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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk

Geheimnisse, Kuriositäten und Attraktionen der nachteutonischen Burg in Malbork

Teil #D. Was ist eigentlich diese Statue der Deutschen Madonna?

#D1. Beachte, dass die Bibel eindeutig verbietet, religiöse Statuen, Bilder oder etwas anderes als Gott selbst anzubeten:

Jede offizielle Religion hat zwei Komponenten. Die erste wird den Menschen direkt von Gott gegeben. Im Falle der christlichen Religion ist diese den Menschen von Gott gegebene Komponente durch den Inhalt der Bibel genau niedergeschrieben. Für andere Religionen wiederum wird die Art und Weise, wie sie den Menschen serviert wird, unter Punkt #D1. der Webseite Neuseeland-Besuch erläutert. Der zweite Bestandteil jeder Religion sind verschiedene "Zusätze" und "Abweichungen", die von unvollkommenen Menschen, die diese Religion verwalten, in sie eingebracht werden (wie ich zusätzlich, unter anderem, in Punkt #G4. der Webseite Gott-Beweis erklärt habe). In der römisch-katholischen Kirche ist ein Beispiel für solche "Ergänzungen" und "Abweichungen", die dort von unvollkommenen Menschen eingeführt wurden, das Gebot, "Götzen" anstelle von Gott zu verehren und anzubeten - zum Beispiel der so genannte "Marienkult" oder das Beten zu Statuen, Reliquienbildern verschiedener Heiliger usw., die übernatürliche Kräfte haben. Wegen ihnen werfen andere Zweige des Christentums, z.B. "wiedergeborene Christen", den Katholiken zu Recht vor, dass sie statt zu Gott "zu Götzen beten". Auch in einigen dieser Zweige ist das Symbol des Glaubens ein leeres Kreuz, d.h. ein Kreuz ohne die Figur Jesu - schließlich ist laut Bibel jede Figur ein "Götze", zu dem man NICHT beten soll, während Jesus derzeit bereits im Himmel und nicht am Kreuz weilt.

Gott hat in der Bibel ein ziemlich eindeutiges Gebot über die Anbetung und Verehrung von Statuen, Bildern, Reliquien usw. ausgesprochen. An mehreren Stellen sagt die Bibel ausdrücklich - siehe z.B. "Exodus" 20,3-5, Zitat:

"Du sollst keine anderen Götter haben vor mir! Du sollst dir kein Bildnis machen von allem, was oben im Himmel, unten auf der Erde oder im Wasser unter der Erde ist! Du sollst sie nicht anbeten und ihnen nicht dienen, denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott,... "

Nirgendwo in der Bibel wird ausdrücklich erklärt, dass irgendeine Ausnahme für diese Regel gemacht wird. Daher unterscheidet sich diese “Marienverehrung” und auch das Gebet zu Statuen, Bildern und Reliquien der Heiligen, das in der römisch-katholischen Kirche so verbreitet ist, in der Tat nicht von dem biblischen Verbot, zu Götzen, Fetischen, Idolen, goldenen Kälbern usw. zu beten. Und man darf auch nicht vergessen, dass, wenn die Bibel etwas verbietet, es sehr zwingende Gründe dafür geben muss, und es liegt nicht in der Macht der Menschen, solche Verbote aufzuheben oder zu ignorieren. (Der Mechanismus der Entstehung einer dieser Ursachen wird in Teil #H (insbesondere in den Punkten #H1. und #H7.) meiner Webseite Hl. Andrzej Bobola erläutert)

In der Bibel wird so viel Wert auf das Verbot der religiösen Verehrung eines anderen als des einen und einzigen Gottes gelegt, dass an mehreren Stellen deutlich gemacht wird, dass ein solches Verhalten bestraft werden wird. Im Buch Exodus heißt es zum Beispiel in Vers 22:19, Zitat:

"Wer anderen Göttern opfert (außer dem Herrn selbst), ist dem Fluch unterworfen. "

