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WS = Webseite/

Copyright Dr. Ing. Jan Pająk

Experimentelle Konstruktion von Geräten der Telekinetik zur Erzeugung von freier Energie

Teil #J: Die inoffizielle Geschichte der Forschung und Entwicklung von telekinetischen Geräten


Die Geschichte der Entwicklung neuer Erfindungen auf der Erde veranschaulicht ein recht verblüffendes, aber immer wiederkehrendes Muster. Wenn nämlich die Menschheit den Entwicklungsstand erreicht hat, auf dem sie reif für den Bau einer neuen Art von Geräten ist, dann erscheinen diese neuen Geräte auf unserem Planeten in mehreren Exemplaren gleichzeitig. Das heißt, sie werden fast gleichzeitig von verschiedenen kreativen Erfindern ausgearbeitet, die weder einander noch die technischen Details ihrer Lösungen kennen. (Es ist erwähnenswert, dass das gleichzeitige Auftreten mehrerer neuer Erfindungen desselben Geräts auf der Erde darauf hinweist, dass die Entwicklung der technischen Kreativität auf der Erde von jemandem "ferngesteuert" wird. Daher ist es höchst wünschenswert, dass die Menschen endlich damit beginnen, zu untersuchen, ob diese "Fernsteuerung" über den Erfindungsreichtum von Gott inspiriert ist, der auf der Webseite Gott - über das wissenschaftliche und säkulare Verständnis von Gott - beschrieben wird, oder von Bewohnern einer weiter fortgeschrittenen und menschenfreundlichen Zivilisation, die z.B. in der Bildunterschrift unter Abb.233 (#2) und in Punkt #D6. der Webseite Telepathie - über Telepathie und Geräte, die telepathische Wellen nutzen - beschrieben wird.)

Ein hervorragendes Beispiel für eine solche Erfindung, die unabhängig voneinander von mehreren kreativen Menschen gemacht wurde, ist ein gewöhnliches Flugzeug, dessen Erscheinen auf der Erde auf der Webseite A.Możajski - über den Erfinder des ersten Flugzeugs auf der Erde - beschrieben wird. Eine solche mehrfache und völlig eigenständige Erfindung fand auch im Falle der telekinetischen Influenzmaschine statt. Bis heute ist mir die Existenz von drei Schöpfern bekannt, von denen jeder unabhängig von den beiden anderen entweder die Maschine gebaut oder ihre Konstruktion und Funktionsweise ausgearbeitet hat. Es handelt sich um Adalbert Béla Brosan aus Linz (Österreich), Paul Baumann (Schweiz) und mich, d.h. Dr. Jan Pająk, den Autor dieser Webseite (Neuseeland).

Wir sind gerade dabei, die Geschichte der für unsere Zivilisation so wichtigen Telekinetik mitzugestalten. Gleichzeitig zeigt die offizielle Humanwissenschaft leider eine sehr negative und philosophisch völlig ungerechtfertigte Haltung gegenüber diesen außergewöhnlichen Geräten. Deshalb schreibt fast niemand diese Geschichte auf, noch wird sie offiziell erforscht. Andererseits ist es sehr wichtig, dass diese Geschichte für die nächsten Generationen von Menschen irgendwie aufgezeichnet wurde und dass die moralischen Schlussfolgerungen, die sich daraus ergeben, schließlich der Menschheit dienen. Deshalb habe ich beschlossen, die mir bekannten Abschnitte aufzuschreiben. Da ich jedoch NICHT über die Mittel für eine wissenschaftliche Überprüfung der Richtigkeit dessen verfüge, was mir zur Kenntnis gelangt ist, beruht die Geschichte, die ich hier darstelle, auf wissenschaftlich nicht überprüften Informationen, die ich in privaten Gesprächen erhalten habe und die manchmal sogar auf der Grundlage von Kuriositäten, Gerüchten und Klatsch gehört wurden. Ein solcher Charakter der hier beschriebenen Geschichte offenbart uns jedoch den allgemeinen Verlauf des Schicksals dieser außergewöhnlichen Maschinen der Telekinetik. Die Kenntnis des allgemeinen Schicksals dieser Maschinen wiederum erlaubt es uns, die in Teil K dieser Webseite aufgeführten Schlussfolgerungen zu ziehen. Darum wiederum geht es in jeder Geschichte - nämlich darum, daraus konstruktive Schlüsse ziehen zu können, die auf unsere heutige Situation anwendbar sind.

