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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Dr. Ing. Jan Pająk - Autobiographische Notizen - vollständige Version
Teil #D: Meine wissenschaftlichen Hobbys und Forschungsinteressen außerhalb meines Berufslebens:
#D1. Weshalb ich meine wissenschaftlichen Hobbys und Forschungsinteressen außerhalb meines Berufslebens entscheidend von meiner beruflichen Forschung trennen muss:
Wenn man die Hobbys und außerberuflichen Interessen anderer Wissenschaftler klassifiziert, lassen sich zwei Hauptkategorien erkennen, nämlich (1) solche, die dem wissenschaftlichen Beruf völlig entgegengesetzt sind (z.B. Singen in einem Chor - in dem einer meiner neuseeländischen Betreuer mitwirkte), und (2) solche, die wie eine Erweiterung des wissenschaftlichen Berufs sind (z.B. hobbymäßige Forschung in derselben oder in einer anderen Disziplin als der professionell erforschten). Nach meinen Beobachtungen bei Kollegen können typische Wissenschaftler in beiden Fällen offen mit Kollegen und Studenten über ihre Hobbys sprechen. Liegt ihr Hobby hingegen nahe an ihrem wissenschaftlichen Fachgebiet, wie es beispielsweise bei Albert Einstein der Fall war, widmen sie oft einen Großteil ihrer Vorlesungen der Diskussion über ihr Hobby.
In meinem Fall ist die Situation jedoch ganz anders. Zugegeben, mein Hobby ist eigentlich eine Erweiterung meiner beruflichen wissenschaftlichen Interessen. Als Teil meines Hobbys entwickle ich zum Beispiel einige meiner eigenen Erfindungen, wie Magnokraft (ein magnetisch angetriebenes Fahrzeug), oder Telekinetische Zelle (Energieerzeuger der Zukunft). Außerdem haben praktisch alle diese Erfindungen mit dem Fachgebiet zu tun, das ich in meinem Beruf als Dozent für Maschinenbau unterrichtet habe. Aus verschiedenen Gründen darf ich diese Erfindungen jedoch weder mit meinen Kollegen noch mit meinen Studenten offen besprechen. Ich darf sie auch nicht im Rahmen meiner beruflichen wissenschaftlichen Arbeit erforschen oder bauen. In einem anderen wissenschaftlichen Bereich beschäftige ich mich hobbymäßig unter anderem mit den Eigenschaften des so genannten "Timespace", die unter anderem auf totaliztischen Webseiten über das Konzept der Dipolaren Gravitation, oder über Zeitmaschinen. Dieser Raum wiederum ist eine erweiterte Version der so genannten "objektorientierten Programmierung", über die ich im Rahmen meines Berufs als Informatiker Vorträge halte. Allerdings ist es mir auch nicht gestattet, mit meinen Studenten oder Kollegen über den Gegenstand dieses Raums oder andere ähnliche Themen zu diskutieren, die ich als Hobby erforsche und die einen Bezug zur Informatik haben.
Mit anderen Worten: Obwohl meine Hobbys und außerberuflichen Interessen wie eine Erweiterung meiner beruflichen Tätigkeit sind und in engem Zusammenhang mit dem stehen, was ich beruflich lehre, bin ich aus vielerlei Gründen (z.B. wegen der Atmosphäre, die in den heutigen wissenschaftlichen Einrichtungen herrscht und die definitiv festlegt, worüber an den Universitäten offen gesprochen werden kann und was schamhaft verschwiegen werden sollte) gezwungen, eine klare Trennung zwischen meinen universitären Interessen und meinen wissenschaftlichen Hobbyinteressen vorzunehmen. Warum das so ist, kann ich selbst nur schwer verstehen. Vielleicht kann sich der Leser dies aber an den Beispielen von Themen, die ich außerhalb meines Berufs als wissenschaftliches Hobby erforsche, selbst erschließen. Denn die wichtigsten dieser Themen beschreibe ich im Folgenden. Darüber hinaus habe ich eine ähnliche Übersicht über die Ergebnisse, die ich bei der Erforschung des einzigen Themas, dem ich mich gewidmet habe, erzielt habe, auch auf mehreren totaliztischen Webseiten gegeben, zum Beispiel in den Punkten #B1. und B2. der Webseite "Job", die die Verschwendung des menschlichen kreativen Potenzials beschreiben, oder in Punkt #F1. der Webseite Menschheit - mit totaliztischen Rezepten zur Verbesserung der Welt.
