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/Bemerkungen in dieser Farbe und zwischen zwei / stammen von der Betreiberin der deutschen Spiegelseite und Übersetzerin/
Copyright Dr. Ing. Jan Pająk

Geheimnisse, Kuriositäten und Attraktionen der nachteutonischen Burg in Malbork

Teil #G. Beziehung zwischen der Burg Malbork und den "Simulationen" von UFOnauten:

Beachte, dass die Erklärung und Rechtfertigung für die Existenz von "Simulationen" von UFOnauten auf der Erde, auf anderen totaliztischen Webseiten zu finden ist - siehe zum Beispiel Punkt #L2. der Webseite Magnokraft.

#G1. Die unterirdische UFO-Basis unter der Burg in Malbork:

Um sich vor Menschen zu verstecken und gleichzeitig die Entführung von Menschen auf Decks von UFOs zu erleichtern, wo Sperma und Eizellen von Menschen geraubt werden, entwickelten die UFOnauten ein einzigartiges unterirdisches System auf der Erde, Kammern und Tunnel, die die Aufgabe geheimer Basen erfüllen, um Fahrzeuge zu verstecken. Gründe für die UFOnauten, ihre sorgfältig vor den Menschen versteckten Aktivitäten auf der Erde werden auf einer Reihe von totaliztischen Websiten beschrieben, zum Beispiel auf den Seiten Unheil, Nirvana, Militärische Magnokraft, Zeitmaschinen; und auch im Unterkapitel OC1. aus Band 13) meiner Monographie [1/5] - "Fortgeschrittene magnetische Geräte" - und in Unterkapitel E1. aus Band 4 der Monographie [8] - Totalizmus.

Die Fahrzeuge von UFOnauten werden in den unterirdische Kammern aufgehängt und können dann als Entführungszentren genutzt werden, zu denen die einzelnen Menschen vor Ort systematisch entführt werden. Niemand der Menschen ist dabei in der Lage zu sehen, dass sich dort UFO-Fahrzeuge verstecken, noch ihre perversen räuberischen Aktivitäten auf der Erde zu beobachten. Beliebte Gebiete, in denen UFOnauten solche unterirdischen Basen und Kammern unterhalten, sind das Innere einsamer Berge und Erhebungen des Geländes, die sie in der Nähe von menschliche Siedlungen dominieren.

Zu den unterirdischen Kammern führen glasartige Tunnel, beginnend ab der Öffnung an der Erdoberfläche. Die UFOnauten versteckten sich nicht, weil die lokale Bevölkerung wusste, dass diese Tunnel von "Teufeln" oder "Ginis" bewohnt waren und sie hatten Angst, hineinzugehen. Ab Anfang des 20. Jahrhunderts versteckten die UFOnauten die Eingänge zu diesen Tunneln - damit die Menschen von heute, die nicht an die Existenz von Teufeln glauben, ihre Untergrundbasen nicht finden.

Ein Foto von einem der wenigen Tunnel, die sogar bis heute noch unverdeckt übrig sind, ist als Abb.334 (#G2e) zu sehen. Sogar in diesem Tunnel schon in einer Tiefe von ca. 10 Metern von seinem Eingang entfernt, schmolzen UFO-Fahrzeuge das Gestein, um eine Art Sperrmauer zu bilden, die den Rest des Tunnels blockiert. In Polen sind ein paar unterirdische UFO-Basen identifiziert. Einige von ihnen befinden sich in Sobótka, Łysa Góra, Babia Góra sowie in der Unterwelt des Partisanenhügels nahe des Stadtzentrums von Wrocław und im Keller des Schlosses in Malbork.

Weitere Informationen über sie enthalten sind in meinem Traktat [4c] mit dem Titel "Die NOL-Tunnel von Babia Góra", /im Moment nur in polnisch/.

In letzter Zeit bestätigen immer mehr Beweise frühere Erkenntnisse, dass sich solch eine unterirdische UFO-Basis auch unter der Burg in Malbork befindet. Dieses Schloss erfüllt alle Bedingungen, die geheimen UFO-Stützpunkten auferlegt werden, denn es liegt auf einem kleinen Hügel, wo die geheimen UFO-Stützpunkte das Gebiet dominiert. Außerdem ist es ein altes Zentrum der Zivilisation. Diese Erkenntnisse werden zusätzlich durch zahlreiche Sichtungen von schnell fliegenden UFOnauten im Schloss Malbork selbst bestätigt.

Normalerweise sehen so schnell fliegende UFOnauten aus wie weißes oder farbiges Blitzlicht (manche Beobachter vergleichen sie mit riesigen elektrischen Funken oder kugelförmigen Blitzen), die entweder nach unten oder nach oben in den verschiedensten Räumen oder Keller des Schlosses laufen. Einer von den schnell fliegenden UFOnauten wurde per Foto sogar eingefangen - siehe dieses einzigartige Foto.