#J1. Die ersten in der Welt Geräte der Telekinetik wurden von Adalbert Béla Brosan aus Linz, Österreich erfunden

Über den ersten Schöpfer der telekinetischen Influenzmaschinerie weiß praktisch niemand etwas. Auch sein Name ist nirgends zu finden. Ich habe erst 1991 "zufällig" davon erfahren. (Doch nach der Moralphilosophie des Totalizmus, die in den Kapiteln JA und JB der Monographie [1/5] beschrieben wird, gibt es so etwas wie "Zufall" nicht. Demnach werden alle Ereignisse, die uns betreffen, absichtlich vom “universellen Intellekt” (d.h. Gott) projiziert und dienen immer etwas. Im Jahr 1991, also in der Zeit der intensivsten Arbeit an der Theorie des "Telekinetischen Effekts" und an der Konstruktion von telekinetischen Kraftwerken, lernte ich ein österreichisches Ehepaar kennen.

Auf der Suche nach einem alternativen (natürlichen) Lebensstil sind sie nach Neuseeland ausgewandert. Die von ihnen bereitgestellten Informationen konnte ich aus technischen Gründen nicht überprüfen, daher zitiere ich sie hier nur so, wie sie mir mitgeteilt wurden. Zu ihrer Zeit verfolgte das Paar das Schicksal einer außergewöhnlichen Maschine, die von ihrem Freund Adalbert Béla Brosan (Adresse 1965: Schiffmeisterplatz 5, Ybbs/Donau bei Linz, Österreich) gebaut wurde. Brosan besaß die Konstruktion eines wundersamen "Perpetuum mobile", das wie eine Verfeinerung von Töplers elektrostatischer Maschine aussah. Bei manueller Aktivierung bewegte sich dieses Gerät unbegrenzt und erzeugte dabei Strom. Brosan beschrieb sein Gerät in der Broschüre [1K2.3.1] "Weltfrieden durch Kostenlose Energie", die 1965 im Karl Schenenberger Verlag erschien (Adresse 1965: Stapfenstrasse 187, Helden, Schweiz). Dieses österreichische Ehepaar, das ich damals kennenlernte, hatte in Neuseeland sogar ein Exemplar dieser Broschüre und machte mich mit ihrem Inhalt vertraut. Leider hat Adalbert Béla Brosan in seiner Broschüre weder technische Details noch eine Zeichnung angegeben.

Da Brosan selbst über keine technischen Kenntnisse verfügte, schloss er sich für den Bau seines Geräts mit einem aus Linz stammenden "goldenen Handwerker" namens Nitschel zusammen. (Das entscheidende Detail scheint hier die Information zu sein, dass Nitschel in der Umgebung wegen seiner radikalen religiösen Überzeugungen bekannt war, für die er sogar mit den örtlichen Behörden in Konflikt geriet). Zusammen mit ihm konstruierte Brosan zwei kleine Prototypen dieses Geräts. Die Funktionsweise dieser Prototypen konnten sie mehreren Personen vorführen, darunter auch diesem österreichischen Ehepaar. Den Beschreibungen zufolge waren diese beiden Prototypen in Aussehen und Größe identisch mit den "Testatica" genannten Geräten, die sich heute im Besitz der Schweizer Religionsgemeinschaft Methernithy befinden. Leider starb Brosan bald darauf. Nitschel soll zusammen mit den beiden Arbeitsaggregaten in die Schweiz in die Nähe von (CH-9050) Appenzell, Tel: (071) 914110, umgezogen sein. Der weitere Verbleib von Nitschel und den Aggregaten konnte nicht ermittelt werden. An dieser Stelle sollte jedoch hinzugefügt werden, dass sich zwei kleine Geräte mit der Bezeichnung "Testatica", die nach den vorliegenden Beschreibungen mit den von Brosan gebauten Geräten identisch zu sein scheinen, heute im Besitz der Schweizer Religionsgemeinschaft "Methernitha" befinden. Dies ist das Ende der Geschichte (wie ich sie gelernt habe) über den ersten Erfinder und Erbauer von telekinetischen Influenzmaschinen.

