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/Bemerkungen in dieser Farbe und zwischen zwei / stammen von der Betreiberin der deutschen Spiegelseite und Übersetzerin/
Copyright Dr. Ing. Jan Pająk

Einsatz von moralischen Mechanismen zur Verhinderung von katastrophalen Erdbeben

Teil #P. Ein Überblick über die wahrscheinlichen Ursachen und die Geschichte der Erdbeben, die die Stadt Christchurch in Neuseeland erschüttert haben:

#P1. Warum das Beispiel der Stadt Christchurch in Neuseeland zur Veranschaulichung der auf dieser Seite beschriebenen Überlegungen herangezogen wurde:

Motto: "Wenn du jemanden liebst und respektierst, schaffe Möglichkeiten zur Verbesserung und Weiterentwicklung, indem du ihm die Wahrheit zugänglich machst."


In Punkt #B2. der Webseite Antichrist habe ich ausführlich erklärt, dass Gott gezwungen war, die Menschen als maximal "unvollkommene Geschöpfe" zu erschaffen, damit sie effektiver "nach Wissen streben" konnten. Eine der Auswirkungen dieser menschlichen Unvollkommenheit wiederum ist, dass sie in anderen immer das suchen, "was NICHT da ist". Da ich mir also bewusst bin, dass jemand auch anfangen könnte, "das, was NICHT da ist", zu bemerken und zu suchen, und zwar aus Gründen, für die ich zur Veranschaulichung der Ableitungen von dieser Webseite hier das Beispiel der Stadt Christchurch aus dem Land, in dem ich lebe, verwendet habe, nehme ich diese unnötigen Überlegungen vorweg und erkläre hier, warum ich gerade diese Stadt als Beispiel anführe und nicht z.B. einige Städte, die sich in weit entfernten und mit mir nicht verbundenen Ländern befinden. Da diese Gründe mehrere sind, werde ich sie in Punkten beschreiben. Hier sind sie:

1. Verfügbarkeit von Informationen. Um wissenschaftlich Schlussfolgerungen zu ziehen und zu dokumentieren, zu denen fast niemand auf der ganzen Welt früher gekommen ist (d.h. Schlussfolgerungen, die u.a. auf dieser Webseite beschrieben werden), ist es notwendig, eine riesige Menge von Informationen zu analysieren. Es ist wiederum so, dass sich die Stadt Christchurch in dem Land befindet, in dem ich lebe. So erscheinen zu ihrem Thema ständig umfassende Informationen in Zeitungen, die ich lese, und im Fernsehen, das ich sehe. So kann ich mich auf dem Laufenden halten mit Informationen, die ständig aus dieser Stadt eintreffen. Wenn ich dagegen als Beispiel für meine Überlegungen eine unbekannte Stadt in einem fernen Land wählen würde, hätte ich KEINEN Zugang zu solchen aktuellen und ständig eintreffenden Informationen.

2. Die Lehre (und das Gebot) der Philosophie des Totalizmus, dass "wenn man jemanden liebt und respektiert, dann sollte man dafür sorgen, dass dieser Jemand einen Zugang zu der Wahrheit hat, zu der wir bereits gelangt sind" (Obwohl diese Wahrheit ihm NICHT "aufgezwungen" werden darf, sondern ihm nur "zugänglich" gemacht werden muss). Denn "ohne das Erlernen der Wahrheit gibt es KEINEN Fortschritt". Ich wiederum bin NICHT nur der Schöpfer der Philosophie des Totalizmus, sondern auch der hingebungsvollste Anhänger dieser Philosophie und die Person, die den Totalizmus täglich am längsten praktiziert (d.h. die den "Weltrekord" in der Dauer der Totalizmus-Praxis hält). Daher betrachte ich es als meine tägliche Pflicht, jemandem, den ich liebe und respektiere, Wahrheiten zugänglich zu machen. Schließlich gibt die Wahrheit ihm eine Chance, Fortschritte und Verbesserungen zu machen. (Obwohl es auch bekannt ist, dass die Wahrheit von vielen Menschen nur widerwillig und mit viel Widerstand angenommen wird). Diese Lehre (und das Gebot), die sich aus den Erkenntnissen der Philosophie des Totalizmus ergeben, werden auf einer Reihe von totaliztischen Webseiten hervorgehoben - Beispiele dafür findet man unter Punkt #F1. auf der Webseite oder Punkt #K1. auf der Webseite Moral.

3. Die auf dieser Webseite enthaltenen Informationen ermöglichen den Bewohnern dieser Stadt die Rückkehr der "Kontrolle über die Situation". Die bisherige "atheistische orthodoxe Wissenschaft" nimmt den von Katastrophen betroffenen Menschen das Gefühl der "Kontrolle über die Situation". Denn die Schuld und Verantwortung für diese Katastrophen wird von dieser Wissenschaft den "Naturkräften" zugeschrieben, die der Menschheit nicht wohlgesonnen sind, und auch den falschen Aktivitäten der Bewohner ferner Länder und Länder, die die "Erwärmung des Klimas", die "Verschmutzung der Atmosphäre", den "Abbau der Ozonschicht", "Al Nina" usw. usf. verursachen. Mit einer solchen Zuweisung von Schuld und Verantwortung verlieren die Menschen die Kontrolle über die Situation. Schließlich können sie weder beeinflussen, was die Bewohner entfernter Länder tun, noch die "Naturgewalten" ändern. Andererseits zeigt die neue "totaliztische Wissenschaft", dass "es ausschließlich unsere eigene Moral, Philosophie, Einstellungen, Aktivitäten usw. sind, die für alles verantwortlich sind, was uns betrifft" (d.h. die moralischen Mechanismen funktionieren so, dass "was auch immer von anderen Menschen getan wird, dazu führt, dass diese anderen Menschen davon betroffen sind"). So stellen die Entdeckungen und Erkenntnisse der neuen "totaliztischen Wissenschaft" die "Kontrolle über die Situation" in allen Menschen wieder her. Denn diese Menschen haben die Macht und die Fähigkeit, ihre Situation durch eine einfache Änderung der Moral und der Philosophie, die sie täglich praktizieren, zu ändern.
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4. Die Einwohner von Christchurch brauchen Trost, Beruhigung usw. Die Einwohner von Christchurch sind durch zahlreiche Widersprüche abgelenkt. Zum Beispiel werden sie mit Regierungspropaganda überflutet, die ihnen sagt, dass sich in ihrer Stadt alles perfekt entwickelt - aber gleichzeitig sehen sie, dass alles immer schneller bergab geht. Wissenschaftler überfluten sie mit klugen Phrasen, aber sie sind nicht in der Lage zu definieren, was sie selbst in naher Zukunft erwartet. Die Stadt wird immer leerer. Brände, Einbrüche, Raubüberfälle, Verbrechen nehmen zu usw. usf. Kein Wunder, dass die Stimmung in der Bevölkerung zunehmend "düster" ist - wie z.B. in dem Artikel "Super-hyper aware of the frailty of the city and of mind", /"Super-Hyper ist sich der Zerbrechlichkeit der Stadt und des Geistes bewusst"/ aus Seite B3 der Zeitung The Dominion Post, Ausgabe vom Montag (Montag), 9. Januar 2012, beschrieben. In dieser Situation müssen sie wissen, dass es tatsächlich wirksame Methoden zur Abwehr von Katastrophen gibt und dass sich ihre Stadt, wenn sie will, gegen weitere Erdbeben wehren kann. Diese Seite enthält genau dieses Wissen.

5. Die Stadt Christchurch ist meine Lieblingsstadt auf der Welt. Mein Herz ist seit langem in Christchurch. Daher packt mich das Grauen bei dem bloßen Gedanken, dass zum Beispiel die mögliche Vermeidung der Enthüllung einer schwierigen Wahrheit die Menschen dieser Stadt daran hindern könnte, die Schritte zu unternehmen, zu denen sie in der Lage waren und die zum Beispiel ihre Stadt vor dem Aussterben retten könnten.

Ich bin mir bewusst, dass in der heutigen Welt, in der "Atheismus" und "unmoralische Verhaltensweisen" "in Mode" sind - wie dies z.B. in Punkt #G3. auf der Webseite Prophezeiungen erläutert wird - Wahrheiten, die ich zu enthüllen versuche, für manche Menschen schwer zu schlucken sind. Diese philosophische Unreife der wenigen Menschen, die sich nicht mit der Wahrheit abfinden können, sollte jedoch NICHT den Zugang zur Wahrheit für jene Menschen blockieren, denen die Wahrheit wesentlich helfen kann.

#P2. Hüten Sie sich vor der Symbolik von Namen, z. B. von Orten auf der Erde, Städten (z. B. "Christchurch" bedeutet "die Stadt, die die Kirche Christi ist"), Ideen usw., denn ihre Namen definieren Kräfte und Rollen, die Gott ihnen zugewiesen hat:

Motto: "Achten Sie auf die 'Worte', denn sie haben auch heute noch die Macht, 'Fleisch' zu werden."


Bis 2010 war Christchurch eine wunderschöne, landschaftlich reizvolle Stadt auf der Südinsel Neuseelands. Ich selbst war direkt in sie verliebt und wollte immer dort leben. Ihr Name bedeutet "Christuskirche".

Aus zahlreichen Fällen, auf die ich bei meinen bisherigen Forschungen gestoßen bin, geht eine Regel hervor, dass "in der von einem intelligenten Gott geschaffenen und regierten Welt" Worte, die Gott für Namen bestimmter Orte auf der Erde, Städte, Ideen usw. inspiriert hat, die Kraft von Symbolen haben, die fähig sind, "Fleisch zu werden" und somit Ereignisse, Phänomene, Verhaltensweisen usw. zu definieren, die durch diese Namen beschrieben oder gefordert werden. Leider habe ich bis jetzt KEINE Fälle aufgeschrieben, die diese außergewöhnliche Regel belegen. Das ist schade, denn ich bin auf eine Menge solcher Fälle gestoßen. Erst nach der Formulierung dieser Webseite am 23. Dezember 2011 habe ich mich entschlossen, hier zu schreiben und den Lesern Beispiele für solche außergewöhnlichen Fälle zu präsentieren, die mir bei meinen weiteren Recherchen begegnen oder die ich wiederfinden kann. Denn alle diese Fälle stellen auch Beweise dar, die zusätzlich zu den auf der Webseite Gott Beweis dargestellten Beweisen auch eindeutig beweisen, dass "Gott wirklich existiert und dass er mit eiserner Hand über die physikalische Welt herrscht". Hier sind also weitere Fälle (neben Christchurch), die belegen, dass "Worte", die Namen von Orten auf der Erde bezeichnen, die Macht haben, "Fleisch zu werden" (interessanterweise scheint diese bemerkenswerte Regel nur ein kleiner Teil eines umfassenderen Prinzips zu sein, das Gott systematisch umsetzt):

1. Tod auf dem "Berg der Toten". Im Punkt #E2. der Webseite UFO-Aktivitäten auf der Erde - wird der sogenannte "Diatlov Pass" im Ural beschrieben. Von den einheimischen "Mans" wird der Berg in der Nähe dieses Passes "Cholat Siahl" genannt - was "Berg der Toten" bedeutet. So sollte es niemanden überraschen, dass 1959 UFO-Fahrzeuge dort auf mysteriöse Weise 9 Studenten und Absolventen der "Swerdlowsker Polytechnischen Universität" (heute die "Polytechnische Universität in Jekaterinburg") töteten, die dort zum Bergsteigen waren.

2. Der Versuch eines Löwen, ein Mädchen zu zerreißen, das in der Straße "Mauldeth" lebt - was mit "Tod durch Zerreißen" übersetzt werden kann. In einer Straße in Wellington namens "Mauldeth Tce" - was mit "Tod durch Zerreißen" übersetzt werden kann, lebt im Stadtteil "Churton Park" in Neuseelands Hauptstadt ein 3-jähriges Mädchen namens "Sofia". Am Mittwoch, dem 4. Januar 2012, gingen Sofia und ihre Mutter in den Zoo von Wellington, um die Löwen zu beobachten. Dort beobachtete sie von außerhalb des 33 Millimeter dicken Glases des Glasgeheges einen 7-jährigen Löwen namens Malik. Malik ist ein ruhiger Löwe und schenkt den Menschen, die ihn beobachten, normalerweise NICHT die geringste Aufmerksamkeit. Diesmal jedoch stürzte er sich aggressiv auf Sofia und versuchte, sie mit seinen Krallen zu zerfleischen. Zum Glück war sie durch das Glas geschützt. Das Einzige, was der Löwe Malik tun konnte, war, das Glas mit seinen Krallen wiederholt und ausdauernd vor Wut zu zerkratzen - so wie Hunde mit ihren Krallen den Boden zerkratzen, wenn sie Löcher graben. Sofias Mutter hielt den gesamten Vorfall auf Video fest. Dieses Video wurde später unter anderem in einer abendlichen Nachrichtensendung des neuseeländischen Fernsehsenders 3 am Montag, den 9. Januar 2012, von 18 bis 19 Uhr gezeigt. Sie wurde auch auf "YouTube" unter youtube.com eingestellt. Die beste, weil vollständige Version dieses Videos können die Leser unter anderem auf der Website der Zeitung The Dominion Post unter stuff.co.nz sehen. Die Geschichte über den Versuch des Löwen, das Mädchen in Stücke zu reißen, wurde auch in dem Artikel "Sofia the Lionheart unafraid of king of the jungle" /"Sofia Löwenherz hat keine Angst vor dem König des Dschungels"/ auf Seite A1 der Zeitung The Dominion Post, Ausgabe vom Dienstag (Dienstag), 10. Januar 2012, veröffentlicht.

3. Das Zerreißen des Rumpfes des Schiffes "Costa Concordia" in dem Moment, als die Titelmelodie des Films "Titanic" aus den Lautsprechern ertönte. Am Samstag, den 14. Januar 2012, um 21:42 Uhr, zerriss ein scharfer Felsen vor der Küste der italienischen Insel Giglio den Rumpf des Kreuzfahrtschiffes "Costa Concordia". Paradoxerweise erinnerten viele Aspekte dieser Seetragödie an die Tragödie des berühmten Schiffes "Titanic" - z.B. das unverantwortliche Verhalten der Passagiere, die Unfähigkeit, alle Rettungsboote zu benutzen, die mysteriösen Phänomene auf dem Schiff - z. B. die unerklärliche Verdunkelung und Dunkelheit, die es schwierig machte, Fluchtwege zu finden, das Aufschneiden vieler Türen, was die Zahl der Sinkenden erhöhte usw. Am aufschlussreichsten war meiner Meinung nach jedoch die Information in den Fernsehnachrichten auf Kanal 3 des neuseeländischen Fernsehens, die am Donnerstag, dem 19. Januar 2012, zwischen 18 und 19 Uhr ausgestrahlt wurde - nämlich dass in dem Moment, als das Schiff auf den Felsen aufschlug, in den Decklautsprechern gerade die Hauptmelodie aus dem Film "Titanic" zu hören war. Obwohl es mir nicht gelungen ist, für diese Information später eine Bestätigung in einer schriftlichen Quelle zu finden, lässt allein die Tatsache, dass sie in einer Fernsehnachricht wiedergegeben wurde, darauf schließen, dass es sich um eine verifizierte Tatsache handelt. Dies wiederum bestätigt, dass bestimmte Worte, Phänomene, Ideen usw. die Macht haben, "Fleisch zu werden".

Indem Gott denjenigen, der die neu entstehende Stadt benannte, dazu inspirierte, der von ihm gegründeten Stadt den Namen "Christchurch" zu geben, erwartet er also eindeutig, dass die Bewohner dieser Stadt so handeln und sich so verhalten, wie es sich für solche Bewohner der "Kirche Christi" gehört. Wenn diese Bewohner also Gottes Hoffnungen enttäuschen, dann sollten wir uns über die Konsequenzen, die sich daraus ergeben, NICHT wundern.

#P3. "Den zweiten Jesus ablehnen" im Jahr 1999 - oder "Ärger heraufbeschwören":

Die Ablehnung der Ankunft des "Zweiten Jesus" in Christchurch ist in den Punkten #G2. bis #G3. der Webseite Prophezeiungen beschrieben - daher werde ich diese Beschreibungen hier nicht wiederholen.

Es muss nur darauf hingewiesen werden, dass das dort beschriebene Verhalten der Einwohner von Christchurch eine "unbeschwerte" Bedeutung hatte. Als solche waren sie in einer "von Gott geschaffenen und regierten Welt" eine Art "Armutsdoping".

#P4. Die Erde bebt ständig - nur dass es sich in den meisten Fällen um eine Art "Nebelwand" handelt, die den Menschen die Absichtlichkeit und moralische Selektivität der von Gott gesandten Katastrophen verbergen soll:

In vielen Ländern der Welt bebt die Erde ständig, wenn auch meist nicht sehr stark. Beispiele für solche Länder sind Neuseeland oder Japan. Um z.B. diese ständigen (wenn auch schwachen) Erdbeben in Neuseeland mit eigenen Augen zu sehen, genügt ein Blick auf die Anzeigen von Seismographen, die u.a. auf den Webseiten www.geonet.org.nz oder www.gns.cri.nz live gezeigt werden. Diese ständigen, wenn auch schwachen Erdbeben werden von Gott benötigt, damit manche Menschen atheistische Ansichten aufrechterhalten können. Da die Erde ständig bebt, haben Atheisten Gründe zu glauben, dass Erdbeben "natürliche" Phänomene sind, die rein "zufällig" auftreten. Für die Gläubigen wiederum schreibt Gott in diese katastrophalen Erdbeben immer mehrere diskrete Hinweise, wie in Punkt #F3. beschrieben, dass er es tatsächlich ist, der eine vollständige Kontrolle über sie ausübt.

#P5. "Warn"-Erdbeben in Christchurch, Neuseeland, vom Samstag, 4. September 2010:

Am Samstag, den 4. September 2010, um 4:35 Uhr Ortszeit, erschütterte ein starkes Erdbeben die zweitgrößte Stadt Neuseelands mit rund 340 000 Einwohnern, "Christchurch" genannt. (Die Übersetzung des Namens dieser Stadt ins Polnische lautet "Christus Kirche".) Das Epizentrum dieses Erdbebens lag in einer Tiefe von etwa 10 km, etwa 40 km westlich von Christchurch, etwa auf halbem Weg zwischen den Städten Darfield und Rolleston. Eine Karte des von diesem Erdbeben betroffenen Gebietes wurde in einem Artikel mit dem Titel "Earthquake" veröffentlicht, der auf Seite A3 der neuseeländischen Zeitung [1#P5] The Press, Ausgabe vom Montag, 6. September 2010 (auf den Seiten A6 und A7 veröffentlicht dieselbe Zeitung [1#P5] zahlreiche Fotos von diesem Erdbeben). Die Haupterschütterungen des Erdbebens selbst dauerten etwa 40 Sekunden lang. Der erste dieser Erdstöße hatte eine Stärke von 7,4 auf der Richterskala, während die übrigen Haupterschütterungen eine Stärke von 7,1 hatten.