Fot. #G1a
Abb.010 (#G1a)

Fot. #G1b
Abb.011 (#G1b)

Abb.010/ 011 (#G1ab): Zwei Fotos, beide nacheinander im gleichen Bereich der "Vorhallen" gemacht, die zum Hauptturm der Burg Malbork führen. Das Foto ist ein gewöhnliches Foto einer Touristin, die diese Vorhallen besuchte. Jedoch ließ dieses Foto durch Zufall auch einen sehr schnell (sich langsam im Flug drehenden) UFOnauten erscheinen, der mit gedrehtem Kopf hinunter zum Boden durch diese Vorhallen des Schlosses in Malbork flog.

Ein bunt gekleideter UFOnaut, der schnell mit gesenktem Kopf nach unten irgendwo unter diesen Vorhallen der Burg schnell fliegt, ist auf diesem Foto relativ gut sichtbar. Sorgfältigere Analysen sind in ähnlichen Fotos von UFOnauten und UFOs im Traktat [4c] enthalten.

Als die Person, die das obige Foto gemacht hat, merkte, dass ein farbiges Wesen vor ihren Augen in dem Moment aufblitzte, als das Foto aufgenommen wurde, nahm die Person sofort ein weiteres Foto auf. Daher zeigt es den fast gleichen Bereich eine Weile später. Der UFOnaut war schon verschwunden (d.h. er erreichte sein UFO-Fahrzeug, das er in einer unterirdische Kammer vor dem Schloss in Malbork geparkt hatte).

***

Zu dem oben genannten ist es erwähnenswert, dass alle Fotos von UFOnauten auch auf der Seite wissenschaftlichen Interpretationen gezeigt werden.

***

Natürlich alle Arten von einheimischen Skeptikern, telepathisch von UFOnauten manipuliert, werden argumentieren, dass dieses Foto überhaupt keinen schnell fliegenden UFOnauten zeigt, sondern es würde etwas ganz anderes zeigen. In diesem Fall jedoch würde ich vorschlagen, dass sie genau erklären, was dieses Foto denn wirklich erscheinen ließe und warum das "etwas" sich so schnell bewege (und sich langsam im Flug drehe) in den Vorhallen des Schlosses Malbork.

Auch würde ich vorschlagen zu erklären, warum im oberen Teil dieses Fotos jemand auf eine der auf der Website Sabotage beschriebenen Weise fleißig sabotiert, nachdem es bereits im Internet ausgestellt wurde - die so anfangs gut zu sehende Vorhallendecke ist jetzt nur als ein dunkler Fleck auf dem Foto zu sehen. Betrachten wir nun hypothetisch andere mögliche Erklärungen als das Foto einen schnell fliegenden UFOnauten aufgenommen hat.

(a) Geist. Wenn es ein Geist und kein UFOnaut wäre, dann erstens warum ist er bunt, nicht weiß. Zweitens, wie würde die skeptische Person erklären, dass der Geist in einem Foto eingefangen wurde. Immerhin ist die Existenz von Geistern immer noch wissenschaftlich schwerer zu beweisen als die Existenz von UFOnauten. (Zum Beispiel bliebe die Existenz von UFOnauten durch wissenschaftliche Beweise belegt unbestritten, veröffentlicht in Unterkapitel P2. der neuesten Monographie [1/5], im Unterkapitel P2. der etwas älteren Monographie [1/4] und im Unterkapitel J2. der englischen Monographie [1e].)

Außerdem, als das passiert ist, wurde er nicht nur auf dem Foto erfasst, sondern auch von dieser Fotografin mit ihren eigenen Augen gesehen (immerhin, dass das Glühen des UFOnauten sehen zu können, war der Grund dafür, dass die Fotografin das Bild wiederholt hat, weil sie vermutete, dass das vorherige Foto nicht gelungen war eben genau wegen dieses leuchtenden UFOnauten).

(b) Geworfener Gegenstand. Eine andere hypothetische Möglichkeit ist, dass jemand irgendein Objekt in die Luft geworfen hat und dieses Objekt im Flug vom Fotografen eingefangen wurde. Allerdings ist auch diese Möglichkeit nach Fakten nicht bestätigt. Zum Beispiel, erstens, das Motiv auf dem Foto fliegt in einer geraden Linie und dies schräg zur Wirkungsrichtung der Kräfte des Gravitationsfeldes. Wenn jemand einen Gegenstand fest in der engen Vorhalle werfen würde, dann würde dieses Objekt entweder einer geschwungenen Linie folgen oder er müsste gerade nach unten entlang der Richtung der Wirkung des Gravitationsfeldes fliegen.

