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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk

Existenz der unsterblichen Seele durch Beweise, Fotos und Experimente bestätigt

Teil #E: Beispiele für Beweise für die Existenz unsterblicher menschlicher Seelen, deren Bedeutung den Naturwissenschaften bereits bekannt ist, deren Existenz die Physiker aber schamhaft verschweigen:

#E1. Arten von wissenschaftlichen Beweisen, die in diesem Teil der Seite angegeben werden

Der Beweis für die Existenz der menschlichen Seele aus dem Bereich der physikalischen Wissenschaften ist das Material, dessen Aussehen und dessen Abhängigkeit von der Existenz der Seele mit den Methoden der Physik überprüft werden kann.

Es ist erwähnenswert, dass die meisten Beweise für die Existenz von Seelen, die in diesem "Teil #E" dieser Webseite aufgeführt sind, den Menschen vorher NICHT bewusst waren, dass diese Beweise direkt mit der Existenz von Seelen verbunden sind. Denn diese Verbindung kann nur die Theorie von Allem namens Konzept der Dipolaren Gravitation aufzeigen und erklären. Ohne eingehende Kenntnisse dieser Theorie waren frühere Seelenforscher also NICHT in der Lage, diesen Zusammenhang zu sehen oder zu erklären. Daher waren sie auch nicht in der Lage, anderen Menschen zu zeigen und zu erklären, dass dieser Beweis tatsächlich die Existenz von Seelen beweist.

Bei den unten aufgeführten Beispielen physikalischer Beweise für die Existenz von Seelen wird unsere Aufmerksamkeit auf ihre große Konsistenz und Einheitlichkeit gelenkt. Das Auftreten dieser Beweise und ihre Verbindung zur Existenz der Seelen lassen sich nämlich mit genau denselben Mechanismen erklären, mit deren Hilfe die Theorie von Allem namens Konzept der Dipolaren Gravitation auch alle anderen Phänomene und Objekte des Universums erklärt. Mit anderen Worten, dieselben Wirkungsmechanismen und Phänomene, die zum Beispiel in den Punkten #A1. und #B1. bis #B7. der Webseite Evolution beschrieben werden, wie sie die Evolution Gottes und die Erschaffung der physischen Welt und des Menschen herbeigeführt haben. Es wird in diesem Teil der Webseite beschrieben, wie sie die Manifestation der Existenz der Seelen bilden.

Diese Kohärenz und Einheitlichkeit der Beweise für die Existenz der Seelen, die das Konzept der Dipolaren Gravitation offenbart, steht in schockierendem Gegensatz zu der Zersplitterung und Segmentierung der Behauptungen der offiziellen menschlichen Wissenschaft über die Struktur des Universums und des Menschen. Schließlich erfindet diese offizielle irdische Wissenschaft für jede ihrer Disziplinen ihre eigenen und separaten Phänomene und Wirkungsmechanismen, die außerhalb der Grenzen dieser Disziplin ihre Gültigkeit verlieren. So sind z.B. die "Krümmung der Raumzeit" und der sogenannte "Urknall" in der Astrophysik anwendbar, um den Ursprung und die Eigenschaften des Universums zu erklären, können aber z.B. in der Elementarteilchenphysik nicht verwendet werden, um den Ursprung und die Eigenschaften der Grundbausteine der Materie zu erklären, noch in den Biowissenschaften, um den Ursprung und die Eigenschaften des Menschen zu erklären. Der so genannte "Tunneleffekt" oder die "Schrödingerkatze" wiederum werden in der Elementarteilchenphysik verwendet, können aber nicht zur Erklärung des Ursprungs und der Eigenschaften des Universums oder des Ursprungs und der Eigenschaften des Menschen herangezogen werden. Mit anderen Worten: Den Beschreibungen der Funktionsweise der einzelnen Bestandteile des Universums, die uns die offizielle Erdwissenschaft liefert, fehlt es an Kohärenz und Konsistenz. In der Tat führt jede wissenschaftliche Disziplin Instrumente ein, die es nur erlauben, dass in der Wissenschaft "jeder seine eigenen Rüben schabt". Dieser Mangel an Kohärenz beweist wiederum die Fehlerhaftigkeit der Behauptungen der offiziellen Wissenschaft. Schließlich müssen alle Bestandteile des Universums miteinander vereinbar sein. Wenn die Erklärungen der Wissenschaft mit dieser Konsistenz der Bestandteile des Universums unvereinbar sind, dann müssen sie auch mit der Wahrheit unvereinbar sein! Es besteht also kein Grund zur Sorge, dass diese widersprüchlichen Behauptungen der atheistischen Wissenschaft lauthals verkünden, dass es angeblich keine Seelen gibt. Denn die höchst konsistenten Beweise aus dieser Webseite dokumentieren schlüssig, dass trotz dieser Leugnungen der Atheisten die unsterbliche Seele existiert.

#E2. Sogenannter "Todesblitz"

Der Name "Todesblitz" wird auf den starken Strom elektromagnetischer Wellen zurückgeführt, der beim Tod von Lebewesen entsteht. Dieser Blitz wird von elektromagnetischen Wellen aus einem Spektrum gebildet, das für das menschliche Auge und für gewöhnliche Kameras unsichtbar ist. Daher kann er visuell nicht gesehen oder fotografiert werden. Seine Existenz kann jedoch mit den Methoden der Physik und mit den bereits vorhandenen Messgeräten erfasst werden.

Dieser "Todesblitz" ist ein direkter physikalischer Beweis für die Existenz von Seelen. Denn nach der Funktionsweise der Gegen-Welt, die im Konzept der Dipolaren Gravitation beschrieben wird, muss das Verlassen eines "Körpers" durch eine "Seele" eine starke elektromagnetische Welle induzieren. Denn der Mechanismus dieser Induktion einer elektromagnetischen Welle durch die Seele ergibt sich aus den Eigenschaften des Elektromagnetismus, die in den Unterkapiteln H5.2. und H7.3. aus Band 4 in den Monographien [8/2], [1/5], oder [1/4]. In Wirklichkeit ist dieser "Todesblitz" also eine physische Manifestation der Flucht der "Seele" aus dem "Körper".

Ursprünglich wurde der "Todesblitz" in einem Artikel der amerikanischen Zeitschrift OMNI, Vol.8, No.3, Dezember 1985, Seite 115. Seine Beschreibung findet sich auch in Punkt #1H7.3 aus dem Unterkapitel H7.3. in Band 4 der Monographien [1/5], [8/2] und [1/4]. Deren Kurzbeschreibungen wiederum finden sich auf mehreren totaliztischen Webseiten, zum Beispiel in

• Punkt #F2. der Webseite Gott Beweis, in
• Punkt #F2. der Webseite Bibel, und in
• Punkt #H5. der Webseite UFO hinter Wolken.

#E3. Natürliche menschliche Todesfälle bei Ebbe

Alles deutet darauf hin, dass es eine enge Verbindung zwischen der menschlichen Seele und den Gravitationskräften gibt. Auf diesen Zusammenhang deutet die bekannte Beobachtung der am Meer lebenden Menschen hin, dass der natürliche Tod (z.B. an Altersschwäche) immer zur Zeit der Ebbe aus einem bestimmten Gebiet eintritt. Natürlich sterben auch in allen anderen Gegenden der Erde die Menschen natürlicherweise genau zum Zeitpunkt der "Ebbe". Nur dass es in diesen anderen Gebieten der Erde kein Meer gibt, das die Menschen darauf aufmerksam machen würde, dass gerade Ebbe ist. So wissen die Menschen in diesen anderen Gebieten einfach nicht, dass auch dort der Moment des Sterbens gerade in die Zeit der "Ebbe" fällt.

Das Sterben von Menschen bei Ebbe kann theoretisch durch viele mögliche Gründe erklärt werden. Analysiert man jedoch sorgfältig die Mechanismen, die am Werk sein müssten, damit eine dieser Ursachen immer wieder zum Tod führt, so stellt sich heraus, dass die einzige physikalisch begründbare Erklärung darin besteht, dass die Kräfte, die die Gezeiten bilden, auch den Seelen helfen, aus den physischen Körpern zu entkommen. Das Sterben von Menschen bei Ebbe ist also ein weiterer Beweis für die Existenz von Seelen.

Das natürliche Sterben von Menschen bei Hochwasser wird in Punkt #2I5.2 aus Unterkapitel I5.2. und I4.4. aus Band 5 der Monographie [8/2], [1/5] und [1/4]. Es wird auch in Punkt #C4. der totaliztischen Webseite "Schweine" /Original: Pigs/ behandelt.

#E4. Existenz und Beobachtungen von "Seelenmanifestationen"

Unter den zahlreichen Phänomenen, die die Existenz von Seelen bestätigen, gibt es auch eine Art von übernatürlichen Phänomenen, die als "Seelenmanifestationen" bekannt sind. Seelenmanifestationen finden typischerweise bei Ereignissen statt, die für die Menschen, von denen diese Seelen stammen, eine äußerst wichtige Bedeutung haben. Die häufigste Gelegenheit, bei der sich die Seelen von Verstorbenen manifestieren, ist zum Beispiel der Tod eines ihnen sehr nahestehenden Menschen. In einem solchen Fall manifestieren sich die Seelen in der Regel für den Sterbenden, um ihm den Übergang in eine andere Welt zu erleichtern, ihn zu akzeptieren und ihm die Angst zu nehmen. In ähnlicher Weise können sich Seelen manifestieren, um jemandem, den sie sehr lieben, unnötige Sorgen, Ungewissheit oder emotionale Qualen zu ersparen. Ein typischer Moment, in dem sie sich einer nahestehenden Person zeigen können, ist zum Beispiel kurz nach einer erfolgreichen Operation, deren Ergebnis die operierte Person erst in einigen Wochen erfahren wird. Sie erscheinen dann, um der geliebten Person zu versichern, dass alles gut gegangen ist und gut ausgehen wird.

Natürlich sollte hier angemerkt werden, dass die Tatsache, dass sich Seelen manifestieren können, einer der vielen physischen Beweise für die tatsächliche Existenz von Seelen ist.

An dieser Stelle sollte auch hinzugefügt werden, dass lebende Menschen unabhängig von Seelen auch durch "Geister" manifestiert werden können. Allerdings gibt es große Unterschiede zwischen Manifestationen von "Seelen" und Manifestationen von "Geistern". Diese Unterschiede werden in Unterkapitel I7. aus Band 5 der Monographie [1/5] sowie [8/2] und [1/4]. Diese Unterschiede ergeben sich aus der Natur dieser beiden getrennten Bestandteile eines jeden Menschen - so wie sie in Punkt #C1. dieser Webseite beschrieben sind.