#J2. Geräte von Paul Baumann aus der Schweizer Ordensgemeinschaft Methernitha (bedeutet zwei "Testatica"-Geräte, und ein in der ganzen Welt bekanntes Thesta-Distatica)

Nach den Informationen, die mir zu Ohren gekommen sind, ist die Person, von der man gemeinhin annimmt, dass sie der Schöpfer der telekinetischen Geräte ist, die auf den Prinzipien der telekinetischen Influenzmaschinen arbeiten, in Wirklichkeit nur der zweite Schöpfer dieser Maschinen ist. Es handelt sich um den Heiligen Paul Baumann (1917 bis 2001) aus der Schweizer Ordensgemeinschaft Methernitha. Im Internet und in fast allen Veröffentlichungen wird er als der erste Erbauer dieser Maschinen angegeben. Paul Bauman selbst hat jedoch nie behauptet, dass er es war, der diese Maschinen gebaut hat. Mehr noch, Gerüchte, die ich in der Vergangenheit zu diesem Thema gehört habe, besagten, dass er einfach eines Tages aus irgendeinem Grund in einem Gefängnis gelandet ist, während er aus diesem Gefängnis mit zwei bereits fertiggestellten Geräten der Telekinetik nach Methernitha zurückkehrte, nämlich mit zwei kleinen "Testatica"-Maschinen. Außerdem war das Aussehen dieser "Testatica" identisch mit dem Aussehen zweier Maschinen von Bela Brosana. Die Frage, für die es sich lohnen würde, eines Tages eine korrekte Antwort zu finden, ist also, ob er in diesem Gefängnis Bela Brosans Helfer, also diesen goldenen Handwerker namens Nitschel, getroffen hat.

Paul Baumann wurde 1917 in der Nähe von Linden in der Schweiz in eine grosse Bauernfamilie geboren. Schon als Schüler der örtlichen Schule zeigte er außergewöhnliches technisches Talent und baute eine Vielzahl von Versuchsgeräten. In seinen späteren Jahren wurde er für seine Fähigkeiten als Uhrmacher bekannt. Um 1950 gründete er zusammen mit 12 anderen Landwirten die religiöse Gruppe Methernitha in Linden, deren Grundsätze das Leben der ersten christlichen Gemeinschaften wiedergeben (Adresse 1991 rioku: Methernitha, CH 3517 Linden bei Bern, Schweiz). Zu der Zeit, als ich Methernitha 1991 besuchte, war er einer der Anführer dieser Gruppe. Alles deutet auch darauf hin, dass er durch seine religiösen Aktivitäten in Kontakt mit Nitschel (Brosans Assistent) kam, der ebenfalls radikale religiöse Ansichten vertrat. Im Internet bin ich auf die Information gestoßen, dass Paul Baumann im Winter 2001 gestorben ist. Nach seinem Tod gelangten telekinetische Maschinen, die zuvor unter seiner Kontrolle standen, in den Besitz einzelner Mitglieder seines Entwicklungsteams. Aber obwohl einige dieser Mitglieder immer noch Entwicklungsarbeit an ihnen leisten und obwohl sie über funktionierende Prototypen verfügen, war bisher niemand in der Lage, ein weiteres (viertes) funktionierendes Exemplar einer solchen Maschine zu bauen. Offenbar muss der Bau dieses vierten Exemplars warten, bis es mir gelingt, die für seinen Bau erforderlichen Arbeitsbedingungen zu finden (diese Bedingungen habe ich auf der Seite "Job" beschrieben).