Zweitens, wie kann dieses Objekt aus der Ziegeldecke fliegen, in der es keine Öffnung oder Fenster gibt. Wenn es ein geworfener Gegenstand wäre, dann konnte er nicht von der Decke kommen, und seine Flugbahn müsste sich entweder in einiger Entfernung von der Decke dehnen oder von der Decke abprallen (beachte die physikalischen Gesetze der Reflexion, was dann für dieses Objekt NICHT erfüllt wäre).
Drittens woher kommen diese für den Antrieb von UFOnauten typischen magnetischen Linseneffekte, die dieses Objekt in sich selbst induziert.

Diese Effekte kann man daran bemerken, dass der Anblick der Menschen und Mauern, die sich außerhalb des fliegenden Objekts, gleich an den Grenzen jenes Objekts befinden, pervertiert erscheinen (mehr zur Wirkungsweise der Magnetlinse des UFO-Antriebssystems findet man im Kapitel G. meiner Monographien [1/5] oder [1/4]).
Viertens, warum hat dieses Objekt Darstellungen und Formen, wie sie Teilen des menschlichen Körpers entsprechen (z.B. auf dem Foto heben sie sich durch die Flugbahn der Hände, Körper, Beine usw. ab).

Darüber hinaus, warum beharren diese Teile des menschlichen Körpers während des Fluges in genau derselben Position relativ zueinander, obwohl das Objekt sich dreht (wäre zum Beispiel das Objekt ein fliegender Pullover oder ein Hemd, würde der Luftdruck seine Form ändern). Das alles zusammen bestätigt nur, dass dieses Foto einen kleinen UFOnauten erfasst, der schnell mit dem Kopf nach unten fliegt und kein in die Luft geworfenes Objekt ist.

Wenn das Foto nichts anderes als einen UFOnauten darstellt - wie es oben gezeigt wurde, dann gibt es, auch wenn man der hartgesottenste Skeptiker ist, immer noch keine andere Wahl als zuzugeben, dass diese leuchtenden Figuren, die sich ganz schnell drinnen in der Burg zu Malbork bewegen, die dort von einer großen Anzahl von Menschen gesehen wurden, aber die sich nicht rational und mit keiner anderen Idee erklären ließen als dass es schnell fliegende UFOnauten waren, die auf dem Weg zu (oder aus) ihren unterirdischen Basen waren, faktisch UFOnauten sind.

Das obige sollte hier mit einer Erklärung ergänzt werden, was die polnische Volkskunde zum Thema unterirdische "UFO-Stützpunkte" meint. Sehr ähnliche Basen sind auch zu finden in verschiedenen Bereichen Polens. Eine der UFO-Basis Malbork sehr ähnliche liegt unter der Festung auf dem sogenannten Partisanenhügel nahe des Zentrums von Wrocław.

Mehr Informationen über die Wrocławer UFO-Basis, inklusive Foto "transparente UFOnauten", ist in Punkt #7 auf der Webseite über die Stadt Wrocław verfügbar (siehe dort das Foto aus Abb.006 (#D7) Eine andere Art von UFO-Untergrundbasis existiert wahrscheinlich in einem System von unterirdischen Höhlen unter den Feldern des Dorfes Wylatów.

Wahrscheinlich sind die zu diesen Höhlen einfliegenden oder rausfliegenden UFO-Fahrzeuge verantwortlich für die in den Feldern von Wylatowo in ganz Polen berühmten gebildeten sogenannten "Kornkreise", das heißt UFO-Landeplätze in der Ernte (UFOnauts-Changelings informieren die Menschen absichtlich falsch, indem sie sie fälschlicherweise "Piktogramme" nennen).

Ein Foto von einem solcher Landeplätze, auf dem es der Kamera gelang, ein sogar für das menschliche Auge unsichtbares UFO-Fahrzeug einzufangen, wird in einer ganze Reihen von Webseiten, die dem Phänomen Telekinese gewidmet sind, gezeigt (siehe dort Foto von Punkt 20 /???/).

(Beachte, dass UFO-Landeplätze in der Ernte in Wylatowo berühmten englischen UFO-Landeplätzen sehr ähnlich sind. Daher wird wohl auch unter den Feldern Englands das gleiche unterirdische Höhlensystem von UFOnauten als Untergrundbasen verwandt, in denen sie ihre UFO-Fahrzeuge vor den Menschen verstecken.)

