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WS = Webseite/
Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Einsatz von moralischen Mechanismen zur Verhinderung von katastrophalen Erdbeben
Teil #S. Was ist zu tun, damit die derzeitige offizielle menschliche Wissenschaft nicht länger daran interessiert ist, die Situation aufrechtzuerhalten, wenn offiziell KEINE Methoden bekannt sind, um das bevorstehende Eintreffen tödlicher Erdbeben zu erkennen?
#S1., Blog #226 Wie die Fähigkeit, "Gewinne ohne Rechenschaftspflicht" zu erzielen, die Forschung zur Entwicklung wirksamer Methoden zur Erkennung drohender Erdbeben durch die offizielle Wissenschaft blockiert wird
Motto: "Hinter den großen Worten wichtiger Leute verbergen sich in der Regel niedere Beweggründe."
Es ist KEIN Geheimnis, dass viele gegenwärtige "Koryphäen der Wissenschaft", die in Disziplinen beschäftigt sind, die Kataklysmen erforschen, finanziell "nebenbei" verdienen, indem sie in verschiedenen "Expertengremien", Verbänden, Beratungsgremien usw. mitarbeiten. Diese "Koryphäen der Wissenschaft" verdienen viel Geld nur für das Versprechen, dass sie die Bevölkerung vor bevorstehenden Erdbeben oder anderen Kataklysmen warnen werden, ohne sich dafür anzustrengen oder überhaupt etwas zu tun. Nur für das Versprechen, die Bevölkerung vor drohenden Erdbeben oder anderen Katastrophen zu warnen, kassieren diese "Koryphäen der Wissenschaft" beträchtliche Gewinne, ohne sich dafür anzustrengen oder irgendeine Verantwortung zu übernehmen. Der Grund dafür ist, dass sie jede Ungeschicklichkeit, jeden Fehler und jeden Mangel an Verantwortung immer mit der Ausrede rechtfertigen können, dass die Menschheit angeblich immer noch offiziell NICHT genau weiß, wann und wo der nächste mörderische Kataklysmus zuschlagen wird. Sie verlassen sich auch auf die Wirksamkeit dieser Ausrede, wenn tatsächlich ein Erdbeben oder ein anderer Kataklysmus bevorsteht, dann finden sie entweder einen Weg, komplett zu schweigen - obwohl sie Geld für ihre "Expertenmeinung" nehmen, die sie eigentlich zur Warnung verpflichtet, oder sie erzählen einige beruhigende "süße Lügen" - um die Ängste der Bevölkerung zu beschwichtigen und damit jene Politiker oder Entscheidungsträger zufrieden zu stellen, von denen ihre Beschäftigung in dieser Funktion abhängt und die sich im Falle einer tatsächlichen Warnung die Mühe machen müssten, Evakuierungs- oder Präventivmaßnahmen zu ergreifen. Natürlich ist es egal, ob diese "Koryphäen der Wissenschaft" schweigen oder "süße Lügen" verbreiten, wenn die Katastrophe tatsächlich eintritt, verschlimmert ihr Verhalten nur die Situation der Menschen, die auf sie zählen. Denn der normale Bürger, der NICHT weiß, "was in den Kreisen der Wissenschaftler vor sich geht", hält deren beruhigende "süße Lügen" in der Regel für wissenschaftliche Gewissheiten, während ihr Schweigen eine Prognose darstellt, dass nichts passieren wird. Denn gemäß dem bekannten Sprichwort "no news is good news" gilt das Schweigen der Wissenschaftler für den Normalbürger in der Regel als die offizielle Prognose der Wissenschaft, dass hier bisher "niemandem etwas droht".
Aber was noch schlimmer ist, die menschliche Natur hat diese Eigenschaft, dass, wenn jemand von etwas profitiert, er oder sie lebenswichtig daran interessiert ist, dass die Situation, die dies ermöglicht, niemals zu Ende geht. (Das Wirken dieser Eigenschaft der menschlichen Natur wurde bereits in Punkt #C1 dieser Webseite am Beispiel von Pharmafirmen erläutert, die zur Steigerung ihres Profits Medikamente entwickeln, die überhaupt NICHT heilen, sondern nur die Symptome von Krankheiten lindern, und gleichzeitig die Patienten so abhängig machen, dass sie diese Medikamente für den Rest ihres Lebens kaufen. Natürlich ist dieses pharmazeutische Beispiel nur eines von vielen, die wir um uns herum sehen. Andere sind Tabakkonzerne, Bier- und Spirituosenfabriken, Drogenbanden, Spielkasinos, Bordelle, Diktatoren auf Lebenszeit usw. In jeder dieser "Industrien" brechen verschiedene Gruppen von Menschen moralische Grundsätze, um aus menschlichem Leid, Krankheit und sogar Tod Vorteile zu ziehen - wie am Beispiel der Tabakindustrie versucht uns das der Artikel [1#S1] mit dem Titel "Why smokers are good for NZ society" /"Warum Raucher gut für die NZ-Gesellschaft sind"/ klar zu machen. - d.h. "warum Raucher gut für die neuseeländische Gesellschaft sind", von Seite A9 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post, Ausgabe vom Dienstag (23. Oktober 2012).
Auf Grund dieser Eigenschaft der menschlichen Natur, um die Situationen, aus denen eine bestimmte Person Profit zieht, auf unbestimmte Zeit zu verlängern, neigt ein Teil der "Koryphäen der Wissenschaft", die z.B. von der Tatsache profitieren, dass es tödliche Erdbeben gibt und dass die Menschheit offiziell immer noch KEINE Methode zur effektiven Erkennung kennt, wo und wann solche Erdbeben auftreten, dazu, im Stillen alle Forschungen zu sabotieren, die das Potenzial mit sich bringen, dass doch noch eine effektive Methode zur Erkennung von drohenden Erdbeben entwickelt wird. Infolge dieser Sabotage haben diese Wissenschaftler für die Menschheit einen "Teufelskreis" gebildet, in dem (1) "die Unfähigkeit, drohende Erdbeben zu erkennen, es einigen Entscheidungsträgern der Wissenschaft ermöglicht, Gewinne zu erzielen, ohne Verantwortung zu übernehmen", während (2) "das Erzielen von Gewinnen, ohne Verantwortung zu übernehmen, diese Entscheidungsträger dazu inspiriert, die Suche nach Methoden zur Erkennung drohender Erdbeben zu blockieren". Dieser "Teufelskreis" führt dazu, dass niedrige Motive und private Interessen einiger weniger Individuen den Fortschritt der gesamten menschlichen Zivilisation blockieren. Deshalb muss die Menschheit als Ganzes einen Weg finden und umsetzen, um diesen Teufelskreis zu durchbrechen. Dem Finden und Umsetzen dieses Weges ist unter anderem dieser "Teil #S" dieser Webseite gewidmet (und auch wesentliche Teile mehrerer anderer Webseiten und Monographien des Autors).
