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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk

Existenz der unsterblichen Seele durch Beweise, Fotos und Experimente bestätigt

Teil J: Schlussfolgerungen aus dem Vergleich der gängigsten Konzepte des Alltags, der Religion und der Bibel in Bezug auf die "Seele" mit den Erkenntnissen des Konzepts der Dipolaren Gravitation über die Seele:

#J1. Welche Arten von allgemein verwendeten Konzepten werden in diesem Punkt analysiert, und welchen Zweck haben die Analysen dieser Konzepte

In unserem Alltag, aber auch in der Religion und in der Bibel wird eine ganze Reihe von Begriffen im Zusammenhang mit der "Seele" verwendet. Zum Beispiel gibt es Begriffe wie "Himmel", "Hölle", "Fegefeuer", "ewige Verdammnis" usw. Leider gibt es ein ernstes Problem mit der Zuverlässigkeit dieser Begriffe. Viele von ihnen werden beispielsweise von Religionen verwendet, kommen aber weder in der Bibel noch in den heiligen Büchern anderer Religionen vor. Höchstwahrscheinlich stammen diese Begriffe also gar nicht von Gott, sondern wurden von Menschen zu politischen Zwecken eingeführt. Was genau sich dahinter verbirgt, weiß auch niemand wirklich. Auch gab es bisher keine Möglichkeit, zu überprüfen, ob das, was diese Begriffe zu beschreiben versuchen, tatsächlich objektiv existiert. Daher ist es von großem Vorteil, dass unsere Zivilisation seit einiger Zeit über eine Theorie von Allem (Konzept der Dipolaren Gravitation) verfügt. Denn diese Theorie ist nicht nur in der Lage, uns genau zu erklären, was sich hinter diesen Begriffen verbirgt, sondern erlaubt uns auch zu überprüfen, ob die Existenz dessen, was diese Begriffe beschreiben, möglich ist. Deshalb wird in diesem Teil der Webseite eine systematische Übersicht über die am häufigsten verwendeten dieser Ausdrücke durchgeführt. Für jeden dieser Begriffe wird hier eine eindeutige und wissenschaftliche Erklärung gegeben, die mit dem Konzept der Dipolaren Gravitation übereinstimmt. Außerdem wird jedes dieser Konzepte einer von drei möglichen Kategorien zugeordnet, nämlich:
(1), dessen Existenz sowohl durch die von Gott selbst autorisierte Bibel als auch durch das Konzept der Dipolaren Gravitation bestätigt wird,
(2) dessen Existenz durch die Bibel bestätigt wird, der man aber bisher offenbar fehlerhafte Interpretationen zuschrieb, deren Klärung erst durch das Konzept der Dipolaren Gravitation möglich ist, und
(3) dessen Existenz überhaupt nicht durch die von Gott selbst autorisierte Bibel bestätigt und auch durch das Konzept der Dipolaren Gravitation verneint wird.

#J2. Interpretationen, deren Existenz sowohl durch die von Gott selbst autorisierte Bibel, als auch durch das Konzept der Dipolaren Gravitation bestätigt wird

#J2.1. Himmel

Unter dem Namen "Himmel" wird in der Regel ein Ort verstanden, an den die Seelen von Menschen gelangen, die nach den Vorgaben Gottes gelebt haben. Die religiöse Folklore behauptet, dass der Aufenthalt im Himmel ein einziges Vergnügen ist. Doch die Informationen, die uns über den tatsächlichen Himmel erreichen, zeigen, dass es sich zwar um einen Ort handelt, an dem sich niemand um ein Dach über dem Kopf oder um Nahrung kümmern muss, während jeder tut, was er will, an dem die Seelen aber keineswegs "verwöhnt" werden oder in Vergnügungen "schwelgen".

Den Himmel gibt es tatsächlich. Immerhin wird er in der Bibel unter verschiedenen Namen und an vielen verschiedenen Stellen erwähnt. Unabhängig von der Bibel wird die Existenz des Himmels auch durch das Konzept der Dipolaren Gravitation bestätigt. Schließlich gibt es nach diesem Konzept die sogenannte "virtuelle Welt", die von Gott selbst bewohnt wird. Diese menschlichen Seelen, in denen Gott ihr "Programm des Lebens nach dem Tod" durchführt, werden also in dieser "virtuellen Welt" mit Gott zusammenleben. Sie werden also an dem Ort "leben", an dem Gott wohnt - also im "Himmel".