Dieses Christchurch-Erdbeben war etwas ganz Besonderes und unterschied sich deutlich von anderen Erdbeben, die auf dieser Webseite beschrieben werden. Über solche anderen Erdbeben hatte ich in der Regel nur sehr wenige Informationen - weil ihre Beschreibungen NICHT in den Massenmedien erschienen, zu denen ich Zugang habe. Über dieses Erdbeben in Christchurch hingegen hatte ich Zugang zu einer großen Menge an Informationen - schließlich ereignete es sich in dem Land, in dem ich normalerweise lebe. Tatsächlich erschütterte es sogar das Haus, in dem sich meine Wohnung befand, und löste bei meiner Nachbarin, die über meiner Wohnung wohnte, Panik aus. Nur dass ich mich zu der Zeit, als es passierte, gerade im Urlaub im fernen Kuala Lumpur, Malaysia, befand. So konnte ich erste Merkmale davon nur anhand von Beschreibungen und Fotos feststellen, die in malaysischen Zeitungen veröffentlicht wurden. Aber in den 8 Tagen danach kehrte ich nach Neuseeland zurück und konnte aus dem ganzen Meer von Zeitungs- und Fernsehbeschreibungen, die dort darüber erschienen, die wichtigsten Informationen herausfiltern. Das einzige Problem, das meine Recherchen einschränkte, war, dass ich bereits seit 2005 ohne Arbeit in Neuseeland lebe und dort keine Arbeitslosenunterstützung oder sonstige finanzielle Unterstützung erhalte - wie ich dies in den Punkten #A2. und #B1. meiner Autobiographie dargelegt habe, konnte ich es mir nicht leisten, persönlich nach Christchurch zu reisen und vor Ort Recherchen und Überprüfungen durchzuführen. Daher habe ich alle hier präsentierten Informationen aus der Ferne erhalten, indem ich Artikel und Fotos in Zeitungen und Fernsehnachrichten analysierte. Das Besondere an diesem Christchurch-Erdbeben war auch, dass ich sein Eintreffen vorausgesagt habe, nur wusste ich nicht, wann genau es stattfinden wird. Diese meine Vorhersagen habe ich bereits einige Monate vor dem Ereignis vorsichtig beschrieben - der Leser findet sie sorgfältig verschlüsselt sowohl im Inhalt früherer Punkte dieser Webseite als auch im Teil I. der anderen damit verbundenen Webseite Tag 26. Im Folgenden werde ich die wichtigsten Merkmale dieses Erdbebens in Christchurch zusammenfassen, die aus der riesigen Menge an Informationen, die zu diesem Thema erschienen sind, herausgefiltert wurden. Diese Merkmale offenbaren die Absichten, die Weisheit, die Voraussicht und die Sorgfalt, mit der Gott diesem Kataklysmus gedient hat. Diese Merkmale:

1. Wie durch ein Wunder gab es keine Todesopfer. Bei diesem Erdbeben kam kein einziger Mensch ums Leben. Nur zwei Personen erlitten etwas schwerere Verletzungen als andere und wurden ins Krankenhaus gebracht. Sie wurden jedoch kurze Zeit später wieder gesund. Der neuseeländische Regierungschef sagte in seiner Fernsehansprache, es sei ein Wunder, dass keine Menschen ums Leben gekommen seien. So heißt es in dem Artikel [1#P5.1] "Quake scare for M'sians" (d.h. "Beben erschreckt Malaysier") auf Seite N3 der malaysischen Zeitung Sunday Star (Ausgabe vom Sonntag, 5. September 2010), dass 1968 ein ähnliches Erdbeben mit einer Stärke von nur 7,1, das sich in der fast unbewohnten neuseeländischen Region "Westküste" ereignete, immerhin noch 3 Menschenleben forderte. Das Erdbeben von Haiti (ebenfalls von ähnlicher Stärke) wiederum kostete zahlreiche Menschen das Leben - siehe die Beschreibungen unter Punkt #C3. der Webseite Seismograph, oder siehe den Artikel [2#P5.1] "Haiti's quake similar but deadlier" /"Haitis Beben ähnlich, aber tödlicher"/, ab Seite A2 der Zeitung The New Zealand Herald, Ausgabe vom Donnerstag, 9. September 2010. Die Bedeutung des wundersamen Charakters dieses Christchurch-Erdbebens wird zusätzlich durch die Tatsache unterstrichen, dass es sich in einer Großstadt kurz vor der Morgendämmerung ereignete, als fast alle Menschen in Gebäuden, deren Wände durch das Beben einstürzten, tief schliefen. Und bevor diese Menschen aus dem Schlaf erwachten und an eine Flucht aus der Gefahrenzone dachten, war das Beben bereits vorbei.

Die Tatsache, dass ein offensichtliches Wunder, das dieses Erdbeben begleitete, die davon betroffenen Menschen vor dem Tod bewahrte, deutet darauf hin, dass dieses Erdbeben wahrscheinlich nur einen vorläufigen Charakter einer Warnung und Bestätigung hatte - wie dies im Punkt #G1. auf dieser Webseite erklärt wird. Wahrscheinlich nur dann, wenn diese Bestätigung und Warnung NICHT die beabsichtigte Wirkung hat, kann die Aussendung der Hauptkatastrophe in Betracht gezogen werden, die - wie in Punkt #I2. der Webseite Tag 26, und auch nach dem, was ich in Punkt #C4. der Webseite Seismograph geschrieben habe, würde es dann höchstwahrscheinlich die größte Stadt Neuseelands Auckland treffen. (Das liegt daran, dass die dritte große Stadt Neuseelands, nämlich Wellington - in der ich zur Zeit lebe - bisher durch diese "10 Gerechten", die in Punkt #I3. der Webseite "Tag 26" und Punkt #I1. dieser Webseite beschrieben sind, vor einem Kataklysmus geschützt ist).

2. Das unverhältnismäßige Ausmaß der Schäden in der Stadt Christchurch und ihrer Umgebung. Bei einer großen Anzahl von Gebäuden stürzten die Fassadenwände ein, Schornsteine wurden umgestoßen und jedes weitere schräge Dach wurde aufgerissen. In den Fahrbahnen und Gehwegen entstanden Gräben und Verwerfungen. In den Straßen entstanden breite Risse und Gruben, die sie unpassierbar machten. Geparkte Autos wurden von herabfallenden Trümmern zerquetscht. Unterirdische Kabel, Wasser-, Gas- und Abwasserleitungen wurden zerstört, und die Straßen wurden mit Abwasser und Fäkalien überflutet. Flussbetten wurden blockiert, und ein großer Teil der Stadt wurde von den daraus resultierenden Überschwemmungen überflutet. Außerdem traten gleichzeitig mit dem Erdbeben in Christchurch orkanartige Winde und kaltes Wetter auf - siehe z.B. den Artikel "High winds lifted roofs, knock out power" /"Starke Winde heben Dächer an und legen den Strom lahm"/ , ab Seite A9 der Zeitung [1#P5]. Erste Schätzungen der Sachschäden, die unmittelbar nach dem Erdbeben vorgenommen wurden, beziffern die Kosten auf mindestens 2 Billionen neuseeländische Dollar. Der Artikel [1#P5.2] "Christchurch 'wackelte wie Gelee'" von Seite W41 der malaysischen Zeitung Sunday Star (Ausgabe vom Sonntag, 5. September 2010) beschreibt, dass die gesamte Stadt wie Gelee wackelte, während die Menschen (sowie Möbel, Fernseher usw.) durch dieses Erdbeben durch ihre Wohnungen geschleudert wurden und sich fühlten, als befänden sie sich in einer riesigen Waschmaschine.

Das Ausmaß der durch dieses Erdbeben verursachten Zerstörung könnte darauf hindeuten, dass dieses Erdbeben nicht nur als Bestätigung und Warnung diente, sondern wahrscheinlich auch eine bedeutende Erneuerung bewirken sollte - wie in Punkt #F5. dieser Webseite erläutert.

3. Begleitet wird dieses Erdbeben von einer ganzen Reihe höchst mysteriöser und rätselhafter Phänomene, die bei anderen Erdbeben unbekannt sind. Lass uns hier zumindest die ungewöhnlichsten dieser Phänomene betrachten.

3.1. Stromausfall vor dem Erdbeben. In dem Artikel [1#P5.1] wird behauptet, dass es bereits einige Zeit vor dem Beben zu einem Stromausfall in dem Gebiet unweit des Epizentrums kam. (Ein solcher Stromausfall vor dem Beben wurde z.B. in der Gemeinde "Lincoln" festgestellt.) Da diesem Erdbeben ein Phänomen vorausging, das in der Lage war, den Stromfluss vollständig zu blockieren, sollten die Wissenschaftler dies intensiv untersuchen - schließlich könnte dieses Phänomen in der Zukunft als Warnung vor einem solch starken Kataklysmus dienen. (Aus meinen verschiedenen Forschungen geht hervor, dass es sich bei diesem Phänomen, das den Stromfluss blockiert, um dieselben "telepathischen Wellen" handelt, die im alten "Zhang Heng Seismographen", der im weiteren Teil dieser Webseite beschrieben wird, zur Frühwarnung vor einem starken Erdbeben in einem bestimmten Gebiet verwendet wurden).

3.2. Massenhafte Herzanfälle. Gleichzeitig mit diesem Erdbeben breitete sich im Weltraum eine Welle aus, die bei dafür empfänglichen Menschen Herzinfarkte auslöste. Laut dem Artikel [1#P5.3.2] "Quakes cause heart" ( "Beben verursacht Herzattacken"), Seite A1 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post (Ausgabe vom Freitag, 10. September 2010) wurde jede seismische Welle von einer Welle von Menschen mit Herzinfarkten begleitet, die die Krankenhäuser überschwemmten. Die Zahlen in dem Artikel zeigen, dass die Zahl der Herzinfarkte mindestens dreimal höher war als normal. Der interessante Aspekt war, dass der Faktor, der sie verursachte, NICHT z.B. die durch die Beben ausgelöste Angst zu sein schien, sondern eine Art von Strahlung, die dieses Erdbeben in den Weltraum schickte. (D.h. es handelte sich wahrscheinlich um die gleiche Art von "telepathischen Wellen", die die Wirkung des "Zhang Heng Seismographen" verursachen, der weiter unten auf dieser Webseite beschrieben wird).

3.3. Verlust des Orientierungssinns bei Hunden und Katzen. Artikel [1#P5.3.3] "Did cattle know tremor was coming?" (d.h. "Wusste das Tier, dass das Beben kommt?") auf Seite A2 der Zeitung The Dominion Post Weekend (Samstag-Sonntag-Ausgabe, 2. bis 3. Oktober 2010) berichtete über interessante Reaktionen von Tieren (einschließlich Haustieren), die vor dem hier behandelten Erdbeben aufgezeichnet wurden. Diese Reaktionen wurden dort als "Erdbebenvorläufer" bezeichnet - was mit "Erdbebenvorhersage" übersetzt werden kann. Wie dort beschrieben, stellten Landwirte fest, dass kurz vor dem Erdbeben zunächst Schweine anfingen, laut zu quieken - wobei sich ihr Quieken mit der Zeit intensivierte und immer quietschiger wurde. Zu den Schweinen gesellten sich dann die Kühe, die laut zu brüllen begannen. Gleichzeitig begannen verschiedene Vögel sehr laut und chaotisch zu zwitschern, als ob sie Angst hätten. Schließlich verstummten alle Tiergeräusche abrupt und es herrschte Stille. Etwa 10 bis 20 Sekunden später begann der Boden zu beben. Aber die wichtigste Information in diesem Artikel betraf meiner Meinung nach das Verschwinden von Hunden und Katzen in der Woche vor dem Beben. Wie sich herausstellte, wurden in der Woche vor dem Erdbeben mindestens doppelt so viele Hunde und Katzen als vermisst gemeldet wie an anderen Tagen, und am Tag des Erdbebens sogar ein Vielfaches davon (in den Nachrichten, die am Dienstag, dem 12. Oktober 2010, um 16.30 Uhr auf Kanal 1 von TVNZ ausgestrahlt wurden, wurde z.B. behauptet, dass am letzten Tag vor dem Erdbeben offiziell sechsmal so viele Hunde als vermisst gemeldet wurden wie am selben Tag, aber im Jahr zuvor). Das wiederum bedeutet, dass der Boden vor dem Erdbeben etwas immer Stärkeres in den Raum abstrahlte, was bei Tieren deren Richtungs- und Ortssinn stören konnte. Dieses Etwas konnte aber weder elektromagnetische Wellen noch Störungen des Magnetfeldes sein. Immerhin werden diese beiden Größen derzeit von verschiedenen Instrumenten, die in einer ganzen Reihe von Forschungseinrichtungen installiert sind, kontinuierlich überwacht. Diese Instrumente wiederum entdecken NICHT die regelmäßigen Störungen des Magnetfeldes oder der elektromagnetischen Wellen, die vor jedem Erdbeben auftreten. Die einzige Erklärung ist also, dass das hier beschriebene Erdbeben starke Wellen telepathischen Rauschens> ausstrahlte, die in den Köpfen der Tiere Verwirrung stifteten. Mit anderen Worten, diese Berichte über den Verlust des Orientierungssinns bei Tieren bereits in der ganzen Woche vor dem Erdbeben liefern gleichzeitig den Beweis dafür, dass das bevorstehende Erdbeben tatsächlich eine starke Welle telepathischen Lärms aussendet, die in der Lage ist, den Betrieb des auf dieser Webseite beschriebenen "Zhang Heng Seismographen" auszulösen. Dieses Geräusch tritt mindestens eine Woche vor einem bestimmten Erdbeben auf und verstärkt sich im Laufe der Zeit. Es ist daher schade, dass die heutigen Wissenschaftler die Erkenntnisse meines Konzepts der Dipolaren Gravitation zum Thema Phänomen der Telepathie so hartnäckig ignorieren. Denn wenn diese Erkenntnisse berücksichtigt würden, während die Forschung, die ich betreibe, offiziell unterstützt würde, dann hätte ich wahrscheinlich schon längst die Möglichkeit, ein Gerät zu bauen, das in der Lage ist, bevorstehende Erdbeben frühzeitig zu erkennen, und zwar auf der Grundlage der Fernerkennung telepathischer Wellen, die von dem Gebiet ausgehen, in dem das Erdbeben in Zukunft stattfinden wird. Es ist nicht nötig, hier zu erklären, wie viel Eigentum und Leben ein solches Gerät retten könnte.

Interessanterweise bestätigt dieses Verschwinden des Richtungssinns bei Tieren, die durch eine starke Welle telepathischen Lärms gestört werden, der von einem kochenden Erdbeben ausgeht, eindeutig die Erklärung meines Konzepts der Dipolaren Gravitation, was der Funktionsmechanismus des Richtungssinns bei Tieren ist, während es die gegenwärtige Erklärung dieses Sinns durch die derzeitige Wissenschaft entkräftet. Die gegenwärtige Wissenschaft behauptet nämlich fälschlicherweise, dass Tiere die Richtung, in der ihr Zuhause oder ihr Nest liegt, lernen, indem sie ihre Position im Verhältnis zum Magnetfeld der Erde einschätzen. Nach Ansicht der heutigen Wissenschaftler navigieren die Tiere also nach demselben Prinzip wie einst die Menschen auf den Meeren. Mein Konzept der Dipolaren Gravitation erklärt die Navigation der Tiere jedoch nach einem völlig anderen Prinzip. Es besagt nämlich, dass Tiere einen zusätzlichen Sinn haben, der dem menschlichen "Gewissen" ähnelt. Dieser Sinn "sagt" ihnen auf intelligente Weise alles, was sie wissen wollen, z.B. wo sich ihr Nest oder ihr Zuhause befindet, welche Nahrungsmittel sie nicht essen dürfen, weil sie giftig sind, welche Beute sie leichter fangen und essen können, weil sie krank ist, welches Kraut ihnen bei einem vorübergehenden Leiden helfen wird usw. Ein Beispiel für die Arbeit in Bären mit diesem dem menschlichen "Gewissen" ähnlichen Sinn wird in Punkt #F4.1.2. der Webseite Stawczyk beschrieben. Dieses dem Gewissen ähnliche Organ wiederum erhält die von einem bestimmten Tier benötigten Informationen durch telepathische Kommunikation mit intelligenter "Gegen-Materie", d.h. nach einem ähnlichen Prinzip, wie heutige Wünschelrutengänger und Radiästheten von dieser Gegen-Materie die Antworten auf ihre Fragen erhalten. (Wie die Wünschelrute funktioniert, wird im Unterkapitel I8.2.1. aus Band 5 der Monographie [1/5] erklärt.) Wenn sich also ein starkes Erdbeben nähert, wird diese telepathische Kommunikation zwischen Tieren und intelligenter Gegen-Materie durch den telepathischen Lärm unterbrochen, der sie stört. In der Folge sind die Tiere dann unter anderem nicht mehr in der Lage, zu ihren Nestern und Heimen zurückzukehren - wenn sie sich zu weit von ihnen entfernt haben.

3.4. Ein ohrenbetäubender Knall und ein rhythmisches metallisches Rauschen. Der Artikel [1#P5.3.4] "Quake hits Christchurch" (d.h. "Beben trifft Christchurch") von Seite 39 der malaysischen Zeitung New Sunday Times (Ausgabe vom Sonntag, 5. September 2010), heißt es, dass dieses Erdbeben durch eine Art kräftigen "Knalls" ausgelöst wurde, der wie eine gewaltige Explosion zu hören war. Dann, während der gesamten Dauer des Bebens, hörten die Menschen dieses ohrenbetäubende, rhythmische, metallische Knirschen und ein außergewöhnliches Geräusch, das sie mit dem Geräusch eines schweren Zuges verglichen, der durch ihr Schlafzimmer rollt. Tatsächlich gelang es jemandem, dieses ungewöhnliche Geräusch aufzuzeichnen, und es wurde am Mittwoch, dem 3. November 2010, um 19.15 Uhr in einer Sendung namens "Campbell Live" auf Kanal 3 des neuseeländischen Fernsehens anonym wiedergegeben. Als ich es mir anhörte, erinnerte es mich an das rhythmische Klacken des sich wiederholenden "tuu tutut, ..." eines Zuges alter Bauart, der auf verdrehten, segmentierten Schienen alter Bauart fährt. Nur dass bei diesem "tuu tutut, tuu tutut, ..." - mit dem Ton von rhythmisch aneinander schabenden Steinen, durch das zusätzliche Geräusch einer Art lauten und ebenfalls rhythmischen Blubberns überlagert wurde.

Ich selbst habe schon mehrere Erdbeben erlebt und weiß sehr gut, dass Erdbeben in der Regel geräuschlos sind. Die einzigen Geräusche, die dabei zu hören sind, werden von den Gegenständen erzeugt, die ruckeln - z.B. Möbeln in einer erschütterten Wohnung. Die erstaunliche (unheimliche) Geräuschlosigkeit typischer Erdbeben wird auch durch den Artikel [2#P5.3.4] mit dem Titel "Interesting twist to the quake tale" ("Interessante Wendung in der Bebengeschichte") auf Seite A25 der Zeitung Weekend Herald vom Samstag, 11. September 2010, bestätigt.

3.5. Der Einsturz der Gebäudewände durch ein Mittel, das über die Luftlinie eintrifft, und nicht durch Bodenerschütterungen. Wie die Fotos der Zerstörung deutlich zeigen, war es diese Art "Knalls", der sich über die Luft ausbreitete (und nicht durch Bodenbewegungen), der den Einsturz der Vorderwände dieser Gebäude verursachte, die fast senkrecht zur Richtung des Epizentrums des Erdbebens ausgerichtet waren. Noch faszinierender ist, dass nur diese Gebäude und ihre Stirnwände einstürzten, die NICHT durch ein anderes Gebäude oder eine andere Wand vor der Wucht des "Knalls" geschützt waren. Infolgedessen stürzten bei einem beträchtlichen Teil der Gebäude nur die oberen Abschnitte ihrer Stirnwände (und auch Türme, Dächer und Schornsteine) ein - denn nur diese waren dem sich durch die Luft ausbreitenden Schall "Knall" ausgesetzt. Die übrigen Schäden wurden wiederum durch den Einsturz dieser oberen Wandabschnitte verursacht.