Viele offizielle Religionen - einschließlich des Christentums - unterscheiden nicht zwischen diesen beiden verschiedenen Erscheinungsformen. Für sie ist daher alles "Geist". Dabei sind die Unterschiede zwischen Geist und manifestierten Seelen sehr groß. Sie betreffen sowohl das Aussehen und den Intellekt als auch die Absicht und das Verhalten. Zum Beispiel ist das Aussehen von Geist und Seele immer unterschiedlich. Der Grund dafür ist, dass die Seelen nach dem Tod immer eine Verjüngungskur durchlaufen und das Aussehen annehmen, das sie in ihren besten Jahren hatten. Wenn sich also die Seele eines Menschen manifestiert, sieht die Person, die diese Seele repräsentiert, immer sehr jung und fast perfekt aus, nicht so, wie man sie aus den letzten Momenten ihres Lebens in Erinnerung hat. Geister hingegen machen diese Verjüngung nicht durch, sie sehen also genau so aus, wie sie zum Zeitpunkt ihrer Auffindung ausgesehen haben. Wenn sie also auf natürliche Weise im hohen Alter gestorben sind, haben sie das Aussehen alter Menschen. Wenn sie dagegen auf tragische Weise gestorben sind, weisen sie alle Verletzungen und Verstümmelungen auf, die zu ihrem Tod geführt haben. Aus diesen Gründen können wir allein anhand ihres Aussehens leicht beurteilen, ob uns ein Geist oder eine Seele erschienen ist. Wenn wir jemanden sehen, der alt ist oder sichtbare Verletzungen hat, dann haben wir es mit einem Geist zu tun. Sieht diese Person dagegen jung und makellos aus, dann ist sie eine Seele. Natürlich gibt es unabhängig vom Aussehen noch viele weitere Unterschiede. Sie ergeben sich direkt aus den Informationen, die in den Unterkapiteln I5.1. und I5.2. der Monographie [1/5] vorgestellt wurden. Zum Beispiel haben Geister kein Gedächtnis, obwohl sie in der Lage sind, logisch zu denken. Seelen wiederum haben ein ausgezeichnetes Gedächtnis. Die wichtigsten Unterschiede betreffen jedoch die Absichten: Seelen haben immer "moralische" (oder "gute") Absichten, sie wollen uns also entweder helfen oder uns moralisch unterstützen oder uns beruhigen oder uns warnen und uns von einer unglücklichen Absicht abbringen usw. usf. Bei Geistern ist es jedoch typischerweise das Gegenteil. Denn "moralische" Geister akzeptieren ihr Schicksal und tun, was die Gesetze der Gegen-Welt von ihnen verlangen, d.h. sie reinkarnieren in einen nächsten Körper und irren nicht in der Welt herum. Typischerweise widersetzen sich also nur "unmoralische" (d.h. "böse") Geister dem natürlichen Lauf der Dinge und bleiben an einen bestimmten Ort, Gegenstand oder eine Person gekettet.

Dem sollte ich hinzufügen, dass Sichtungen von Geistern und Seelenmanifestationen relativ häufig sind. So besagt eine wissenschaftliche Untersuchung, die in dem Artikel "Image reveals eerie effigy" auf Seite B2 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post (Ausgabe vom Samstag-Samstag, 28. März 2009) beschrieben wird, dass statistisch gesehen eine Person von zehn Personen zugibt, einen Geist zu sehen. (Zum Vergleich: Eine Person von etwa 30 Personen gibt zu, ein UFO-Fahrzeug gesehen zu haben.) Außerdem können einige Geistersichtungen sowie einige Geisterfotografien überraschend detailliert sein - als Beispiel empfehle ich einen Blick auf ein Foto des Geistes des schottischen Königs James V., das vor 500 Jahren auf dem Balkon von Tantallon Castle aufgenommen wurde.

#E5. Das Vorhandensein der sogenannten "Aura"

Jeder Mensch ist von einer Art von normalerweise unsichtbarer "Aura" umgeben. Ähnliche Arten von Auren haben auch alle anderen Lebewesen - also sowohl Tiere als auch Pflanzen. Leider haben nur sehr wenige Menschen die Gabe, diese "Aura" mit eigenen Augen zu sehen. Vor einiger Zeit wurden jedoch spezielle Fotokameras entwickelt, die es ermöglichen, die Aura eines Menschen zu fotografieren - obwohl diese "Aura" für normale menschliche Augen unsichtbar bleibt. Dank dieser Kameras können wir nun alle erfahren, wie genau die Aura aussieht. Beispiele von Fotos, die mit diesen speziellen "Aura-Fotokameras" aufgenommen wurden, sind in Abb.655 (#E1ab) und in Abb.656 (#E2ab) zu sehen. Sowohl diejenigen, die Auren mit ihren Augen sehen, als auch die Fotos dieser speziellen Fotokameras zeigen, dass diese "Auren" ständig ihre Formen und Farben ändern. Ihre aktuellen Formen und Farben hängen von einer ganzen Reihe von Faktoren ab, z.B. vom Gesundheitszustand des Besitzers (z.B. sind "Auren" von schwerkranken oder sterbenden Menschen grau), dem Gegenstand der Gedanken, der Art der gerade erlebten Gefühle usw.

Das Vorhandensein der Aura beweist auch die Existenz der Seele - und das auf eine ganze Reihe von Arten. Zum Beispiel hat allein die Tatsache, dass alle lebenden Organismen eine Aura haben - trotz der Tatsache, dass die offizielle menschliche Wissenschaft nicht in der Lage ist (oder NICHT will), die Existenz der Aura zu erklären - ebenfalls eine beweisende Bedeutung. Denn wenn es eine Aura gibt, die die offizielle Wissenschaft weder akzeptieren will noch kann, bedeutet dies, dass es in ähnlicher Weise auch eine Seele gibt, die die gleiche Wissenschaft ebenfalls nicht akzeptieren will. Eine weitere Bedeutung der Aura als Beweis für die Existenz der Seele ergibt sich aus ihrer ständigen Wandelbarkeit im Takt des Gesundheitszustandes, der Gedanken und Gefühle des Trägers der Aura. Denn die Veränderungen in der Aura spiegeln die Veränderungen all dieser Faktoren wider, deren aktueller Zustand gerade durch die Softwareseele definiert wird. Eine weitere beweiskräftige Bedeutung der Aura ergibt sich aus der Tatsache, dass sie eine sichtbare Manifestation eines Algorithmus darstellt, der das Verhalten der Lebensenergie steuert. Damit etwas in der Lage ist, das Verhalten von Energie zu steuern, muss es auch ein Programm (d.h. die Seele) geben, das den Algorithmus in sich trägt, der beschreibt, wie diese Energie zu steuern ist.

Fot. #E1a (góra).

Abb.655 (#E1a)
Fot. #E1b (dół).

Abb.656 (#E1b)

Abb.655/ 656 (#E1ab): Zwei Fotografien der Aura, die denselben Mann umgibt. Eine ähnlich lebendige und ihre Form und Farben ständig verändernde Aura wird von praktisch jedem Menschen und jedem lebenden Organismus gebildet. Die Tatsache der Existenz einer solchen Aura bei Menschen und lebenden Organismen ist wiederum einer von zahlreichen Beweisen für die Existenz von Seelen - siehe Punkt #E5. dieser Webseite. Die beiden obigen Fotos wurden mit einer speziellen Art von Fotokamera aufgenommen, deren Funktionsprinzip, das sich von dem normaler Fotokameras unterscheidet, es ermöglicht, Auren zu fotografieren (diese Fotokameras können seit den 1980er Jahren gekauft werden, aber sie sind relativ teuer und daher kann sie sich nicht jeder leisten). Die beiden obigen Fotos wurden in einem kurzen zeitlichen Abstand zueinander aufgenommen. Zwei Situationen, in denen der oben genannte Mann seine Aura fotografieren ließ, zeichneten sich durch einen drastisch veränderten Gegenstand seiner Gedanken und durch eine veränderte Kategorie von Gefühlen aus, die er zu einem bestimmten Gegenstand seiner Gedanken empfand.

Abb.655 (#E1a): Bestimmte Gedanken und Gefühle verursachen die Bildung von Auren mit einzigartigen Blautönen und einer für sie charakteristischen Form. Beachte, dass das Aussehen der fotografierten Person auf diesen Fotos NICHT sehr genau wiedergegeben wird. Man muss jedoch bedenken, dass die Kamera, die Auren fotografiert, speziell dafür entwickelt wurde, Details der Aura einzufangen, nicht Details der Person, die diese Auren erzeugt.

Abb.656 (#E1b): Eine andere Art von Gedanken und Gefühlen verändert die Farben der Aura in Rottöne.

***



Fot. #E2a (góra)
Abb.657 (#E2a)
Fot. #E2b (dół).
Abb.658 (#2b)

Abb.657/ 658 (#E2ab): Zwei Fotografien der Aura, die dieselbe Frau umgibt, aufgenommen in einem kurzen zeitlichen Abstand zueinander für zwei Situationen, in denen die Frau, um die diese Aura fotografiert wurde, das Objekt ihrer Gedanken und die Kategorie der Gefühle, die sie über dieses Objekt ihrer Gedanken erlebte, drastisch veränderte. Beachte, dass sowohl die Formen als auch die Farben ihrer Aura bei dieser Frau völlig anders sind als bei dem in Abb.655/ 656 (#E1ab) gezeigten Mann.

Abb.657 (#E2a): Bestimmte Gedanken und Gefühle verursachen die Bildung von Auren mit einzigartigen Grüntönen. (Eine Erklärung, was genau diese Gedanken und Gefühle sind, wäre ein hervorragendes Thema für eine eigene Website).

Abb.658 (#E2b): Eine andere Art von Gedanken und Gefühlen verändert die Farben der Aura in Rottöne.

#E6. Kirlian-Fotografien

Es gibt eine besondere Art der Fotografie, "Kirlian" genannt, die die Existenz von Objekten aus einer bisher unbekannten Substanz namens "Gegen-Materie" (Gegen-Materie ist eine Substanz, die sich von der der Wissenschaft bereits bekannten "Materie" völlig unterscheidet) aufdeckt. Eines der Experimente, das die Existenz solcher nicht-materiellen Objekte bestätigt, ist der so genannte "Geisterblatteffekt". Dieser Effekt beruht auf der Tatsache, dass, wenn man ein Blatt in zwei Hälften schneidet und eine Kirlianfotografie nur von einer Blatthälfte macht, die Umrisse des gesamten Blattes noch auf dem Foto zu sehen sind. Ähnlich verhält es sich, wenn man eine menschliche Hand auf diese Weise fotografiert und dabei z.B. einen Finger abschneidet, dann sind die Umrisse dieses abgeschnittenen Fingers auf dem Foto noch sichtbar. Dieser "Geisterblatteffekt" wird ausführlich im Unterkapitel C9. des Traktats [7/2] beschrieben, während Kirlian-Fotografien auch im Unterkapitel B5. des Traktats [7] beschrieben werden. Kurz beschrieben wird der "Blattgeistereffekt" auch in Punkt #B1. der Webseite Dipolare Gravitation, und auch in Punkt #6 der Seite Telekinese.

