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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk

Dr. Ing. Jan Pająk - Autobiographische Notizen - vollständige Version

Teil #G: Meine Hobbyforschung über "Prinzipien der Erzeugung sauberer Energie aus sich selbst reproduzierenden und kontinuierlichen Naturphänomenen":

#G1. Der Ursprung meines Interesses an Energie:

Mein Interesse an Energie geht auf die Zeit meiner Doktorarbeit zurück. Das Thema dieser Dissertation lautete "Analytische Untersuchung der Temperaturverteilung in spanabhebenden Werkzeugmaschinenspindeln unter besonderer Berücksichtigung der Drehspindel". Überträgt man diesen wissenschaftlichen Titel in die Alltagssprache, dann ging es in meiner Dissertation genau um das Thema Wärmeenergie, und zwar um Folgendes:
(1) die mathematische Modellierung der thermischen Energieverteilung in der Spindel einer Drehmaschine (das Modell, das ich zu diesem Zweck entwickelt habe, basiert auf dem sogenannten "thermischen Graphen" - das in gewisser Weise der "Finite-Elemente-Methode" ähnelt),
(2) Computerprogrammierung und Simulation der thermischen Energieverteilung unter Verwendung dieses mathematischen Modells,
(3) Feststellung der Genauigkeit des Modells und der Computersimulation durch Vergleich der Ergebnisse der numerischen Berechnungen mit den Ergebnissen tatsächlicher Messungen, die an der tatsächlichen Spindel der Drehmaschine durchgeführt wurden, und
(4) die Entwicklung von CAD-Elementen (Computer Aided Design), in denen die Computersimulation der thermischen Phänomene optimiert wurde, um die bestmögliche Spindelkonstruktion (unter dem Gesichtspunkt des Einflusses der thermischen Phänomene auf die Bearbeitungsgenauigkeit) zu erreichen. Meine Dissertation war also interdisziplinär angelegt und bewegte sich im Grenzbereich zwischen Maschinenbau, Informatik, Thermodynamik (d.h. Elemente der Physik und Thermodynamik) und Mathematik. Auf Grund dieses komplexen, interdisziplinären Charakters meiner Doktorarbeit konnte ich unter anderem praktische Erfahrungen sammeln und vertiefte Kenntnisse über praktisch alle Themen im Zusammenhang mit Energie erwerben, insbesondere Kenntnisse über die physikalischen Erscheinungsformen von Energie, die Prinzipien der so genannten "Energieumwandlung". Insbesondere lernte ich physikalische Erscheinungsformen von Energie, die Prinzipien der so genannten "Energieumwandlung", Methoden und Geräte zur Labormessung von Energie, Wärme und Temperatur, mathematische und computergestützte Modelle zur Simulation von Phänomenen, die durch die Wirkung und das Verhalten von Energie verursacht werden (einschließlich der "Finite-Elemente-Methode" und der "Thermographischen Methode"), die Prinzipien der Erzeugung, des Flusses, der Umwandlung und der Speicherung von Energie, praktische Anwendungen von Computersimulation und CAD für die Konstruktion von Maschinen und Maschinenkomponenten und eine ganze Reihe weiterer Themen.

Mit anderen Worten: Im Laufe meiner Doktorarbeit habe ich fast das gesamte Thema Energie kennen gelernt, ich habe die philosophische Idee der Energie perfekt verstanden, und es ist mir gelungen, die Energie selbst und ihre Geheimnisse genau zu "fühlen" und zu verstehen. Dieses Wissen und "Gefühl" ermöglichte es mir später, verschiedene Entdeckungen und Erfindungen im Zusammenhang mit Energie zu machen.