3.6. Symmetrisches "Anschwellen" der Mündungen von Hunderten von Schornsteinen. Durch die Einwirkung eines geheimnisvollen Faktors wurden Hunderte von Schornsteinen aus Christchurch, deren offene Mündungen genau nach oben gerichtet waren, von innen in alle möglichen Richtungen "angeschwollen" - alle im gleichen Abstand von ihrer Mündung von etwa einem Meter. Das Aussehen dieser Schornsteine erinnerte mich an das Blasen von intensiv gespielten Fujarares aus Weidenrinde, die zu Zeiten meiner Jugend Kinder selbst herzustellen pflegten (bei solchen Fujarares aus Weidenrinde war diese Rinde relativ schwach, so dass, wenn man sie intensiv spielte, die Schallwelle ihr Blasen in einer bestimmten Entfernung vom Mundstück verursachte). Die Feuerwehr von Christchurch war gezwungen, buchstäblich Hunderte von so "aufgeblähten" Schornsteinen abzuschneiden. Das Rätselhafte an diesen Schornsteinen ist, dass diese "Schwellung" bei allen Schornsteinen gleich aussah und bei allen Schornsteinen in der gleichen Entfernung von ihrer Mündung auftrat. Dies wiederum schließt Bodenerschütterungen als Grund für ihr Erscheinen aus und legt nahe, dass sie durch eine Art von Welle, wahrscheinlich Schall, verursacht wurde, die sich über dem Boden ausbreitete. Leider hat sich niemand die Mühe gemacht, diese mysteriösen Wellen zu untersuchen oder gar auf ihre rätselhaften Merkmale aufmerksam zu machen.

3.7. Das vorherige Fehlen eines Krustenbruchs, einer sogenannten "Verwerfung", im Epizentrum des Erdbebens. Höchst rätselhaft an diesem Erdbeben war auch, dass die Canterbury-Ebene (auf der die Stadt Christchurch liegt) nach früheren Untersuchungen und Beteuerungen von Wissenschaftlern zuvor keine so genannte geologische "Verwerfung" (d.h. einen Riss in der Erdkruste, der zum Ausgangspunkt von Erdbeben wird) aufwies. Diese früheren Beteuerungen neuseeländischer Wissenschaftler, dass die Canterbury-Ebene KEINE geologische "Verwerfung" enthält, wurden später sogar in einem höchst sarkastischen Foto [1#P5.3.7] auf Seite A23 der Zeitung The Press, Ausgabe vom Mittwoch, 8. September 2010, verhöhnt. Dieses Foto, das von einem Fluggerät aus aufgenommen wurde, zeigt eine erdbebenzerstörte grüne Wiese eines Landwirts (oder ein grünes Feld mit einer jungen Aussaat), die sich genau auf dieser neuen geologischen "Verwerfung" zwischen den Dörfern Rolleston und Greendale befindet, auf die dieser Landwirt eine höchst sarkastische Inschrift gebrannt hat: "NO FAULT HERE - yeah right" (was mit "hier gibt es keine Verwerfung - ja, natürlich" übersetzt werden kann). Wissenschaftlern zufolge existierte die nächstgelegene geologische "Verwerfung" angeblich nur unter den Kämmen der so genannten "Südalpen" - deren Kette über 100 km westlich von Christchurch verläuft. Andererseits offenbarte dieses Erdbeben eine bisher unbekannte und wie neu entstandene "Verwerfung" - deren Verlauf und Eigenschaften die Wissenschaftler vor Ort noch nicht genau zu kennen und zu erforschen scheinen. Noch faszinierender ist, dass diese "Verwerfung" nicht entlang eines linearen Verlaufs verläuft, sondern wie in einem Fragment eines geschlossenen Vulkans angeordnet ist. Alles zusammengenommen scheint darauf hinzudeuten, dass Gott keineswegs damit gerechnet hat, dass er jemals gezwungen sein würde, eine Stadt namens "Christchurch" (d.h. "Christuskirche") mit einem Erdbeben zu belegen. Wahrscheinlich zwang nur das jüngste Verhalten der Einwohner Gott nach dem alten polnischen Sprichwort "Adel verpflichtet", Gott dazu, eine solch drastische Maßnahme gegen sie anzuwenden - siehe Punkt #C4. der Webseite Seismograph

3.8. Schwefelgestank. In den östlichen Vororten von Christchurch berichteten Anwohner von einem starken Schwefelgeruch, den sie mit dem Geruch in der neuseeländischen Stadt Rotorua verglichen. Dieser Gestank wird in einem kurzen Artikel [1#P5.3.8] "Sulphur smell not gas" /"Schwefelgeruch, nicht Gas"/ auf Seite A5 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post (Ausgabe vom Donnerstag, 9. September 2010) beschrieben. Obwohl dieser Gestank schnell ignoriert wurde und ihm kaum jemand Beachtung schenkte, scheint er in Verbindung mit der kreisförmigen Zirkulation der neuen geologischen "Verwerfung" (die im vorigen Punkt beschrieben wurde) die Gefahr anzudeuten, dass sich in der Nähe von Christchurch langsam ein brandneuer mächtiger Vulkan bildet und mit explosiver Energie füllt. Schließlich steigt in der Nähe von aktiven Vulkanen immer Schwefelgeruch aus dem Boden auf. (Etwas über den Schwefelgeruch, der im vulkanischen Rotorua aufsteigt, findet man in dem Artikel [2#P5.3.8] "Deadly gas warning for hot pools" /"Tödliche Gaswarnung für heiße Pools"/ auf Seite A3 der Zeitung The Dominion Post, Ausgabe vom Mittwoch (24. März 2010).) Wenn wiederum ein solch mächtiger neuer Vulkan genug Energie ansammeln würde, um die starre Erdkruste zu durchbrechen und zu explodieren, wäre seine Kraft mit Sicherheit so groß, dass er wahrscheinlich den Charakter eines sogenannten "pyroklastischen Stroms" hätte. Das bedeutet, dass er alle Spuren der Existenz der Stadt Christchurch und ihrer Bewohner von der Erdoberfläche tilgen würde. Es wäre also lohnenswert, mit Hilfe von Forschungsarbeiten zu prüfen, ob unser Planet zufällig eine zweite Version von Pompeji im Zentrum Neuseelands erhalten wird.

Normalerweise glauben die Menschen nicht, dass ein brandneuer Vulkan plötzlich in einem Flachlandgebiet ausbrechen kann. In den Canterbury Plains, in denen die Stadt Christchurch liegt, gab es jedoch schon einmal eine solche Explosion. Spuren davon sind noch heute im so genannten "Centennial Park" am Rande der Stadt Timaru zu sehen, die nur etwa 160 km von Christchurch entfernt liegt. Unter einer Lavaschicht eines solchen Flachlandvulkans wurden in Timaru die ältesten bisher bekannten Moa-Vogelknochen gefunden.

3.9. Das Rätsel der Persistenz von Nachbeben. Fast jedes Erdbeben zieht mehrere Nachbeben nach sich. Doch nach dem Erdbeben von Christchurch scheinen diese Nachbeben nie aufhören zu wollen. In den letzten Septembertagen 2010 zum Beispiel überstieg ihre Zahl bereits 1000, und jedes einzelne von ihnen hatte eine beträchtliche Stärke, denn sie erreichten die Stärke 4 auf der Richterskala, und viele übertrafen sogar die 5 - das heißt, jedes einzelne von ihnen war wie ein neues großes Erdbeben. Sie verfolgten Christchurch sogar noch Mitte Oktober 2010 (als ich diese Informationen aktualisierte), während zum Beispiel in den Abendnachrichten auf Kanal 3 TVNZ ab 18 Uhr am Freitag, dem 8. Oktober 2010, zu lesen war, dass sich die Gesamtzahl solcher Nachbeben zu diesem Zeitpunkt auf 1575 belief (an diesem Tag erlebte Christchurch zwei weitere solche Nachbeben der Stärke 4,4 und 4,2, die 12 Minuten voneinander entfernt auftraten). Diese Nachbeben traten auch noch Anfang Februar 2011 auf, als ich eine weitere Aktualisierung dieses Artikels vornahm. Zu diesem Zeitpunkt gab es bereits über 10 000 solcher Nachbeben. Ihr anhaltendes Auftreten kann auch als Hinweis darauf verstanden werden, dass dieses Erdbeben NICHT nur ein einmaliges Ereignis war, sondern ein kontinuierlicher Prozess ist, der zu etwas noch Ernsterem führt. Schade, dass es so aussieht, als ob ihre Bedeutung ignoriert wird, anstatt intensiv erforscht zu werden. Immerhin könnte dies zur Entdeckung dessen führen, wofür sie ein Vorbote sind.

3.10. Die Wanderung der Epizentren in Richtung des Zentrums von Christchurch. Ein ungewöhnliches Merkmal der ungewöhnlich zahlreichen und lang anhaltenden Nachbeben von Christchurch ist, dass ihre Epizentren wandern und sich allmählich in Richtung Zentrum der Stadt Christchurch bewegen. So verursachte am englischen Feiertag "Boxing Day" vom 26. Dezember 2010 eine Serie von relativ kleinen Nachbeben - das stärkste davon (ab 10:30 Uhr) hatte die Stärke von nur 4,9 auf der Richterskala - im Zentrum von Christchurch eine erneute Zerstörung, die als noch größer beschrieben wurde als die Zerstörung durch das ursprüngliche Erdbeben vom 4. September 2010 mit der Stärke 7,1 - ein Beispiel für die Beschreibung dieser Zerstörung findet sich im Artikel [1#P5.3. 10] "Major aftershock a cruel blow for struggling stores" /"Großes Nachbeben ist ein harter Schlag für angeschlagene Geschäfte"/ von Seite A2 der Zeitung The New Zealand Herald Ausgabe vom Dienstag (Dienstag), 28. Dezember 2010. Die Schäden durch dieses Nachbeben waren so groß, dass die Behörden beschlossen, es rechtlich (z.B. für Versicherungszwecke) als ein völlig neues Erdbeben zu behandeln. Der Grund für so viel Zerstörung durch relativ leichte Nachbeben wiederum wurde offiziell damit erklärt, dass ihr Epizentrum genau unter dem Zentrum von Christchurch lag - siehe z.B. den Artikel [2#P5.3.10] "Quake directly beneath city" ("Beben direkt unter der Stadt") von Seite A3 der Zeitung >The Dominion Post, Ausgabe vom Montag (27. Dezember 2010). In diesem Artikel wurde berichtet, dass diese Nachbeben in Bezug auf die Stärke nur auf Platz 17 lagen - aber in Bezug auf die Schäden schienen sie an der Spitze zu stehen.

Wenn wir diese Nachbeben jedoch nicht aus atheistischer Sicht betrachten, sondern aus der Sicht der Absichten Gottes, dann sehen sie aus wie ein Widerstreben, "die Stadt zu verlassen" - gemäß dem in "Zu (3)" aus Punkt #G1. oben beschriebenen Ablauf von Kataklysmen. Nämlich dieses Wandern des Epizentrums in Richtung Zentrum von Christchurch kann wie ein Doping aussehen "wenn man kann, dann zieheman an einen anderen Ort - hier wird es schon gefährlich". Nicht ohne symbolische Bedeutung ist auch die Tatsache, dass diese hier beschriebenen zerstörerischen Nachbeben am 26. Dezember stattfanden, also an dem Tag, der für die betroffenen Menschen die Botschaft zu tragen scheint "Ich billige eure Überzeugungen, Philosophie und Verhaltensweisen NICHT". (Vor der Existenz einer Botschaft, die sich unter dem Datum des 26. versteckt, versuche ich u.a. in Punkt 3 von Punkt #F3 dieser Webseite zu warnen, und auch in Punkt #D8. einer separaten Webseite Tag 26.) So sollte es nicht überraschen, dass einige Einwohner von Christchurch diese Warnungen bereits ernst genommen haben und aus dieser Stadt wegziehen, wenn sie nur die Gelegenheit dazu haben.

3.11. Das wahrscheinliche Auftreten von Prämissen, dass telepathische Phänomene, die durch das Hochkochen der Ankunft eines Erdbebens in Christchurch ausgelöst wurden, ein so "übernatürliches" und beunruhigendes Verhalten der Replik des antiken Detektors für drohende Erdbeben, der in Abb.020 (#M1) dieser Webseite gezeigt wird, ausgelöst haben, dass es das Museum gezwungen hat, diesen Ferndetektor aus der aktiven Ausstellung zu entfernen. (Leider liegt eine offizielle Bestätigung dieser Prämissen außerhalb meiner Möglichkeiten).

3.12. Die Diskrepanz zwischen dem moralischen Zustand einiger Einwohner von Christchurch, wie er in Veröffentlichungen beschrieben wird, und den Folgen des Erdbebens. Seit geraumer Zeit ist die Stadt Christchurch aus Gründen in die Schlagzeilen geraten, auf die ihre Bewohner keineswegs stolz sein können. Darüber hinaus zeigten die Einwohner von Christchurch eine erhebliche Wut und Feindseligkeit gegenüber der Möglichkeit, dass der Zweite Jesus ihre Stadt 1999 besuchte - wie in Punkt #G2 der Webseite mit dem Namen prophecies.htm beschrieben. Trotzdem behandelte Gott sie äußerst sanft. Es ist also ein erklärungsbedürftiges Rätsel, warum dies geschah und welche Absichten Gott hatte, als er ein so sanftes Erdbeben verursachte. Schließlich besteht die Möglichkeit, dass es sich nur um eine Art Bestätigung, Mahnung und Warnung handelte - die, wenn sie ignoriert wird, in der Zukunft viel schwerwiegendere Folgen haben wird.

3.13. Mehr als 10 Mal so viele Alkoholiker werden plötzlich von ihrer Sucht geheilt. In einer Fernsehnachrichtensendung auf TVNZ 3, die am Dienstag, dem 25. Januar 2011, um 18 Uhr ausgestrahlt wurde, wurde berichtet, dass sich nach dem Erdbeben in Christchurch mehr als zehnmal so viele Menschen wie in früheren Zeiten bei Kliniken und Organisationen melden, die Alkoholismus behandeln. Die Erklärung, die dort für dieses ungewöhnliche Phänomen gegeben wurde, lautete, dass es durch den Stress der Einwohner verursacht wird - der viele von ihnen in den Alkoholismus treibt, den sie dann behandeln wollen. Was ich jedoch NICHT verstehe, ist, dass dieses Phänomen zu kurz nach dem Erdbeben auftrat und zu lange anhielt, als dass man es mit Alkoholismus nach dem Erdbeben erklären könnte. Denn der Weg in die Alkoholsucht, das Erkennen dieser Tatsache und die emotionale Reifung zur Heilung dauert bei den meisten Menschen sehr lange (meist viele Jahre). Ist es also möglich, dass das Erdbeben nur auf irgendeine Art und Weise (z.B. durch den Inhalt dieser Webseite, durch den Inhalt der Webseite Tag 26, oder durch die Einflüsterungen des Gewissens) den Alkoholikern, die es lange Zeit in Christchurch gab, klar gemacht hat, dass sie, um nicht mehr "von Gott bestraft" zu werden, sich zuerst von ihrer höchst unmoralischen Sucht befreien müssen? Schließlich müssen wir uns vor Augen halten, dass, wenn in der heutigen Zeit jemand in eine Klinik für Alkoholiker käme und erklärte, er wolle seine Sucht heilen, weil er weitere "Strafen von Gott" vermeiden wolle, er wahrscheinlich sofort in ein Irrenhaus eingewiesen würde. Da ist es doch viel bequemer, als offiziellen Grund anzugeben "weil mich das Erdbeben gestresst hat". Es ist schade, dass ich nicht vor Ort recherchieren kann, was die wirkliche Ursache für dieses höchst mysteriöse Phänomen ist.

3.14. Konsistenz mit Vorhersagen. Schon einige Monate vor dem Erdbeben in Christchurch habe ich vorausgesagt, dass es passieren würde. In der Tat hat es in Übereinstimmung mit meinen Vorhersagen gewütet. Eine solche Übereinstimmung meiner Vorhersagen mit den tatsächlichen Ereignissen ist eher ungewöhnlich. Denn aus meinen bisherigen Recherchen geht hervor, dass Gott es in der Regel vermeidet, Vorhersagen und Voraussagen irgendeines Menschen zu bestätigen. Denn die Tatsache, ob Gott mit seinem Handeln Vorhersagen von Menschen bestätigt oder NICHT bestätigt, ist das entscheidende Detail, das unter anderem über den Unterschied zwischen z.B. einer "wissenschaftlichen Vorhersage" und einer "unwissenden Fabel" oder zwischen z.B. einem "wahren Propheten" und einem "falschen Propheten" entscheidet. Gott ist jedoch zu allwissend, weitsichtig, vorausschauend und verfügt über zu viel Macht, um irgendeinem Menschen die Fähigkeit zu geben, seine Vorhersagen oder Warnungen vorauszusagen und mit seinen Taten zu untermauern. Deshalb ist wenn jemand unter den Menschen vorhersagt, dass eine Katastrophe bald eintreten wird, ist es in den typischen Fällen fast sicher, dass diese Katastrophe NICHT an dem vorhergesagten Ort und zu der vorhergesagten Zeit eintreten wird. Eine Bestätigung eines solchen Prinzips ist z.B. die so genannte "Pandemie" der Vogelgrippe und dann der Schweinegrippe, die laut Vorhersagen verschiedener geschriebener Wissenschaftler bereits um 2008 herum eintreten sollte, die aber bis heute NICHT eingetreten ist. Ähnlich verhält es sich mit dem "Weltuntergang", der vielfach vorhergesagt wurde, der laut Vorhersagen verschiedener "falscher Propheten" im Dezember 2012 stattfinden sollte, aber nie zu dem von den Menschen genannten Datum eingetreten ist, wie dies im Punkt #N1. aus dem vorherigen Teil dieser Webseite ausführlicher erläutert wird). In ähnlicher Weise wird die Menschheit niemals den "nuklearen (3.) Weltkrieg" erleben - der ständig von verschiedenen "falschen Propheten" vorausgesagt wird. (Für weitere Details, warum ein solcher "Welt-Atomkrieg" auf der Erde nicht stattfinden kann - siehe Punkt #J4. auf der totaliztischen Webseite Schlacht von Milicz )Wenn also Gott trotz des von ihm verfolgten Grundsatzes, die Warnungen und Vorhersagen einer einzelnen Person nur äußerst selten zu bestätigen, die hier beschriebenen Vorhersagen des Kataklysmus aber dennoch bestätigte, so hatte er dafür ganz offensichtlich ganz wesentliche Gründe und wünscht eindeutig, dass das, was auf dieser Webseite dargestellt wird, niedergeschrieben wird, und auch, dass die Menschen begannen, diese Warnungen (und Erklärungen für ihre Gründe) zur Kenntnis zu nehmen.

Die Tatsache, dass das Erdbeben von Christchurch auf Grund der philosophischen und moralischen Situation in Neuseeland vorhergesagt werden konnte, führt zu einer Reihe von Implikationen. Eine davon ist die Konsequenz aus den Ähnlichkeiten zwischen England (UK) und Neuseeland. Die Neuseeländer sind sehr stolz auf ihre Verbindungen zum Vereinigten Königreich und betonen immer wieder, dass ihr Land fast eine exakte Kopie der Kultur, Sprache, Religion, Philosophie, Moral usw. des Vereinigten Königreichs ist. Eine große Zahl von Neuseeländern hat sogar einen britischen Pass und verbringt einen großen Teil ihres Lebens im Vereinigten Königreich. Im Gegensatz dazu wird im neuseeländischen Fernsehen und in den Zeitungen fast ausschließlich über das Vereinigte Königreich und englischsprachige Länder berichtet, Nachrichten aus anderen Orten und Ländern werden weitgehend ignoriert. Diese engen Verbindungen zum Vereinigten Königreich legen nahe, dass, wenn die Philosophie und Moral der Neuseeländer der Grund für den hier beschriebenen Kataklysmus war, ihre Ähnlichkeit mit dem Vereinigten Königreich impliziert, dass wir bald auch im Vereinigten Königreich mit ebenso starken Kataklysmen rechnen sollten.