#S2., Blog #226: Welche Beweise bestätigen, dass die heutige offizielle Wissenschaft insgesamt NICHT daran interessiert ist, wirksame Methoden zur Erkennung von tödlichen Erdbeben zu entwickeln
Wenn die Argumente aus dem vorhergehenden Punkt einem Erdbebenforscher vorgelegt werden, der selbst von der offiziellen Nichtexistenz einer wirksamen Methode zur Erkennung bevorstehender Erdbeben profitiert, wird dieser Wissenschaftler natürlich versuchen, ihre Gültigkeit zu untergraben. Erstens wird er oder sie wahrscheinlich versuchen, sie als "eine weitere Verschwörungstheorie" zu bezeichnen. - Wenn das nicht funktioniert, wird er auf "schwerere Geschütze" zurückgreifen und behaupten, dass es angeblich keinerlei Beweise dafür gibt, dass eine Reihe von wissenschaftlichen Entscheidungsträgern die Forschung zur Entwicklung einer wirksamen Methode zur Erkennung drohender Erdbeben blockiert. Um solchen Behauptungen zuvorzukommen, werde ich im Folgenden mehrere Kategorien von Beweisen auflisten, die belegen, dass die derzeitige offizielle Wissenschaft, die als "Gruppenintellekt" behandelt wird, tatsächlich die Forschung zur Entwicklung einer wirksamen Methode zur Erkennung von drohenden Erdbeben blockiert. Hier sind diese Kategorien
(1)
Bewusste Nicht-Forschung durch die offizielle Wissenschaft zum Zhang Heng Seismograph. Seit März 2003 sind im Internet zahlreiche von mir persönlich erstellte Beschreibungen des Aufbaus und der Funktionsweise des uralten telepathischen Geräts verfügbar, das bereits vor rund 2000 Jahren in der Praxis bewiesen hat, dass es gerade eintreffende Erdbeben aus der Ferne erkennt und die Menschen effektiv vor deren Annäherung warnt. (Vor März 2003 waren auch schon Beschreibungen dieses Seismographen im Internet verfügbar, nur dass sie noch NICHT die Erklärung enthielten, wie dieses Gerät eigentlich funktionierte, denn diese Erklärung wurde erst durch meine 'Hobby'-Forschung geliefert). Auf dieser Webseite ist ein Modell dieses Geräts als Abb.041 (#M1) abgebildet. Als ich in den Jahren 2005 bis 2011 ein weiteres Mal arbeitslos war und die Unmöglichkeit, auch nur ein "Arbeitslosengeld" zu erhalten, meine panische Suche nach irgendeiner Art von Beschäftigung verstärkte, schickte ich meine Bewerbungen zusammen mit Vorschlägen für ein wissenschaftliches Programm zum Bau und zur Erforschung dieses speziellen Geräts an alle Universitäten in der Welt, die freie wissenschaftliche Stellen ausschrieben, die für genau diese Art von Forschung in Frage kamen, einschließlich Universitäten aus besonders erdbebengefährdeten Ländern (z. B. aus Japan) - wie in Punkt #C1. dieser Webseite beschrieben - wie auch unter Punkt #I1. auf der Webseite ''Seismograph'' beschrieben. Ich habe damals Hunderte solcher Bewerbungen verschickt, mit Vorschlägen und Forschungsprogrammen für diesen Seismographen. Trotzdem hat sich keine dieser Universitäten bereit erklärt, mir eine Chance zu geben, dieses Gerät zu verwirklichen - obwohl es sich z.B. im Falle von Japan, den USA oder Neuseeland tatsächlich als Lebensretter für die Nation erweisen könnte, die diese Universitäten finanziert. Was ebenso schockieren mag, ist, dass ich seit der Zeit, als ich als erster Wissenschaftler in der Welt Beschreibungen des tatsächlichen Funktionsprinzips dieses Geräts veröffentlichte, KEINE einzige Anfrage dazu erhalten habe. Ein solch massives Ignorieren der Möglichkeit, ein Gerät zu entwickeln, das sich bereits vor rund 2000 Jahren als funktionstüchtig erwiesen hat, kann nicht mit einem Zufall erklärt werden, sondern dahinter müssen sich Vorteile und private Interessen verbergen.
(2) Enthüllung des telepathischen Seismographen von Zhang Heng durch Wissenschaftler des Nationalmuseums ''Te Papa'' in Neuseeland. (Dieser Seismograph ist in der Lage, drohende Erdbeben aus der Ferne und frühzeitig zu erkennen - d.h. bereits in dem Stadium, in dem sich diese Beben gerade erst anbahnen). Vor einigen Jahren erhielt Neuseeland von China das gleiche Modell dieses alten Seismographen geschenkt, dessen Foto in Abb.041 (#M1) auf dieser Webseite zu sehen ist. Als sein Gebiet noch NICHT erschüttert wurde, war dieser Seismograph im neuseeländischen Nationalmuseum Te Papa ausgestellt. Doch als das in Punkt #P5. beschriebene Erdbeben die neuseeländische Stadt Christchurch zerstörte, wurde dieses Modell vor den Besuchern versteckt. Schließlich rief es peinliche Fragen der Art "Warum wird es heute NICHT erforscht und gebaut - wo es doch schon in der Antike seine Wirksamkeit bewiesen hat?" hervor. Denn ein Exponat zu verstecken ist der einfachste Weg, um peinliche Fragen zu vermeiden - was schon bei vielen anderen Exponaten bewiesen wurde, z.B. bei der sogenannten "Colenso'na-Glocke", die in der Bildunterschrift unter Abb.041 (#M1) von dieser Webseite beschrieben wird, und bei Punkt #D1. von der Webseite Seismograph, oder auf dem Skelett des Riesen "Te Kahui Tipua", das in Punkt #I2. der Seite Neuseeland - über das ein geflüstertes Gerücht oder eine Überlieferung aus Timaru besagt (leider in einer Weise, die sich nicht offiziell überprüfen oder bestätigen lässt), dass es angeblich für immer in den abgrundtiefen Gewölben des Museums von Christchurch verschwunden ist.
