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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Teil #F: Einen "elektrostatischen Motor für Wechselstrom" zu bauen, bedeutet, den ersten Grundbaustein einer telekinetischen Influenzmaschine zu vollenden:
#F1. Die Konstruktion der reversiblen Version der elektrostatischen Maschine, genannt das "Dr. Pajak-Modell":
Wie ich dies in Punkt #J3 dieser Webseite erklärt habe, habe ich 1990 - also zu Zeiten, als ich noch einen Job als Universitätsdozent hatte - ernsthaft das Unternehmen in Neuseeland die hier beschriebene Serienproduktion von telekinetischen Influenzmaschinen vorbereitet. Schließlich wusste ich dann genau, was die Funktionsprinzipien dieser telekinetic influenzmaschines ist. An der Universität hatte ich auch Zugang zu Messgeräten und zu einem Forschungslabor, in dem ich den Prototyp dieser von der Menschheit benötigten Maschine zusammenstellen und im Detail ausarbeiten wollte. Obwohl ich also nach meinem Verlust meiner Stelle als Dozent an dieser Universität im Jahr 1990 gezwungen war, diese Pläne aufzugeben, existieren sie noch immer und ihre wichtigsten Details kann ich jetzt rekonstruieren und veröffentlichen. Weil sie realistisch, für fast jeden machbar und wissenschaftlich optimiert sind, hat jeder, der die Absicht hat, diese Maschine zu bauen, die größten Erfolgschancen, wenn er oder sie diesen meinen Plänen folgt. Während ich hier also die Fertigstellung des "elektrostatischen Wechselstrommotors" in der ersten Phase des Baus der telekinetischen Influenzmaschine postuliere, kehre ich tatsächlich zu diesen meinen alten Plänen zurück und erkläre hier ihre Einzelheiten.
Der Bau eines “elektrostatischen Wechselstrommotors” innerhalb der ersten Bauphase von telekinetic influenzmaschine läuft tatsächlich auf die Ausführung des sogenannten “Dra-Spider-Modells” der elektrostatischen Maschine hinaus. (Der Name dieses Modells stammt aus der Zeit, als ich mit dem Werk in Neiße über die Aufnahme seiner Serienproduktion verhandelte. Die Ingenieure dieser Fabrik nannten seine Dokumentation und Beschreibungen damals das “Modell von Dra Spider”. Danach klammerte sich dieser Name bereits an ihn und wurde in meinen späteren Veröffentlichungen verwendet. ) Dieses Modell entwarf ich noch im Jahre 1990 an der Universität, zu den Zeiten, als ich anfing, das Bauen von telekinetic influenzmaschine zu übernehmen. Das Wesen dieses "Dr. Pajak-Modells" besteht darin, dass es eine reversible Version einer elektrostatischen Maschine war, die so konstruiert war, dass sie sowohl als elektrostatischer Generator von Elektrizität (d. h. als elektrostatische Maschine) als auch als elektrostatischer Motor (d. h. als Grundkomponente von telekinetischen Influenzmaschinen) arbeiten konnte. Es wurde erfunden, um eine reversible Version einer elektrostatischen Maschine zu sein, die so konstruiert war, dass sie sowohl als elektrostatischer Generator von Elektrizität (d. h. als elektrostatische Maschine) als auch als elektrostatischer Motor (d. h. als Grundkomponente von telekinetischen Influenzmaschinen) arbeiten konnte Dieses "Modell von Dr. Pajak" enthielt nämlich alle Komponenten sowohl von elektrostatischen Maschinen als auch von elektrostatischen Motoren. Es