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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk

Oszillationskammer - bzw. Energieakkumulator mit unbegrenzter Kapazität sowie Antrieb für Raumschiffe

Teil #G. Experimentelle Arbeiten zur Konstruktion der "Oszillationskammer":

#G1. Bisherige Fortschritte beim Bau eines funktionierenden Prototyps:

Als die Oszillationskammer in der Nacht vom 2. auf den 3. Januar 1984 erfunden wurde, wurden zahlreiche Versuche unternommen, einen funktionierenden Prototyp dieses Gerätes herzustellen. Diese Versuche wurden jedoch immer nur von begeisterten Bastlern unternommen. Da sich bisher noch keine wissenschaftliche oder Forschungseinrichtung in der Welt an der Entwicklung dieses Wundergerätes beteiligen wollte - sind die Leistungen der Bastler bei der Konstruktion dieses Gerätes erstaunlich. Bis heute wurden mehrere Prototypen dieser Kammer bereits gebaut und zahlreiche wichtige seiner Funktionsprinzipien in der Praxis getestet. Nachfolgend sind Fotos aus Band 2 der Monografie [1/5] abgebildet, die die bisherigen Leistungen bei der Errichtung dieses wundersames Gerätes dokumentiert.

Rys. #G1 (tj. F13(a) w [1/5])
Abb.137 (#G1)

Abb.137 (#G1): Modell einer Oszillationskammer im Dunkeln fotografiert.
Es zeigt eine faszinierende Erscheinung von rotierenden elektrischen Funken. Dieses Foto wurde im Mai 1987 aufgenommen. Ursprünglich wird es in Teil (a) aus Abb.037 (F13) in [1/5] vorgestellt.

#G2. Errungenschaften des italienischen Entwicklungsteams:

Intensive Forschungs- und Entwicklungsarbeit zum Bau der Oszillationskammer wird ebenfalls von einer italienischen Forschergruppe durchgeführt. Es ist ihnen auch schon gelungen, elektrische Funken zu erzeugen, die sich um den Umfang der Kammer drehen. Die Ergebnisse der Forschungs- und Entwicklungsarbeit dieser italienischen Forschergruppe zeigt im Großen und Ganzen eine Reihe von Videos, z.B. Oscillatory Chamber 2007 - 2 resp. in YouTube.
Diese Videos konnten ab 2007 im Internet zu sehen sein.

Rys. #G2 (tj. F13(b) w [1/5])
Abb.136 (#G2)

Abb.136 (#G2): Es zeigt einen polnischen Bastler, der an der Entwicklung der Oszillationskammer arbeitete, zusammen mit seiner experimentellen Forschungsstation bestehend aus: dem Prototyp der in der Forschung befindlichen Oszillationskammer, einem Impulsgenerator, der die Kammer mit seiner elektrischen Energie belieferte, ablenkendem Elektromagneten und Messgeräten. Fotografiert im August 1989. Ursprünglich ist das Foto in Teil (b) von Abbildung F13 in [1/5] dargestellt.

Dieser Bastler führte alle seine Experimente in dem Zimmer seiner Wohnung durch, sehr zur Empörung seiner Frau. Später war er gezwungen, diese Experimente einzustellen, weil seine Frau ihm mit der Scheidung drohte. Ich frage mich immer: Wenn ein Bastler bei der Entwicklung dieses Geräts so viel erreichen konnte, während er nur ein paar Küchenmesser zur Verfügung hatte und die Ecke seines Zimmers, wie viel man erreichen könnte, wenn man dieses Gerät offiziell in einem gut ausgestatteten wissenschaftlichen Labor hätte entwickeln dürfen (leider hat dieses Wundergerät bisher nie die Möglichkeit erhalten, in einem Forschungsinstitut gebaut und offiziell in einigen gut ausgestatteten und in einer angemessen finanzierten wissenschaftlichen Einrichtung erforscht worden wäre).

= > #H.

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