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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Oszillationskammer - bzw. Energieakkumulator mit unbegrenzter Kapazität sowie Antrieb für Raumschiffe
Teil #F. Konfigurationen von "Oszillationskammern", die zur Verbesserung ihrer Steuerbarkeit gebildet wurden:
#F1. Zweikammerkapsel - die wichtigste Konfiguration von Oszillationskammern
Die Leistung einer einzelnen Oszillationskammer wäre sehr schwer zu kontrollieren. Schließlich ist eine solche Kammer gefüllt mit riesigen Mengen an magnetischer Energie gefüllt. Daher ist es wichtig, um dieses Gerät besser kontrollieren zu können, zwei einzigartige Konfigurationen von Oszillationskammern zu bilden. Diese Konfigurationen werden genannt: (1) "Zweikammerkapsel" und (2) "Kreuzkonfiguration". Die "Zweikammerkapsel" ist abgebildet in Abb.154 (#F1). Eine solche Kapsel besteht aus einer größeren äußeren Oszillationskammer (O), in der eine kleinere im kleineren Innenraum (I) berührungslos aufgehängt ist. Magnetische Pole N/S der Innenkammer (I) sind im Verhältnis zu den Polen der äußeren Kammer (O) umgekehrt, so dass sich die Ausgänge der beiden Kammern gegenseitig subtrahieren.
Dies hat zur Folge, dass ein Teil der magnetischen Leistung (C) aus der Kammer mit dem höheren Ausgang gekrümmt wird und zirkuliert direkt zur Kammer mit geringerer Leistung, wodurch der so genannte "zirkulierende Fluss" (C), der nicht aus der Kapsel entweicht. Nur der Überschuss des Outputs der leistungsfähigeren Kammer, die nicht mit dem zirkulierenden Strom verbunden ist, in die Umwelt abgeleitet wird, wodurch der so genannte "resultierende Fluss" (R) entsteht, der als nützliche Leistung der Kapsel entsteht. Die Aufteilung der magnetischen Energie, die in einer Kapsel in den "resultierenden Fluss" (R) und dem "zirkulierenden Fluss" (C) extrem schnelle und effektive Anpassung der Leistung der Kapsel ermöglicht, ohne dass die darin enthaltene Energiemenge verändert werden muss. Overdrive ist einfach die Veränderung der gegenseitigen Proportionen zwischen dem Output (C), der im Inneren der Kapsel zirkuliert, und dem Ausgang (R), der aus der Kapsel nach außen austritt.
Infolgedessen wird ein Teil der magnetischen Leistung (C) aus der Kammer O Es besteht die Möglichkeit, die Arbeit der Kapsel so zu gestalten, dass kein Output außerhalb der Kapsel verstreut wird (dies geschieht, wenn das gesamte Kapselfeld in der Kapsel eingeschlossen ist. Es ist auch möglich, eine kontinuierliche Kontrolle eines beliebigen Ausgangs zwischen diesen beiden Extremen. Eine solch wirksame Kontrolle der Zweikammerkapsel bietet wiederum präzise Steuerung des Flugs des Fahrzeugs, das durch die resultierende magnetische Leistung (R) angetrieben wird und von diesem Gerät an die Umwelt abgegeben wird.
Abb.154 (#F1)
Abb.154 (#F1): Die so genannte "Zweikammerkapsel".
Die Abbildung zeigt eine Kapsel, die aus zwei "Oszillationskammern der ersten Generation" besteht. Ursprünglich ist sie in Abb.022 (F5) und in Abb.008 (C1c) aus der Monographie [1/5] dargestellt und in Abb. (C5) und Abb. (A1c) aus der Monographie [1/4]. Eine solche Kapsel ist die Grundkonfiguration von zwei Oszillationskammern, um ihre Kontrollierbarkeit zu erhöhen. Sie wird durch Einbettung von zwei gegensätzlich ausgerichteten Oszillationskammern der ersten Generation gebildet, eine in der anderen.
Auf Grund des Bedarfs an freiem "Schweben" der Innenkammer (I), die in der Mitte der äußeren Kammer (O) eingehängt ist, müssen die Seiten "a" dieser beiden Kammern die Gleichung (F9) in [1/5]: ao=ai(sqrt(3)) erfüllen. Wegen der entgegengesetzten Ausrichtung der Magnetpole beider Kammern, das resultierende Magnetfeld (R), die von dieser Konfiguration an die Umgebung abgegeben wird, stellt die algebraische Differenz zwischen den Ausgängen der einzelnen Kammern dar. Das Prinzip der Bildung eines solchen resultierenden Flusses ist in Abb.155 (#E3) auf der Webseite Unsterblichkeit - über Unsterblichkeit und ein Leben ohne Ende, das schon heute erreichbar ist.