(3)
Keine der auf dieser Webseite beschriebenen, auf Moral basierenden Methoden zur Verhinderung von Erdbeben zu prüfen oder anzuwenden. Über das lebensrettende Potential dieser Methoden informiert NICHT nur die Bibel (z.B. siehe die biblische Beschreibung des Schicksals der Stadt Ninive), sondern auch zahllose Legenden - z.B. die Legende über die Stadt Wineta aus der Nähe des heutigen Swinemünde, beschrieben im Punkt #H2. der Webseite Tapanui. Auch mir selbst, der ich nur auf der Grundlage eines "wissenschaftlichen Hobbys" ohne finanzielle Mittel handelte, ist es gelungen, bereits eine beträchtliche Anzahl von Beweisen dafür zu erbringen, dass sich diese Methoden tatsächlich als wirksam erweisen - siehe z.B. die in den Punkten #I3. bis #I5. der Webseite Petone zusammengefassten Beweise. (Man kann sich also vorstellen, welche Beweise in diesem Fall von gut finanzierten professionellen Wissenschaftlern hätten gefunden und aufgedeckt werden können, wenn sie diese Forschung zuverlässig durchgeführt hätten.) Hinzu kommt, dass diese auf Moral basierenden Methoden immens billig sind. Trotzdem ist NIEMAND bereit, sie zu testen oder zu versuchen, sie anzuwenden. Diese Tatsache ist besonders enttäuschend, da z.B. die in den Punkten #J1. und #P5.1. dieser Webseite beschriebene Methode in der neuseeländischen Stadt Christchurch, die immer wieder von Erdbeben erschüttert wird, praktisch auch zum Zeitpunkt des Schreibens dieses Artikels sehr leicht zu überprüfen wäre. Aber trotz dieser Leichtigkeit in der Überprüfung birgt sie gleichzeitig hohe Chancen, die in der Einleitung der Webseite ''Petone'' genannten Gefahren und Folgen zu beseitigen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die oben beschriebene Existenz von Methoden zur frühzeitigen Erkennung drohender Erdbeben und zur Abwehr ihrer mörderischen Auswirkungen, die von der gegenwärtigen offiziellen Wissenschaft eindeutig ignoriert und absichtlich NICHT erforscht werden, zeigt, dass die offizielle Wissenschaft und die professionellen Wissenschaftler sich NICHT genug anstrengen, um tatsächlich eine Methode zur Erkennung und Verhinderung der Ankunft von Erdbeben zu finden. Das deshalb, weil sie NICHT alle Möglichkeiten prüfen, die in diesem Bereich bereits bekannt sind. Es ist bekannt, dass jemand, der absichtlich etwas vermeidet, das das Leben vieler Menschen retten kann, ein persönliches Interesse daran haben muss.
(4) Verdrehung der Wahrheit und lautstarke Belästigung der Italiener, die ihre Wissenschaftler für die Verursachung von Todesfällen durch ihre falschen Schätzungen des Erdbebenrisikos zur Rechenschaft gezogen haben. Hätten die Entscheidungsträger in der Wissenschaft KEIN Interesse an der Aufrechterhaltung des gegenwärtigen "status quo" in Bezug auf die Unerkennbarkeit drohender Erdbeben, würden sie KEINE derartig moralisch fragwürdige Kampagne lautstarker Angriffe und Verdrehung von Tatsachen durchführen, wie sie es im Zusammenhang mit dem Urteil des in den Punkten #S4. und #S5. beschriebenen Prozesses tun.
#S3., Blog #226. Wie können wir diesen ''Teufelskreis'' durchbrechen, dass (1)''die Unfähigkeit, drohende Erdbeben zu erkennen, es einigen Entscheidungsträgern in der Wissenschaft ermöglicht, Profit zu machen, ohne Verantwortung zu übernehmen'', während (2) einige dieser Entscheidungsträger sich dazu veranlasst sehen, die Suche nach Methoden zur Erkennung drohender Erdbeben zu blockieren''
Um den derzeit in der Wissenschaft verwurzelten "Teufelskreis" zu durchbrechen, der die Entwicklung einer wirksamen Methode zur Erkennung drohender Erdbeben (oder zur Erkennung anderer Kataklysmen - aus denen einige "Koryphäen der Wissenschaft" auch noch zusätzlichen Nutzen ziehen) blockiert, sind mehrere offizielle Maßnahmen erforderlich. Die wichtigste davon besteht darin, offiziell eine "Konkurrenz" zur alten Wissenschaft zu schaffen, indem eine zweite, neue "totaliztische Wissenschaft" gegründet wird. "Wie" und "warum" dies offiziell getan werden sollte, habe ich bereits auf einer ganzen Reihe von totaliztischen Webseiten und Veröffentlichungen erklärt, einschließlich der Punkte #A3., #B1. und #C2. dieser Webseite. Eine weitere solche offizielle Aktion ist die sachliche Rechenschaftslegung der "Koryphäen der Wissenschaft" für ihr Schweigen und ihr Ausweichen vor der Verantwortung, die Bevölkerung vor drohenden Erdbeben zu warnen, zur Rechenschaft zu ziehen. Dadurch, dass sie zur Rechenschaft gezogen werden, wird ihnen die Möglichkeit genommen, sich weiter der Verantwortung für ihr Tun und ihre Behauptungen zu entziehen, und sie werden gezwungen, die derzeitige Blockade der Forschung über vielversprechendere Methoden zur Erkennung drohender Erdbeben zu durchbrechen.