war daher sehr einfach zu testen und die Details auszuarbeiten. Als elektrostatische Maschine wurde die Scheibe manuell durch eine Schmiede angetrieben, während die erzeugte elektrische Ladung an der Ausgangsklemme abgegriffen werden konnte. Um ihn in einen elektrostatischen Motor umzuwandeln, genügte es, den Riemen zu entfernen, der seine Kurbel mit der Scheibe verband, einen elektrischen Strom an seine Ausgangsklemme zu legen und eine seiner Scheiben vorzudrehen. Seine Scheiben drehten sich dann von selbst, angetrieben durch den zugeführten elektrischen Strom. Dieses "Modell von Dr. Pajak" war also bereits eine fertige Basiskomponente für die telekinetische Influenzmaschine. Mein damaliger Plan war, die polnische Fabrik für elektrostatische Maschinen in Nysa mit der Serienproduktion dieses "Dr. Pajak-Modells" zu beauftragen. (Damals lautete die Anschrift dieses Werks wie folgt: Fabryka Pomocy Naukowych w Nysie, ul. Słowiańska 43, 48 300 Nysa, Polen; Tel: 2491) Nachdem ich wiederum eine Reihe von Maschinen dieses "Dr. Pajak-Modells" nach Neuseeland importiert hatte, fügte ich ihnen lediglich eine "telekinetische Zelle" und einen "Plattengeschwindigkeitsregler" hinzu und integrierte alle Teile zu einem einzigen funktionierenden Ganzen. Die auf diese Weise gewonnenen telekinetischen Influenzmaschinen wiederum werde ich in der ganzen Welt als fertige telekinetische Generatoren freier Energie verbreiten (verkaufen). Im Rahmen der Umsetzung dieses Plans konnte ich sogar die damalige Leitung der Fabrik in Neiße überzeugen, die Serienproduktion des “Modells von Dra Spider” aufzunehmen. Leider haben mein erneuter Verlust des Universitätsjobs, meine Arbeitslosigkeit und die Notwendigkeit, in der Welt “unter dem Brot” herumzulaufen, diese Pläne zunichte gemacht.
#F2. Die wichtigsten Konstruktionsdetails der reversiblen Version der elektrostatischen Maschine, genannt "Dr. Pajak-Modell", zusammen mit Begründungen für ihre Konstruktion:
Bevor wir mit der Umsetzung dieses Projekts beginnen, müssen wir zunächst die vollständige Konstruktionsdokumentation dieser Maschine erstellen und sicherstellen, dass in Bezug auf die Abmessungen und den Betrieb alles geprüft und korrekt ist. In dieser Dokumentation sollten das Zusammenspiel, die Lage, die Abmessungen, die Konstruktion, die Art der Montage und auch die Art der späteren Anpassung und Verbesserung aller Komponenten, die in dem von Ihnen gebauten telekinetischen Generator benötigt werden, angegeben und ausgearbeitet werden. Besonders gut in dieser Dokumentation sollten die folgenden Aspekte ausgearbeitet werden:
5A. Der Entwurf, die Abmessungen und die gegenseitige Anordnung aller Teile des zu bauenden Aggregats. Um spätere Verbesserungen zu erleichtern, sollten beispielsweise beide Scheiben des Aggregats einen Durchmesser von mindestens 55 cm haben, d. h. nicht weniger als der Durchmesser der Scheiben in der Thesta-Distatica (in der Wimshurst-Maschine V5 43 haben sie nur einen Durchmesser von 250 mm). Dabei gilt die Faustregel: Je größer die Maschine und ihre Scheiben sind, desto leichter lassen sich später Anpassungen und Verbesserungen vornehmen. Sobald der Durchmesser der Scheiben jedoch etwa 1 m überschreitet, wird die Maschine zu schwer und unhandlich.
