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/Bemerkungen in dieser Farbe und zwischen zwei / stammen von der Betreiberin der deutschen Spiegelseite und Übersetzerin/
Copyright Dr. Ing. Jan Pająk

Geheimnisse, Kuriositäten und Attraktionen der nachteutonischen Burg in Malbork

Teil #J. Wie das Geheimnis meines Gesprächs mit dem Geist des Deutschordenskommandanten von Olsztyn mein Interesse an der Reinkarnation und an den Deutschordensrittern weckte:

#J1. Mein Gespräch mit dem Geist des Deutschordenskommandanten von Olsztyn, das mir bis heute Rätsel aufgibt:

Es geschah in einem der letzten Jahre meines Studiums an der Technischen Universität Wrocław. An den Tagen, an denen ich weniger mit dem Studium beschäftigt war, besuchte ich meine damalige Freundin und verbrachte schöne Abende mit ihrer Familie bei verschiedenen Aktivitäten und Gesellschaftsspielen. An diesem Abend zeigte uns ihre Schwester Lodka, wie man mit Hilfe einer Untertasse und einem Blatt Papier mit handgeschriebenen Buchstaben und Zahlen Geister herbeiruft. (Ein solches Blatt nennen die Engländer wigi board - unter diesem Namen sind seine Beschreibungen und Abbildungen im Internet zu finden)

Die sieben Anwesenden setzten sich also an den Tisch und legten ihre Finger auf die umgedrehte Untertasse. Wie es bei einer solchen Séance üblich ist, schalteten wir auch das elektrische Licht aus und zündeten eine Kerze an, deren Schatten durch die kriechende Flamme eine unheimliche Stimmung erzeugte. Ich war damals schon Atheist aus Überzeugung - wie ich dies in Punkt #G3. meiner Webseite Cielcza beschrieben habe. Ich glaubte also fest an die "wissenschaftliche Weltanschauung", die sie uns während des Studiums eintrichterten. Außerdem wusste ich damals auch noch NICHT, dass im Inhalt der Bibel eindeutig verboten ist, mit Geistern von Verstorbenen Kontakt aufzunehmen. Also habe ich dieses "Geisterbeschwören" als ein weiteres soziales Spiel betrachtet. Als die Untertasse unter unseren Fingern vibrierte, nachdem wir sie darauf gelegt hatten, und wir mit lauter Stimme einen Geist in der Nähe aufforderten, sich zu zeigen, war ich überzeugt, dass entweder jemand (z.B. Lodka) mit uns "Bälle spielt" und diese Untertasse mit ihrem Finger anstößt, oder dass mehrere von uns miteinander konspiriert haben, um sich auf Kosten anderer zu amüsieren. Mein Verdacht wurde noch verstärkt, als der ankommende Geist meinen Namen in Buchstaben auf dieses Blatt Papier schrieb und ein Gespräch ausschließlich mit mir begann.

Die erste Information, die ich erhielt, war die Bitte dieses Geistes, der sich namentlich an mich wandte, ich möge für seine Seele beten. Um mich also auf diesen "Spaß" einzustimmen, habe ich eine Diskussion mit ihm begonnen. Ich begann mit der Frage, warum es ihn interessiert, dass ausgerechnet ein Atheist wie ich für seine Seele betet. Er erklärte dann, dass dies aus unseren früheren Leben resultiert. Er war nämlich damals ein germanischer Kommandant der Burg in Olsztyn, während ich ein Kommandant der polnischen Ritter war, die diese Burg belagerten. Um die Belagerung zu beenden, forderte er mich zum Zweikampf auf und schlug vor, dass je nachdem, wer von uns beiden in diesem Zweikampf getötet wird, entweder meine Ritter sich ehrenhaft von der Belagerung zurückziehen oder seine Ritter ebenso ehrenhaft die Burg ohne weiteren Kampf aufgeben. Ich willigte in dieses Duell ein, das vor den Augen aller kämpfenden Menschen beider Seiten stattfand. Doch während dieses Duells tötete er mich überraschend, auf höchst unehrenhafte Weise und im Widerspruch zur ritterlichen Ethik jener Zeit. (Kein Wunder, dass ich seit meiner Kindheit ein angeborenes Vorurteil gegen Schwerter, Bajonette und Messer habe, und auch, dass mir beim Anblick von Blut oder beim Hören von Beschreibungen blutiger Ereignisse übel wird). Zur Strafe wurde er nach seinem Tod dazu verurteilt, Buße zu tun, bis ich ein Gebet für seine Seele gesprochen habe.

Nachdem ich diese Geschichte gehört hatte, fing ich an, sicher zu sein, dass ein paar Leute, die bei dieser Séance dabei waren, sich abgesprochen hatten, um Spaß auf meine Kosten zu haben. Wahrscheinlich wollten sie hören, wie ich in ihrer Gegenwart ein Gebet laut ausspreche. Schließlich kann ich mich aus dem Geschichtsunterricht in meinem Gymnasium NICHT daran erinnern, dass Olsztyn jemals zum Deutschen Orden gehörte. Wie ist es möglich, dass so ein Krzyżak (d.h. Ordensritter) mit mir in moderner polnischer Sprache spricht? Um ihnen diese Absprache zu verderben, sagte ich diesem Geist, dass ich als Atheist mich an KEIN Gebet erinnern kann, das ich für seine Seele sprechen könnte. Darauf antwortete er, er wisse, dass ich oft die Universitätsbibliothek in der Szajnocha-Straße in Wrocław benutze, daher werde er mir die Katalognummer (Referenznummer) einer kurzen Broschüre aus der Sammlung dieser Bibliothek geben, wobei es für ihn ein ausreichendes Gebet wäre, wenn ich diese Broschüre mit Aufmerksamkeit lesen würde. Diese Aussage begann mich zu fragen, da keiner der Anwesenden am Tisch wusste, dass ich oft meine Zeit damit verbringe, gerade in dieser Bibliothek zu studieren, und wahrscheinlich keiner von ihnen zuvor auch NICHT in dieser wissenschaftlichen Universitätsbibliothek war . (Von den Leuten, die dort anwesend waren, war ich der einzige, der damals an einer höheren Universität studierte.) Da die Zustimmung zu diesem Angebot des deutschen Geistes KEINE gesellschaftliche Blamage drohte, stimmte ich zu, diese Broschüre zu lesen. Der Geist gab mir eine Unterschrift, die ich mir sorgfältig aufgeschrieben hatte, und dann dankte er mir, und die Untertasse war verstummt.

Die Signatur dieses Heftes war für diese Bibliothek ungewöhnlich. Sie war sehr kurz - nur fünf oder sechs Ziffern. Es enthielt auch keine Buchstaben, während praktisch alle Bücher, die ich bei dieser Bibliothek bestellte, außer Zahlen immer Buchstaben in ihrer Signatur enthielten. Also ging ich einige Zeit später in diese Bibliothek, mehr aus Neugierde als aus Überzeugung. Ich erwartete, dass, wenn ich etwas mit der Signatur bestellte, die mir von diesem Geist gegeben wurde, sich höchstwahrscheinlich herausstellen würde, dass es in der ganzen Bibliothek kein Buch mit dieser Signatur gab, und im besten Fall würde sich herausstellen, dass dieses Buch z.B. ein Botaniklehrbuch oder z.B. eine Enzyklopädie der Landwirtschaft war. Zu meinem Erstaunen erhielt ich jedoch nach der Bestellung ein kleines Büchlein in der Größe eines typischen 16-seitigen Notizbuchs. Als ich es öffnete, fiel ich fast vom Stuhl. Das Büchlein entpuppte sich als eine Art Kurzgeschichte, ein Nachruf oder eine Zusammenfassung des Lebens und der Verdienste, die eine Gruppe von Freunden über ihren soeben verstorbenen Freund aus dem Kraków des achtzehnten Jahrhunderts schrieb. Der gesamte Inhalt bestand zunächst aus einem kurzen Absatz, in dem etwas Nächstes und Gutes erwähnt wurde, das der Verstorbene getan hatte, dann wurde ein weiteres Gebet für den Frieden seiner Seele zitiert. Dann gab es noch so einen kleinen Absatz und ein weiteres Gebet usw. Ich habe diese Broschüre natürlich mehrmals sorgfältig gelesen. Ich verließ die Bibliothek mit einem Durcheinander in meinem Kopf. Das ganze Ereignis mit dieser Beschwörung des Geistes wiederum gibt mir bis heute Rätsel auf.

#J2. Überprüfung der Behauptungen über den Geist des Deutschordenskommandanten von Olsztyn und die Realität der Reinkarnation:

Das Rätsel der Korrektheit der Bibliothekssignatur, die mir vom deutschen Geist des Kommandanten von Olsztyn gegeben wurde, gab mir KEINE Ruhe. Schließlich war sie zu raffiniert und zu komplex, um nur das Produkt eines Witzes eines der Teilnehmer dieser Séance zu sein. Also beschloss ich, im Rahmen meiner Möglichkeiten die restlichen Informationen zu überprüfen, die die Ereignisse aus dieser Sitzung der Geisterbeschwörung mit sich brachten. Leider bin ich KEIN Historiker, und außerdem bin ich mein ganzes Leben lang zu beschäftigt, um ständig Zeit für die Suche nach historischen Dokumenten zu finden – ganz zu schweigen von der Tatsache, dass ich nach der Emigration nach Neuseeland fast KEINEN Zugang zu historischen Quellen über die Deutschen habe. Durch einen merkwürdigen "Zufall" ergab sich für mich jedoch die Gelegenheit, die erste dieser Kontrollen durchzuführen. (Ich habe hier Anführungszeichen verwendet, weil es in der von einem allmächtigen Gott regierten Welt so etwas wie "Zufall" oder "Koinzidenz" NICHT gibt - wie ich dies in Punkt #B1. der Webseite Changelings und in Punkt #J5. meiner Webseite Petone erkläre.) Bald nach meinem Abschluss wurde ich von der Armee für eine mehrmonatige Offiziersausbildung nach Olsztyn geschickt (was auch ein seltsamer "Zufall" war, da ich in dieser Stadt als Offizier und Kommandeur eines ritterlichen Kriegszuges gestorben sein sollte). Also habe ich bei meinem ersten Besuch in der Stadt gleich nachgesehen, ob es in Olsztyn eine Burg gibt. Zu meinem Erstaunen fand ich dort tatsächlich die Ruinen einer alten Burg. Irgendwo auf der “zerstörten Erde” seines Vorfeldes sollte ich in meiner früheren Inkarnation gestorben sein. Zu meinem noch größeren Schock stand an der Ruine dieser Burg eine Informationstafel, auf der stand, dass diese Burg einige Jahre in den Händen der Deutschen war.

