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/Bemerkungen in dieser Farbe und zwischen zwei / stammen von der Betreiberin der deutschen Spiegelseite und Übersetzerin/
Copyright Dr. Ing. Jan Pająk

"Moral" in der "a priori"-Interpretation der "totaliztischen Wissenschaft"

Teil #J. Regeln, Gesetze und Mechanismen der Arbeit, die die Aufrechterhaltung der "Moral" durch nachfolgende Kategorien von Intellektuellen regeln:

#J1. Wie praktisch die "Moral" in den nachfolgenden Arten von "Intellekt" aufrechterhalten wird, und welche Regeln für diese gelten:

Motto: "Beim Fortschritt geht es NICHT darum, das Alte zu ruinieren und mit nichts zu landen, sondern darum, ein so Neues einzuführen, dass es die Nachteile des Alten beseitigt, aber seine Vorteile beibehält, damit es moralischer ist und den Menschen mehr und bessere Möglichkeiten eröffnet als das Alte."


Um seine übergeordneten Ziele erreichen zu können, braucht Gott Menschen, die sehr aktiv sind und ständig an der moralischen Verbesserung ihrer selbst und der Welt um sie herum arbeiten. Deshalb verlangt Gott von den Menschen, dass sie ihm ständig beweisen, dass sie immer noch aktiv sind und "moralisch korrekte Tätigkeiten" ausüben. Um die Menschen dagegen zu solchen ständigen Beweisen zu zwingen, bildet Gott ein "moralisches Feld", das die Eigenschaft des "dynamischen Verderbens" der Menschen aufweist. Das bedeutet, dass Menschen, die auch nur für kurze Zeit aufhören, in diesem moralischen Feld bergauf zu klettern, von ihm zu immer höherer "Unmoral" zurückgestoßen werden - wie dies in den Punkten #C4.2., #D5. und #I2. dieser Webseite beschrieben wird.

Um dagegen das "moralische Feld" der Menschen "dynamisch zurückzuschieben", schafft Gott in unserer Umwelt ständig eine ganze Reihe von "unmoralischen Trends" und "unmoralischen menschlichen Unvollkommenheiten", die jeden herunterziehen, der ihnen NICHT widersteht. Beispiele dafür sind: finanzielles Einkommen, Mode, leckeres Essen, sexuelle Anziehungskraft, usw. Der "Beweis" der Menschen vor Gott, dass sie immer noch aktiv "moralisch korrekte Verhaltensweisen" praktizieren, hängt also unter anderem davon ab, dass wir diesen "unmoralischen Trends" und "unmoralischen menschlichen Unvollkommenheiten" entschlossen widerstehen und sie aktiv bekämpfen - damit wir in unserem Leben immer nur das tun, was "moralisch" ist.

Unabhängig von dieser Webseite wird die oben genannte Forderung Gottes, dass die Menschen im "dynamisch zurückweichenden" moralischen Bereich ständig bergauf steigen, auch auf einer Reihe von totaliztischen Webseiten beschrieben, zum Beispiel in Punkt #A3. der totaliztischen Webseite Gott Beweis, in Punkt #G3. der totaliztischen Webseite Benzinfreie Autos oder in Punkt #F1. der Webseite "Jahrgang".

Leider bildet die Moral der nachfolgenden Intellekte eine hierarchische Struktur, die bereits in Punkt #A2. auf dieser Webseite beschrieben wurde. In dieser Struktur gibt es auch "Intellekte", die nicht in der Lage sind, dem Sog des "dynamisch zurückweichenden" moralischen Feldes in Richtung "Unmoral" zu widerstehen. Beispiele für solche Intellekte sind: alle jungen Menschen (vor allem "Teenager"), Frauen (vor allem "Ehefrauen"), Politiker (vor allem "Staatsoberhäupter") oder Militärs (vor allem Schöpfer von "Roboter-Soldaten"). Diesen sensiblen Intellekten sind die für sie verantwortlichen Intellekte verpflichtet, die nötige Hilfe zu leisten, damit

"die Intellekte, die sich weiter oben in der Hierarchie befinden, auf keinen Fall eine Moral praktizieren, die im Widerspruch zu der übergeordneten (primären) Moral steht, die der Menschheit von Gott gegeben wurde".

Ein hervorragendes Beispiel dafür, dass eine Moral auf einer niedrigeren Ebene der von Gott gegebenen Moral "widerspricht", wäre z.B., wenn Menschen "Roboter-Soldaten" bauen, die absichtlich so konstruiert sind, dass sie massenhaft Menschen töten (was dem Gebot Gottes "Du sollst nicht töten" widerspricht - siehe z.B. Punkt C5.2. auf dieser Webseite). Wie in dem Artikel [1#J1] "Moralische Zweifel an Echtzeit-Terminatoren" auf Seite A9 der Zeitung The New Zealand Herald, Ausgabe vom Dienstag, 19. April 2011, schockierend erklärt wird, bauen die Amerikaner gerade den Prototyp eines "Robotersoldaten" namens "Reaper" (d.h. "Ripper"), der "künstliche Intelligenz" zur Massentötung von Menschen einsetzen soll. Es lohnt sich also, dieses Projekt zu beobachten, denn es ist sicher, dass Gott auf diese Initiative der Amerikaner in einer Weise reagieren wird, die uns viel zu denken geben wird.

#J2. Arten von Kämpfen um die Aufrechterhaltung der Moral, die die nachfolgenden Kategorien des Intellekts dominieren:

Um also jeden Menschen immer wieder zu testen, ob er im "dynamischen moralischen Feld" tatsächlich bergauf klettert, hat Gott auf der Erde verschiedene Formen von "unmoralischen Trends und Unvollkommenheiten" geschaffen und fördert sie. Diese locken und drücken jeden moralisch schwächeren Menschen nach unten. Nur Menschen, die wirklich "moralisch" sind, sind in der Lage, ihnen zu widerstehen und in ihrem moralischen Verhalten zu verharren. "Unmoralische" Menschen wiederum erliegen ihnen schnell - und ermöglichen es Gott auf diese Weise, sie in eine gerechtfertigte Kategorie einzuordnen (d.h. in die von Gott bestimmte Kategorie, die angemessenen Erfahrungen zur "Korrektur ihrer Moral" unterzogen werden soll). Im Folgenden beschreibe ich die wichtigsten dieser Unvollkommenheiten und Tendenzen, mit denen jede Hauptkategorie der Intellekte zu kämpfen hat, und erkläre, was dazu führen kann, dass man die Pflicht aufgibt, diesen Menschen zu helfen, in ihrer "Moral" zu verharren:

#J2.1. die übergeordnete (primäre) "Sittlichkeit des Menschen", die mit der "eisernen Konsequenz" von jedem durch Gott selbst erzwungen wird:

Motto: "Gott sorgt immer dafür, dass es für moralisch handelnde Menschen möglich ist, die Wahrheit über jede Lüge oder jedes Geheimnis zu erfahren."


(Zusammenfassung der Erklärungen aus (24) in Punkt #B1. der Webseite Changelings.)

Die höchste aller existierenden "Moralvorstellungen" ist die "Moral des Menschen", die von Gott von allen Menschen verlangt wird und für jeden Menschen verpflichtend ist - so wie sie in Punkt #B5. am Anfang dieser Webseite definiert wurde. Ein physischer Mensch zu sein, bedeutet, einer Vielzahl von äußeren Trends, inneren Unvollkommenheiten und vorübergehenden Versuchungen ausgesetzt zu sein, denen wir - gemäß den Geboten der Bibel und der Philosophie des Totalizmus - freiwillig und entschlossen widerstehen sollten. Natürlich ist das Wissen, "wie" wir ihnen widerstehen und "wie" wir uns ihnen gegenüber verhalten sollen, riesig und selbst eine kurze Auflistung davon nimmt fast den gesamten Umfang der Bibel und der Lehrbücher der Philosophie des Totalizmus ein. Deshalb werde ich NICHT einmal versuchen, dieses Wissen hier zusammenzufassen oder zu beschreiben, sondern verweise den Leser auf die Quellenliteratur - z.B. auf Band 6 meiner neuesten Monografie [1/5].

In der heutigen Zeit haben die Menschen langsam die Tatsache vergessen, an die ich in (24) von Punkt #B1. meiner Webseite "Changelings" auf das perfekte Beispiel des "Geheimnisses" (und der Lüge) der Flucht Adolf Hitlers nach Südamerika hingewiesen habe - nämlich, dass in unserer Welt, die weise und weitsichtig von einem allmächtigen und allwissenden Gott regiert wird, KEIN Geheimnis und keine Lüge vor moralisch handelnden Menschen geheim gehalten werden kann, die die dahinter verborgene Wahrheit erfahren wollen und das nötige Maß an Motivation und Arbeit darauf verwenden, sie herauszufinden.

Das liegt daran, dass Gott für jede moralisch fragwürdige menschliche Handlung, bei der im Voraus bekannt ist, dass die Täter versuchen werden, sie geheim zu halten oder darüber zu lügen, immer unsichtbare Zeugen oder Filmkameras oder Geständnisse oder Aufzeichnungen der Täter selbst oder zufällig zurückgelassene Beweise usw. usf. zur Verfügung stellt, die es moralischen Menschen, die die Wahrheit erfahren wollen, ermöglichen, später festzustellen, was dieses Geheimnis oder diese Lüge zu verbergen versucht.

Es lohnt sich, daran zu denken, wenn jemand z.B. eine eheliche Untreue in Betracht zieht. Denn wenn die andere Seite die Wahrheit erfahren will, wird mit der Zeit immer etwas gefunden werden, das die Wahrheit enthüllt. Daher schützt uns nur moralisch aufrechtes Handeln in jedem Augenblick unseres Lebens vor den Problemen, die Unmoral, Lügen und Geheimnisse zu einem späteren Zeitpunkt über uns bringen werden. (Beachte die totaliztische Definition des Begriffs "Moral" aus Punkt #B5., die sich deutlich von dem abweichenden Verständnis dieses Begriffs unterscheidet, das heute gebräuchlich ist).

#J2.2. Moral der Frauen (Freundinnen, Partnerinnen, Ehefrauen, Arbeiterinnen usw.):

Motto: "Wenn du den wichtigsten Stein aus dem Fundament löst, dann stürzt das ganze Gebäude ein."


Der allwissende Gott wusste ganz genau, dass, wenn etwas durch eine gemeinsame Anstrengung von zwei oder mehr Menschen erreicht werden soll, immer einer von ihnen ein "Kopf" oder ein "Anführer" sein muss, während die anderen seine Autorität freiwillig anerkennen und seinen Entscheidungen gehorchen müssen. Diese Tatsache haben auch die Menschen bemerkt und drücken sie z.B. in Hunderten von verschiedenen Sprichwörtern aus - als Beispiel seien hier genannt:

das polnische "Wo sechs Köche leben, gibt es KEIN Essen.",
das chinesische "Wenn zwei Menschen gleichberechtigte Besitzer desselben Pferdes sind, dann wird dieses Pferd vor Hunger sterben." oder
das malaysische "Wenn ein Boot zwei Besitzern gehört, dann wird es mit Sicherheit leck."

Als Gott also "Mann" und "Frau" erschuf, schuf er sie NICHT gleich und genau gleich, sondern er schuf sie so, dass sie sich in ihren Eigenschaften gegenseitig ergänzen, aber so, dass der Mann das "Haupt" ist, während die Frau dagegen seine "Helferin" und "Ergänzung" ist. Diese Tatsache hat Gott auch ganz klar und unmissverständlich an ebenso vielen Stellen der Bibel zum Ausdruck gebracht. So definiert die Bibel für den Mann die Rolle des "Hauptes", das die Familie leiten soll, und für die Frau dagegen die Rolle der "Helferin", die ihren Mann unterstützt und ergänzt.