#S4., Blog #226: Der italienische Fall ist der erste in der Welt, in dem die Wissenschaftler vor Gericht gestellt wurden, die die Symptome eines bevorstehenden Erdbebens falsch interpretierten und mit ihrer falschen Prognose, dass das Erdbeben NICHT eintreten wird, den Tod von 309 Menschen verursachten (dieser Fall schuf den ersten juristischen Präzedenzfall, der dazu beitragen könnte, den hier diskutierten "Teufelskreis" zu durchbrechen)
Motto: "Wenn ein Ingenieur etwas baut, das zusammenbricht, oder wenn ein Arzt jemanden vergiftet, anstatt ihn zu heilen - dann landet er dafür in der Regel im Gefängnis. Deshalb sind Ingenieure und Ärzte gewohnt, eine Kultur der Verantwortung und Wahrheitssuche zu praktizieren. Wenn jedoch die Unwissenheit oder Faulheit eines Wissenschaftlers zu zahlreichen Todesfällen führt, erhält der Wissenschaftler in der Regel NICHTS dafür. Deshalb sind die heutigen Wissenschaftler daran gewöhnt, eine Kultur der bequemen Vermeidung von Verantwortung zu praktizieren und eine schön klingende Unwahrheit über eine unpopuläre Wahrheit zu stellen."
Hinsichtlich der hier beschriebenen Methoden zur Durchbrechung des "Teufelskreises" ist hervorzuheben, dass hier endlich der weltweit erste Fall und der erste "juristische Präzedenzfall" vorliegt, in dem die "Koryphäen der Wissenschaft" dennoch von der Öffentlichkeit zur Rechenschaft gezogen wurden für ihren leichtfertigen Umgang mit dem Gutachten, dessen Erstellung sie freiwillig und gegen ein üppiges Entgelt übernommen haben, für ihre Unkenntnis und unwissende Erfüllung ihrer Berufspflichten, für ihre unverantwortliche und falsche Einschätzung der Gefahren und für das Versäumnis, die Bevölkerung deutlich zu warnen, als die Gefahr offensichtlich war. Ich erfuhr zum ersten Mal von diesem Fall durch einen Artikel [1#S4] mit dem eher irreführenden Titel "On trial for not predicting quake" (d.h. "Vor Gericht wegen Nichtvorhersage eines Erdbebens"), von Seite A12 der Zeitung The New Zealand Herald, Ausgabe vom Mittwoch, 21. September 2011. (Der Titel dieses Artikels war eindeutig absichtlich irreführend und manipuliert, denn in Wirklichkeit wurden diese Wissenschaftler NICHT dafür verurteilt, dass sie "das Erdbeben nicht vorhersagen konnten", sondern dafür, dass sie die verantwortungsvolle Offenlegung unbequemer Wahrheiten vermieden und wohlklingende Unwahrheiten über die Wahrheit gestellt haben, und dafür, dass sie der Kultur der Selbstgefälligkeit und Passivität erlegen sind - und diese Ergebenheit wurde zum Grund für zahlreiche menschliche Todesfälle).
Aus dem obigen Artikel geht hervor, dass diese erste mir bekannte Abrechnung von Wissenschaftlern mit den katastrophalen Folgen ihrer freiwilligen Arbeit gegen ein saftiges Honorar von den Angehörigen der 309 Menschen durchgeführt wurde, die in der italienischen Stadt L'Aquila bei dem Erdbeben der Stärke 6,3 auf der Richterskala getötet wurden, das sich dort in der Nacht zum 6. April 2009 ereignete. Diese Angehörigen haben sich in der Vereinigung 309 martyrs / google-Suchlink/ (d.h.. "309 Märtyrer") zusammengefunden und haben alle Teilnehmer eines Gremiums von sechs wissenschaftlichen "Erdbebenexperten" und einem hochrangigen Regierungsbeamten verklagt, die damit beauftragt waren, die Gefahr einzuschätzen, die der Stadt drohen könnte, nachdem sie von einer Reihe von mehr als 400 kleinen Erdbeben heimgesucht wurde.
Auf der Sitzung zur Bewertung des Bedrohungsgrades, die 6 Tage vor dem mörderischen Erdbeben in L'Aquila stattfand, gab dieses Gremium von "Experten" das unverantwortliche Urteil ab, dass die Stadt trotz dieser Serie von mehr als 400 Erschütterungen und trotz der Tatsache, dass ähnliche Serien von kleinen Erdbeben den für die Stadt mörderischen großen Erdbeben vorausgingen, die sich dort im 18. und 16. Jahrhundert ereigneten. Wie erst in dem unten angegebenen Artikel [3#S4] enthüllt wurde, ist einer dieser Wissenschaftler unter den Einheimischen berühmt geworden, weil er den Bewohnern der Stadt riet, sich zu entspannen und sich Tassen Wein einzuschenken, da sie von nichts bedroht seien.
Angehörige von Opfern des Erdbebens, das trotz dieses Urteils die Stadt erschütterte und 309 ihrer Einwohner tötete, behaupten, dass sie sich sehr wohl bewusst sind, dass heute noch niemand in der Lage ist, den Tag oder die Stunde des Eintreffens eines mörderischen Erdbebens vorherzusagen. Diese "Experten", die aus der Gruppe der bestbezahlten Wissenschaftler stammen, die sich angeblich auf die Erforschung von Erdbeben spezialisiert haben, sollten jedoch über ausreichende Kenntnisse und ein ausreichendes Verantwortungsbewusstsein verfügen, um die Einwohner der Stadt zumindest zu warnen, dass die Möglichkeit besteht, dass ein Erdbeben größeren Ausmaßes bevorsteht, und dass die Einwohner dieser Stadt somit wirklich "auf einer Bombe sitzen". Eine solche Warnung würde es den Bewohnern von L'Aquila ermöglichen, auf der Hut zu sein, und würde wahrscheinlich viele Menschenleben retten.
Der Vorwurf bezieht sich auf eine Unkenntnis, die den Anforderungen des gut bezahlten Berufs, dem sich diese Wissenschaftler widmen, zuwiderläuft, und auf einen allzu unverantwortlichen Umgang mit der höchst bedeutsamen Einschätzung des Gefährdungsgrades, die diese Wissenschaftler offiziell (und natürlich gegen ein hohes Honorar) für die Einwohner dieser Stadt vorgenommen haben.