Zweikammerkapseln ermöglichen eine einfache Kontrolle aller Eigenschaften des Feldes, das sie produzieren. Gegenstand dieser Kontrolle sind die Eigenschaften des resultierenden Flusses (R):
(1) die Feldstärke - stufenlos einstellbar von Null bis Maximum;
(2) die Pulsationsdauer (T) oder Pulsationsfrequenz (f);
(3) Verhältnis der Amplitude der Pulsationen des Feldes zu seiner konstanten Komponente (∆F/Fo -
siehe Abb.709e (#E2);
(4) der Charakter des Feldes, d.h. ob es konstant, pulsierend oder alternierend ist;
(5) die Kurve der zeitlichen Veränderung F=f(t), d. h. ob linear, sinusförmig oder variabel
nach einer "Rumpelkurve";
(6) Polarität (d. h. von welcher Seite der Kapsel aus der N-Pol und von welcher der S-Pol vorherrscht).
Symbole: O - äußere Kammer ("outer"), I - innere Kammer (C - zirkulierender Fluss, der im Inneren der Kapsel eingeschlossen ist, R - resultierender Fluss, der im Inneren der Kapsel abgeleitet wird C - zirkulierender Fluss, der in der Kapsel eingeschlossen ist, R - resultierender Fluss, der aus der Kapsel in die Umwelt austritt.
#F2. Kreuzkonfiguration - eine andere Konfiguration der Oszillationskammern, um die Kontrolle ihrer Parameter zu erleichtern
Zwei-Kammer-Kapseln sind nicht die einzigen Konfigurationen, in denen mehrere Oszillationskammern angeordnet werden können, um die Kontrollierbarkeit ihres resultierenden Flusses "R" zu erhöhen. Andere Konfiguration dieser Kammern mit sogar noch einer weiteren operativen Kapsel, ist die sogenannte Kreuzkonfiguration. Der Aufbau und die Funktionsweise werden hier am Beispiel der Konfiguration der ersten Generation, die in Abb.496 (#F2) dargestellt.
(Beachte, dass eine "Kreuzkonfiguration der ersten Generation" eine Konfiguration genannt wird, die vollständig aus Oszillationskammern der ersten Generation besteht, die einen quadratischen Querschnitt hat - Einzelheiten siehe Unterkapitel F4.1. in der Monographie [1/5]). In der Kreuzkonfiguration werden einzelne Kammern so angeordnet, dass eine von ihnen, die sogenannte "Hauptkammer" (M) von einer Reihe von "Seitenkammern" umgeben ist, die auf Grund von gegenseitigen Phasenverschiebungen in den Pulsationen ihrer Felder in kummulierenden 90 Grad-Schritten mit (U), (V), (W) und (X) gekennzeichnet sind. Die Seitenkammern liegen an jeder der Seitenwände der Hauptkammer in der Länge dieser Wnde. Magnetische Pole in der Hauptkammer (M) sind genau entgegengesetzt zur Ausrichtung der Pole in den Seitenkammern (U, V, W, X)ausgerichtet.
Abb.496 (#F2)
Abb.496 (#F2): Standard "Kreuzkonfiguration"
der ersten Generation. Ursprünglich ist es die Abb.029 (F9) aus der neuesten Monographie [1/5].
Die wichtigste Anwendung wird der Antrieb der "Vierfach-Antriebs-Magnokraft" (dargestellt in der Abb.010 (D1b) und (D1c) der Monographie [1/5]).
(Im anfänglichen Zeitraum nach Bauabschluss der betreffenden Oszillationskammern kann sie auch in den Antrieben der scheibenförmigen Magnokraft verwendet werden). Sie besteht aus fünf Oszillationskammern mit dem gleichen Querschnitt (Konfigurationen höherer Generationen haben jeweils 9 oder 17 Kammern - siehe Unterkapitel F7.2.1. der Monographie [1/5]). Vier kubische Seitenkammern (mit U, V, W und X gekennzeichnet, deren gegenseitige Phasenverschiebung der Antriebe sich schrittweise alle 90 Grad erhöht) umgeben die ihnen entgegengetzt ausgerichtete Hauptkammer (mit M gekennzeichnet), die vier Mal länger ist.