So heißt es zum Beispiel im Ersten Korintherbrief in den Versen 11:3, 8-9, 12, Zitat:

"Ihr sollt aber wissen, dass Christus das Haupt des Mannes ist, der Mann das Haupt der Frau und Gott das Haupt Christi. ... Denn der Mann stammt nicht von der Frau, sondern die Frau vom Mann. Der Mann wurde auch nicht für die Frau geschaffen, sondern die Frau für den Mann. ... Denn wie die Frau vom Mann stammt, so kommt der Mann durch die Frau zur Welt; alles aber stammt von Gott." / Einheitsübersetzung/

Leider liegt es in der menschlichen Natur, dass diejenigen, die "helfen" sollen, NICHT absolut davon überzeugt sind, dass ihre Rolle richtig und gerecht ist, dann rebellieren sie und versuchen, "Chef" zu werden. Das ist auch das, was in jüngster Zeit mit den Frauen passiert ist - als die Autorität ihrer Rolle, die ihnen von der Bibel und von Gott gegeben wurde, durch eine Frauenbewegung namens "Feminismus" oder "Frauenemanzipation" untergraben wurde.

Das Ergebnis dieser Bewegung ist, dass die Mehrheit der Frauen in der heutigen Zeit NICHT freiwillig die Autorität eines Mannes als "Oberhaupt" ihrer Familie akzeptieren will, sondern mit den Männern darum kämpft, ebenfalls "Oberhaupt" zu werden. Das Ergebnis ist, dass wir in der heutigen Zeit einen ständigen "Krieg der Geschlechter" (d.h. einen Krieg der "Frauen mit den Männern") erleben. Das ist jedoch eine selbstmörderische Art von Krieg. Denn wenn es einer Frau auf Grund der "Gutmütigkeit" und "Friedfertigkeit" eines Mannes gelingt, diesen Krieg zu gewinnen, und sie wirklich zum "Oberhaupt" der Familie wird, setzt das schnell versteckte Mechanismen der Moral frei. Dagegen zerstören diese Mechanismen die Familie vollständig - so dass das "neue Leben", das der Mann der Frau geschenkt hat, beendet ist. Eine solche Frau, die den "Geschlechterkrieg" mit ihrem Mann gewonnen hat und tatsächlich zum "Oberhaupt" der Familie wird, verliert in der Regel sofort nach dem Sieg den Respekt vor ihrem Mann, sucht sich einen anderen Partner und lässt sich dagegen nach einiger Zeit von ihrem Mann scheiden und die Familie zerfällt.

Noch wichtiger ist, dass die Frau nach der Scheidung nie mehr glücklich ist, sondern den Rest ihres Lebens damit verbringt, für die Missachtung der ihr von Gott gegebenen Rolle zu bezahlen. Dagegen ist bekannt, dass Menschen, die selbst unglücklich sind, auch alle um sie herum unglücklich machen. Deshalb heißt es in der Bibel unter anderem:

"Eine Witwe, eine Verstoßene oder eine Entehrte, eine Dirne, darf er nicht heiraten; nur eine Jungfrau aus seinem Stamm darf er zur Frau nehmen;..." ("Levitikus", 21:14). /Einheitsübersetzung/

Wenn man nämlich analysiert, welche Ehen ein ganzes Leben lang glücklich zusammenleben, dann stellt sich heraus, dass die Frauen aus diesen Ehen immer freiwillig ihre Rolle annehmen, die ihnen von Gott gegeben und in der Bibel beschrieben wird. Natürlich schmälert diese freiwillige Zustimmung zur traditionellen Frauenrolle in keiner Weise ihre Bedeutung, ihren Respekt, die Achtung ihrer Ehemänner, ihre Beteiligung an Entscheidungen in der Familie usw., aber es schmälert ihre Rolle. Das Einzige, was sie bewirkt, ist, dass der ständige "Krieg der Geschlechter" und ihr Kampf mit ihren Ehemännern und ihre Widersprüche zu seinen Entscheidungen in ein harmonisches Zusammenleben, abgesprochene Entscheidungen und tatsächliche Zusammenarbeit in jeder Angelegenheit umgewandelt werden.

Es lohnt sich, hier hinzuzufügen, dass der übergeordnete Grund, aus dem Gott die Frauen als mehrstufig abhängig vom Mann und von den Ergebnissen des männlichen Einflusses, der Führung und des Geschlechtsverkehrs geschaffen hat, in Punkt #B2. der Webseite Antichrist ausführlicher erklärt wird.

#J2.2.1. Probleme mit "Feminismus" und Folgen der "weiblichen Herrschaft":

Motto: "Es gibt einen wichtigen Grund, warum das Verhalten von Frauen so schwer vorherzusagen ist."


Die Moral und die Rollen vieler heutiger Frauen, die von der weiblichen Version der Philosophie des Parasitentums infiziert sind, die unter dem populären Namen "Feminismus" oder "Frauenemanzipation" bekannt ist und sich von den angelsächsischen Ländern aus in der ganzen Welt verbreitet, wird durch den Titel des Artikels [1#J2.2.1] "Girls can do anything boys can - including get violent" ("Mädchen können alles, was Jungs können - auch gewalttätig werden") von Seite A2 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post Weekend (Ausgabe vom Samstag, 18. Juni 2011) gut beschrieben.

Mit anderen Worten: "Feministinnen" versuchen, in unserer Zivilisation die traditionelle Moral und die Rolle von Frauen und Männern "neu zu ordnen". Dabei gehen sie von der Empirie und den Fakten widersprechenden Annahme aus, dass es "abgesehen von der Struktur der Geschlechtsorgane KEINEN Unterschied zwischen Frauen und Männern gibt".

Auf diese Weise untergraben und entkräften sie aktiv die Erkenntnisse vieler Generationen von Forschern und Philosophen, dass es z.B. "in der Natur der Frau liegt, eine emotionale und produktive Beziehung mit nur einem Mann zu führen", während es "in der Natur des Mannes liegt, körperlichen und unverbindlichen Geschlechtsverkehr mit einer größeren Anzahl von Frauen zu haben", oder dass "eine Frau alles auf Gefühle stützt", während "ein Mann alles auf Logik und Verstand stützt".

Manche Genetiker würden das eher so ausdrücken:

"Ein Mann hat in seinen Genen dauerhaft Geschlechtsverkehr mit einem ganzen Harem von Frauen kodiert", während "eine Frau in ihren Genen dauerhaft Geschlechtsverkehr mit nur einem Mann kodiert hat".

Wenn man sich überlegt, woher diese Annahme der Feministinnen kommt, dass "der einzige Unterschied zwischen Mann und Frau auf die Struktur der Geschlechtsorgane hinausläuft", dann stellt sich heraus, dass sie genau von den Behauptungen herrührt, die von der "atheistischen orthodoxen Wissenschaft" verbreitet werden.

Diese Wissenschaft leugnet nämlich, dass der Mensch von Gott intelligent und absichtlich erschaffen wurde, und behauptet, dass Mann und Frau Seite an Seite genau denselben Weg der blinden und sinnlosen Evolution durchlaufen haben. Daher müssen sie auch genau die gleichen Eigenschaften haben. Wenn also z. B. Mädchen genauso erzogen würden wie Jungen, dann würden sie - dieser "atheistischen orthodoxen Wissenschaft" zufolge - nach dem Aufwachsen als Frauen alle Eigenschaften der Männer aufweisen.

Mit anderen Worten: Wenn man von den Behauptungen der "atheistischen orthodoxen Wissenschaft" ausgeht, kommt man zu der immer noch rein theoretischen und offensichtlich falschen Annahme, dass Frauen NICHT auf eine intelligente Weise geschaffen wurden, um die Eigenschaften und Fähigkeiten von Männern zu ergänzen und zu erweitern, sondern dass die blinde Evolution sie zu fast identischen Duplikaten von Männern geformt hat.

Als solche "Duplikate von Männern" sollten sie dagegen in der Lage sein, Männer in allen traditionell "männlichen Rollen" effektiv zu ersetzen. So sollten sie in der Lage sein, die Rollen von "Familienoberhäuptern" und "Staatsoberhäuptern" zu übernehmen, in der Armee zu dienen, Gewichte zu tragen, mehrere Sexualpartner gleichzeitig zu haben usw. usf. Das wiederum bringt Frauen direkt dazu, "Männer" in allen traditionell "männlichen Rollen" zu ersetzen. Dagegen drängt es die Frauen direkt dazu, sich zu emanzipieren und Feminismus zu praktizieren.

Aber wenn man sich anschaut, was diese Annahme in Ländern bewirkt, die dem Druck der Feministinnen bereits nachgegeben und Frauen erlaubt haben, Männer in allen traditionell männlichen Rollen zu ersetzen, dann stellt sich heraus, dass sie tatsächlich der Grund für den allmählichen Zusammenbruch dieser Länder und das Verschwinden ihrer einheimischen Bevölkerung geworden ist. Das heißt, im wirklichen Leben erwies sich der "Feminismus" als ein höchst unmoralischer und zerstörerischer Trend.

So stellte sich dort heraus, dass Frauen in männlichen Rollen NICHT von Intellekt und Objektivität geleitet werden - wie Männer - und alles in ihnen von Emotionen und Gefühlen bestimmt wird. Das führt dazu, dass solche Frauen als "Familienoberhäupter" zum Beispiel NICHT erlauben, die Kinder, die sie lieben, zu disziplinieren - und so ganze Generationen zu ungehorsamen und eigensinnigen Außenseitern erziehen, wie in Punkt #J2.4. unten beschrieben.

Frauen als "Staatsoberhäupter" und Politiker, die diese Frauen mögen, lassen ihrerseits "Monopole" entstehen, vernichten den Wettbewerb, erhöhen die Preise, lassen Bürokratie und Steuern ausufern, entwerten das Geld, usw. Als Arbeitskräfte dagegen weigern sie sich, viele Arbeiten wegen ihres Geschlechts auszuführen, sie werden schnell beleidigt und gehen vor Gericht, sie sind ständig krankgeschrieben oder "verreist", sie verweigern die Erhöhung der Löhne, wenn die Produktivität ihrer Arbeit sinkt, sie behandeln NICHT alle gleich usw., usf.

Sie sind auch nicht in der Lage, Erfindungen, Verbesserungen oder wissenschaftliche Entdeckungen zu entwickeln und umzusetzen - also hat dort niemand etwas von einer berühmten feministischen Erfinderin oder feministischen Entdeckerin gehört. Außerdem haben die Frauen dort, ermutigt durch die Ideen des Feminismus, gelernt zu fluchen, zu rauchen, zu trinken und Drogen zu nehmen - so wie es früher die Männer taten -, sie fangen an, mehrere Sexualpartner gleichzeitig zu haben, sie gehen, bewegen sich und kleiden sich wie Männer, sie bilden Banden, hören auf, sich um ihre Familien zu kümmern usw. usf. - siehe Unterkapitel K2.1. aus Band 9 der Monografie [1/5].