Baumanns Interesse an der telekinetischen Influenzmaschine begann bereits um 1965, also zu der Zeit, als Bela Brosan seine Maschinen baute. Die ersten beiden funktionstüchtigen Modelle dieser Maschinen gelangten jedoch erst um 1978 in seinen Besitz. Baumann nannte diese Modelle Testatica. Wie und wo diese Maschinen gebaut wurden, ist jedoch ein Rätsel. Ich weiß jedoch nicht, dass Baumann selbst jemals behauptet hat, die Testatica selbst erfunden zu haben oder sie selbst gebaut zu haben – obwohl andere Leute die Erfindung und den Bau dieser Maschinen ihm zugeschrieben haben. Die "Testatica" wurden als telekinetische Einscheiben-Influenzmaschinen gebaut, deren Funktionsprinzip auf der Töplerschen elektrostatischen Maschine basierte (d.h. diese Influenzmaschinen hatten jeweils nur eine Scheibe, während die Funktion der zweiten Scheibe durch stationäre Elektroden übernommen wurde). Es gab sogar zwei Exemplare von "Testatica", die heute noch in Methernitha in Betrieb sind und jeweils etwa 200 Watt Strom erzeugen.

Um 1983 baute Paul Baumann mit Unterstützung eines 7-köpfigen Entwicklungsteams aus Methernitha ein zweites telekinetisches Influenzmaschinenmodell. Allerdings ist mir nicht sicher bekannt, ob zu dieser Mannschaft Brosans Mittelfeldspieler, also der mysteriöse Nitschel, gehörte. Trotzdem scheinen die Gerüchte, die ich gehört habe, darauf hinzudeuten. Die diesmal gebaute Maschine war eine Zweischeibenmaschine. Paul Baumann nannte es Thesta-Distatica - siehe ihr Aussehen in Abb.232 (#D1.) Die Erklärung für die Herkunft des Namens „Thesta-Distatica“, die mir in Methernitha vorgelegt wurde, besagt, dass „Thesta“ „Prototyp zum Testen“, „Di“ bedeutet Zwei-Platten und „statica“ bedeutet "basierend auf Elektrostatik Wechselwirkungen". Der Betrieb von Thesta-Distatica versucht, die elektrostatische Zwei-Platten-Maschine von Wimshurst zu kopieren, obwohl sie in Wirklichkeit sehr weit von dieser Maschine entfernt ist. In der Methernitha wurde argumentiert, dass die Verwendung von zwei Scheiben es ermöglichte, elektrostatische Aufladungen besser zu reproduzieren und somit die Energieeffizienz dieser Maschine erhöhte. Aber diese Behauptung stimmt überhaupt nicht und ist auch nicht mit dem Funktionsprinzip dieser Vorrichtung vereinbar (beschrieben z.B. in Unterkapitel LA2.3.3. der Monographie [1/5]). Denn nach diesem Funktionsprinzip hängt die Effizienz von der Effizienz der „telekinetischen Zelle“ ab, die in dieser Maschine verbaut wurde, nicht von der Anzahl oder dem Durchmesser der Scheiben. Ich persönlich glaube, dass Paul Baumann aus psychologischen Gründen absichtlich zwei Scheiben eingeführt hat. Er wollte nämlich den Unterschied zwischen der von ihm gebauten Maschine und den beiden "Testatica"-Maschinen, die er von irgendwoher erhielt und die bereits von jemand anderem gebaut worden waren, visuell hervorheben. Da er aber selbst das Funktionsprinzip dieser Maschine nicht genau kannte, hat er in seinem Entwurf der Funktionsweise der hinteren Scheibe so gestaltet, dass sie eine exakte Kopie der Funktionsweise der vorderen Scheibe ist. Diese beiden Scheiben haben originalgetreu die Funktionsweise einer einzigen Scheibe aus der "Testatica"-Maschine. Das heißt, obwohl die Thesta-Distatica zwei Scheiben verwendet, entsprach ihr Betrieb in Wirklichkeit dem von zwei "Testatica"-Maschinen, nur dass sie zu einer einzigen Maschine zusammengebaut wurden.