Im "Buch der Weisheit" wiederum heißt es in Vers 14:30, Zitat:

"Aber eine gerechte Strafe wird über sie kommen für beides, dass sie Gott falsch gedachten und an Götzen festhielten... "

Was noch wichtiger ist, diese angedrohte Strafe wird tatsächlich im wirklichen Leben vollzogen, und zwar mit eiserner Konsequenz. So habe ich beispielsweise unter Punkt #D5. der Webseite Hl. Andrzej Bobola das Schicksal des heiligen Andreas Bobola zusammengefasst, der weithin als eine der führenden Figuren des katholischen "Marienkults" bekannt ist. Schließlich war es der heilige Andrzej Bobola, der dafür sorgte, dass Mutter Maria zur "Königin von Polen" geweiht wurde. Natürlich, wenn jemand eine Frau zur Königin von Polen erhebt, dann würde selbst die undankbarste Frau ihn mit Segnungen überhäufen und ihm erlauben, den Rest seines Lebens in Komfort und Wohlstand zu verbringen, während er auf natürliche Weise erst in sehr hohem Alter an "seniler Erschöpfung" stirbt - und im Moment des Todes von einer liebenden Familie umgeben ist.

Welche Beweise übernatürlicher Dankbarkeit erhielt dieser Andrzej Bobola für die Ausweitung und Stärkung des "Marienkultes"? Nun, er wurde öffentlich gehäutet und mit einem langsamen Märtyrertod belohnt. Natürlich wirft ein solcher Tod zur Festigung des "Marienkultes" sofort die Frage auf, ob es sich nicht zufällig um eine "Strafe" Gottes gerade für die Einführung einer der größten Entstellungen in den Katholizismus handelt, deren Unvereinbarkeit mit den Worten der Bibel andere Zweige des Christentums den Katholiken immer offener vor Augen führen. Denn die Forschungen der neuen "totaliztischen Wissenschaft", die unter anderem in den Punkten #G1. bis #G5. der Webseite Freier Wille beschrieben werden, haben ergeben, dass Menschen für jede von ihnen begangene "Unmoral" unwiderruflich von Gott bestraft werden - die Dokumentation dieser leicht verständlichen und dokumentierten Tatsache findet der Leser auf zahlreichen totaliztischen Webseiten, zum Beispiel in Punkt #G2. der Webseite Prophezeiungen, oder in den Punkten #I3. bis #I5. der Seite Petone. Die totaliztische Definition von "Unmoral" unter Punkt #B5. der Webseite Moral besagt wiederum, dass "Unmoral" die Nichteinhaltung des Verhaltens eines Menschen mit Gottes Geboten ist - zum Beispiel die Nichteinhaltung der von Gott im Inhalt der Bibel niedergeschriebenen Lebensgrundsätze.

Fot. #D1
Abb.377 (#D1)

Abb.377 (#D1): : Einer der "heiligen" Bäume Malaysias, lokal als 'Datuk' bekannt. Der Titel "Datuk" bedeutet auf Malaysisch ungefähr dasselbe wie das altpolnische “Eure Hoheit”. Zusätzlich zu den hohen staatlichen Würdenträgern werden mit dem Titel auch die verschiedensten Objekte ausgestattet, z.B. Bäume, Steine, Meteoriten, Wasserquellen usw., über die bekannt ist, dass sie von einem einheimischen geistigen Wesen bewohnt werden (z.B. Seele oder Dämon), das über übernatürliche Kräfte verfügt und dort deutlich von Gott unterschieden wird. "Datuk" erkennt man an der kleinen roten Kapelle, in dertypischerweise eine Miniaturfigur dieses "Götzennamens Datuk" enthalten ist, der im Objekt wohnt (diese bärtige Figurine im obigen Bild vor der Rückwand der Kapelle zu sehen), und in die die dafür vorgesehenen “Gaben” für diesen Götzen eingelegt werden. Zu diesen Objekten beten die Menschen manchmal wie die Katholiken zu den Statuen der Maria oder zu heiligen Gemälden beten. Objekte “Datuk” vollbringen auch "Wunder", wie Marienstatuen oder Heiligenbilder in Europa.