Die unmoralischen und extravaganten Bemühungen anderer professioneller Wissenschaftler, den Inhalt und die Substanz dieser vollkommen rationalen Anschuldigung zu verzerren und falsch darzustellen, haben mein Interesse an dem ganzen Fall so geweckt, dass ich begann, seinen Verlauf genau zu verfolgen. Der nächste Artikel >[2#S4], den ich über diesen Prozess gegen italienische Wissenschaftler lesen konnte, erschien im Februar 2012. Er trug den Titel "Scientists stand on shaky ground" (''Wissenschaftler stehen auf wackeligem Grund'') und stammt von Seite B5 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post, Ausgabe vom Dienstag (Dienstag), 7. Februar 2012.
Darin wurde berichtet, dass das Verfahren gegen diese italienischen Wissenschaftler noch läuft und wahrscheinlich noch einige Monate, wenn nicht Jahre, andauern wird. Der Artikel fügte auch einige weitere Informationen hinzu, die deutlich machen, wie unverantwortlich und unmoralisch sich die heutigen Wissenschaftler verhalten, indem sie die Kommunikation mit der Öffentlichkeit zu Themen vermeiden, für die sie eingestellt wurden, und die für sie entwickelten Verhaltensregeln ignorieren.
Wie das Urteil des hier besprochenen Prozesses lautete, erfuhr ich erst aus dem Artikel [3#S4] mit dem wiederum bewusst irreführenden und wahrscheinlich manipulierten Titel "Dismay at jail term for scientists who failed to predict quake" (d.h. "Verärgerung über Gefängnisstrafe für Wissenschaftler, die ein Erdbeben nicht vorhersagen konnten"), aus den Seiten A24 und A25 der Zeitung The New Zealand Herald, Ausgabe vom Mittwoch (Mittwoch), 24. Oktober 2012.
Wie aus diesem Artikel hervorging, wurden diese Wissenschaftler zu jeweils sechs Jahren Gefängnis und zur Zahlung von mehreren Millionen Euro Entschädigung an die Familien der Erdbebenopfer verurteilt (von denen sie zwei Millionen Euro sofort, den Rest etwas später zahlen sollten). Natürlich haben ihre Anwälte sofort erklärt, dass sie gegen dieses Urteil Berufung einlegen würden - der Fall ist also noch nicht abgeschlossen. In dem Artikel wurde auch der genaue Wortlaut der Anklage zitiert, wegen der sie verurteilt worden waren. Aus diesem Wortlaut ging eindeutig hervor, dass sie NICHT für das "unvorhersehbare Erdbeben" angeklagt oder verurteilt wurden, da dieser Prozess von verantwortlichen Wissenschaftlern aus dem Rest der Welt absichtlich irreführend verleumdet wurde - denen es offensichtlich nicht gefiel, dass in Italien die Öffentlichkeit endlich begann, gut bezahlte Wissenschaftler für die katastrophalen Folgen ihrer bezahlten Expertise zur Verantwortung zu ziehen. Denn in der Anklageschrift hieß es, Zitat:
"für die Abgabe einer 'unvollständigen, untauglichen, ungeeigneten und kriminell falschen' Bewertung der bestehenden Risiken" (im englischen Original "for providing an incomplete, inept, unsuitable and criminally mistaken assessment of risks posed").
#S5. Reaktion auf das italienische Gerichtsurteil, das Wissenschaftler für eine verpfuschte Gefährdungsbeurteilung zur Verantwortung zog
Fast unmittelbar nach der Bekanntgabe des Urteils dieses italienischen Gerichts begannen lautstarke Angriffe anderer Wissenschaftler auf dieses Urteil. Man kann natürlich vermuten, dass die Wissenschaftler, die diese Angriffe starteten, selbst Mitglieder verschiedener "Expertengremien", Beratungsgremien, Ausschüsse usw. sind, die es ihnen ermöglichen, finanzielle Vorteile aus Erdbeben zu ziehen, ohne die damit verbundene Verantwortung zu übernehmen. Diese Angriffe waren so zahlreich, dass z.B. nur eine Ausgabe der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post vom Donnerstag, den 25. Oktober 2012 gleich zwei Artikel zu diesem Thema veröffentlichte, nämlich auf Seite A13 einen Artikel [1#S5] mit dem Titel "The mystery of when any earthquake will strike remains". "Das Rätsel, wann es zu einem Erdbeben kommt, bleibt bestehen"), während auf Seite B2 der Artikel [2#S5] "Disaster chiefs walk out over quake jailing" /"Katastrophenschützer gehen wegen der Verhaftung nach dem Erdbeben auf die Straße"/ veröffentlicht wurde.
Was mich an den unmoralischen Reaktionen dieser Wissenschaftler auf dieses moralisch begründete Urteil am meisten schockiert, ist, dass sie den Sinn dieses Urteils völlig verdrehen und es wahrscheinlich als Vorwand benutzen, um ihre eigene Verantwortungslosigkeit in den Gutachten zu rechtfertigen, die sie freiwillig für üppige Honorare erstellen. Denn diese Wissenschaftler behaupten, dass ihre italienischen Berufskollegen von der Verantwortung für die Folgen ihres fehlerhaften und fahrlässigen "Expertengutachtens" freizusprechen seien, weil "Erdbeben beim gegenwärtigen Stand der offiziellen Wissenschaft nicht vorhergesagt werden können". Bei dieser Behauptung übersehen oder verdrehen diese "Verteidiger verantwortungsloser Wissenschaftler" jedoch eine ganze Reihe von Fakten. So verzerren oder verdrehen sie zum Beispiel die Fakten, dass:
(a)
Die zu einer Gefängnisstrafe verurteilten italienischen Wissenschaftler haben tatsächlich eine Vorhersage gemacht, die angeblich nicht vorhergesagt werden kann. Immerhin haben sie in ihrer "Stellungnahme des Expertengremiums" festgestellt, dass das tödliche Erdbeben NICHT in L'Aquila stattfinden wird. In der Zwischenzeit so wie die heutigen Wissenschaftler NICHT in der Lage sind, das Eintreffen eines Erdbebens vorherzusagen, sind sie auch NICHT in der Lage vorherzusagen, dass das Erdbeben NICHT stattfinden wird. Es ist ihnen also NICHT erlaubt, die Bevölkerung zu beruhigen und zu sagen: "Entspannen Sie sich und trinken Sie ein Glas Wein, denn Sie sind völlig sicher". Schließlich kann an Orten, an denen gerade erst ein Erdbeben aufgetreten ist, jeden Moment auch das nächste eintreten, das tödlich sein wird.