3.15. Eine solche Erkenntnis dieses Erdbebens, dass sein Ursprung, seine Bedeutung und seine Folgen auf verschiedene Weise gedeutet werden können. Schließlich erlaubt das Vorhandensein einer so großen Anzahl mysteriöser und bisher unbekannter Phänomene, wie einige der oben beschriebenen, beim Christchurch-Erdbeben den Forschern, die einer ganzen Reihe völlig unterschiedlicher Ansichten anhängen, mindestens 3 drastisch unterschiedliche Erklärungen für die Entstehung dieses Erdbebens zu entwickeln und zu dokumentieren. Auch nach den Erkenntnissen, die in der Bildunterschrift unter Abb.123 (#D8) und in Punkt #C2. der Webseite Tag 26 beschrieben sind, kann jede dieser Erklärungen verschiedene Menschen in der heutigen Welt voller drastisch unterschiedlicher Weltanschauungen zufriedenstellen. Das Vorhandensein der oben genannten Attribute ermöglicht es zum Beispiel, dass dieses Erdbeben je nach Weltanschauung als (1) gedankenlose Aktion der wilden Natur, (2) absichtliche Zerstörung durch UFOnauten oder (3) moralisch und philosophisch korrigierende Aktion Gottes erklärt werden kann. Darüber hinaus bietet dieses Erdbeben auch starke Voraussetzungen, dass in jeder dieser Erklärungen eine Vorhersage zu finden ist, dass bald eine weitere Fortsetzung dieses Erdbebens hinzukommen wird.

Die oben genannten Punkte zeigen nur die mysteriösen Phänomene, deren Auftreten in Christchurch ich aus der Ferne durch die Analyse von Zeitungsartikeln und TV-Nachrichtenberichten feststellen konnte. Wenn ich nach Christchurch reisen und vor Ort recherchieren und prüfen könnte, würde ich sicherlich noch viel mehr solcher mysteriösen Phänomene entdecken, vor Ort prüfen und beschreiben. Einige von ihnen hätten vielleicht in der Zukunft jemandem das Eigentum oder sogar das Leben retten können. Leider bin ich bereits seit 2005 arbeitslos und habe weder eine Einkommensquelle noch erhalte ich Arbeitslosengeld - wie ich auf meiner autobiografischen Webseite Jan Pająk erklärt habe, kann ich es mir finanziell einfach nicht leisten, dorthin zu fahren. Christchurch liegt nämlich auf einer anderen Insel als der, auf der ich lebe, und außerdem macht die monopolistische Wirtschaftsstruktur Neuseelands Reisen dorthin furchtbar teuer und völlig außerhalb meines Budgets. Das ist eine Schande. Denn meine lange Ausbildung im Aufspüren und Erklären von Geheimnissen der Natur, unterstützt durch mein breites und multidisziplinäres Wissen, das durch die Theorie von allem namens Konzept der Dipolaren Gravitation, das ich selbst entwickelt habe, würde es mir erlauben, diese Phänomene und materiellen Spuren, deren Existenz normale Wissenschaftler einfach übersehen, zu entdecken und zu interpretieren. Darüber hinaus würde mein persönlicher Mut und meine Hingabe an Moral und Wahrheit es mir ermöglichen, auch Erkenntnisse zu veröffentlichen, die normale Wissenschaftler niemals wagen würden, an die Öffentlichkeit zu gehen. Ich brauche hier nicht weiter auszuführen, dass ich, wenn ich vor Ort in Christchurch wäre, in Gesprächen mit Einheimischen auch moralische und philosophische Gründe ermitteln würde, aus denen Gott diesen Kataklysmus dorthin geschickt hat, und ich würde auch versuchen festzustellen, ob die Handlungen der Menschen als Reaktion auf diesen Kataklysmus tatsächlich schon von Anfang an in eine moralisch unerwünschte Richtung gehen - wie dies die Berichte in der neuseeländischen Presse und im Fernsehen zu suggerieren scheinen (so würde ich auch feststellen, ob sich dieser Kataklysmus bald wiederholen wird). Immerhin bin ich bisher der einzige Wissenschaftler auf der Erde, der Werkzeuge und Methoden entwickelt hat, um diese Art von Einschätzungen vorzunehmen, der einzige Wissenschaftler, der in der Lage ist, Philosophien seiner Gesprächspartner schon anhand einiger Sätze, die sie sagen, zu qualifizieren, und wohl auch der einzige Wissenschaftler, der den Mut hätte, seine Erkenntnisse zu diesem Thema zu veröffentlichen.

4. Unsichtbarkeit der Wissenschaftler. Nach einem Erdbeben, das so viele unerklärliche Rätsel aufwirft, würde man erwarten, dass sich die Wissenschaftler beeilen, um sie zu untersuchen und der interessierten Öffentlichkeit zu erklären. In Christchurch, Neuseeland, waren die Wissenschaftler nach dem Erdbeben jedoch völlig unsichtbar. Die einzige Spur, die mir erlaubte festzustellen, dass sie noch existierten, war ein kleiner Artikel [1#P5.4] "Fault awakens after 16,000 years of inactivity" /"Verwerfung erwacht nach 16.000 Jahren Inaktivität", von Seite A11 der Zeitung The Press, Ausgabe vom Dienstag, 7. September 2010. Leider dokumentiert der Inhalt dieses Artikels, dass die Wissenschaftler, die das vorgeschlagen haben, sich überhaupt nicht von ihren Sesseln mit Armlehnen bewegt haben, um die Situation vor Ort zu untersuchen. Er ist voll von Spekulationen, die völlig losgelöst von den Realitäten vor Ort sind. Er liefert auch keine Erklärung für eines der unter 3.1 bis 3.9 genannten Rätsel. Er erklärt das Auftreten einer völlig neuen "Verwerfung" mit der Existenz dieser "Verwerfung" seit 16000 Jahren - geht aber nicht auf die Frage ein, wie es möglich ist, dass die Wissenschaftler vorher keine Ahnung von ihrer Existenz hatten. Er geht auch nicht auf viele Rätsel dieser "Verwerfung" ein, z.B. auf die Tatsache, dass sie gekrümmt ist - als ob sie Teil eines kreisförmigen Risses wäre - oder auf die Tatsache, dass ihre Länge nur etwa 30 km beträgt, während ihre beiden Enden mit keiner anderen "Verwerfung" verbunden sind. Es ist auch erwähnenswert, dass dieser Artikel [1#P5.4] bereits am dritten Tag nach dem Erdbeben in der Morgenzeitung erschien - was bedeutet, dass er spätestens am zweiten Tag geschrieben worden sein muss. Nur Wissenschaftler, die in bequemen "Sesseln mit Armlehnen" sitzen und die Welt von den Höhen ihrer "Elfenbeintürme" aus beobachten, wissen bereits am zweiten Tag nach dem Erdbeben mit Sicherheit, dass es durch eine bisher unbekannte "Verwerfung" verursacht wurde, die in den letzten 16000 "von Gott-, Atom- und Mineralien-Jahren und Atomen und Mineralien" unter der Erdoberfläche geschlafen hat (was klar von den mindestens 365 Tausend mal langsameren "Menschenjahren" unterschieden werden sollte, die z.B. in Punkt #G5. der Webseite Dipolare Gravitation erwähnt werden.)

In (1) von Punkt #E1. auf der Webseite "Jahrgang" habe ich dargelegt, dass die neuseeländischen Universitäten seit 1989 "den Tiger reiten" - mit der Folge, dass die Qualität ihrer Lehre und ihre wissenschaftlichen Leistungen kontinuierlich sinken. Dieser Rückgang wurde bereits objektiv bestätigt, z.B. durch Untersuchungen, die in dem Artikel [2#P5.4] "Universities slide down world ranks" /"Universitäten rutschen in der Weltrangliste ab"/ von Seite A7 der Zeitung The New Zealand Herald vom Mittwoch (8. September 2010) zu entnehmen ist. Nach Informationen aus diesem Artikel sind die neuseeländischen Universitäten bereits auf Plätze zwischen 68 und 302 zurückgefallen. Es sollte also niemanden überraschen, dass die einheimischen Akademiker im angeschlagenen Christchurch unsichtbar blieben. Obwohl es in Christchurch gleich mehrere Universitäten gibt, war die Beteiligung lokaler Wissenschaftler an der Warnung der Bürger, dass nach den anfänglichen Erschütterungen eine tödliche Katastrophe bevorstand, fast so unverantwortlich und sträflich unzureichend wie in dem berühmten italienischen Fall, der in Punkt #P6.1. dieser Webseite beschrieben wird. Doch im Gegensatz zu den Italienern wurde in Christchurch niemand für die Vernachlässigung von Amtspflichten zur Rechenschaft gezogen, für deren Erfüllung er üppig bezahlt wurde und deren unverantwortlicher Umgang mit ihnen zum Tod von fast 200 Menschen führte.

5. Schäden an mehreren Kirchen in Christchurch, einschließlich des Einsturzes des Turms der presbyterianischen Kirche von Hororata. Ein Fernsehbericht, den ich zum ersten Mal in Malaysia in den Nachrichten des Senders "Al Jazeera" sah, zeigte, dass dieses Erdbeben den Turm der 99 Jahre alten historischen presbyterianischen Kirche von Hororata, die dem Heiligen Johannes geweiht ist, zum Einsturz brachte. Ein Foto der Zerstörung dieser Kirche wurde auch in dem Artikel [1#P5.5] "Tremors strike historic church" /"Beben erschüttert historische Kirche"/ auf Seite A14 der Zeitung [1#P5] veröffentlicht. Mitte September 2010 war ein Foto dieser Kirche online verfügbar unter ch.anglican.org.nz und anglicanlife.org.nz.

Während des Erdbebens in Christchurch handelte Gott äußerst selektiv. Nur einige sorgfältig ausgewählte Gebäude wurden zerstört, was sogar Journalisten überrascht zur Kenntnis nahmen - siehe den Artikel [2#P5.5] "Surprise as most houses left intact" /"Überraschung, da die meisten Häuser unversehrt blieben"/, veröffentlicht auf Seite A13 der Zeitung [1#P5]. Das wiederum bedeutet, dass jede Zerstörung durch dieses Erdbeben NICHT nur eine Tat Gottes war, sondern auch eine klare Botschaft Gottes. Darüber hinaus ist von anderen Katastrophen bekannt, dass Gott in typischen Situationen religiöse Objekte verschont und sie unangetastet lässt. Somit drücken diese signifikanten Zerstörungen in anglikanischen Kirchen auch eine spezifische Botschaft Gottes aus - worauf ich bereits in Punkt #P6. dieser Webseite und auch in den Punkten #C3., #C4. der Webseite Seismograph aufmerksam zu machen versuche. Man kann vermuten, dass diese Zerstörungen ein Zeichen der Missbilligung Gottes für die schon seit einiger Zeit zu beobachtende allmähliche "Verwischung" der Grenzen dessen sind, was moralisch von unmoralisch unterscheidet, die von Priestern dieser Kirche zugelassen wird. Beispiele für diese "Verwischung der Grenzen" sind u.a. das Thema des in der Bibel mehrfach wiederholten Gebots, das z.B. in Worten aus dem biblischen Buch Levitikus, Vers 18:22 - Zitat - zum Ausdruck kommt:

"Du sollst nicht mit einem Mann verkehren, wie du mit einer Frau verkehrst".

Oder die Position, die in dem Artikel [3#P5.5] "Archdeacon backs atheist ads-on-buses campaign" /"Erzdiakon unterstützt atheistische Werbekampagne in Bussen"/ auf Seite A6 der Zeitung The New Zealand Herald vom Dienstag (Dienstag), 2. März 2010, zum Ausdruck kommt. Oder Initiativen wie das berühmte Plakat einer Kirche in Auckland, das den heiligen Josef mit der Jungfrau Maria im Bett zeigt - wie in dem Artikel [4#P5.5] "Anger at biblical bed scene" (d.h. "Wut über biblische Bettszene"), von Seite A3 der Zeitung The New Zealand Herald (Ausgabe vom Donnerstag, 17. Dezember 2009), während das Foto dieses "Billboards" neben dem Artikel [5#P5. 5] "Billboard will stay, despite upsetting bishop", von Seite A9 des Weekend Herald (Ausgabe vom Samstag (19. Dezember 2009).

6. Nach dem Hauptbeben wurde Christchurch von Hunderten von Nachbeben (sogenannten ''Aftershocks'') heimgesucht. Laut dem Artikel [1#P5.6] ''Aftershocks strike'' (d.h. ''Nachbeben schlagen zu''), der auf Seite 14 der malaysischen Zeitung The Malay Mail (kostenlose Ausgabe vom Dienstag, 7. September 2010), wurde Christchurch erst in der darauffolgenden Nacht nach dem Erdbeben von etwa 20 Nachbeben erschüttert, von denen das größte eine Stärke von 5 hatte. In den 24 Stunden seit dem Erdbeben wurden über 100 dieser Nachbeben ''mit einer Stärke von 3,2 bis 5,4 auf der Richterskala gezählt. Diese ''Nachbeben'' traten in den nächsten Tagen wiederholt auf, hinderten die Menschen daran, ihre Häuser zu betreten, verstärkten die Unsicherheit und das Gefühl der Bedrohung auf den Straßen und fügten den durch das Hauptbeben verursachten Schäden weitere hinzu. So wurde beispielsweise am 14. September 2010 in den Abendnachrichten des Fernsehsenders TVNZ über eine ganze Reihe solcher Beben berichtet. Wie in diesen Botschaften betont wurde, erlebte Christchurch bis dahin bereits über 300 solcher Nachbeben, die die Rückkehr von Stabilität und Normalität in das Leben der Einwohner dieser Stadt behinderten. Diese Nachbeben hielten auch im November 2010 an. Über die nächsten zwei davon mit einer Stärke von fast 5 auf der Richterskala informiert beispielsweise der Artikel "More shocks" („Mehr Erschütterungen“) von Seite A3 der Zeitung The Dominion Post, Montagsausgabe, 15. November 2010). In diesem Artikel wurde berichtet, dass Christchurch bis dahin bereits von mehreren Tausend ähnlichen Nachbeben erschüttert worden sei.

Diese Verlängerung des Gefühls der Bedrohung und Ungewissheit fördert wahrscheinlich eine Gewissensprüfung, die Suche der Menschen nach der Wahrheit und eine ernsthaftere Betrachtung der Notwendigkeit einer Erneuerung - gemäß dem alten polnischen Sprichwort wenn du Angst hast, geh zu Gott. Wie hoch die Atmosphäre der Gefahr durch diese Nachbeben ist, spiegelt sich perfekt in den Worten des Bürgermeisters von Christchurch wider, die in dem Artikel [2#P5.6] ''Big aftershock rocks New Zealand city again'' (d.h. ''Großes Nachbeben erschüttert erneut neuseeländische Stadt'') von Seite 14 der malaysischen Zeitung The Malay Mail (kostenlose Ausgabe vom Mittwoch, 8. September 2010), veröffentlicht wurden. Der besagte Bürgermeister sagte, und ich zitiere: ''Mir dreht sich hier der Magen um. Wann wird diese Sache enden? Es ist, als würde man in einem Strudel leben. ... Die Mitarbeiter weinen, die Feuerwehr fährt mitten durch die Stadt, der Strom ist ausgefallen und viele Menschen sind sehr, sehr aufgewühlt davon.''
(Im englischsprachigen Original sagte Bürgermeister Bob Parker:) ''My guts is churning up here. When will this thing end? It is like living in a maelstrom. ... We have got staff in tears, we have got fire engines going through the middle of the city, power is out and a lot of people are very, very churned up by that.'')

7. Die symbolische Bedeutung meiner Abwesenheit von Neuseeland zum Zeitpunkt des Erdbebens. Auf Grund der schlechten finanziellen Lage war ich seit 2008 nicht mehr in Urlaub gefahren. Ich hatte auch nicht die Absicht, 2010 zu verreisen. Ich war vor allem deshalb gezwungen zu fahren, weil ich einen chronischen Husten hatte, der in der kalten, undichten und schimmeligen Wohnung, die ich gemietet hatte, monatelang nicht abklingen wollte. Ich glaubte also, dass der Aufenthalt im heißen Malaysia mir helfen würde, diesen chronischen Husten auszukurieren - was auch tatsächlich geschah. Aber dann stellte sich heraus, dass mein Weggang aus Wellington auch eine höchst symbolische Bedeutung hatte. Denn es zeigte sich, dass Gott - wenn er will - jeden Menschen aus dem Bereich einer Katastrophe, die er gerade für ein bestimmtes Gebiet vorbereitet, einfach entfernen kann. Das wiederum bedeutet, dass die Stadt Wellington, in der ich lebe, durch diese "10 Gerechten", die ich in Punkt #I3. der Webseite Tag 26 beschreibe, NICHT dauerhaft vor Katastrophen geschützt ist. Wenn also die Einwohner Wellingtons auf das unannehmbare Niveau des Parasitentums gesunken ist - was die Notwendigkeit eines "korrigierenden Kataklysmus" schaffen wird, während einige unter diesen "10 Gerechten" wegziehen werden, dann wird Gott ohne Schwierigkeiten die verbleibenden von diesen "10 Gerechten", die sie bisher noch beschützen, zeitweise aus der Stadt entfernen und dann der Stadt den erforderlichen Kataklysmus servieren.

8. Schaffung einer Gelegenheit für Christchurch, das Sprichwort "Es gibt nichts Schlimmes, das sich nicht zum Guten wenden würde" zu erfüllen. Das Fehlen menschlicher Opfer, die Selektivität der Zerstörung und die Bereitschaft der neuseeländischen Regierung, den von diesem Erdbeben betroffenen Menschen finanzielle Unterstützung zu gewähren, zeigen, dass sich dieses Erdbeben mit der Zeit auch als eine Art "Segen" für Christchurch erweisen könnte. Der Punkt ist, dass Neuseeland, einschließlich der Stadt Christchurch, die beklagenswertesten Wohnverhältnisse aller Länder hat, die ich kenne, einschließlich der Länder der so genannten "Dritten Welt" - z.B. Malaysia. (Diese Tatsache wird langsam auch den Bewohnern Neuseelands selbst bewusst - siehe z.B. den Artikel "Wellington's cold, damp homes worst in country" /"Wellingtons kalte, feuchte Wohnungen sind die schlimmsten im Land"/ auf Seite A12 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post, (Ausgabe vom Mittwoch (2. November 2011).) Typische Wohnungen in Neuseeland befinden sich in Häusern, die aus Trockenbauwänden gebaut und völlig unisoliert gegen Kälte sind. Typischerweise haben sie eine schlecht konzipierte Architektur, die die klimatischen Gegebenheiten ignoriert und sich nur auf das Aussehen konzentriert. Ihre Dächer und schlecht abgeschirmten Wände sind in der Regel undicht - in der Folge verrotten diese Häuser aus Sperrholz, während ihre Wohnungen feucht, schimmelig und höchst ungesund für die Menschen sind, die in ihnen leben. Die Wohnungen sind außerdem kalt, weil ihre undichten Wände, Fenster und die gesamte Architektur es unmöglich machen, sie effektiv zu heizen. Ich werde hier nicht näher darauf eingehen, dass der derzeitige Marktpreis für diese minderwertigen Wohnungen mehr als zehnmal höher ist als ihr tatsächlicher Wert - so dass ein normaler Neuseeländer sie nicht kaufen kann. (Das wiederum bedeutet praktisch, dass sich nur die reicheren Neuseeländer den Kauf von Häusern leisten können, die sie dann an ihre armen Mitmenschen vermieten und diese künstlich geschaffene schwierige Wohnsituation als Instrument zur rücksichtslosen Ausbeutung der armen Neuseeländer durch ihre reichen Mitmenschen nutzen). Folglich könnte das hier beschriebene Erdbeben die Gelegenheit sein, die in dem Artikel [1#P5.8] "Opportunity to build houses suitable for our climate" ("Gelegenheit, Häuser zu bauen, die für unser Klima geeignet sind"), von Seite A21 der Zeitung The Press, Ausgabe vom Mittwoch, 8. September 2010, erklärt wird.