Das Ergebnis ist, dass Männer sie bereits nicht mehr als Partnerinnen sehen, mit denen es sich lohnt, ihr Leben zu verbringen. Infolgedessen begannen die Institutionen der Ehe dort zu kollabieren - siehe den Artikel [2#J2.2.1] "Is marriage over?" (d.h. "Ist die Ehe vorbei?") von Seite A1 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post Weekend (Ausgabe vom Samstag, 18. Juni 2011) - aus der hervorgeht, dass im Jahr 2010 nur 20.900 Paare in Neuseeland geheiratet haben - das ist nur die Hälfte der Ehen, die dort 1987 geschlossen wurden. (In diesem Artikel wird jedoch NICHT erklärt, ob die für den Feminismus empfänglichen einheimischen neuseeländischen Frauen in diesen Ehen in ebenso großer Zahl vertreten waren wie z.B. die orientalischen Frauen, die noch immer auf die Tradition pochen). Wenn sich dagegen ein Mann dort entscheidet, jemanden zu heiraten, dann wählt er eher eine Frau aus einem anderen Land, z.B. aus dem Orient, das noch NICHT vom Feminismus gesättigt ist, während seine Frauen noch traditionelle weibliche Eigenschaften pflegen. Ein Land, das vom Feminismus überrollt wird, verändert also nicht nur seine Kultur, weil es die Defizite seiner eigenen Bürgerinnen und Bürger "importieren" muss, sondern es verändert sich auch schnell rassisch.

Betrachtet man hingegen die Moral und die Rolle der Frau aus dem "a priori"-Ansatz der neuen "totaliztischen Wissenschaft", dann entpuppt sich der "Feminismus" als unmoralische Abweichung, die alles sieht und tut, was den Geboten und Anforderungen Gottes widerspricht. Denn in der von Gott geschaffenen und regierten Welt - die von der neuen "totaliztischen Wissenschaft" erforscht wird - hat alles sein Ziel und seine Aufgaben zu erfüllen. So würde Gott in ihr NICHT eine Frau erschaffen, die mit einem Mann identisch ist, denn jedem von ihnen hat er unterschiedliche Aufgaben zugewiesen, die es zu erfüllen gilt.

Wie unmoralisch der "Feminismus" ist und wie verwandt mit den Handlungsmethoden der Philosophie des Parasitentums die Verhaltensweisen der von "Feministinnen" beherrschten Gemeinschaften sind, das offenbart ein Fall, der zwischen dem 22. Juni und dem 7. Juli 2011 in fast jeder Zeitung und jedem TV-Nachrichtenkanal in Neuseeland breit diskutiert wurde. In einer der am 22. Juni 2011 live gesendeten Radiodiskussionen sprach nämlich der Geschäftsführer der EMA (d.h. der "Employers and Manufacturers Association" - d.h. der "Verband der Arbeitgeber und Hersteller") die Gründe, warum Frauen in Neuseeland im Durchschnitt 12% weniger verdienen als Männer. Bei der Aufzählung der Faktoren, die dazu führen, dass die Produktivität von Frauen niedriger ist als die von Männern, erwähnte er neben vielen anderen Faktoren auch die "Menstruation" - aufgrund derer Frauen häufiger der Arbeit fernbleiben als Männer.

Doch dieses eine Wort "Menstruation" setzte ihn hysterischen Angriffen von Feministinnen aus, die genau dieses Wort aus dem Zusammenhang rissen und zu schreien begannen, dass "Menstruation" kein Grund für niedrigere Löhne für Frauen sein kann - siehe dazu den Artikel [3#J2.2.1] "EMA chief's job on the line as outrage mounts" / "Der Job des EMA-Chefs steht auf dem Spiel, da die Empörung wächst"/ von Seite A3 der neuseeländischen Zeitung Weekend Herald (Ausgabe vom Samstag, 25. Juni 2011). In den folgenden zwei Wochen ergoss sich eine ganze Lawine von Angriffen, die völlig losgelöst von Fakten waren und ausschließlich auf weiblichen Emotionen und lautem Geschrei beruhten - siehe den Artikel [4#J2.2.1] "Wide spread anger at remarks but Thompson keeps his job for now" / "Weit verbreitete Verärgerung über Äußerungen, aber Thompson behält seinen Job vorerst"/ von Seite A5 der Zeitung The New Zealand Herald (Ausgabe vom Mittwoch, 29. Juni 2011).

Nicht hilfreich waren Stimmen der Vernunft wie der Artikel [5#J2.2.1] "Building bridges across the gender pay gap" / "Brücken bauen über das geschlechtsspezifische Lohngefälle"/ von Seite A22 der neuseeländischen Zeitung Weekend Herald (Ausgabe vom Samstag, 2. Juli 2011) - in der auf eine wissenschaftliche Studie aus Italien verwiesen wird, aus der hervorgeht, dass Frauen auf Grund ihrer Periode tatsächlich häufiger der Arbeit fernbleiben als Männer. Wie man auch dem Artikel [6#J2.2.1] "It's over, period, for Alasdair Thompson" / "Es ist vorbei, Punkt, für Alasdair Thompson"/, von Seite A2 der Zeitung The New Zealand Herald (Ausgabe vom Donnerstag, 7. Juli 2011) entnehmen kann, wurde dieser Manager am 6. Juli 2011 entlassen.

Wenn man sein Schicksal analysiert, verlor er seinen Job nur, weil er in einer Live-Radiodiskussion "Feministinnen" das Wort "Menstruation" vorschlug, um es aus dem Zusammenhang zu reißen und hysterische Angriffe zu entfesseln, bei denen Scharen von Frauen aus dem ganzen Land NICHT die Vernunft zu Wort kommen ließen. Für mich persönlich glich die ganze Angelegenheit einem "Lynchmord" an jemandem, der versuchte, sich mit Feministinnen auf eine sachliche Diskussion über ein Thema einzulassen, das eigentlich eine Lösung braucht.

Die Unfähigkeit, eine konstruktive Diskussion über Themen zu führen, die für Frauen heikel sind, und sich alles mit Geschrei und Gewalt anzueignen, ist nur eines der vielen Probleme, die der Feminismus mit sich bringt. Da der Feminismus eine weibliche Version der Philosophie des Parasitentums ist, nimmt er, wie jede Version dieser unmoralischen Philosophie, alles "nach Gefühl" und wählt immer nur die Lösungen, die "das moralische Feld hinablaufen". Das lässt sich am besten an den Geschlechtsmerkmalen der Feministinnen erkennen. Denn je weiter der Feminismus fortgeschritten ist, desto mehr sind Ehebruch, eheliche Untreue, Sex mit Gelegenheitspartnern usw. im Spiel.

Als Beispiel lohnt es sich, den Artikel [7#J2.2.1] mit dem Titel "NZ women promiscuous, says doctor" / "Neuseeländische Frauen promiskuitiv, sagt ein Arzt"/ von Seite A3 der neuseeländischen Zeitung Weekend Herald (Ausgabe vom Samstag, 9. Juli 2011) zu lesen. Demnach kann sich ein schockierender Anteil der neuseeländischen Frauen NICHT einmal daran erinnern, von welchem Mann sie schwanger geworden sind. Im Gegenzug hat eine internationale Studie gezeigt, dass neuseeländische Frauen weltweit die meisten sexuellen Kontakte haben.

Die durchschnittliche Anzahl der Sexualpartner neuseeländischer Frauen liegt zum Beispiel bei 20,3 Männern pro Frau - während dieser Durchschnitt für die ganze Welt bei 7,3 Partnern pro Frau liegt. Beachte jedoch, dass in einem anderen Artikel [7b#J2.2.1] mit dem Titel "Young females sleep around to keep up with the boys" (d.h. "Junge Frauen schlafen mit wem sie können, um mit den Jungs zu konkurrieren") von Seite A3 der Zeitung The New Zealand Herald (Ausgabe vom Montag, 11. Juli 2011) versucht ein Sexologe, diese Frauen zu rechtfertigen, indem er den Lesern erklärt, dass alles die Schuld der Männer ist, mit denen sie einfach nur konkurrieren wollen (er erklärt jedoch NICHT, warum dieses "Bedürfnis, mit den Männern zu konkurrieren" bei neuseeländischen Frauen etwa dreimal so stark ist wie bei Frauen aus dem Rest der Welt). Andere Artikel, wie zum Beispiel [7c#J2.2.1] mit dem Titel "Promiscuity 'damaging for women'" / "'Promiskuität' schädlich für Frauen"/ von Seite A3 der Zeitung The New Zealand Herald (Ausgabe vom Dienstag, 12. Juli 2011), machen auf die psychische Zerstörung und die Abweichungen aufmerksam, die sexuelle Promiskuität bei Frauen verursacht.

Gott gestaltet das "moralische Feld" immer absichtlich so, dass es notwendig ist, "mühsam und freiwillig" in diesem Feld bergauf zu klettern, um "moralisch" zu handeln - wie ich dies bereits in einer Reihe von Punkten auf dieser Webseite beschrieben habe, siehe z.B. die Punkte #C4.2., #D5., #I2. und #J1. Um also auch den Frauen die Wahl zu lassen, entweder "angenehm und leicht bergab im moralischen Bereich zu rutschen" oder "mühsam bergauf im moralischen Bereich zu klettern", hat Gott in der heutigen Zeit genau diesen "Feminismus" geschaffen (in anderen Zeiten wird diese Wahl wahrscheinlich durch andere unmoralische Trends gegeben). Dagegen entscheiden sich die Frauen, die sich diesem unmoralischen Feminismus unterwerfen und den Trends des Feminismus folgen, gleichzeitig dafür, sich selbst zu zerstören, indem sie einfach "bergab auf dem moralischen Feld" rutschen. - und dokumentieren damit vor Gott ihre Entscheidung, ein unmoralisches Leben zu führen.

Natürlich wird Gott dafür ihr Schicksal entsprechend ihrer Entscheidung "steuern" - was bereits als selbstzerstörerische Trends sichtbar wird, die sich in den vom Feminismus kontrollierten Ländern manifestieren (wo z.B. "einheimische Frauen" zunehmend "beiseite geschoben" und durch "importierte Frauen" ersetzt werden, während "neue Trends", die dort auftauchen, Phänomene verursachen, die z.B. in dem Artikel "One in five US women raped" ("Eine von fünf US-Frauen vergewaltigt"), von Seite B3 der neuseeländischen Zeitung namens Weekend Herald, Ausgabe vom Samstag, 17. Dezember 2011) beschrieben werden. Schließlich wird es immer Länder geben, in denen Frauen freiwillig diesen schwierigeren Weg des Festhaltens an der Moral wählen - das heißt den Weg, sich freiwillig und aus freien Stücken keinen Abweichungen der Art "Feminismus" oder "Lesbianismus" zu beugen und an der gewissenhaften Erfüllung der traditionellen Rollen festzuhalten, die Gott den Frauen zugewiesen und in der Bibel geboten hat. Diese Frauen werden eines Tages unsere Welt beherrschen. Die einzige Frage, die sich hier stellt, ist, ob eine solche Verunglimpfung der Welt durch Frauen, die sich freiwillig dafür entschieden haben, moralisch an traditionellen Rollen festzuhalten, mit dem Niedergang und dem Fall jener Völker verbunden sein muss, deren Frauen anfällig für unmoralische Trends der Art "Feminismus" sind?

#J2.2.2 Probleme mit dem "Heiratsmonopol" in der christlichen Tradition von nur einer Frau - als Umkehrung der Vorteile der von Gott gewollten und biblisch genehmigten gesetzlichen "Vielweiberei" (Polygamie):

Motto: "Die volle Macht über die Ehemänner, die die gesetzlich erzwungene Monogamie in die Hände der heutigen Ehefrauen legt, bedeutet, dass Männer sehr vorsichtig sein müssen, wen sie als Frau wählen - denn wenn sie zum Beispiel die sprichwörtliche Fledermausfrau heiraten, müssen sie den Rest ihres Lebens mit hängendem Kopf verbringen."