#D2. Meine wissenschaftlichen Hobbys und Forschungsinteressen außerhalb meines Berufslebens:
Im Rahmen meines wissenschaftlichen Hobbys habe ich eine relativ große Anzahl von verschiedenen kreativen Ideen entwickelt, darunter neue wissenschaftliche Theorien, neue Erfindungen, neue Trends usw. Wenn mich jemand fragen würde, was ich in dieser Fülle von kreativen Ideen für mein wichtigstes Hobby halte, würde ich ohne zu zögern auf die wissenschaftliche Theorie von allem aus dem Jahr 1985 verweisen, die ich im Rahmen meines Hobbys ausgearbeitet habe und die ich ursprünglich "Konzept der Dipolaren Gravitation" nannte. Schade, dass diese Theorie, die so viel Wissen beisteuert, von der "offiziellen atheistischen Wissenschaft" abgelehnt wurde und bis heute ihre Verbreitung offiziell blockiert wird - wie ich in Punkt #A5. meiner Webseite Totalizmus ausführlicher erkläre (d.h., es kann z.B. in Suchmaschinen nicht gefunden werden, es sei denn, man kennt den sogenannten "custom search" Code, den die Punkte #D4. und #I2. dieser Webseite enthalten und verwenden, oder man sucht unter dem anderen Namen "Konzept der Dipolaren Gravitation").
Die wissenschaftlichen Grundlagen des Konzepts der Dipolaren Gravitation sind sehr einfach. Diese Theorie beschreibt nämlich, wie das Universum aussehen würde, wenn das Gravitationsfeld ein sogenanntes "dipolares Feld" wäre (d.h. ein Feld mit zwei verschiedenen Polen, wie z.B. die Pole N und S in einem Magnetfeld), anstatt ein sogenanntes "monopolares Feld" zu sein, für das die Gravitation von der offiziellen menschlichen Wissenschaft bisher gehalten wird (d.h. die Wissenschaft betrachtet die Gravitation als ein monopolares Feld, wie z.B. das elektrische Feld). Das Interessante an diesem Konzept der Dipolaren Gravitation ist, dass es auch formal beweist, dass das Gravitationsfeld ein dipolares Feld ist, d.h. ein solches Feld, wie es beschrieben wird, und kein monopolares Feld, für das die bisherige Wissenschaft der Erde die Gravitation hält.
Die spektakuläre Entdeckung des "Schlüssels" zu dieser außergewöhnlichen Theorie, die praktisch alles erklärt, was wir noch nicht wissen, und die daher die Bezeichnung Theorie von Allem verdient, fand 1985 statt. Diese Theorie wurde später Konzept der Dipolaren Gravitation genannt. Nachdem ich nämlich die Unzulänglichkeit des derzeit geltenden (alten) Konzepts der monopolaren Gravitation erkannt hatte, versuchte ich, den Fehler in seiner Formulierung zu finden, der es der natürlichen Ordnung der Dinge widersprechen lässt. Zu diesem Zweck habe ich viele Studien über die Schwerkraft gelesen. Ich habe auch die bestehende Formulierung viele Male überdacht. An einem ungewöhnlich hellen Nachmittag im Frühjahr 1985 (wahrscheinlich war es während der neuseeländischen Sommerferien Mitte August 1985) spazierte ich durch einen damals außergewöhnlich schönen Park in Invercargill, der zu dieser Zeit mit einem Meer von Frühlingsblumen gefüllt war, in dem die Natur zum Leben erwachte und die Luft von einer Art Glück erfüllt war. Plötzlich kristallisierte sich in meinem Kopf der Schlüssel zur Lösung des Problems der Schwerkraft heraus.
Es war ein sehr spektakulärer Moment in meinem Leben, denn an diesem majestätischen Tag und vor einer außergewöhnlich schönen Kulisse schlug es wie ein Blitz in mein Bewusstsein ein und stellte im Handumdrehen mein gesamtes bisheriges Verständnis des Universums auf den Kopf. Der Schlüssel zum Verständnis der Schwerkraft stellte sich als die Tatsache heraus, dass das alte Konzept der monopolaren Schwerkraft, das von der orthodoxen Wissenschaft auf der Erde bis heute anerkannt wird, a priori davon ausgeht, dass die Schwerkraft ein monopolares Feld ist. Inzwischen ist auch zu überlegen, ob die Schwerkraft nicht zufällig den Charakter eines dipolaren Feldes (ähnlich dem Charakter eines Magnetfeldes) aufweist. Nachdem dieser Schlüssel gefunden war, wurde es möglich, die Grundlagen des neuen "Konzepts der Dipolaren Gravitation" auszuarbeiten, von dem eine der frühesten Darstellungen zunächst in der polnischen Monographie [1] erschien (genau die, deren wissenschaftlicher Wert vom wissenschaftlichen Rat des TBM-Instituts der Technischen Universität Wrocław ignoriert wurde), während die jüngste Darstellung in den Kapiteln H. und I. in der Monographie [1/5] enthalten ist.