#G2. Das heißt, ich erforsche "Prinzipien der Erzeugung sauberer Energie aus sich selbst erneuernden und unaufhörlichen Naturphänomenen":

Mein hobbymäßiges Forschungsinteresse im Energiebereich lässt sich als Versuch erklären, Methoden, Prinzipien und Geräte zu entwickeln, die Energie aus sich selbst erneuernden Naturphänomenen erzeugen, die kontinuierlich über Tausende oder sogar Millionen von Jahren funktionieren. Es geht darum, dass alle "schmutzigen" Arten der Energiegewinnung (z.B. aus fossilen Brennstoffen oder aus Kernreaktoren) irgendwann aufgegeben werden müssen - wenn sich unsere Zivilisation vor einer Selbstzerstörung retten soll. Alle Naturphänomene, die gegenwärtig zur Erzeugung "sauberer" Energie genutzt werden, weisen in Wirklichkeit kontinuierliche und signifikante Veränderungen in ihrer Intensität und Leistung auf. Zum Beispiel funktionieren "Windmühlen" nur bei starkem Wind, "Sonnenenergie" funktioniert nur, wenn sie von der Position des Mondes abhängig zu sein scheint usw. usf. Es gibt aber auch verschiedene Naturphänomene, die sich in ihrer Intensität und Stärke als sehr konstant erweisen. Diese können als Äquivalent zu "Winden" gesehen werden, die stark, kontinuierlich und mit der gleichen Kraft über Tausende oder sogar Millionen von Jahren wehen, oder als Sonnen, die kontinuierlich über Jahrhunderte mit immer der gleichen Intensität scheinen. Beispiele für solche ununterbrochenen Phänomene sind die Rotation der Erde, die Rotation des Mondes um die Erde, das Erdmagnetfeld, Wellen des "kosmischen Rauschens", der Temperaturunterschied zwischen der Erdoberfläche und dem kosmischen Vakuum (oder dem absoluten Nullpunkt), das unterschiedliche Verhalten von Elementarteilchen und vieles mehr. Im Gegensatz zur Nutzung von Windenergie oder Sonnenenergie würden diese ununterbrochenen Naturphänomene - wenn wir lernen, ihre Energie zu nutzen - eine ununterbrochene und konstante Energiezufuhr ermöglichen, die NICHT von den Wetterbedingungen, der Tageszeit, dem Stand des Mondes usw. abhängt. Das einzige Problem dabei ist die Tatsache, dass wir derzeit noch NICHT wissen, wie wir aus diesen ununterbrochenen Naturphänomenen Energie gewinnen können. Aber der menschliche Erfindungsreichtum kennt keine Grenzen. So ist die Entwicklung von nützlichen Methoden, Prinzipien und Geräten zur Energiegewinnung aus diesen Phänomenen Gegenstand meiner Hobbyforschung - die schon viele Jahre andauert. Bislang habe ich bereits eine ganze Reihe solcher Methoden und Prinzipien entwickelt.

Um dem Leser zu zeigen, welche Art von Regeln mir vorschwebt, beschreibe ich nun ein Beispiel für eine solche Regel. (Ausführlicher ist das gleiche Beispiel auch in Punkt #F1. der Webseite Freie Energie beschrieben.) Nach meinen Analysen wird dieses Beispiel in der Lage sein, Energie aus der Rotation der Erde zu erzeugen. So wird es funktionieren.
Wir können ein großes "Schwungrad" bauen, das drei einfache Bedingungen erfüllt, nämlich
(1) sein "Trägheitsmoment" ist größer als das "Reibungsmoment" an seinen Lagern,
(2) es ist perfekt ausgewuchtet - so dass das Gravitationsfeld der Erde seine Winkelposition während der Drehung nicht beeinflusst, und
(3) es ist an einem bestimmten geografischen Ort so montiert, dass seine Drehachse genau parallel zur Drehachse der Erde verläuft. In einem solchen Fall würde sich dieses Schwungrad kontinuierlich mit der Geschwindigkeit einer Umdrehung pro Tag drehen (oder genauer gesagt, es würde in Bezug auf das Sonnensystem unbeweglich bleiben, während sich die Erde mit der Geschwindigkeit einer Umdrehung pro Tag um es herum dreht). Wenn also ein solches Schwungrad mit einem geeigneten Getriebe versehen wird, dann würde es mechanische Rotationsenergie erzeugen, die für verschiedene Zwecke genutzt werden könnte, z.B. zur Stromerzeugung oder um skeptischen Menschen zu zeigen, dass es im Universum auch eine beträchtliche Anzahl noch ungenutzter Phänomene gibt, die Erfinder ebenfalls zur Energieerzeugung nutzen könnten. Wenn es uns also gelingt, Methoden, Prinzipien und Geräte zu finden, die in der Lage sind, aus solchen unendlichen Naturphänomenen ausreichende Energiemengen zu erzeugen, dann könnten diese der Menschheit einen Zugang zu Quellen umweltfreundlicher Energie eröffnen - also Energie, die nicht aus der Verbrennung irgendwelcher Brennstoffe stammt und somit keine Umweltverschmutzung verursacht.