Ein Kuriosum der Thesta-Distatica mag sein, dass es sich bei einigen wenigen Konstruktionsdetails um seltsame "Zufälle" handelt. Der Durchmesser der beiden Scheiben der Thesta-Distatica beträgt beispielsweise 0,548 Meter, d.h. sie entsprechen genau der Längeneinheit, die ich als "kosmische Elle" bezeichne und die von den UFOnauten / Seite "Unheil"/, die heimlich die Erde besetzen, zur Bemessung ihrer magnokraftähnlichen UFO-Fahrzeuge verwendet wird, - siehe die Seite Interpretation von UFO-Bildern. Einer der Bestandteile dieser Maschine ist wiederum das "Rohr" (siehe "T" in Abb.238 (#D2) und Abb.239 (#D3) aus Freie Energie) identisch mit der, die auch in der sogenannten "telepathischen Pyramide" auftaucht, die uns von freundlichen Außerirdischen gegeben wurde. Diese "Röhre", die den Menschen gegeben wird, ist in Abb.233 (#2) der Webseite Telepathie dargestellt.

Alle Zeichen in Himmel und Erde deuten darauf hin, dass Nitschel nach dem Bau von "Thesta-Distatica" Methernitha aus irgendeinem Grund verlassen hat. Wahrscheinlich war er es, der in der nahegelegenen Stadt Thun diese Ein-Mann-Rivalitätsgruppe namens Vene gründete, deren Name eine Abkürzung der Worte war: Vereinigung Erforschung Natürlicher Energie (Adresse 1991: Vene, Postfach 334, Ch-3606, Thun, Schweiz). Damals konkurrierte diese Vene eindeutig mit der Methernitha-Gruppe. Diese "Vene"-Gruppe versuchte, mit der Serienproduktion von telekinetischen Maschinen mit zwei Scheiben, ähnlich der Thesta-Distatica, zu beginnen und mit dem Verkauf dieser Maschinen ein Vermögen zu verdienen. Aus irgendwelchen Gründen, die wissenschaftlich wahrscheinlich mit z. B. dem Mangel an Kapital und dem Fehlen von Exekutivkapazitäten ähnlich denen, die Methernitha zur Verfügung hatte (diese Bedingungen hatte Nitschel Bela Brosan etwas früher zugesichert), veranlasste sie, dass die Vene-Gruppe NICHT in der Lage war, auch nur eine funktionierende solche Maschine zu produzieren. (Es ist bekannt, dass diese Gruppe den Bau mehrerer weiterer Prototypen dieser Maschine unternahm

1991 begann Paul Baumann, zusammen mit einem neuen Entwicklungsteam, mit der Realisierung des dritten Modells (und vierten Geräts) seiner telekinetischen Infuenzmaschinen. Ich habe noch nirgends auf Veröffentlichungen gestoßen, die seine Konstruktionsdetails und Arbeitsparameter beschreiben. Ich habe jedoch gehört, dass es eine große telekinetische Maschine war. So sollen seine beiden Scheiben einen Durchmesser von etwa 2,2 Metern (d.h. 4 kosmische Ellen) gehabt haben. Leider war der Bau dieses riesigen telekinetic Gerätes nie erfolgreich. Obwohl Methernitha über drei fertige Telekinetikgeräte verfügte, d.h. zwei "Testatica" und eine "Thesta-Distatica", und obwohl das Entwicklungsteam von Paul Baumann geleitet wurde, der als Erbauer dieser Geräte gilt, war das Entwicklungsteam von Methernitha nicht in der Lage, das vierte Telekinetikgerät zum Laufen zu bringen. (D.h. das Team hat es zwar geschafft, es zu bauen, aber nicht so abzustimmen, dass es funktioniert) Diese Tatsache deutet darauf hin, dass dem Team von Methernitha zum Zeitpunkt des Baus dieses vierten Telekinesegeräts eindeutig das Wissen und die Erfahrung dieses mysteriösen Nitschel (d.h. des Helfers von Bela Brosan) fehlten.