Das Konzept der Dipolaren Gravitation vergleicht den "Himmel" mit einem bestimmten Betriebssystem und einer bestimmten Softwarekonfiguration, die in heutigen Computern vorherrschen. Nach Analysen dieses Konzepts könnte Gott eine Reihe von Software-Versionen des Himmels vorbereiten, um den Aufenthalt im Himmel für Seelen mit vielen verschiedenen Weltanschauungen angenehmer zu gestalten. In jeder dieser Softwareversionen des Himmels könnten die Seelen ihre Zeit auf unterschiedliche Weise verbringen. Zum Beispiel könnten sich die Seelen im "Himmel des Christentums" hauptsächlich kulturellen Aktivitäten widmen - z.B. singen, neue Melodien komponieren, künstlerische Kompositionen schaffen, ein soziales Leben pflegen, indem sie Zeit miteinander verbringen und über die in physischen Körpern verbrachte Zeit sprechen usw.

Im "Himmel des Totalizmus" wiederum könnten die Seelen ihre Zeit auf unterschiedliche Weise verbringen. Im "Himmel des Totalizmus" könnten die Seelen ihrerseits mit Gott an der Anhäufung und Erweiterung neuen Wissens und an der Verbesserung der physischen Welt mitwirken. Zum Beispiel könnten die Seelen dort neue lebende Organismen entwerfen - wie zuvor nicht existierende und spektakulär aussehende Vögel oder Pflanzen und Früchte mit völlig neuen Nutz- und Heileigenschaften, oder sie könnten die nächsten versteinerten Tiere und die nächsten Geheimnisse der Natur entwerfen, die Gott den menschlichen Forschern später zur Entdeckung vorschlägt, um sie zu weiteren Forschungen zu inspirieren. Die Tatsache, dass es mehrere Versionen des Himmels gibt, scheint im Übrigen auch durch die Bibel selbst bestätigt zu werden. In den Originaltexten ist nämlich von "Himmeln" (im Plural) die Rede und nicht von einem einzigen "Himmel". Außerdem spricht die Bibel in 2. Korinther 12,2 ausdrücklich von einem "dritten Himmel" - Zitat:

"Ich kenne einen Mann in Christus, der ... in den dritten Himmel aufgenommen worden ist".

Heutzutage gibt es wahrscheinlich sogar mehr als drei Versionen des Himmels. Schließlich sprechen manche Menschen im Alltag bereits von "im siebten Himmel sein".

#J2.2. Hölle

Die Bibel definiert die "Hölle" als einen Ort, an dem die Seelen auf Gottes Befehl hin getötet (oder "vernichtet") werden. Die Funktion der "Hölle" als "Ort der Seelentötung" wird unter anderem durch die folgenden Verse der Bibel belegt:

"Matthäus" 10:28, Zitat:

"Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können, sondern fürchtet euch eher vor dem, der Seele und Leib in der Hölle verderben kann!" /Einheitsübersetzung 2016/

Dieser Vers informiert uns darüber, dass die Hölle in Wirklichkeit ein Ort in der "virtuellen Welt" ist, in der die "Tötung" der Seele stattfindet.

"Buch Hesekiel" 18:4, Zitat:

"Siehe, alle Menschenleben gehören mir. Das Leben des Vaters ebenso wie das Leben des Sohnes: Sie gehören mir. Der Mensch, der sündigt, nur er soll sterben." /Einheitsübersetzung 2016/

Dieser Vers informiert uns darüber, dass Gott die Seelen all jener Menschen "tötet", die seine Anforderungen NICHT erfüllt haben, weil sie gesündigt haben.

"Offenbarung des Johannes" 20:14, zitiert:

"Das ist der zweite Tod - der Feuersee."

Er definiert also die "Hölle" als den "zweiten Tod", d.h. als den "Tod der Seele" ("der erste Tod" ist ja der Tod des "Körpers").

