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/Bemerkungen in dieser Farbe und zwischen zwei / stammen von der Betreiberin der deutschen Spiegelseite und Übersetzerin/
Copyright Dr. Ing. Jan Pająk

Oszillationskammer - bzw. Energieakkumulator mit unbegrenzter Kapazität sowie Antrieb für Raumschiffe

#M. Höchste Zeit für die Schaffung von „public domain“ für Forschungen an energetischen Geräten:

#M1. Seien wir ehrlich: es gibt ernsthafte Probleme mit offiziellen Forschungen an energetischen Geräten, doch „public domain“ kann sie lösen:

Um den Ernst der Probleme zu zeigen, die die offiziellen Forschungen an energetischen Geräten bereiten und auch, um darzustellen, wie mein Vorschlag für ein „public domain“ der Forschungen an neuen energetischen Geräten diese Probleme lösen könnten, schauen wir uns hier ein Beispiel eines einfachen Gerätes des Typs „perpetuum mobile“ an, das ich bereits auf anderen meiner Internetseiten, die dem Projekt „public domain“ gewidmet sind, präsentierte.
Dieses Beispiel ist original publiziert im Punkt #A2. der totaliztischen Seite Freie Energie und im Punkt #G2. der Seite Autobiographie. Die Aufgabe dieses Beispiels ist die Darstellung, wie dringend der Bedarf für so ein einzigartiges Forschungsprojekt ist, das ich propagiere und wissenschaftlich koordiniere, sowie die Darstellung jener destruktiven Traditionen, die die derzeitige Wissenschaft der Energie widmet, die die heutigen professionellen Wissenschaftler daran hindern, Forschungsprojekte auch nur anzudenken, die unserer ganzen Zivilisation unvorstellbaren Nutzen bringen könnten.
Dieses Beispiel zeigt auch die Möglichkeit des Baus einer komplett neuen Klasse von „Geräten zur Erzeugung sauberer Energie aus sich selbst erneuernden und unaufhörlichen Naturphänomen“. Nehmen wir für einen Moment an, dass irgendein unsichtbarer „Wind“ existiert, von dem die heutige Wissenschaft KEINE Ahnung hat. Wenn dieser (immer noch unbekannte und unsichtbare) „Wind“ pausenlos, ständig und kräftig über eine Million Jahre weht, dann würde so eine „Windmühle“, die diesen „Wind“ produziert, zu einem Gerät, das man „unmodern“ mit alter Terminologie „perpetuum mobile“ nennen könnte.
Schließlich würde diese „Windmühle“ den unsichtbaren und der heutigen Wissenschaft unbekannten „Wind“ pausenlos und über unzählige Jahre hinweg antreiben, während unsere heutige Wissenschaft NICHT wüsste, warum dieses Gerät funktioniert und Energie erzeugt. Unglücklicherweise wissen wir auch, dass sicher KEIN Wissenschaftler von heute den Mut finden würde, um Untersuchungen an diesem „pertpetuum mobile“ zu führen - schließlich würden sie von ihren professionellen Kollegen „gelyncht“, die gottesfürchtig den statistischen Vorhersagen, genannt „Gesetze der Thermodynamik“, huldigen (die feststellen, das das „perpetuum mobile“ NICHT gebaut werden kann).
Die heutige „Referenztradition“ wissenschaftlicher Forschungen führt doch herbei, dass man KEINE Chance hat, für irgendeinen Forschungsartikel zum „Perpetuum Mobile“ eine vorteilhafte Beurteilung zu erhalten und in einer wissenschaftlichen Abhandlung oder Konferenz publizieren zu können. Deshalb kann so eine „Windmühle“, die auf der Grundlage der unsichtbaren und unbekannten Wissenschaft über den „Wind“ durch einen bezahlten (professionellen) Wissenschaftler weder untersucht noch entwickelt werden, denn für diesen Wissenschaftler würde das der „berufliche Selbstmord“ bedeuten.
Doch Forschungen an diesem „unsichtbaren und immer noch unbekanntem Wind“ können durch Projekte wie meine „public domain“ leicht eingeführt und wissenschaftlich geführt werden. Dann, wenn dieses Projekt sich als Erfolg zeigt, können die Ergebnisse in die Gebiete der offiziellen Wissenschaft übertragen werden. Interessant, dass das obige Beispiel der „Windmühle“ für einen unsichtbaren „Wind“ gar NICHT so hypothetisch ist wie es scheinen mag. Schließlich kennen verschiedene Wissenschaften bereits zahlreiche „Winde“, die pausenlos „wehen“ und das seit vielen Millionen von Jahren.
Um hier einige ihrer Beispiele zu nennen, so sind diese: Erdumdrehung, die Bewegungen des Mondes, das Erdmagnetfeld, Wellen des „kosmischen Rauschens“, die Temperaturunterschiede zwischen der Oberfläche der Erde und z.B. dem absoluten Null des Weltraums oder der Kälte der oberen Atmosphäre, das unterschiedliche Verhalten der Elementarteilchen, das Gegenteil von Reibung und viele mehr. Das einzige Problem ist, dass NIEMAND bisher den Mut hatte, die Prinzipien und Geräte zu entwickeln, mit Hilfe derer sich die Energie aus solchen nimmer endenden Naturphänomenen gewinnen ließe.
Doch der menschliche Erfindergeist kennt KEINE Grenzen. Demnach kann man für jede dieser Phänomene eine Grundregel entdecken, die aus ihnen Energie oder unaufhörliche Bewegung erzeugt werden kann. Die einzige Barriere hier ist, dass die Menschen (und die Wissenschaftler) erst einmal diese psychologische Barriere überwinden müssen, die sie am Denken hindert und die sie zum „Schauen nach hinten“ zwingt, um Prinzipien und Erscheinungen zu finden, anstatt zum „Schauen nach vorn“ in die Zukunft.
Deshalb erläutern wir hier am Beispiel, wie wir unaufhörliche Bewegung aus einem dieser unsichtbaren „Winde“ erzeugen könnten - d.h. aus dem Gravitationsfeld oder aus den Erdumdrehungen. Wenn wir zum Beispiel ein mechanisches „Schwungrad“ konstruieren, das drei leichte Bedingungen erfüllt, nämlich:
(1) sein „Trägheitsmoment“ wird größer als das „Reibungsmoment“ sein,
(2) es ist sehr ausgewogen - so dass das Gravitationsfeld der Erde keinen Einfluss auf die Winkelposition während der Umdrehungen hat, und
(3) es ist so in entsprechender geografischer Position montiert, dass seine Drehachse genau parallel zu der der Rotationsachse der Erde ist, dann würde sich so ein Schwungrad unaufhörlich relativ zur Erde mit einer Geschwindigkeit von einer Umdrehung pro Tag drehen (genauer gesagt, es würde unbeweglich bezüglich des Sonnensystems bleiben, während sich die Erde um es mit einer Geschwindigkeit von einer Umdrehung pro Tag drehen würde).
Daher würde solch ein Schwungrad nach der Konstruktion und nach seiner Versorgung mit einer entsprechenden Übersetzung lt. Anweisungen, nachweisen, dass „das Schauen in die Zukunft“ Prinzipien entdecken lässt, die die Erzeugung mechanischer Rotationsenergie aus der Umdrehung unseres Planeten ermöglichen.