9. Die fast gleichzeitige Betroffenheit Neuseelands durch eine ganze Reihe anderer Strafen und Katastrophen. Das Erdbeben von Christchurch war nur eines aus einer ganzen Reihe von Katastrophen, die Neuseeland in letzter Zeit heimgesucht haben und deren ständiges Auftreten ein Zeichen dafür ist, dass Gott die Geduld mit dem ständigen Abgleiten der Bewohner dieses Landes in die Klauen des Parasitentums verloren hat. Bereits kurz nach dem Erdbeben in Christchurch wurden die Erzeuger von "Kiwi"-Früchten aus diesem Land, die hartnäckig die unmoralischen Prinzipien des monopolistischen Verkaufs dieser Früchte unterstützen, mit einer äußerst zerstörerischen PSA bestraft - siehe den Artikel "Grower begins to destroy kiwifruit" ("Erzeuger beginnt Kiwis zu vernichten") von Seite A6 der Zeitung The New Zealand Herald (Ausgabe vom Dienstag, 16. November 2010) - Die PSA-Krankheit im November 2010 begann, die neuseeländischen Obstgärten mit "Kiwi"-Früchten rapide zu verwüsten - wie in Punkt #D5. der Webseite Früchte beschrieben. Eine seltsame Krankheit hat auch plötzlich damit begonnen, Neuseelands international gefragte Austern zu dezimieren, deren Exporte jährlich rund 30 Millionen Dollar Gewinn einbringen - für Einzelheiten siehe den Artikel "Mystery as oysters wiped out" /"Mysteriöses Aussterben der Austern"/ von Seite A3 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post, Ausgabe vom Freitag (3. Dezember 2010). Außerdem tauchen vor der Küste Neuseelands oder an seinen Stränden von Zeit zu Zeit riesige Schwärme toter Fische auf - siehe den Artikel "Mass of floating snapper a mystery to officials" /"Masse der schwimmenden Schnapper gibt den Beamten Rätsel auf"/ auf Seite A9 der Zeitung The New Zealand Herald (Ausgabe vom Donnerstag, 2. Dezember 2010). Ich will hier nicht erwähnen, dass das unverantwortliche Gießen von Giften auf Wälder, Koppeln und Feldern Neuseelands das Massensterben der Bienen verursacht hat - so dass es derzeit fast unmöglich ist, eine Biene z.B. in der Nähe meines Hauses zu sehen. Die Kohlemine "Pike River Coal Mine" wiederum wurde am Freitag, den 19. November 2010 um 15:43 Uhr von einer Gasexplosion erschüttert - siehe den Artikel "Don't seal the mine, beg relatives" /"Die Mine nicht versiegeln, Verwandte anflehen"/ auf Seite A5 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post, Ausgabe vom Freitag (Freitag), 26. November 2010. Infolge dieser Explosion wurden 29 Bergleute in der Mine eingeschlossen, wobei jeder nachfolgende Versuch, sie zu befreien, durch immer andere seltsame "Zufälle" vereitelt wurde. In der Folge konnten wahrscheinlich nicht einmal ihre Leichen an die Oberfläche gebracht werden. Zu all dem kommen noch Wetterphänomene hinzu, die die neuseeländische Landwirtschaft verwüsten. So wurde beispielsweise am Dienstag, den 28. Dezember 2010, das als "Golden Bay" bekannte Gebiet Neuseelands von der größten Überschwemmung seit 150 Jahren heimgesucht - siehe den Artikel "Aufräumarbeiten beginnen nach schlimmsten Überschwemmungen seit 150 Jahren". "Clean-up begins after storm inflicts worst flooding in 150 years") von Seite A2 der Zeitung The New Zealand Herald (Ausgabe vom Donnerstag, 30. Dezember 2010). Interessanterweise liegt diese "Goldene Bucht" nicht weit von Petone entfernt, in dem ich wohne - wenn die Berge, die Petone umgeben, nicht wären, wäre sie wahrscheinlich von meinem Haus aus zu sehen. Doch als in der "Goldenen Bucht" die schlimmste Flut seit 150 Jahren wütete, schien in Petone die Sonne - so groß ist die schützende Kraft dieser "10 Gerechten", deren Verteidigung von Petone vor Katastrophen in Punkt #I3. der Webseite "Tag 26" beschrieben ist. Alles in allem ist es nur für Menschen, denen die Fähigkeit zu sehen fehlt, immer noch nicht offensichtlich, dass Gott zunehmend zornig auf das ist, was in Neuseeland geschieht. (Natürlich ist Neuseeland nur eines von einer ganzen Reihe von Ländern mit schnell sinkender Moral, denen Gott seinen wachsenden Zorn immer deutlicher mit einer Reihe von verschiedenen Katastrophen offenbart, die ähnlich wie die hier beschriebenen Beispiele die Symptome des Abgleitens in den verbotenen Bereich des Schmarotzertums und der Unmoral veranschaulichen. Der einzige Grund, warum ich hier über Neuseeland schreibe und nicht z.B. über Pakistan, Afghanistan oder Simbabwe, ist wiederum der, dass ich den Zugang zu Fakten und zu präzisen Informationen hauptsächlich über das Land habe, in dem ich gerade lebe. Das bedeutet aber keineswegs, dass in anderen Ländern die moralische Situation der Bewohner besser ist als die, die ich hier beschreibe.)

***

Leider hängt das Problem - und wohl auch der "Test für die Moral", dem Gott Neuseeland durch dieses Erdbeben unterzieht, davon ab, dass sowohl die Entscheidungsträger als auch die betroffenen Bürger dieses Landes den Eindruck erwecken, zu selbstgefällig und zu tief in die Philosophie des Parasitismus eingetaucht zu sein, um dieses Erdbeben zum Wohle der Menschen zu wenden. Aus vermutlich zensierten und daher eher vorsichtigen Äußerungen in Presse und Fernsehen ergibt sich zum Beispiel das Bild, dass die Opfer des Erdbebens von vielen Plagen geplagt werden, die typische Erscheinungsformen der parasitären Philosophie darstellen. So werden sie z.B. von einer überbordenden Bürokratie geplagt, die fast alle Aktivitäten lähmt, von Zaudern und dem Fehlen schlüssiger Entscheidungen, von der Monopolisierung aller Aktivitäten und Entscheidungen durch Institutionen und Behörden, die zu langsam und zu inkompetent sind, um ihre Aufgaben zu bewältigen - die aber auf der Aufrechterhaltung ihres Monopols bestehen und ihre Arbeit (und damit auch die Gewinne) nicht mit anderen teilen wollen, von monopolistisch ausgerichteten Gesetzen, die ausgewählte Individuen und Gruppen auf Kosten des Fortschritts und des Wohls der gesamten Gesellschaft bevorzugen usw. usf. Ein Opfer dieses Erdbebens beklagte sich am 15. November 2010 im Fernsehen darüber, dass die Erdbebenbürokratie so stark sei, während die bestehenden Gesetze das Handeln der Bürger so sehr behinderten, dass er persönlich davon überzeugt war, dass der Bau eines völlig neuen Hauses auf einem völlig neuen Baugrundstück sei für ihn einfacher, schneller und kostengünstiger, als ein paar Schäden in einem alten Haus zu reparieren. Wie stark diese monopolistisch orientierten Gesetze die Bürger lähmen können, habe ich auch am eigenen Leib erfahren, etwa um den 10.10.10 – als der Programmierer in meiner Waschmaschine aus neuseeländischer Produktion ausfiel.

Obwohl ich ein ehemaliger Professor bin, der unter anderem Elektronik unterrichtet hat, und obwohl ich an der Technischen Universität von Timaru einen Kurs für Elektriker gegeben habe, habe ich immer noch KEINE neuseeländische Elektrikerlizenz, die mich berechtigt, Waschmaschinen zu reparieren. (Früher hatte ich eine solche Lizenz für Polen, als ich als Student als Dreschmaschinenfahrer arbeitete - aber polnische Lizenzen sind in Neuseeland NICHT gültig). Die Geschäfte dürfen mir also NICHT ein neues Programmiergerät im Wert von etwa 20 Dollar verkaufen. Um ihn auszutauschen, müsste ich also einen „Spezialisten“ anrufen, der zunächst 100 Dollar für die „Diagnose“ und dann etwa 200 Dollar für den „Austausch des Programmierers“ verlangt.

Die Reparatur würde mich also fast die Hälfte des Preises einer neuen Maschine kosten, während die Waschmaschine immer noch alt wäre und wahrscheinlich bald etwas anderes an ihr kaputtgehen würde. Ich stellte also fest, dass es, obwohl in meiner Waschmaschine ein Teil im Wert von 20 Dollar kaputt war und obwohl ich für den Ersatz dieses Teils nur einen Schraubenzieher im Wert von etwa 5 Dollar benötige, auf Grund der fortschrittsfeindlichen und die Handlungsfreiheit einschränkenden Gesetze, die in Neuseeland herrschen, günstiger ist, eine neue Waschmaschine für 699 Dollar zu kaufen als eine alte zu reparieren. Ähnliche Gesetze wirken auch in fast jedem anderen Bereich - deshalb kann ich dort z.B. nicht einmal die Implementierung einer relativ einfachen, von mir selbst erfundenen sogenannten "telekinetischen Zelle" vornehmen - und die Abenteuer, die ich u.a. in Punkt #J1. der Webseite Telekinetische Zelle beschreibe. Die Wirkung dieser repressiven Gesetze auf die Gesellschaft nennen die Einheimischen "Bürokratie" - weil sie den Menschen Handschellen anlegen und sie so effektiv handlungsunfähig machen, als wären die Menschen über und über mit Klebeband bedeckt - für ein weiteres Beispiel aus derselben Kategorie siehe die Seite Telekinetischer Sieder Zu der Bürokratie und den Gesetzen, die jegliche Initiative hemmen, kommen in Christchurch offenbar noch Probleme bei der Verteilung von Geldern und Hilfsgütern, soziale Probleme, die durch die mangelnde Bereitschaft der Bevölkerung verursacht werden, selbst zu handeln und darauf zu warten, dass andere alles für sie organisieren, Informationsmangel und Unkenntnis darüber, was wirklich vor sich geht, usw., usw. Im Ergebnis scheint dieses Erdbeben in Christchurch keine moralische Erneuerung zu bewirken, sondern nur eine Verfestigung von Gewohnheiten und einigem unmoralischen Verhalten. Das wiederum bedeutet, dass wir nach einiger Zeit wahrscheinlich von einem weiteren Kataklysmus hören werden, z.B. von einem weiteren Erdbeben, das diesmal in Christchurch noch viel früher stattgefunden hat.

#P5.1. Es gibt eine sehr einfache (und kostengünstige) Möglichkeit für Christchurch (und auch für andere Städte und Gemeinden), sich gegen alle Katastrophen zu schützen, nämlich "aktive Totalizten" einzuladen, in ihr zu leben und zu arbeiten - leider handelt die Stadt genau entgegengesetzt zu diesem Weg:

Motto: "Wenn Sie ein friedliches Leben fernab von Kataklysmen führen wollen, dann 'finanzieren Sie ein Stipendium für einen aktiven Totalizten'."


Wenn man an die Behauptungen der "atheistischen orthodoxen Wissenschaft" glaubt, dann ist es nur angemessen, sich nach einer Katastrophe "hinzusetzen und zu weinen". Denn für die atheistische Wissenschaft sind z.B. die oben beschriebenen verheerenden Erdbeben von Christchurch oder z.B. die katastrophalen Überschwemmungen, die vom 10. bis 12. Januar 2011 Toowoomba und Brisbane in Queensland in Australien verwüsteten, das Ergebnis NICHT dessen, was an einem bestimmten Ort geschieht, sondern dessen, was auf der ganzen Welt geschieht.

Leider können die Bürger Neuseelands oder Australiens z.B. den Politikern der USA oder ihres eigenen Landes nicht befehlen, die Emissionen aus den Schornsteinen ihrer Fabriken zu kontrollieren, oder z.B. den Politikern Brasiliens befehlen, die weitere Abholzung des Amazonas-Urwaldes zu stoppen. Daher fühlt sich praktisch jeder, der an die Richtigkeit der Behauptungen der "atheistischen orthodoxen Wissenschaft" glaubt, völlig machtlos, wenn es um die Abwehr von Katastrophen geht. Schließlich sind die Behauptungen der offiziellen Wissenschaft wie die Reden der heutigen Politiker - sie verwässern und schieben die Verantwortung für die begangenen Untaten auf andere ab und machen es unmöglich zu bestimmen, was zu tun ist, um die eigene Situation zu verbessern.

Wenn man aber glaubt, dass die Welt von einem allmächtigen und gerechten Gott regiert wird, dann wird die Abwehr von Kataklysmen möglich und sogar leicht. Denn in der Welt, die von dem höchst gerechten und allmächtigen Gott regiert wird, sind zerstörerische Kataklysmen die "Strafe", die Gott denen schickt, die NICHT nach seinen Geboten leben. In einer solchen Welt erhält also jede Stadt und jede Gemeinschaft von Gott das, was sie durch ihr eigenes Verhalten verdient hat. (Man beachte, dass in der von Gott regierten Welt der Grad der freiwilligen Übereinstimmung eines Menschen mit den Anforderungen, die Gott den Menschen auferlegt, als "Moral" bezeichnet wird. In einer solchen Welt ist das Eintreten von Katastrophen also das Ergebnis der "Unmoral" der Bewohner eines bestimmten Gebietes, die als ein einziger "Gruppenintellekt " behandelt werden).

Um das Eintreffen von Kataklysmen in der von Gott regierten Welt zu verhindern, reicht es also aus, ehrlich herauszufinden, welche unmoralischen Verhaltensweisen Gott mit Kataklysmen bestraft, und diese Verhaltensweisen dann entweder ganz abzuschaffen oder sie in moralischere Verhaltensweisen zu ändern, die Gott akzeptiert, ohne eine "Strafe" zu schicken. Mit anderen Worten: In der von Gott regierten Welt ist alles, was jemanden persönlich trifft, ausschließlich seine eigene Schuld. Daher kann man die Verantwortung für ein Unglück nicht auf seine Nachbarn oder auf ferne Länder abwälzen, sondern man muss bei sich selbst anfangen, um die eigene Situation zu verbessern.

Frühere Untersuchungen, die im Rahmen der Philosophie des Totalizmus durchgeführt und auf dieser Webseite sowie auf der Tag 26, legen nahe, dass es typischerweise zwei grundlegende Gründe gibt, aus denen ein katastrophales Naturphänomen einen bestimmten "Gruppenintellekt" zerstört. (Das Konzept des "Gruppenintellekts" wird unter anderem in den Punkten #B2. bis #B4.4. der Webseite Możajski erläutert.

Es versteht ihn als "eine Schöpfung, die aus vielen Menschen besteht und ihr eigenes 'Leben' führt und daher der Wirkung moralischer Mechanismen und Gesetze unterliegt" - (z.B. Stadt, Dorf, Gemeinschaft, Nation, Staat, die gesamte menschliche Wissenschaft usw.) Diese Gründe sind:
(a) das Fehlen der erforderlichen mindestens "10 Gerechten" oder "aktiven Totalizten" in diesem "Gruppenintellekt" - die diesen Intellekt vor Kataklysmen schützen würden - wie ich in Punkt #A2.3. der Webseite Totalizmus und in Punkt #A2. dieser Webseite erklärt habe, und
(b) die falsche Philosophie (und damit falsche Glaubenssätze), der dieser "Gruppenintellekt" anhängt. Im Falle der Stadt Christchurch zum Beispiel ziehen es die Einwohner von Christchurch vor, anstatt die "Gerechten" anzuziehen und zu überzeugen, sich in dieser Stadt anzusiedeln, sie lieber "zu vertreiben", während sie Menschen zu sich ziehen, die das Gegenteil von "Gerechten" darstellen und die dann diese Stadt aus völlig falschen Gründen berühmt machen.

Mir sind zwei Fälle bekannt, in denen diese Stadt die "Gerechten", die ihr Schicksal ändern könnten, tatsächlich von sich "abgestoßen" hat (anstatt sie anzuziehen). Es ist jedoch klar, dass diese Fälle einen dauerhaften "Trend" darstellen, der in der Stadt vorherrscht. Der erste Fall ist der aus dem Jahr 1999, als es in der Stadt eine wundersame Offenbarung gab, dass Christchurch vom "zweiten Jesus" besucht werden würde - wie unter Punkt #G2. auf der Webseite Prophezeiungen ausführlicher beschrieben. Doch anstatt dem Direktor, der die Stadt auf diesen wichtigen Besuch vorbereitete, zu helfen, zog die Stadt es vor, ihn zu verspotten und von seinem Posten zu entfernen. Der zweite Fall sind meine eigenen Bemühungen, in Christchurch zu arbeiten. Seit ich nach Neuseeland ausgewandert bin, habe ich mich jedes Jahr mindestens einmal um eine Stelle an der Universität Canterbury in Christchurch beworben. Schließlich liebe ich die Stadt und wollte in ihr leben. Alle meine zahlreichen Bewerbungen wurden jedoch systematisch abgelehnt. Diese Ablehnungen konnten sich auch NICHT auf mein Wissen, meine Ausbildung, meine Erfahrung und meine Fähigkeiten stützen - schließlich habe ich mit diesen immer andere Bewerber geschlagen - wie ich unter anderem in Punkt #E1. der Webseite "Jahrgang" erkläre.

Sie muss also von meinen Ansichten herrühren, die den Mitgliedern der Auswahlausschüsse bekannt waren und die weit von dem Atheismus und der Orthodoxie entfernt sind, die diese Universität und diese Stadt beherrschen. Ich brauche hier nicht zu erklären, dass die menschlichen Überzeugungen, die die Motivquellen für die beiden oben genannten Fälle sind, in denen Christchurch die "Gerechten", die diese Stadt schützen können, "ablehnt", die Quelle des Grundes (b) oben waren, d.h. die falsche Philosophie, für die diese Stadt von einer Reihe von Katastrophen unterdrückt wird.

Nachdem wir die Gründe identifiziert haben, warum "Gruppenintellekte" (einschließlich Christchurch und vieler anderer Städte und Gemeinden) mit Katastrophen "bestraft" werden, erlaubt uns die Philosophie des Totalizmus, einige einfache Wege zu finden, wie diese Gründe beseitigt werden können.

Ich werde hier nur erklären, wie ein solcher Weg funktionieren würde, der auf Christchurch zutrifft, der aber eine gute Vorstellung davon vermittelt, wie ähnliche Wege für andere Städte und Gemeinden gestaltet werden können. Für Christchurch lautet die einfachste und billigste dieser Möglichkeiten: "Laden Sie Jan Pajak einfach offiziell ein, auf Kosten der Einwohner in Christchurch zu leben, und die Katastrophen werden sofort beginnen, diese Stadt zu umgehen".

Das Funktionieren dieser offiziellen Einladung würde auf den philosophischen Auswirkungen des Abschlusses des Verfahrens zur Ausstellung einer solchen Einladung beruhen. Dies liegt daran, dass ein solches Verfahren zur Beseitigung sowohl des Grundes (a) als auch des Grundes (b) führen würde. Die Beseitigung des Grundes (a), d.h. das Fehlen von rechtschaffenen oder aktiven Totalizten, würde sich aus der Tatsache ergeben, dass mein (bereits weithin bekannter) moralischer Standpunkt eines "aktiven Totalizten" mich auch als einen dieser "Rechtschaffenen" qualifiziert, die Christchurch vor Katastrophen schützen würden. Außerdem würde ich mich, nachdem ich in Christchurch lebe, bald mit einer Gruppe von Anhängern des Totalizmus umgeben, wodurch sich die Zahl der Gerechten auf mindestens 10 erhöhen würde. Schließlich kann die Philosophie des Totalizmus als eine Art "Generator von Gerechten" betrachtet werden - denn Menschen, die pedantisch den "formalen Totalizmus" praktizieren, erfüllen gleichzeitig diese anspruchsvolle Definition von "Gerechten" aus dem Inhalt der Bibel.