Fot. #G1c
Abb.007 (#G1c)
Abb.007 (#G1c) : UFOnauten wurden auch regungslos stehend unsichtbar für das menschliche Auge fotografiert und daher gut sichtbar. Einer auf einem schwarz-weißen Foto oben abgebildeter UFOnaut, der stillsteht. Es zeigt ein Mädchen mit Blumen (Elizabeth Templon) was sie war dann fotografiert. Als jedoch das Foto entwickelt wurde, stellte sich heraus, dass ein UFOnaut einen Raumanzug und einen kosmischen Helm trägt, perfekt sichtbar ist, wie er in der Luft über dem Kopf des Mädchens schwebt.

(Beachte, dass die weiße Farbe des Raumanzugs des UFOnauten aus von ihm emittierten einzigartigen Leuchten resultiert, das immer das sogenannte telekinetische Flimmern begleitet und was in Band 4 der neuesten Monographie [1/5], sowie im Unterkapitel L6.1. in Band 7 der älteren Monographie [8] "Totalizm", als "Extraktionsglühen" beschrieben wird.)

Dieses Foto entstand am Sonntag, 24. Mai 1964, von Elizabeths Vater, einem Feuerwehrmann, etwa 8 km von ihrem Haus entfernt in Carsle, USA, am Ufer des Solway River Förde. Der Fotograf berichtet, dass zum Zeitpunkt der Aufnahme dieses Fotos es eine seltsam "elektrifizierte" Atmosphäre sowie lokale Kühe, die sich seltsam verhielten, obwohl abgesehen von der Familie des Mädchens zu der Zeit niemand da war.

(Hier ist hervorzuheben, dass einige Tiere, darunter Katzen, Hunde, Schafe und Kühe ja solch konstruierte Augen haben, die in der Lage sind, UFOnauten im "Zustand des telekinetischen Flackerns" zu sehen, selbst wenn sie unsichtbar für das menschliche Sehen sind.) Das Bild selbst sowie eine ausführliche Beschreibung wurden auf der Seite 51 des ausgezeichneten Buches von [2] Stift Jenny Randles, "Alien Contact - The First Fifty Years" / "Alienkontakt - Die ersten fünfzig Jahre"/, Collins Brown (London House, Great Eastern Wharf, Rarkgate Road, London SW11 4NQ), 1997, ISBN 1-85585-454-6, 144 Seiten, pb., veröffentlicht.

Eine genauere Interpretation des Bildes von diesem für das menschliche Auge unsichtbaren UFOnauten ist im Punkt B2. des Traktats [4c] enthalten (siehe Foto Z_4_B2).

#G2. Historische Verbindungen zwischen den Teufeln und den Erbauern der Burg in Malbork:

Es gibt historische Beweise dafür, dass UFOnauten in der Burg Malbork praktisch seit den ältesten Zeiten relativ häufig beobachtet wurden. Es sind verschiedene Geschichten über die Teufel bekannt, die im Zusammenhang mit der Burg gesehen wurden. (Wie die Ergebnisse der neueren UFO-Forschung zeigen, z.B. im Kapitel OD der Monographie [1/5] oder im Unterkapitel E4. der Monographie [8], wurde der Name Teufel in alten Zeiten verwendet, um Wesen zu beschreiben, die wir heute als UFOnauten bezeichnen) Ein hervorragendes Beispiel für solche historischen Beweise für die Beziehung von "Teufel-UFOnauten" zum Deutschen Orden und zu Malbork sind die Teufelsabdrücke auf der Burg Malbork. Eine dieser Ähnlichkeiten ist auf dem unten gezeigten Foto eines mittelalterlichen Teufels zu sehen.

Fot. #G2a
Abb.381 (#G2a)
Abb.381 (#G2a): Eine Fotografie, die das Aussehen des "Teufels" illustriert, der auf der Burg Malbork relativ häufig zu sehen war. Sie ist als kleine Figur namens Slide verewigt, etwa 25 cm hoch. Der Betrachter kann diesen Teufel am Eingang zu den Toiletten sehen, die im Mittelalter von den Deutschordensrittern benutzt wurden (d.h. dieselben Toiletten, die, wie verschiedene Gerüchte zu diesem Thema besagen, von diesen Deutschordensrittern angeblich für die Ermordung unbequemer Menschen benutzt wurden).