In den "Datuk"-Objekten wohnen einzelne Geister oder Dämonen, die sich das Gebiet in der Nähe ihres Hauptsitzes "angeeignet" haben und ihre Existenz durch verschiedene übernatürliche Handlungen, die sie an den Einheimischen vornehmen, in der gesamten Gegend bekannt machen. Viele dieser Geister haben eine animalische Natur und sind sehr rachsüchtig und bösartig. Daher machen die Einheimischen ihnen Geschenke, mehr um sie zu besänftigen als um sie zu verehren, wenn ihr Einkommen und ihre Lebensgrundlage durch die Bosheit eines lokalen "Datuk" gefährdet sein könnten oder wenn sie etwas zu tun beabsichtigen, an dem sie durch die Feindseligkeit eines solchen Geistes oder Dämons gehindert werden könnten. In Malaysia beispielsweise wird kein Bauvorhaben durchgeführt, ohne dass der örtliche "Datuk", zu dem das Gebiet gehört, in dem das Bauvorhaben durchgeführt wird, ständig Geschenke macht und feiert. (Alle Generationen von Bauherren haben bereits empirisch gesehen, dass ohne die Besänftigung des örtlichen “Datuk” auf dem Bau typischerweise unaufhörliche Unfälle passieren, Geräte versagen, kostspielige Fehler gemacht werden, das Wetter ist ungünstig, und manchmal wird der Bau aus Mangel an Geldmitteln unterbrochen, bevor er fertiggestellt werden kann.) So wie in katholischen Ländern überall Marienfiguren zu sehen sind, fallen in Malaysia überall diese kleinen roten Kapellen der lokalen Götzen “Datuk” auf.

Während meiner Professur in Malaysia (von 1993 bis 1998) wurde dort ziemlich laut über den Baum “Datuk” aus der Nähe von Ipoh berichtet, der ein Objekt der Verehrung des lokalen Stammes war, aber er stand auf dem Weg der neu gebauten Autobahn. Jeder Arbeiter, der sich diesem Baum mit einer Motorsäge näherte, fiel blutüberströmt auf den Boden – als ob dieser Baum den Menschen genau das antun würde, was sie ihm antun wollten. Erst als die lokalen “Bomoh” den Geist, der diesen Baum bewohnte, zeremoniell in einen ganz anderen Baum übertrugen, konnte dieser Baum gefällt werden.

An dieser Stelle sei hinzugefügt, dass die Slawen in heidnischen Zeiten zu "heiligen Eichen" beteten, in denen der heidnische Gott Bolt wohnte. Mit der Zeit wurden die Kräfte dieser heiligen Eichen denjenigen der Datuk-Bäume in Malaysia ähnlich. Eine solche slawische heilige Eiche stand bis etwa 1990 in der Nähe des Dorfes Wszewilki. Es wird auf der Website dieses Dorfes beschrieben.

#D2. Das "Übernatürliche" muss NICHT von Gott stammen, während "übernatürliche Handlungen" von Geschöpfen, die weniger vollkommen sind als Gott, mehr Böses als Gutes bewirken können:

Motto: "Buschmänner aus dem Dschungel, die noch nie in einer Stadt waren oder zum Beispiel Elektrizität gesehen haben, sind weder philosophisch beschränkter noch haben sie weniger Wissen über das Universum und Leben als z.B. Wissenschaftler, die ihr ganzes Leben auf Sesseln vor Computerbildschirmen sitzend verbringen, und nie einen Dschungel besucht oder z.B. Magie gesehen haben."