Die Bibel verrät uns auch, wo sich die Hölle befindet. Ein kleiner Hinweis auf ihren Standort findet sich unter anderem in Matthäus 8:12, Zitat:

"Aber die Kinder des Reichs werden hinausgestoßen in die äußerste Finsternis; da wird sein Heulen und Zähneklappern." /Lutherbibel 2017/

Aus dieser Strophe ergibt sich, dass die "Hölle" (d.h. der Ort, an dem Phänomene und Bedingungen auftreten, die das "Verbrennen" von Software-"Seelen" ermöglichen) sich am Rande unseres physischen Universums befindet, d.h. an der äußeren Oberfläche (oder am Ende) dieses gigantischen "Tropfens" von Gegen-Materie, den Gott bereits umprogrammiert hat, um die gegenwärtige "physische Welt" zu formen, die Ihm (der unseren) unterworfen ist, und die u.a. in Punkt #B1.1. der Webseite Antichrist, und auch im Punkt #B1. der Webseite Evolution.

Die obigen Informationen über die "Hölle", die der Bibel entnommen sind, werden durch das Konzept der Dipolaren Gravitation bestätigt. Dieses Konzept besagt nämlich, dass, wenn es eine Ansammlung selbstbewusster Lebewesen gibt, es in dieser Ansammlung immer auch Lebewesen geben wird, die in Opposition zu ihrem Anführer stehen werden. Dieser Führer muss also über ein Instrument verfügen, mit dem er diese Opposition brechen kann. Im Falle von Regierungen und Menschen waren dieses Instrument immer verschiedene Formen der Bestrafung, wie Todesurteile, Versendung nach Sibirien oder zu den Antipoden (z.B. nach Australien), Zwangsarbeit, Gefängnis usw. usf. Im Falle von Gott und geistigen Wesen wiederum wurde dieses Instrument immer benutzt, um diesen Widerstand zu brechen. Im Fall von Gott und geistigen Wesen wiederum ist es einfach eine "Hölle". Geistige Wesen dürfen NICHT gefoltert oder in Arbeitslager geschickt werden. Deshalb werden sie in der "Hölle" "ausgelöscht" (d.h. durch ein Software-Phänomen "getötet", das in der Bibel "Verbrennung" genannt wird).

Das Löschen ("Töten") von selbstbewussten Programmen geistiger Wesen, die in der "virtuellen Welt" leben, ist NICHT so einfach. Um diese Tötung durchzuführen, verwendet Gott daher höchst zerstörerische Bedingungen, die auf der Oberfläche dieses "gigantischen Tropfens von Gegen-Materie" existieren, der den gesamten Teil der unendlich großen "Gegen-Welt" darstellt, die Gott unter seiner Kontrolle neu programmiert hat. Die Wissenschaftler nennen solche Bedingungen "Randbedingungen". Im Falle der "virtuellen Welt" bewirken diese "Randbedingungen" die Zerstörung von selbstbewussten Programmen geistiger Wesen, die in ihren Wirkungsbereich eindringen. Wenn Gott also beabsichtigt, ein geistiges Wesen zu löschen ("töten"), dann schickt er es einfach in den Wirkungsbereich dieser "Randbedingungen", also in die "Hölle" - d.h. genau dahin, wo die Bibel die "Hölle" ansiedelt.

#J3. Interpretationen, deren Existenz von der Bibel bestätigt und von Gott selbst autorisiert ist, denen die Menschen aber bisher eindeutig falsche Interpretationen zugewiesen haben, deren Klärung erst durch das Konzept der Dipolaren Gravitation erreicht wurde

#J3.1 Gefallene Engel

Der Bibel und dem Volksglauben zufolge lebte in sehr alten Zeiten eine große Anzahl gottähnlicher "geistiger Wesen" unabhängig von Gott im "Himmel". Einige dieser Wesen setzte Gott sogar als seine Helfer ein und nannte sie "Engel". Diese geistigen Wesen wurden entweder von Gott erschaffen (wie es in der Bibel heißt) oder entwickelten sich gleichzeitig mit Gott in der Gegen-Materie - wie dies in Punkt #B1.1. der Webseite Antichrist, in Punkt #B1. der Seite Evolution, und auch in Punkt #I2. der Seite Dipolare Gravitation. Leider begannen diese gottfremden Geistwesen im Laufe der Zeit, Ansichten zu vertreten, die sich von denen Gottes unterschieden. So war Gott gezwungen, sie in die "Hölle" zu schicken. In der Bibel und im Volksglauben sind diese in die Hölle geschickten Geistwesen unter dem Namen "gefallene Engel" bekannt.