Das interessante Detail dieser Figur ist, dass sie den Teufel in gebückter Haltung fliegend zeigt. Wie wir bei der Zaubershow von David Copperfield während seines berühmten Fluges durch den Great Canyon in den USA gesehen haben, ist eine solche gebückte Haltung bei der Verwendung des magnetischen persönlichen Antriebssystems der UFOnauten am bequemsten. (Weitere Informationen über den magnetischen persönlichen Antrieb von UFOnauten findet man in Kapitel E und in Abb.013 (E2) meiner Monographien [1/5] oder [1/4]. Dieser Antrieb ist auch in Abb.369 (#H3) der Seite über das Dorf Wszewilki dargestellt.) Häufige Flüge von UFOnauten in genau solchen geduckten Positionen werden auch von zahlreichen Zeugen berichtet, die diese Wesen im Flug gesehen haben (diese Berichte sind auch in den Monographien [1/5] und [1/4] veröffentlicht - siehe Kapitel R und Abb.225 (R1). Beachte, dass auch das Aussehen des Gesichts dieses UFOnauten/Teufels aus dem "Diener" genau dem Aussehen des Gesichts einer der Rassen von UFOnauten entspricht, die die Erde überfallen. Diese Rasse wurde am besten in dem berühmten amerikanischen Film Fires in the sky veranschaulicht, der eine Art Reportage über die tatsächliche Entführung eines Erdbewohners in ein UFO-Fahrzeug dieser Zivilisation war. Charakteristisch für diese Rasse ist, dass diese UFOnauten von geringer Größe sind und dass ihre Gesichter voller Falten (wie die Gesichter sehr alter Menschen) und schrecklich hässlich sind.

Fot. #G2b
Abb.060 (#G2b)

Fot. #G2c
Abb.061 (#G2c)

Abb.060/ 061 (#G2bc): Das Auftauchen eines Weibchens einer weiteren Rasse von UFOnauten-Monstern mit Krallen bedeutet das Foto eines "weiblichen Teufels" mit Krallen. Auch in Malbork wurden solche Teufel gesehen.

Die genaue Beschreibung dieses Fotos ist in Abb. (#4a-c) /???/ auf der Webseite über die Kirche von Milicz Hl. Andrzej Bobola, und unter Abb.060/ 061 (als #K2) auf der Website Evolution zu finden. Diese Rasse von körperlich unterentwickelten und psychisch höchst unglücklichen Monstern wurde durch kurzsichtige genetische Experimente von UFOnauten geschaffen. Seit Jahrtausenden reist diese Rasse nun regelmäßig mit UFO-Vehikeln über die Erde und hat die Bevölkerung aller Kontinente als eine der bösartigsten und rachsüchtigsten Arten von “Teufeln” in Angst und Schrecken versetzt. In ihren Experimenten haben UFOnauts Gene von Menschen genommen und sie mit Genen gemischt, die von einer Art von Eidechsen entnommen wurden. So entstanden die "Teufel mit Sperber", die auf dem obigen Foto zu sehen sind. Diese Teufel haben Pfoten mit 3+1 Fingern und eine schlangenähnliche Eidechsenhaut.

Gleichzeitig haben sie die allgemeine Form und die Fortpflanzungsorgane des Menschen - zusammen mit menschlicher Intelligenz und mit einer noch größeren als menschlichen Bosheit. Wie ich auf der Webseite "Evolution" ausführlicher beschrieben habe, versuchen UFOnauten Gott zu spielen - obwohl ihnen die Weisheit und Voraussicht Gottes fehlt. Infolgedessen verderben sie die Geschöpfe Gottes, indem sie ihre perfekten Gene mit den unvollkommenen Genen verschiedener Monster vermischen. Auf Grund des schlangenähnlichen Musters auf ihrer Haut wird diese Rasse von UFOnauten von Menschen, die in UFOs entführt wurden, als "Reptilien" bezeichnet. Über diese Rasse von UFOnauten-Teufeln schrieb Adam Mickiewicz in "Pani Twardowska" auch die Worte ". . . eine Nase wie ein Haken, ein Hühnerbein und Sperbernägel . . . ".

Fot. #G2d
Abb.002 (#G2d)

Abb.002 (#G2d): Das Foto zeigt die Skulptur "Devil-UFOnaut" von einer Rasse, die den Menschen sehr ähnlich sieht. Es sind UFOnauten aus dieser Rasse, die sich in alle Schlüsselpositionen der menschlichen Gesellschaft "einschrauben", um die technische Entwicklung der Menschheit umso leichter zu sabotieren. UFOnauten dieser besonderen Rasse wurden im Volksmund Changelings genannt. Die oben abgebildete Skulptur stammt höchstwahrscheinlich aus Frankreich. Dieses Foto wurde in einer Zeitschrift mit dem Titel "The Unexplained" veröffentlicht.