Wir alle wissen sehr gut, dass NICHT alles was von Gott stammt, "übernatürlich" ist. Schließlich wird zum Beispiel in vielen Ländern der Welt, insbesondere in tropischen Gebieten, bis heute die "schwarze Magie" praktiziert oder "Voodoo", deren Quellen entsprechend ausgebildete "Schamanen" und "bomohs" sind. Es ist auch bekannt, dass viele unbelebte Gegenstände, die zu Objekten der Gebete der Menschen vor Ort werden, mit dem Verstreichen der Zeit "übernatürliche Befugnisse" erwerben, die es ermöglichen, Maßnahmen durchzuführen, die den bekannten Gesetzen der Physik widersprechen.

Ihre Beispiele umfassen Bäume und Steine mit dem Namen "Datuk" aus Malaysia (siehe ihr Beispiel auf Abb.377 (#D1), Totempfähle aus Borneo (siehe ihre Beispiele in Abb.378 (#D2), hölzerne "Wächter" aus Dörfern in Korea (siehe ihre Beispiele in Abb.379 (#D3), Stein aus Atiamuri in Neuseeland (siehe sein Foto auf Abb.435 (#D1) der Webseite Neuseeland), Heilige Eiche und "Engelsstein" aus Św. Anna in der Nähe von Milicz (beschrieben in der Bildunterschrift unter Abb.372 (#C1a) von dieser Webseite, gezeigt auch auf der Webseite über die Stadt Milicz, und eine ganze Reihe von anderen Objekten.

Die Quelle dieser übernatürlichen Kräfte und kinetischen Fähigkeiten von unbelebten Objekten ist eine besondere Art von intelligenter Energie, die die Philosophie des Totalizmus "moralische Energie" nennt. (Die gleiche intelligente Energie wird z. B. von Praktikern genutzt, die "Kung-Fu" zur Erzielung kinetischer Effekte, die den bekannten Gesetzen der Physik widersprechen - nutzen und "Chi"-Energie nennen). Diese "moralische Energie" übertragen Menschen auf unbelebte Gegenstände, während aller Aktivitäten sie ein hohes Maß an Gefühlen hervorrufen - z.B. während des Gebets.

Dann kann jeder "Geist", der in diesen unbelebten Objekten residiert, diese Energie zur Vervollständigung der beabsichtigten kinetische Aktion nutzen. Dies ist der Grund dafür, dass diese moralische Energie auf unbelebte Objekte emotional übertragen wurde, zum Beispiel mussten mittelalterliche Scharfrichterbeile begraben sein, wenn die Zahl der mit ihnen enthaupteten menschlichen Köpfe sich auf nahezu 1000 belief. Bis zu diesem Zeitpunkt hatten sie so viel von dieser "moralischen Energie" aufgesaugt, dass sie in der Lage waren, die Enthauptungen allein durchzuführen, z.B. durch Abschlagen der Köpfe von Henkern, die sie besessen haben. (Mehr Informationen über die Tradition der Beerdigung mittelalterlicher Äxte der Henker, als sie 1000 Köpfe enthaupteten, ist in den Unterkapiteln JA2.4. und I7. enthalten - (siehe Artikel #5I7) in der Monographie [1/5].)

Auch wegen der gleichen Energie, die sich in alten Waffen angesammelt hat, hört man manchmal von einem brutalen Tod unter höchst mysteriösen Umständen unter den Sammlern alter Waffen, die zum Opfer fallen. Ähnlich wie in tropischen Ländern die Gebete von Menschen übernatürliche Kräfte an lokale Bäume, Steine, Totempfähle, Fetische, Totems, Idole, usw. geben, verleihen auch Gebete der Katholiken den Statuen der Jungfrau Maria, den Heiligenbildern und Reliquien übernatürliche Kräfte.

Mit dieser Kraft sind sie in der Lage die geistigen Wesen zu verwalten, die sich in den gegebenen Objekten befinden. Das Problem, das sich später herausstellt, ist, dass diese übernatürlichen Kräfte solcher Objekte, missbraucht werden können von den geistige Wesen, die diese Gegenstände bewohnen - häufig zum Nachteil und zur Zerstörung der Menschen, die irgendwie in Schwierigkeiten mit diesen Wesen geraten sind.