Die Aufgabe dieser Wissenschaftler sollte also eher darin bestehen, festzustellen, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, dass dieses nächste Beben innerhalb einer bestimmten Anzahl von Tagen in der nächsten Zukunft eintritt, und die Evakuierung der Bevölkerung zu empfehlen, wenn diese Wahrscheinlichkeit unannehmbar hoch wird. Sie sollten auch versuchen festzustellen, wie stark dieses Erdbeben sein könnte, wann es höchstwahrscheinlich eintreten wird, wie man sich vor dem Eintreffen des Bebens und seinen Auswirkungen schützen kann, wer und wie es gefährdet ist und was einzelne Personengruppen tun sollten, um nicht von ihm getötet zu werden.
(b) Praktisch alle anderen Berufe, befinden sich auch in der Situation der Erdbebenforscher. Denn auch ein Chirurg, der eine Operation beginnt, oder ein Arzt, der einen Patienten behandelt, kann NICHT vorhersagen, welche Überraschungen nach dem Öffnen des Körpers oder nach einer bestimmten Diagnose auf ihn warten. Trotzdem können Ärzte zur Verantwortung gezogen werden, wenn sie ihre Arbeit verpfuschen. Warum also sollten professionelle Wissenschaftler NICHT für das verantwortlich gemacht werden, was sie tun? Auch Ingenieure, die eine Maschine, eine Brücke oder einen Wolkenkratzer bauen, sind NICHT in der Lage, alle Überraschungen vorherzusagen, die das Leben für das von ihnen Geschaffene bereithält. Aber da Ingenieure trotz dieser Unfähigkeit, die Überraschungen des Lebens vorherzusagen, immer noch für ihre Arbeit zur Verantwortung gezogen werden, warum sollten Wissenschaftler nicht auch zur Verantwortung gezogen werden.
(c) Wissenschaftler erwarten immer noch, dass sie trotz der Tatsache, dass sie für die Erstellung ihrer Gutachten viel Geld nehmen, niemand für die Folgen dessen, was sie verursacht haben, zur Rechenschaft ziehen wird. In der zivilisierten Welt gilt die Regel, dass wenn man Geld für die Erstellung eines Gutachtens genommen hat, dann ist man auch für alle Folgen verantwortlich. Mit anderen Worten: Wenn z.B. Wissenschaftler NICHT verantwortlich sein wollen, sollten sie ihre Gutachten völlig kostenlos erstellen. Inzwischen ist die Geschichte unserer Zivilisation voll von berühmten Fällen, in denen Wissenschaftler, die für etwas üppig bezahlt wurden, ihre Aufgaben verpfuscht haben und dafür NICHT zur Rechenschaft gezogen wurden. Zum Beispiel wird in diesem Artikel [3#S4] die Information geliefert, dass die US Federal Emergency Management Agency es versäumt hat, das Leben von rund 1100 Menschen zu retten, als sie New Orleans NICHT vor dem Herannahen des mörderischen Hurrikans Katrina warnte (beschrieben auf der Webseite Katrina). Auf dieser Webseite wiederum wird beschrieben, wie trotz der Tatsache, dass die Stadt Christchurch über mehrere Universitäten verfügt, kein professioneller Wissenschaftler die Einwohner eindeutig davor gewarnt hat, dass nach dem hier in Punkt #P5. beschriebenen Erdbeben ein weiteres kommt, das noch viel tödlicher sein wird - obwohl die nahe Ankunft dieses nächsten Erdbebens so offensichtlich war, dass auf der Webseite "Seismograph" sogar der Autor dieser Webseite davor gewarnt hat (obwohl er nur "dilettantisch" recherchiert und für diese Recherchen weder bezahlt noch sonstwie entschädigt wird).
(d) Die Institution der offiziellen Wissenschaft hat bis heute noch KEINE Methoden entwickelt, die professionelle Wissenschaftler dazu zwingen würden, sich um eine Steigerung ihrer Produktivität zu bemühen und Verantwortung für ihre Aussagen zu übernehmen. So bleibt nach wie vor fast das einzige Kriterium für die Qualität eines Wissenschaftlers die Zahl der Veröffentlichungen. Dieses Kriterium wiederum wird von zu vielen Wissenschaftlern leicht umgangen - z.B. indem sie mit der sprichwörtlichen "Schere" (anstelle von wissenschaftlicher Forschung) neue Publikationen generieren, indem sie Fragmente aus alten Publikationen herausschneiden und zusammensetzen. Das führt dazu, dass z.B. jemand, der mit den Gewohnheiten der Industrie oder den Traditionen der besten Universitäten der Welt aufgewachsen ist (wie die Universität, die ich in den Punkten #E1. bis #E4. der Webseite ''Jahrgang'' beschreibe), wird es immer wieder schockierend sein, wie viele Wissenschaftler den ganzen Tag in den "Lehrerzimmern" vieler westlicher Universitäten untätig Kaffee schlürfen und über Politik diskutieren, während die gesamte Forschung für sie von Studenten oder Technikern erledigt wird. Nur wenn man also die professionellen Wissenschaftler streng zur Rechenschaft zieht für das, was sie tun und behaupten, gibt es eine Chance, dass endlich solche Kriterien für die Qualität der Wissenschaftler entwickelt werden. Nur dann wird es auch möglich sein, sich darauf zu verlassen, dass die alte "atheistisch-orthodoxe Wissenschaft" ihre Aufgaben verantwortungsvoll und professionell wahrnimmt.
(e) Der Grund, warum die Wissenschaftler immer noch nicht in der Lage sind, zu erkennen, dass ein mörderisches Erdbeben bevorsteht, liegt darin, dass sie in der Tat NICHT an den potenziell vielversprechendsten Methoden für eine solche Erkennung forschen. Zum Beispiel ist der Menschheit bereits seit etwa 2000 Jahren dieses uralte telepathische Gerät "Zhang Heng Seismograph" bekannt - das in der Lage ist, ein bevorstehendes Erdbeben im Voraus zu erkennen und die Menschen zu warnen, dass ein Erdbeben kurz bevorsteht. Ausführlichere Beschreibungen dieses Geräts findet man auf der oben genannten Webseite ''Seismograph''.