5B. Beim Bau einer Maschine mit zwei Scheiben - Erzwingen einer gegenläufigen Bewegung der beiden Scheiben. Dieser Zwang wird am besten durch einen einzigen Riemen erreicht, der gleichzeitig die Spindel (Ts) antreibt - wie in Abbildung K5 (e) gezeigt. Man sollte sich an den Mechanismus erinnern, mit dem dieser Gürtel gespannt wird. Außerdem würde ich empfehlen, die Spindel (Ts) über den beiden Scheiben zu platzieren, nicht darunter - wie bei der Thesta-Distatica. Der Grund dafür ist, dass diese Spindel und der mit ihr zusammenarbeitende Dynamomotor (Dm) in weiteren Entwicklungsphasen verschiedene Modifikationen und Verbesserungen sowie ständige Anpassungen erfordern werden. Daher sollten die Spindel und der Dynamomotor leicht zugänglich sein, so dass nicht jedes Mal beide Scheiben ausgebaut werden müssen, wenn auf die Spindel zugegriffen werden muss. (Bei der Thesta-Distatica ist dieser Zugang sehr schwierig.) Andererseits erfordert die Platzierung der Spindel oben im Gerät, dass sich der Kopf (ho) und beispielsweise die Magnete (Mo) und (M) unten auf den Scheiben befinden.
Die Spindel (Ts) trägt 6 oder 8 Magnete, die mit den Elektroden der beiden Scheiben und mit dem Dynamomotor zusammenwirken. Die Umdrehungen dieser Spindel sollten daher so gewählt werden, dass die einzelnen Magnete mit den einzelnen Elektroden zusammenwirken können. Das wiederum bedeutet, dass das Verhältnis der Drehzahlen zwischen Spinnscheiben und Spindel entsprechend 1:8 oder 1:6 sein sollte. Eine fertige Lösung für diese Spindel und den damit zusammenarbeitenden Dynamomotor kann man aus alten Motorrädern, z.B. WFM, beziehen. (Ihr Dynamo bestand aus einer sich drehenden Scheibe mit acht Magneten, die mit den Spulen eines Dynamos zusammenwirkten).
5C. Antrieb und Starten von Scheiben. Während der Prüfung müssen die Scheiben oft angetrieben werden. Es ist daher notwendig, die Art des Antriebs vorzusehen und zu lösen - entweder mit einer Kurbel oder einem kleinen Elektromotor (mit Strom aus dem Netz). Bei der Kurbellösung kann der Antrieb z. B. nur über einen einzigen (Fall-)Riemen und eine Kurbel auf die vordere Scheibe erfolgen. Die Kurbel sollte mit einem Gegengewicht ausgestattet sein, das ihre ausgewogene Trägheitsdrehung sichert, wenn sie nicht mehr von Hand angetrieben wird. Dieser Antrieb wird von der vorderen Scheibe auf die hintere Scheibe über das bereits in Punkt 5B beschriebene gegenläufige Riemengetriebe übertragen.
5D. Das Prinzip der Minimierung des Bewegungswiderstandes durch die Verwendung von Kugellagern (d. h. anstelle der in traditionellen Wimshurst-Maschinen wie der V5 43 verwendeten Gleitlager). Alle rotierenden Teile (d.h. beide Scheiben, Spindel (Ts), Riemenscheiben und eventuell eine Kurbel) sollten auf diesen Lagern montiert werden. Technische Lösungen und vorgefertigte Komponenten, die hier zum Einsatz kommen können, lassen sich leicht von Fahrradkonstruktionen abschauen.
5E. Die Anzahl der Elektroden (e). Diese Zahl sollte durch 8 teilbar sein (d.h. durch die Anzahl der Winkelpositionen der Köpfe), während sie nach Multiplikation mit der Rotationsgeschwindigkeit der Scheiben (n) die Arbeitsfrequenz der in diese Maschine eingebetteten telekinetischen Zelle (R) ergibt, die gleich der Frequenz des Stroms aus dem Stromnetz ist, d.h. f=e-n=50 [Hz]. Bei einem Durchmesser der beiden Scheiben von d=55 cm (die am einfachsten und sichersten aus transparentem Plexiglas hergestellt werden können) wäre es daher am besten, 48 leiterförmige Elektroden gleichmäßig um ihre Ränder herum zu verteilen (anstelle der 30 Elektroden, die in der Maschine V5 43 vorhanden sind). Jede dieser Elektroden hätte dann eine Länge von etwa 190 mm. Die (stiftförmigen) Kontaktstifte würden auf der inneren, axialen Seite der Elektroden angebracht (und nicht, wie bei V5 43, auf ihrer Außenseite).