Es bedurfte der entlarvenden Methoden der heutigen Privatdetektive, die von Scheidungsanwälten und Journalisten unterstützt werden, die von Skandalen profitieren, und die durch das sensationshungrige Fernsehen, die Presse und das Internet in der ganzen Welt verbreitet werden, damit die Menschheit endlich erkennt, wie unlebbar und widersprüchlich zur menschlichen Natur die gegenwärtige "Institution Ehe" ist. Schließlich basiert diese Institution auf dem Prinzip der "Monogamie" - das heißt auf dem Prinzip, bei dem die bestehenden Gesetze einer Frau das "Heiratsmonopol" zur Verfügung stellen, bei dem sie die einzige legale Anbieterin von u.a. "Gütern" und "Dienstleistungen" wird, ohne deren Zugang ein Mann einfach nicht leben kann.

Andererseits hat Gott die Menschen mit dem Plan erschaffen, dass sie Polygamie praktizieren werden - deshalb wird die Polygamie im Inhalt der Bibel voll und ganz gebilligt (siehe z.B. die Verse 17:17 und 20:15 aus dem biblischen "Buch Deuteronomium" - auch Vers 22:5 aus diesem Buch gibt dort viele Denkanstöße). Schließlich konnte Gott aufgrund der Erschaffung der Menschen für die Polygamie ihren Körpern absichtlich verschiedene Unvollkommenheiten und Eigenschaften verleihen, die bei der Monogamie NICHT toleriert werden, deren Vorhandensein bei den Menschen aber die Anhäufung von Wissen beschleunigt (für Details siehe Punkt #B2. auf meiner Webseite Antichrist).

Gott könnte die Menschen zum Beispiel so gestalten, dass ein Mann nicht ohne den Zugang zu den "Gütern" und "Dienstleistungen" leben kann, die ihm eine Frau anbietet, während eine Frau ohne die "Güter" und "Dienstleistungen" eines Mannes sehr gut leben kann. Die Tatsache, dass Gott die Menschen dazu bestimmt hat, in Polygamie zu leben, und die Tatsache, dass das Gesetz in den meisten Ländern die Monogamie vorschreibt, führen dazu, dass die Frauen heute eine unausgewogene Macht über ihre Ehemänner haben. Wir erinnern uns wahrscheinlich an die Definition unter Punkt #H1.1. auf der Webseite Prophezeiungen, die besagt:

"Macht über jemanden zu haben bedeutet, etwas zu besitzen, was dieser jemand begehrt oder fürchtet."

So wird diese unausgewogene Macht der Ehefrauen für die Menschheit eine zunehmend zerstörerische Kraft bleiben, bis die Menschen zur Vernunft kommen und das Recht auf die legale Polygamie, für die sie geschaffen wurden, wiederherstellen. Schließlich sind die Männchen in der Tierwelt bereit, bis zum Tod zu kämpfen, nur um weibliche "Güter" und "Dienstleistungen" zu erlangen. Im Gegensatz dazu wird beim "Heiratsmonopol" der Zugang zu diesen Gütern unter die volle Kontrolle einer einzigen, von Gefühlen beherrschten Frau gestellt, die in der heutigen Zeit darüber verfügen kann, wie es ihr gefällt.

Dagegen ist in der heutigen Welt, die dieses "Heiratsmonopol" gesetzlich sanktioniert, die "Zustimmung" beider Parteien für alles erforderlich. Das liegt daran, dass die Gesetze so festgelegt sind, dass ein Mann nur eine Frau haben darf, während "Polygamie" und eheliche Untreue verboten sind und hart bestraft werden. Andererseits, und das wissen wir wahrscheinlich alle, gibt es nichts Zerstörerischeres in Bezug auf die langfristigen Folgen, als Gesetze zu erlassen, die das "Monopol" und die Macht von jemandem über andere legalisieren und gutheißen (was z.B. in der Ehe mit Hilfe von "sexueller Erpressung der Ehefrau" durchgesetzt werden kann).

Dagegen wissen wir aus der Beobachtung des Schicksals von Ländern, die wie Neuseeland ihren Regierungen erlaubt haben, Monopole zu errichten, die ihre gesamte Wirtschaft beherrschen, dass Monopole innerhalb von nur einem Dutzend Jahren selbst das reichste Land seines Reichtums berauben und es in die Armut auf das Niveau der sogenannten "Dritten Welt" stürzen können.

Aus dem Schicksal der immer noch einzigen "offiziellen atheistischen Wissenschaft", das u.a. in Punkt #B1. dieser Webseite beschrieben wird, ist uns bereits bekannt, dass z.B. die Unterstützung des "Wissens- und Bildungsmonopols" dieser immer noch einzigen Wissenschaft durch unsere Zivilisation es ihr erstens ermöglichte, ausschließlich Lügen statt der Wahrheit zu verbreiten - wie dies auf zahlreichen totaliztischen Webseiten ausführlicher erklärt wird (siehe z.B. Punkt #B3. auf meiner Webseite Portfolio, Punkt #B2. auf meiner Webseite Menschheit, oder Punkt #C4.7. auf dieser Webseite), dann haben die Lügen der offiziellen Wissenschaft all diese Katastrophen über die Menschheit gebracht - die wir in der gegenwärtigen Epoche des "Neo-Mittelalters" um uns herum sehen (wie z.B. Atheismus, Unmoral, wirtschaftliche Depression, Klimaerwärmung, politische und monetäre Instabilität, Kriege, Hungersnöte, Katastrophen, Krankheiten, Terrorismus, die Ausbreitung der Philosophie des Parasitentums und der galoppierenden Korruption usw.).

Ähnlich wie jede andere Art von Monopol birgt auch das "Heiratsmonopol" ein höchst destruktives Potenzial und ist voll von verschiedenen Nachteilen. Schließlich sanktioniert es die unnatürliche Situation, in der Frauen weder mit dem Auftreten einer legalen "Konkurrenz" für sich selbst in der Ehe in Form einer anderen Frau rechnen müssen, noch durch die Aussicht ermutigt werden, dass ihre Ehemänner sich eine "zweite" oder sogar eine "dritte" (oder andere) Frau nehmen können, wenn sie NICHT ihren Hoffnungen gewachsen sind.

Wenn also eine unmoralisch veranlagte Frau eine Ehefrau wird, kann sie verschiedene "Tricks" und "Spiele" anwenden, um ihre Monopolstellung auszunutzen. Sie kann sich zum Beispiel "Migräne" vorgeben, "sexuelle Erpressung" anwenden, um bestimmte Vorteile zu erlangen - auch um ihren Mann zu kontrollieren usw. usf. Das wiederum stellt den Mann vor das Dilemma, entweder zu leiden - wenn dieser Ehemann doch noch an der Moral festhalten will - oder sich der unmoralischen ehelichen Untreue hinzugeben und seine Ehe der Gefahr des Scheiterns und der Scheidung auszusetzen. Gleichzeitig schafft dasselbe "Ehemonopol" für Ehemänner KEINE andere Option, die "moralischer" wäre als die "Scheidung" in Situationen, in denen z.B. ihre Frauen ihr "Ehemonopol" missbrauchen. Zum Leidwesen der gesamten Institution Familie ist die Scheidung zwar rechtlich erlaubt, aber in den meisten Lebenssituationen ist sie eine höchst "unmoralische" Lösung - die absolut alle Menschen, die davon betroffen sind, schädigt und unglücklich macht.

Schockierenderweise wurde dieses "Heiratsmonopol" von der christlichen Religion auf der ganzen Erde eingeführt - obwohl die Bibel voller Aussagen ist, die uns versichern, dass Gott die "Polygamie" unterstützt und gutheißt, die "Monogamie" dagegen NICHT befiehlt oder dazu überredet, und dass viele Vorväter der Menschheit, die in der Bibel als Vorbilder genannt werden, tatsächlich mehr als eine Frau hatten. (z.B. hatte sogar der außergewöhnlich weise Salomo bis zu 700 Hauptfrauen und 300 Nebenfrauen - siehe Bibel, "Erstes Buch der Könige", Vers 11:3.)

Im Ergebnis also, abgesehen von der Ersetzung des Samstags durch den Sonntag (als Gebetstag) und dem "Marienkult" - dem sich die katholische Kirche entgegen den Geboten Gottes widmet (siehe Punkt #G1. dieser Webseite, oder siehe (-0) in Punkt #C7. der Webseite Malbork), ist die Etablierung des gesetzlich erzwungenen "Heiratsmonopols" durch die christliche Religion ein weiteres beunruhigendes Zeichen für die Abweichung der heutigen christlichen Religion von den Absichten und Geboten Gottes, die in der Bibel zum Ausdruck kommen.

Dagegen führt jede Abweichung von den Absichten und Weisungen des allwissenden Gottes zu vielen menschlichen Verwerfungen und Schwierigkeiten. Sie ist zum Beispiel die Hauptursache für viele Scheidungen, den Zusammenbruch der Institution Ehe, Ehebetrug, die Aufteilung von Besitz und Eigentum und die Ursache für viele Kinder, die ohne Väter und ohne männliche Vorbilder aufwachsen, von denen sie lernen und denen sie folgen können (d.h. Kinder, die mit dem sarkastischen alten polnischen Sprichwort "ohne Vater erzogen" beschrieben werden).

Der wahrscheinliche Grund, warum die christliche Religion im Gegensatz zur Bibel immer noch die Monogamie gesetzlich sanktioniert hat, ist die Empfehlung in Vers 3:2-4 des biblischen "Ersten Briefes an Timotheus", in dem es heißt, und ich zitiere aus der Millennium-Bibel:

"Ein Bischof soll also untadelig sein, ein Ehemann mit einer Frau, nüchtern, vernünftig, anständig, gastfreundlich, fähig zu lehren, nicht übermäßig dem Wein zugeneigt, nicht zu Schlägen neigend, sondern selbstbeherrscht, nicht zänkisch, keinen Pfennig begehrend, sein eigenes Haus gut regierend, seine Kinder untertan haltend, mit aller Würde."

Der Grund, warum diese ausdrücklich an Bischöfe gerichtete Empfehlung später von der christlichen Religion in eine für alle Menschen geltende gesetzliche Vorschrift umgewandelt wurde, liegt wohl in der Überheblichkeit der Kirche und dem vorherrschenden Glauben:

"Was für den Bischof gut ist, ist auch für jeden anderen Menschen gut."

Das wurde später durch den Gruppendruck der Frauen auf die Entscheidungsträger der Kirche noch verstärkt.

Doch dieses Gebot war eindeutig an den Bischof gerichtet, NICHT an jeden Menschen. Denn wenn die Bibel etwas befiehlt, das an alle Menschen gerichtet ist, dann wird es in ihr anders formuliert, z.B. mit der Verwendung von "du" im Polnischen, was implizit mit den Worten "Du sollst nicht ..." ausgedrückt wird. -

Ein Beispiel für biblische Gebote, die auf diese Weise formuliert sind, sind die 10 göttlichen Gebote, die in den Versen 20:3-17 des "Exodus" derselben Bibel aufgezeichnet sind. Darüber hinaus werden an anderen Stellen der Bibel viele Beispiele genannt, die betonen, dass Gott die Polygamie nicht nur akzeptiert, sondern in vielen Lebenssituationen sogar unterstützt. Andererseits weiß Gott mehr über die menschliche Natur als die Religion - schließlich war er es, der den Menschen geschaffen hat, wie es in Vers 1:27 aus dem "Buch Genesis" heißt - Zitat aus der katholischen "Millennium-Bibel":

"Gott schuf also den Menschen als sein Abbild; als Abbild Gottes schuf er ihn. Als Mann und Frau schuf er sie."

Warum der Mensch dem Ebenbild Gottes ähnelt, wird in den Punkten #K1. und #K2. auf der Webseite Gott existiert genauer erklärt.