#J3. Meine eigene theoretische Entwicklungsarbeit (d.h. die Arbeit von Dr. Jan Pajak) über telekinetische Generatoren der freien Energie

Wie oben erklärt, bin ich selbst der dritte Erfinder der telekinetischen Influenzmaschine. Meine Erfindung entstand ursprünglich nicht aus dem Wunsch, sie persönlich zu bauen, sondern aus der Notwendigkeit, diese Maschine in der ersten Ausgabe meiner Monographie [6]. Erst nach der theoretischen Entwicklung der Details dieser Maschine und nachdem ich mich vergewissert hatte, dass ich genau weiß, wie man sie baut, entschloss ich mich, Versuche zu unternehmen, ihre Fabrikproduktion zu starten - wie sie in Punkt #F1. beschrieben ist. Leider unterbrach das Schicksal meine Versuche, kurz bevor ich mit dem Bau des ersten Serienprototyps begann. Hier ist also die Geschichte meiner Erfindung dieser Maschine.

Im Jahr 1989 bereitete ich die erste Ausgabe meiner Monographie [6] über Generatoren freier Energie vor. So hielt ich es für meine Pflicht, in [6] auch diese außergewöhnliche telekinetische Maschine zu beschreiben. Leider hatte ich keine weiteren Informationen darüber, abgesehen von einer kurzen Erwähnung dieser berühmten Testa-Distatica in [2K2.3.1] der Zeitschrift Raum & Zeit, (Nr. 34, Juni/Juli 1988, Seite 94). Da ich jedoch die Funktionsweise des "Telekinetischen Effekts", den allgemeinen Aufbau telekinetischer Generatoren und das Prinzip der elektrostatischen Maschine von Wimshurst kannte, gelang es mir, die Funktionsweise meiner eigenen telekinetischen Influenzmaschine auszuarbeiten und in einer Monographie [6] zu beschreiben. Ein zwei Jahre späterer Besuch bei Methernith bestätigte, dass ich alle wichtigen Details meiner hypothetischen Maschine auf eine sehr ähnliche Art und Weise vorhersagte und konstruierte, wie sie im bereits funktionierenden Thesta-Distatica-Modell realisiert wurden. Die Wiedererfindung der Influenzmaschine durch mich bestätigt erneut die bestehende Regelmäßigkeit, dass, wenn der richtige Zeitpunkt für eine Erfindung kommt, viele Menschen von einer mysteriösen Kraft inspiriert sind, diese Erfindung völlig unabhängig voneinander zu formulieren. Dies kann als Bestätigung interpretiert werden, dass Erfindungen eine Art Geschenk darstellen, das für die ganze Menschheit adressiert ist, und nicht nur für die Personen, die sie zuerst bearbeitet haben. In dem Moment, in dem auf Grund der Besetzung der Erde durch dunkle Mächte / Seite "Unheil"/ die Verbreitung von Informationen über die telekinetischen Maschinen von Methernitha effektiv blockiert wurde, verstehe ich, dass die Verantwortung für die Verbreitung der Idee des Funktionsprinzips und der Konstruktion dieser telekinetischen Maschinen nun auf mir liegt, und somit dafür, sie vor dem Vergessen zu bewahren und andere Menschen zu inspirieren ihre Konstruktion zu übernehmen.

Nachdem ich in Monographie [6] den Aufbau und die Funktionsweise der von mir erfundenen telekinetischen Influenzmaschine detailliert entworfen und beschrieben hatte, traf ich Vorbereitungen, um einen Prototyp davon zu bauen und diesen Prototyp in eine serielle Fabrikproduktion zu überführen. Leider verlor ich, als alles bereit war, mit dem Bau dieses Prototyps zu beginnen, plötzlich meine Stelle als Wissenschaftler. Also mussten meine Pläne aufgegeben werden - wie ich es in Punkt #F1. auf dieser Webseite beschrieben habe. Glücklicherweise waren die Vorbereitungen zum Bau dieses Prototyps nicht umsonst. Das liegt daran, dass ich jetzt schon Pläne habe, wie ich diese Maschine bauen kann. Daher kann ich diese Pläne nun auf dieser Website veröffentlichen.