Fot. #D2.
Abb.378 (#D2)

Abb.378: (#D2) Totempfähle auf der tropischen Insel Borneo. Typischerweise haben sie in ihrer Mitte innen Hohlräume, die sie in alten Zeiten zur Aufbewahrung von Toten nutzten. Die Einheimischen beten noch heute zu ihnen. Diese Pfähle weisen übernatürliche Fähigkeiten auf, die den Menschen in der Regel Schaden zufügen, die ihnen unterliegen. Ich habe zum Beispiel gelernt, dass der Totempfahl des Bidayuh-Stammes aus Borneo es NICHT mochte, fotografiert zu werden.

Ein Totempfahl tötete einen deutschen Touristen, der den Warnungen der Menschen vor Ort keinen Glauben schenkte und immer noch ein Foto mehr von ihm schoss - für mehr Details siehe dazu die Unterkapitel I5.7. aus dem Band 5 und JB3.2. aus Band 7 der Monographie [1/5].

Ich sah ähnliche Totempfähle während meine Professur in Borneo. Aber zu wissen, dass Sie es NICHT mögen, fotografiert zu werden ... ich hatte nie den Mut dazu, ein Foto von ihnen zu machen. Das obige Foto habe ich im Museum in Kuala Lumpur aufgenommen, wo zwei solcher Pfähle, die aus Borneo mitgebracht wurden, zur Besichtigung ausgestellt sind. Als Museumsexponate waren diese beiden Pfähle es gewohnt, fotografiert zu werden, und sie schaden keinem, der sie fotografiert.

#D3. Offensichtlich gibt es so etwas wie eine "rachsüchtige" und "böse" Marienstatue, und die polenfeindliche Deutschordensstatue in Malbork ist ein perfekter Beweis dafür:

Wenn etwas für uns getan wird von Gott selbst, dann berücksichtigt Gott in seinem Handeln den allgemeinen Plan, den Er hat für eine bestimmte Person und für ihre Rolle in der gesamten Universum, das Wohl dieser Person, seine geistige Entwicklung, physische Existenz usw. Obwohl sie also ähnlich sind wie ein weiser Vater oder ein guter Zahnarzt, ist Gott manchmal zu unserem eigenen Wohl gezwungen, uns ein bisschen Schmerz zu bereiten, doch alles das wir von Gott erhalten, dient im Allgemeinen unserem Wohl. Aber wenn es etwas ist das uns von Gegenständen (z. B. Statuen, Bildern, Reliquien, etc.) angetan wird, die im Ergebnis unserer Gebete übernatürliche Kräfte haben, dann ist ihnen bereits die Weitsicht und Vision von Gott genommen. Selbst wenn es also zeitlich "gut" aussieht, kann es im Laufe der Zeit sich als "böse" erweisen.

Darüber hinaus sind diese über übernatürliche Fähigkeiten verfügenden Befugnisse solcher Objekte, in der Regel ebenso unvollkommen wie alle Lebewesen. Normalerweise zielen sie daher hauptsächlich auf die Unterstützung ihrer eigenen Interessen. Das "Gute", das sie tun, hat in der Regel ein verstecktes Ziel und dient ihnen tatsächlich mehr als denjenigen, denen es angetan wurde.