#D3. Neue Entwicklungsrichtungen, die sich aus dem Konzept der Dipolaren Gravitation ergeben:
Das Konzept der Dipolaren Gravitation erwies sich für mich als eine Art wissenschaftlicher Stimulator, der eine ganze Lawine von verschiedenen Entdeckungen, Erkenntnissen, Erklärungen und Erfindungen auslöste. Denn allein auf dem Gebiet der neuen wissenschaftlichen Erklärungen liefert dieses Konzept Erklärungen für praktisch alles, was die bisherige Wissenschaft der Erde nicht erklären konnte. Um hier einige Beispiele für Phänomene zu nennen, die es erklärt, sind dies u.a.:
Telekinese, Telepathie, Nirvana, oder umkehrbares Vergehen der Zeit.
Das Konzept öffnete der Menschheit auch die Tür zu neuen philosophischen Strömungen - siehe z.B. Beschreibungen der Philosophien des Totalizmus und Parasitentum. Er wies auch auf die Möglichkeit hin, bisher unbekannte Technologien (siehe z.B. die sogenannten telekinetischen Generatoren freier Energie) und bisher unbekannte Antriebe (siehe z.B. siehe den sogenannten telekinetischen Antrieb fliegender Fahrzeuge vom Typ Magnokraft). Die Liste der Vorteile, die sie der Menschheit eröffnet, ist praktisch endlos. Nicht umsonst wird sie wegen ihrer zahlreichen Anwendungen als die Theorie von Allem von 1985 bezeichnet.
#D4. Meine "Theorie von Allem aus 1985" (auch "Konzept der Dipolaren Gravitation" genannt) ist auch der Lieferant der wissenschaftlichen und philosophischen Grundlagen für die völlig neue "totaliztische Wissenschaft":
Sobald das Konzept der Dipolaren Gravitation im Jahre 1985 entwickelt wurde, lieferte es die wissenschaftlichen Grundlagen (und durch die Schaffung der "Totalizmus" auch die philosophischen Grundlagen) für eine völlig neue "totaliztische Wissenschaft", die die sie umgebende Wirklichkeit von einem völlig entgegengesetzten "a priori"-Ansatz aus erforscht, als es die alte offizielle menschliche Wissenschaft bis heute tut. Mehr Informationen über diese neue Wissenschaft und ihren Forschungsansatz findet man unter Punkt #J2. auf dieser Webseite. Weitere Informationen über die Unterschiede zwischen den philosophischen und wissenschaftlichen Grundlagen dieser neuen "totaliztischen Wissenschaft" im Vergleich zur alten "atheistischen orthodoxen Wissenschaft" findet man in den Punkten #C1. bis #C6. auf der totaliztischen Webseite "Telekinetik", und die Punkte #F1.1. bis #F2. auf der totaliztischen Webseite Gott Beweis. Ich empfehle, den Horizont zu erweitern, indem man sich mit den dort aufgeführten Punkten auseinandersetzt.
#D5. Hobby-Entdeckungen zu Themen wie z.B. telepathische Methoden zur Fernerkennung von drohenden Erdbeben oder Methoden zur Entstehung von Tornados und Hurrikanen - eine Chance zur Beherrschung von Elementen, die die Menschheit zerstören:
Am Freitag, dem 11. November 1994, beschloss ich in meiner Mittagspause, den sich auftürmenden Problemen und dem Stress des bald beginnenden zweiten Semesters zu entfliehen, indem ich eine lokale Mahlzeit zu mir nahm. Das in der nahegelegenen Kantine "Rumah Universiti" gekaufte Gericht erwies sich an diesem Tag jedoch leider als noch ungenießbarer als sonst. Um mich also von dem Nachgeschmack abzulenken, der mir im Hals stecken blieb, beschäftigte ich mich mit meinen Lieblingsproblemen der Mechanismen des Universums.