Praktisch ist dies das mir am besten bekannte Bild des Teufels, das perfekt typische Details des Gesichts dieser Rasse von UFOnauten zeigt, deren Aussehen mit dem der Menschen identisch ist. Diese Rasse ist dem Menschen am ähnlichsten. Deshalb unterhält sie auf der Erde die größte Zahl ihrer Spione und Saboteure, die sich unter die Menschen auf der Straße mischen und sich in alle menschlichen Angelegenheiten einmischen. Von den anatomischen Details, die sich von den menschlichen unterscheiden, fällt bei diesem Teufel-UFOnauten das nach vorne verlängerte und gespaltene Kinn auf, das wie ein menschlicher Miniatur-Po aussieht und ein sehr charakteristisches Detail des Gesichts dieser UFOnauten-Rasse ist (und auch ein Detail des Gesichts der alten "Hexen" - Hexen ist ein weiterer Name, der in der Vergangenheit den heutigen UFOnauten zugeordnet wurde). Viele Menschen, die derzeit in UFOs entführt werden, beschreiben das Aussehen der Gesichter typischer UFOnauten als fast identisch mit dem Aussehen des Gesichts dieses Teufels auf dem obigen Foto. Weitere Daten über die Ähnlichkeit des Aussehens, der Philosophie und des Verhaltens von Teufeln und heutigen UFOnauten finden Sie auf der Webseite UFO.

Es ist interessant, dass so ein “gesäßähnliches Kinn” der letzte der Meister des Deutschen Ordens hatte, nämlich Albrecht von Hohenzollern-Ansbach, der Mann mit vier Hufen. Um sich vor den Menschen zu verstecken, trug er einen Bart, der sich aber wie sein Kinn in zwei Hälften gabelte. Er war es, der die polnischen Könige durch die Auflösung des Deutschen Ordens im Jahre 1525 und dessen Umwandlung in das Fürstentum Preußen “aus dem Hitlerdeutschland erwuchs”. Auch er untergräbt mit seinem Fürstentum den Einfluss der katholischen Kirche, indem er offiziell zum Luthertum konvertierte und den Übergang aller seiner Untertanen herbeiführte. Die Statue dieses "vierhufigen" letzten Ordensmeisters steht im Innenhof der Burg Malbork. Ein Foto dieser Statue ist in Abb.132 (#17) auf der Website Tag 26 zu sehen. Das Interessanteste an dieser Statue ist ihr Bart. In einer solchen Form von verzweigten, zwei gleichsam getrennten Furt, wächst dieser Bart nur bei denen, die diese Gesäßform des Kinns haben, so deutlich sichtbar auf der Abb.002 (#G2d).

Ein solches Kinn in Form einer Pobacke wiederum bedeutet in der Regel, dass sein Besitzer ein UFOnaut-Changelings und kein Mensch ist. Ist also der letzte Deutschmeister und erste Prinz von Preußen, der eigentliche Begründer des aggressiven Preußens, ein UFOnaut? Schließlich war ein UFOnaut, wie auf der "Völkermord" - Webseite erklärt wird, auch Romulus - also der Gründer des alten Rom. Erwähnenswert sind auch die ungewöhnlich geformten Schuhe dieses ersten preußischen Prinzen. Könnte es sein, dass seine Füße auch etwas anders sind als die von normalen Menschen?

Fot. #G2e
Abb.324 (#G2e)
Abb.324 (#G2e): Nur wenige Menschen wurden dafür bestraft, dass sie sich den kleinen Finger von der rechten Hand gebrochen haben, weil sie den Mut hatten, etwas zu fotografieren. Ich gehöre zu den wenigen. Als ich am 26. Mai 2007 die geheimnisvolle “Jin Cave” fotografierte, die auf der Abb.334 (#G2e) oben gezeigt wurde, wurden einige für menschliche Augen unsichtbare Wesen so wütend, dass sie mir während eines der Fotos fast offen die Beine aufschlitzten, als ich gerade den Auslöser drückte, und meinen Sturz so lenkten, dass ich mir den Finger brach. Während dieses seltsamen Ereignisses spürte ich an meinem Körper Schläge und Stöße wie von unsichtbaren Händen, während ich im Geiste das spöttische Würgen von jemandem hörte, als ob es mir telepathisch übermittelt wurde. (Ich kenne dieses Würgen sehr gut - denn ich habe es schon einmal gehört, als UFOnauten, wahrscheinlich aus Spaß, mich und meinen Anzug mit kalten Duschen übergossen - wie ich es in Unterkapitel W6. aus Band 18 meiner alten Monographie [1/4] ausführlicher beschrieben habe - siehe dort den Punkt "Ad. F". ) Die Beschreibung der Umstände dieses außergewöhnlichen Bruchs meines Fingers erkläre ich in Punkt #K4. meiner Webseite Wszewilki morgen. Abb.334 (#G2e) oben zeigt eines der Bilder, die ich damals machen konnte, kurz bevor mein Finger gebrochen wurde.