Dieser "Geisterblatteffekt", der mit Hilfe von Kirlian-Fotos registriert wurde, ist ein weiterer physikalischer Beweis für die Existenz von Seelen. Denn wenn diese Fotografie Umrisse von Lebewesen einfängt, die physisch NICHT mehr existieren, bedeutet das, dass es etwas geben muss, das diese Umrisse noch aus der Gegen-Materie organisiert und ihre nicht-materielle Existenz aufrechterhält. Dieses Etwas kann wiederum nur die sogenannte "Seele" sein.

#E7. Der Beweis, dass "Seelen über Materie herrschen" - bedeutet den Beweis, dass die Seele in der Lage ist, dem Körper eine ganze Reihe übernatürlicher Eigenschaften zu verleihen

Ja! Unsere intelligente Seele kontrolliert den physischen Körper absolut. Wenn wir es verstehen, unsere Seele davon zu überzeugen, dann kann sie dem Körper sogar übernatürliche Eigenschaften verleihen. Diese absolute Herrschaft der Seele über die Eigenschaften des Körpers ermöglicht es uns, einen anschaulichen empirischen Beweis für die Existenz der Seele zu erbringen. Um einen solchen Beweis zu erhalten, reicht es nämlich aus, dass jemand eine Seele dazu bringt, dem Körper übernatürliche Eigenschaften zu verleihen, die wir dann visuell beobachten können. In diesem Artikel werde ich beschreiben, "wie" (und "wo") man einen solchen Beweis sehen oder sogar erleben kann. Doch zunächst eine kurze Einführung.

In Punkt #B7. der Webseite Evolution, und auch in Punkt #C1. dieser Webseite, wurde erklärt, dass unser physischer Körper durch eine ganze Hierarchie verschiedener natürlicher Programme in dem Zustand gehalten wird, in dem wir ihn sehen. Diese Programme steuern alles, was in unserem Körper enthalten ist, d.h. das Verhalten der Elementarteilchen, Atome, Moleküle, Gewebe, Muskeln, Organe und des gesamten Körpers. Das hierarchisch Übergeordnete dieser Programme, das sich noch in unserem physischen Körper befindet, ist wiederum unsere intelligente "Seele". (Das der "Seele" noch übergeordnete intelligente Programm ist Gott - oder, genauer gesagt, der Teil Gottes, den das Christentum "Heiliger Geist" nennt). Auf Grund ihrer Überlegenheit gegenüber allen anderen Programmen, die unseren Körper bilden, hat die intelligente "Seele" eine absolute Macht über diese Programme. So kann diese "Seele", wenn sie will, diesen Programmen befehlen, was sie tun sollen. Diese Fähigkeit, den anderen Programmen unseres Körpers zu befehlen, was sie tun sollen, ermöglicht es der Seele, absolute Macht über unseren physischen Körper zu haben. Tatsächlich kann unsere intelligente Seele, wenn sie nur will, unserem Körper sogar "übernatürliche" Eigenschaften verleihen.

In der heutigen Zeit des Fernsehens und des Internets hatte fast jeder von uns die Möglichkeit, von vielen Fällen zu erfahren, in denen eine intelligente "Seele" dem Körper einige übernatürliche Eigenschaften verliehen hat. Einige von uns haben solche Fälle sogar mit eigenen Augen gesehen. Ich selbst war in der glücklichen Lage, dass ich während meiner Professur in Malaysia mehrmals die Gelegenheit hatte, solche Fälle nicht nur visuell zu beobachten, sondern sogar zu studieren. So kann ich heute auf eine ganze Reihe von Beispielen verweisen, die ich persönlich studiert habe und in denen die Seele dem Körper eine dieser übernatürlichen Eigenschaften verleiht. Zugegeben, alle diese Beispiele wurden unter besonderen Umständen realisiert, die für die meisten Leser unmöglich zu reproduzieren sind. Aber sie erlauben mir, dem Leser zu erklären, welche Rolle die Seele dabei spielt, dem Körper bestimmte übernatürliche Eigenschaften zu verleihen. Von dieser Erklärung wiederum ist es nur ein kleiner Schritt, ein Experiment anzugeben, das durch die Überredung der Seele, Eigenschaften des menschlichen Körpers zu verändern, die Existenz der Seele mit sich selbst bestätigt. Hier sind also die Beispiele der bekanntesten Fälle, in denen Seelen Körpern bestimmte übernatürliche Eigenschaften verleihen.

1. Feuerspaziergang oder Säbelklingenlauf. In Malaysia findet der "Feuerlauf" immer am neunten Tag des neunten Monats des chinesischen Mondkalenders statt. Während des lokalen chinesischen Festes der so genannten "neun Götter" praktizieren die Anhänger der chinesischen Religion "Taoismus" in einem der Tempel eine Tradition, die ihren Körpern verschiedene übernatürliche Eigenschaften verleiht. Zum Beispiel gehen diese Anhänger auf heißen Kohlen und verbrennen sich nicht - siehe Abb.659/Abb.660 (#E3ab), und siehe auch die Beschreibungen von Punkt #4I7 in Unterkapitel I7. aus Band 5 der Monographien [1/5], [8/2] oder [1/4]. Sie klettern auch mit bloßen Füßen auf Leitern, auf deren Stufen rasiermesserscharfe Säbel gestapelt sind. Diese rasiermesserscharfen Säbel verletzen oder schneiden auch ihre nackten Füße nicht. Diese übernatürlichen Eigenschaften laufen technisch darauf hinaus, dass "Seelen", die die Macht über die Körper dieser Anhänger des Taoismus übernehmen, nach entsprechender Vorbereitung ihre "Körper" feuerfest machen oder so leicht, dass ihre Füße nicht einmal von den Klingen der Schwerter, über die sie laufen, geschnitten werden.

2. Stahlstangen oder dicke Bretter mit dem Kopf zertrümmern. In Malaysia habe ich auch persönlich Vorführungen der chinesischen Schule buddhistischer Mönche aus dem "Shaolin"-Kloster in der chinesischen Provinz Henan gesehen. Sie praktizieren eine Art chinesischer "Kampfkunst" namens "Kung-Fu". Diese Mönche zertrümmerten mit ihren Köpfen Stahlstangen zu Staub, durchtrennten Betonblöcke mit einem Schlag ihrer Hand und schoben ganze Lastwagen vor sich her mit einem Speer, dessen scharfe Spitze auf ihrem Kehlkopf basierte. Ihre Körper erwiesen sich als kräftiger und schnittfester als Stahl und Beton. Weitere Informationen über die Kunststücke der Kung-Fu-Meister aus Shaolin findet man in Unterkapitel JB3.3. der Monographie [1/4]. In diesem Unterkapitel beschrieb ich auch den Fall, den mir meine Eltern von einem Steinmetz aus Jarocin in Polen erzählten, der mit einem einzigen Schlag seiner bloßen Hand riesige Felsbrocken präzise spaltete - diesen Fall beschrieb ich in Punkt #D3. der Webseite Cielcza. Ähnliche übernatürliche Wirkungen wie dieser Steinmetz und diese Shaolin-Mönche erzielen auch gewöhnliche Menschen, die verschiedene östliche Versionen der so genannten "Kampfkünste" (z. B. Kung-Fu (Wushu) oder Aikido) praktizieren. Sie zerbrechen oder zertrümmern zum Beispiel mit dem Kopf dicke Bretter oder Ziegelstapel, verbiegen Stahlstangen usw.

3. Thaipusam. Im selben Malaysia habe ich persönlich die Riten eines indischen Festes namens Thaipusam / google-Suchlink/ gesehen. Fotos davon sind unter anderem in Abb.293/Abb.294 (#B1ab) von der Webseite Gott zu sehen, und auch in Abb.661/Abb.662 (#E4ab) von dieser Webseite. Während dieser Feierlichkeiten durchbohren die Inder ihren Körper mit verschiedenen Klingen und marschieren dann in einer Prozession mit diesen Klingen in ihrem Körper. Während dieser Rituale weist ihr Körper übernatürliche Eigenschaften auf. Zum Beispiel öffnet sich der Körper für die Klingen, aber es fließt kein Blut. Nachdem die Klingen entfernt wurden, verschließt sich der Körper wieder, ohne dass eine Narbe oder ein Zeichen auf der Haut zurückbleibt.

4. Sogenannte "unblutige Operationen" und sofortige Wundheilung. Auf den Philippinen und auch tief im Dschungel von Borneo gibt es Heiler, unter deren Händen der Körper des Kranken unblutig geöffnet wird und die in der Lage sind, sogenannte "unblutige Operationen" durchzuführen. Bei diesen Operationen entfernen sie kranke Organe oder Körperteile und beseitigen auf diese Weise Arten von Krankheiten, die eine Operation erfordern. In Korea wiederum soll es einst eine Art buddhistisches Kloster gegeben haben, in dem die Mönche eine Art Sofortheilung von Wunden beherrschten. Ich habe einmal eine Beschreibung gelesen, wie ein solcher Mönch im Koreakrieg versehentlich eine Mine explodieren ließ. Seine Wunden waren so schwer, dass die Umstehenden dachten, der Mönch würde sofort sterben. Doch anstatt zu stöhnen und vor Schmerzen zu sterben, konzentrierte er sich intensiv, und dann sahen die Umstehenden eine Art Wunder. Seine Wunden begannen schnell zu heilen - mit einer Geschwindigkeit, die man normalerweise nur in einem beschleunigten Film sehen kann. Nach ein paar Minuten waren alle Wunden vollständig verheilt. Dann stand der Mönch auf und ging einfach weg, weg von den beeindruckten Europäern, die das ganze Ereignis miterlebt hatten.