Als ich also so lustlos versuchte, zum Ende der Mahlzeit zu kommen (nach dem Totalizismus, dem ich damals schon entschieden anhing, ist die Verschwendung von Lebensmitteln in der gegenwärtigen Situation unseres Planeten eine schwere Sünde), setzte sich in meinem Kopf unerwartet eine Lösung für die Prinzipien und Mechanismen der Telepathie zusammen.
Gott zeigt manchmal einen ausgeprägten Sinn für Humor, und in diesem Fall wird das Wissen um die Telepathie den hoffnungslosen Kochkünsten eines anonymen Kochs geschuldet sein. Ähnlich wie bei der "Magnokraft" und der "Oszillationskammer" (siehe Unterkapitel F2. in den Monographien: [3], [3/2] und [1/2]; sowie Unterkapitel F2. in der Monographie [1/5] und C2. in der Monographie [1/4]), habe ich mir auch diesmal für die Telepathie schon lange Gedanken über ihren Mechanismus gemacht, und so hatte ich schon vorher alle Teile des erforderlichen Puzzles in meinem Kopf gesammelt (z.B. schon während meines Aufenthaltes auf Zypern habe ich festgestellt, dass sich telepathische Signale durch Gegen-Materie ausbreiten müssen, dass ihre Anregung durch magnetische Schwingungen erfolgen muss, dass es eine Art universelle Sprache gibt, in den Unterkapiteln I5.4. und JA3.1. der Monographie [1/5], genannt ULT - von "Universal Language of Thoughts", in der alle Lebewesen aus dem gesamten Universum über Telepathie miteinander kommunizieren können, usw.).
Das Einzige, was ich damals noch nicht wusste, war die physikalische Natur der Telepathie und der physikalische Mechanismus, der diesem Phänomen zugrunde liegt. Deshalb schoss mir während dieses denkwürdigen Mittagessens ein schockierender Gedanke durch den Kopf. Dieser Gedanke besagte, dass "telepathische Wellen einfach klangähnliche Schwingungen der Gegen-Materie sind, die ähnlich wie Töne in unserer Welt ihren eigenen Ton, ihre eigene Melodie, Farbe, Frequenz usw. haben; während telepathische Kommunikation einfach eine Konversation ist, die in der universellen Sprache ULT unter Verwendung dieser klangähnlichen Schwingungen stattfindet". (Man beachte, dass nach dem Konzept der Dipolaren Gravitation alle Arten von Bewegungen der Gegen-Materie in unserer Welt sich u.a. als Magnetfelder manifestieren, daher können telepathische Wellen auch grob als "modulierte Schwingungen des Magnetfeldes" definiert werden).
Nachdem mir dieser Gedanke kam, begann alles, was ich bis dahin über Telepathie wusste, einen Sinn zu ergeben und wurde verständlich. Die damals gefundene Lösung für den Mechanismus der Ausbreitung telepathischer Wellen wurde bald schriftlich festgehalten und veröffentlicht, zunächst am 9. Januar 1996 in der Monographie [3] (siehe Unterkapitel D13 in [3]), 1997 wurde sie in der Monographie [3/2] wiederholt, später (1998) auch in den Monographien [1/2] und [1/3] veröffentlicht.
Im Jahr 2000 war die Telepathie die Grundlage für die Formulierung der Abhandlung [7/2] - siehe Unterkapitel D2.1.1. im Traktat [7/2]. In der Monographie [1/5] wird Telepathie im Unterkapitel H7.1. beschrieben. Die direktesten Beschreibungen von Telepathie und telepathischen Geräten werden auf der Webseite über Telepathie vorgestellt.
Außerdem wird auf der Website über den Seismographen von Zhang Heng ein telepathisches Gerät zur Ferndetektion bevorstehender Erdbeben beschrieben, ebenso wie in meinem Konferenzbeitrag zu diesem Gerät, der online verfügbar ist unter ICST_112.pdf.
Es ist erwähnenswert, dass trotz der Tatsache, dass dieses Gerät in der Lage ist, Tausende von Leben und unermessliche Werte von Eigentum zu retten, und trotz der Tatsache, dass es relativ einfach in der Konstruktion und im Funktionsprinzip ist, in der Tat niemand den Mut hat, seine Konstruktion zu unternehmen, nur weil es auf Prinzipien des Empfangs und der Interpretation von telepathischen Wellen funktioniert.