Die Beseitigung des Grundes (b), d.h. das Praktizieren einer falschen Philosophie, würde sich wiederum allein aus dem Vorgang ergeben, mir eine offizielle Einladung auszustellen, auf Kosten der Stadt in Christchurch zu leben. Der Grund dafür ist, dass das Verfahren einer solchen Einladung eine signifikante Änderung der Philosophie und der Überzeugungen bewirken würde, die in dieser Stadt vorherrschen und als der so genannte "Gruppenintellekt" behandelt werden. Eine solche Änderung der Philosophie und der Überzeugungen in der Stadt würde wiederum die Wirkung des in Punkt #A2.2. der Webseite Totalizmus beschriebenen Prinzips Gottes beseitigen, "die Menschen immer mit den Beweisen zu behandeln, die für die Überzeugungen angemessen sind, denen diese Menschen anhängen und auf deren Grundlage sie ihre Handlungen vornehmen".

Mit anderen Worten, wenn ich wirklich eingeladen wäre, in Christchurch auf Kosten der Stadt zu leben, dann würde diese Tatsache die Methode der Verteidigung gegen die "Bösartigkeit unbelebter Dinge" umsetzen, die in Punkt #A2.2. der Webseite "Totalizmus" beschrieben wird. Zu den obigen Ausführungen ist noch hinzuzufügen, dass ich, wo immer ich lebe, immer mit Gott rechne, wenn es darum geht, einen bestimmten Ort unter Seinen Schutz zu nehmen - was im Falle einer von Zerstörung bedrohten Stadt Auswirkungen haben kann, wie sie in Vers 19,18-25 aus dem biblischen Buch Genesis beschrieben sind, wozu ich unter (3) von Punkt #A2. auf dieser Webseite Stellung genommen habe.

Außerdem ist es wert, hinzuzufügen, dass in meiner Gegenwart immer wieder recht merkwürdige Dinge geschehen, die man mit dem Namen "stille Wunder" beschreiben kann. Eine Liste von Beispielen dafür findet man unter Punkt #H2 . der Webseite Gott Beweis in Punkt #F3. der Webseite Wszewilki. Darüber hinaus legen die Prämissen, die ich in Punkt #I3.1. der Webseite Tag 26 beschrieben habe, nahe, dass die "Gabe" des Schutzes vor Kataklysmen durch "10 Gerechte" wahrscheinlich an eine ausgewählte einzelne "Gerechte" Person "delegiert" werden kann. Wenn ich also in Christchurch auf Kosten dieser Stadt leben würde, dann würden wahrscheinlich auch solche "stillen Wunder" dort zu geschehen beginnen, während alle Kataklysmen wahrscheinlich beginnen würden, diese Stadt von weitem zu meiden - so wie sie gegenwärtig die Gemeinde Petone meiden, in der ich lebe. (Zum Nachweis der Vermeidung von Petone durch Kataklysmen - siehe Punkt #I3. auf der Webseite "Tag 26").

Die oben beschriebene Methode der Verteidigung durch "Finanzierung eines Stipendiums für einen aktiven Totalizten" ist schnell und effektiv. Sie eignet sich daher hervorragend für "Krisensituationen" - d.h. für Fälle, in denen die von einer bestimmten Stadt oder Gemeinschaft praktizierte Philosophie, die als "Gruppenintellekt" behandelt wird, bereits das Niveau des Parasitentums erreicht hat, bei dem Gott Kataklysmen schickt - oder, genauer gesagt, das Niveau von 100%iger Korruption erreicht hat, gemessen nach der "totaliztischen Definition von Korruption", die in Punkt #E3. meiner Webseite Pająk zur Präsidentschaft 2020.

Heutzutage gibt es solche Situationen jedoch in vielen Gebieten der Welt, z.B. in Neuseeland bereits eine große Anzahl von Städten und Provinzen, die regelmäßig von Dürren, Bränden, Überschwemmungen, Frost, Schnee, Wirbelstürmen, Tornados, Erdbeben, Hooligans, Banden, Anschlägen usw. heimgesucht werden. In Australien wiederum gibt es bereits mehrere Bundesstaaten, die regelmäßig von Dürren, Bränden, Überschwemmungen, Staubstürmen, Tornados, Heuschreckenplagen usw. heimgesucht werden.
Ich will hier nicht auf den Rest der Welt eingehen, einschließlich Polen und ganz Europa, wo verschiedene Katastrophen an der Tagesordnung sind. Natürlich muss bei der Anwendung dieser Methode, dass der "Gerechte", der eingeladen wird, sich auf Kosten einer bestimmten Gemeinschaft niederzulassen, nicht unbedingt ich sein muss, sondern jeder "aktive Totalizt" sein kann, der den "formalen Totalizm" praktiziert, der die Besonderheiten erfüllt, die im Inhalt von Bibel Gottes Definition von "gerecht" erfüllt und der darüber hinaus in der Welt dafür bekannt ist, diese unorthodoxe Philosophie aktiv zu fördern. In der hier beschriebenen Methode hält ein solcher eingeladener "Gerechter" nämlich NICHT von sich aus Katastrophen auf, sondern er wirkt auf die Philosophie der Menschen vor Ort nach einem ähnlichen Prinzip wie aktive "Katalysatoren" bei chemischen Reaktionen - d.h. Er löst mit seinen Ansichten und Handlungen die Veränderungen der Philosophie in einer gegebenen Gemeinschaft aus, während nur die Wirkung dieser Veränderungen der Philosophie und des Glaubens das Verschwinden von Kataklysmen ist (für ein Beispiel einer solchen Aktion siehe Punkt #A3. meiner Webseite "Statut der Partei des Totalizmus").

Formal gesehen würde sich die "Einladung eines aktiven Totalizten, auf Kosten dieser Stadt in Christchurch zu leben", NICHT wesentlich von dem unterscheiden, was diese Stadt bereits seit vielen Jahren tut. Immerhin ist Christchurch wahrscheinlich die einzige Stadt der Welt, die seit vielen Jahren offiziell auf Kosten ihrer Einwohner den sogenannten "Wizard" (d.h. "Zauberer") beschäftigt - der früher auf dem zentralen Platz dieser Stadt verschiedene von der Bibel verbotene "heidnische Rituale" durchführte, um Passanten, Schaulustige und Touristen zu unterhalten. (Heutzutage ist dieser zentrale Platz bereits zerstört.)

Wenn also dieser "Zauberer" statt durch "Zauberei" durch das Praktizieren des formalen Totalizmus berühmt geworden wäre, und wenn er statt die Passanten mit seinen "heidnischen Ritualen" zu belustigen eher versuchen würde, Gott mit der Hingabe zu beeindrucken, mit der er für die richtige Art von Moral kämpft, dann würde es in Christchurch wahrscheinlich nie ein Erdbeben geben. Nur, dass man sich bei der hypothetischen Betrachtung der anderen Ausrichtung und Philosophie dieses "Zauberers" auch die Frage stellen sollte, ob die Stadt Christchurch ihn dann für die Rolle, die er dort erfüllt, einstellen würde.

Wie der Leser z.B. aus Punkt #A5. meiner Seite "Totalizmus" erfahren kann, oder aus meiner Autobiographie, ist der Totalizmus ist immer noch eine verfolgte Philosophie - so wie das Christentum in den ersten Jahrhunderten nach Christus verfolgt wurde. Schließlich wird alles, was einen bedeutenden Fortschritt bringt, einschließlich des Totalizmus, vom so genannten "auf Erfinder gelegten Fluch" oder der "erfinderischen Impotenz" verfolgt, die in Punkt #B4.4. der Seite Możajski beschrieben wird.

So verbergen die meisten "Totalizten" vor ihrer Umgebung die Ausübung dieser Philosophie. Aber viele von ihnen stehen in Kontakt mit mir - schließlich bin ich der Schöpfer des Totalizmus. Wenn also jemand mit den nächsten Totalizten in Kontakt treten will, sollte er sich zu diesem Zweck an mich wenden.

Natürlich zeigt der Totalizmus auch Methoden zur langfristigen "Vorbeugung" von Katastrophen auf (die dauerhafter wirken als die obige Methode der schnellen und kurzfristigen Beseitigung bereits bestehender "Krisen", die durch Katastrophen verursacht werden). Die zuverlässigste dieser Methoden empfiehlt den gefährdeten Gemeinschaften: Geld abschaffen - d.h. die primäre Quelle allen Übels auf der Erde, indem man das Geld durch die Macht des Glücks des Nirvana ersetzt - wie in den Punkten #A1. bis #A4. der Webseite "Partei des Totalizmus" und in Punkt #A3. der Seite "Statut der Partei des Totalizmus", und darüber hinaus in den Lehrplan eurer Schulen und Universitäten drei zusätzliche Fächer aufnehmen, nämlich:

Konzept der Dipolaren Gravitation, Philosophie des Totalizmus und die Philosophie des Parasitentum< - damit sie den "Atheismus" und die "wissenschaftliche Orthodoxie" ausgleichen, die gegenwärtig in der hochgradig parteiischen Bildung monopolistisch gepuscht werden. Schließlich soll die Aufnahme dieser Fächer garantieren, dass die neue Generation, die in diesen Gemeinschaften aufwächst, von Anfang an die richtige Philosophie praktiziert und dass sie automatisch die erforderliche Anzahl von "rechtschaffenen" Menschen hervorbringt, die sie vor Katastrophen schützen.

Abschließend möchte ich erklären, warum ich all dies hier beschrieben habe, obwohl ich realistischerweise im Voraus wusste, dass die heutigen Atheisten es völlig ignorieren und einige von ihnen sogar anfangen würden, es zu verspotten. Hierfür gibt es drei Gründe.
(1) In der Situation von Christchurch befinden sich gegenwärtig zahlreiche Städte und Gemeinden auf der Erde. So zeigt dieser Artikel am Beispiel der Stadt Christchurch allen, wie einfach und billig sie sich gegen die heute immer häufiger auftretenden Katastrophen wehren können.

(2) Wenn ich, obwohl ich die Verteidigungsmethoden kenne, beschließe, sie zu verschweigen, dann trage ich auch die Verantwortung für die Folgen. Wenn aber andere Menschen darüber informiert werden, was sie tun sollten, um Katastrophen zu vermeiden, aber auf eigene Verantwortung entscheiden, es NICHT zu tun, dann fällt die gesamte Verantwortung für das, was geschieht, auf sie. Darüber hinaus,

(3) stellen die obigen Beschreibungen auch einen offensichtlichen Beweis für das tatsächliche Wirken des hier erläuterten Grundes (b) für das Auftreten der gegenwärtigen Kataklysmen auf der Erde dar. Dieser Grund sind nämlich falsche Philosophien und Überzeugungen der heutigen Menschen, wobei dieser Punkt deutlich dokumentiert, dass diese Philosophien und Überzeugungen so dominant werden, dass sie es faktisch unmöglich machen, selbst eine so einfache und gut dokumentierte Methode der Selbstverteidigung gegen Kataklysmen wie die hier beschriebene umzusetzen. Anstatt sich also tatsächlich gegen Kataklysmen zu verteidigen, ziehen es die gegenwärtigen Menschen vor, lieber so zu handeln, wie die Bildunterschrift unter Abb.020 (#M1) dieser Webseite erklärt, dass die Mitarbeiter von "Te Papa" mit "houfeng didongy yi" gehandelt haben - d.h. sie ziehen es vor, diese Beweise, die belegen, dass sie einen völlig falschen Weg eingeschlagen haben, aus dem Blickfeld zu entfernen und in Kellern zu verstecken.

Ich sollte hier auch hinzufügen, dass mein Vorschlag, der durch den Inhalt dieses Punktes #P5.1. ausgedrückt wird, bereits am 18. Januar 2011 veröffentlicht wurde (an zwei Stellen gleichzeitig, d.h. im Punkt #C5.1. der Webseite Seismograph, und auch im Eintrag #193 von zwei Totalizmus-Blogs unter den Adressen, die in Punkt #U2. angegeben sind).

#P5.2. Das "moralische Feld" funktioniert so, dass das, was am einfachsten zu tun ist, NICHT das ist, was vorteilhafte Konsequenzen bringt:

Motto: "Für diejenigen, die von einem katastrophalen Wandel bedroht sind, ist die wichtigste Antwort: 'Woran werden die anderen erkennen, dass wir die Philosophie, die wir praktizieren, tatsächlich geändert haben'"


Natürlich erwiesen sich meine im vorherigen Punkt beschriebenen Methodenvorschläge, mit deren Hilfe die Bewohner von Christchurch die gegenwärtige „Katastrophenkrise“ abwenden könnten, erwartungsgemäß als „ein Schrei in der Wildnis“. Das heißt, niemand hat auch nur daran gedacht, "ein Stipendium für einen Totalizten zu finanzieren", "10 Gerechte" in die Stadt zu importieren oder wenigstens das Konzept der Dipolaren Gravitation in den Lehrplan aufzunehmen. Schließlich wissen nur wenige Menschen von der Funktionsweise des "Moral-Feldes" (beschrieben in Punkt #A2.1. der Webseite mit dem Namen "Totalizmus" und in Punkt #F1. der Webseite "Jahrgang"), dass das "Ignorieren" zwar viel leichter fällt als das "Erkennen", dass aber nur eine sorgfältige Umsetzung der Wahrheit die gewünschten Folgen bringen kann. Anstatt den Bau des dringend benötigten neuseeländischen "Ferndetektors für kochende Erdbeben", der auf dieser Webseite beschrieben wird, in Angriff zu nehmen, habe ich nach dem ersten Christchurch-Erdbeben festgestellt, dass das Modell dieses Detektors (in Abb.020 (#M1) gezeigt) aus der aktiven Ausstellung im Museum entfernt und vor den Menschen in den Keller versteckt wurde. Auch andere "Indikatoren für einen Wandel in der Philosophie" sahen ähnlich aus. So wurden beispielsweise die Beschwerden über Christchurch immer lauter, und eine ganze Reihe von Einwohnern der Stadt beschwerte sich immer lauter über den Umgang mit den Folgen des Erdbebens, wie in Punkt #P5. beschrieben. Um einen Eindruck von der Art dieser Beschwerden und Klagen zu vermitteln: Mitte Februar 2011, also fast ein halbes Jahr nach dem Erdbeben, war der "formale Papierkrieg" noch immer NICHT abgeschlossen, und die Opfer hatten noch nicht einmal eine formale Genehmigung für den Wiederaufbau ihrer zerstörten Gebäude erhalten. Seit etwa sechs Monaten sind das Leben und der Fortschritt in Christchurch von den Bürokraten eingefroren worden, während die Menschen noch immer KEINE offizielle Genehmigung erhalten haben, um mit der Wiederherstellung eines normalen Lebens zu beginnen.

#P6. "Drängendes" Erdbeben in Christchurch, Neuseeland, vom Dienstag, 22. Februar 2011:.

Motto: "Die Menschen weigern sich unerbittlich, die Wahrheit zu akzeptieren, Gott zeigt ihnen diese Wahrheit unerbittlich."
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Am Dienstag, dem 22. Februar 2011, ereignete sich um 12:51 Uhr ein weiteres katastrophales Erdbeben in Christchurch. Es hatte nur eine Stärke von 6,3 auf der Richterskala. Das Epizentrum lag jedoch nicht weit vom Stadtzentrum entfernt, in einer geringen Tiefe von nur etwa 5 km unter der Erde. Das Beben legte Tausende von Hausbesitzern und viele Unternehmen, deren Geschäftsräume zerstört wurden, lahm. Es hat auch viele Menschenleben gefordert. So meldeten die Fernsehnachrichten am 31. März 2011, dem Tag der Aktualisierung dieses Punktes, die endgültige Zahl von 181 gefundenen Leichen. Sie dokumentierten auch die Zerstörung eines großen Teils der Stadt Christchurch - vor allem derjenigen, die viel mit Einkommen und mit den Rechten der Menschen sowie mit der Meinungsbildung der sogenannten "öffentlichen Meinung" zu tun hatten.

Bei diesem nächsten Erdbeben kann man noch eine Reihe von "glücklichen Zufällen" feststellen. Zum Beispiel traf es mitten an einem sonnigen Tag und in den Stunden des so genannten "Mittagessens" - d.h. genau "um neun vor 13 Uhr nachmittags". Die meisten Menschen waren also bereits draußen, um den sonnigen Tag zu nutzen und ihr Mittagessen irgendwo im Freien einzunehmen. Dank der guten Beleuchtung konnten diese Menschen auch deutlich sehen, was um sie herum geschah. So konnten sie auch vor herabfallenden Wänden und Trümmern fliehen. Wie auf den Filmaufnahmen gut zu sehen ist, entgingen viele Menschen dem Tod nur dadurch, dass sie den einstürzenden Trümmern, Mauern und Balkonen schnell auswichen oder aus dem Weg liefen. Die Folgen dieses Erdbebens waren also immer noch milder als die Unglücke, die es verursachen würde, wenn es z.B. gegen 10 Uhr morgens, wenn die Menschen noch in den Büros sind und somit einstürzende Gebäude auf diese Menschen einstürzen würden, oder wenn es noch etwas stärker wäre. Wir können also davon ausgehen, dass Gott auch dieses Mal im Sinn hatte, „Christchurch“ relativ sanft zu behandeln.

Dank der oben beschriebenen relativ "glücklichen Zufälle" gab es bei diesem Erdbeben in Christchurch nur vier größere Fälle, in denen einstürzende Gebäude mehr Menschenleben forderten - obwohl es unter weniger günstigen Umständen Dutzende solcher "Sterbezentren" hätte geben können. Interessanterweise sind diese vier Fälle auch die wichtigsten Einflussquellen für die von den Bewohnern von Christchurch praktizierte Philosophie. Dazu gehören unter anderem die Gebäude von zwei der wichtigsten Institutionen, die die Ansichten der Einwohner von Christchurch prägen. Von diesen forderte
(1) das Gebäude des so genannten "CTV" (d.h. des lokalen Fernsehsenders mit dem Namen "Canterbury Television") die meisten Opfer. Das CTV-Gebäude beherbergte nämlich auf seinem Dach eine internationale Englischschule mit rund 100 ausländischen Schülern - hauptsächlich aus Japan. Das Gebäude stürzte vollständig ein, und fast alle Menschen, die sich darin befanden, wurden getötet. Menschenopfer forderte auch
(2) das teilweise eingestürzte Gebäude einer Lokalzeitung aus Christchurch namens "The Press", die für ihre "orthodoxen" Artikel bekannt ist. Es ist jedoch erwähnenswert, dass sich in dem zerstörten Zentrum von Christchurch auch das Gebäude des dritten Kanals des "New Zealand Television" (national) befindet, das unversehrt überlebt hat. Interessanterweise führt dieser unversehrte "Kanal 3" seit einiger Zeit in Neuseeland den Kampf für Moral, für Wahrheit, für Gerechtigkeit, für Fortschritt, für Gleichheit usw. usf. Es scheint also, dass sein Überleben die enge Verbindung zwischen dem "aktiven Eintreten für Wahrheit und Moral" (wie dieses Eintreten in Punkt #N2. der Webseite Pająk zum Präsidenten 2020 erläutert wird) und dem Überleben des Kataklysmus dokumentiert. Ein weiterer Fall von Zusammenbruch, der zahlreiche Opfer forderte, war das Finanz-, Rechts- und Versicherungszentrum von Christchurch - zu dessen Büros eine ganze Reihe von Beschwerden und Klagen in der Presse und im Fernsehen veröffentlicht wurden. Es war
(3) das fast vollständig eingestürzte Gebäude der sogenannten "Pyne Gould Corporation". Etwa 20 Todesopfer forderte schließlich (4) die Anglikanische Kirche (Kathedrale) auf dem zentralen Platz von Christchurch (zu den Gläubigen der anglikanischen Kirche gehört die große Mehrheit der Einwohner von Christchurch). Interessanterweise blieben bei vielen anderen Katastrophen Kirchen und andere religiöse Objekte in der Regel unversehrt - wie ich in Punkt #F3. dieser Webseite betone. Nur Kirchen, deren Praktiken die in der Bibel enthaltenen Gebote entstellten (wie die Kathedrale in Haiti), wurden zerstört.