#G3. Meine Erfindung der telekinetischen Generatoren für freie Energie - d.h. eines anderen Ansatzes für das Prinzip der Energieerzeugung:

Die zuvor beschriebene Theorie von Allem aus dem Jahr 1985, auch Konzept der Dipolaren Gravitation genannt, offenbarte, dass der natürlichste Zustand im Universum die fortwährende reibungslose Bewegung ist, die in der anderen Welt, der "Gegen-Welt", herrscht. Erst nach entsprechenden hochentwickelten Transformationen wird diese fortwährende Bewegung aus der Gegen-Welt in Bewegungslosigkeit, Trägheit und Reibung unserer physischen Welt umgewandelt - wie dies in Punkt #B1. der totaliztischen Webseite Evolution, im Punkt #I2. aus "Teil I" der Webseite Dipolare Gravitation, und in Punkt #B12. der totaliztischen Webseite Gott - über das säkulare und wissenschaftliche Verständnis von Gott.

Zum Pech der Menschen wurde die reibungslose und unaufhörliche Bewegung jedoch fast vollständig aus unserer physikalischen Welt eliminiert. Die einzigen Anlässe, bei denen sie von den Menschen leichter wahrgenommen werden kann, sind wiederum meist ungeeignet für die Nutzung dieses Perpetuum mobile z.B. zur Energiegewinnung. Denn zu den Fällen, in denen die Existenz dieser unaufhörlichen, reibungslosen Bewegung den Menschen bereits bekannt ist, gehören z.B. die Bewegungen der Elektronen in den Atomumlaufbahnen, die so genannte "Brownsche Bewegung", elektromagnetische Wellen, die Bewegungen der Planeten auf ihren Bahnen, das Drehen der Planeten und Monde und einige weitere Phänomene, die für unsere heutige Energiegewinnung ebenso wenig geeignet sind. Doch trotz der Tatsache, dass diese bereits bekannten Fälle unaufhörlicher, reibungsloser Bewegung für uns energetisch nutzlos sind, zeigt das Konzept der Dipolaren Gravitation, dass es weitere ähnliche Phänomene gibt, die unsere irdische Wissenschaft noch nicht kennt. Eines dieser Phänomene ist Telekinese - also ein Phänomen, das eine exakte Umkehrung der Reibung darstellt. Denn im Gegensatz zur Reibung, die spontan Bewegung verbraucht, um Wärme zu erzeugen, verbraucht die Telekinese Wärme, um spontane Bewegung zu erzeugen. Diese Phänomene, die den Menschen noch unbekannt sind, können bereits zur Energieerzeugung genutzt werden. Eines der Prinzipien, auf denen diese Erzeugung beruhen kann, sind die sogenannten Telekinetische Zellen.