Abb.474 (#4)
Abb.474 Nr. (#4) . So sieht das Cover eines Buches über Sprichwörter aus, das ich zusammen mit meinem Bruder im Rahmen meines wissenschaftlichen Hobbys des Sammelns von Sprichwörtern, Volksweisheiten, Glaubensvorstellungen und kulturellen und religiösen Kuriositäten der Völker und Länder, die ich besucht habe, geschrieben habe.
Zusammen mit meinem Bruder haben wir dieses Buch 2003 in Polen zweisprachig unter dem Titel "Sprichwörter aus dem Orient und aus anderen Ecken der Welt" veröffentlicht, Poznan (Verlagsadresse: "Wydawnictwo Poznańskie", Ul. Fredry 8, 61-701 Poznań), 2003, ISBN 83-7177-273-4, 551 Seiten. Es enthält eine Sammlung von etwa 2700 Sprichwörtern, die in zwei Sprachen - Englisch und Polnisch - präsentiert werden.
Diese Sprichwörter habe ich in den 12 Jahren gesammelt, in denen ich auf der Suche nach Brot durch die verschiedensten Länder der Welt gereist bin. Eine beträchtliche Anzahl von ihnen stammt aus orientalischen und asiatischen Kulturen, darunter: Japan, Korea, China, Malaysia, die Dayaks auf Borneo und eine ganze Reihe anderer.
#D6. Andere wissenschaftliche Entdeckungen meines "Hobbys" - darunter die Entdeckung eines der Wissenschaft noch unbekannten Krauts, das die weibliche Unfruchtbarkeit wirksam heilt:
Wie meine Forschungen, die mit der neuen "totaliztischen Wissenschaft" (d.h. der in Punkt #D4. dieser Webseite beschriebenen Wissenschaft) übereinstimmen, beweisen, wenn jemand eine Reihe spezifischer moralischer Anforderungen erfüllt, die sich aus der Definition der "wahren Moral" ergeben, deren Definition in Punkt #B5. der Webseite Moral zu finden ist, dann überschüttet Gott diesen Menschen direkt mit verschiedenen Gaben.
In meinem Fall nahmen diese Geschenke unter anderem die Form von einer ganzen Reihe von wissenschaftlichen Entdeckungen und tatsächlich neuen Erfindungen - die ich praktisch alle als "Hobbyist" gemacht habe, d.h. im Rahmen meiner privaten Forschung auf meine eigenen Kosten und in meiner privaten Zeit, NICHT als Wissenschaftler, der für seine Arbeit bezahlt wird. (In der Tat haben mir während meiner beruflichen Tätigkeit Vorgesetzte und Kollegen häufig verboten, diese "Hobby"-Forschung zu betreiben - obwohl trotz der Tatsache, dass ich sie außerhalb meiner beruflichen Tätigkeit durchführte. Ausführlichere Beschreibungen der meisten dieser meiner Entdeckungen und Erfindungen finden Sie auf dieser Webseite und auf anderen Webseiten, die ihnen gewidmet sind. Es besteht also KEINE Notwendigkeit, sie hier noch einmal aufzuführen.
Eine dieser Entdeckungen ist jedoch eine zusätzliche Hervorhebung wert. Denn es handelt sich um eine völlig zufällige Entdeckung, dass das Kraut, das die weibliche Unfruchtbarkeit wirksam heilt, der offiziellen menschlichen Wissenschaft noch unbekannt ist - und somit hat dieses Kraut bis jetzt noch NICHT seinen offiziellen Namen. Wie wir wissen, ist in der heutigen Zeit die Entdeckung eines noch unbekannten Krauts bereits eine so große Seltenheit und Delikatesse, dass wir fast NICHT davon hören. Dieses Kraut, das die weibliche Unfruchtbarkeit heilt, und die Geschichte meiner Entdeckung, dass es immer noch NICHT der offiziellen menschlichen Wissenschaft bekannt ist, wird in Punkt #F5. meiner Webseite Heilung ausführlicher beschrieben.
Natürlich ist die Geschichte seiner "Entdeckung" eine genaue Wiederholung der Geschichte der Entdeckung vieler anderer wichtiger Pflanzen durch die offizielle Wissenschaft. Sie war nämlich der lokalen Folklore seit Jahrhunderten - wenn nicht sogar seit Tausenden von Jahren - bekannt. Aber es bedurfte meines Scharfsinns und meines Fleißes, um herauszufinden, dass sie in der Tat noch immer NICHT offiziell in der Wissenschaft bekannt ist.
