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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk

Einsatz von moralischen Mechanismen zur Verhinderung von katastrophalen Erdbeben

Teil #M. Entwicklung von Wissen und Geräten zur Warnung vor Erdbeben und anderen Katastrophen:

#M1. Gott "belohnt" diejenigen, die moralisch korrektes Wissen entwickeln:

Das Ziel, für das Gott die Menschen geschaffen hat, ist das "Streben nach Wissen" - wie dies in Punkt #D1. dieser Webseite erklärt wird. Daher werden diese "Gruppenintellekte", die tatsächlich richtiges Wissen "verfolgen", von Gott belohnt. Es lohnt sich also, dass Gemeinschaften und Länder in die Entwicklung von Geräten und Ideen investieren, die vorher noch NICHT auf der Erde bekannt waren - also die u.a. in Punkt #G4. auf der Webseite Benzinfreie Autos beschrieben sind. Denn eine solche Investition in neues Wissen wird sicherlich von Gott belohnt werden. Eines der Geräte, in das Gott seit langem empfiehlt, dass Gemeinden und Länder investieren sollten, ist das "houfeng didongy yi" (d.h. "Instrument zur Verfolgung des Flusses von Flüssigkeiten und Erdbewegungen"), das im nächsten Punkt beschrieben wird.

#M2. Ein Beispiel für den telepathischen Seismographen "Zhang Heng" (ursprünglich "houfeng didongy yi" genannt), der weit im Voraus vor einem bevorstehenden Erdbeben warnt:

Die seismische Aktivität auf unserem Planeten hat in letzter Zeit stark zugenommen. Jedes Jahr sterben Tausende von Menschen oder verlieren ihre wertvollsten Besitztümer, nur weil ein Erdbeben sie an einem gefährlichen Ort oder während eines hilflosen Schlafes erwischt. Unsere derzeitige "atheistische orthodoxe Wissenschaft" ist gegenüber Erdbeben machtlos, weil sie die Existenz der Telepathie NICHT offiziell anerkennen will, während gleichzeitig noch KEIN anderes Prinzip bekannt ist, nach dem Erdbeben erkannt werden könnten, bevor sie uns treffen. Unsere gegenwärtigen Instrumente zur Erkennung von Erdbeben, d.h. die vor über einem Jahrhundert erfundenen so genannten "Seismographen", funktionieren nur nach dem veralteten und sehr ungeschickten Prinzip der "Trägheit". Um das Auftreten eines bestimmten Erdbebens anzuzeigen, müssen diese Seismographen also tatsächlich von diesem "erschüttert" werden. Erst wenn sie von diesem Erdbeben erschüttert werden, bewegt sich ihr Trägheitssensor in Bezug auf das Laufwerk und zeigt so an, dass tatsächlich ein Erdbeben stattgefunden hat. Für die Menschen ist es dann allerdings zu spät, um zu fliehen. Um Leben zu retten, müssen Erdbebendetektoren also lange vor dem Beben Alarm schlagen können. Nur so können die Menschen aus dem bedrohten Gebiet fliehen und ihre wertvollsten Besitztümer retten. Auf dieser Webseite wird ein solches telepathisches Gerät zur frühzeitigen und ferngesteuerten Erkennung von Erdbeben, die sich gerade zusammenbrauen, gezeigt (und kurz beschrieben). Dieses Gerät warnt vor einer bevorstehenden Katastrophe lange genug, um die nötige Zeit für eine Flucht zu haben. Eine ausführliche Beschreibung dieses telepathischen Erdbebendetektors findet sich in den Punkten #D1. bis #H4. einer separaten WebseiteSeismograph.

Fot. #M1 (K6 z [1/5])

Abb.020 (#M1)

Abb.020. (#M1) Ferndetektor für drohende Erdbeben. Dieses bemerkenswerte Gerät ist in der Lage, Alarm zu schlagen, bevor uns ein Erdbeben trifft, d.h. früh genug, um uns die Möglichkeit zu geben, aus der Gefahrenzone zu entkommen. In den Beschreibungen auf dieser Seite werden das Funktionsprinzip und der Aufbau dieses Instruments erläutert. Derzeit ist es unter dem irreführenden Namen "Zhang-Heng-Seismograph" bekannt, obwohl es NICHT nach den Trägheitsprinzipien der heutigen Seismographen arbeitet. Meiner persönlichen Meinung nach wird seine wahre Funktionsweise immer noch am besten durch seinen ursprünglichen altchinesischen Namen beschrieben, der houfeng didongy yi lautet - was soviel bedeutet wie "Instrument zum Aufspüren des Flusses von Flüssigkeiten und Erdbewegungen".