Gott weiß also sehr wohl um die Unvollkommenheit der Frauen, wie sie in Punkt #B2. der Webseite Antichrist beschrieben wird, und auch um die Angewohnheit der Frauen, von dem Mann, mit dem sie zusammen sind, ständig zu verlangen, dass er die gesamte männliche Aufmerksamkeit auf sie richtet und ihnen die gesamte Zeit widmet, die diesem Mann zur Verfügung steht. Gott wusste also ganz genau, dass, wenn er Bischöfen erlauben würde, mehrere Frauen zu haben - so wie Gott ihnen erlaubt, andere Männer zu haben -, diese Frauen die gesamte Zeit eines Bischofs in Anspruch nehmen würden und er KEINE Zeit mehr hätte, die er seinem Dienst für Gott widmen könnte.

Viel "moralischer" als die "Monogamie" ist die legale "Polygamie", für deren Ausübung sich der allwissende Gott in der Bibel ausgesprochen hat, da er das Wesen und die tatsächlichen Bedürfnisse der Menschen genau kennt (schließlich hat Gott selbst die Menschen und Herden erschaffen, "er kennt sie durch und durch"). Schließlich bleibt bei der gesetzlichen "Polygamie" diese christliche "Monogamie" immer noch eine der möglichen "Optionen" (Umsetzungen), aus denen man wählen kann. Daher hat die Mehrheit der Ehen, in denen beide Parteien tatsächlich gegenseitige Liebe, Respekt und moralische Erfüllung ihrer Rollen praktizieren, in der "Polygamie" immer noch die Wahl, "Monogamie" zu praktizieren. (Auf diese Weise erhalten die Ehefrauen in der "Polygamie", deren Männer sich dennoch dafür entschieden haben, auf diese Weise mit einer Frau zusammenzubleiben, eine offensichtliche Anerkennung ihres Wertes und wissen, dass ihre Männer sie wirklich schätzen und lieben, und NICHT, dass sie nur aus Angst vor einer Scheidung oder vor Strafen für Untreue bei ihnen bleiben).

Ich würde mir zum Beispiel KEINE zweite Frau nehmen, selbst wenn die Polygamie offiziell praktiziert und legal wäre - obwohl ich FÜR ihre Legalisierung bin, denn aus meinen Forschungen zur Moral und zum Inhalt der Bibel geht klar hervor, dass sie viel moralischer, vorteilhafter für die gesamte Menschheit und mit den Absichten Gottes übereinstimmender wäre als die derzeitige Monogamie. Allerdings habe ich eine wunderbare und außergewöhnliche Frau, die ich mit den Jahren immer mehr liebe, bewundere und respektiere - und ich schäme mich auch nicht, das offen zuzugeben (siehe z.B. die Webseite Jan Pająk).

Für einige andere Ehen könnte sich die Legalisierung der Heirat mit einer zweiten Frau jedoch als äußerst hilfreich und wünschenswert erweisen, vor allem dann, wenn sich die erste Ehe als "erfolglos" oder "unfruchtbar" erweist oder wenn viele Frauen zu haben ein Ausdruck von Prestige und Wohlstand ist. Denn wenn die erste Frau die Hoffnungen des Mannes NICHT erfüllt oder das Ansehen und die Lebensqualität einer Ehe NICHT erhöht, können viele Männer legal eine zweite Frau heiraten, anstatt sie zu betrügen oder sich unmoralisch von ihr scheiden zu lassen und sie und die Kinder ohne männlichen Schutz und ohne väterliches Vorbild zurückzulassen - und gleichzeitig weiterhin ihre ehelichen Pflichten gegenüber der ersten Frau zu erfüllen.

Nach sorgfältigem Studium der Materie kann jeder feststellen, dass die legale "Polygamie" (Vielweiberei) viele Vorteile gegenüber der "Monogamie" hat - so unglücklich, dass das Christentum fast auf der ganzen Erde so unglücklich war und von der gegenwärtigen Krise und dem moralischen Verfall überdeckt wird, den wir jetzt auf der ganzen Welt beobachten. Da zum Beispiel die "Scheidung" als die am wenigsten bevorzugte "Option" behandelt wird, zu der ein bestimmtes Paar in der Polygamie nur als letzten Ausweg greifen würde, müsste die Mehrheit der Kinder darin NICHT ohne Väter und ohne männliche Vorbilder aufwachsen, die sie beobachten und denen sie folgen können, während eine beträchtliche Anzahl von Frauen NICHT allein leben müsste. Die Kinder hätten dort auch eine größere Auswahl an Eltern und Menschen, die sie lieben, mit denen sie spielen, für die sie sorgen und von denen sie lernen können. (Das ist z.B. besonders wichtig, damit sie Frauen, die nicht ihre Mütter sind, näher kennenlernen. Wie wir wissen, lernen Kinder in der gegenwärtigen Monogamie nur eine Frau näher kennen, und das ist in der Regel ihre eigene Mutter - die blind in sie verliebt ist und somit der Objektivität beraubt wird - deren Verhalten NICHT das typische Verhalten von Frauen darstellt, mit denen diese Kinder in ihrem späteren Erwachsenenleben zu tun haben werden).

In der Polygamie werden diese weniger ereignisreichen Ehefrauen auch NICHT zu unglücklichen Geschiedenen voller Bitterkeit und Hass. Unmoralische und zerstörerische Trends wie der "Feminismus" haben KEINEN Grund, darin zu wachsen. Es gibt weniger Arbeit "pro Person" für jede Frau. - So haben sie mehr Zeit für Freizeit und um für sich selbst zu sorgen. Die Lebensleistung der Eheleute muss NICHT geteilt und darin vergeudet werden - und es profitieren mehr Menschen davon. Eheliche Untreue gedeiht in ihr nicht mehr - denn anstatt unmoralische, illegale, betrügerische und riskante Untreue zu praktizieren, geht man eine andere Ehe ein. (An dieser Stelle sei angemerkt, dass sich die heutigen untreuen Ehen praktisch nicht wesentlich von der Polygamie unterscheiden - nur dass die Frauen in der Polygamie statt zu akzeptieren, dass sie eine Art Liebhaber sind, akzeptieren, dass sie Zweit- oder Folgeehefrauen sind).

Geschlechtskrankheiten breiten sich dort nicht mehr aus. Beide Geschlechter sind auch gesünder - schließlich haben sie mehr Bewegung. Männer und Frauen sind darin sexuell zufriedener (und damit auch glücklicher) - schließlich vergeuden Frauen darin NICHT ihre "Turns" und praktizieren keine "sexuelle Erpressung" oder "Migräne", weil sie sich der Existenz von "Konkurrenz" bewusst sind. Im Gegenzug haben Männer immer einen "willigen" Partner zur Hand - damit sie nicht "auf die Seite" schauen müssen, während sie dagegen durch ständiges Üben in besserer Form sind. Männer müssen sich in ihr auch mehr anstrengen und verbessern als in der Monogamie, denn wenn sie den Anforderungen ihrer Frauen NICHT gewachsen sind, finden diese mit einer gemeinsamen Anstrengung immer Wege, um das, was an ihrem Mann noch mangelhaft ist, positiv zu verbessern. Auch Familienstreitigkeiten und Kämpfe verschwinden darin - schließlich hat ein einzelner Mann KEINE Chancen in der Konfrontation mit der ganzen Bande seiner Ehefrauen.

Von den Straßen verschwinden dort die meisten fettleibigen Menschen - schließlich müssen Frauen NICHT mit Essen "kompensieren", Männer dagegen haben KEINE Zeit für Übergewicht. Die Zahl der Spermien nimmt darin wahrscheinlich NICHT ab, weil die Männer nicht "stagnieren". Die erforderliche Geburtenrate ist darin gesünder. Kinder werden darin NICHT von ihren Eltern abgelehnt und vernachlässigt. Überzählige Frauen müssen NICHT allein leben. Unfruchtbare Frauen erhalten darin immer noch die Kinder ihrer Männer, um sie zu lieben, während Unfruchtbarkeit darin aufhört, ein Grund für Tragödien und ein einsames Alter zu sein. Schmarotzende Scheidungsanwälte und Privatdetektive haben darin KEINE Arbeit, damit sie produktivere Berufe für die Menschheit ausüben können usw. usf.

Um zumindest ein Beispiel aus der obigen Liste der Vorteile der Polygamie gegenüber der Monogamie näher zu erläutern, wollen wir uns ansehen, warum sowohl Männer als auch Frauen in der Polygamie deutlich gesünder sind als in der Monogamie. Insbesondere wollen wir uns erklären, wie die Polygamie durch die Erhöhung der Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs bei beiden Geschlechtern die Geißel der modernen Zeit, das "Übergewicht", beseitigt (d.h. sie beseitigt auch die zahlreichen Gesundheitsprobleme, die durch Übergewicht entstehen). Mit anderen Worten: Die Polygamie, genauer gesagt die Untergrabung des "Monopols" auf "sexuelle Dienstleistungen" und die dadurch bedingte Erhöhung der Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs bei beiden Geschlechtern, ist eine der moralischsten und gleichzeitig angenehmsten Methoden zum Abnehmen.

Schließlich bestätigen sowohl alte Volksglauben verschiedener Nationen als auch aktuelle empirische Beobachtungen, dass Menschen, die mindestens zweimal pro Woche Geschlechtsverkehr haben, in der Regel KEINE Probleme mit Übergewicht haben. (Je mehr Geschlechtsverkehr sie dagegen pro Woche haben, desto geringer ist ihr Übergewicht.) Die Bestätigung dieser Tatsache sind z.B. alte polnische Volksglauben, deren beste Ausdrücke z.B. Sprüche sind wie:

"Ein guter Hahn ist niemals fett." oder "Mach Liebe am Abend, damit du gut schläfst, mach wieder Liebe am Morgen, damit du dich am Morgen erinnerst."

(Diese Sprüche mit der diplomatischen Sprache der Vergangenheit drücken volkstümliche Beobachtungen aus, die ohne die heutige gewöhnliche Sprache etwas in der Art von "Männer, die häufig Geschlechtsverkehr haben, haben KEINE Probleme mit Fettleibigkeit." und "Diejenigen, die jeden Abend Geschlechtsverkehr haben, haben KEINE Probleme mit Schlaflosigkeit." aussagen würden). Das gleiche Volkswissen wird auch von Frauen empirisch bestätigt. In Kulturen, in denen Frauen offen und ohne Hemmungen über sexuelle Angelegenheiten sprechen, z.B. bei den naturverbundenen tropischen Dayaks aus Borneo, bestätigen diese Frauen, dass übergewichtige Männer im Bett hoffnungslos sind.

Die Tatsache wiederum, dass eine hohe Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs das Übergewicht auch bei Frauen verringert, wird z.B. durch ein volkstümliches Sprichwort (und eine Meinung) über dicke Frauen bestätigt, dass "sie ihre sexuellen Defizite durch Essen ausgleichen". Solche volkstümlichen Bestätigungen werden zusätzlich durch empirische Beobachtungen untermauert, z.B. dass man in Harems nie eine dicke Frau sieht, dagegen sind in Ländern und Kulturen, in denen Polygamie bis heute praktiziert wird, fast alle Bürger schlank. (Im Gegensatz zu dem, was man theoretisch ableiten könnte, haben im wirklichen Leben in typischen polygamen Familien beide Geschlechter ein Vielfaches mehr Geschlechtsverkehr als in typischen monogamen Familien.