Das Problem mit den "gefallenen Engeln" ist, dass allgemein angenommen wird, dass sie sozusagen die "Besatzung der Hölle" sind. Das heißt, als ob sie in der "Hölle" residieren und das tägliche Funktionieren dieses Ortes der Seelenvernichtung sicherstellen. Andererseits besagen das Konzept der Dipolaren Gravitation und die Bibel eindeutig, dass die "Hölle" eine Art "Krematoriumsofen" ist, der jedes geistige Wesen, das sich in ihm befindet, auslöscht ("tötet"). "Gefallene Engel" in die "Hölle" zu schicken bedeutet also praktisch, dass sie dort gelöscht ("getötet") wurden und seitdem NICHT mehr existieren.

Wie sich jedoch herausstellte, braucht Gott Geschöpfe mit bösen Absichten - Mittel, wie sie diese "gefallenen Engel" waren. Denn mit dem Einsatz solcher "bösen Geschöpfe" bestraft Gott sowohl einzelne Menschen als auch ganze Völker. Deshalb erschafft Gott anstelle der zerstörten ("getöteten") "gefallenen Engel" immer wieder zeitlich unterschiedliche Geschöpfe, die er "Teufel" nennt (d.h. "simuliert"). "Teufel" weisen genau dieselben Eigenschaften auf wie die längst zerstörten "gefallenen Engel". Aber gleichzeitig können sich die "Teufel" Gott nicht mehr widersetzen, weil sie nur vorübergehend von Gott geschaffen ("simuliert") werden. Mehr über diese von Gott selbst vorübergehend simulierten "Teufel" wird in Punkt #F7. auf der Webseite Unheil, und in Punkt #D2. auf der Webseite UFO erklärt.

#J3.2. Ewige Qualen

In der Umgangssprache, in den Religionen und in verschiedenen Bibelübersetzungen wird ein besonderer Zustand der ewigen Strafe und des ewigen Elends beschrieben, der mit verschiedenen Ausdrücken wie "ewige Qual", "ewige Hölle", "ewige Verdammnis" usw. bezeichnet wird. Auf Grund der Unkenntnis der tatsächlichen Rolle der "Hölle", die nur durch den Inhalt der Theorie von allem namens Konzept der Dipolaren Gravitation erklärt wird, identifizierten die Menschen diese Ausdrücke bisher mit dem Schicksal, das die menschlichen Seelen erwartet, nachdem sie in die Hölle geworfen wurden. Die im Rahmen des Konzept der dipolaren Gravitation und Philosophie des Totalizmus offenbarten, dass sich diese Ausdrücke tatsächlich auf das elende Schicksal beziehen, das die noch lebenden Menschen erwartet, wenn sie sich einer Art hochgradig zerstörerischen Philosophie namens Parasitentum anhängen und gleichzeitig beginnen, ihr Leben unendlich zu verlängern, indem sie sich immer wieder in die Zeit ihrer Jugend zurückversetzen - siehe Unsterblichkeit. Denn wenn Menschen, die zutiefst unmoralisch sind, beginnen, ihr Leben mit Hilfe von Zeitmaschinen unendlich zu verlängern und damit die so genannte "gefangene Unsterblichkeit" erreichen, dann erhält ihr Leben gerade den Charakter einer "ewigen Hölle". Eine Beschreibung einer solchen "ewigen Verdammnis" noch lebender Menschen findet sich in Punkt #H3. der Webseite Gott - über wissenschaftliche Antworten der säkularen Philosophie des Totalizmus auf grundlegende Fragen nach Gott, Punkt #H3. der Webseite "Unsterblichkeit" - über das Leben ohne Ende, das man durch wiederholte Zeitverschiebung in die Jahre seiner Jugend erlangt und Punkt #D8. der Webseite "Zeitfahrzeuge" - über die Zeit, die Rückwärtsverschiebung der Zeit und Zeitfahrzeuge.

Als Beispiel für den in der Bibel enthaltenen Hinweis auf die "ewige Qual", die eben als eine Art höchst unangenehmes Leben nach der Philosophie des Parasitentums verstanden wird, sei auf den Vers aus "Matthäus" 25:46 verwiesen, Zitat:

"Und diese werden in die ewige Pein gehen, die Gerechten aber in das ewige Leben".