Es zeigt den Eingang zu einer Höhle, die nach meinen Erkenntnissen ein ehemaliger Eingang zu einem der unterirdischen Tunnelsysteme ist, die UFOnauten unter der Oberfläche unseres Planeten angelegt haben, um ihre UFO-Fahrzeuge vor den Augen der Menschen zu verbergen. Bei den Einheimischen wird die oben genannte Höhle Dschinnie-Höhle genannt. (Dschinnie ist ein anderer Name, der in den Kulturen des Ostens für UFOnauten verwendet wird. Dschinnies hatten die gleichen Kräfte wie "Teufel" - nur dass sie früher als NICHT so bösartig wie Teufel angesehen wurden. In unserem Kulturkreis kennen wir Dschinnies vor allem aus dem Märchen von "Aladins Lampe", in dem eines dieser mächtigen Wesen gelebt haben soll) Die oben gezeigte "Jin-Höhle" wird auch auf einer Seite über Korea besprochen und noch besser illustriert.

Der Durchmesser des oben gezeigten Tunnels beträgt in der Horizontalen 4,7 Meter und in der Höhe 5,10 Meter. Dieser zylindrisch geformte und flache Tunnel wurde wie ein riesiger Bohrer ausgeschnitten. Er verläuft in Richtung Südosten (Eingang) und Nordwesten (Tiefe des Berges). Dieser Tunnel wurde also von einem scheibenförmigen UFO-Fahrzeug des Typs K3 durchschnitten, das horizontal flog und dessen Basis senkrecht zum lokalen Verlauf der Kraftlinien des Magnetfeldes ausgerichtet war. Der Außendurchmesser des UFO-Fahrzeugs Typ K3 beträgt D = 4,39 Meter. Die Herstellung dieses Tunnels erfolgte durch telekinetischen Druck, nicht durch Plasmaschmelzen. Das UFO-Fahrzeug, das es geschafft hat, war also ein UFO-Fahrzeug der zweiten oder sogar dritten Generation.

Das Besondere an diesem UFO-Tunnel ist, dass er seit vielen Jahrhunderten bekannt ist und von den Einheimischen fast wie ein heiliger Ort verehrt wird. Deshalb konnten UFOnauten ihn nicht heimlich einstürzen lassen oder entfernen - wie sie es mit den Eingängen zu vielen anderen ihrer Tunnel getan haben. Um aber nicht zu verraten, dass er zu unterirdischen UFO-Basen führt, haben UFOnauten vor einiger Zeit eine senkrechte Trennwand hineingeschmolzen, die ihn schon etwa 10 Meter vom Eingang entfernt verschließt. Noch interessanter ist, dass diese vertikale Wand, die den Eingang zum Rest des Tunnels versperrte, durch das Schmelzen von Urgestein mit heißem Plasma entstanden ist. Andererseits wurde der Tunnel selbst durch das Herausziehen des Gesteins mit einem telekinetischen Impuls geschaffen (es handelt sich also um einen gebrochenen, nicht geschmolzenen Tunnel). Eine solche Vermischung von zwei völlig unterschiedlichen Arten, die Struktur dieses Tunnels zu bilden, die beide einzigartig und charakteristisch für die Antriebsmöglichkeiten von UFOs sind, bestätigt zusätzlich stark den technologischen Ursprung dieses Tunnels, der von einem UFO-Fahrzeug gebildet wurde.

Ein Eingang zu einem ähnlichen UFO-Tunnel befand sich auch in Polen auf Babia Góra und blieb dort bis etwa 1920 offen. (Später versteckten die UFOnauten diesen Eingang) Ein ähnlicher Eingang wird in der berühmten deutschen Sage vom Rattenfänger von Hameln beschrieben. Eine Beschreibung dieser Legende findet sich sogar in einigen Enzyklopädien, z.B. in der angesehenen "Encyclopedia Britannica", 1959 - siehe den Eintrag "Hameln" dort. Nach dieser Legende wurde 1284 die niedersächsische Kleinstadt Hameln (bei Hannover) am Zusammenfluss von Weser und Hamel von einer Rattenplage heimgesucht. Dann kam dieser Rattenfänger (wahrscheinlich ein UFOnaut, der ein Gerät zur Fernhypnotisierung von Tieren und Menschen besaß), der die Ratten aus dem Ort herausführte und sie in der Weser ertränkte. Nach der Erfüllung seiner Vertragsseite beschuldigten ihn Hamelns Bürger des Betrugs und weigerten sich, die Bezahlung zu zahlen. Am 23. Juli 1284 spielte er wieder auf seinem Flitzer. Daraufhin verließen alle Kinder Hamelns ihre Häuser und folgten ihm hypnotisiert. Als sie den Hang des nahen Koppelbergs erreichten, öffnete sich dort ein riesiges Tor. Der Rattenmann, gefolgt von allen Kindern - bis auf ein lahmes -, verschwanden für immer im Inneren des Hügels, während sich die Tore nach ihrem Durchgang schlossen.