Leider wird dieses telepathische Gerät auf Grund der "Kultur des Ignorierens von Themen, die von Wissenschaftlern als Tabu angesehen werden", derzeit von keiner offiziellen wissenschaftlichen Einrichtung gebaut und erforscht. Vielleicht werden also mehrere weitere Strafverfolgungen von Wissenschaftlern, ähnlich wie die hier beschriebene, die Wissenschaftler endlich dazu bringen, den Bau und die Erforschung dieses Geräts aufzunehmen. Immerhin hat es das Potenzial, zahlreiche Todesfälle und Sachbeschädigungen zu verhindern. In ähnlicher Weise wie die Entscheidungsträger der Wissenschaft die Forschung an diesem "Zhang Heng Seismographen" blockieren, blockieren sie auch die Forschung an Methoden zur Vorhersage und Verhinderung von Katastrophen auf der Grundlage der Moral, die unter anderem auf dieser Webseite und auch auf der Webseite ''Petone'' beschrieben werden.
Leider ist es so, dass das Verhalten der meisten Menschen immer noch NICHT durch die sogenannte "Moral" motiviert ist, die z.B. in Punkt #B5. der Webseite Moral definiert ist. Vielmehr lassen sich die meisten Menschen in ihrem Verhalten von dem Bewusstsein leiten, wie andere Menschen sie beurteilen, und von dem Bewusstsein, wie und wofür andere Menschen sie belohnen oder bestrafen! Unterdessen hat die seit langem praktizierte Tradition, Wissenschaftler dafür zu belohnen, dass sie es vermeiden, Verantwortung für ihre Behauptungen zu übernehmen, und dass sie schweigen, wenn sie warnen sollten, oder dass sie schön klingende Unwahrheiten über die unbequeme Wahrheit stellen, zu der heutigen korrupten Situation der Wissenschaft geführt. In dieser Situation vermeiden es hoch bezahlte Wissenschaftler, unbequeme Wahrheiten zu untersuchen und aufzudecken, und bestehen stattdessen auf bequemen Lügen oder Fiktionen, für die sie von der Gesellschaft belohnt werden - die aber den Fortschritt des Wissens und der Menschheit blockieren.
Zum Beispiel beharren sie bequemerweise auf einer Fiktion der Art "Relativitätstheorie" oder auf der lächerlichen und jeder Logik entbehrenden "Urknalltheorie" - obwohl über den Unsinn und die Blockierung des Fortschritts durch diese beiden Theorien bereits seit 1985, d.h. seit dem Zeitpunkt, an dem die Richtigkeit des so genannten "Dipolaren Gravitationskonzepts" formell bewiesen wurde, mit Sicherheit bekannt ist. Siehe Konzept der Dipolaren Gravitation. In der Zwischenzeit haben auch diese "atheistischen orthodoxen Wissenschaftler" mit der Hartnäckigkeit von Wahnsinnigen gleich mehrere Gelegenheiten verhöhnt oder ignoriert, die Lügen und den Unsinn dieser Theorien zu korrigieren, z.B. als experimentell Elementarteilchen nachgewiesen wurden, die sich schneller als das Licht bewegen (was die Richtigkeit der "Relativitätstheorie" untergräbt) - weitere Daten zu diesem Thema siehe den Artikel [4#S5] mit dem Titel "Did Einstein get it wrong?" (d.h. "Hat Einstein sich geirrt?"), von Seite A21 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post Weekend, Samstag-Sonntag-Ausgabe, 24. September 2011. Atheistische orthodoxe Wissenschaftler propagieren z.B. auch hartnäckig die falsche Behauptung, dass Gott nicht existiert - obwohl bereits eine Fülle wissenschaftlicher Beweise für die Existenz Gottes erbracht wurde und obwohl immer deutlicher wird, dass diese Behauptung der Wissenschaft über die Nichtexistenz Gottes nur darauf abzielt, ihr "Wissensmonopol" zu stärken, indem sie die Menschen davon abhält, sich an Ansichten zu halten, die von den Aussagen dieser Wissenschaft abweichen.
Infolge dieser Korrumpierung von Wissenschaftlern durch das, wofür sie belohnt und bestraft werden, hat sich in der heutigen wissenschaftlichen Gemeinschaft eine Kultur der Vermeidung von Verantwortung, der Vermeidung von Forschung und Offenlegung unbequemer Wahrheiten, offizieller Schweigegebote und des Prinzips, nur schön klingende Lügen statt der typischerweise bitteren und unangenehm klingenden Wahrheit zu erzählen, weit verbreitet. Die Veränderung und Beseitigung dieser Kultur wird wiederum nur möglich, wenn Wissenschaftler für die Vermeidung der Offenlegung der Wahrheit zur Rechenschaft gezogen werden und wenn gleichzeitig das "Wissensmonopol" der bisherigen alten orthodoxen Wissenschaft offiziell durch die Etablierung der neuen, mit ihr konkurrierenden "totaliztischen Wissenschaft" gebrochen wird - wie dies u.a. in den Punkten #C1. bis #C6. der totaliztischen Webseite Telekinetik oder Punkt #A2.6. der Webseite Totalizmus erläutert wird.
#S6., Blog #226. Auch andere betroffene Gemeinden und Städte würden davon profitieren, wenn sie dem italienischen Beispiel folgen und ihre Wissenschaftler für die Schäden und Todesfälle, die durch Fehldiagnosen und das Fehlen klarer Warnungen vor drohenden Gefahren verursacht wurden, zur Verantwortung ziehen würden
Die Welt von heute ist voll von Fällen, in denen Menschen nicht nur auf Grund von Fehldiagnosen sterben, sondern auch, weil Wissenschaftler in verschiedenen steuerbezahlten "Expertengremien" geschwiegen haben, anstatt die Öffentlichkeit vor der drohenden Gefahr zu warnen. Das Schweigen der Wissenschaftler verursacht ebenso wie ihre Fehldiagnosen jedes Jahr enorme materielle Schäden. Der Grund für dieses Schweigen ist wiederum die Tatsache, dass die Öffentlichkeit bei den Wissenschaftlern die Gewohnheit entwickelt hat, dass die vorteilhafteste offizielle Antwort auf jede Bedrohung einfach nur Schweigen ist. Denn wenn sie schweigen, wirft ihnen niemand vor, eine falsche Diagnose gestellt zu haben - so bleibt ihre Autorität unangetastet, egal was passiert. Durch ihr Schweigen kommen sie auch immer viel leichter davon als durch eine nicht sehr genaue Diagnose. Aus diesem Grund bedienen sich alle "Expertengremien" verschiedener Tricks und Kniffe, um schweigen zu können, anstatt zu warnen. Beispiele dafür sind das ausschließliche Reden bei Treffen mit Behörden, Reisen und anderen Aktivitäten, die unternommen werden, wenn ein Kataklysmus bevorsteht, oder strikte Redeverbote für die Verwendung von Veröffentlichungen, die für die Teilnehmer solcher "Expertengremien" gelten.