Es schien also, dass die Geschichte, die mir der Geist des teutonischen Kommandanten dieser Burg erzählt hatte, wahr sein könnte. Noch faszinierender ist, dass diese Geschichte eine ganze Reihe von Informationen enthielt, die keiner der Teilnehmer dieser Séance wissen konnte (z.B. wusste ich selbst trotz eines hohen Niveaus des Geschichtsunterrichts in meinem Lieblingsgymnasium "Milicz High School" NICHT, dass die Burg in Olsztyn in der Vergangenheit in den Händen des Deutschen Ordens war, und ich wusste auch nicht, dass Olsztyn in der Vergangenheit eine eigene Burg hatte - ohne hier Rätsel der Signatur dieses Gebetsheftes anzugeben). Damit die Geschichte tatsächlich wahr ist, musste es natürlich das geben, was wir heute "Reinkarnation" nennen. Von da an begann ich, alle mir zugänglichen Informationen über Reinkarnation zu studieren - siehe z.B. Punkt #C4. auf meiner Webseite Bibel. Immerhin sind schon etliche Bücher zum Thema Reinkarnation geschrieben worden. Ich habe es also geschafft, einige davon zu bekommen und zu lesen. Darüber hinaus bieten von Zeit zu Zeit Publikationen einige Informationen zu diesem Thema - als Beispiel sei der Artikel "11.000 parents agree: kids say the creepiest things" ("11. 000 Eltern stimmen zu: Kinder sagen die gruseligsten Dinge") von Seite B5 der Zeitung The New Zealand Herald (Ausgabe vom Donnerstag, 2. Mai 2013) genannt; darunter die Aussage eines 4-jährigen Jungen, der seinen Eltern erklärte, er sei als Mädchen von einer Felsklippe gestürzt und gestorben. Ich habe daher auch den Inhalt dieser Art von Informationen aufmerksam verfolgt.

Um meine Reinkarnationsforschung noch effektiver zu gestalten, erlernte ich auch die Kunst der Hypnose von Menschen. Dann habe ich hypnotisierte Bekannte und Freunde in ihre früheren Inkarnationen zurückversetzt, um einige Tatsachen zu enthüllen, die es mir ermöglichen, ihre historische Wahrheit objektiv zu überprüfen.

Praktisch alle meine Bekannten und Freunde, die sich hypnotisieren ließen, konnte ich in ein früheres Leben (Inkarnation) zurückversetzen. Jeder von ihnen schilderte mir auch unter Hypnose ein interessantes Ereignis aus ihrer früheren Inkarnation. Aber als Wissenschaftler, der nach objektiven "Beweisen" und NICHT nur nach interessanten Beschreibungen von Ereignissen sucht, muss ich hier zugeben, dass die meisten dieser Beschreibungen KEINE Daten enthielten, die es mir erlauben würden, ihren Wahrheitsgehalt anhand des mir zur Verfügung stehenden historischen Materials objektiv und unparteiisch zu bestätigen. Nur in zwei Fällen habe ich eine solche Bestätigung finden können. (Oder genauer gesagt, die Bestätigung der "Reinkarnation" wurde mir auf diskrete Weise durch seltsame Zufälle und das Schicksal nahegelegt, womit ein außergewöhnliches Prinzip der Mobilisierung von Menschen für die Suche nach der Wahrheit erfüllt wurde, das ich erst vor kurzem entdeckt habe und das ich unter Punkt #A2.2. der Webseite Totalizmus ausführlicher beschrieben habe, und das besagt, dass

"Wenn man an etwas so stark glaubt, dass man bereit ist, auf der Grundlage dieses Glaubens Handlungen zu unternehmen, dann wird der Inhalt dieses unseres Glaubens durch subjektive Evidenz, die typischerweise nur uns zur Verfügung steht, diskret bestätigt - und zwar unabhängig davon, ob dieser unser Glaube wahr oder falsch ist.")

Der erste dieser beiden Fälle, der die "Reinkarnation" bestätigte, war mein Kollege am neuseeländischen Polytechnikum in Invercargill. Vom ersten Moment an war ich schockiert. Einmal, noch zu Zeiten meines reiferen Jahrgangs, war ich versucht, in den Untergrund der noch aus dem Jahr 1571 stammenden Holzkirche in Trzebnica bei Milicz einzudringen. (Ein Foto dieser seit 1571 bestehenden Trzebnica-Kirche ist in Abb. (#K1b) aus der englischsprachigen Monographie [1e] - und auch als Abb.382 (#D23) auf der Seite Milicz zu sehen.

Leider gibt es diese alte Kirche in Trzebnica heute nicht mehr. Sie wurde kurz vor meinem Besuch in Polen im Jahr 2004 durch die neue Kirche ersetzt, die in Abb.415 (#D23b) der Seite Milicz gezeigt wird.) Im Keller dieser alten Kirche von Trzebicko sah ich die nicht verderbliche Leiche einer jungen, schönen Frau mit blondem Haar und hochgezogener Nase (mehr zu meinen Erkenntnissen über solche nicht verderblichen Leichen findet man in den Punkten #I1. bis #I7. auf meiner Webseite Hl. Andrzej Bobola). Obwohl die Pest, die alle Leichen tötete, die in den Kellerräumen der Kirche von Trzebnice verpackt waren, wie ich glaube, Mitte des 16. Jahrhunderts geschah (d.h. etwa 400 Jahre früher), sahen ihr Gesicht, ihr ganzer Körper und ihre Kleidung so aus, als ob sie gekleidet in ihrem Sarg zu Bett gegangen wäre und nur einen kurzen Moment früher eingeschlafen wäre, als ich sie sah. Die Beschreibung der Ereignisse, die zur Sichtung dieser schönen Frau führten, habe ich in der Beschreibung unter Abb.414 (#D23) der Seite Milicz zitiert.

Ihr außergewöhnliches und einzigartiges Aussehen ist mir bis heute in Erinnerung geblieben. Aber das Seltsamste ist, dass ich dieselbe Frau mit dem einzigartigen Aussehen 20 Jahre später lebend in Neuseeland gesehen habe. Ihr Name war Anna (auf Englisch Anne) und sie arbeitete als Dozentin an derselben Universität wie ich. Sie war künstlerisch ungemein begabt und verfügte über eine Lebensweisheit, die mich verblüffte - ich schätze sogar, dass ihre Intelligenz höher war als meine. Auch ihr liebstes langes Kordkleid hatte die gleiche Farbe, den gleichen Schnitt und das gleiche Aussehen wie das Kleid, in dem die junge Frau aus der Kirche von Trzebnica beerdigt wurde. Natürlich war ich von dem ganzen Ereignis so fasziniert, dass ich mich mit dieser Frau (Anna) anfreundete. Sie stimmte auch zu, dass ich sie mehrmals hypnotisiert und sie in ihre früheren Inkarnationen zurückversetzt habe. Und unter der Hypnose erinnerte sie sich an eine ganze Reihe verschiedener Dinge aus ihren früheren Inkarnationen. Aber zu meiner Enttäuschung konnte ich sie nicht in die Inkarnation von Trzebnica zurückversetzen.

Aber während einer dieser Exerzitien beschrieb sie mir ihr Leben als Tochter eines Inka-Töpfers aus dem alten Peru. Den Namen, den sie dort trug, konnte sie mir nicht sagen, aber sie erklärte mir, dass es der Name eines schönen Vogels ist. In dieser Inkarnation erlebte sie unter anderem die Ankunft eines indianischen Herrschers aus dem alten Peru in ihrem Dorf, zusammen mit seinem Gefolge. Obwohl es ihnen verboten war, ihren Herrscher anzuschauen, warf sie mit gesenktem Kopf einen diskreten Blick auf das Geschehen. So konnte sie mir genau beschreiben, wie dieser Herrscher gekleidet war, wie die goldene Bahre aussah, auf der er getragen wurde, wie ihre Kleidung und ihr Schmuck aussahen und auch wie die gebrannten Töpfe, bei deren Bemalung sie ihrem Töpfervater half. Nach der Hypnosesitzung skizzierte sie mir einige der Zeichnungen, die sie unter Hypnose gesehen hatte (sie war eine sehr begabte Malerin).

So hatte ich endlich etwas, das ich historisch überprüfen konnte. Als sie und ich uns also auf die lange Suche nach Literatur machten, um die von ihr gezeichneten Muster und die von ihr notierten Ereignisse historisch zu überprüfen, erschien für uns unerwartet eine Ankündigung, dass im nahe gelegenen Dunedin eine gastfreundliche Ausstellung namens "Oro del Peru" (d.h. "Gold aus Peru") aus Peru eingetroffen war, die Dutzende von Exponaten der Kultur der alten Inkas enthielt. Natürlich sind wir beide sofort in diese Ausstellung gegangen. Zu einem unsagbaren Schock für sie und mich wurde praktisch alles, was sie während der Hypnosesitzung gesehen, beschrieben und gezeichnet hatte, in dieser Ausstellung gezeigt. So waren dort nicht nur identische Töpfe ausgestellt, die sie selbst mit bemalt hatte und die von ihrem Inka-Vater gebrannt worden waren, sondern auch identische Kleidung, Schmuck und sogar goldene Tragen, auf denen der Inka-Herrscher durch sein Dorf getragen wurde. Der Schock war für uns beide groß, und seitdem glauben sowohl sie als auch ich fest an die Reinkarnation.

Außerdem bewunderte ich das enorme Wissen, die Intelligenz und die Talente von Anna, und da ich von ihr eine viel höhere Anzahl von Inkarnationen in verschiedenen Menschen kannte als von anderen Menschen, formulierte ich in meinem Kopf eine Arbeitshypothese, deren Überprüfung ich von da an in Angriff nahm, dass

"Intelligenz, Lebenswissen, geistiges Niveau und Talente eines jeden Menschen proportional zur Anzahl der Inkarnationen in verschiedenen Menschen sind, die diese Person bisher durchlaufen hat".