Dass es hier um Menschen geht, die der Philosophie des Parasitentums anhängen, wird durch zwei Tatsachen bewiesen, die in den vorhergehenden Versen erläutert werden. Der erste, der in Matthäus 25:42-43 enthalten ist, lautet wie folgt:

"Denn ich war hungrig, und ihr habt mir nicht zu essen gegeben; ich war durstig, und ihr habt mir nicht zu trinken gegeben; ich war fremd, und ihr habt mich nicht aufgenommen; ich war nackt, und ihr habt mich nicht bekleidet; ich war krank und im Gefängnis, und ihr habt mich nicht besucht".

Dies wiederum beschreibt das typische Verhalten von Menschen, die der Philosophie des Parasitismus anhängen. Die zweite Tatsache ist der Vergleich des Schicksals dieser zur "ewigen Qual" verdammten Menschen mit dem der Teufel - siehe "Matthäus" 25,41, Zitat:

"Gehet hin von mir, ihr Teufel, in die Hölle, die dem Teufel und seinen Engeln bereitet ist!".

Wie wiederum in den Punkten #E1. und #E2. der Webseite Unheil - über den Ursprung des Bösen auf der Erde, bestätigt die Bibel an anderer Stelle, dass die Teufel absichtlich von Gott geschaffene Wesen sind, die ebenso körperlich sind wie die Menschen, die die Philosophie des Parasitismus praktizieren.

#J3.3. Ewiges Glück

Auch in unseren Religionen, in der Bibel und im Alltag wird manchmal der Ausdruck "ewige Glückseligkeit" verwendet. Er beschreibt angeblich das, was die Seelen im "Himmel" erleben. Andererseits zeigt das Konzept der Dipolaren Gravitation, dass Seelen als solche NICHT in der Lage sind, irgendwelche Gefühle zu erleben. Das liegt daran, dass Gefühle nur im physischen Körper erzeugt werden können - für eine Beschreibung des Mechanismus der Gefühle siehe Unterkkapitel I5.5. in Band 5 der Monographien [1/5], [8/2], oder [1/4]. Es stellt sich also heraus, dass diese Hinweise auf das "immerwährende Glück" tatsächlich die Situation beschreiben, die von Menschen erlebt wird, die in der totaliztischen Gesellschaft unendlich lange leben. Dieses unendlich lange Leben erreichen sie durch wiederholtes Zurückversetzen in der Zeit, immer nachdem sie ein hohes Alter erreicht haben. Dieser Zustand des "ewigen Glücks" bei physisch noch lebenden Menschen wird ausführlicher beschrieben in Punkt #H2. der Webseite Gott - über wissenschaftliche Antworten der säkularen Philosophie des Totalizmus auf grundlegende Fragen nach Gott, in Punkt #H2. der Webseite Unsterblichkeit - über das Leben ohne Ende, das man durch wiederholte Zeitverschiebung in die Jahre seiner Jugend erlangt, und in Punkt #C7. der Webseite Zeitmaschinen - über die Zeit, die Rückverlagerung der Zeit und über Zeitfahrzeuge.

#J4. Interpretationen von etwas, dessen Essenz NICHT durch die von Gott selbst autorisierte Bibel bestätigt wird, und auch durch das Konzept der Dipolaren Gravitation widerlegt wird

#J4.1 Fegefeuer

Vom Fegefeuer ist in der Bibel überhaupt nicht die Rede. Es handelt sich also um eine Idee, die von Menschen erfunden wurde. Wahrscheinlich wurde die Idee des "Fegefeuers" aus politischen Gründen in die Religion und später auch in die Folklore eingeführt.

Auf der Grundlage des bisherigen Wissens über die sogenannte "virtuelle Welt", in der Gott und unsere Seelen wohnen, informiert das Konzept der Dipolaren Gravitation auch darüber, dass so etwas wie ein "Fegefeuer" in dieser Software-Welt NICHT entstehen kann. Daher bestätigt dieses Konzept die Schlussfolgerung, die sich aus dem Fehlen von Hinweisen auf das "Fegefeuer" in der Bibel ergibt - nämlich, dass es das "Fegefeuer NICHT gibt".

#J4.2. Limbo

Der Name "Vorhölle" wurde in der mittelalterlichen katholischen Kirche für einen hypothetischen Ort am Rande der Hölle verwendet, in den die Seelen ungetaufter Kinder geworfen werden. Die Tradition dieses Ortes hat bis in die Gegenwart überlebt. Erst am 21. April 2007 erfuhr die Welt aus zahlreichen Zeitungsartikeln, dass dieser Ort ("Limbus") vom Papst bereits abgeschafft worden war. Artikel über diese Abschaffung des "Limbus" finden sich bis heute im Internet. Im März 2009 war beispielsweise ein solcher Artikel noch auf news.com.au verfügbar.