5. "Placebo-Effekt". Eine der bekanntesten Situationen, in denen die Seele dem Körper abnorme Eigenschaften verleiht, ist der sogenannte "Placebo-Effekt". Dieser Effekt tritt fast immer dann auf, wenn ein Mensch fest daran glaubt, dass etwas heilende Auswirkungen auf ihn hat. Daher ist es manchmal möglich, selbst schwere Krankheiten zu heilen, indem man einem Kranken eine beliebige Substanz verabreicht, von der der Kranke fest überzeugt ist, dass es sich dabei um eine wirksame Medizin für seine oder ihre Beschwerden handelt. Wie die wissenschaftliche Forschung in dem Artikel "Die wahre Macht der Suggestion" auf Seite B5 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post (Ausgabe vom Montag, 25. Mai 2009) belegt, funktioniert der "Placebo-Effekt" auch bei allen anderen Heilverfahren. In dem Artikel wird berichtet, dass zum Beispiel gefälschte Akupunktur genauso wirksam ist wie echte Akupunktur, dass gefälschte Medizin genauso wirksam heilen kann wie echte Medizin, dass gefälschte medizinische Behandlungen zu ähnlichen Ergebnissen führen wie echte Behandlungen usw. usf. Die einzige Voraussetzung für das Wirken des "Placebo-Effekts" ist, dass die Anwendung eines bestimmten Medikaments oder Verfahrens auf so überzeugende Weise erfolgt, dass die geheilte Person absolut sicher ist, dass das, was ihr verabreicht wurde, eine starke Heilkraft hat. Das heißt, die Voraussetzung für das Auftreten des "Placebo-Effekts" ist, dass die Art und Weise der Anwendung eines bestimmten Medikaments oder Heilverfahrens garantiert, dass eine bestimmte Seele davon überzeugt wird, dass es den Prozess der Heilung des Körpers einleiten soll. Natürlich ist es nicht schwer zu erkennen, dass dieser "Placebo-Effekt" in direktem Zusammenhang mit der Existenz der Seele steht. Denn sein Wirkungsmechanismus hängt davon ab, dass die Seele dazu gebracht wird, den Körper zu heilen. In der Tat ist das Auftreten des "Placebo-Effekts" NICHT möglich ohne die Existenz der Seele, die die absolute Macht über den Körper hat. Wenn man nämlich davon ausgeht, dass Seelen NICHT existieren, dann ist der Mechanismus, der das Auftreten des "Placebo-Effekts" bewirkt, nicht mehr erklärbar, während die Wirksamkeit der Heilung, die mit Hilfe von so unterschiedlichen Mitteln wie Medikamenten, Akupunktur und Heilverfahren erzielt wird, nicht mehr möglich ist.

6. Menschen übernatürliche Kräfte zu verleihen. Ich habe einmal eine Fernsehsendung gesehen (ich glaube, es war "Ripley's believe it or not"), in der es um die Manifestation übernatürlicher Kräfte ging, die von zwei Männern in einer kritischen Situation gezeigt wurden. Ihr Familienmitglied war von einem tonnenschweren Block niedergeschlagen worden. Hätten sie ihn nicht schnell unter dem Block herausgezogen, wäre er an seinen Wunden und am Blutverlust gestorben. Also hoben die beiden Männer diesen unmenschlich schweren Block an und zogen ihren Angehörigen darunter hervor. Daraufhin stellten die Experten fest, dass das, was sie getan hatten, physikalisch unmöglich war, denn dieser Block wog viele Tonnen und konnte selbst mit starken Kränen nicht von seinem Platz bewegt werden.

7. Das Gewicht des Körpers erhöhen. Einige von uns haben auch Situationen gesehen, in denen die im Körper einer hypnotisierten Person enthaltene Seele diesen Körper so schwer macht, dass es unmöglich ist, auch nur einen seiner Arme zu heben. In anderen Situationen kann ein entsprechendes Training der Selbstdisziplin oder Meditation die Seele lehren, dem menschlichen Körper das Gewicht oder die Kraft eines Steins oder Stahls zu verleihen - siehe das Experiment aus Punkt #E7.1. unten.

8. Das Gewicht des Körpers reduzieren oder einen ausgewählten Gegenstand schwerelos machen. Nach entsprechenden Recherchen lassen sich auch Fälle finden, in denen durch geeignete Methoden der Beeinflussung des Körpers über die Seele das Gewicht dieses Körpers aufgehoben werden kann. Am häufigsten werden solche Fälle beobachtet, in denen der Körper einer hypnotisierten Person so leicht wird, dass er horizontal in der Luft schweben kann, auch wenn er nur an einem seiner Enden durch den Kopf, der auf dem Geländer eines Stuhls ruht, gestützt wird. Eine deutliche Verringerung des Gewichts einer Person ist auch das Prinzip, nach dem das Gehen auf Säbelklingen während des chinesischen Festes der neun Götter, das in Punkt 1 beschrieben wird, durchgeführt wird. Das unter Punkt #E7.2. beschriebene Experiment ist ein weiterer Fall für solche Situationen. Natürlich können auch die Seelen sogenannter "unbelebter Gegenstände" eine Gewichtsabnahme bewirken. Ein Beispiel für die Nutzung dieser Möglichkeit sind Legenden über die Erbauer von Pyramiden, die in der Lage waren, Steine zu "überreden", schwerelos zu werden und von selbst in der Luft zu schweben - was ihren mühelosen Transport über große Entfernungen ermöglichte. In ähnlicher Weise beschreiben Legenden den Transport von riesigen Statuen auf der Osterinsel. Interessanterweise kannten auch die neuseeländischen Maoris eine Methode, um alle "leblosen Gegenstände" schwerelos zu machen. Leider haben sie dieses Wissen im Laufe der Geschichte verloren. Nur aus Maori-Legenden wissen wir, dass dies durch eine Art monotonen und gleichmäßigen Gesang - im Englischen "chant" genannt - erreicht wurde. Hier ist ein Auszug aus einer Maori-Legende, die auf Seite 17 des Buches [1#E7] von Michael King, "The Penguin History of New Zealand. Illustrated" (Penguin Books, www.penguin.co.nz, 2007, ISBN 978-0-14-300669-5). In diesem Auszug wird beschrieben, wie das Maori-Äquivalent zu Herkules, ein Maori sprechendes Individuum namens "Maui", diese Methode der Schwerelosigkeit von Gegenständen mittels eines "Gesangs" nutzte, um die gesamte Nordinsel Neuseelands aus dem Meer zu fischen. Ein Auszug aus dieser Maori-Legende lautet wie folgt, ich zitiere:

"... Maui zerschlug seine eigene Nase und beschmierte den Haken mit seinem eigenen Blut. Dann warf er seine Angelrute aus, und fast augenblicklich ging ein riesiger Fisch an den Haken. Die einzige Möglichkeit, ihn herauszuziehen, bestand darin, den 'Spruch' zu rezitieren, der schweren Gegenständen Schwerelosigkeit verleiht. ..."

(Im englischen Original:

"... Maui struck his nose and smeared the hook with his own blood. He lowered his line and almost immediately hooked a fish of great magnotude. The only way he could haul it up was by reciting a chant to make heavy weights ligh. ...")

Übrigens, nur weil nach dieser Legende die Nordinsel Neuseelands (die auf der Karte wie ein senkrecht springender Fisch aussieht) ursprünglich ein riesiger Fisch war, den dieser Maui gefangen hatte, heißt diese Insel in der Sprache der Maori "Te Ika-a-Maui", was "der Fisch von Maui" bedeutet. Nachdem sie diesen Fisch gefangen hatten, begannen die ausgehungerten Maui-Brüder, ihn zu überbeißen - was das "Überbeißen" der Küsten dieser Nordinsel erklärt, worüber einige Neuseeländer derzeit Witze machen. Sie behaupten nämlich, dass die Maui-Brüder nach dem Verzehr einer so großen Mahlzeit einen ebenso großen Haufen in der Nähe von Neuseeland aufgeschichtet haben - was die gelbliche Farbe und Form des australischen Kontinents erklärt. (Der obige Witz lässt vermuten, dass die Rivalität zwischen Neuseeland und Australien seit Anbeginn der Zeit verankert ist - kein Wunder, dass der neuseeländische Regierungschef Sir Robert Muldoon in vielen Publikationen mit seinem einst berühmten Ausspruch zitiert wurde, dass "Neuseeländer, die nach Australien auswandern, den IQ-Wert beider Länder erhöhen").
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Aus den Nachforschungen, die ich bisher über die Verleihung übernatürlicher Eigenschaften an Körper angestellt habe, geht hervor, dass es zwei verschiedene Wege gibt, auf denen diese Verleihung vollzogen werden kann, nämlich (1) religiös und (2) prozedural. Der einfachere religiöse dieser beiden Wege wird von einigen alten Religionen verwendet. Bei dieser religiösen Art, übernatürliche Eigenschaften zu erlangen, lassen die Anhänger einer bestimmten Religion zu, dass ihr Körper von der Seele ihres "Gottes" besessen wird - wie dies in Punkt #F5. dieser Webseite beschrieben ist. Die Seele dieses "Gottes" wiederum weiß genau, wie sie dem Körper eine benötigte übernatürliche Eigenschaft geben kann, weil dieser "Gott" diese Eigenschaft zuvor schon viele Male den Körpern anderer Anhänger seiner Religion gegeben hat. Diese religiöse Art und Weise, dem Körper übernatürliche Eigenschaften zu verleihen, kann also praktisch jeder Mensch vollziehen, der bereit ist, sich einer bestimmten religiösen Praxis zu unterwerfen, die es ermöglicht, dass sein Körper zeitweise von der Seele seines Gottes in Besitz genommen wird. Unglücklicherweise wird sich eine Person, die sich dieser religiösen Praxis unterwirft, später NICHT an irgendetwas erinnern, was mit ihrem Körper geschehen ist, da in einem gegebenen Körper die Seele des Gottes wohnt und nicht die Seele dieser Person.

Die zweite, schwierigere prozedurale Art, dem Körper übernatürliche Eigenschaften zu verleihen, läuft darauf hinaus, dass man empirisch einen Weg (d.h. eine "Prozedur") findet, die eigene Seele zu überreden, dem Körper die gewünschten Eigenschaften zu verleihen. Dieser Weg ist schwieriger, weil er entsprechende Übungen und Praxis erfordert - ähnlich wie jede andere hochspezialisierte menschliche Fähigkeit. Aber auf diese Weise ist sich der Mensch, nachdem der Körper ein bestimmtes Attribut erworben hat, voll bewusst, was geschieht, und erinnert sich nach einer bestimmten Handlung perfekt an jedes Detail. Einige Informationen darüber, wie sich eine solche Person fühlt, wurden in einem Dokumentarvideo aus China mit dem Titel "Lotus and Sword" (Lotus und Schwert) gegeben, das am Dienstag, den 19. Mai 2009, um 20:30 bis 21:30 Uhr im neuseeländischen "Maori TV" ausgestrahlt wurde. Auf diesem Video wurde unter anderem das Gehen auf Klingen mit nackten Füßen gezeigt, das von den so genannten "weiblichen Kung-Fu-Meistern" aus dem Yongtai-Nonnenkloster des buddhistischen Ordens des Shaolin-Tempels in China ausgeführt wird. Diese hübsche Frau, die barfuß über Dolche mit nach oben gerichteten Klingen läuft, während sie zwei schwere Wassereimer in den Händen hält, berichtet den Zuschauern hinterher, dass sie die Chi-Energie in ihre Füße kanalisiert und diese so hart wie Holz und gefühllos macht, dass sie mit ihren nackten Füßen über die Klingen laufen kann, ohne zsich zu verletzen.

