< = zurück | = > Telekinetik (Start mit Inhaltsverzeichnis und Menüs) < =

Blaue Links führen zu den vollständig fertig übersetzten html-Versionen der betreffenen Seite bzw. des jeweilig angegebenen Punktes auf dieser Seite, lila zu Seiten, deren Startseiten (sowie Einleitungen und Inhaltsverzeichnisse zumindest) bereits eingerichtet sind, grüne Links führen zu externen Seiten, grau bedeutet, dass noch keine Datei vorhanden ist.)

/Bemerkungen in dieser Farbe und zwischen zwei / stammen von der Betreiberin der deutschen Spiegelseite und Übersetzerin/
Copyright Dr. Ing. Jan Pająk

Experimentelle Konstruktion von Geräten der Telekinetik zur Erzeugung von freier Energie

Teil #D: Aufbau und Hauptkomponenten von Geräten der Telekinetik erläutert an Beispielen von sogenannten "telekinetischen Influenzmaschinen":

#D1. Hauptbestandteile der telekinetischen Influenzmaschine:

Telekinetische Influenzmaschinen sind im Sinne ihrer Funktionsprinzipien eigentlich Geräte, die aus drei miteinander kooperierenden Komponenten bestehen. Lass uns nun jeden dieser Hauptbestandteile einzeln besprechen.

1. Elektrostatischer Motor. Dies ist die erste der Hauptkomponenten der telekinetischen Influenzmaschine. Dieser Motor funktioniert nach dem Prinzip der elektrostatischen Beeinflussung. Das heißt, dieser Motor arbeitet nach Prinzipien, die die Umkehrung der Prinzipien der elektrostatischen Maschine von Töpler oder der elektrostatischen Maschine von Wimshurst darstellen. Wie der Leser wahrscheinlich weiß, sind in der Elektrizität die Prinzipien von Motoren und Generatoren gegenseitig reversibel. Dies bedeutet, dass die in jedem Elektromotor verwendeten Prinzipien umgekehrt werden können, so dass sie einen Stromgenerator bilden. Auch die Prinzipien eines jeden Stromgenerators können so umgekehrt werden, dass sie einen Elektromotor bilden. Diese Umkehrbarkeit gilt auch für die Prinzipien der elektrostatischen Maschinen von Töpler und Wimshurst.

2. Telekinetische Zelle. Es ist der zweite wesentliche Bestandteil der telekinetischen Influenzmaschine. Diese Zelle wird relativ gut in Punkt #L1. der Webseite Freie Energie - über telekinetische Generatoren freier Energie beschrieben, und auch auf der gesamten separaten Webseite Telekinetische Zelle - über den Ansatz zum Bau einer telekinetischen Zelle. Die telekinetische Zelle erzeugt freien Strom, der dann für die Bewegung des elektrostatischen Motors verwendet wird.

3. Analoger Scheibendrehzahlregler (Dynamo-Motor). Eines der wichtigsten Probleme bei der Stromerzeugung und dem korrekten Betrieb telekinetischer Geräte ist die Aufrechterhaltung einer konstanten Rotationsgeschwindigkeit der sich drehenden Scheiben (in der Thesta-Distatica wird diese Geschwindigkeit kontinuierlich auf einem Wert von etwa 60 Umdrehungen pro Minute gehalten). Denn die Genauigkeit dieser konstanten Geschwindigkeit bestimmt die Frequenz des erzeugten Stroms. Um dieses Problem zu lösen, muss unser elektrostatischer Motor mit einem speziellen analogen "Disc Speed Controller" ausgestattet werden. Dieser Prüfer wird durch die mechanische Kombination eines elektrostatischen Motors gebildet, der als die Hauptkomponente der telekinetischen Influenzmaschine benutzt wird, mit einer kleinen rotierenden Spindel, die einen kleiner Steuer-“Dynamo-Motor” antreibt. Dieser "Dynamo-Motor" hat eine "entgegengesetzte" elektrische Verbindung zum Motor der Influenzmaschine. Das heißt, er ist mit einem elektrostatischen Motor mit so genannter "positiver Rückkopplung" verbunden.

Alle drei oben genannten Komponenten zusammen, d.h. (1) der elektrostatische Motor, (2) die telekinetische Zelle und (3) der Regler für die Drehgeschwindigkeit der Scheiben, bilden eine telekinetische Influenzmaschine, die nicht nur eine perfekt sichtbare mechanische Bewegung ohne Energiezufuhr erzeugt, sondern auch einen beträchtlichen Überschuss an kostenloser Elektrizität erzeugt, die anderen Geräten zugeführt werden kann, um sie zu betreiben.