Die Forschungen über die tatsächliche "Moral", die ich bisher durchgeführt habe, beweisen eindeutig, dass nur Menschen, die tadellos "moralisch" handeln, Gott erlaubt, Entdeckungen oder Erfindungen zu machen, die tatsächlich das Zivilisationsniveau der Menschheit anheben. Mit anderen Worten, Menschen, die "unmoralisch" handeln, sind nicht in der Lage, Entdeckungen oder Erfindungen zu machen, die den "wirklichen Fortschritt" der Menschheit hervorbringen würden, d.h. den Fortschritt, der in Punkt #G4. der Webseite Benzinfreie Autos beschrieben ist.
Solche unmoralischen Menschen sind nur in der Lage, einen "scheinbaren Fortschritt" zu erzeugen, indem sie das, was der Menschheit seit langem bekannt ist, "wiederkäuen". Alternativ erzeugen solche unmoralischen Menschen einen "Fortschrittseindruck" oder "Pseudo-Fortschritt", der von anderen Menschen als "Fortschritt" angesehen wird, sich aber in der langfristigen Arbeit moralischer Mechanismen als "Anti-Fortschritt" oder "Fortschrittsblockade" entpuppt (man betrachte als Beispiel die "Relativitätstheorie" - erörtert u.a. in Punkt #S5. der Webseite Erdbeben, oder die Entdeckung von Pestiziden und Antibiotika und deren Einführung in den allgemeinen Gebrauch - beschrieben u.a. in Punkt #J1. meiner Webseite "Pająk in den Sejm 2014").
Auch veranschaulicht nichts besser die Tatsache, dass es Gott ist, der Entdeckungen und Erfindungen strikt inspiriert und kontrolliert, als meine Erfindung des "telepathischen Telefons", die in den Punkten #D1. bis #D4. der Webseite Artefakte. Beachte, dass die Tatsache, dass Personen, die "unmoralisch" sind, NICHT in der Lage sind, etwas wirklich Neues zu entdecken oder zu erfinden und langfristig für die Menschheit von Nutzen zu sein, auch in Punkt #H1. der Webseite Telekinetischer Sieder, und in Punkt #D4. der oben genannten Webseite "Artefakte".
Die Tatsache, dass Gott u.a. Erfindungen und Entdeckungen so kontrolliert, dass nur außergewöhnlich moralisch handelnde Menschen (in der Bibel "Gerechte" genannt) - siehe deren Beschreibung in Punkt #I1. der Webseite Erdbeben) in der Lage sind, etwas zu erfinden oder zu entdecken, was sich im langfristigen Wirken der moralischen Mechanismen als vorteilhaft für die Menschheit erweist, kündigt Gott in der Bibel ganz klar mit Worten an (siehe dort Matthäus, 7:17-18):
"So bringt jeder gute Baum gute Früchte hervor, und ein schlechter Baum bringt schlechte Früchte hervor. Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte tragen, und ein schlechter Baum kann keine guten Früchte tragen."
Natürlich drücken diese Worte Gottes sein allgemeines Handlungsprinzip aus, das NICHT nur für Erfindungen gilt, sondern praktisch für die gesamte physische Welt, einschließlich u.a. des Tragens von Früchten, der Geburt neuer Ideen, der Folgen von Kriegen und Familientraditionen, z.B., dass es NICHT der Sohn von Wernher von Braun (Erbauer der tödlichen Raketen "V2" - auf den die Amerikaner "gewettet" haben), sondern der Sohn eines "Sklaven", der für von Braun arbeitete, die Magnokraft und Zeitmaschinen - d.h. Raumschiffe, die sich in der Zukunft als heilsam für die Menschheit erweisen werden usw. usf. Dieses allgemeine Prinzip des Verhaltens Gottes wird unter Punkt #C4.7. meiner Webseite Moral ausführlicher behandelt.
#D7. Meine Hobby-Erfindungen:.
Im Rahmen meines Hobbys habe ich eine ganze Reihe von interessanten Geräten erfunden. Einige davon werde ich in weiteren Teilen dieser Webseite näher beschreiben (siehe z.B. Teil #E, Teil #G und Teil #H). Andere dieser Geräte werden auf separaten Webseiten beschrieben, die hier über das Menü erreichbar sind.
![Fot. #4 (1 z [9]): Czeslaw Pajak i Jan Pajak: Przysłowia Wschodu oraz z innych stron świata](abb-ori/474.jpg)