Kung-Fu-Praktizierende bezeichnen solche gefühllosen Füße sogar als "Holzfüße". Ein ähnliches "Verfahren" und eine ähnliche Übung kann man auch anwenden, um seine Füße gegen die Hitze des Feuers resistent zu machen. In einem Buch, das ich vor langer Zeit gelesen habe, berichtete jemand von seinen Erfahrungen mit einem primitiven Volksritual, bei dem er auf brennender Vulkanlava lief. Als er die ihm von den Einheimischen aufgetragene "Prozedur" beendet hatte, spürte er, dass seine Füße das Gefühl verloren und wie aus Holz wurden. Mit diesen "hölzernen Füßen" konnte er dann auf den glühenden Steinen der Vulkanlava gehen, ohne etwas zu spüren.

Wenn man gründlich analysiert, was der Mechanismus der "prozeduralen" Erlangung all dieser zuvor beschriebenen übernatürlichen Eigenschaften durch den Körper ist, dann stellt sich heraus, dass dieser Mechanismus immer darauf hinausläuft, die Seele zu überreden, dem Körper die gewünschte Eigenschaft zu geben. Deshalb können solche übernatürlichen Eigenschaften nur erreicht werden, wenn ein Mensch nach entsprechender "Konzentration" seine Seele davon überzeugt, welche Eigenschaft bzw. welche Folgen er seinem Körper zukommen lassen möchte. Auch ist nicht jeder Mensch in der Lage, diese Überzeugungsarbeit zu leisten. Denn eine typische Seele "weiß" nicht, wie sie die gewünschte übernatürliche Eigenschaft erlangen soll. Deshalb muss derjenige, der die Überredung der Seele durchführt, ihr nicht nur erklären, welche Eigenschaft des Körpers er zu erlangen erwartet, sondern er muss der Seele auch ermöglichen zu lernen, wie sie die Erlangung dieser Eigenschaft bewirken soll. Dieses Lernen, "wie die Seele es bewirken soll", erfordert wiederum entweder langwierige Übungen und Experimente, bei denen die Seele eines bestimmten Menschen von selbst "lernt", wie sie eine bestimmte Wirkung hervorrufen soll, oder es erfordert, "seiner Seele zu erklären", wie sie etwas bewirken soll. Wenn man einer bestimmten Seele einmal erklärt, wie sie eine bestimmte Eigenschaft erreichen soll, wie dies unten in Punkt #E7.1. dieser Webseite geschieht, dann muss die erklärte Methode, diese Eigenschaft zu erreichen, für eine bestimmte Seele auch technisch möglich sein. Dies erklärt, warum nur einige Menschen in der Lage sind, ihre Seelen dazu zu bewegen, ihren Körpern übernatürliche Eigenschaften zu verleihen, die beobachtet werden können.

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In diesem Artikel wird erklärt, dass die Seele, die in einem bestimmten Körper wohnt, in der Lage ist, diesem menschlichen Körper einige übernatürliche Eigenschaften zu verleihen. Es werden auch verschiedene Beispiele für Situationen angeführt, in denen eine solche Verleihung übernatürlicher Eigenschaften an den Körper von Außenstehenden beobachtet werden kann. Das Wissen um eine solche Möglichkeit eröffnet den Menschen nahezu unbegrenzte Möglichkeiten und gibt ihnen zahlreiche und mächtige Werkzeuge an die Hand. Zum Beispiel erlaubt es, verschiedene Arten von Sofortheilung zu entwickeln (z.B. fast sofortige Heilung von Wunden), wenn es nur jemandem gelingt, einen Weg zu finden, wie man die "Seele", die in einem gegebenen Körper wohnt, überreden kann, die Kontrolle über die Materie zu übernehmen, und dieser Seele die Methode zu erklären, mit deren Hilfe sie dem Körper die erforderliche Fähigkeit zur Sofortheilung geben soll.

Eine etwas direktere Anwendung der hier beschriebenen Tatsachen erlaubt es uns, ein einfaches Experiment durchzuführen, mit dem die Existenz der Seele anschaulich bewiesen werden kann. Natürlich muss das Experiment, das die Existenz von Seelen beweist, so einfach sein, dass fast jeder es durchführen kann. Aber trotz seiner Einfachheit sollte dieses Experiment dem Körper doch irgendeine übernatürliche Eigenschaft verleihen - wenn man der in diesem Körper wohnenden Seele nur erklärt, wie sie dem Körper diese Eigenschaft verleihen soll. Genau ein solches Experiment soll im nächsten Punkt #E7.1. beschrieben werden.

Fot. #E3a (góra)
Abb.659 (#E3a)
Fot. #E3b (dół)
Abb.660 (#E3b)


Abb.659/ 660 (#E3ab): Zwei Fotografien, die die übernatürliche Fähigkeit des menschlichen Körpers dokumentieren, "auf Feuer zu gehen", die ihm von einer "Seele" verliehen wird, die Kontrolle über diesen Körper ausübt. Diese Fotos zeigen das "Gehen auf Feuer" von Anhängern der chinesischen Religion "Taoismus" während der Feier des so genannten "Neun-Götter-Festes" in einem taoistischen Tempel in Kuala Lumpur, Malaysia. Beachte, dass die Oberfläche des etwa 10 Meter langen "feurigen Pflasters" aus glühenden Kohlen, auf dem diese Anhänger des Taoismus gehen, auf dem obigen Foto scheinbar dunkel aussieht. Aber in Wirklichkeit, als ich es mit meinen eigenen Augen beobachtete, glühte dieselbe Oberfläche während dieses Marsches wie glühende Kohlen. Ich glaube, dass diese scheinbare Verdunkelung durch eine übernatürliche Verlangsamung des Zeitablaufs bei glühenden Kohlen verursacht wurde, die von einer Fotokamera aufgezeichnet wurde. Immerhin war die Hitze, die von diesem "Fußweg" ausging, so intensiv, dass ich mich, obwohl ich durch meine Kleidung vor der Hitze geschützt war, trotzdem nur kurze Zeit und nur mit größter Mühe diesem "Fußweg" auf nicht mehr als etwa zwei Meter nähern konnte, um die oben genannten Fotos zu machen. Dann musste ich vor der brütenden Hitze davonlaufen. In der Zwischenzeit marschierten Dutzende von Anhängern des Taoismus mit nackten Füßen und oft sogar ohne schützende Hemden über das oben genannte Pflaster aus glühenden Kohlen. Sie marschierten in kleinen Gruppen von jeweils zwei oder drei Personen - einer nach dem anderen. Keiner von ihnen hatte danach auch nur die geringsten Verbrennungen oder Schäden an den Füßen.

Heutige atheistische Wissenschaftler versuchen, eine physikalische Erklärung für diese übernatürliche Fähigkeit der nackten menschlichen Füße zu finden, auf Feuer zu laufen. Aber obwohl diese Wissenschaftler über all diese modernen Labors und riesige Forschungsgelder verfügen, haben sie bisher keine Erklärung gefunden, die im wirklichen Leben funktionieren würde. Schließlich ist kein atheistischer Wissenschaftler in der Lage, das, was die Seele mit dem Körper zu tun vermag, auch nur im teuersten Labor zu wiederholen. Wenn also einer dieser Wissenschaftler ohne entsprechende geistige Vorbereitung seinen nackten Fuß auf das oben genannte "Pflaster aus Feuer" stellen würde, würde dieser Fuß sofort geröstet werden. Schließlich ist das wirkliche Leben NICHT so, wie es die atheistischen Märchen der heutigen offiziellen Wissenschaft beschreiben.

Abb.659 (#E3a): Drei Anhänger des Taoismus marschieren mit andächtiger Ehrfurcht entlang dieses aus glühenden Kohlen geformten Weges.

Abb.660 (#E3b): Zwei andere Anbeter marschieren über die glühenden Kohlen. Man kann die Flammen sehen, die manchmal immer noch zwischen den Kohlen auflodern. Die Menschen mit den zum Gebet gefalteten Händen im Hintergrund sind die nächsten Gläubigen, die darauf warten, dass sie an der Reihe sind, über das brennende "Pflaster" zu gehen.

Fot. #E4a.

Abb.661 (#E4a)
Fot. #E4b.

Abb.662 (#E4b)

Abb.661/ 662 (#E4ab): Beispiele, in denen die "Seele", die über den Körper herrscht, diesen Körpern eine übernatürliche Fähigkeit verlieh, sich blut- und schmerzlos zu öffnen, um makaber aussehende scharfe Gegenstände aufzunehmen, die in sie eingehämmert werden. Sobald diese Gegenstände entfernt sind, heilen die Körper sofort, ohne eine Wunde oder Narbe zu hinterlassen. Die obigen Fotos wurden in Kuala Lumpur, Malaysia, während des indischen Festes "Thaipusam" aufgenommen. Die Teilnehmer dieses Festes durchstechen ihre Körper, weil sie zuvor versprochen hatten, dies zu tun, wenn der mächtige hinduistische Gott "Murugan" ihnen eine übernatürliche Gunst gewähren würde, um die sie ihn gebeten hatten. (Fotos des Gottes Murugan sind u.a. in Abb. (#B1ab) von der Webseite Unsterblichkeit zu sehen, sowie in Abb. (#1) der Webseite Parasitentum.) Wenn zum Beispiel jemand in ihrer Familie sehr krank ist oder diese Anhänger des Hinduismus einige normalerweise unerreichbare Ziele erreichen wollen, dann bitten sie den Gott Murugan um übernatürliche Hilfe. Im Gegenzug versprechen sie, dass sie im Falle des Erhalts dieser Hilfe die Schuld bei diesem Gott zurückzahlen werden, indem sie sich während des Festes "Thaipusam" durchbohren. Wenn der Gott Murugan diese Bitten erfüllt, zahlen diese Anhänger des Hinduismus die Schulden an den Gott zurück, indem sie die Beispiele ausführen, die wir auf den obigen Fotos sehen. Dazu versetzen sie sich zunächst in eine Art Trance, in der ihr Körper von der "Seele" dieses Gottes Murugan übernommen wird - wie dies in Punkt #F5. dieser Webseite beschrieben ist. Dann, bereits in Trance, werden ihre Körper schmerzlos mit verschiedenen schrecklich aussehenden scharfen Gegenständen durchbohrt - zu sehen auf den obigen Fotos. Dann tanzen diese Anhänger im Takt schneller Trommelschläge und machen eine etwa einen halben Kilometer lange "Pilgerreise" zum "Zuhause" dieses Gottes Murugan in der "Batu-Höhle". Dort werden die scharfen Gegenstände spurlos aus ihren Körpern entfernt, während ihre Trance aufgehoben wird. Nach dem Erwachen aus der Trance erinnern sich die Gläubigen NICHT mehr an die "Pilgerreise", die sie unternommen haben - schließlich wurden ihre Körper von der Seele des Gottes Murugan übernommen.