Die Formulierung dieser Arbeitshypothese beeinflusste später die von mir langfristig durchgeführten Forschungen, über deren Ergebnisse ich im Inhalt der Punkte #C6. und #C5. meiner Webseite Leben 2020 berichte - die (unter anderem) die mögliche Erklärung warum die im Ergebnis dieser Forschungen entdeckten so genannten "Drobina Gottes" in der Gegen-Welt in zwei Versionen existieren, d.h. männlich "addierend" und weiblich "subtrahierend" nach deren Muster Gott später die Körper von Mann und Frau schuf (siehe die Bibel, Vers 1:27 aus dem "Buch Genesis", die in den Informationen in Punkt #L2. und in (4) aus Punkt #V2. der Webseite Leben 2020 hineininterpretiert werden), und haben bereits notwendige Komponenten (z.B. Sinne, Gehirne, Erinnerungen) eingebaut, die ihnen die Hardware-Fähigkeit zum "Selbstlernen" verleihen.

Auch meine Nachforschungen zur Überprüfung des Wahrheitsgehalts dieser Arbeitshypothese führten im Laufe der Zeit zu einer bedeutenden Entdeckung, die ich in den Punkten #G5. und #G3. meiner Webseite Wrocław und in anderen Veröffentlichungen beschrieben habe. Diese Entdeckung zeigt, dass die Gedankenarbeit, der sich fast alle heutigen Wissenschaftler und Entscheidungsträger ausschließlich widmen, nur die Aneignung von Gedächtnis-"Wissen" ermöglicht, das von anderen als den Lernenden entwickelt wurde und das nur die Frage "was" beantwortet. Andererseits ist das, was den Fortschritt und alles Gute hervorbringt, nur die produzierte "körperliche Arbeit" - aber bei ihrer persönlichen Ausführung lehren uns die "Mächte des Bösen", die uns besetzen, Ekel und Verachtung für sie zu empfinden; diese Arbeit wiederum ist die einzige Quelle wahrer schöpferischer "Weisheit", die den Handelnden die richtigen Antworten auf die Frage "wie" lehrt und so der Menschheit ermöglicht, den technischen, wissenschaftlichen und den zivilisatorischen Fortschritt kontinuierlich zu entwickeln.

Beachte, dass die Erklärung der unbeschreiblichen Unterschiede für den Fortschritt der Menschheit zwischen der oben erwähnten Aussage "was" und der Ausarbeitung von "wie" in den Punkten #G3. bis #G5. von der Webseite Wrocław bereitgestellt wird und andere meiner Studien erklären sie kürzer, z.B. #C8. bis #C8bc. der Seite Nirvana.

Der zweite Fall, den ich ebenfalls als Grundlage für den Glauben an Reinkarnation betrachtete, fand ebenfalls in Neuseeland statt. Als ich an der Dunedin Otago University arbeitete. Ich war mit einer Frau "Bev" befreundet, die von Schiffen und dem Meer fasziniert war. (Dieser Name ist in Neuseeland recht verbreitet, insbesondere Dunedin - siehe z.B. Beverly Uhr (auf Englisch "Beverly Clock"), die ich in Artikel #B5.1. von meiner Webseite Tapanui beschrieben habe.) Da Dunedin einen eigenen Seehafen hat, wann immer ein neues Schiff in diesem Hafen ankam, musste diese Frau es immer aus der Nähe sehen und wenn möglich sogar an Bord gehen und es gründlich erkunden. Diese Frau erlaubte mir, sie zu hypnotisieren und sie in ihr früheres Leben zurückzubringen.

Als sie sich zurückzog, versetzte sie sich sofort in die Zeit, als sie im alten Ägypten die Frau des Besitzers einer ganzen Flottille von Handelsschiffen war. Da sie kein Talent zum Zeichnen hatte, beschrieb sie mir nur in Worten, wie diese Schiffe aussahen. Besonders ausführlich beschrieb sie das Schiff, auf dem der Kapitän ihr Geliebter war und das sie am häufigsten besuchte - auch dieses Schiff gehörte zu der Flottille ihres Mannes. Ihre Beschreibungen stimmten genau mit dem überein, was ich über das Design und das Aussehen der alten ägyptischen Schiffe wusste. In Verbindung mit dieser rational schwer erklärbaren Faszination für Seeschiffe, die auch in ihrem jetzigen Leben anhielt, glaube ich, dass ihre Schilderungen mir auch Beweise für die Existenz der Reinkarnation lieferten, auf die ich mich verlassen konnte.

Aber ich bin von Beruf Wissenschaftler, und ich habe die Angewohnheit, ständig alles an der Realität um mich herum zu überprüfen. Alle meine langjährigen Forschungen über Beweise für die Existenz der Reinkarnation haben wiederum zu der Erkenntnis geführt, dass in den allermeisten Fällen die Beschreibungen des früheren Lebens eines Menschen immer so geschickt formuliert sind, dass sie KEINE historisch nachprüfbaren Informationen enthalten. Andererseits ist aus dem Alltag bekannt, dass praktisch an fast jedem Tag unseres Lebens etwas passiert, das mit historisch nachprüfbaren Fakten verbunden ist - z.B. sehen wir ein Gebäude, ein Denkmal, eine einzigartige Kleidung, eine wichtige Person, wir hören einen Namen, wir lesen eine Zeitung oder ein Buch usw. usf. Wenn wiederum jemand (wie meine Großeltern und Enkel) eine Beschreibung des früheren Lebens von jemandem gibt, dann stellt sich heraus, dass diese Beschreibung KEINE historisch nachprüfbaren Informationen enthält. Wenn wiederum jemand (wie meine Kollegin Anna) bereits einen Zugang zu historisch nachprüfbaren Informationen aus ihrem früheren Leben hat, dann tauchen diese Informationen schnell in einer Vielzahl auf. Insgesamt deutet nach meiner Lebenserfahrung die Wiederholung eines solchen Musters in fast allen Berichten über Reinkarnation sehr stark darauf hin, dass die Idee der Reinkarnation aus irgendwelchen entscheidenden Gründen von jemandem absichtlich "simuliert" ("fabriziert") wird von jemandem mit übernatürlichen Kräften und mit einem erheblichen Einfluss auf das Gedächtnis und das Unterbewusstsein der Menschen.

#J3. Die Ergebnisse der Forschungen des Autors über die Methoden des Handelns Gottes werfen ein neues Licht auf unseren Glauben an die Reinkarnation:

Motto: Gott beherrschte bis zur Perfektion eine zweistufige, verlässliche Methode, Menschen zu überzeugen, Forschung zu betreiben und die Wahrheit zu suchen, der er sowohl individuelle Intellekte als auch ganze Gruppenintellekte (z.B. die gesamte menschliche Wissenschaft) unterwirft. Nämlich hat der allererste Anfangsgott (1) für den Gebrauch eines bestimmten Intellekts einen scheinbaren Beweis "fabriziert", der frühere Überzeugungen dieses Intellekts zu bestätigen scheint, wenn dieser Intellekt sich wiederum an der Erforschung eines bestimmten Themas beteiligt und sich der absoluten Wahrheit dessen sicher ist seine früheren Überzeugungen, dann offenbart Gott (2) ihm die tatsächlichen Beweise, die die Unwahrheit dieser Überzeugungen dokumentieren, so dass der Intellekt, der bescheiden, moralisch und der Wahrheit hingegeben genug ist, um zuzugeben, dass er falsch war, seine Erforschung und Suche nach der Wahrheit wieder von vorne beginnen könnte.


Einer der wichtigsten Instinkte, zu dem die Philosophie des Totalizmus entdeckt, dass er dauerhaft in die menschliche Natur eingebettet ist, gibt es einen überwältigenden Wunsch, dass wenn Sie jemanden sehr lieben und respektieren, dann wollen Sie alles über das Objekt dieser Liebe wissen. Auf Grund dieses Instinkts verbringen alle Gläubigen viel Zeit damit, die Bibel zu studieren oder die Empfehlungen ihrer Religion zu studieren. Auch ich selbst (d.h. der Autor dieser Webseite) verbringe auf Grund dieses Instinkts fast meine ganze Zeit mit der wissenschaftlichen Erforschung Gottes und der Erforschung von Methoden des Handelns Gottes. Eines der Ergebnisse meiner Forschungen zu den Methoden des Handelns Gottes wiederum ist, dass sie ein völlig anderes Licht auf alles werfen, was ich zuvor über „Reinkarnation“ festgestellt habe, d.h. auf all diese scheinbaren und unwahren „Beweise“, die ich zuvor in den Punkten #J1. und #J2. beschrieben habe.

Meine Erforschung der Methoden von Gottes Handeln initiierte eine ziemlich schockierende Entdeckung, die ich erst 2007 machte und die mir offenbarte, dass Gott UFOs und UFOnauten „erschafft“, um die Menschen davon zu überzeugen, die oberflächliche Behandlung wissenschaftlicher Forschung aufzugeben – die so charakteristisch für die Arbeit der heutigen professionellen Wissenschaftler, für die alte sog "atheistische orthodoxe Wissenschaft" (d.h. diese falsche Wissenschaft ist, auf deren Beschreibungen ich den Leser bereits in Punkt #A1. dieser Webseite verweise, während Beispiele chronischer Lügen, die ich in einer Reihe meiner Webseiten aufgelistet habe - siehe z.B. Punkt #B2. meiner Seite Menschheit oder Punkt #D4. meiner Seite Dipolare Gravitation), und die mehr „Herz“ und „Weisheit“ in die Bemühungen um die Wahrheitssuche bringen.

Kurze Zeit später entdeckte ich, dass bei jeder Handlung, die Gott unternimmt, auch mindestens drei unterschiedliche Kategorien von Beweisen "simuliert" ("erfunden") sind, die je nach menschlicher Weltanschauung zulassen, dass diese göttliche Aktion auf mindestens drei verschiedene Arten erklärt werden könnte - wie ich in Punkt #C2. der Webseite Tornado ausführlicher erkläre. Beide meiner oben genannten Entdeckungen über die absichtliche "Simulation" ("Fälschung") von Beweisen durch Gott ändern die Regeln der Wahrheitssuche vollständig. Schließlich wurde, bevor diese Entdeckungen gemacht wurden, in der gesamten menschlichen Forschung automatisch davon ausgegangen, dass, wenn es irgendwelche Beweise gibt, alles, was diese Beweise anzeigen, die absolute Wahrheit ist. (Zum Beispiel wurde angenommen, dass, wenn man "Knochen von Dinosauriern" entdeckt, dies bedeutet, dass diese Dinosaurier tatsächlich auf der Erde gelebt haben.)