Wegen des Verlusts des "Monopols auf Sex" und des Bewusstseins, dass es "Konkurrenz" in Form einer anderen Frau gibt, geben Frauen dort zum Beispiel niemals die ihnen zustehende "Ordnung" an ihre Ehemänner ab - wie dies in der Monogamie Frauen chronisch tun z.B. wegen "Migräne" oder schlechter Laune. Im Gegensatz dazu wird die "Männlichkeit" bei Männern dort durch den Reiz, nachts Zeit mit einer anderen Frau zu verbringen, gesteigert). Außerdem weiß jeder Mann, der in seinem Leben sowohl dicke als auch dünne Partnerinnen hatte, aus Erfahrung, dass die "Libido" (d.h. die sexuellen Bedürfnisse) von dünnen Frauen in der Größenordnung von mehreren Geschlechtsverkehren pro Woche liegt.

Dicke Frauen hingegen lassen sich kaum dazu überreden, einen Geschlechtsverkehr pro Woche zu haben. Mit anderen Worten: Wenn z.B. Amerikaner und Neuseeländer (die im Artikel "Majority in NZ obese or overweight" / "Mehrheit in NZ fettleibig oder übergewichtig"/ auf Seite A2 der Zeitung The New Zealand Herald, Ausgabe vom Freitag, 16. September 2011, als die beiden fettesten Nationen der Welt bezeichnet werden) anfangen würden, legale Polygamie zu praktizieren, dann wären sie nicht mehr die beiden fettesten Nationen der Welt. Auch viele Probleme würden in diesen Ländern verschwinden, darunter gesundheitliche Probleme, die gerade aus Übergewicht und mangelnder sexueller Befriedigung resultieren. Für die Zeit dagegen, bevor die Länder, in denen wir leben, die legale Polygamie einführen, rate ich sowohl Männern als auch Frauen hier wärmstens:

"Wenn du dich in einer Situation befindest, in der du auf moralische Weise lieben kannst, d.h. ohne jemanden damit zu verletzen, dann liebe so viel du kannst und wann immer du die Gelegenheit dazu hast - denn aus der Liebe entstehen verschiedene Vorteile, während aus der Enthaltsamkeit nur Probleme entstehen."

Dieselbe Empfehlung pflegte mein Großvater mit einem scherzhaften Lebensgrundsatz auszudrücken, der leicht zu merken und im Alltag anzuwenden ist:

"In unserer Familie hat sich noch niemand damit befleckt, dass eine Einladung zum Bett oder zu Tisch zweimal wiederholt werden muss."

Auf einer Reihe meiner Webseiten betone ich, dass jede menschliche Handlung, einschließlich der hier diskutierten Wiedereinführung der Polygamie, sowohl auf eine Art und Weise durchgeführt werden kann, die gegen moralische Kriterien verstößt (was auf lange Sicht Probleme mit sich bringen würde), als auch auf eine Art und Weise, die mit moralischen Kriterien vereinbar ist (was auf lange Sicht vor allem positive Folgen mit sich bringen würde).

Weitere Erklärungen siehe z.B. Punkt #C4.2. auf dieser Webseite oder Punkt #B4. auf meiner Webseite "Pajak zum Präsidenten 2020". Damit die Wiedereinführung der Polygamie der Menschheit auf lange Sicht fast ausschließlich Vorteile bringt, müsste sie also auf höchst intelligente Weise erfolgen, die NICHT gegen moralische Kriterien verstößt. Während z.B. die Monogamie in ihrer jetzigen Form bereits recht gut durch die bestehenden Gesetze beschrieben wird, müssten für die Polygamie erst einmal kluge Gesetze entworfen, eingeführt und umgesetzt werden.

Schon bei diesem Entwurf müssten der aktuelle Wissensstand und die zivilisatorischen Errungenschaften der Menschheit berücksichtigt werden. Berücksichtige zum Beispiel die bereits erreichte Gleichberechtigung der Frauen - was praktisch bedeutet, dass, wenn eine solche Polygamie für Männer legalisiert ist, sie auch für Frauen legalisiert werden sollte - und erlaube den prominenteren Frauen, mehr als einen Ehemann zu haben (wenn ihre Situation es zulässt und sie in der Lage sind, allen ihren Ehemännern das erforderliche Maß an Glück und Lebensqualität zu bieten).

Die Aufnahme einer weiteren Ehefrau (oder eines weiteren Ehemannes) im Rahmen der legalisierten Polygamie sollte auch rechtlich Vorrang vor einer Scheidung als letzter Ausweg haben - d.h. wenn eine der beiden Parteien eine Scheidung in Erwägung zieht, sollte die andere Partei die rechtliche Möglichkeit haben, z.B. die Erlaubnis zu erteilen, eine andere Frau (oder einen anderen Mann) zu heiraten, anstatt einer Scheidung zuzustimmen. Die gleichzeitige Eheschließung mit einer anderen Frau (oder einem anderen Mann) sollte jedoch NICHT ohne die vorherige Zustimmung aller bereits bestehenden Ehefrauen (oder Ehemänner) erlaubt sein, und auch nicht ohne die vorherige Erfüllung einer Reihe von Anforderungen, die garantieren würden, dass diese nächste Ehe NICHT zu einer Quelle von Kummer, Unglück oder einer Verschlechterung der Lebensqualität für alle Menschen wird, die von ihren Folgen betroffen sind.

In Anbetracht der menschlichen Unvollkommenheit sollte in jeder polygamen Ehe eine nicht zu vernachlässigende Bedingung sein, dass jede der Ehefrauen (oder jeder der Ehemänner) mindestens ein eigenes Zimmer (wenn das betreffende Paar in einer gemeinsamen Wohnung lebt) oder sogar die gesamte eigene Wohnung oder das gesamte eigene Haus zu ihrer alleinigen Verfügung hat. Ebenso sollte es eine Voraussetzung sein, dass der Ehemann (oder die Ehefrau) die gesamte Freizeit von mindestens einem Tag pro Woche dafür aufwendet, Zeit mit jeder seiner Frauen (oder mit jedem ihrer Ehemänner) zu verbringen - damit sich keine der Frauen (oder Ehemänner) vernachlässigt und "ausgegrenzt" fühlt, nur weil z.B. eine andere Frau (oder ein anderer Mann) neu ist.

Darüber hinaus sollte auch der Nutzen des sogenannten "Ehevertrags" (oder "Prenup") in Betracht gezogen werden, den das menschliche Recht bereits entwickelt hat. In diesem Vertrag, der für den Abschluss jeder polygamen Ehe gesetzlich vorgeschrieben ist, sollten alle Angelegenheiten, die das künftige Zusammenleben in einer solchen polygamen Ehe betreffen, eindeutig festgelegt werden, z.B. welcher Beitrag von wem zu dieser Ehe geleistet wird und was mit diesem Beitrag im Falle einer Scheidung oder des Todes von jemandem geschieht, welche Anforderungen von jeder Partei zu erfüllen sind und welche Lebensbedingungen jeder Partei zur Verfügung gestellt werden, was für Ausnahmesituationen (Krankheit, Urlaub, Krieg) festgelegt wird usw. usf. - wie teilweise in diesem Absatz beschrieben. Was ich in diesem Absatz beschreibe, sind natürlich nur ein paar erste Beispiele aus vielen verschiedenen Angelegenheiten, die mit der Legalisierung der Polygamie nach moralischen Kriterien gelöst werden müssten - während viele weitere ähnliche Angelegenheiten ebenfalls der Feinabstimmung bedürfen, um die Polygamie zu einem großen Schritt vorwärts für die Menschheit zu machen, NICHT nur zu einem verpfuschten Schritt rückwärts.

Die obigen Ausführungen zeigen, dass, wenn einige derzeit "monogame" (monogame) Länder klugerweise die legale "Polygamie" in ihren Ländern einführen würden, alle davon nur profitieren würden. Der Beweis dafür, dass solche Vorteile tatsächlich existieren und auf Länder warten, die bereit sind, die "Polygamie" einzuführen, ist in diesen Kulturen und Ländern, die die "Polygamie" bis heute bewahrt haben, gut sichtbar. (Nur wenige wissen wahrscheinlich, dass die "Polygamie" bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs in fast allen Kulturen des Orients noch legal praktiziert wurde. Auf meinen Reisen um die Welt "für Brot" - Details dazu findest du auf der unten in Punkt #O5. angegebenen Webseite Jan Pająk - habe ich persönlich viele orientalische Menschen getroffen, die aus genau solchen polygamen Familien der Vielweiberei stammen. Wie ich bereits erwähnt habe, verfügen Menschen aus solchen Familien in der Regel über ein viel höheres Maß an Lebenserfahrung und damit auch über ein besseres moralisches Wertesystem als Menschen, die in monogamen Familien geboren wurden).

Im Gegensatz zu den Kulturen reicher monogamer Länder floriert in polygamen Ländern die Institution der Ehe noch immer, die Zahl der Eheschließungen geht NICHT zurück, die Geburtenrate ist gesund, die Familien bleiben heilig und eheliche Untreue gibt es fast NICHT, die einzelnen Menschen sind dort immer noch glücklicher als in reichen monogamen Ländern, weil sie keine Bürger oder Frauen "importieren" müssen, ihre rassische und kulturelle Homogenität bleibt dort unangetastet, die Gesellschaft als Ganzes vermeidet dort immer noch eine ganze Reihe von Problemen, die für monogame Länder zu einer echten Plage werden usw. usf. Es ist also leicht zu erkennen, dass es im wirklichen Interesse der gesamten Menschheit liegt, dass die menschlichen Gesetze auch in dieser Frage dem Weg folgen, den Gott ihnen mit dem Inhalt der Bibel weist. Anstatt also die für die Menschheit höchst zerstörerische "Monogamie" weiter zu forcieren, sollte die gesetzliche Freiheit zur Ausübung der "Polygamie" eingeführt werden - wenn nur jemand es in einer bestimmten Lebenssituation für ratsam hält, der dagegen weiß, worauf er sich einlässt und es akzeptiert.

Daher ist es erstaunlich, dass noch keine politische Partei das Recht auf "Polygamie" zu ihrem Wahlslogan gemacht hat (abgesehen von einer hypothetischen Partei des Totalizmus, deren Aufgabe und Ziel es ist, all das in die Praxis umzusetzen, was die moralischste Philosophie des Totalizmus bereits als moralischer und vorteilhafter für die gesamte Menschheit bestimmt hat als alles, was die Menschheit bisher genutzt hat. (Z.B. die Umsetzung des "Nirvana-basierten politischen Systems", das in den Punkten #A1. bis #A4. der Webseite "Partei des Totalizmus" beschrieben wird. Dieses "Nirvana-basierte politische System" soll das "Geld", das die Hauptquelle allen Übels auf der Erde ist, aus dem Gebrauch nehmen und die Rolle dieses Geldes durch das Glück des verdienten Nirvana ersetzen).

Zu Zeiten meiner Jugend lebte in Polen ein großer Teil einsamer junger Witwen - eine der unglücklichen Folgen des Zweiten Weltkriegs. Bis heute erinnere ich mich, dass nicht weit von unserem Haus in Wszewilki gleich drei Nachbarinnen lebten - eben solche jungen Witwen. Dagegen lebten mehrere weitere Witwen in weiter entfernten Häusern desselben Dorfes. Mit Blick auf das Wohl und den Nutzen eben dieser jungen Witwen untersuchte die damalige polnische Regierung die Folgen der offiziellen Einführung der legalisierten Polygamie. Schließlich hatten die Menschen zu dieser Zeit noch KEINE Vorurteile gegenüber Rassen oder Religionen, die Polygamie praktizierten. Außerdem praktizierte ein großer Teil der südostasiatischen Länder und der pazifischen Inseln die Polygamie entweder noch oder war gerade dabei, sie abzuschaffen.