An dieser Stelle sei auch auf die Namen hingewiesen, die den hier beschriebenen Telekinetik-Maschinen gegeben werden. Denn sowohl in der Literatur als auch im Internet werden ein und dieselbe Maschine mit mehreren verschiedenen Namen bezeichnet. Daher sind die Namen Thesta-Distatica und Testatica die Namen dieser von Methernitha verwendeten Maschinen. Im Gegensatz dazu benutzte Bela Brosan (und wahrscheinlich auch Vene nach ihm) den anderen Namen Influenz-Maschine für ihre Maschinen. Ich wiederhole diesen Namen nach ihm, um seinen Beitrag und seine Leistungen zu würdigen. Daher verwende ich diesen Namen in meinen Veröffentlichungen nur unter Hinzufügung des Wortes "telekinetisch" (daher der Name, den ich auf dieser Webseite häufig verwende, nämlich telekinetische Influenzmaschinen). Eine andere Gruppe von Forschern dieser Maschinen nennt sie M-L-Konverter. Viele Forscher bezeichnen sie einfach als Generatoren freier Energie. Ich wiederum glaube, dass sie wissenschaftlich gesehen mit dem allgemeinen Begriff "telekinetische Maschinen" bezeichnet werden sollten. Alle oben genannten Namen beziehen sich also auf ein und dieselbe Art von Maschinen, die auf dieser Webseite beschrieben werden.

Abb. #D1 Thesta-Distatica
Abb.133 (#D1)


Abb.133 (#D1): "Thesta-Distatica" aus der Schweizer Religionsgemeinschaft Methernitha, bezeichnet eine zweischeibige "telekinetische Influenzmaschine". Es ist das fortschrittlichste Freie-Energie-Gerät, das bisher auf der Erde gebaut wurde, das tatsächlich funktioniert und das tatsächlich eine Menge freier Energie erzeugt. Eine relativ ausführliche Beschreibung dieses Geräts findet sich unter Punkt #D1. auf der Webseite Freie Energie - über telekinetische Generatoren freier Energie. Bitte beachte, dass Methernitha auch zwei kleinere Einscheibengeräte anbietet, die nach einem ähnlichen Prinzip funktionieren und "Testatica" genannt werden. (Das obige Bild stammt aus Monographie [1/5], wo es als Abbildung LA4 dargestellt ist).

* * *

Das Gerät für freie Energie in der Abb.133 (#D1) wird Thesta-Distatica genannt. Sie gehört zur allgemeinen Kategorie der sogenannten "telekinetischen Influenzmaschinen". (Das Wort "Influenzmaschine" stammt aus der deutschen Sprache. Es steht für eine ganze Klasse von Maschinen, die sich das Phänomen der elektrostatischen Induktion zunutze machen, auf Deutsch "Influenz" genannt. (Es muss klar zwischen diesem Induktionsphänomen und anderen Phänomenen unterschieden werden, die ebenfalls in elektrischen Maschinen genutzt werden können. Bei einem Van-de-Graaff-Generator wird z. B. die Reibung genutzt) Historische Beispiele für Influenzmaschinen sind die Maschine von Töpler mit einer einzigen Scheibe oder die Maschine von Wimshurst mit zwei Scheiben. Telekinetische Influenzmaschinen wiederum sind weiterentwickelte Versionen dieser Influenzmaschinen, die sich zusätzlich das Phänomen des "Telekinetischen Effekts" zunutze machen. (Das heißt, sie funktionieren nach dem Prinzip der technisch ausgelösten Telekinese - zusätzlich zur elektrostatischen Induktion).

Die Funktionsweise und der Aufbau von telekinetischen Influenzmaschinen sind im Unterkapitel LA2.3. aus Band 10 der Monographie [1/5] ausführlich beschrieben. Dieses Prinzip wird auch auf der totaliztischen Webseite Freie Energie - über Generatoren der freien Energie kurz zusammengefasst. Dieser Grundsatz wird daher hier nicht erörtert. Schließlich soll diese Seite erklären, wie man es baut, nicht wie es funktioniert.

Die oben gezeigte telekinetische Influenzmaschine "Thesta Distatica" wurde von der Schweizer Religionsgemeinschaft, die sich Methernitha nennt, gebaut. Diese Thesta Distatica erzeugt etwa 3 kW Wechselstrom mit einer Frequenz von 50 Hz und einer Spannung von etwa 600 Volt. Von seinem Funktionsprinzip her handelt es sich um einen "Wechselstrommotor", der nach dem Prinzip der elektrostatischen Induktion arbeitet. Dieser Motor läuft, weil er mit kostenloser elektrischer Energie aus einer so genannten "telekinetischen Zelle" versorgt wird, die in seine Konstruktion integriert ist. (Aufbau und Funktionsweise einer solchen "telekinetischen Zelle" sind unter Punkt #C1. der Seie "Freie Energie" zusammengefasst auf der separaten Webseite über die Telekinetische Zelle ausführlicher erläutert.) Die ersten beiden telekinetischen Influenzmaschinen "Testatica" (mit einer einzigen Scheibe, basierend auf den Prinzipien der Töpler-Maschine) wurden NICHT gebaut, um freien Strom zu erzeugen, sondern um freie mechanische Bewegung zu erzeugen. Das Ziel ihres Konstrukteurs war es, allen Skeptikern und orthodoxen Wissenschaftlern zu zeigen, dass diese Maschinen ohne Energiezufuhr physikalische Bewegung erzeugen können und somit beweisen, dass der Bau von Perpetuum Mobiles tatsächlich möglich ist.

= > #E.
Besucher seit 15.12.22: (deutsche Seiten)