Nachdem diese Entdeckungen gemacht worden waren, stellte sich jedoch heraus, dass diese Beweise, auch wenn es sie gibt, von Gott "fabriziert" sein könnten, um andere übergeordnete Ziele Gottes zu erreichen, und dass wir sie daher NICHT als endgültigen Beweis für das betrachten sollten, was sie anzeigen. (Nach diesen Entdeckungen stellt sich z.B. heraus, dass, wenn die Wissenschaft "Knochen von Dinosauriern" findet, das Ziel der "Fabrikation" dieser Knochen z.B. sein kann, die Wissenschaft zu überzeugen, demütig zu sein und die Tatsache der Existenz Gottes und die Macht von Gottes Schöpfung zu berücksichtigen, aber NICHT die kategorische Bestätigung, dass Dinosaurier wirklich einmal auf der Erde gelebt haben).

Bereits meine erste Entdeckung über das „Simulieren“ („Fabrizieren“) von Beweisen durch Gott gibt uns viel Anlass zum Nachdenken über diese früheren Erkenntnisse in Bezug auf „Reinkarnationen“, die in den vorherigen Punkten #J1. und #J2. dieser Webseite beschrieben wurden. Schließlich offenbart es, dass Gott, um seine höheren göttlichen Ziele erreichen zu können, häufig absichtlich scheinbare Beweise „erfindet“ („simuliert“). Aber das tatsächliche Verständnis der Situation erreichte mein Bewusstsein erst, als ich entdeckte, was ich genauer beschrieben hatte, unter anderem, in Punkt #A2.2. meiner Webseite Totalizmus - nämlich als ich entdeckte, dass eine der Standardmethoden des Handelns Gottes darauf beruht, dass

jeder Intellekt (z.B. jeder einzelne Mensch, jede Gemeinschaft, jede wissenschaftliche Disziplin etc.) von Gott immer eine einzigartige Bestätigung der Folgen dessen erhält, was er zutiefst glaubt und auf der Grundlage dessen er seine Handlungen ausführt.

Immerhin hat mir das Erlernen dieser Standardmethode des Wirkens Gottes klar gemacht, dass Gott in Zeiten, die in Punkt #J1. beschrieben sind, aus meinen Gedanken liest, dass ich zutiefst an die Möglichkeit der Reinkarnation glaube. Um mich also zu einer intensiven Wahrheitssuche zu diesem Thema anzuregen, hat Gott wahrscheinlich all diese scheinbaren „Beweise“ „erfunden“ („simuliert“), die ich in den Punkten #J1. und #J2. dieser Webseite präsentiert habe.

An dieser Stelle sollte ich betonen, dass die Worte „erfunden“ und „simuliert“, die ich hier verwende, äußerst grob sind und nicht sehr genau beschreiben, was Gott wirklich getan hat. Schließlich wurden sie entwickelt, um menschliches Verhalten zu beschreiben, NICHT das Verhalten eines Wesens, das so perfekt und allmächtig ist wie Gott. Leider sind dies die einzigen Worte, die die Menschheit bisher verdient hat und die, obwohl mit großer Annäherung, immer noch die Aktivitäten und Methoden beschreiben, die Gott in seiner unendlichen Weisheit in dem hier diskutierten Fall beschlossen hat umzusetzen. Daher sollte der Leser beim Lesen dieser Worte die Grobheit und Unzulänglichkeit der Sprache, die wir Menschen verwenden, um hauptsächlich uns selbst zu beschreiben, mental korrigieren, damit die Worte dieser Sprache nach Einführung dieser mentalen Korrektur auch geeignet werden, positiv und fortschrittsorientiert für die ganze Menschheit und das gesamte Universum, erfüllt von Liebe zu den Menschen, zu den Taten des allmächtigen und allwissenden Gottes festzustellen.

Nachdem ich entdeckt hatte, dass dieser „Beweis“ für die Reinkarnation absichtlich von Gott „erfunden“ sein könnte, um mich zu einer objektiven Suche nach wissenschaftlicher Wahrheit zu diesem Thema anzuregen, unternahm ich eine systematische Suche nach solchen objektiven Beweisen, die diese "Reinkarnation" tatsächlich in der allgemein geglaubten Form und wie wir sie aus dem Hinduismus kennen, bestätigen können, eigentlich nur eine göttliche "Simulation" sein kann. Wie sich herausstellte, gibt es genug von diesem Material, dass ich fast sicher sein kann, dass die Reinkarnation unserer Seele in andere Menschen als wir / selbst/ (oder andere Kreaturen) faktisch NICHT existiert. (Beachte jedoch, dass gemäß den Beschreibungen in der Bibel in Punkt #B4.1. meiner Webseite Unsterblichkeit, jeder von uns sein eigenes Leben zwei- oder sogar dreimal lebt - denn dank der Verlegung unseres Lebens in die sogenannte "reversible Software-Zeit" ist Gott in der Lage, jeden von uns zwei- oder sogar dreimal in seinem Leben in die Jahre seiner Jugend zurückzuversetzen. Leider wird bei diesem Zurückversetzen unsere Erinnerung an den vorherigen Zeitdurchgang gelöscht. Uns in der Zeit zurückzuversetzen ist etwas ähnlich den Effekten dessen, das die hinduistische und buddhistische "Reinkarnation" eine mündliche Weitergabe an die nächsten Generationen und ein leicht verzerrtes Verständnis der göttlichen Erklärungen während dieser Weitergabe darstellt, die uns in die Jahre unserer Jugend zurückversetzt.)

Im Folgenden werde ich diese Kategorien von Beweisen für die Nichtexistenz der Reinkarnation im hinduistischen Verständnis vorstellen, die ich bereits identifizieren und zunächst recherchieren konnte. Allerdings möchte ich den Leser an dieser Stelle darauf hinweisen, dass bisher noch kein hinreichend sicherer Beweis erbracht wurde, um die Existenz der Reinkarnation in der gemeinhin geglaubten Form definitiv zu verneinen. Daher sollten die Beweise, die ich im Folgenden präsentiere, als vorläufige wissenschaftliche Prämissen betrachtet werden, die stark auf die Nichtexistenz der Reinkarnation hindeuten, die aber noch einer weiteren gründlichen Untersuchung mit höchst objektiven wissenschaftlichen Methoden bedürfen und deren künftige Umformulierung in eine Form des formalen wissenschaftlichen Beweises - ähnlich den Beweisen, die in Punkt #G3. der Webseite Gott-Beweis präsentiert werden. Hier sind also die Kategorien von Beweisen, die ich bisher entdeckt habe, die die Existenz der Reinkarnation stark leugnen:

1. „Erfindung“ von Gott aus offensichtlichen Beweisen, um die Menschen anzuregen, nach der Wahrheit zu suchen. Es wurde bereits eine riesige Fülle von Beweisen identifiziert, die eindeutig bestätigen, dass in jedem Fall, in dem es notwendig ist, jemanden aus der Position des Desinteresses an Forschung in eine Position des energisch Betreibens der gegebenen Forschung zu transformieren, die eigentliche Quelle dieser Transformation sind einige "offensichtliche Beweise, die von Gott fabriziert wurden". Und so sind für ganze Institutionen ein perfektes Beispiel für diesen „scheinbaren Beweis“ die „Dinosaurierknochen“, die in Punkt #H2. der Webseite Gott existiert beschrieben werden. Ein hervorragendes Beispiel für einzelne Menschen wiederum sind Gottes Erfindungen von UFOs und UFOnauten, die in Punkt #L2. der Webseite Magnokraft beschrieben sind. Da Gott also häufig solche scheinbaren Beweise „fabriziert“, sollte man auch berücksichtigen, dass Gott speziell für mich diese „Beweise“ „fabrizieren“ könnte, die in den Punkten #J1. und #J2. dieser Webseite beschrieben sind. Vor allem, dass eine sehr einfache „Fabrikation“ solcher „Beweise“ in elementaren Fähigkeiten Gottes liegt.

2. Der "Weg des höchsten Irrtums", auf dem Gott alle Menschen führt, die die Wahrheit suchen. Unter den bereits identifizierten Standardmethoden und -prinzipien des Handelns Gottes kann man den „Weg des höchsten Irrtums“ nennen. Wie sich herausstellt, wer unter den Menschen keine Wahrheit sucht, gelangt immer an die Wahrheit auf diesen "Weg des höchsten Irrtums". Das bedeutet, bevor die Menschen diese objektive Wahrheit erfahren, müssen sie zunächst die Anerkennung aller existierenden Arten von Unwahrheiten als diese Wahrheit erschöpfen, die sich eine gegebenen Wahrheit beziehen. Erst wenn den Menschen die Unwahrheiten ausgehen, die sie als gegebene Wahrheit erkennen können, dann erkennen sie ganz am Ende mit großem Widerwillen diese objektive Wahrheit. Wie sich herausstellt, stimmt die Tatsache, dass die Mehrheit der Menschen beginnt, die Existenz der Reinkarnation als objektive Wahrheit anzuerkennen, genau mit der Wirkungsweise dieses göttlichen Prinzips überein, dass die Menschen die objektive Wahrheit erreichen sollten, dass „Reinkarnation NICHT existiert“. Dieser ist der Pfad des höchsten Fehlers. D.h., die Menschen erkennen zunächst die ihnen anvertraute Unwahrheit über Reinkarnation, und erst am Ende erkennen sie die ihnen in der Bibel bestätigte objektive Wahrheit, dass die Verbesserung der Eigenschaften und des Charakters der Menschen durch wiederholtes Erleben des gleichen (eigenen) Lebens geschieht.