Dazu gehörte auch das damals mit Polen befreundete riesige China - dessen Herrscher, der erst seit kurzem vom Thron gestürzt war, hatte auch schon zwei Frauen (obwohl er noch ein Jugendlicher war). Auf Polygamie waren zu dieser Zeit noch KEINE unlogischen Vorurteile, Stigmatisierungen, Paranoia usw. aufgelaufen, die in Polen noch vorhanden waren. Es war also frei, sie logisch zu analysieren und alle Vor- und Nachteile abzuwägen. Doch anstatt die legalisierte Polygamie autoritär einzuführen - wie es die damalige polnische Regierung in praktisch jeder anderen Angelegenheit zu tun pflegte -, wurden die Folgen der möglichen Einführung der legalisierten Polygamie einer breiten und langen öffentlichen Diskussion und Beratung unterzogen. Die Diskussionen darüber wurden offen im polnischen Radio geführt und in ganz Polen ausgestrahlt. Trotz meines noch jungen Alters hörte ich ihnen gerne zu, denn manchmal waren sie so witzig und interessant, dass sogar ein kleiner Junge Grund zum Lachen hatte oder etwas daraus lernen konnte.

Ich erinnere mich zum Beispiel noch heute daran, wie einer der entschiedenen Gegner der Polygamie bösartig argumentierte, dass er all diese Reihen von Frauenstrümpfen, die in seinem Badezimmer trocknen, NICHT ertragen könnte - ich frage mich, warum er davon ausging, dass er entweder gezwungen wäre, viele Frauen zu heiraten, oder dass sich viele Frauen schnell auf ihn stürzen würden, während er keine Ausrede oder das Recht hätte, sich vor ihnen zu schützen! Wie wir jedoch an der Aufrechterhaltung der Monogamie im heutigen Polen sehen können, haben die Gegner der Polygamie in dieser Diskussion eindeutig gesiegt.

Schließlich konnten sie in diesen Zeiten Argumente GEGEN die Polygamie vorbringen, die genau die gleichen waren, die in der heutigen Zeit für ihre Einführung sprechen würden. Zum Beispiel, dass die Einführung der Polygamie die Geburtenrate rapide ansteigen lassen würde, dass sie vielen benötigten Berufen (wie Anwälten oder Kindergärtnerinnen) den Arbeitsplatz entziehen würde oder dass sie den Traditionen des Christentums zuwiderlaufen würde (schließlich waren zu dieser Zeit Kopien der Bibel für Normalsterbliche nicht erhältlich - niemand hatte also die Möglichkeit, in der Bibel nachzusehen, dass Gott uns in der Bibel tatsächlich wissen lässt, dass er die moralisch korrekte Polygamie unterstützt und akzeptiert, während er unmoralischen Ehebruch, Betrug, Untreue, Lügen und alles, was in der heutigen Zeit die Folgen der verfallenden Monogamie darstellt, scharf missbilligt und bestraft) usw. usf.

Hätte diese Diskussion heute stattgefunden, wären die Vorteile der Polygamie wahrscheinlich von den Anhängern der "feministischen Bewegung" weiter niedergeschrien worden, die darin eine Bedrohung und eine Missbilligung ihrer Einstellungen sehen würden. Das ist schade, denn die Seite, die am meisten von der Polygamie profitieren würde, sind NICHT die Männer, sondern die Frauen! Außerdem hätte die Polygamie das Potenzial, die Institution der Ehe vor ihrem derzeitigen Verfall zu bewahren und künftige Generationen von Menschen davor zu bewahren, allein leben und sich durch künstliche Befruchtung in Reagenzgläsern fortpflanzen zu müssen. Sie könnte auch das Aussterben und Verschwinden jener Nationen und Rassen aufhalten, deren Frauen den selbstzerstörerischen Feminismus angenommen haben - wie man an den Trends sehen kann, die sich in einigen Ländern bereits abzeichnen, in denen egoistische, männerfeindliche und feministisch gesinnte einheimische Frauen bereits massiv als Ehefrauenkandidatinnen durch Frauen aus anderen, familienorientierteren Ländern ersetzt werden, die absichtlich zur Heirat importiert werden, übergangen fühlen.

Nur in extrem seltenen Fällen hängt der Fortschritt von der Einführung von etwas völlig Neuem ab, das die Menschheit noch nicht kannte - wie z.B. die Magnokraft, die Oszillationskammer oder das Zeitfahrzeug. In der überwältigenden Mehrheit der Fälle ist das, was viele Menschen als "Fortschritt" bezeichnen, in Wirklichkeit nur der Ersatz von etwas Altem durch etwas, das ebenfalls seit langem bekannt ist, nur dass es in einer neuen Anwendung die Nachteile und Beschränkungen dieses Alten beseitigen kann und den Menschen somit völlig neue Perspektiven eröffnet.

Dagegen ist der wichtigste Schritt bei einer solchen neuen Anwendung von etwas, das schon lange bekannt ist, NICHT der Erfindungsreichtum, sondern der Mut und die Einsicht, die Nachteile des Alten zu erkennen und die Fähigkeit, zu erkennen, wie diese Nachteile mit einer bestimmten neuen Anwendung beseitigt werden können. Hoffen wir, dass die Menschheit den Mut zu einer solchen Verbesserung der "Institution Ehe" aufbringt, bevor die gegenwärtige unmoralische "Besessenheit von One-Night-Sex" zu ihrem Verschwinden führt und Nationen dagegen zu Haufen von künstlich befruchteten Einzelgängern werden, die nie erfahren haben, was eine "Familie" ist.

#J2.3. die Moral des Ehepartners (d.h. des Ehemannes - des Familienoberhauptes):

Die Moral des Ehemanns bildet die zweite Ebene in der Moralhierarchie (d.h. die Ebene unmittelbar nach der übergeordneten Ebene der Moral, die uns von Gott gegeben wurde). Daher verbirgt diese Moral viele Aspekte, die besser bekannt sein sollten. Wie jede Moral basiert auch sie auf der Bekämpfung von Versuchungen und unmoralischen Tendenzen, auf der Nutzung der natürlichen Vorteile, die Gott den Frauen gegeben hat, und auf der Ergänzung der Arbeit des Ehepartners sowie auf der tatsächlichen Erfüllung der Rolle des "Oberhaupts" der Familie - genau so, wie es die Bibel erklärt, aus der ich rate, die Anforderungen und Gebote dieser höchst anspruchsvollen und verantwortungsvollen Moral des Ehemanns im Detail zu lernen.

#J2.4. Moral der Kinder (Sohn und/oder Tochter):

Motto: "Was für Kinder, was für eine Zukunft."


Aus Sicht der "totaliztischen Wissenschaft" zeigt sich die Moral unserer Kinder in dem "Gehorsam", mit dem diese Kinder den Anforderungen und Geboten ihrer Eltern gehorchen (die jedoch NICHT im Widerspruch zu den Geboten und Anforderungen stehen, die Gott allen Menschen auferlegt hat). Dieser Gehorsam wiederum ist ein "Ergebnis" der Erziehung dieser Kinder im Sinne von Disziplin, Pflichtbewusstsein, dem Bedürfnis nach Wissen und Bildung, Tradition, Respekt und Ehrfurcht vor Älteren und Lehrern usw. usf. Deshalb befiehlt der hoch weise Gott an mehreren Stellen der Bibel (ausführlicher beschrieben und zitiert in Punkt #B5.1. der Webseite Freier Wille), dass er bei der Erziehung der Kinder immer daran denkt, was mit Hilfe des englischen Sprichworts "bereue die Rute und du wirst das Kind verderben" (im Original "spare rod and spoil the child") ausgedrückt wird. Die Anweisungen Gottes gehen sogar noch weiter. Im biblischen "Buch Deuteronomium", Vers 21:18-21, befiehlt Gott zum Beispiel, ich zitiere:

"Wenn jemand einen Sohn hat, der ungehorsam und eigensinnig ist und nicht auf die Ermahnungen seines Vaters oder seiner Mutter hört, so dass er ihnen auch nach den Ermahnungen ungehorsam ist, so sollen Vater und Mutter ihn ergreifen, ihn zum Tor und zu den Ältesten der Stadt bringen und zu den Ältesten der Stadt sagen: 'Seht, unser Sohn ist ungehorsam und eigensinnig, er hört nicht auf unsere Ermahnung, er frönt der Ausschweifung und Trunkenheit.' Dann sollen ihn die Männer der Stadt steinigen, bis er stirbt. Ihr sollt das Böse aus eurer Mitte entfernen, und ganz Israel, das davon hört, soll sich fürchten."

Gott ist sich der verheerenden Auswirkungen bewusst, die die Pflege einer Tradition und Kultur des Ungehorsams und der Abtrünnigkeit auf ein Volk hat.

Um den Müttern zu gefallen, die in der Regel blind für den Ungehorsam und die Ungezogenheit ihrer Kinder sind, und um ihre Wählerstimmen zu gewinnen, untergraben die Politiker einiger Länder seit langem allmählich diese von Gott verordneten Prinzipien der "harten" Kindererziehung. In Neuseeland zum Beispiel haben Politiker das so genannte "Anti-Klaps-Gesetz" verabschiedet, nach dem Eltern unter Androhung harter Strafen durch den neuseeländischen Gesetzgeber ihre Kinder NICHT selbst erziehen dürfen. Dieses Gesetz wird unter Punkt #B5.1. auf der Webseite "Freier Wille" diskutiert. Demnach werden Eltern, die ihre Kinder disziplinieren und versuchen, sie zu moralischen Erwachsenen zu erziehen, vom Staat bestraft, ins Gefängnis gesteckt usw. Infolge der Einführung dieses Gesetzes hat Neuseeland bereits unbeschreibliche Probleme mit seiner undisziplinierten Jugend.

Was als Nächstes passieren wird, kann man dagegen kaum ahnen. Ein gutes Beispiel für diese Probleme sind Artikel wie:

• [1#J2.4] "Misbehaviour by kids rated No 1 social issue" / "Fehlverhalten von Kindern ist das soziale Problem Nr. 1"/ von Seite A2 der Zeitung The New Zealand Herald (Ausgabe vom Dienstag, 5. April 2011) - der versucht, die Aufmerksamkeit auf die Folgen der Duldung undisziplinierter Kinder zu lenken;

• [2#J2.4] "Silence absent in many libraries" / "In vielen Bibliotheken fehlt die Stille"/ von Seite A10 der Zeitung The New Zealand Herald (Ausgabe vom Dienstag, 31. Mai 2011) - in dem beschrieben wird, wie schlecht erzogene Kinder in öffentlichen Bibliotheken bereits einen solchen Lärm machen, dass es fast unmöglich ist, dort zu lesen;

• [3#J2.4] "Three Rs too much for same teachers" / "Drei Rs zu viel für dieselben Lehrer"/ von Seite A1 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post (Ausgabe vom Dienstag, 15. Februar 2011) - in der beschrieben wird, dass selbst die Vorgabe der Regierung, den Kindern mindestens drei Dinge beizubringen, deren englische Namen mit R beginnen, d.h. grundlegendes Lesen, Schreiben und Rechnen, von einigen Lehrern als zu viel angesehen wird (der Artikel verrät allerdings NICHT, was der Grund dafür ist, d.h. dass die Lehrer die Kinder lieber auf den Sportplatz, ins Museum usw. schicken, nur um ihnen nichts beibringen zu müssen);

• [4a#J2.4] "Granny prosecuted after girl wages school" / "Oma wird strafrechtlich verfolgt, nachdem Mädchen die Schule verlässt"/ von Seite A1 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post (Ausgabe vom Dienstag, 14. Juni 2011) - Darin wird das Vorgehen der Behörden beschrieben, die eine 72-jährige Großmutter für die Widerspenstigkeit und den Ungehorsam eines Mädchens bestrafen, das unter der Obhut dieser Großmutter steht (während gleichzeitig jeder weiß, dass dieselben Behörden Eltern und Erziehungsberechtigte sogar für Versuche bestrafen, Kinder zu disziplinieren);