5F. Sicherheit des Experimentators und der Beobachter. Bereits in der Entwurfsphase sollte darauf geachtet werden, dass die zu bauende Maschine sicher für Experimente ist. Schließlich muss man bedenken, dass die erzeugte Spannung manchmal 700 Volt übersteigt und die Leistung etwa 3 kW beträgt. Das wiederum bedeutet, dass sie in der Lage ist, einen unvorsichtigen Tüftler zu töten. Alle Leitungen und Bauteile, die mit dieser Spannung beaufschlagt werden, sollten daher sorgfältig von der Außenwelt isoliert und gegen zufällige Berührung geschützt werden. Außerdem sollten Überlastsicherungen vor Kurzschlüssen schützen. Es gibt auch ein Problem mit der Röhre, in der ein Vakuum herrscht und die mit giftigem Quecksilber gefüllt ist. Bei der jetzigen Konstruktion ist es leicht möglich, dass sie platzt und das Quecksilber herausspritzt. Denn bei der Schweizer Thesta-Distatica ist dieses Rohr oben auf der Maschine angebracht, was es besonders anfällig für einen versehentlichen Aufprall macht. Obwohl dies eine spektakuläre Platzierung ist und wahrscheinlich in den Marktversionen dieser Maschine das flackernde Leuchten dieser Röhre zur Attraktivität der Maschine beiträgt, würde ich jedoch in der Version, die für Experimente gedacht ist, vorschlagen, dass die Röhre im Inneren der Grundplatte versteckt und gut vor versehentlichem Bruch geschützt wird. Ebenfalls selbstverständlich sollten "Sicherheits-Extras" wie Griffe zum leichten Tragen der Maschine, Schutzabdeckungen, Kindersicherung usw. sein.
5G. Zusätzliche, nicht bewegliche Griffplatten und Plexiglasablagen auf beiden Seiten der Scheiben. Diese ermöglichen die nachträgliche Montage von Induktionsköpfen, Auffangkämmen, Versorgungskabeln usw.
(a) (b) (c)
Abbildungen 4, 5 und 6 (#F1abc; LA5 in [1/5]): Das Aussehen einer zweischeibigen telekinetischen Influenzmaschine, ähnlich der "Thesta-Distatica" aus Methernitha, gezeigt in drei verschiedenen Ansichten. Diese Maschine ist hier (a) in der Frontalansicht, (b) in der Seitenansicht und (c) in der Rückansicht dargestellt. Das so genannte "Dr. Pajak-Modell" wurde so konzipiert, dass nach Abschluss aller Phasen der telekinetischen Influenzmaschine eine Maschine entstand, die der oben abgebildeten sehr ähnlich ist. (Klicken Sie auf eine der obigen Zeichnungen, um sie vergrößert zu sehen oder um sie in einen anderen Bereich des Bildschirms zu verschieben).
Abb. 4 (#F1a oben): Das Aussehen der telekinetischen Influenzmaschine von vorne betrachtet. In der Abbildung werden Symbole verwendet, um die einzelnen Komponenten zu kennzeichnen, die für den Betrieb des Systems wichtig sind.
Abb. 5 (#F1b Mitte): Erscheinungsbild der telekinetischen Influenzmaschine von der linken Seite aus gesehen. Dieses Diagramm zeigt auch Symbole für die einzelnen Komponenten, die für den Betrieb wichtig sind.
Abb. 6: (#F1c unten) Das Aussehen der telekinetischen Influenzmaschine von hinten gesehen. Dieses Diagramm zeigt auch Symbole für die einzelnen Komponenten, die für den Betrieb wichtig sind.
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Abb. 7 (#F2; LA5c in [1/5]): Die Tragstruktur (Rahmen) für die telekinetische Influenzmaschine. Alle Komponenten der Influenzmaschine werden dann an diesem Rahmen montiert. (Klicken Sie auf die obige Abbildung, um sie zu vergrößern oder in einen anderen Teil des Bildschirms zu verschieben)