruppenintellekte, die bereits gegenwärtig das Parasitentum praktizieren, entweder in sich über 30 % ihrer Mitglieder oder auch eine Leitung haben, die bereits das Parasitentum praktizieren. Das höchst alarmierende Problem ist, dass die Zahl solcher parasitären Institute und Länder unaufhaltsam zunimmt.
#E5. Parasitäre Staaten
Wenn die parasitäre Philosophie die dominierende Philosophie in einem Land wird, dann gestaltet es sich um in einen parasitären Staat. Solche parasitären Staaten kann man an einer ganzen Reihe von charakteristischen Merkmalen erkennen, deren wichtigste u.a. umfassen:
• zunehmende Demoralisierung der Bürger,
• psychische Depressionen erfassen eine immer größer werdende Anzahl der Menschen,
• stetig steigendes Niveau der Kriminalität, Sucht und psychischen Erkrankungen,
• übermäßige Anzahl von sich widersprechenden Gesetzen und grassierende „legalisierte“ Gesetzlosigkeit,
• Auswanderung oder Flucht der Bürger in andere Länder,
• Abfall des Niveaus von Bildung und Forschung,
• Mangel an Investitionen und merkwürdiges „Verschwinden“ von Regierungsgeldern,
• ständiges Anwachsen von zentralen Institutionen und Anzahl der Regierungsmitglieder,
• wachsende Anzahl von „Tabus“, deren Aussprechen mit ernsthaften Konsequenzen bedroht wird,
• wachsende Doppelzüngigkeit bzw. Versprechen bzw. öffentliches Reden über Dinge und völlig entgegengesetztes Handeln usw. usf.
#E6. Parasitäre Zivilisationen
Wenn die ganze Zivilisation beginnt, die Philosophie des Parasitentums zu praktizieren, dann wird sie zur parasitären Zivilisation. Parasitäre Zivilisationen leben ausschließlich von Raub und Ausbeutung anderer Zivilisationen. Wenn diese Zivilisation primitiv ist, wie zum Beispiel die Alten Römer, dann beraubt sie und beutet ihre Nachbarn aus oder eine untergeordnete Klasse der eigenen Bürger oder auch illegale Emigranten, die sie in ihre Sklaven umwandelt. Wenn so eine parasitäre Zivilisation die Mittel für interstellare Reisen besitzt, dann wandelt sie sich in eine Zivilisation kosmischer Banditen und Räuber um. Sie lebt dann auf Kosten anderer kosmischer Zivilisationen, die im Vergleich zu ihnen weniger technologisch entwickelt sind.
Das unglückliche Los der Menschheit beruht darauf, dass Gott es für notwendig erachtete, den Menschen die Folgen der Philosophie des Parasitentums zu veranschaulichen. Um dies zu veranschaulichen, „simulierte“ Gott auf der Erde eine Situation, als ob die Menschheit seit Anbeginn der Zeit in der Macht eben dieser parasitären kosmischen Zivilisation von Banditen und Räubern gewesen wäre. (Natürlich ist die göttliche Simulation dieser Situation so perfekt, dass ihre Folgen sich NICHT von einer tatsächlichen solchen Okkupation unterscheiden lassen.) Der gegenwärtige populäre Name für die Bürger jener „simulierten“ Banditenzivilisation von kosmischen Parasiten ist „UFOnauten“. In der Vergangenheit wurden sie üblicherweise anders genannt, wie etwa Schlangen (siehe Punkt #D2.2. / ???/ der Seite Dipolare Gravitation, Band 4 der Monographie 1/5, der Seite Unheil (siehe Punkt #E2. – über die Herkunft des Übels auf der Erde), Drachen, gefallene Engel, Horden Satans, böse Hexen, Zauberer, Gespenster und viele andere.
Tatsächlich zeigt sich, wenn jemand die Methoden des Handelns der UFOnauten auf der Erde mit den Methoden der beschriebenen Religionen und durch Teufel oder Satan angewandten vergleicht, dass diese Methoden genau dieselben sind und nur die von den Religionen verwendete Terminologie für ihre Beschreibungen uralt sind. Teufel und Satan taten genau dasselbe, was, wie die gegenwärtigen Forschungen zeigen, nun auch von den UFOnauten getan wird. (Weitere Details siehe Unterkapitel OC1. aus Band 13 sowie der ganze Band 17 der Monographie 1/5, oder das Unterkapitel E1. aus Band 4 der Monographie [8/2].
#E7. Warum die Simulation der Existenz und des geheimen Wirkens parasitärer Zivilisationen auf der Erde durch Gott für die Menschheit und das Universum von Vorteil ist
Gott plante und realisierte das Universum auf so intelligente Weise, dass sogar das sog. Unheil dem Fortschritt und dem Wissen dient bzw. im absoluten Ausmaß das Böse auch Vorteile bringt. Deshalb sind parasitäre Zivilisationen, die rauben, ausbeuten und andere unterdrücken, auch im absoluten Ausmaß erforderlich. Schließlich geben sie Gott viele „Gefälligkeiten“. Beispielsweise stellen sie die Menschheit als Ganzes vor eine Probe und prüfen deren und jedes individuellen Menschens Moral, sie schaffen für Gott die Möglichkeit der leichten Motivation der gesamten menschlichen Zivilisation, sie gestatten Gott auf leichte Weise die Zerstörung NICHT unter seinem Banner von allem, was alt oder funktionsunfähig ist, verlangsamen die Kolonisierung und die Füllung des Universums mit Menschen usw. usf.
Tatsächlich wäre die Ausnutzung der existierenden moralisch gefallenen Zivilisationen für Gott sehr schwer, weil solche Zivilisationen eine enorme Arbeit und Mühe erfordern, um sie leiten zu können. Deshalb ist die Simulation der Existenz solcher Zivilisationen für Gott wesentlich leichter. Diese Simulation ist genauer auf anderen Internetseiten beschrieben – z.B. siehe Seite Weltliches Wissen über Gott oder Unheil
Schließlich besitzen solche parasitären Zivilisationen, deren Existenz und versteckte Handlungen auf der Erde lediglich Gottes „Simulation“ sind, KEINEN „freien Willen“, unter ihren zeitweise geschaffenen physischen Körpern ist das Bewusstsein Gottes „angeschnallt“ (d.h. „verkörpert), und daher tun sie in jedem kleinsten Detail genau das, was den Absichten Gottes dient. Gleichzeitig hat es aus unserer Sicht, d.h. der menschlichen Sicht, KEINE Bedeutung, ob diese parasitären Zivilisationen, die versteckt die Erde okkupieren, tatsächlich und physisch existieren, oder ob ihre Existenz geschickt von Gott „simuliert“ ist.
In beiden Fällen werden die Endeffekte des Handelns dieser parasitären Zivilisationen auf der Erde genau die sein, wie es Gott in seiner unendlichen Klugheit geplant hat. Das heißt, diese Zivilisationen werden unaufhörlich Proben und moralischen Prüfungen jedes Menschen und der ganzen Menschheit unterzogen und erlauben Gott, wertvolle Menschen vom menschlichen Müll zu unterscheiden, sie werden das, was Gott zur Zerstörung anweist, zerstören und sie werden diejenigen bestrafen, die Strafe verdient haben usw. usf.
Obwohl der Totalizmus zweifelsfrei feststellte, dass die parasitäre Zivilisationen der UFOnauten überhaupt nicht physisch existieren, sondern einzig geschickt und realistisch von Gott „simuliert“ sind, werden in allen totaliztischen Publikationen diese Zivilisationen behandelt, als würden sie auch physisch existieren wie die ganze Menschheit physisch existiert.
= > #F.