• [4b#J2.4] "Man on kidnap charges for tackling thieves" /"Mann wegen Entführung angeklagt, weil er Diebe angegriffen hat"/ von Seite A5 der Zeitung The New Zealand Herald (Ausgabe vom Mittwoch, 11. Mai 2011) - der über einen weiteren der vielen neuseeländischen Fälle berichtet, in denen die Polizei die falsche Person angeklagt hat - in diesem Fall denjenigen, der versuchte, junge Diebe aufzuhalten, indem er einen von ihnen zu Boden drückte;

• [4c#J2.4] "Law system encourages criminals" /"Rechtssystem ermutigt Kriminelle"/ von Seite A1 der neuseeländischen Zeitung Sunday Star Times (Ausgabe vom Sonntag (Dienstag), 24. April 2011) - in der das Buch "Badlands NZ: A Land Fit for Criminals" von David Fraser zusammengefasst wird (Badlands Neuseeland: ein Land für Kriminelle);

• [5a#J2.4] "King's College boy placed in detox room at ball" / "Junge vom King's College auf Ball in Entzugsklinik untergebracht"/ von Seite A6 der Zeitung The New Zealand Herald (Ausgabe vom Dienstag, 14. Juni 2011) - in der enthüllt wird, dass ein Schüler einer exklusiven Schule während eines Schulballs so sehr von Drogen berauscht wurde, dass er sich einer Entgiftungskur unterziehen musste;

• [5b#J2.4] "Alcohol and the elite school" /"Alkohol und die Eliteschule"/ von Seite A9 der neuseeländischen Zeitung Weekend Herald (Ausgabe vom Samstag, 18. Juni 2011) - Darin wird der vierte Todesfall innerhalb der letzten 17 Monate durch Trunkenheit und Drogenkonsum beschrieben, der sich in der exklusiven Schule für Söhne aus den reichsten Häusern Neuseelands (d.h. der Schule, aus der später eine bedeutende Mehrheit der Herrscher des Landes stammt) namens "King's College" ereignete;

• [5c#J2.4] "Hundreds of drunk kids in our hospitals" /"Hunderte von betrunkenen Kindern in unseren Krankenhäusern"/ von Seite A1 der Zeitung The Dominion Post (Ausgabe vom Montag, 11. Juli 2011) - die Alarm schlägt, weil übermäßig viele kleine Kinder wegen einer Überdosis Drogen und Alkohol in neuseeländischen Krankenhäusern landen;

• [6a#J2.4] "Brain-injured victim at home" /"Gehirnverletztes Opfer zu Hause"/ von Seite A5 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post Weekend (Ausgabe vom Freitag, 18. Februar 2011) - in der einer der in Neuseeland recht häufig vorkommenden Fälle behandelt wird, in dem ein 15-jähriges Mädchen, das von vier ihrer Schul-Rowdy-Freunde schrecklich verprügelt wurde, zu Hause bleiben musste, während die Täter weiter zur Schule gehen durften;

• [6b#J2.4] "Fleeing teens love thrill of chase: expert" / "Flüchtende Jugendliche lieben den Nervenkitzel der Verfolgung: Experte"/ von Seite A2 der neuseeländischen Zeitung The New Zealand Herald (Ausgabe vom Freitag, 7. Januar 2011) - der die Erklärung des Experten wiederholt, dass neuseeländische Teenager den Nervenkitzel lieben, von der Polizei gejagt zu werden;

• [6c#J2.4] "Armed teenager tries to rob diary" (d.h. "Bewaffneter Teenager versucht, ein Geschäft auszurauben") von Seite A7 der Zeitung The Dominion Post (Ausgabe vom Montag (11. Juli 2011)) - Der Artikel beschreibt einen weiteren Fall in einer ganzen Reihe von Fällen, in denen Maori-Teenager mit Schusswaffen bewaffnet Geschäfte und Banken ausrauben und manchmal auch Menschen erschießen;

• [7#J2.4] "Pupil bashes teacher unconscious in corridor attack" / "Schüler schlägt Lehrer bei Attacke im Flur bewusstlos"/ von Seite A1 der Zeitung The New Zealand Herald (Ausgabe vom Mittwoch, 15. Juni 2011) - in der über einen der zahlreichen Übergriffe neuseeländischer Jugendlicher auf ihre Lehrer berichtet wird;

• [8a#J2.4] "Youth jobless a time bomb says business lobby group" / "Jugendarbeitslosigkeit ist eine Zeitbombe, sagt die Lobbygruppe der Wirtschaft"/ von Seite A3 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post (Ausgabe vom Freitag, 6. Mai 2011) - in der angemahnt wird, dass in einigen Teilen des Landes bis zu 27,5 % der Jugendlichen Arbeitslosengeld beziehen (in diesem Artikel wird jedoch NICHT erklärt, dass die Arbeitgeber die Jugendlichen wegen ihrer Arroganz, Faulheit und Nutzlosigkeit als Arbeitskräfte NICHT einstellen wollen);

• [8b#J2.4] "Youth unemployment hits crisis point in the north" / "Jugendarbeitslosigkeit erreicht Krisenpunkt im Norden"/ von Seite A10 der neuseeländischen Zeitung Weekend Herald (Ausgabe vom Samstag, 11. Juni 2011) - der darauf hinweist, dass bereits 29% der Jugendlichen im Alter von 18 bis 24 Jahren aus den nördlichen Teilen Neuseelands von Arbeitslosengeld leben (dennoch schweigt sich dieser Artikel über die Gründe aus, aus denen die Arbeitgeber NICHT den Mut haben, neuseeländische Jugendliche einzustellen);

• [8c#J2.4] " 'Expensive paperweight' fired after Facebook posts" /" 'Teures Papiergewicht' nach Facebook-Posts gefeuert" von Seite A3 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post Weekend (Ausgabe vom Samstag, 18. Dezember 2010) - in der beschrieben wird, wie eine junge neuseeländische Frau, die es geschafft hatte, einen Job zu finden, aus diesem rausgeworfen wurde, weil sie auf Facebook erklärte, dass sie "hochkompetent in der Kunst der Zeitverschwendung" ist;

• [8d#J2.4] "Let's embrace our grey-haird workers" /"Umarmen wir unsere grauhaarigen Arbeiter"/ von Seite A10 der Zeitung The New Zealand Herald (Ausgabe vom Donnerstag, 5. Mai 2011) - in der Rentner davon überzeugt werden, weiter zu arbeiten (ohne jedoch zu erklären, dass der Grund für diese Notwendigkeit, Rentner zu beschäftigen, die mangelnde Eignung junger Menschen ist, irgendeine nützliche Arbeit zu leisten);

• [9a#J2.4] "Female youth suicides highest in decade" / "Höchste Selbstmordrate bei weiblichen Jugendlichen seit zehn Jahren"/ von Seite A9 der Zeitung The New Zealand Herald (Ausgabe vom Dienstag, 21. Dezember 2011) - der erklärt, dass es 2008 497 Selbstmorde gab;

• [9b#J2.4] "String of suicides sparks law plea" / "Eine Reihe von Selbstmorden löst einen Appell an die Justiz aus"/ von Seite A3 der neuseeländischen Zeitung Weekend Herald (Ausgabe vom Samstag, 21. Mai 2011) - in dem unter anderem ein Aufruf an die Regierung erörtert wird, das derzeitige Verbot der Veröffentlichung von Selbstmorddaten von Jugendlichen aufzuheben;

• [9c#J2.4] "We can't bury our heads in the sand" / "Wir können nicht den Kopf in den Sand stecken"/ von Seite A1 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post (Ausgabe vom Mittwoch, 25. Mai 2011) - die darüber informiert, dass in den nur etwas mehr als 4 Millionen Einwohnern Neuseelands jedes Jahr etwa 540 Selbstmorde begangen werden;

• [9d#J2.4] "It's a delusion to think that banning discussion saves lives" /"Es ist eine Illusion zu glauben, dass ein Diskussionsverbot Leben rettet"/ von Seite A26 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post Weekend (Ausgabe vom Samstag, 28. Mai 2011) - die das Verbot der neuseeländischen Regierung anzweifelt, Selbstmorde von Bürgern des Landes NICHT zu veröffentlichen und NICHT zu diskutieren. Mit anderen Worten: Die Versuche der neuseeländischen Politiker, "Gott zu spielen" und "eine völlig neue Art von Moral zu etablieren", erweisen sich als kompletter Flop, der dieses ehemals hochmoralische und wohlhabende Land völlig ruiniert.

Daraus geht eindeutig hervor, dass "unmoralische Politiker und abweichende Moden vergehen werden, während wir dagegen bei den Kindern bleiben, die wir erziehen". Deshalb dürfen Eltern in der Tat NICHT darauf achten, was unmoralische Politiker oder abweichende Moden über die Erziehung ihrer Kinder sagen, sondern sie müssen ihre Zukunft moralisch gestalten, indem sie ihre Kinder so disziplinieren und erziehen, wie Gott es in der Bibel befiehlt.

#J2.5. Roboter-Moral:

Moral ist ein Attribut NICHT nur von Menschen, sondern auch von allem, dem Menschen "Leben" geben. Wenn Menschen also zum Beispiel "Roboter" bauen - wie die im obigen Artikel [1#J1] beschriebenen, oder "Drohnen" (d.h. unbemannte Flugzeuge, die von "künstlicher Intelligenz" gesteuert werden) bauen, werden auch diese Roboter oder Drohnen eine Form von "Moral" aufweisen, die ihnen von Menschen verliehen wurde. Gott verlangt, dass alles, dem die Menschen eine neue Form von "Leben" geben, eine eigene "Moral" hat, die mit der höheren Moral übereinstimmt, die Gott den Menschen gegeben hat. Wenn diese Anforderung der "moralischen Kompatibilität" dagegen NICHT erfüllt wird, kann man erwarten, dass solche unmoralischen menschlichen Schöpfungen zu einer Quelle vieler zukünftiger Probleme werden. (So kommen schon jetzt "warnende" Filme der Art von "Terminator" oder "warnende Katastrophen" - wie die unter Punkt #B5. auf der Webseite Seismograph beschriebenen).

#J2.6. Moral eines Hundes oder eines anderen lebenden "Maskottchens":

Wenn jemand von uns einen Hund oder ein anderes lebendes "Maskottchen" besitzt, dann ist er für die "Moral" verantwortlich, die er an dieses Tier weitergibt. Wenn er ihm zum Beispiel falsche moralische Grundsätze vermittelt (injiziert), wird dieser Hund ein Kind auf der Straße oder einen Nachbarn in seinem Garten beißen. Für solche "unmoralischen" Handlungen ihrer Maskottchen sind in der Tat ihre Besitzer verantwortlich.

#J3. Die zweischneidige Wirkung der Moral - d.h. "was du mit Moral säst, das wirst du auch ernten":

In Punkt #C4.4. dieser Webseite wird das sogenannte "Bumerang-Prinzip" beschrieben. Eine Folge der Wirkung dieses Gesetzes, oder genauer gesagt der Wirkung des "Karmas", das dieses Gesetz regelt, ist, dass "was du an Moral säst, das wirst du auch ernten". Bei der tatsächlichen Wirkung dieses Gesetzes muss man mich NICHT beim Wort nehmen, denn jeder kann es selbst feststellen und an unzähligen Beispielen aus dem wirklichen Leben, die sich ständig um uns herum abspielen, überprüfen.

= > #K.

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