Die gegenwärtige atheistische Medizin ist trotz ihrer Prahlerei NICHT in der Lage, eine solche unblutige und schmerzlose Öffnung des menschlichen Körpers zu bewirken, damit er scharfe Werkzeuge aufnehmen kann, die in ihn hineingestoßen werden. Diese Medizin ist auch nicht in der Lage, eine sofortige und narbenlose Heilung des zuvor geöffneten Körpers zu bewirken. Das wiederum bedeutet, dass diese Medizin hartnäckig einen völlig falschen Weg verfolgt. Denn sie besteht darauf, nur die physische Komponente lebender Organismen anzuerkennen, und ignoriert die Existenz dieser beiden anderen, viel wichtigeren Komponenten, die ich in Punkt #C1. dieser Webseite beschreibe. Würde unsere Medizin hingegen neben dem "Körper" endlich auch die Existenz von "Seele" und "Geist" anerkennen und gründlich erforschen, wie diese beiden übergeordneten Komponenten des Menschen den "Körper" steuern, dann würde die Medizin auch lernen, wie sie den Körpern all diese übernatürlichen Fähigkeiten geben kann, die in Punkt #E7. und #E7.1. dieser Webseite beschrieben sind.

Abb.661 (#E4a): Ein Beispiel für einen jungen Inder, der als Gegenleistung für eine übernatürliche Gunst, die ihm der Gott Murugan gewährte, versprach, seine beiden Wangen mit diesem spatenstichdicken Pickel zu durchbohren. Das Foto wurde aufgenommen, als der Junge im Takt der Trommeln tanzend in Richtung des Wohnsitzes des Gottes Murugan in der als "Batu-Höhle" bekannten Yakshina von Kuala-Lumpur unterwegs war, mit dem Pickel in der Wange.

Abb.662 (#E4b): Ein Beispiel für riesige scharfe Haken, die einem Hindu-Anhänger während des "Thaipusam"-Festes in den Rücken geschlagen werden. Man beachte die gespannten Seile, die an diesen Haken befestigt sind und die dazu dienen, die Geschwindigkeit dieses Anhängers, der auf den Wohnsitz des Gottes Murugan zusteuert, ein wenig zu verlangsamen.

#E7.1. Gute Nachrichten für schlechte Zeiten - d.h. ein Experiment, das die Existenz der Seele beweist und die Seele davon überzeugt, dem Körper übernatürliches Gewicht zu verleihen

Motto: "Sehen heißt glauben."
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Auch in schlechten Zeiten kann man gute Nachrichten hören. Es stellt sich heraus, dass wir gemäß dem englischen Sprichwort "to see is to believe" jetzt mit eigenen Augen ein relativ einfaches Experiment sehen können, das uns zeigen wird, dass jeder von uns doch eine "software-unsterbliche" Seele hat. Wenn wir also entmutigt sind durch nicht eingehaltene Versprechen von Politikern, durch Boni für Banker, die ihnen für die Ruinierung der Weltwirtschaft gezahlt werden, durch Arbeitslosigkeit, durch den Mangel an Hoffnung, durch immer düsterere Zukunftsaussichten, durch die Zerstörung der Natur, durch klimatische Veränderungen, durch die ständige Verleugnung unserer selbst durch Wissenschaftler oder durch die eskalierende Schweinegrippe-Pandemie, können wir jederzeit dieses Experiment durchführen und uns mit eigenen Augen davon überzeugen, dass es Seelen gibt und dass das gegenwärtige physische Leben NICHT nur ein kurzer Bewusstseinsausblick unserer Existenz im Ozean des Nichts ist.

Dieses recht einfache Experiment mit einer übernatürlichen Zunahme des Körpergewichts wird in einem eher unauffälligen Artikel einer neuseeländischen Zeitung beschrieben. Da diese Erhöhung des Körpergewichts eine vorherige Überredung der Seele erfordert, was genau diese Seele zu tun hat, beweist dieses Experiment tatsächlich die Existenz der Seele. Ursprünglich stammt dieses Experiment aus Japan, wo es von einer der dortigen Schulen der "Kampfkunst" (Samurais?) als eine ihrer Übungen zur Verleihung übernatürlicher Eigenschaften an ihre Körper entwickelt wurde. Es ist so einfach, dass es (wie der Artikel berichtet) in Neuseeland zum Spaß und zur Unterhaltung in Bars durchgeführt wurde - und zwar auch dann, wenn die Teilnehmer einen oder mehrere Krüge Bier getrunken hatten. So sollte es ohne große Schwierigkeiten für fast jeden Leser dieser Webseite möglich sein. Beschrieben wird dieses Experiment in dem Artikel [1#E7.1] aus der Feder von Joe Bennett mit dem Titel "A brush with a higher power" von Seite B4 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post, Ausgabe vom Mittwoch (Mittwoch), 15. April 2009. Das Prinzip dieses Experiments läuft darauf hinaus, die Seele einer Person davon zu überzeugen, das Gewicht dieser Person auf ein übernatürliches Maß zu erhöhen. Im Gegenzug werden Außenstehende eingeladen, diese Person zweimal zu heben - einmal, bevor die Seele dieser Person ihr Gewicht auf einen übernatürlichen Wert erhöht hat, und ein zweites Mal, nachdem das Gewicht dieser Person durch ihre Seele erhöht wurde. Es stellt sich auch heraus, dass die Umstehenden vor der Gewichtszunahme in der Lage sind, die Person ohne große Schwierigkeiten zu heben. Aber nach der übernatürlichen Gewichtszunahme reicht die Kraft derselben Umstehenden nicht mehr aus, um diese Person mit dem erhöhten Gewicht anzuheben. Diese Unmöglichkeit, diese Person ein zweites Mal zu heben, nachdem ihre Seele ihr Gewicht auf einen übernatürlichen Wert erhöht hat, ist also ein anschaulicher Beweis dafür, dass die Seele tatsächlich existiert. Wenn der Leser dieser Worte dieses Experiment durchführt, dann sollte dies sein persönlicher Beweis für die Existenz von Seelen sein - natürlich nur, wenn seine Weltanschauung es ihm erlaubt, einen Beweis zu akzeptieren (wie dies in Punkt #B1. dieser Webseite erklärt wird).

In Punkt #B1. vom Anfang dieser Webseite habe ich bereits versucht zu erklären, dass KEIN Experiment in der Lage ist, eine Person mit einer so verzerrten Mentalität, dass sie von einer "kranken Skepsis" (die eine laute Version von "mentaler Depression" ist) überwältigt werden kann, von der Existenz von Seelen zu überzeugen. So kann es passieren, dass eine solche Person sich in unserer Umgebung wiederfindet und sich bei uns darüber beschwert, dass sie den Zusammenhang zwischen der Existenz von Seelen in Menschen und der Verleihung der hier beschriebenen übernatürlichen Eigenschaften an den Körper (z.B. das "gigantische Gewicht" aus diesem Punkt, oder der Zustand der "Schwerelosigkeit" aus Punkt #E7.2. unten) nicht sieht. In einem solchen Fall ist der einfachste Weg, einen solchen Marodeur "zum Schweigen zu bringen", ihm vorzuschlagen, dass er auf der Grundlage der gegenwärtigen Wissenschaft den Mechanismus erklärt, mit dessen Hilfe der physische Körper selbst solche übernatürlichen Eigenschaften erwerben könnte, wenn die Seele überhaupt NICHT existiert. Der Punkt ist, dass ohne die Tatsache der Existenz von Seelen zu akzeptieren, der Mechanismus, mit dem der Körper selbst solche übernatürlichen Eigenschaften erwirbt, NICHT erklärt werden KANN! Daher wird selbst der abweichendste Marodeur sich auf die Zunge beißen müssen, wenn er mit der entscheidenden Forderung konfrontiert wird, dass er, anstatt zu jammern, eine wissenschaftliche Erklärung für das liefern sollte, was durch die hier beschriebenen Experimente praktisch demonstriert wird. (Übrigens schreibe ich hier über das "Verstummen" von Marodeuren mit einem Geist voller "kranker Skepsis", denn es ist bereits sicher bekannt, dass sie nichts überzeugen kann. Schließlich ist ihre "Skepsis" eine Variante der Geisteskrankheit. Gleichzeitig ist auch bekannt, dass ihr destruktives "Gejammer" allen um sie herum unnötig viel von der immens wichtigen moralischen Energie) raubt.

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Für die Durchführung dieses Experiments werden mindestens drei Teilnehmer benötigt. Es können aber auch viel mehr sein. Eine dieser Personen, nennen wir sie den "Gehobenen", wird derjenige sein, der seine Seele überredet, ihr Gewicht zu erhöhen. Die anderen Teilnehmer, von denen es zwei oder mehr sein können - nennen wir sie die "Hebenden" - werden diejenigen sein, die versuchen werden, den "Heber" zweimal anzuheben. Das Experiment erfordert, dass der "Heber" aufrecht auf dem Boden steht, mit aufrechtem Körper, während seine beiden Füße (die in Schuhen stecken können) flach auf den Boden gestellt werden. Daher müssen alle "Heber" den "Angehobenen" sanft anheben, ohne diese Haltung des "Hebers" zu verändern. Die beste Technik des Anhebens in dieser Haltung ist, wenn die "angehobene" Person ihre beiden Hände an den Seiten des Körpers nach unten streckt und anspannt, während beide "Hebenden" diese Hände (jeder "Hebende" fasst eine Hand) am Handgelenk und am Unterarm ergreifen und sie dann vorsichtig und sanft anheben, ohne ihre Haltung zu verändern. Wenn die "Hebenden" einigermaßen stark sind und der "Gehobene" nicht zu schwer ist, sollte ein solches sanftes Anheben bei normalem Körpergewicht keine großen Schwierigkeiten bereiten.