Ich sollte hier hinzufügen, dass ich NICHT zu einer Gruppe von Menschen gehöre, die bei Versuchen, eine telekinetische Influenzmaschine zu bauen, "eine Niederlage erlitten" haben - wie dies in Punkt #E2. dieser Webseite beschrieben wird. Schließlich hatte ich nie die Chance, überhaupt mit einer solchen Konstruktion zu beginnen. Ich wurde immer bewusst von jemandem daran gehindert, diese Aufgabe zu beginnen. Diese dunklen Mächte, die mich ständig und energisch davon abhalten, mit dem Bau zahlreicher Geräte meiner Erfindung zu beginnen, in Punkt #K3. der Webseite Telekinetische Zelle Ich nenne das unpersönlich den "Erfinderfluch" /Kurzform von "den Erfindern auferlegter Fluch"/. Aber eigentlich ist es gar kein unpersönlicher Fluch, sondern bestimmte Personen und bestimmte Institutionen, auf die ich mit meinen Fingern hinweisen kann. Im Fall von Neuseeland und Australien ist ihre Wirkung viel stärker als in jedem anderen hochentwickelten Land der Welt. Auf Grund ihres kontinuierlichen Handelns haben bisher weder Neuseeland noch Australien etwas Bahnbrechendes zu den technischen Errungenschaften unserer Zivilisation hinzugefügt, die in einem bestimmten Land vollendet würden. Und das, obwohl in diesen beiden Ländern viele neue Ideen geboren werden. Oder diese dunklen Mächte zwingen Ideengeber dazu, ihr Land zu verlassen und ihre Ideen im Ausland weiterzuentwickeln – wie es bei einem neuseeländischen Genie namens Ernst Rutherford geschah. Oder sie versuchen, etwas im eigenen Land zu erreichen, aber dieser "Erfinderfluch" führt dazu, dass sie von ihren eigenen Landsleuten eine Niederlage erleiden - wie es bei Richard'd Pearse geschah, der auf der Webseite Możajski - über den Schöpfer des ersten Flugzeugs auf der Erde - beschrieben wird, und mit Peter Daysh Davey auf der Website Telekinetischer Sieder - über den Schöpfer des ungewöhnlichen Elektroheizers. Es ist diese Kraft, mit der der "Erfinderfluch" in Australien und Neuseeland seine Wirkung entfaltet, einer der Faktoren, für die auf der Webseite Telekinese-freie Zone - über die Notwendigkeit, eine "Telekinese-freie Zone" auf der Erde zu errichten. Ich schlage vor, dass in diesen beiden Ländern diese "Telekinese-freie Zone" (also eine Zone, in deren Bereich die Verwendung oder Einfuhr der hier beschriebenen „telekinetischen Geräte“ komplett verboten wäre).

Die Methoden und Prinzipien, mit deren Hilfe sich Erfinder gegen die Folgen des Handelns des „Erfinderfluchs“ (und auch gegen die Folgen der aus diesem Fluch resultierenden sogenannten „Erfinderohnmacht“) wirksam wehren können, habe ich bereits ausführlicher auf meinen Webseiten beschrieben - zur Wissenschaft anderer Erfinder. Die Erläuterung, wie eine solche Verteidigung implementiert werden kann, findet der Leser in den Punkten #H1. bis #H3. der totaliztischen Webseite Benzinfreie Autos.

Der Hauptunterschied zwischen mir und anderen Erbauern und Forschern telekinetischer Geräte liegt darin, dass ich genau das Funktionsprinzip dieser Geräte gelernt habe. Ich kenne auch die Grundphänomene, auf denen die Funktionsweise dieser Geräte beruht. Darüber hinaus ermöglicht mir meine Erfahrung als professioneller Wissenschaftler und Universitätsdozent, diese Konstruktion und Funktionsweise genau zu beschreiben und so andere Menschen zu inspirieren, mit dem Bau dieser wundersamen Maschinen zu beginnen. Schließlich erlaubt es mir die Philosophie des Totalizmus, zu der ich mich bekenne. All dies nach völlig altruistischen Prinzipien zu tun, bedeutet, das Design und die Funktionsweise telekinetischer Maschinen zum Wohle der Menschheit ehrlich und genau zu beschreiben, ohne etwas zu verbergen und ohne zu versuchen, materielle Vorteile daraus zu ziehen.

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