Andererseits, wenn weitere solche „Dauernaturphänomene“ (oder „Winde“) identifiziert und deren Wirkungsprinzipien entdeckt würden, die die Erzeugung aus ihnen von sauberer Energie gestatten würden, dann würden sie der Menschheit den Zugang zu den Quellen umweltfreundlicher Energie eröffnen - soll heißen, Energie, die nicht aus Brennstoffen entsteht und daher keinerlei Schäden anrichtet. Das würde unsere ganze Zivilisation verändern.
Jedoch würde es den Weg ebnen für die Entwicklung verschiedenster Prinzipien, die gestatten würden, kostenlose und saubere Energie und unaufhörliche Bewegung aus den vielfältigsten ewigen „Winden“ zu sammeln.

Des weiteren würde die Nutzung solcher Prinzipien der Menschheit enorme Energiemengen ohne Kohle, Öl oder Kernbrennstoffe (und daher auch ohne Schäden) erlauben zu erzeugen aus den Phänomen, für die KEIN Wissenschaftler weder ein inspirierendes Beispiel noch den Mut hat sie zu untersuchen, weil man für fortschrittliche Ideen in Sachen Energie an den gegenwärtigen Traditionen scheitert, die Lösungen durch den „Blick in die Vergangenheit“ statt durch den „Blick in die Zukunft“ zu suchen anordnet.
Um also mein langfristiges Projekt in “public domain”- Forschungen zu Energie-Geräten zu initiieren, habe ich eine Reihe von weit verbreiteten Internetseiten eingerichtet.
Auf diesen Seiten beschrieb ich genau eine ganze Reihe neuer Energie-Geräte, an die Hobbyisten aus aller Welt appellierend, dass sie diese Geräte bauen und sie untersuchen und ihre Ergebnisse mit anderen kostenlos teilen können.
Gleichzeitig berate und koordiniere ich diese Untersuchungen und Entwicklung aus dem Blickpunkt der Wissenschaft freiwillig (und gratis).

Ein Beispiel für den derzeit größten Erfolg des “public domains”-Projekts ist der “telekinetische Tauchsieder” – dessen internationale Bemühungen seines Baus und Untersuchungen beschrieben sind in den Punkten #G1. und #G5. der totaliztischen Seite Telekinetischer Sieder.

Auch die auf der vorliegenden Seite beschriebene „Oszillationskammer“ kann sich bereits erster Erfolge rühmen. Darstellungen derzeitiger Fortschritte in ihren Untersuchungen und Entwicklung kann man z.B. im Video Oscillatory Chamber 2007 - 2 resp. in YouTube sehen.

= > #N.

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