(Offenbar war das lahme Kind als Sklave auf dem Planeten der UFOnauten wertlos). Das Kuriose an der obigen Sage aus Deutschland ist, dass die gesprochene Version, die ich auch zu hören Gelegenheit hatte, einen gläsernen Tunnel beschreibt, der ins Innere der Erde führt und sich hinter einem Tor im Hang des Koppelbergs versteckt. Dieser Tunnel wurde von hypnotisierten Kindern benutzt. Seine Beschreibung stimmt mit dem gläsernen Tunnel überein, der sich hinter einem Tor verbirgt, das wie ein gewöhnlicher Felsen aussieht und in einer polnischen Legende über Babia Góra beschrieben wird (diese polnische Legende wird in der Abhandlung [4B] und im Unterkapitel G2.1. der Monographie [5/3] zitiert, während ich sie im Unterkapitel V5.3.2., der Monographie [1/5] erwähne).

#G3. War der letzte germanische Kommandant ein UFOnaut?

So erschafft Gott alle Geschöpfe, denen in ihrer Anatomie und ihrem Aussehen auch ihre charakterlichen Eigenschaften eingeschrieben sind - wie dies in Punkt #M1. der Webseite Tag 26 näher erläutert und dokumentiert und in Abb.002 (#G2d) illustriert wird. Damit die UFOnauten die ihnen von Gott zugewiesenen Aufgaben auf der Erde erfüllen können, müssen sie besondere Charaktereigenschaften aufweisen, die sich in ihrer Anatomie und ihrem Aussehen widerspiegeln sollen. Es kommt auch vor, dass der letzte Komtur (Meister) der Malborker Deutschordensritter alle anatomischen Merkmale, das Aussehen und sogar Charaktereigenschaften aufwies, die genau den Eigenschaften von UFOnauten entsprechen - wie dies unter anderem auf dem folgenden Foto zu sehen ist:

Fot. #G3
Abb.132 (#G3)
Abb.132 (#G3): Hier sind die Statuen der wichtigsten "Großmeister des Deutschen Ordens", die auf der Burg Malbork ausgestellt sind. Es lohnt sich, auf den Meister an der letzten Stelle rechts in diesem Bild zu achten. Es war Albrecht von Hohenzollern-Ansbach, der Liquidator des Deutschen Ordens. Jeder seiner Schritte war äußerst vorausschauend, so als ob er die Zukunft kennen würde. Er war es zum Beispiel, der 1525 den Deutschen Orden in das Herzogtum Preußen umwandelte, aus dem im Laufe der Zeit das Hitler-Deutschland hervorging. Er war es auch, der mit seinem Fürstentum den Einfluss der katholischen Kirche untergrub, indem er offiziell zum Luthertum übertrat und auch alle seine Untertanen zur Konversion veranlasste. Auf dem obigen Foto ist jedoch sein Bart interessant. Das liegt daran, dass bei einer solchen Form der Verzweigung, zwei wie getrennte Bärte, der Bart nur bei denjenigen Menschen wächst, die diese Gesäßform des Kinns haben, die auf der Abb.002 (#G2d) oben so deutlich sichtbar ist. Ein solches Kinn in Form einer Pobacke wiederum bedeutet in der Regel, dass der Besitzer ein simulierter UFOnaut und kein Mensch ist.

Ist also der letzte Deutschmeister, der erste Prinz von Preußen und der eigentliche Begründer des aggressiven Preußens ein UFOnaut? Denn nach dem, was auf der Webseite Massenmörder erklärt wird, war ein UFOnaut auch Romulus - also der Gründer des alten Rom. Erwähnenswert sind auch die ungewöhnlich geformten Schuhe dieses ersten preußischen Prinzen. Könnte es sein, dass seine Füße auch etwas anders sind als die von normalen Menschen?

Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass Osama Bin Laden genau denselben verzweigten Bart trägt. Könnte diese Tatsache erklären, warum er so illusorisch ist?

Wie aus verschiedenen Daten hervorgeht, war Malbork von Anfang an Gegenstand eines besonderen Interesses seitens der UFOnauten. Zum Beispiel deutet alles darauf hin, dass von Anfang an in diesem Schloss eine Basis von UFO-Fahrzeugen in seinem Keller simuliert wurde. Weitere Informationen über UFOnauten und ihre unterirdischen Basen findet man auch auf den Webseiten Tag 26 und Wrocław.

= > #H.
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