Die Vorhölle ist eine menschliche Erfindung. In der Bibel steht NICHTS darüber. Offenbar hat ihn jemand im Mittelalter aus politischen Gründen eingeführt. Woher die Idee der Vorhölle tatsächlich stammt, wird durch die heutige UFO-Forschung deutlicher erklärt. Denn viele Menschen, die in UFOs entführt wurden, berichten, dass sie auf UFO-Schiffen riesige Hallen sahen, die mit großen gläsernen Reagenzgläsern gefüllt waren, in denen UFOnauten menschliche Babys aufzogen. Diese Kinder schwebten in diesen Reagenzgläsern fast bewegungslos, so wie es die religiöse Vorstellung vom "Limbus" erklärt. Ein Beispiel für den Bericht eines UFO-Entführten, der genau eine solche riesige Halle voller Reagenzgläser mit menschlichen Föten in UFOs gesehen hat, findet sich im Unterkapitel UB1. aus Band 16 aus der Monographie [1/5], und auch im "Anhang Z" aus Monographie [2p] (siehe dort Absatz N-92). Der Kommentar zu "Limbo" (in diesem Bericht als "Baby Business" bezeichnet) wiederum ist in Absatz 4 des Unterkapitels V5.1 in Band 16 aus Monographie [1/4] enthalten.

Viele Menschen wundern sich heute, warum der amtierende Papst Benedikt XVI. am 4. Oktober 2006 die Aufhebung der Vorhölle angeordnet hat. Der Grund für ihre Verwunderung liegt darin, dass eigentlich kein Mensch, auch nicht der Papst, die Kompetenz hat, zu entscheiden, was im Jenseits existiert und was nicht. Denn wie dieses Jenseits aussieht, entscheidet nach dem Verständnis vieler Menschen Gott selbst, nicht der Papst. Aber wenn man versteht, dass es bei dieser Streichung des "Limbus" nur darum geht, einen weiteren Hinweis auf die geheimnisvolle Tätigkeit von UFOnauten auf der Erde aus der katholischen Kirche zu entfernen, dann überrascht uns dieser jüngste Schritt des Papstes nicht mehr. Das einzige Problem, das uns in einem solchen Fall beschäftigen sollte, ist die Frage, auf wessen Initiative hin diese systematische Beseitigung von Hinweisen auf UFOs aus den Kirchen wirklich fortgesetzt wird. Immerhin hat die katholische Kirche schon vor "Limbo" u.a. Altäre beseitigt, die in ihrem Aussehen den Pilotenpulten in UFO-Fahrzeugen nachempfunden waren, und noch früher die einheitliche Gestaltung von Kirchen beseitigt, die ursprünglich ebenfalls dem Inneren von UFO-Fahrzeugen nachempfunden war.

Weitere Informationen über den Ort namens "Vorhölle", der in der Bibel nicht vorkommt, einschließlich Informationen über die Gründe für die Streichung von "Vorhölle" durch den Papst und über andere Ähnlichkeiten mit UFO-Vehikeln, die bereits aus den Traditionen des Katholizismus gestrichen wurden, findet man unter Punkt #F9. der Webseite Gott - über wissenschaftliche Antworten der säkularen Philosophie des Totalizmus auf grundlegende Fragen über Gott.

#J4.3. Empfängnisverhütende Mittel

Schockierenderweise verbietet die Bibel die Verwendung von Verhütungsmitteln überhaupt nicht. In der Tat gibt es zu diesem Thema KEINE Aussage in diesem heiligen Buch. Im Gegenzug dürfen die Menschen, wie wir wissen, alles tun, was Gott in seiner Bibel NICHT verbietet. Andererseits empfiehlt das Konzept der Dipolaren Gravitation die Verwendung von Verhütungsmitteln und bezeichnet sie sogar als einen der wichtigsten Faktoren, um unsere Zivilisation vor der Selbstzerstörung zu bewahren - Details siehe Punkt #H4 auf der totaliztischen Webseite Prophezeiungen.

= > #K.
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