In Christchurch sind inzwischen fast alle Kirchen zerstört worden - unabhängig davon, welcher Religion sie angehören. Dazu gehört auch die katholische Kathedrale, von deren Dach zwei der drei vorhandenen Blechkuppeln herabstürzten. Glücklicherweise wurde niemand in oder durch sie getötet. Ist es also möglich, dass Gott auf diese Weise seine Missbilligung unter anderem über die Quelle der Beschwerden zum Ausdruck gebracht hat, die vor einiger Zeit die öffentliche Meinung wegen der Misshandlung (sexuellen Ausbeutung) von Kindern in der Obhut der katholischen Kirche empörten? Dass Gott einen deutlichen Groll gegen die gesamte katholische Kirche von Christchurch hegt, beweist immerhin ein recht symbolträchtiges Ereignis aus dieser Kathedrale, das in dem Artikel "Cathedral statue turns the other cheek" /"Domstatue hält die andere Wange hin"/, von Seite A6 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post, Ausgabe vom Donnerstag, den 10. März 2011. Die Statue der "Our Lady" in dieser Kathedrale war nämlich vor dem Erdbeben den Gläubigen zugewandt. Während des Erdbebens drehte sie sich jedoch um 180 Grad, so dass sie nach dem Erdbeben den Gläubigen rückwärts zugewandt war - so als ob sie sie NICHT mehr ansehen könnte. Die Zeitung wie auch viele Menschen halten diese "Drehung der Statue mit dem Rücken zu den Menschen" wahrscheinlich für einen lustigen "Zufall". Ich vermute aber, dass es sich um ein hochsymbolisches "Zeichen" handelt, das den Menschen von Gott gegeben wurde, nur dass es in einer für Gottes Handlungen typischen Art und Weise den sogenannten "Kanon der Zweideutigkeit" erfüllt, so dass jeder ihn auf seine Weise interpretieren kann (dieser Kanon ist u.a. in den Punkten #C2. und #A2. der Webseite Freier Wille beschrieben). Abgesehen von diesen vier eindeutig definierbaren Todesorten stammten die übrigen menschlichen Opfer von zufälligen Bürgersteigen und Straßen des Stadtzentrums, als der Boden bebte und Steinbrüstungen und Ziegelsteine auf die Köpfe von Passanten zu fallen begannen, während diese zu langsam waren, um zu entkommen, und es NICHT schafften zu springen. Die letzte lebende Person wurde bereits am Mittwoch gegen 15 Uhr aus den Trümmern gezogen, d.h. nur einen Tag (oder etwa 26 Stunden) nach dem Beben. Danach wurden nur noch Leichen geborgen. Was viele verwunderte, war, dass bereits rund 24 Stunden nach dem Beben die Rettung der ausländischen Studenten dieser Sprachschule an der CTV aufgegeben wurde - wie im Artikel [1#P6] "Search for CTV survivors called off" ("Suche nach Überlebenden der CTV abgebrochen") von Seite A5 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post, Ausgabe vom Donnerstag (Donnerstag), 24. Februar 2011, dokumentiert.

Der Nachrichtensender TV3 berichtete am Freitag, dass eine dieser Studentinnen noch am Donnerstag gegen 2 Uhr morgens eine SMS mit der Bitte um Rettung schickte. (Die unendlich traurige Geschichte der Frau, die im CTV-Gebäude lebendig begraben war und mit ihrem Mann kommunizierte, bis der Akku ihres Mobiltelefons leer war, wird in dem Artikel "Hope fades with dying phone battery" - d.h. "Hoffnung schwindet mit schwindendem Handy-Akku", von Seite A7 der neuseeländischen Zeitung Weekend Herald, Ausgabe vom Samstag (Samstag), 12. März 2011.) Erst als ein Rettungsteam aus Japan in Neuseeland eintraf, nahmen sie die Suche nach den Leichen ihrer eigenen Studenten in den Trümmern des CTV-Gebäudes wieder auf - wie in dem Artikel [2#P6] "Japanese rescuers searching for their own" hervorgehoben wird. "Japanische Retter suchen nach ihren eigenen"), von Seite A4 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post, Ausgabe vom Freitag (Freitag), 25. Februar 2011.

Mit großem Mitgefühl habe ich auch zur Kenntnis genommen, dass das Erdbeben selbst, die Zerstörung von Gebäuden und der Tod zahlreicher Opfer nur der Anfang der Hölle war, die später über die Einwohner von Christchurch hereinbrach. Denn der Mangel an Elektrizität, die Beschädigung der Wasserversorgung und der Abwasserkanäle, der Gestank und die Krankheiten, die durch menschliche Exkremente verursacht wurden, die NICHT in die Kanalisation flossen, der Mangel an Treibstoff, der Mangel an Geschäften und Waren in den Geschäften, die unpassierbaren Straßen, die Auswürfe flüssiger Mineralien aus dem Untergrund, die Wohnungen, Gärten und Straßen überfluteten und Autos aussaugten, die Evakuierung großer Teile des Bezirks, die zahlreichen von den Behörden verhängten Verbote, Sperren und Beschränkungen, die Langsamkeit und Selektivität der Reaktion, die Verzögerung bei der Benennung oder Rückführung der Leichen der Opfer, die rasche Zunahme der Kriminalität, die Entfesselung von Kälte und Wind, die ständigen "Nachbeben" und die Gefahr eines neuen Erdbebens usw. usf., machten das weitere Leben in dieser Stadt zu einem einzigen Bündel von Leiden. Darüber hinaus haben sich zahlreiche Gefahren ergeben. So hat Neuseeland zum Beispiel ein "Asbestproblem", weil ein erheblicher Teil der Häuser dieses krebserregende Mineral mit Putz an Decken und Wänden vermischt hat. Nach dem Erdbeben in Christchurch wurde der zu Staub zerbröckelte Putz mit diesem Asbest vom Wind verweht, wodurch tödliche "Asbestwolken" entstanden, die man einatmen konnte. Diese ahnungslosen Menschen, die KEINE Masken trugen, werden also wahrscheinlich bald an einer "Asbestpneumokoniose" erkranken. Außerdem zogen die verfallenen Geschäfte und Einrichtungen Kriminelle aller Art an. Darüber hinaus begann der Mangel an unbeschädigten Gebäuden die Mietpreise in die Höhe zu treiben. Es überrascht nicht, dass allein in der ersten Woche nach dem Beben bis zu 50.000 Einwohner Christchurch verließen und mit Flugzeugen wegflogen. Insgesamt lebten in der Stadt 348.000 Menschen (nach den letzten "Zählungen") - Zahlen, die in einer Zusammenfassung [3#P6] der Zeitung A2 auf The New Zealand Herald (Dienstagausgabe, 1. März 2011) erschien.

Viele gebürtige Neuseeländer besitzen mehr als ein Haus in verschiedenen Teilen des Landes - sie hatten also einen Ort, an den sie fliehen konnten. In dieser Zahl von 50 000 sind nur diejenigen enthalten, die mit dem Flugzeug abgereist sind - und die dank der genauen Dokumentation der Flugtickets durch die Fluggesellschaften offiziell gezählt werden konnten. Wie viele weitere Menschen Christchurch mit ihren eigenen Autos oder Bussen verlassen haben, weiß niemand. So blieben in der Stadt hauptsächlich nur sehr Arme - die nirgendwo hinlaufen können, und auch sehr Reiche - die zwar auch andere Wohnungen haben, aber dennoch die Quelle ihres Einkommens und Wohlstands NICHT aus den Augen verlieren wollen.

Mein Herz, mein Mitgefühl und mein aufrichtiges Beileid sind bei den Menschen in Christchurch. Ich selbst habe auch beide Eltern verloren - ich weiß also sehr gut, wie es sich anfühlt, jemanden zu verlieren, der uns nahe steht. Außerdem habe ich in meinem Leben schon mehrmals fast alles verloren, was ich besaß. Obwohl diese meine späteren Verluste aus der Unmoral von Menschen resultierten, von denen ich damals abhängig war (wie ich dies in Punkt #4. der Webseite mit dem Namen Jan Pająk ausführlicher erkläre), ist der Verlust von Lebensleistungen immer ein Verlust und man empfindet ihn gleich schmerzhaft, egal wer oder was ihn verursacht. Was sich mir von meinen eigenen Verlusten am meisten eingeprägt hat, ist, dass derjenige, der etwas verloren hat, das ihm wirklich wichtig ist, sich in der Regel aufrichtig wünscht, dass sein Schmerz und sein Leid irgendwie in etwas Gutes für andere verwandelt werden könnte. Das heißt, dass sein Verlust bereits der letzte sein sollte. Aus diesem Grund habe ich diese Webseite geschrieben, habe die augenöffnende Philosophie des Totalizmus geschaffen, erinnere ständig daran, dass "Moral der Schlüssel zu allem ist", erkläre, dass "in der von Gott regierten Welt 'Moral' der Grad der Übereinstimmung der Prinzipien unseres Lebens mit den uns von Gott auferlegten Anforderungen ist" usw. usf. Ich verstehe, dass es in der Welt KEINEN Mangel an Menschen gibt, die ihr ganzes Leben damit verbringen, andere höflich zu trösten, zu ermutigen, zu loben und ihnen zu vergeben. Es mangelt dagegen an Menschen, die den Mut haben, die Wahrheit auszusprechen - vor allem, wenn diese Wahrheit bitter ist oder wenn das öffentliche Aussprechen der Wahrheit den Verlust des gut bezahlten Arbeitsplatzes oder der bequemen Position bedeutet. Andererseits - und das versuche ich in Punkt #F1. der Webseite "Totalizmus" zu erklären. Ohne die Wahrheit zu erfahren gibt es KEINEN Fortschritt. Denn wenn man z.B. die Tragödie von Christchurch vom "a priori"-Ansatz aus betrachtet (d.h. vom Ansatz "von der Ursache zur Wirkung" - beschrieben in Punkt #G1.), dann muss man, um eine wirksame Methode zur Verteidigung gegen solche Katastrophen zu finden, zuerst die ganze Wahrheit über die Ursachen erfahren, aus denen heraus diese Katastrophen uns plagen. Man muss also den Mut haben, die ganze Wahrheit über diese Ursachen zu benennen, sie zu definieren, auf sie hinzuweisen und sie dann laut auszusprechen. Es braucht wiederum viel Schmerz, Verluste und Enttäuschungen, aber auch viel Liebe zu Gott, zu den Mitmenschen, zur Natur und zur Welt, in der wir leben, wie ich sie schon erlebt habe, damit sich jemand bereit fühlt, diese undankbare Aufgabe zu übernehmen.

Ein höchst lehrreiches Beispiel für das Schicksal, das Menschen widerfährt, die versuchen, die Wahrheit herauszufinden und ihre Landsleute darüber zu informieren, war die Kampagne der einstimmigen Verurteilung und Attacke eines Neuseeländers, der die gegenseitigen Abhängigkeiten zwischen den Entfernungen des Mondes von der Erde analysierte , Gezeiten und das Auftreten von Erdbeben haben vorhergesagt und öffentlich bekannt gegeben, dass am Sonntag, dem 20. März 2011, erneut ein starkes Erdbeben Christchurch erschüttern wird. Sofort darauf – wurde er als „Moonman“ (d.h. "Mann im Mond") bezeichnet und in allen Zeitungen, im Radio und im Fernsehen in einem Chor der Verurteilung verurteilt. Jede wichtige Person verkündete, dass er NICHT Recht hat und dass seine Vorhersagen höchst "unverantwortlich" und "schädlich" sind. - Siehe den Artikel "Quake forecast reckless, says MP engineer" von Seite A3 der Zeitung The New Zealand Herald (Ausgabe vom Montag, 21. März 2011). Örtliche Wissenschaftler, die normalerweise nirgendwo zu sehen sind, tauchten schnell aus ihrem Versteck auf, nur um ihn öffentlich zu schelten und zu verkünden, dass er sich irrt (keiner von ihnen nannte jedoch ein Datum, wann die Einwohner von Christchurch mit einem weiteren Erdbeben rechnen sollten). Im Gegenzug organisierte die berühmte "Vereinigung der Skeptiker" aus Christchurch, die mich in der Vergangenheit auch für die Verkündung meiner Ansichten massiv bekämpft hat, ein im Fernsehen übertragenes "Mittagessen" in einem Restaurant, das genau über dem vorhergesagten Epizentrum des angekündigten Erdbebens lag. Obwohl Gott es unter normalen Umständen vermeidet, menschliche Vorhersagen zu bestätigen - wie ich in (3.14) unter Punkt #P5. dieser Webseite erkläre, beschloss Gott dieses Mal, einzugreifen.

Schließlich konnte er sich solche unmoralischen Verurteilungen und Angriffe auf jemanden, der nur die Wahrheit und den Fortschritt des Wissens wollte und der unentgeltlich die Vorhersage durchführte, die eigentlich von hochbezahlten Wissenschaftlern durchgeführt werden sollte, nicht erlauben. Obwohl der gesamte Tag friedlich verlief, wurde Christchurch kurz vor 22 Uhr von einer Erschütterung der Stärke 5 auf der Richterskala getroffen, deren Epizentrum genau dort lag, wo dieser "Mann vom Mond" es vorhergesagt hatte. Das bedeutet, dass dieser einfache, dilettantisch handelnde Mann etwas geschafft hat, für dessen Ausführung sich perfekt bezahlte "Experten" als völlig nutzlos erweisen, nämlich nicht nur erfolgreich vorherzusagen, wann das nächste Erdbeben in Christchurch stattfinden wird, sondern auch, wo genau das Epizentrum dieses Erdbebens liegen wird. Hat sich irgendeine dieser wichtigen Persönlichkeiten bei ihm entschuldigt oder ihm irgendeine Anerkennung zuteil werden lassen? Wie sich herausstellte: NEIN. Am nächsten Tag wurde er immer noch in Zeitungen und im Fernsehen kritisiert, weil er ein "großes" Erdbeben vorausgesagt hatte, während das Erdbeben, das dann kam, überhaupt nicht "groß" war. An dieser Stelle sollte ich darauf hinweisen, dass der Totalizmus uns offenbart, dass aus der Sicht der Moral, der Wahrheit und des Fortschritts gerade diese hysterische Kampagne gegen diese Vorhersage "unverantwortlich" und "schädlich" ist. Schließlich akzeptiert und belohnt er die parasitären Verhaltensweisen der heutigen Wissenschaftler und ihre Kultur des Typs "Tue NICHTS", d.h. versuche NICHT einmal, selbst Erdbeben vorherzusagen, sondern tadle und kritisiere jeden, der eine solche Vorhersage macht - auch ohne vorher zu prüfen, ob seine Vorhersagen sich als richtig erweisen (für weitere Einzelheiten über die "Kultur" und die Verhaltensweisen der heutigen Wissenschaftler - siehe Punkt #C1. auf der Webseite Telekinetik). Mit einer solchen Kultur und einem solchen Verhalten wiederum wird sich der Fortschritt nie von selbst einstellen, und die Menschen werden nie darüber informiert, wann sie vorsichtig sein sollten, weil die Gefahr besteht, dass der Boden unter ihnen erneut bebt. Wir sehen also: „Jeden ereilt genau das Schicksal, das er verdient.“

Ich sollte hier gestehen, dass ich in die Stadt Christchurch "verliebt" bin. Der Grund dafür ist wahrscheinlich, dass von allen neuseeländischen Städten die Architektur, die Parks und die Aussichten von Christchurch denen am ähnlichsten sind, die ich aus meiner Heimat Polen kenne. Als ich also im Fernsehen Berichte über diese große Tragödie in meiner Lieblingsstadt sah, konnte ich nicht umhin, mich zu fragen, warum die philosophischen Gewohnheiten, die Mode, die "wissenschaftlichen Verhaltensweisen" und die etablierte Art und Weise, mit bestimmten Dingen umzugehen, es den Einwohnern NICHT erlauben, zu versuchen, ihr Schicksal durch eine freiwillige Änderung der von ihnen praktizierten Philosophie zu ändern. Schließlich sollten die Menschen in diesen verzweifelten Zeiten alles in ihrer Macht Stehende tun und alle bereits bekannten Methoden zur Abwehr von Katastrophen ausprobieren, damit den Bewohnern der heutigen Städte und Gemeinden keine ähnlichen Tragödien mehr widerfahren.

Die Schäden an Gebäuden durch das hier beschriebene Erdbeben waren enorm. Dies wird in dem Artikel [4#P6] mit dem Titel "Counting the cost" /"Zählen der Kosten"/ auf Seite A1 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post, Ausgabe vom Dienstag (8. März 2011) veröffentlicht. Dort heißt es, dass von den insgesamt 140 000 in Christchurch bestehenden Häusern etwa 10 000 abgerissen werden müssen, weil sie NICHT mehr repariert werden können, während weitere etwa 100 000 beschädigt wurden - wobei sie noch repariert werden können. (Man beachte, dass die Häuser in neuseeländischen Städten in der Regel aus Holz sind und völlig anders aussehen als die Häuser in polnischen Städten. Außerhalb des strengen Stadtzentrums, d.h. außerhalb des so genannten CBD, besteht der Rest der Bebauung aus kilometerlangen, billigen ein- oder zweistöckigen Häuschen von fast identischem schäbigem Aussehen, aus Sperrholz und mit einem rostigen und meist undichten Blechdach bedeckt, von denen jedes in einem Miniaturgarten steht, in dem außer absterbendem Gras und Büschen meist nichts weiter wächst. Natürlich gibt es in jeder Stadt auch mindestens ein Viertel reicher Leute, in dem die Häuser größer sind - wenn auch immer noch einstöckig, manchmal sogar aus Backstein und mit Ziegeln gedeckt - und in dessen großen Gärten sogar Blumen wachsen. Aber diese Viertel mit reichen, gesunden und schönen Häusern sind NICHT typisch, ähnlich wie gut gekleidete, wohlhabende und körperlich und geistig gesunde Menschen NICHT typisch für die Bewohner des heutigen Neuseelands sind). Es stellte sich auch heraus, dass die Zerstörung der Häuser in Christchurch NICHT gleichmäßig verteilt war. Drei Küstenviertel dieser Stadt (d. h. die östlichsten und ältesten in Bezug auf Alter und Philosophie) wurden fast vollständig zerstört. Mehrere westliche Viertel der Stadt (d.h. die jüngsten, sowohl philosophisch als auch altersmäßig) wurden dagegen fast überhaupt nicht beschädigt.

