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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk

Oszillationskammer - bzw. Energieakkumulator mit unbegrenzter Kapazität sowie Antrieb für Raumschiffe

Teil #B: Stellen wir uns das auf dieser Seite beschriebene Gerät vor:

#B1. Was ist die Oszillationskammer:

Stellen wir uns einen kristallenen Würfel vor, der das neue Gerät zur Produktion eines superstarken magnetischen Feldes darstellt. Er würde aussehen wie ein ideal geformter Kristall aus irgendeinem durchsichtigen Mineral, oder wie ein aus Glas geschliffener Würfel, der sein Inneres durch transparente Wände zeigt. Bei einer Größe nicht größer als die des Rubik-Würfels produziert er ein hunderttausendfach größeres magnetisches Feld als das, was derzeit auf der Erde vorhanden ist, inbegriffen die magnetischen Felder der modernen Magnetkräne und die Felder der größten Elektromagneten in wissenschaftlichen Laboratorien.
Wenn wir diesen Würfel in unseren Händen nähmen, würde er außerordentliche Eigenschaften zeigen. Z.B. würde er trotz seiner kleinen Maße ungewöhnlich "schwer" sein und bei höchster magnetischer Ausgabe würde sogar der stärkste Athlet nicht in der Lage sein, ihn anzuheben. Sein "Gewicht" würde aus dem Fakt resultieren, dass das durch ihn produzierte magnetische Feld seine Anziehung in Richtung Erde hervorrufen würde und dadurch zu seinem realen Gewicht die auf diese Weise erzeugte Kraft seines magnetischen Wirkens mit dem Erdfeld hinzugefügt würde. Der Würfel wäre auch unseren Drehversuchen gegenüber widerstandsfähig, und würde ähnlich wie eine magnetische Nadel immer wieder versuchen, in die gleiche Richtung zurückzugehen. Wenn es uns jedoch gelänge, ihn in genau die umgedrehte Lage zu der zu bringen, die er immer wieder einnehmen will, dann würde er uns zu unserem Erstaunen in die Luft heben (d.h. er würde "levitieren" in genau der gleichen Weise wie die biblische „Bundeslade“ es mit den „Levitern“ gemacht hat bzw. mit den Priestern, die sie gewöhnlich von Ort zu Ort trugen). Dieser ungewöhnliche Würfel allein ist also bereits imstande, unsere Vehikel anzutreiben.
Dieses ungewöhnliche Gerät wird „Oszillationskammer“ genannt. Es ist im Band 2 der Monographie [1/5] „Fortgeschrittene magnetische Antriebssysteme“ beschrieben. Allein dieses Gerät besitzt das Potential, um schon bald eines der wichtigsten technischen Geräte unserer Zivilisation zu werden. Seine Benutzung kann vielseitig sein. Beginnend von Energieakkumulatoren über gegenwärtig schwer vorstellbare Dinge (z.B. wie eine Kammer in Größe eines Spielwürfels, die in der Lage sein wird, den Energiebedarf riesiger Städte und Fabriken zu decken), über Antriebssysteme, die das Schweben unserer Vehikel, von Personen, Gebäuden und sogar Möbeln im Raum ermöglichen bis hin zur Erfüllung der Funktionen fast aller unserer gegenwärtigen energiewandelnden Geräte, wie Lampen, Heizer, Verbrennungsmotoren, Thermoelementen, Elektromotoren, Stromgeneratoren, Transformatoren, Magnete und viele andere. Die Bedeutung der Oszillationskammer für unsere technische Sphäre wird nur vergleichbar sein mit der Bedeutung von Computern für unsere intellektuelle Sphäre.
Die Oszillationskammer ist ein enorm nützliches Gerät, das unsere Aufmerksamkeit verdient. Sie ist auf vorliegender Website beschrieben. Ich empfehle, sich das ungewöhnliche Gerät näher anzuschauen, kann es doch in nicht allzu ferner Zukunft die technische Bestimmung der Menschheit erfüllen.
Die vorliegende Website fasst die wesentlichsten Informationen zum Thema der Oszillationskammer zusammen.


Abb.146 (#B1) Oszillationskammer / Abb.239 (S6a) Monographie [1/5]