3. Die Aktion des sog. "Omniplans", mit dem Gott die Zeit verwaltet. Dieser „Omniplan“ wird in Punkt #C3. der Webseite Unsterblichkeit beschrieben. Der Betrieb dieses "Omniplans" wiederum ist unter anderem so, dass die Seele jedes Menschen bis zum Ende der Welt warten muss, um in den Körper dieser Person zurückzukehren, denn jedes Mal, wenn Gott eine Verbesserung in die Vergangenheit einführt, mit der eine bestimmte Person mit dieser Verbesserung in Verbindung gebracht wird, dann bringt Gott diese Person wieder zum Leben - wie Gott selbst es in der Bibel zugibt (für Details siehe Punkt #B4.1. auf der oben genannten Webseite "Unsterblichkeit". Nur dass diese Person nach einer solchen Wiederherstellung des Lebens nach einem anderen Szenario lebt, das Gott zuvor in sein "Lebens- und Schicksalsprogramm" geschrieben hat, und dass sein vorheriger Durchgang durch denselben Zeitraum vollständig aus seinem Gedächtnis gelöscht wurde - obwohl es als sog. déjà vu bleibt.

Da wiederum die Seele jedes Menschen die ganze Zeit darauf warten muss, wiederbelebt zu werden, wenn die Notwendigkeit entsteht, weil Gott gerade etwas in Zeiten korrigiert, in denen dieser Mensch lebte (was erfordert, dass dieser Mensch wiederbelebt wird und physisch an dieser Korrektur teilnimmt), kann die Seele nicht gleichzeitig in einer anderen Person reinkarniert werden, die in verschiedenen Zeiten lebt. Übrigens kannte ich die in den Punkten #C2. und #E1. der Webseite Telekinetischer Sieder beschriebene Person persönlich, die höchstwahrscheinlich 1998 starb, aber 2007 wiederbelebt wurde, wie hier beschrieben, um zu helfen, die Situation mit freier Energie zu korrigieren.

4. Fehler und Verzerrungen, die sich mit der Zeit in jeder Religion anhäufen. Wie ich es bei verschiedenen Gelegenheiten erklärt habe, z.B. in Punkt #D1. dieser Webseite oder in Punkt #G4. der Webseite Gott-Beweis, stellen unvollkommene Menschen mehr und mehr falsche Interpretationen und Verzerrungen im Laufe der Zeit für jede bestehende Institution dar, einschließlich praktisch jeder bestehenden Religion (jede Religion ist auch eine Institution, die für menschliche Verzerrungen anfällig ist). Um hier bereits entdeckte Beispiele für solche Verzerrungen und Fehlinterpretationen aufzuzeigen, z.B. in der am weitesten verbreiteten Religion auf der Erde, dem Katholizismus, schlage ich vor, Gottes Gebot zu berücksichtigen, das in "- 0" von Punkt #C7. dieser Webseite bereitgestellt wird, und vergleiche es dazu mit dem sog. „Marienkult“, der von Katholiken praktiziert wird, betrachte die in der Bibel enthaltene Bestätigung, dass Gott Satan erschaffen hat und Gott daher die volle Kontrolle über das hat, was Satan tut, und vergleiche, was uns Religionen über Satans Handlungen sagen, oder vergleiche z.B., was den Menschen von der Religion über die "Hölle" praktiziert und erzählt wird und vergleiche das mit der eigentlich in der Bibel enthaltenen Beschreibung von "Hölle", oder versuche z.B. in der Bibel Beschreibungen von "Fegefeuer" oder "Limbo" - an dessen Existenz Katholiken jahrhundertelang glaubten (den Ursprung der Idee "Limbo" habe ich unter anderem in Punkt #F9. der Webseite Gott beschrieben).

Das heißt, je älter eine bestimmte Religion ist und je lebendiger die Vorstellungskraft der Nation ist, die diese Religion praktiziert, und desto weniger geschrieben und originalgetreu kopiert wurde (wie die Bibel originalgetreu kopiert wurde) wird das Wissen, das diese Religion enthielt, die zum Zeitpunkt ihrer Entstehung geschaffen wurden, desto mehr Fehlinterpretationen und Verzerrungen dieser Religion haben sich im Laufe der Zeit in ihren heiligen Büchern eingeschlichen. Es ist einfach so, dass die Idee der "Reinkarnation" aus der Religion des Hinduismus stammt - die eine der ältesten Religionen unserer Welt ist (wahrscheinlich den Menschen vor der biblischen Sintflut gegeben), und die auch von allen bekannten Indern praktiziert wird mit ziemlich lebhafter Phantasie durch die Welt getragen, aus nicht zu großer Gewissenhaftigkeit bei der Verbreitung der Wahrheit und mehr von privaten Interessen als vom Wohl des Ganzen geleitet. Das heutige Verständnis der Idee der „Reinkarnation“ ist also wahrscheinlich das Ergebnis der Verzerrungen, die diese Hindus mündlich in die Erklärungen einführten, die sie von Gott über den Gebrauch der menschlichen Seele im Prinzip des „Omniplans“ – der Beweise – erhalten haben, bereits in der vorherigen Kategorie "3" beschrieben. (Alternativ kann diese Idee z.B. das Ergebnis sein, dass Gott eine Änderung in der Methode einführte, mit der Er die menschlichen Seelen vervollkommnete. Zum Beispiel könnte Gott unmittelbar nach der Erschaffung der physischen Welt und der Lehre der Menschen, den Hinduismus zu praktizieren, tatsächlich die Seelen der Menschen mit Hilfe der Reinkarnation vervollkommnen.

Aber nachdem sich das Christentum entwickelt hatte, konnte Gott empirisch feststellen, dass die Vervollkommnung der Seelen der Menschen durch wiederholte Wiederholung ihres Lebens über den "Omniplan" viel effektiver ist als die Reinkarnation.) Das Funktionieren dieses "Omniplans" setzt auch voraus, dass (ähnlich wie bei der Reinkarnation) auch Seelen immer wieder "inkarnieren" und sich während der Entwicklung und Verbesserung des Universums vervollkommnen. Nur dass diese Reinkarnation im Rahmen des "Omniplans" immer im selben (unserem jetzigen) Leben stattfinden muss.

5. Aussagen der Bibel. Wie wir ganz genau wissen, ist jede Religion voller Informationen darüber, was mit uns nach dem Tod passiert. Leider sind Religionen, wie ich dies in „4“ oben erkläre, voller Fehlinterpretationen der Menschen, die sie geleitet haben. Wenn Sie jedoch die Bibel sorgfältig analysieren, dann stellt sich heraus, dass die darin enthaltenen Informationen überraschend spärlich sind, so dass sie sich in wenigen Sätzen zusammenfassen lassen. Und doch ist es die geschriebene Bibel (und andere heilige Bücher, die das anfängliche religiöse Wissen niederschreiben und getreu kopieren) und NICHT die im Laufe der Zeit verzerrten Aussagen der Religionen, die tatsächlich die objektive Wahrheit zu diesem Thema darstellen, die uns von Gott selbst weitergegeben wird. Wie sich herausstellt, enthält die Bibel KEINE direkte und eindeutige Bestätigung, dass Reinkarnation existiert. Zugegeben, es enthält mehrere Aussagen, z.B. die in Punkt #C4. der Webseite Bibel, die als mögliche Reinkarnation interpretiert werden kann, aber man muss sehr vorsichtig mit der Interpretation von Gottes Worten sein. (Insbesondere, wenn diese Interpretationen NICHT unabhängig von irgendeiner Realität und einem empirisch entwickelten wissenschaftlichen Modell bestätigt werden - zum Beispiel von dem oben unter "3" beschriebenen "Omniplan" oder vom Konzept der Dipolaren Gravitation, oder von der Philosophie des Totalizmus.)

Was auch höchst rätselhaft ist, stimmt jede Aussage der Bibel über das, was mit uns nach dem Tod geschieht, genau mit dem überein, was sich aus dem hier in "3" beschriebenen theoretischen Modell des "Omniplans" ergibt. Und so gehen wir gemäß der Bibel im Moment des Todes vom Zustand des aktiven „Lebens im gegenwärtigen Körper“ in den Zustand des körperlosen „Schlafs“ (ohne Träume) über – dieser „Schlaf“ dauert, bis Gott uns einen neuen Leib gibt und uns wieder „erwachen“ lässt, um das „Jüngste Gericht“ über uns zu vollziehen. Dieser Schlaf ähnelt also der Situation des "vorübergehenden Herunterfahrens des Computers", dessen Software zwar auf seiner Festplatte oder in Speichermodulen gespeichert existiert, aber "schläft", weil es keine funktionierende Hardware gibt, die für diese Software erforderlich ist und "zum Leben erweckt" wird - d.h. die Situation aus der "Filmanalogie" in Punkt #C3. der Webseite Unsterblichkeit verwendet wird, um zu erklären, wie der "Omniplan" funktioniert. Interessanter ist, dass unsere Seele während dieses "Schlafens" jederzeit bereit ist, wieder zum Leben für die Zeit erweckt wird, die wir bereits gelebt haben, wenn nur Gott beschließt, eine weitere Verbesserung in einer Zeit einzuführen, in der wir leben und in dem unser Körper noch existiert - und wenn diese Verbesserung nur erfordert, dass wir als physische Person handeln (das ist der Punkt, an dem unsere déjà vu's kommen).

Um dieses „Jüngste Gericht“ zu fällen, wird unsere Seele wiederum nach dem „Erwachen“ wieder in den Körper zurückgebracht, und zwar abhängig von den Charaktereigenschaften, die wir uns in unserem physischen Leben und der Moral angeeignet haben, werden unserer Handlungen einer der beiden Gruppen zugeordnet, also entweder
(a) einer großen Gruppe von „Ziegen“ oder „Heu“ / "Spreu?"/, also Menschen, die zur endgültigen und irreversiblen Verbrennung bestimmt sind, oder zu
(b) einer Gruppe von bis zu 144-tausend "Schafen" oder "Körnern" - d.h. diese spärlichen Menschen, deren Eigenschaften, Charakter und Moral sich als nützlich für die Verwirklichung der nächsten Ziele Gottes erweisen und somit denen gegeben wird, unbegrenzt und glücklich in der nächsten physischen Welt zu leben, die Gott erst in der Zukunft erschaffen wird. Diese einstmals (a) verbrannten Menschen werden nie wieder zum Leben erweckt - deshalb wird ihr zweiter Tod in der Bibel als der endgültige Tod bezeichnet, der für alle Ewigkeit andauern wird. Auch wird nach der Bibel nur eine sehr kleine Handvoll nahezu vollkommener Menschen aus der Gruppe (b) von Gott für dieses zukünftige glückliche zweite physische Leben in einem bereits unsterblichen Körper von unbegrenzter Länge auserwählt. Meine Analysen legen nahe, dass die wahrscheinlich wichtigste Anforderung, die diese Menschen erfüllen müssen, ihre Nützlichkeit als "Gottes Soldaten" ist, die in Punkt #B1.1. meiner Webseite Antichrist und in Punkt #A3. meiner Website Menschheit beschrieben wird. (Anforderungen, die von diesen außergewöhnlichen Menschen (b) erfüllt werden müssen, die von der Philosophie des Totalizmus "Soldaten Gottes" genannt werden, während sie heute in polnischen Bibeln ziemlich täuschend als "Gerechte" bezeichnet werden), habe ich in Punkt #I1. meiner Webseite Erdbeben etwas mehr beschrieben.)