Die oben beschriebene Situation kann jedoch zum Wohle der Gesellschaft behoben werden, wenn die Teilnehmer solcher "Expertengremien", die zur Warnung der Bevölkerung eingesetzt werden und aus Steuergeldern bezahlt werden, endlich auch für ihr Schweigen zur Rechenschaft gezogen werden - so wie sie auch für falsche Diagnosen zur Rechenschaft gezogen werden sollten. Denn nach dem bekannten Sprichwort "no news is good news" gilt das Schweigen der Wissenschaftler für den Normalbürger in der Regel als offizielle Prognose der Wissenschaft, dass "hier niemandem etwas droht".
In Anbetracht dieser Sachlage lohnt es sich vielleicht, die wichtige Frage zu stellen, ob es im Interesse der Gerechtigkeit und des Gemeinwohls wäre, wenn sich auch Opfer (oder Angehörige von Opfern) von Katastrophen aus anderen Ländern als Italien in Opferverbänden zur Verhinderung einer eindeutigen Warnung der Bevölkerung durch ein bestimmtes ''Expertengremium'' organisierten und diese Verbände dann auch dem Beispiel der Italiener folgten und versuchten, die lokalen "Experten", die offiziell für die Warnung vor einer bestimmten Art von Katastrophe zuständig sind, zur Rechenschaft zu ziehen. Denn wenn man die gut bezahlten Teilnehmer verschiedener "wissenschaftlicher Gremien" nicht nur für das, was sie taten und sagten, sondern auch für das, was in ihren Pflichten liegt und was sie tun sollten, aber nicht taten, zur Rechenschaft zieht, würde man diesen "Teufelskreis", der in den Punkten #S1. bis #S3. dieser Webseite beschrieben ist, endlich durchbrechen. Das Ergebnis des Durchbrechens dieses "Teufelskreises" wäre wiederum, dass unsere Zivilisation endlich einen Fortschritt bei der Lösung dieser drängenden Probleme machen würde, die die Menschen bisher noch ins Verderben führen.
#S7. Wie das oben Gesagte auf Christchurch, Neuseeland, zutrifft
Alles, was in diesem gesamten "Teil #S" geschrieben wird, gilt auch für Christchurch. Mir persönlich liegt es auf dem Herzen und weckt meine größte Sorge, dass in meiner Lieblingsstadt Christchurch aus dem Land, das ich sehr respektiere und liebe, bei dem Erdbeben vom 22. Februar 2011 - wie in Punkt #P6. beschrieben - rund 185 Menschen unnötigerweise ums Leben kamen. Viele dieser Todesfälle hätten wahrscheinlich vermieden werden können, wenn Wissenschaftler mehrerer Universitäten, die in dieser Stadt tätig sind, ihre Aufgaben, für die sie bezahlt werden, verantwortungsbewusster wahrgenommen, die Öffentlichkeit deutlicher vor den Gefahren der aktuellen Situation gewarnt und sich aktiver an allen Präventionsmaßnahmen beteiligt hätten. Nach dem "warnenden" Erdbeben von Christchurch, das in Punkt #P5. beschrieben wird, habe ich selbst viel mehr Zeit damit verbracht, nach Warnungen von Wissenschaftlern über mögliche Folgen zu suchen, als die normalen Einwohner dieser Stadt dafür aufwenden konnten. Ich konnte jedoch keine eindeutigen Warnungen finden. Obwohl sie also die Situation den Behörden gemeldet oder sogar an einigen für normale Menschen unzugänglichen Stellen veröffentlicht haben, haben sie gegenüber dem Rest und der gesamten Gesellschaft praktisch "in der Öffentlichkeit wie unter einem Bann geschwiegen".
Ähnlich still und fast unsichtbar bleiben diese Wissenschaftler aus Christchurch in der Öffentlichkeit bis heute. Und dies, obwohl das im Fernsehen und in den Zeitungen gezeigte Bild der Situation in dieser Stadt NICHT zu dem Optimismus anregt, dass die Philosophie und Moral des "Gruppenintellekts", der diese Stadt bewohnt, tatsächlich die erforderliche Verbesserung im Ergebnis der bisherigen Folgen dieser Katastrophe durchlaufen hat. Im Lichte der Hobbyforschung der neuen "totaliztischen Wissenschaft", die auf dieser Webseite vorgestellt wird, bedeutet dieser Stand der Dinge wiederum typischerweise, dass aus der Sicht Gottes der Aufschlag dieses Kataklysmus noch nicht den Abschluss verdient hat. So würde es der Stadt überhaupt nicht schaden, wenn ihre Wissenschaftler aufhörten, die Warnfähigkeiten des Zhang-Heng-Seismographen weiter zu ignorieren und endlich die Erforschung dieses uralten telepathischen Instruments in Angriff nähmen. Ähnlich vorteilhaft für Christchurch könnte sich die Überprüfung der Wirksamkeit von Methoden der Erdbebenprävention erweisen, die auf Moral basieren, insbesondere die billige Methode, die in den Punkten #J1. und #P5.1. dieser Webseite beschrieben wird. Es würde der Stadt auch nicht schaden, wenn einer der in ihr tätigen "Erdbebenexperten" sich die Mühe machen würde, die geologische Situation dieser Stadt z.B. mit den in der Bibel und in einigen Legenden beschriebenen Fällen zu vergleichen, und dann die Ergebnisse, die er erhalten hat, ehrlich veröffentlichen würde. Dies könnte zwar die Aufgabe der Stadt gefährden, aber im Falle eines weiteren tödlichen Kataklysmus würden viele Menschen der Wissenschaft offen für ihre Rettung danken.