Abb.146 (#B1) Äußeres Erscheinungsbild der "Oszillationskammer"
Gezeigt wird die Oszillationskammer der sog. „ersten Generation“ in Gestalt eines in der Mitte leeren, durchsichtigen Kubus. Mit der unterbrochenen Linie sind quadratische Säulen des für das Auge nicht sichtbaren Magnetfeldes, das aus dem Boden und der Decke dieses durchsichtigen Würfels sprudelt, gekennzeichnet. Dieses Feld breitet sich entlang der Magnetachse „m“ dieser Kammer aus. Mit den Buchstaben N, S ist die Polarität des Feldes gekennzeichnet.
Auf unserem gegenwärtigen Stand der technologischen Entwicklung kann diese Vorrichtung vollkommen aus transparenten isolierenden Materialien konstruiert werden, die ebenso eine hohe mechanische Festigkeit und Null magnetisch ist. Eins der am häufigsten verwendeten Beispiele von ihnen ist ein gewöhnliches oder Plexiglas.
Wenn alle sechs Wände der Oszillationskammer transparent sind, dann würde der Beobachter Prozesse aufdecken, die innerhalb dieser Vorrichtung auftreten, z.B. den Funkenüberschlag, die Energiedichte, den Betrieb der Steuervorrichtungen, usw.. Die zeitgenössische Elektronik verursachte eine hohe Nachfrage nach transparenten Leitern, die man bereits jetzt in einigen elektronischen Uhren und Kalkulatoren vorfinden kann. Die Qualität dieser Leiter wird stufenweise verbessert, so dass wir in Kürze wahrscheinlich feststellen können, dass ihre elektrischen Eigenschaften vergleichbar mit denen heutiger Metalle sein können.
Nehmen wir also an, dass zum Augenblick des Baus der ersten Oszillationskammern ihre Erbauer bereits imstande sein werden, sie gänzlich aus jenen transparenten Materialien auszuführen (d.h. Leiter und Nichtleiter). Folglich würde der interessierte Beobachter vor sich einen typischen „Kristall“ sehen, d.h. einen glänzenden, nur aus transparentem Material geschliffenen, sechsseitigen Würfel - siehe Abb.146 (#B1) oben oder Abb.635 (#K1) unten.
Entlang den inneren Oberflächen dieses Kristallwürfels werden die hell-goldenden Funken blitzen. Diese Funken machen den Eindruck, als würden sie eingefroren sein, doch hin und wieder vollführen sie plötzliche Bewegungen wie ein Knäuel eingeschlafener feuriger Schlangen.
Ihre Wege werden nah der inneren Oberfläche der seitlichen Wände liegen, an sie gedrückt durch die elektromagnetischen Ablenkungskräfte, welche die Funken gegen die Seiten des Raumes drücken wie im Punkt #C1. (siehe dort Unterpunkt #1) dieser Seite beschrieben. Das Innere des Würfels wird mit einem extrem stark pulsierenden magnetischen Feld und einem dielektrischen Gas gefüllt.
Dieses Feld, wenn es aus senkrechter Richtung zu seiner Kraftlinie beobachtet wird, wird das Licht absorbieren. Daher macht es den Eindruck eines dichten schwarzen Rauchs, der das Innere dieses transparenten Kristalls füllt. Es ist leicht zu bemerken, dass die elektrischen Funken eine Art magische Macht über den Menschen ausüben. Wenn in einer wissenschaftlichen Ausstellung oder an einem "Tag der geöffneten Tür" in einem Labor der Demonstrierende einen Apparat anstellt, der Funken erzeugt, z.B. eine Teslaspule, eine Induktionsspule oder eine Maschine von Van de Graaff, werden die Zuschauer unwiderstehlich angezogen (d.h. sie werden zur Maschine „gravitiert“). Das Knackgeräusch der Entladungen und die Funkenblitze haben immer eine Art geheimnisvolle, hypnotische Kraft besessen, die auf jeden wirkt und die unvergessliche Eindrücke liefert. Die Energie, die aus der Oszillationskammer herausströmt, nimmt wahrscheinlich die Aufmerksamkeit und die Phantasie der Leute gefangen, die auf ihr Wirken schauen.
Zukünftige Beobachter dieser Vorrichtung werden den Eindruck haben, auf irgendein lebendiges Geschöpf zu schauen, das mit der Erfüllung seines eigenen faszinierenden und geheimnisvollen Lebenswerks beschäftigt ist und nicht auf ein Stück Maschine, die mit ihrem gewöhnlichen Betriebsprozess nachgeht. Die Fülle der innerhalb der Zellwände gefangenen und gebändigten Energie wird die Besucher faszinieren, indem sie ihnen eine Menge lebendiger Eindrücke hinterlässt, die unauslöschbar in ihre Gedächtnisse geschrieben werden.
Diesen unscheinbaren transparenten Würfel betrachtend, wird die schauende Person wahrscheinlich Schwierigkeiten mit der Vorstellung haben, dass um diesen Augenblick zu erleben, jenes Gerät, so einfach in seiner Gestalt, die Ansammlung von über 2000 Jahren menschlichen Wissens und Erfahrung erforderte.

#B2. Monographien und Quellenmaterial zur Beschreibung der "Oszillationskammer":

Gegenwärtig gibt es bereits drei verschiedene Generationen von Monographien, die sich mit der "Oszillationskammer" befassen und detaillierte Beschreibungen dieser Vorrichtung enthalten. Da jede dieser Generationen zu einem anderen Zeitpunkt verfasst wurde, während sich das Wissen über diese Kammer während des gesamten Zeitraums kontinuierlich weiterentwickelt, ist der Aktualitätsgrad dieser Generationen leicht unterschiedlich.