Daher wird die Zahl dieser Menschen aus der Kategorie (b) sehr gering sein (kleiner als uns die korrupten Religionen heute sagen), d.h. es wird genau die Zahl sein, die dann eine fliegende Stadt der Zukunft bevölkern wird - in der Bibel "Neues Jerusalem" genannt. Zum Beispiel wird in der Anzahl der Menschen, die Gott für dieses himmlische Leben in der Zukunft auserwählt hat, fast niemand im gegenwärtigen physischen Leben reich sein - denke an das berühmte biblische Zitat

"Es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr geht als für einen reichen Mann, um in das himmlische Königreich einzutreten"

(siehe Bibel, Matthäus 19:24, Markus 10:25, Lukas 18:25), oder irgendein Homosexueller (siehe Punkt #B4. meiner Webseite Antichrist). (Wahrscheinlich, weil reiche Menschen Eigenschaften und Charaktere schaffen, die in ihnen ein ständiges Verlangen nach „mehr haben“ hervorrufen – Eigenschaften, die es ihnen nie erlauben, wirklich glücklich zu sein mit dem, was ihnen bereits gegeben wurde und was sie bereits haben, und die daher zurückgehalten werden, das Nirvana zu erreichen, sondern sich ausschließlich darauf konzentrieren, Ihre Ziele zu erreichen, höher als nur der Wille, "immer mehr" zu haben. Aber es ist bekannt, dass, wenn es unter den zukünftigen Bewohnern von Neu-Jerusalem aus irgendeinem Grund solche unglücklichen Menschen gäbe, sie auch alle anderen Menschen, die sich mit ihnen in Verbindung setzen würden, unglücklich machen würden.)

In der biblischen Beschreibung dieses fliegenden „Neuen Jerusalems“, die in der Apokalypse von St. Johannes 21 und 22 mehrere hochinteressante Merkmale und Details enthält, die es wert sind, analysiert zu werden. Faszinierend sind zum Beispiel Gründe, warum diese Beschreibungen den alten israelitischen Beschreibungen des scheibenförmigen UFOs vom Typ K7 namens „Paradies“ sehr ähnlich sind – diskutiert in den Unterkapiteln P6.1. und G2.5. von Band 14 bzw. Band 3 meiner neuesten Monographie [1/5], und in Punkt #C2. meiner Webseite Gott existiert. Nur, dass nach den Beschreibungen in den Versen 21:10-23 der biblischen Apokalypse dieses fliegende Neue Jerusalem am deutlichsten als ein vierstrahliges (kubisches) UFO des Typs T12, mit einer quadratischen Grundfläche und einer Seitenlänge von 1123,5 Metern – z.B. in Kapitel D aus Band 2 meiner neuesten Monographie [1/5] ausführlicher beschrieben wird, und zum Beispiel in Punkt #F2. der Webseite Magnokraft, oder in Punkt #G1. der Webseite Interpretation von UFO-Bildern im Lichte des Totalizmus.

Ein weiteres faszinierendes Merkmal des „Neuen Jerusalems“ ist die Tatsache, dass diese Stadt eine Art interstellares Fahrzeug sein wird, das ständig im Weltraum fliegt und auch durch die Zeit reist (d.h. es wird auch eine „Zeitmaschine“ sein), dauerhaft eingebettet auf einem Planeten - wie den heutigen irdischen Städten. Der Aufbau und Betrieb dieser Art von interstellaren Raumfahrzeugen (Typ "T") ist ausführlicher in Punkt #F2. meiner Webseite Magnokraft beschrieben. Der Punkt ist, dass Gott dank der Verwendung eines solchen Stadt-Raumschiffs in der Lage sein wird, zukünftige Menschen um verschiedene Sternensysteme herumzufahren, auf denen Er zuvor „Simulationen“ oder „Kopien“ anderer Welten angefertigt hat. Durch die Konfrontation der Menschen mit Kreaturen, die diese Simulationen anderer Welten bewohnen, wird Gott wiederum in der Lage sein, Seine zukünftigen „Soldaten Gottes“ auszubilden und zu stärken – wie dies in Punkt #B1.1. der Webseite Antichrist , Punkt #A3. der Seite Menschheit sowie im Punkt #L6. der Seite Magnokraft erklärt wird.

6. Die Unvereinbarkeit der "Reinkarnation" mit anderen von Gott entworfenen Prozessen, d.h. mit dem "Omniplan", Zeitreisen, dem Jüngsten Gericht usw. Zum Beispiel verhindert bzw. behindert zumindest die Umsetzung des Reinkarnationszyklus die Umsetzung des "Omniplans" - wie es oben bereits unter "3" erläutert wurde. Wenn jemandes Seele wiedergeboren wird, kann ihr Besitzer nicht durch die Zeit in andere Epochen reisen. Darüber hinaus können Menschen, die viele Male wiedergeboren wurden, im sogenannten "endgültiges Urteil" nicht gerecht beurteilt werden, weil z.B. NICHT bekannt ist, ob es fair wäre, ihre beste oder schlechteste Inkarnation zu beurteilen. usw. usf.

7. Daten und "Zufälle", die in den Ereignissen enthalten sind, die ich hier kommentiere. Die Art und der Verlauf der in den vorherigen Punkten #J1. und #J2. beschriebenen Ereignisse sowie die Art der Informationen, die mir dann offenbart wurden, sprechen bei guter Betrachtung der Sache auch definitiv gegen die Möglichkeit, dass mein Gespräch mit dem Geist des Deutschordenskommandanten der Burg Olsztyn stattfand, und eher bestätigen sie die Möglichkeit, dass ich mich tatsächlich damals mit der "Simulation" Gottes, dem Geist dieses Kommandanten unterhielt. Es gibt viele Details dieser Ereignisse, die dies bestätigen. Zum Beispiel die Verwendung des modernen Polnisch damals. Immerhin waren die Deutschen Ritter Deutsche. Wie konnte also der Geist der mittelalterlichen Deutschen Ritter die polnische Sprache in ihrer modernen Form so gut kennen, dass sie mich perfekt verstand und dass er sich fehlerlos mit mir unterhielt und jedes Wort schrieb. Oder die Sache mit der Bibliothek. Zu Zeiten des Deutschen Ordens gab es KEINE Universitätsbibliotheken. Wie also gelang es dem mittelalterlichen Kreuzritter, dessen Hauptfähigkeit zu Lebzeiten darin bestand, Menschenköpfe mit einem Schwert abzuschlagen, die Feinheiten der Funktionsweise einer solchen modernen Bibliothek zu erfassen, er lernte, was die "Signatur eines Buches" ist , und überprüfte im Voraus, was die Signatur dieser Broschüre von den Tausenden von Studien ist, die in dieser Broschüre in der Universitätsbibliothek in Szajnochy enthalten sind, die ich gerade lesen wollte. Wie er herausfand, was in dieser Broschüre steht. Ich erwähne hier nicht die Tatsache, woher dieser Geist im Voraus wusste, dass ich es ihm verweigern würde, sofort ein Gebet zu sprechen, und dass er daher die Unterschrift dieser Broschüre in der Bibliothek benötigen würde, in der ich normalerweise studiere.

(Gott wiederum wüsste im Voraus von dieser Verweigerung auf Grund des Prinzips, nach dem der unter "3" beschriebene "Omniplan" Gottes funktioniert). Betrachten wir auch die Frage einiger dieser "Zufälle". Gott konnte sie mit Hilfe seines "Omniplans" im Voraus programmieren. Der Geist des Deutschen Ordens wiederum hatte KEINE Möglichkeit zu bewirken, dass ich z.B. "zufällig" von der Armee zur Ausbildung nach Olsztyn geschickt wurde, oder dass "zufällig" bei den Ruinen der Burg von Olsztyn jemand dann eine Gedenktafel aufstellte, die darüber informieren würde, dass diese Burg in bestimmten Jahren in Händen des Deutschen Ordens war. Insgesamt deuten Art und Verlauf dieser Ereignisse eindeutig darauf hin, dass sie aus übergeordneten Gründen vom allmächtigen Gott "simuliert" wurden, NICHT dass es sich um eine tatsächliche Begegnung mit dem Geist eines unvollkommenen germanischen Ritters handelte, der mich in einer meiner früheren Inkarnationen getötet hatte.

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Natürlich tut ein so vollkommenes Wesen wie Gott NICHTS ohne einen wichtigen Grund. Daher ist eine weitere sehr wichtige Frage, die wir ebenfalls analysieren sollten, warum Gott mich diese außergewöhnlichen Ereignisse damals erfahren ließ. Ist es zum Beispiel möglich, dass Gott aus entscheidenden Gründen beschlossen hat, den immer populärer werdenden Glauben an die Reinkarnation mit wissenschaftlichen Prämissen zu konfrontieren, die die Existenz der Reinkarnation leugnen? (Wenn JA, warum?)