Die Philosophie des Totalizmus erklärt, dass jede Handlung auf mindestens zwei Arten ausgeführt werden kann. Einen dieser Wege, der im moralischen Bereich am steilsten "bergauf" führt, definiert der Totalizmus als den "moralischsten". Nach dem Funktionsprinzip des "moralischen Feldes" wird er also am schwierigsten umzusetzen sein - schließlich wird seine Umsetzung im "Gruppenintellekt" durch den Mechanismus des sogenannten "auf Erfinder gelegten Fluchs" behindert, der u.a. in Punkt #B4.4. der totaliztischen Webseite Możajski beschrieben wird. Die Früchte dieses sittlichsten Weges werden die nützlichsten, dauerhaftesten und für alle Beteiligten erfreulichsten sein. Ein anderer dieser Wege wird auf dem Gebiet der Moral am steilsten "bergab" gehen. Daher wird der Totalizmus sie als die "unmoralischste" bezeichnen. Aber sie wird am leichtesten zu verwirklichen sein. Die Früchte davon wiederum werden sich in der Zukunft als die schädlichsten erweisen und eine Quelle weiteren Leids für alle von ihr betroffenen Menschen sein. Im Falle einer Aktion des Typs "Wiederaufbau von Christchurch" mit einem so hohen Grad an Zerstörung der Stadt wie der oben beschriebenen, ist es relativ einfach zu bestimmen, welche der Möglichkeiten des Wiederaufbaus in welche der beiden oben genannten Kategorien fällt. Die moralischste, wenn auch am schwierigsten umzusetzende Variante wäre der Wiederaufbau von Christchurch, der darin bestünde, die am meisten zerstörten (östlichen) Teile der Stadt vollständig abzureißen, an ihrer Stelle Parks zu errichten und die bisher dort lebenden Menschen in neu errichtete Stadtteile umzusiedeln, die diesmal bereits auf der westlichen (neuen) Seite der Stadt liegen. Ein solcher Umbau hätte viele positive Auswirkungen. So würde die Verlagerung eines erheblichen Teils der Bevölkerung in völlig neue Stadtteile einen grundlegenden Wandel in der Philosophie dieser Menschen bewirken. Schließlich würde es zu einer "Durchmischung" der Menschen und zur Auflösung alter "sozialer Arrangements" kommen. Auf diese Weise wäre die Gefahr eines nächsten Kataklysmus gebannt - wie dies in Punkt #P5.1. oben erläutert wird. Außerdem wäre es unvergleichlich schneller, als diese Häuser zu reparieren. Schließlich würden dadurch viele zeitraubende bürokratische Formalitäten entfallen (wie z.B. die Schätzung und Dokumentation der Höhe der Schäden an jedem einzelnen Haus, die Bewertung dieser Schäden für die Versicherung, die Genehmigung und Auszahlung der Versicherung, die architektonische Planung der Art der Reparatur usw.). Dies würde auch den gesamten Wiederaufbauprozess vereinfachen. Denn selbst der "fairste" Prozess würde sich dann auf nur vier sehr einfache Handlungen reduzieren, nämlich
(1) Schätzung, wie viel das alte Haus wert war (was bereits seit langem geschieht, denn in Neuseeland verfügt jedes Gemeindeamt über offizielle Schätzungen aller Gebäude der Stadt - auf der Grundlage dieser Schätzungen wird dort festgelegt, wie viel ein bestimmter Eigentümer für jedes seiner Gebäude an die Stadt zu zahlen hat),
(2) Überlassung eines neuen Hauses von ähnlichem Wert an den Eigentümer - nur dass dieses bereits in einer neuen Nachbarschaft liegt,
(3) Umzug vom alten zum neuen Haus und
(4) Abriss des alten Hauses und Errichtung eines Parks an seiner Stelle. Es würde auch ermöglichen, dass neue Häuser schnell und kostengünstig vom Staat gebaut werden, der nicht an Profiten interessiert ist - dies würde ihren Preis senken, da es das Monopol von Bauunternehmern und Architekten beseitigen würde, die in solchen Situationen rücksichtslos "die Preise hochtreiben". Es würde auch die Nachfrage nach produktiven Fachkräften anstelle von untätigen Bürokraten erhöhen - d.h. es würde die derzeitige wirtschaftliche Depression des Landes beseitigen. Es würde die Zahl der Quellen der Unzufriedenheit und der Beschwerden der Menschen verringern, die (gemäß Punkt #G1. dieser Webseite) später der Grund für eine weitere Katastrophe in einer bestimmten Stadt oder Gemeinde werden. Außerdem würde es die Anzahl der Anlässe für langwierige Reparaturen, die viele Etappen, eine große Bürokratie, verschiedene Beamte, Zahlungen von vielen Institutionen und vom Staat, eine Mischung von Handwerkern, harte Beiträge usw. usw. erfordern, eliminieren.

Obwohl die neuseeländische Regierung den Einwohnern von Christchurch angeboten hat, das oben beschriebene, höchst "moralische" Prinzip des Wiederaufbaus dieser Stadt umzusetzen, wie es aus den Berichten im Fernsehen und in den Zeitungen hervorgeht, haben die Einwohner der Stadt selbst sowie die lokalen Behörden dieses Angebot abgelehnt und darauf bestanden, den Wiederaufbau nach dem leicht umzusetzenden "Abwärtsgang" auf dem Gebiet der Moral durchzuführen. Das heißt, sie bestehen darauf, jedes Haus an der Stelle wiederaufzubauen, an der es derzeit steht, und zwar in einem äußerst bürokratischen, zeit- und kostenaufwändigen Verfahren, bei dem jeder Schaden auf Papier dokumentiert und bewertet wird, Versicherungen und staatliche Entschädigungen gezahlt werden, Architektenentwürfe für den Wiederaufbau jedes Hauses erstellt werden und dann ein langsamer und kostspieliger Wiederaufbau erfolgt, der die Dienste Dutzender verschiedener Handwerker und ihrer Aufsichtspersonen erfordert. Dies hat zur Folge, dass ganze Stadtteile weiterhin auf dem instabilsten und gefährdetsten Gelände liegen werden. Außerdem werden die Häuser in diesen Vierteln und Häusern trotz der "Versenkung" riesiger Summen immer noch alt, undicht, feucht und schwer zu heizen, schimmelig, ungesund und praktisch unbewohnbar sein. Aber das Schlimmste ist, dass sich mit diesem Prinzip des Wiederaufbaus die Philosophie der Bewohner überhaupt nicht ändern wird. Schließlich wird jeder in den "alten Verhältnissen" bleiben, während sich die Atmosphäre und die zwischenmenschlichen Beziehungen weiterhin nicht ändern werden. Stattdessen werden Tausende von neuen Quellen für Missstände und Schaden zwischen den Menschen entstehen. Daher wird Gott diese Menschen wahrscheinlich bald darauf mit einem weiteren Kataklysmus treffen müssen, um sie zu zwingen, die notwendigen philosophischen und moralischen Veränderungen vorzunehmen.

(Man beachte, dass im Gegensatz zu anderen Kataklysmen, zu deren detaillierten Beschreibungen ich KEINEN Zugang habe, die genauen Berichte und Informationen über den Christchurch-Kataklysmus ich auf aktueller Basis verfolgen und recherchieren kann unter dem von der gegenwärtigen "atheistischen orthodoxen Wissenschaft" ignorierten philosophischen Ansatz "a priori" - d.h. "von der Ursache zur Wirkung", ausführlicher beschrieben in Punkt #A2.6. der Webseite "Totalizmus" und in Punkt #C1. der Webseite Telekinetik. Und da dieser Kataklysmus, wie jeder andere Kataklysmus, unabhängig von der menschlichen Tragödie, auch eine "philosophische Dimension" aufweist - die zum Wohle der gesamten Menschheit objektiv erforscht und erlernt werden sollte, werde ich auf dieser Webseite weiterhin über die Ergebnisse meiner Forschungen zu dieser besonderen philosophischen Dimension berichten. Denn ich hoffe, dass die Ergebnisse meiner objektiven Forschung, auch wenn sie traurig und manchmal unangenehm sind, in ihrer Gesamtheit der hochmoralischen Idee dienen, dass ohne die Wahrheit zu lernen, es KEINEN Fortschritt gibt, und sich somit auf lange Sicht als vorteilhaft für alle Interessierten erweisen wird.)

Alles, was ich oben beschrieben habe, ist die Berichterstattung über die Ereignisse, die unmittelbar nach dem Erdbeben in Christchurch stattfanden. Aber im Laufe der Zeit sind weitere Ereignisse eingetreten, von denen einige hier ebenfalls Erwähnung verdienen. Zum Beispiel die Tatsache, dass sich praktisch alle Maßnahmen, die von den Verantwortlichen für den Wiederaufbau von Christchurch ergriffen wurden, in der Praxis als falsch herausstellten und daher eine erhebliche Welle der Unzufriedenheit und der Beschwerden der einfachen Bewohner dieser Stadt auslösten. Um hier keine Lippenbekenntnisse abzugeben, möchte ich einige der am stärksten kritisierten und als höchst ungerecht empfundenen Maßnahmen aufzählen. So wurde beispielsweise unmittelbar nach dem Erdbeben das gesamte Stadtzentrum eingezäunt und der Zugang für die Eigentümer der dort befindlichen Häuser und Industrien gesperrt. Dadurch wurden diese Eigentümer daran gehindert, ihre wertvollsten Erbstücke und ihr wertvolles Eigentum wiederzuerlangen. Anschließend wurden die Häuser mitsamt den darin befindlichen Gütern abgerissen. Infolgedessen fühlten sich viele Menschen beraubt und ungerecht behandelt. Im Gegenzug durften alle beschädigten Häuser nicht repariert werden, bis die bürokratischen Formalitäten zur Bewertung der Schäden und zur Erstellung und Genehmigung von Reparaturplänen abgeschlossen waren. Diese Formalitäten zogen sich jedoch unendlich in die Länge und waren selbst Ende Mai (als ich diesen Absatz schrieb) noch lange nicht abgeschlossen. Die Folge war, dass der Winter kam und Tausende von Menschen kein Dach über dem Kopf hatten.

Schließlich durften ihre eigenen Häuser NICHT repariert werden, während andere bewohnbare Gebäude dort NICHT zur Verfügung standen. Viele Probleme wurden dort auch durch das neuseeländische Gesetz verursacht, das den Menschen verbietet, irgendetwas selbst zu tun (jede Art von Arbeit darf dort nur von einem "Spezialisten" durchgeführt werden, der ein "Papier" hat, dass er oder sie entsprechende "Genehmigungen" erworben hat - wie ich es bereits im letzten Absatz von Punkt #P5. dieser Webseite erklärt habe). Im Ergebnis dürfen die Leute dort NICHTS selbst reparieren und müssen für jede "Kleinigkeit" einen teuren, unzuverlässigen und unpünktlichen "Spezialisten" anrufen. Insgesamt wurde bereits nach einigen Monaten ab dem Tag des Erdbebens deutlich sichtbar, dass die Entscheidungen und Handlungen, die von den Verantwortlichen für den Wiederaufbau von Christchurch erdacht und umgesetzt wurden, sich als die unmoralischsten und schädlichsten von allen herausstellten, die dort umgesetzt werden konnten. Offenbar wurde sogar Gott selbst deswegen ungeduldig und brachte dies sogar mehrfach zum Ausdruck. Zum Beispiel hörten diese kleinen "Sekundär-Erdbeben" dort überhaupt nicht auf und wiederholten sich periodisch immer wieder - und zerrten an den Nerven aller. Darüber hinaus hat Gott in den frühen Morgenstunden des Mittwochs, 18. Mai 2011, wohl absichtlich ein Feuer geschickt, das seinen Unmut aussagekräftig veranschaulicht und u.a. in dem Artikel "Three firefighters hurt in early morning blaze" (d.h. "Drei Feuerwehrleute bei Brand am frühen Morgen verletzt") von Seite A3 der Lokalzeitung The Press, Ausgabe vom Donnerstag, 19. Mai 2011, beschrieben wird. Denn bei dem Feuer brannte ein Gebäude und die gesamte Computerausstattung der sogenannten "Trimble Navigation Co." - d.h. einer amerikanischen Firma, die direkt am Wiederaufbau von Christchurch beteiligt war. Dieses Unternehmen, das 240 Mitarbeiter beschäftigte, stellte in Christchurch eine digitale Karte her, die später für die Erstellung eines dreidimensionalen Modells des Erdbebens und für die Ausarbeitung von Grundsätzen für den künftigen Wiederaufbau der Stadt verwendet werden sollte. Das Feuer zerstörte jedoch die Räumlichkeiten und die gesamte elektronische Ausrüstung, die für diese digitale Karte von Christchurch verwendet wurde.

Im Juni 2011 begannen die Einwohner von Christchurch, sich immer intensiver über Bürokratie, Gleichgültigkeit, Unzuverlässigkeit, Raubüberfälle, Misshandlungen, Verzögerungen, Unentschlossenheit und Untätigkeit der Behörden, Geheimniskrämerei usw. zu beschweren, die in dieser Stadt immer offener um sich griffen. Der beste Ausdruck dieser Beschwerden waren Aussagen gewöhnlicher Einwohner dieser Stadt, die auf Kanal 3 des neuseeländischen Fernsehens in der dort wiederholt ausgestrahlten Sendung "Campbel Live" vom Mittwoch, 15. Juni 2011, 19:00 bis 19:30 Uhr, gezeigt wurden (es ist gut, dass es in Neuseeland noch mindestens eine solche objektive und wahrheitsfördernde aktuelle Fernsehsendung gibt). Natürlich kann man sich leicht ausmalen, wie Gott auf solch wachsende menschliche Unzufriedenheit und Beschwerden reagiert. Wahrscheinlich aus diesem Grund wurde die Stadt Christchurch am Montag, den 13. Juni 2011, erneut von einem ganzen Schwarm von Erdbeben heimgesucht. Das stärkste davon mit einer Stärke von 6,3 auf der Richterskala ereignete sich um 14:20 Uhr - siehe dazu z.B. den Artikel "Trapped in hell" ("Gefangen in der Hölle") auf Seite A1 (und auch Seiten A4 bis A7 und B1) der Zeitung The New Zealand Herald (Ausgabe vom Mittwoch, 15. Juni 2011). Dieses Erdbeben hat ein Todesopfer gefordert - einen alten Mann, der von einem herabfallenden Ziegelstein getötet wurde. Außerdem fügte es der Stadt einen weiteren Teil der Zerstörung zu. Aber es war seine Symbolik, die wahrscheinlich die stärkste Wirkung hatte. Denn alles, was damit zu tun hatte, erwies sich als höchst symbolträchtig - was sogar im fernen Polen zu beobachten war (wie ein polnischsprachiger Artikel mit dem Titel 2011/Christchurch 13.Juni auf der Website angelus-silesius.pl zeigt).

Zum Beispiel war das Datum 13 eher symbolisch - wie ich es in (4) unter Punkt #F3 dieser Webseite erkläre. Symbolisch waren auch die Gebäude, die er zerstörte - insbesondere die bereits irreparable Zerstörung der beiden Kathedralen der Stadt Christchurch (d.h. sowohl die Zerstörung ihrer anglikanischen Kathedrale als auch der katholischen Kathedrale). Wenn Gott eine Kathedrale einer Stadt zerstört, dann kann dies als klares Zeichen des Missfallens Gottes mit dem, was die Kirche dieser Stadt tut, gewertet werden - siehe als Beispiel die Zerstörung der Kathedrale in Haiti, die zu Voodoo und Satansanbetung abschweift (wie in Punkt #C3. der Webseite Seismograph beschrieben). Die Frage, die man sich also stellen könnte, ist, ob die Zerstörung der beiden Kathedralen in Christchurch möglicherweise ein Ausdruck von Gottes Missbilligung der Haltung dieser Kirchen in der Angelegenheit des Besuchs des Zweiten Jesus in Christchurch im Jahr 1999 ist - beschrieben in Punkt #G2. der separaten Webseite namens Prophezeiungen. Immerhin haben diese beiden Kirchen damals zugelassen, dass die Stadt Christchurch (die als ein großer "Gruppenintellekt" behandelt wurde) nicht nur die Idee dieses Besuchs ablehnte, sondern sogar einen fast offenen Krieg gegen die Erinnerung an diesen Besuch und gegen die Mission, die er erfüllen sollte, begann. Interessant ist auch, ob die Zerstörung der anglikanischen Kathedrale in irgendeiner Weise von der Entscheidung beeinflusst wurde, die unter anderem in dem Artikel "Presbyterians ratify gays" auf Seite B3 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post (Ausgabe vom Donnerstag, 12. Mai 2011) - in der enthüllt wurde, dass in diesen Kirchen Homosexuelle bereits Priester werden können. Ist es also möglich, dass diese sich wiederholenden Erdbeben, die diese Stadt immer wieder erschüttern, dazu dienen, ihre moralischeren Bewohner dazu zu bewegen, die Stadt zu verlassen - bevor sie vollständig von der Erdoberfläche ausgelöscht wird (ähnlich ausgelöscht wurden die Städte Wineta und Salamis, die in den Punkten #H2. und #H3. der Webseite mit dem Namen Tapanui beschrieben werden).

#P7. Das Erdbeben vom Freitag, 23. Dezember 2011, und die kurz darauf folgenden Beben:

Als die Einwohner von Christchurch zu glauben begannen, dass das Schlimmste hinter ihnen liegt, wurden sie am Freitag, dem 23. Dezember 2011, von einer weiteren Serie starker Erdbeben heimgesucht. Dieses Erdbeben habe ich bereits relativ gut in Punkt #B2. dieser Webseite beschrieben. Die problematischste Komponente war die sogenannte "Verflüssigung", die einen erheblichen Teil der Stadt mit einer Schicht flüssigen Schlamms überflutete, den die Einwohner später mühsam aufräumen und aus der Stadt entfernen mussten.

Bald darauf stellte sich auch heraus, dass dies NICHT das letzte Erdbeben war, das diese Stadt heimsuchte. Eine weitere Serie starker Erdbeben - zum Glück für die Bewohner dieser Stadt, diesmal bereits ohne die unangenehme "Verflüssigung" - traf Christchurch am Montag, den 2. Januar 2012. Eine kurze Beschreibung findet sich u.a. in dem Artikel [1#P7] mit dem Titel "Quake flurry last straw for some, Parker says" /"Parker sagt, dass das Beben für einige der letzte Strohhalm war"/ auf Seite A5 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post, Ausgabe vom Dienstag, 3. Januar 2012. Das stärkste Beben in dieser Serie neuer Beben ereignete sich kurz vor 6 Uhr morgens und hatte eine Stärke von 6 auf der Richterskala. Allein durch das Auftreten dieser Serie wurde die Stadt Christchurch das dritte Kalenderjahr in Folge erschüttert - schließlich wurde die Stadt bereits seit 2010 (siehe Punkt #P5. oben) und dann während des gesamten Jahres 2011 (siehe Punkt #P6. und diesen) wiederholt erschüttert.

Hätte ein Lehrer (selbst den unbegabtesten Schülern) dieselbe Lektion in drei aufeinanderfolgenden Kalenderjahren wiederholt, hätten diese Schüler die Aussprache sicher verstanden. Für einheimische Wissenschaftler aus Christchurch, die dafür bezahlt werden, Schlussfolgerungen aus den Geschehnissen vor Ort zu ziehen, scheint die Aussprache der Wiederholung von Erdbeben in drei aufeinanderfolgenden Kalenderjahren nichts zu sagen. Wäre es also nicht lohnenswert, endlich die Frage zu stellen, ob das Problem hier in der Kompetenz dieser Wissenschaftler liegt oder in der Fehlerhaftigkeit der gesamten bisherigen "atheistisch-orthodoxen Wissenschaft". Denn nur wer die richtigen Fragen stellt und mutige Antworten gibt, hat das Potenzial, unser Morgen zu verbessern.

Die eigentliche Bedeutung dieser aufeinanderfolgenden Erdbeben ist so, als ob Gott den Bewohnern dieser Stadt mit ihrer Hilfe eine Botschaft übermitteln wollte: "Ich sehe nicht die erforderliche Veränderung in euren Ansichten, eurem Verhalten oder eurer Einstellung - also habe ich meine Abrechnung mit eurer Stadt noch nicht beendet".
= > #R.
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