Das Gesamtvolumen aller Seitenkammern muss gleich dem Volumen der Hauptkammer sein. Die Kreuzkonfiguration ist ein vereinfachtes Modell des Magnokraft-Antriebssystems. Den resultierende Fluss (R), der an die Umwelt abgegeben wird, erhält man als die Differenz zwischen den Leistungen der Hauptkammer und der gegenüberliegenden entgegengesetzt ausgerichteten Seitenkammern. Das Prinzip der Bildung dieses Flusses ist ähnlich wie in Abb.155 (#E3) auf der Webseite "Unsterblichkeit" - über Unsterblichkeit und ein Leben ohne Ende, das schon heute erreichbar ist. Der zirkulierende Fluss (C) wird immer aus der Ausgabe der Kammern gebildet, die einen kleineren magnetischen Fluss von der Ausgabe aller Seitenkammern erzeugen (auf dieser Abbildung die "Dominanz des Flusses aus der Hauptkammer"). Die Feldkraftlinien vollenden im zirkulierenden Fluss immer ihren Kreislauf durch die beiden Kammern. Die Kreuzkonfiguration, ermöglicht ähnlich der Zweikammerkapsel auch eine vollständige Kontrolle aller Parameter des von ihm erzeugten Feldes.
***
Das Prinzip der Kontrolle des Feldes bei einer Kreuzkonfiguration ist fast identisch mit dem Prinzip der Steuerung dieses Feldes in einer Zweikammerkapsel. In ähnlicher Weise gilt also: Diese Konfiguration erzeugt zwei Ströme: zirkulierende (C) und resultierende (R). Nur, dass beide Ströme durch die Umgebung zirkuliert werden, während der einzige Unterschied zwischen ihnen die Länge des Weges ist, den ihre Linien in ihrer Zirkulation umkreisen, und auf der Anzahl der Kammern, durch die diese Leitungen geschlossen werden (der zirkulierende Fluss "C" schließt seinen Kreislauf durch zwei Kammern mit der gleichen Kreuzkonfiguration, wohingegen der resultierende Fluss "R" nur durch eine von ihnen schließt - siehe Abb.496 (#F2).
Daher ist das erzeugte Magnetfeld, das von der Kreuzkonfiguration erzeugt wird, können alle Parameter anzeigen können, die bereits für die Zweikammerkapsel beschrieben sind. Die einzige zusätzliche Fähigkeit der Spinnenkonfigurationen, die in Zweikammerkapseln nicht vorkommen, ist die Erzeugung von magnetischen Wirbeln (d. h. eines Magnetfelds, dessen Linien um die magnetische Achse "m" dieser Konfiguration wirbeln). Denn solche Wirbel sind ein äußerst wichtiges Attribut des Antriebssystems Magnokraft und müssen daher im Unterkapitel G7. der Monographie [1/5] näher erläutert werden, auf deren Wiederholung hier deshalb verzichtet werden soll.
Allerdings hat die Kreuz-Konfiguration einen schwerwiegender Nachteil, der für seine geringere Verbreitung als Zweikammerkapseln ausschlaggebend sein wird. Dieser Nachteil besteht darin, dass es unmöglich ist, das Magnetfeld, das an die Umgebung abgegeben wird, zu löschen (es sei denn, anstelle von Oszillationskammern, würde diese Konfiguration aus fünf Doppelkammerkapseln bestehen - womit jedoch die Rechtfertigung für die Durchführung des Projekts entfallen würde, da jede Zweikammerkapsel nahezu die gleichen Kontrollmöglichkeiten wie die gesamte Kreuzkonfiguration erbringt). Selbst wenn also die gesamte Leistung der Kreuzkonfiguration als Strom des zirkulierenden Flusses "C" zirkuliert, entweicht dieser zirkulierende Fluss nach außerhalb (sie ist also nicht in ihrem Inneren geschlossen, wie dies bei Zweikammerkapseln der Fall ist). Aus diesem Grund werden diese Konfigurationen für viele Anwendungen, bei denen das Vorhandensein eines Magnetfeldes wichtig ist, nicht geeignet sein (z. B. zur Verwendung als Energiespeicher).