#J4. Wie das folgende Beispiel des Gesprächs von Marschall Konew mit der Materialisierung der Muttergottes von Częstochowa zeigt, erlebt praktisch jeder Mensch in irgendeinem Stadium seines Lebens das Übernatürliche - aber die Reaktionen sind bei jedem unterschiedlich:

Meine Beschreibungen der Madonna von Malbork, eines polenfeindlichen Idols, haben einige interessante Reaktionen von Lesern hervorgerufen. Der Inhalt einer der mir im Rahmen dieser Reaktion zugesandten E-Mails ist es wert, hier erörtert zu werden. Denn sie veranschaulicht eine Reihe von allgemeinen Grundsätzen, die sich in unserem täglichen Leben auswirken. So ist es zum Beispiel sehr beruhigend, dass es unabhängig von der polenfeindlichen Madonna von Malbork auch zahlreiche Figuren und Gemälde der Mutter Gottes gibt, die den Polen ausgesprochen wohlgesonnen sind. Es verdeutlicht auch die Tatsache, dass praktisch jeder Mensch in irgendeinem Stadium seines Lebens ein übernatürliches Geschehen erlebt - nur dass die meisten von uns es bald darauf wieder vergessen. Obwohl ich persönlich auf Ansichten bestehe, die dem Hauptgedanken dieser E-Mail entgegengesetzt sind und die am Ende dieses Punktes erläutert werden, zitiere ich in diesem Punktes aus Gründen der wissenschaftlichen Genauigkeit und auch, weil mein menschliches Wissen per Definition unvollkommen und unvollständig ist und ich mich daher irren kann, die wichtigsten Ideen dieser E-Mail und fasse sie zusammen - so dass sie auch vom Leser überprüft werden können.

Nach dem Inhalt dieser E-Mail, die ich erhalten habe, erlebte auch der russische Marschall Koniew ein Ereignis übernatürlichen Charakters. Eine Frau, die eine Materialisierung Unserer Lieben Frau von Częstochowa war, erschien ihm und sprach sogar mit ihm – das heißt, dieselbe Madonna, die Polen und Polen wohlgesonnen war und bereits berühmt geworden war, weil sie die Schweden vertrieben hatte. Der Leser, der mir diese E-Mail geschrieben hat, erklärte mir auch, dass der Verlauf des Gesprächs mit Koniew, der unten aus seiner E-Mail wiederholt wird, ursprünglich auf den Seiten 300 bis 307 des Buches [1#J4] von Dr. Józef Bartnik (Jesuit und Doktor der Chemie an der Universität Warszawa) und Ewa J. P. Starożyńska (Tochter des Spähers „Graue Reihen der Heimatarmee“, Bataillon „Zośka“), mit dem Titel „Unsere Liebe Frau der Gnaden und Wunder an der Weichsel" beschrieben werden soll. Da ich aber KEINEN Zugriff auf dieses Buch habe, kann ich im Folgenden nur einen Bruchteil der Beschreibungen zitieren, die ich in der erwähnten E-Mail des Lesers erhalten habe:

Die Nazis waren sich am 1. und 2. September 1939 sicher, dass Jasna Góra vom Erdboden verschluckt werden würde. Die erste Flugzeugstaffel sah statt des Heiligtums einen großen See und warf ihre Bomben dort ab. Die zweite Flugzeugstaffel sah einen großen Wald und warf ihre Bomben dort ab. Die dritte Staffel, bestehend aus SS-Offizieren, die freiwillig gekommen waren, kehrte überhaupt nicht zurück. Was bleibt, ist das Zeugnis eines SS-Mannes, der mit Querschnittslähmtung überlebt hat. Seine Mutter kümmerte sich um ihn. Er war glücklich, dass er den Weg zurück zu Gott gefunden und das ewige Leben gerettet hatte. Częstochowa wurde während des Krieges von Hitler, Himmler und Gouverneur Frank besucht. Am Ende des Krieges, während der Offensive im Januar 1945, wollte Marschall Konew für einige Tage in der Nähe von Częstochowa eine Pause einlegen. Als er gerade Karten für den weiteren Frontverlauf studierte, trat eine dunkel gekleidete Frau zu ihm, befahl den sofortigen Marsch nach Częstochowa und ging. Marschall fragte Soldaten nach dieser Frau. Niemand hatte sie gesehen. Koniew marschierte sofort los und nahm die Stadt ohne einen einzigen Schuss ein.

Der deutsche Kommandant ließ Jasna Góra unter Androhung der Todesstrafe in die Luft sprengen. Dies geschah tatsächlich mit 200 Fliegerbomben, die jedoch 2 Wochen später explodieren sollten, und die Schuld sollte den Sowjets zugeschoben werden. Ein junger, talentierter Student des Leningrader Polytechnikums, Aljoscha Kapustin, fand nach 24 Stunden gefährlicher Suche den Zünder und entschärfte das Gebiet. Der junge Offizier verlor 10 Kilogramm, wurde grau und seine Haut und Knochen wurden weiß. Jasna Góra wurde gerettet. Der Thron der Königin von Polen blieb bestehen. Am 24. Januar betraten Marschall Koniew und sein Stab die Kapelle von Jasna Góra. Als er das Bild der Heiligen Jungfrau Maria sah, rief er auf Ukrainisch: "Es war diese Frau, die bei mir war", und als Atheist verneigte er sich zweimal tief vor der Gottesmutter und verabschiedete sich auf orthodoxe Weise. Einem der Offiziere vertraute er an, dass er nach den Worten der Frau von Częstochowa nichts anderes im Sinn habe als einen sofortigen Angriff auf Częstochowa. Auf jeden Fall stand Jasna Góra bereits in Flammen. Der Hauptmann der Feuerwehr und gleichzeitig Musikprofessor S. Makosz war im Kloster. Um 23 Uhr wurde er von den Paulinern aus dem Bett geholt und löschte einen brennenden 8-Tonnen-Lkw, der mit Kraftstoff gefüllt war. Dies wäre ohne die Schüsse und die Panik der Deutschen, die in Panik flohen, und ohne die enormen Schneemassen nicht möglich gewesen. Die Schneewehe hat die Explosion verhindert. Als Marschall Koniew die Nachricht hörte, umzingelte er Jasna Góra, damit kein Deutscher entkommen konnte.


Der Autor der hier besprochenen E-Mail hat mich auch darüber informiert, dass das Buch [1#J4] auf seiner Seite 93 auch den Ursprung der Idee der Inthronisierung der Jungfrau Maria zur Königin von Polen erklärt. Nach dieser Erklärung hat die Jungfrau Maria auch dem römischen Jesuiten, Pater Julius Mancinelli, diese Idee übermittelt. Hier sind die Beschreibungen aus dieser E-Mail, die diese Erklärung enthalten. Am 14. August 1608, d.h. am Vorabend des Festes der Himmelfahrt, erschien Pater Mancinelli die Madonna mit dem Kind und dem zu ihren Füßen knienden Stanislaw Kostka, einem jungen polnischen Jesuiten, der 40 Jahre zuvor im Glauben der Heiligkeit gestorben war (seliggesprochen 1674, heiliggesprochen 1726). Überwältigt wollte Pater Julius Mancinelli die Mutter Gottes mit einer besonderen feierlichen Anrufung grüßen. Als er überlegte, welche Worte er benutzen sollte, sprach Maria zuerst:

"Warum nennst du mich nicht Königin von Polen? Ich habe dieses Reich sehr geliebt, und ich habe Großes mit ihm vor, weil seine Söhne eine besondere Liebe zu mir haben."

Nach der kanonischen Bestätigung der Erscheinung übermittelte Pater Mancinelli die Worte der Mutter Gottes an einen polnischen Mitbruder, Pater Piotr Skarga - seit 1588 Beichtvater von König Sigismund III. Von ihm erfuhren der König und die Königin als erste von der Erscheinung Mariens. Auf Seite 94 desselben Buches [1#J4] wird auch erklärt, dass Pater Mancinnelli im Alter von 71 Jahren zu Fuß von Neapel nach Krakau reiste und am 8. Mai 1610 die Hauptstadt Polens erreichte, am Fest des Schutzpatrons Polens, Bischof Stanislaw. In der Wawel-Kathedrale erschien ihm wieder Maria und sagte:

"Ich bin die Königin von Polen. Ich bin die Mutter dieses Volkes, das mir sehr am Herzen liegt, also tritt für es vor mich hin, und flehe ich ständig zu mir für das Wohlergehen dieses Landes."

Auf Seite 103 des oben erwähnten Buches [1#J4] wird wiederum daran erinnert, dass die Inthronisierung Mariens am 1. April 1656 in der Kathedrale von Lemberg durch Johannes Kasimir vollzogen wurde. Eine ausführliche Beschreibung dieser Inthronisierung und der Ereignisse, die sie begleiteten, findet sich unter Punkt #D5. der totaliztischen Webseite Hl. Andrzej Bobola. (Die Wahl dieses Datums "1. April" mag uns sehr verwundern, wenn man bedenkt, was unter Punkt #D8. der Webseite Tag 26 erläutert wird)

Als gebürtiger Pole empfinde ich natürlich große Ehre und Freude darüber, dass die Gottesmutter selbst sich bereit erklärt hat, die Mutter der Polen und Königin von Polen zu sein. Ich empfinde auch große Dankbarkeit und Respekt für alles, was sie für Polen und für das polnische Volk getan hat und tut, und ich danke ihr von ganzem Herzen dafür. Als Wissenschaftler, der Methoden des göttlichen Handelns erforscht, und auch als Privatperson, die von dem Idol der germanischen Madonna von Malbork unangenehm betroffen ist, fühle ich mich jedoch auf der Grundlage meiner bisher gesammelten Kenntnisse und Erfahrungen gleichzeitig verpflichtet, NICHT zu verschweigen, dass ich dagegen bin, zu irgendeiner Madonna zu beten und irgendeine Madonna um etwas zu bitten. Denn weder das Wissen, das Gott mich bisher lernen ließ, noch meine bisherigen privaten Erfahrungen, noch der Inhalt der Bibel, enthalten KEINE Gebote oder auch nur Prämissen, dass wir unabhängig von Gott selbst unsere Gebete und Bitten auch an Mutter Maria richten sollen.

Dennoch enthält die Bibel eine Reihe von göttlichen Gesetzen, die uns von Gott selbst befohlen wurden, um sie zu befolgen, und die dann von demselben Gott streng verurteilt wurden. Sollte Gott also der Meinung sein, dass man NICHT nur zu Ihm, sondern auch zu Unserer Mutter Gottes beten sollte, dann würde Er uns das sicherlich irgendwie im Inhalt der von Ihm autorisierten Bibel wissen lassen. Da die Philosophie des Totalizmus darauf besteht, dass jede Aussage des Typs "was" zusätzlich mit mindestens der Erklärung "warum" (und wenn möglich auch mit z.B. der Erklärung "welche Tatsachen bestätigen es") ergänzt werden muss, werde ich im Folgenden zum Nutzen dieser Leser, die die Richtigkeit meines Standpunkts in Bezug auf das Beten und Bitten zu irgendeiner Madonna persönlich überprüfen wollen, eine Liste meiner Begründungen "warum" ich in tiefer Ehrfurcht und Dankbarkeit gegenüber der Mutter Gottes ich gleichzeitig auf den Inhalt der Bibel und das Wissen vertraue, das ich bisher gesammelt habe, dass unsere Gebete und Bitten allein an Gott gerichtet sein sollten. Das sind die Begründungen:

(1) Die Bibel verbietet, zu irgendjemandem oder irgendetwas zu beten, außer zu Gott selbst. Diese Tatsache habe ich bereits früher ausführlicher erläutert, siehe z.B. Punkt #C7. (0) oder Punkt #D1. auf dieser Webseite.