Der Versuch selbst besteht aus vier Phasen. In der ersten Phase wird der "Gehobene" noch mit normalem Gewicht angehoben. Die "Hebenden" sollten daher keine Schwierigkeiten haben, ihn zu heben. Dieses erste Anheben ermöglicht es allen "Hebenden", sich daran zu erinnern, wie viel eine bestimmte "gehobene" Person wirklich wiegt und wie leicht es für sie ist, sie normal zu heben. Diese Erinnerung wiederum ermöglicht es ihnen später zu verstehen, dass das Gewicht des "Gehobenen" in der Zwischenzeit auf übernatürliche Weise zugenommen hat.

Die zweite Phase ist eine Unterbrechung des Hebens, die es der "gehobenen" Person ermöglicht, ihre Seele davon zu "überzeugen", dass sie ihr Gewicht erhöhen soll. Wie diese "Überredung" zu bewerkstelligen ist, beschreibe ich im nächsten Kapitel. Nachdem die Seele der "angehobenen" Person überredet wurde, ihr Gewicht auf übernatürliche Weise zu erhöhen, findet die dritte (entscheidende) Phase des Experiments statt. Dies ist die zweite Anhebung. Dieselben "Hebenden" versuchen nun, den "Gehobenen" wieder sanft hochzuheben. Sie stellen jedoch fest, dass dies nun unmöglich ist. Auch wenn sie noch so viel Mühe und Kraft in das Anheben stecken, bleibt der "Gehobene" unbewegt auf dem Boden stehen. Denn sein Gewicht wird übernatürlich groß. Diese Unmöglichkeit, die Person wieder anzuheben, die nur einen Moment zuvor bereits ohne Schwierigkeiten angehoben wurde, ist genau dieser experimentelle Beweis für die Existenz von Seelen. Nachdem sich alle "Hebenden" davon überzeugt haben, dass die "gehobene" Person nicht wieder hochgehoben werden kann (immerhin können sich in der Nähe mehr als zwei Personen befinden, die bereit sind, das Ergebnis dieses Experiments zu überprüfen), folgt die letzte (vierte) Phase. In dieser letzten Phase überredet die "gehobene" Person ihre Seele, das normale Gewicht ihres Körpers (oder "ihres" Körpers - wenn die "gehobene" Person eine Frau war) wiederherzustellen.

Die intelligente Seele zu überreden, das Gewicht des zu "hebenden" Körpers auf übernatürliche Weise zu erhöhen, ist der kritischste Teil dieses Experiments. Schließlich hat die intelligente Seele "ihre eigene Meinung" und hört normalerweise nicht auf unsere Überredungskünste. Um sie trotzdem zu überzeugen, muss man die gleiche Technik anwenden, die auch bei der so genannten "Meditation" zum Einsatz kommt. Aus diesem Grund ist der beste Kandidat für einen "Gehobenen" jemand, der bereits Erfahrung im "Meditieren" hat. Ist eine solche Person nicht in der Nähe, kann die Rolle der "angehobenen" Person auch von jeder anderen Person übernommen werden, die NICHT den so genannten "perversen Charakter" hat, d.h. die freiwillig und ohne Einwände das tut, was ihr empfohlen wird. Wenn die "gehobene" Person eine Erfahrung in so genannten "Meditationen" hat, dann kann die Überredung der Seele von ihr selbst durchgeführt werden, indem sie einfach diese Phasen, die ich im Folgenden beschreiben werde, in ihren eigenen Gedanken umsetzt. Ist die zu hebende Person hingegen jemand ohne Erfahrung, dann braucht sie einen "Lehrer" oder einen "Führer", der sie anleitet, was sie tun soll. (D.h. der ihm oder ihr mit seinen oder ihren eigenen Worten die Empfehlungen aus den nachfolgenden Phasen, die weiter unten beschrieben werden, wiederholt). Ein solcher "Lehrer" oder "Führer" ist wiederum am besten jemand, der die Autorität und den Respekt der zu "hebenden" Person genießt (bei Mädchen ist es z.B. ihr "Freund"). Natürlich kann es auch einer der "Hebenden" sein.

Die Phasen der "Überredung" der Seele sind wie folgt. Die erste ist "Entspannung und Konzentration". In dieser Phase weist der "Lehrer" den "Gehobenen" an (oder der "Gehobene" selbst weist ihn in den Gedanken seiner Seele an), dass diese Seele sich entspannen und auf das konzentrieren soll, was ihr empfohlen wird. Dieser Befehl sollte mit einer sanften und freundlichen Stimme mit beliebigen Worten gegeben werden, zum Beispiel mit Worten wie: "Schließe jetzt deine Augen und lenke deine Gedanken darauf, nichts anderem mehr Aufmerksamkeit zu schenken, außer dem, was ich dir jetzt empfehlen werde".

Die zweite Phase ist die "Verfestigung und Verschmelzung des Körpers mit dem Felsuntergrund". In dieser Phase wird der folgende Befehl gegeben, der mit einer freundlichen Stimme in beliebigen Worten gesprochen wird: "Erinnere dich jetzt daran, dass unter deinen Füßen das Gestein der Kruste unserer Mutter Erde ist. Befehle deinem Körper, mit diesem Felsen unter deinen Füßen zu verschmelzen. Befiehl ihm, eine Verlängerung dieses Felsens und ein Teil davon zu werden. Lass sein Gewicht mit dem Gewicht des Felsens unter deinen Füßen verschmelzen. Befiehl dem Körper, so schwer zu werden wie dieser Felsen, so dass kein Mensch mehr in der Lage sein wird, ihn zu heben."

Die dritte Phase besteht darin, den Körper auf die Hebeversuche vorzubereiten. Dies kann mit den folgenden Worten geschehen: "Jetzt werden andere Menschen vorsichtig versuchen, dich hochzuheben. Spanne deine Arme an und bereite sie auf dieses Heben vor. Währenddessen befehle deinem Körper, die Verbindung mit dem Felsen unter deinen Füßen aufrechtzuerhalten und sein immenses Gewicht beizubehalten, das es anderen Menschen nicht erlaubt, ihn hochzuheben."

Nach diesem Befehl gibt der "Führer" das Zeichen, dass die "Hebenden" versuchen können, die "angehobene" Person anzuheben. Wenn die angehobene Person sich in dem erforderlichen Maße konzentriert hat und die Anweisungen mit dem nötigen Willen und der nötigen Überzeugung ausgeführt hat, wird sich ihr Anheben als unmöglich erweisen. Es sollte auch daran gedacht werden, dass diese Hebeversuche sanft sein sollten (d.h. ohne Ruckeln oder Schmerzen bei der "angehobenen" Person). Sie sollten auch effizient und relativ schnell durchgeführt werden - denn die Konzentration der "angehobenen" Person kann nicht ewig anhalten. Schließlich geht es bei diesem Experiment nur darum, sich empirisch davon zu überzeugen, dass die Seele der "angehobenen" Person ihr Gewicht tatsächlich auf übernatürliche Weise erhöht hat. Diese Überzeugungsarbeit wiederum kann schnell, effizient und ohne unangenehmes Ziehen an der "angehobenen" Person, das ihre Konzentration zerstören würde, durchgeführt werden.

Nachdem alle "Hebenden" effizient, schnell und sanft ihre erfolglosen Versuche unternommen haben, die "angehobene" Person anzuheben, sollte entweder einer von ihnen oder der "Lehrer" ein verbales Zeichen geben, dass das Experiment beendet ist. Nach diesem Zeichen wird die Seele des "Angehobenen" die Rückkehr des normalen Gewichts realisieren. Zu diesem Zweck sollte der "Gehobene" die folgenden Befehle denken oder von seinem "Lehrer" hören: "Das Heben ist beendet. Löse jetzt die Verbindung zwischen deinem Körper und den Steinen unter deinen Füßen und kehre zu deinem normalen Gewicht zurück. Hör auf, dich zu konzentrieren, öffne die Augen und komm zu unserer Gruppe, damit wir über dieses Experiment diskutieren können."

Das obige Experiment ist subjektiv. Schließlich werden alle seine Phasen von Menschen durchgeführt, die menschliche Schwächen und Unvollkommenheiten haben. Es gibt also zig Gründe, warum es scheitern kann. Es reicht zum Beispiel aus, dass die "gehobene" Person einfach einen "schlechten Tag" hat, oder dass ihre Seele flüchtig ist. Der "Lehrer" kann Anweisungen mit einer zu lauten oder zu nervigen Stimme geben. Einer der "Hebenden" packt den "Gehobenen" vielleicht zu schmerzhaft an oder gibt ihm einen zu abrupten Ruck, wodurch seine Konzentration unterbrochen wird. Jemand in der Nähe könnte niesen oder laute Kommentare abgeben usw. usf. Dennoch ist dieses Experiment erprobt worden, und unter günstigen Bedingungen ist es sicherlich erfolgreich. Es ist mir nicht bekannt, wie oft es von seinen japanischen Schöpfern umgesetzt wurde, aber der Artikel [1#E7.1] beschreibt lediglich zwei Umsetzungen in Neuseeland. Beide erfolgreich - und das, obwohl jedes Mal ein anderer "Heber" verwendet wurde (erst ein Mann, dann eine Frau). Wenn also für den Leser dieser Webseite dieses Experiment nicht beim ersten Mal klappt, dann sollte man sich keineswegs entmutigen lassen, sondern es mit einem anderen Paar von "Hebenden" und "Lehrern" wiederholen - die viel besser miteinander kooperieren werden. Wenn es schließlich einmal mit einem solchen Paar klappt, dann kann es mit diesem Paar viele Male wiederholt werden, um zunehmend andere "Hebenden" zu überzeugen. Gleichzeitig lohnt es sich, daran zu denken, dass, wenn man ein zustimmendes Weltbild hat, dann genügt es, den Erfolg dieses Experiments nur einmal zu erleben, um sich für das ganze Leben empirisch und greifbar davon zu überzeugen, dass die menschliche Seele mit Sicherheit existiert.