Das Phänomen der Telekinese könnte man bildlich als "Manipulation von Objekten durch Beeinflussung ihrer Geister" beschreiben. Eine interessante Eigenschaft dieser Telekinese ist, dass sie ohne Energiezufuhr auskommt. Sie kann also z. B. durch Befehle des Geistes einer Person ausgeführt werden. Diese außergewöhnliche Eigenschaft der Telekinese in Verbindung mit der Tatsache, dass die Telekinese mit Hilfe entsprechender Geräte auch technisch ausgelöst werden kann, führte zur Erfindung dieser außergewöhnlichen technischen Geräte, die telekinetische Generatoren freier Energie genannt werden.

Die Telekinese wird auf mehreren totaliztischen Webseiten relativ umfassend beschrieben, zum Beispiel auf den Seiten "Dipolare Gravitation" - über das Konzept der Dipolaren Gravitation, oder "Telekinese" - über das Phänomen der Telekinese. Telekinetische Generatoren der freien Energie wiederum werden auf den totaliztischen Webseiten "Freie Energie" - über telekinetische Generatoren der freien Energie, "Telekinetische Zelle", oder Telekinetischer Sieder - über das schockierende Schicksal des revolutionären Sieders, der alle Rekorde bricht, beschrieben.

#G4. Wie unterscheidet sich also mein "hobbymäßiger" Ansatz zur Energieerzeugung von dem professioneller (bezahlter) Wissenschaftler?

Motto: "Echter Fortschritt liefert Prinzipien und Phänomene für die Zukunft, Scheinfortschritt zieht Prinzipien und Phänomene aus der Vergangenheit."


Was die Methoden der Energiegewinnung angeht, so ist meine Herangehensweise als "Hobbyist" identisch mit der Herangehensweise von Wissenschaftlern, die für die Energieforschung angestellt und bezahlt werden. Ich versuche nämlich auch, Phänomene zu identifizieren, die es ermöglichen, die benötigte Menge und Art von Energie zu erzeugen, und die Funktionsprinzipien und den Aufbau von Geräten zu erarbeiten, die aus diesen Phänomenen Energie für uns gewinnen. Aber es gibt große Unterschiede im Bereich der Philosophie, die sich aus der einzigartigen "Kultur" ergeben, der bezahlte Wissenschaftler verpflichtet sind. Bezahlte Wissenschaftler müssen sich nämlich an die Philosophie halten, dass die menschliche Wissenschaft bis heute bereits alle existierenden Phänomene des Universums und alle möglichen Prinzipien der Energiegewinnung kennengelernt hat. Daher schauen die heutigen Wissenschaftler bei der Suche nach Lösungen zurück in die Vergangenheit. Wenn es also notwendig ist, Energie an einem schwer zugänglichen Ort zu erzeugen (d.h. Energy Harvesting ist erforderlich) - z.B. um einige Sensoren, die sich in einem Hubschrauberpropeller, auf einem hohen Mast, in der Antarktis oder im Weltraum befinden, mit Energie zu versorgen, dann suchen sie die Lösung in dem, was den Menschen bereits bekannt ist, z.B. im piezoelektrischen Effekt, in einer foto-optischen Zelle, in einem thermischen Übergang usw. Meine Recherchen halten sich wiederum an die Prinzipien des Energy Harvesting. Bei meinen Recherchen vertrete ich jedoch die Philosophie, dass die Menschen noch NICHT alles gelernt haben und dass die Menschheit gerade erst am Anfang ihres Erkenntnisweges steht. Daher suche ich die gewünschten Phänomene und Lösungen dort, wo bisher noch niemand gesucht hat - also in der Zukunft (einschließlich der Technologien, die uns von UFOs offenbart wurden). Deshalb erforsche ich solche noch unerforschten Phänomene wie die "technische Telekinese" (d.h. die "Umkehrung der Reibung"), wie die Telepathie, wie die Gravitation, wie die thermische Energie der Elektronen usw. usf.

= > #H.
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