(2) Trotz des Namens, den die Menschen ihr geben, konnte die Jungfrau Maria NICHT die Mutter Gottes sein, denn Gott hat per Definition weder eine Mutter noch einen Vater. In Wirklichkeit war sie nur die Mutter des Körpers, den Gott absichtlich schuf und der Jesus genannt wurde und der die Funktion eines Bindeglieds zwischen Gott und den Menschen erfüllte. Das wiederum bedeutet, dass

der Unterschied zwischen Gott und der göttlichen Mutter NICHT nur der Unterschied zwischen Mutter und Sohn ist - wofür viele Katholiken ihn halten -, sondern auch der Unterschied zwischen Schöpfer und göttlicher Schöpfung.

Schließlich war die Jungfrau Maria zu Lebzeiten ein Mensch, also eine göttliche Schöpfung. Ihr Sohn Jesus wiederum war die "leibliche Darstellung Gottes" ("Inkarnation Gottes" - in der altpolnischen Folklore auch "Wechsler" genannt), beschrieben unter anderem in Punkt #B1. der totaliztischen Webseite Changelings, oder in Punkt #F5. der Webseite Antichrist - das heißt, er war eine besondere Art von Mensch, dessen Verstand ständig mit dem riesigen Verstand von Gott verbunden war und der daher alles weiß und tun kann, was Gott selbst weiß und tun kann. Ich verstehe sehr wohl, dass das Beten zur Jungfrau Maria, anstatt zu Gott selbst, durch die Gewohnheiten verursacht werden kann, die viele von uns auf Grund der Verhaltensregeln unserer Mütter in der Kindheit entwickelt haben. Denn diese ausschließlich von Gefühlen gelenkten Handlungen der Mütter haben in vielen von uns die Gewohnheit gebildet, dass wenn die Bitte an den Vater NICHT funktioniert, dann reicht es, um trotzdem "unseren Standpunkt darzulegen", an die Mutter zu appellieren, während sie entweder in unserer Sache jeden Widerstand des Vaters durchbricht, oder den Vater ganz auslässt und bewirkt, dass wir direkt von ihr erhalten, was wir wünschen.

Wenn wir jedoch beten und unsere Bitten an ein göttliches Geschöpf richten, selbst wenn dieses Geschöpf bereits einige übernatürliche Fähigkeiten erworben hat, um das zu erfüllen, worum wir bitten, z.B. indem wir zu einem Gemälde oder einer Madonnenstatue beten, anstatt zum Schöpfer (d.h. zu Gott selbst), riskieren wir viel, und das nicht nur, weil Gott uns verbietet, zu irgendjemandem oder irgendetwas anderem als zu Ihm selbst zu beten - wie dies in Punkt #D1. erklärt wird. Denn im Gegensatz zum Schöpfer kennt die Schöpfung NICHT die Zukunft und weiß daher NICHT immer, was wirklich in unserem Interesse liegt - ähnlich wie wir NICHT immer die Gewissheit haben, ob sich das, was wir gerade zu erreichen trachten, in der Zukunft gegen uns auswirkt. So bin ich mir fast sicher, dass es gottesfürchtige Auswanderer gab, denen Gott es unmöglich machte, eine Fahrkarte für die Titanic zu bekommen, weil sie nach dem Wissen Gottes NICHT unmoralisch genug lebten, um eine Fahrt auf diesem Ozeandampfer zu verdienen, die aber später von der Mutter Gottes um übernatürliche Hilfe baten, um eine Fahrkarte für dieses dem Untergang geweihte Schiff zu bekommen (siehe die Illustration der Titanic in Abbildungen (2) - Abb.348/ 349/ 350 (#A5abc) meiner Webseite Magnokraft). Ich bin mir auch fast sicher, dass es z.B. auch sittlich handelnde Ehemänner gab, die Gott daran hinderte, Frauen zu heiraten, die sie später ermordeten oder ihnen Schaden zufügten, weil sie nach der Erkenntnis Gottes zu rechtschaffen waren, um Ehemänner dieser Frauen zu sein, die aber in ihrer Junggesellenzeit die Jungfrau Maria um übernatürliche Hilfe baten, um diese ihre zukünftigen Frauen zu bekommen.

(3) Da die Göttliche Mutter ein Geschöpf ist, hat sie KEIN so vollständiges Wissen wie Gott selbst. Eine weitere Rechtfertigung für die Notwendigkeit, unsere Gebete und Bitten direkt an Gott selbst zu richten, ergibt sich also aus der Tatsache, dass

wenn der Schöpfer selbst etwas ausführt, dann trifft er die Entscheidung nach einer gründlichen Analyse mit seinem überlegenen Verstand und all diesem Wissen, das nur Gott selbst zur Verfügung steht.

Nämlich, zum Beispiel,
(a) nach der Analyse der Ergebnisse seiner Einsicht in die Zukunft (gemäß dem, was in Punkt #C3. der Webseite Unsterblichkeit erklärt wird) - welche Einsicht Gott eine genaue Vorstellung davon gibt, wie eine gegebene Handlung das künftige Schicksal einer gegebenen Person und der gesamten Menschheit beeinflussen wird,
(b) nach der Analyse des Gedächtnisses Gottes an die Gedanken und Absichten der Menschen, die eine gegebene Handlung beeinflussen wird,
(c) nachdem sie ihr Wissen über Gesetze und Gebote analysiert haben, die Gott uns gegeben hat und die einzelne Menschen mit ihrem Verhalten eingehalten oder gebrochen haben usw., und nachdem sie etwas über ihr eigenes Verhalten gelernt haben. Deshalb erhält jeder von Gott selbst direkt das, was er zuvor verdient hat - d.h. er erhält das, was "gerecht" ist und ihm NICHT das Karma der "Schuld" beschert.

Wird dagegen eine Handlung von einem göttlichen Wesen oder sogar von einer Materialisierung eines göttlichen Wesens - wie z.B. einer Statue oder einem Bild der Mutter Maria - vorgenommen, dann lässt sich dieses Wesen nur von Gefühlen und einem begrenzten Wissen leiten, das ihm zur Verfügung steht. D.h. Gebetsanliegen, die wir an Gottes Geschöpfe mit übernatürlichen Kräften richten, bewirken, dass wir manchmal von ihnen das erhalten können, was wir noch NICHT verdient haben und wofür uns (nach den Grundsätzen der göttlichen Gerechtigkeit und nach dem Wirken der so genannten "moralischen Gesetze") unweigerlich eine zusätzliche Rechnung ins Haus steht, die wir später bezahlen müssen. Zum jetzigen Zeitpunkt wissen wir NICHT, welche Rechnung den Menschen später für übernatürliche Eingriffe erstattet wird, sie muss also NICHT angenehm ausfallen. Deshalb stehe ich persönlich voll und ganz hinter dem, was die Bibel gebietet, nämlich dass jedes göttliche Geschöpf geachtet und geliebt werden soll, jedes Geschöpf auch dankbar sein soll für das, was es für uns getan hat, und ihm aufrichtig für jede Gunst danken soll, aber Gebete und Bitten ausschließlich an Gott selbst gerichtet werden sollen. Dies sollte uns jedoch nicht davon abhalten, alle Nanomanifestationen des Übernatürlichen zu dokumentieren und gründlich zu erforschen - denn im Endeffekt führen sie immer zu einem besseren Wissen und Verständnis unseres Schöpfers und seiner großartigen Schöpfung.

(4) Wesen mit übernatürlichen Kräften haben unter anderem die Macht, jede beliebige Gestalt anzunehmen. Das wiederum gibt ihnen unter anderem die Möglichkeit, sich für einen anderen Menschen "auszugeben". Die Tatsache, dass eine übernatürliche Erscheinung z.B. in Form einer bestimmten Figur oder eines Madonnenbildes auftritt, bedeutet also NICHT, dass es sich tatsächlich um Mutter Maria handelt. Diese Tatsache wird am besten durch die gegenwärtigen Begegnungen mit UFOnauten veranschaulicht. UFOnauten auf UFO-Decks stellen sich häufig als Jesus oder als Mutter Maria vor - Beispiele findet man auf der Webseite UFOs. Wenn also jemand eine Manifestation irgendeines übernatürlichen Wesens sieht, dann ist unabhängig davon, wie dieses Wesen aussieht und was es behauptet und tut, in Wirklichkeit noch völlig unbekannt, wer dann wirklich gesehen wird. (So lohnt es sich z.B. bei den oben wiederholten Aussagen des von Mancinelli gesehenen Wesens, die Vereinbarkeit der Wortwahl und des Tons mit den bekannten Eigenschaften der biblischen Jungfrau Maria zu analysieren, die ja das Ideal der Güte, Weiblichkeit und Sanftmut verkörpert).

(5) Beim gegenwärtigen Stand des Wissens ist uns noch NICHT bekannt, wozu die übernatürlichen Erscheinungen der Jungfrau Maria dienen. Wir sollten daher von übereilten Maßnahmen absehen, solange wir nicht alle Informationen über diese Demonstrationen haben. Immerhin können sie z.B. eine Art Prüfung aus der Kenntnis der Gebote und Forderungen Gottes sein. (Schließlich verbietet Gott in der Bibel, zu irgendjemandem oder irgendetwas anderem zu beten als zu Ihm selbst) Diese Prüfung wiederum kann z.B. prüfen, wer so diszipliniert, konsequent und vorausschauend ist, dass er für die künftige Erfüllung der Funktion des "Soldaten Gottes" geeignet ist, die in Punkt #J3. dieser Webseite und in Punkt #B1.1. der Webseite Antichrist beschrieben ist.

= > #K.
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