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An dieser Stelle möchte ich hinzufügen, dass ich einmal von einem Experiment gehört habe, das dem obigen völlig entgegengesetzt, aber ebenso einfach war. Es bestand darin, das Gewicht des Körpers einer auf einem Stuhl sitzenden Person so weit zu reduzieren, dass diese Person zusammen mit dem Stuhl, auf dem sie sitzt, von zwei oder vier anderen Personen durch die Berührung ihres aufrechten Fingers nach oben gehoben werden konnte. Leider ist mir keine Methode bekannt, wie man das Körpergewicht, das auf die Seele dieser Person übertragen werden muss, reduzieren kann. Wenn also ein Leser dieses Experiment kennt und genau weiß, wie man die Seele dieser Person überreden kann, das Gewicht ihres angehobenen Körpers zu verringern, wäre ich sehr dankbar, wenn er oder sie es mir beschreiben könnte.

#E7.2. ein Experiment, bei dem die Seele den Körper auf übernatürliche Weise schwerelos macht und damit beweist, dass wir doch eine Seele haben

Als Antwort auf den Appell am Ende der Beschreibung des vorherigen Experiments, das das Gewicht des Körpers erhöht (das von Punkt #E7.1. oben), erhielt ich die folgende E-Mail mit der Beschreibung des Experiments, das dieses Mal das Gewicht des Körpers auf fast Null reduziert. Dieses Experiment ist dem Experiment, von dem ich in der Vergangenheit gehört habe, sehr ähnlich, nur dass zum Heben zwei gerade Finger verwendet werden, während ich vom Heben mit einem einzigen geraden Finger gehört habe. Ich zitiere diese E-Mail im Folgenden vollständig. Wenn ein Leser mit dem Autor der unten stehenden E-Mail in Kontakt treten möchte, dann schicke er mir bitte eine an ihn gerichtete E-Mail, während ich diese E-Mail an den Autor der unten stehenden Beschreibung weiterleiten werde (um die Anonymität dieser Person zu wahren).

Ich schlage vor, in den Beschreibungen unten auch die Ergebnisse dieses Experiments zu beachten, über das dort berichtet wird. Sie zeigen nämlich, dass die menschlichen Seelen im Verlauf des Experiments in der Lage sind, die Gedanken und Absichten anderer Menschen zu lesen, auch wenn diese NICHT verbal ausgedrückt werden. Eine solche Fähigkeit der Seelen stellt wiederum eine weitere übernatürliche Eigenschaft von ihnen dar. Darüber hinaus zeigen die Ergebnisse des Experiments auch, dass die Seelen von Tieren und unbelebten Objekten noch NICHT so weit entwickelt sind wie die Seelen von Menschen, und dass sie daher noch NICHT die Fähigkeit erworben haben, menschliche Gedanken und Absichten zu lesen und zu verstehen. Hier ist also die E-Mail, die mir zugesandt wurde, mit der Beschreibung des Experiments, bei dem die Seelen das Gewicht des menschlichen Körpers verringern (aufheben) - was beweist, dass die Menschen trotz allem doch eine Seele haben.

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Hallo Professor:
Auf Ihre Anfrage hin kann ich Ihnen sagen, wie dieses Experiment zur Gewichtsabnahme war. Ich habe dieses Experiment schon einige Male gemacht, deshalb werde ich meine Erfahrungen teilen. Die Prozedur war wie folgt: Es werden 4 Heber benötigt, von denen einer angehoben wird (auf einem Stuhl sitzend). Die sitzende Person bleibt mit den Füßen auf dem Boden, die Knie sind rechtwinklig gebeugt. Zunächst beweisen wir allen Skeptikern, dass dies unter "normalen" Umständen kaum möglich ist; die 4 Heber verschränken ihre Hände und die Zeigefinger, die die Handfläche berühren, sollen gerade sein. Versuchen Sie, eine Person auf diesen verschränkten Fingern zu heben, mit den Auflagepunkten unter den Achseln und den Knien (zwei Personen auf jeder Seite der sitzenden Person); ohne eine ordentliche Vorberechnung ist es schwierig oder unmöglich (am besten ist es, die Person so schwer wie möglich zu heben, um den Kontrast zu bemerken, und das Gewicht spielt im Endeffekt sowieso keine Rolle).

Ritual: 4 Personen stellen sich händchenhaltend um die sitzende Person herum auf, jeder versucht, so gut wie möglich an das zu denken, was er tut. Er oder sie streckt eine Hand über den Kopf der auf dem Stuhl sitzenden Person und hält die Hand einige Sekunden lang in möglichst geringem Abstand über dem Kopf (ohne sich zu berühren), dann streckt die nächste Person eine Hand über die Hand der vorherigen Person (immer noch in möglichst geringem Abstand), dann legen alle auf die gleiche Weise und einer nach dem anderen die andere Hand auf und halten die Position unter Einhaltung des Mindestabstands etwa eine halbe Minute lang (bis der "Anführer" ohne ein Wort unterbricht und das Heben in der oben beschriebenen Weise beginnt).

Anmerkungen; es ist nicht möglich zu lachen (normalerweise, wenn die Person auf die Höhe der angewinkelten Arme am Schultergelenk bei 180* angehoben wird und jemand spricht oder lacht, kommt das Gewicht zurück, und dann ist es nicht mehr lustig:),

meine Versuche:
4 Personen positiv und 1 totaler Skeptiker, positives Ergebnis, Test an Personen mit unterschiedlichen Gewichten positiv, an unbelebten Gegenständen und Tieren negativ,

Nach Auszählung kam in einem Fall heraus, dass ein 10-jähriges Mädchen 20kg auf zwei Zeigefingern mühelos gehoben hat, was zum Nachdenken anregt.

Soweit für den Moment.
Grüße und viel Glück bei der Entdeckung der Wahrheit.
(Unterschrift des E-Mail-Absenders).


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Einige Zeit nach der oben zitierten E-Mail erhielt ich eine weitere E-Mail von bereits einem anderen Leser dieser Webseite. Darin wurde ich darauf aufmerksam gemacht, dass das in dieser Mail beschriebene Experiment, die Seele dazu zu bringen, das Gewicht des Körpers einer Person auf übernatürliche Weise zu verringern, weithin bekannt ist und in der heutigen Welt wiederholt wird. Beschreibungen davon werden unter dem englischsprachigen Namen party levitation / google-Suchlink/ (was mit "soziales Schweben" übersetzt werden kann) verbreitet. Im Internet gibt es Dutzende von Beschreibungen, Zeichnungen, Fotos und sogar Videos zu diesem Experiment, die zeigen, wie es durchgeführt wird. Um Beschreibungen dieses Experiments zu finden, genügt es zum Beispiel, in einer Suchmaschine die Schlüsselwörter parts levitation einzugeben. Die gleichen Schlüsselwörter, die in images.google.com eingegeben werden, zeigen uns Fotos und Zeichnungen von Menschen, die mit diesen vier Doppelfingern heben. So wurde zum Beispiel im Mai 2009 auf der Webseite antigravitypower.tripod.com eine ausführliche, mit Zeichnungen illustrierte Beschreibung in englischer Sprache verbreitet, wie dieses Experiment durchzuführen ist. Im Mai 2009 wurde im Forum energyforum.pl eine Beschreibung in polnischer Sprache verbreitet, die jedoch eher der Diskussion diente, als zu erklären, wie man das Gewicht einer Person reduzieren kann. Schließlich wurde im Mai 2009 auf lauralee.com/partylev.htm ein Foto einer Frau gezeigt, die auf diese Weise angehoben wurde, zusammen mit einer englischsprachigen Zusammenfassung dieses Experiments. Wie aus den obigen Ausführungen hervorgeht, haben viele Menschen das Experiment, das ihnen die Existenz der menschlichen Seele beweist, bereits erkannt und sich praktisch daran beteiligt. Das einzige Problem, das diese Menschen wahrscheinlich mit diesem Experiment haben, ist, ob ihr Wissen und ihre angeborene Skepsis es ihnen erlauben, mit ihrem Verstand zu akzeptieren, dass sie ein Experiment sehen, das ihnen die Existenz menschlicher Seelen visuell beweisen soll.

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Wie die bekannte Erfolgsgeschichte besagt, "alle Wege führen nach Rom". Eine Konsequenz des Lebensprinzips, das in diesem Sprichwort zum Ausdruck kommt, ist, dass es sicherlich mehr als einen Weg und mehr als ein Verfahren gibt, um auf übernatürliche Weise das Gewicht des eigenen Körpers zu erhöhen oder zu verringern. So kennen manche Leserinnen und Leser vielleicht noch andere Wege oder Verfahren, um das Gewicht des eigenen Körpers zu verringern oder zu erhöhen, als die, die in den Punkten #E7.1. und #E7.2. oben beschrieben sind. Oder sie kennen andere Verfahren, die dem menschlichen Körper immer wieder eine andere übernatürliche Eigenschaft verleihen. Deshalb wiederhole ich hiermit meinen früheren Appell.
Nämlich: Ich bitte um die Zusendung von Beschreibungen jeglicher Experimente, die die Leser kennen und die zeigen, dass ein Körper durch verbale, mentale oder absichtliche Überredung der Seele, dem Körper diese übernatürliche Eigenschaft zu geben, eine übernatürliche Eigenschaft erlangt.

#E8. Scheinbares Anhalten von rotierenden Objekten oder Umkehrung ihrer Drehrichtung

Ein weiterer physikalischer Beweis für die Existenz der Seele ist ein ganz alltägliches Phänomen, das wahrscheinlich jeder von uns schon einmal bei Tageslicht beobachten konnte, wenn er ein sich drehendes Objekt betrachtete, das beschleunigt wurde. Nachdem nämlich ein solches beschleunigtes Objekt eine bestimmte Rotationsgeschwindigkeit erreicht hat, macht es im Tageslicht den Eindruck, als ob seine Rotation zunächst zum Stillstand käme und dann in die entgegengesetzte Richtung zu rotieren begänne. Dieses Phänomen wird unter Punkt #D1. auf der Webseite Unsterblichkeit näher beschrieben.

Die Bedeutung dieses Phänomens als Beweis für die Existenz der Seele hängt davon ab, dass es jedem anschaulich beweist, dass die Zeit der Menschen sprunghaft vergeht - NICHT kontinuierlich, wie uns dies von den heutigen Wissenschaftlern trügerisch erzählt wird. Dieses sprunghafte Vergehen unserer Zeit wiederum resultiert aus der Tatsache, dass die Zeit in Wirklichkeit eine Sprungbewegung der Ausführungssteuerung von einem elementaren Befehl in unserem "Lebens- und Schicksalsprogramm" zu einem nächsten solchen elementaren Befehl ist. Mit anderen Worten: Das sprunghafte Vergehen unserer Zeit beweist, dass unsere Seele in dem aus einer Folge von Elementarbefehlen bestehenden "Lebens- und Schicksalsprogramm" enthalten ist, und es beweist damit auch, dass unsere Software-Seele tatsächlich existiert.

= > #F.
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