Wenn wir die Arten von Aktivitäten analysieren, die werden durch die oben beschriebenen und oben beschrieben und jedem bekannt, Objekte mit übernatürlichen Befugnisse, die oben beschrieben wurden, erweisen sich die meisten dieser Aktionen als Varianten von böse. Zum Beispiel, Steine und Bäume "Datuk" in Malaysia erhält KEINE Opfergaben und Gebete, weil sie Menschen helfen, sondern weil sie ihnen schaden und sie stören. Menschen mit ihren Gaben und Gebeten versuchen, irgendwie ihre böse Natur zu besänftigen. Ähnlich verhält es sich mit Totempfähle aus Borneo, "Wächter" von Dörfern aus Korea, oder dem Stein aus Atiamuri, der notorisch Menschen tötet (daher erhalten sie Opfergaben und Gebete von maorischen Fahrern, so dass sie nicht in ihr Leben eingreifen). Katholiken aus vielen Ländern der Welt beten zu Statuen, Gemälden, Steinen, Wasserquellen und so weiter, weil diese Objekte in der Lage zur wundervollen Heilung sind. Niemand untersucht jedoch den Prozentsatz derer, die gesünder von solchen Gebetssitzungen zurückkehren, und den Prozentsatz derer, die kränker zurückkehren. Schließlich glaubt niemand einer Statue, einem Gemälde oder einem anderen Objekt, das für seine Wunderheilungen berühmt ist, dass es ihm Krankheit anstelle von Gesundheit bringen kann. Ist das aber wahr? Wenn ein Objekt die Fähigkeit hat zu heilen, bedeutet das, dass es KEINE Fähigkeit hat, Krankheiten zuzufügen. Wenn sie aber Krankheit verursachen kann, und sie ist ein unvollkommenes geistiges Wesen, was soll sie von der Aufgabe der Krankheit zurückhalten, sei es nur zum bloßen Spaß oder zur Unterhaltung jener Besucher, die sie aus irgendwelchen Gründen entweder nicht mag oder die ihr irgendwie verfallen.

Die unheimliche teutonische Madonna von der Burg Malbork hat ihre Engstirnigkeit und Hass auf Polen bereits in der Praxis bewiesen. Wie sich herausstellt, ist sie zu noch größeren Gemeinheiten fähig. Ich war zum Beispiel traurigerweise davon überzeugt auf meiner eigenen Haut, das sie in der Lage ist, böswillig eine böse Krankheit auf denjenigen zu übertragen, der in der Lage ist, jedem, der ihm in die Quere kommt, auf boshafte Weise eine böse Krankheit zu bescheren. Wenn also die Statue aus Malbork zu solchen Handlungen fähig ist, was für eine Garantie haben wir, dass nicht auch andere "wundertätige Statuen" in ähnlicher Weise handeln.

Fot. #D3a
Abb.379 (#D3a)

Fot. #D3b
Abb.380 (#D3b)

Abb.379/ 380 (#D3ab): Hölzerne "Wächter" der ehemaligen Dörfer Koreas. In der Vergangenheit hatte jedes Dorf in Korea früher seine eigenen "Wächter", die sich um dieses Dorf "kümmerten".

Besondere magischen Behandlungen haben diese Wächter die Kraft und Fähigkeit zur Identifizierung der Neuankömmlinge, die die Absicht hatten, jemandem im Dorf zu schaden. Daher waren diese Wächter unter anderem für die Verfolgung verantwortlich und spielten übernatürliche Streiche mit allen Besuchern eines bestimmten Dorfes, die einige böse Absichten hatten. Einige Dörfer waren in der Lage ihren "Wächtern" eine solch magische Macht zu geben, dass diese Wächter manchmal sogar in der Lage waren, mit übernatürlichen Kräften jede böse Person aus dem Dorf zu "vertreiben", die gekommen ist, um jemandem zu schaden.

Für diese "Betreuung" der Dörfer, für den Schutz seiner Bewohner vor dem "Bösen", die von Ausländern mitgebracht wurden, und auch für die Verfolgung von Außenseitern und Fremden mit schlechten Absichten - damit sie sie aus dem Dorf vertreiben, bevor sie es schaffen, etwas Böses zu tun, würden die Einheimischen diesen Wächtern Geschenke machen und zu ihnen beten.

Abb.379 (#C3a) Vier solcher Wächter, die die Zufahrtsstraße zu einem Dorf bewachen.

Abb.380 (#C3b) Eine Gruppe von ähnlichen Wächtern die in der Mitte des Dorfes wohnen und es von innen bewachen.

= > #E.
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