Die oben gezeigte Nachbildung des "houfeng didongy yi" wurde Neuseeland durch einen "Plan Gottes" gegeben, um den Bewohnern dieses Landes eine "faire" Chance zu geben, sich wirksam gegen eine Reihe von Erdbeben zu verteidigen, mit denen Gott dieses Land "bestrafen" wollte - wie dies in Punkt #I1. auf dieser Webseite und in (3) in Punkt #E2. auf der Webseite Wrocław erläutert wird. Lange Zeit war diese Nachbildung sogar in Neuseeland in einem Museum namens Te Papa in Wellington zu sehen. Zwischen 2003 und 2010 hatte ich das Vergnügen, es dort immer wieder selbst zu sehen und meinen ausländischen Besuchern zu zeigen. Es handelt sich um genau denselben Nachbau, den ich untersucht habe, um sein hydraulisches Funktionsprinzip zu erforschen und herauszufinden, warum er in der Lage ist, Erdbeben aus der Ferne zu erkennen, die sich gerade erst in der Vorbereitungsphase befinden. Die Beschreibungen auf dieser Webseite gehen auch auf dieses seltsame Ereignis zurück, das "von Gott arrangiert" wurde, nämlich dass das oben beschriebene Gerät unerwartet und von selbst nur einige Kilometer von meiner Wohnung entfernt auftauchte, während ich es in der ganzen Welt verfolgte und sogar bereit war, nach China zu fliegen, um es zu sehen und seine Konstruktion zu analysieren.

Leider muss ich den interessierten Lesern hier mitteilen, dass die obige Replik des "houfeng didongy yi" bereits aus der aktiven Ausstellung in Te Papa entfernt und sorgfältig in weiten Kellern dieses Museums versteckt wurde. Die überstürzte Entnahme erfolgte etwa zu der Zeit, als die neuseeländische Stadt Christchurch durch ein starkes Erdbeben zerstört wurde, das in Punkt #P5. dieser Webseite beschrieben wird. Schade, dass es mir nicht möglich ist, den wahren Grund für die schnelle Entfernung dieses Geräts aus der Ausstellung zu ermitteln. Das liegt daran, dass ich mich frage, ob dieser wirkliche Grund manchmal das "übernatürliche" Verhalten dieses Geräts war, das schon einige Tage vor dem Erdbeben in Christchurch auftrat - und das den Frieden der Besucher (und des Wachpersonals) des Museums störte, z.B. telepathische Schwingungen dieses "houfeng didongy yi", sein Summen, lautes Klingeln von Kupferkugeln, die aus den Mündern von Drachen fallen gelassen wurden usw. usf. Ich frage mich auch, ob dieses "übernatürliche" Verhalten dieses Geräts auch mit der Zerstörung von Christchurch zusammenhing.

Ich frage mich, was künftige Generationen über die heutigen Neuseeländer denken werden, die so dringend ein Gerät zur Fernerkennung drohender Erdbeben benötigen - so wie dieses hier beschriebene "houfeng didongy yi". Denn anstatt dieses einfache (und damit billige) Gerät selbst zu bauen, geben die heutigen Neuseeländer lieber Milliarden für die Beseitigung der Folgen von Erdbeben aus. Anstatt die hier beschriebene "hydraulische Erklärung für das Funktionsprinzip" zu testen, ziehen sie es vor, dem Erfinder dieser Erklärung die Arbeitslosigkeit zu garantieren, während sie das Modell des Geräts selbst in den Kellern ihres Nationalmuseums verstecken.

Das oben erwähnte "houfeng didongy yi" ist bei weitem nicht das einzige höchst umstrittene Exponat, das aus der aktiven Ausstellung des "Te Papa"-Museums entfernt wurde. Ein weiteres, ebenso umstrittenes Exponat, von dem ich weiß, dass es sich im Besitz dieses Museums befindet, ist die sogenannte "Colenso's Bell". Dabei handelt es sich um die Decksglocke eines alten Schiffes, das wahrscheinlich aus Java stammt und Inschriften in dem alten indischen Alphabet "Sanskrit" trägt. Diese Glocke soll unter den Wurzeln eines umgestürzten Baumes gefunden worden sein. (Damit ein Baum von selbst umkippt, muss er sehr alt sein - neuseeländische "Totara"-Bäume z.B. kippen erst nach mehr als tausend Jahren von selbst um). Dies wiederum könnte darauf hindeuten, dass diese Glocke lange vor der Ankunft der Maoris nach Neuseeland kam - vor allem, weil ähnliche Zeichen wie die auf der Glocke angeblich auch auf alten Zeichnungen in einer Höhle zu sehen waren, und auch auf einer Platte von einem Wrack eines fremden Schiffes, das am Strand "Ruapuke Beach" zwischen Raglan und Kawhia gefunden wurde. Somit könnte die Existenz dieser Glocke den offiziellen Behauptungen widersprechen, dass die Maori angeblich die ersten Entdecker und Siedler (und damit Eigentümer) Neuseelands waren. Diese Glocke wird in vielen Büchern über Kuriositäten Neuseelands beschrieben und abgebildet, z.B. auf den Seiten 88-91 des Buches [1#M1] von Nicola McCloy, "New Zealand mysteries" (Whitcoulls, 2005, ISBN 1-877327-36-0), oder auf den Seiten 20-23 des Buches [2#M1] von Robyn Jenkin, "New Zealand mysteries", A. H. & A.W. Reed, Wellington 1970, ISBN 0-589-00494-8. Beschreibungen dieser Glocke finden sich z.B. auch in der Suchmaschine, wo man nach Eingabe der Stichworte "Tamil Bell Colenso's" Ergebnisse erhält.

Da Tornados und Wirbelstürme ähnliche Phänomene wie Erdbeben auslösen, kann das oben genannte Gerät auch Tornados und Wirbelstürme aus der Ferne erkennen. Weitere Informationen über die Verwendung dieses Geräts zur Fernerkennung von Wirbelstürmen und Tornados findet man auf der Website Hurrikane.
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= > #N.
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