Die jüngste und damit auch die aktuellste Generation von Monographien über die "Oszillationskammer" ist der zweite Band in der Reihe meiner wissenschaftlichen Monographien, die in allen Verweisen mit dem Symbol [1/5] gekennzeichnet sind. Er trägt den Titel "Advanced Magnetic Devices". (Das Symbol [1/5] erklärt, dass die Monographien dieser Reihe zur Gruppe [1] meiner wichtigsten Monographien gehören, und dass sie in dieser Gruppe [1] bereits die fünfte Auflage [/5] sind). Die Monographien aus der Reihe [1/5] werden seit 2007 aktualisiert und überarbeitet, und der Prozess ihrer Verbesserung dauert bis heute an. In dieser Reihe [1/5] sind die wichtigsten Beschreibungen der Oszillationskammer in der Monographie Nr. 2 mit dem Titel "Die Oszillationskammer" enthalten. Einige der Themen dieser Monographie Nr. 2 werden zusätzlich in den Monographien Nr. 3 (über die Magnokraft), Nr. 11 (über Zeitfahrzeuge) und Nr. 14 (über Beweise für den Einsatz von Oszillationskammern auf der Erde) erweitert. Ebenfalls im Zusammenhang mit der Oszillationskammer steht die Monographie Nr. 10 / oder auch als Band 10 betrachtet/ aus dieser Reihe [1/5], in der Geräte zur Energieerzeugung und -umwandlung behandelt werden.

Eine etwas ältere Generation von Monographien über die Oszillationskammer ist meine bisherige wichtigste wissenschaftliche Monographie mit der Bezeichnung [1/4] - ebenfalls mit dem Titel Advanced Magnetic Devices. Sie stellt die vorherige, vierte Auflage dieser neuesten Monographie [1/5] dar. Die Monographie [1/4] wurde bereits seit 2001 verbreitet. Da ihr Aufbau symmetrisch (und sehr ähnlich) zu dem der neuesten Monographie [1/5] ist, sind ihre wichtigsten Beschreibungen der Oszillationskammer auch in Band 2 enthalten. Ergänzende und erweiternde Anleitungen wiederum sind in ihren Bänden 3 und 11 enthalten. Schließlich werden dort in Band 10 diese Geräte zur Energieerzeugung und -umwandlung beschrieben.

Die älteste Generation von Lehrbüchern über die Oszillationskammer wird durch meine wissenschaftliche Monographie mit dem Titel "[2]" repräsentiert, die den Titel "Die Schwingungskammer oder der Magnet, der uns zu den Sternen erhebt trägt". Diese Monographie war in der Tat das erste vollständige Lehrbuch, in dem dieses Wundergerät beschrieben wurde, das bereits seit 1994 verbreitet wird. Wenn also in Zukunft die Aktualisierung der Monographie [1/5] abgeschlossen ist, wird die Entwicklung der Oszillationskammer wahrscheinlich so weit gehen, dass es notwendig sein wird, auch diese erste Monographie über sie zu aktualisieren, die mit [2] gekennzeichnet ist.

Alle diese (kostenlosen) Beschreibungen der Oszillatioinskammer können kostenlos von dieser Webseite oder von jeder anderen totaliztischen Webseite heruntergeladen werden. Um sie herunterzuladen, genügt es, auf ihren Link auf dieser Webseite zu klicken, oder auf ihren Punkt im Menü, und dann den Anweisungen zu folgen, die dann auf dem Bildschirm erscheinen. / gemeint ist die Originalseite - die Übersetzungen werden noch etwas länger andauern. Die Reihenfolge besteht derzeit so: Monographie [1/5], dann alle Webseiten fertigstellen und danach die restlichen Monographien und Traktate/

Die Oszillationskammer wird auch auf zahlreichen Webseiten beschrieben. Abgesehen von dieser Webseite Oszillationskammer sind die meisten Informationen darüber auch auf den totaliztischen Webseiten Benzinfreie Autos - über kraftstofffreie Autos unserer Zukunft (siehe dort die Punkte #D1. bis #D5.), Unsterblichkeit - über Unsterblichkeit und ein Leben ohne Ende, das heute schon möglich ist (siehe dort die Punkte #E1. bis #G2.), und Antriebe - über fortschrittliche magnetische Antriebssysteme für fliegende Fahrzeuge (siehe dort die Punkte #D1. und #D2.).

Eine der vielen Online-Quellen über die Oszillationskammer ist ein Videobericht einer italienischen Entwicklungsgruppe, die am Bau dieser Kammer arbeitet. Dieser Bericht kann u.a. unter http://video.google.it /oder direkt hier auf der Spiegelseite angesehen werden - Oscillatory Chamber 2007 - 2 resp. in YouTube.

= > #C.

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