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/Bemerkungen in dieser Farbe und zwischen zwei / stammen von der Betreiberin der deutschen Spiegelseite und Übersetzerin/
Copyright Dr. Ing. Jan Pająk

Geheimnisse, Kuriositäten und Attraktionen der nachteutonischen Burg in Malbork

Teil #A: Einführende Informationen dieser Seite:

#A1. Ziele dieser Seite:

Der Hauptzweck dieser Seite ist es, die am wenigsten bekannten Geheimnisse und Kuriositäten des Deutschordensschlosses in Malbork aufzuzeigen. Darüber hinaus enthält diese Webseite Inspirationen, um jedes dieser Geheimnisse und Kuriositäten der Burg Malbork auf der Grundlage meiner Theorie von Allem zu erklären, die ich 1985 entwickelt habe und das Konzept der Dipolaren Gravitation (kurz "Kodig") genannt wird - d. h. aus dem philosophischen Ansatz, der von der alten offiziellen atheistischen Wissenschaft bis heute hartnäckig abgelehnt wird, in die Forschung eingeführt und systematisch angewandt wurde sie erst durch die neue sogenannte totaliztische Wissenschaft.

Worin genau die Unterschiede in den philosophischen und wissenschaftlichen Grundlagen dieser beiden Wissenschaften bestehen, lässt sich "mit gesundem Menschenverstand" leicht herausfinden, wenn man weiß, dass mein „Konzept der Dipolaren Gravitation“ zur weltweit ersten wissenschaftlichen Theorie der Richtigkeit und Wahrheit von Aussagen wurde, die trotz zahlreicher Versuche bisher niemand widerlegen oder auch nur untergraben konnte, und damit der weltweit erste formale wissenschaftliche Beweis dafür ist, dass "Gott existiert" und der erklärt, was genau unser Gott ist und wie er über die gesamte physische Welt herrscht.

Wissenschaftlicher wiederum werden diese Unterschiede geklärt in in den Punkten #C1. bis #C6. meiner separaten Webseite Telekinetik. Des weiteren die Definition, Attribute und Erklärungen, was genau mein "Kodig" ist, kurz zusammengefasst in Punkt #A0. meiner Webseite Dipolare Gravitation.)

Ein weiterer Zweck dieser Webseite ist es, den polnischen Lesern die praktische Anwendung und die Auswirkungen einer Reihe von Entdeckungen und wissenschaftlichen Erkenntnissen zu veranschaulichen, die der Autor dieser Webseite, ein gebürtiger Pole, gemacht hat und die auf verschiedene Weise mit der Burg Malbork verbunden sind. Denn ohne diese Entdeckungen zu erklären und zu illustrieren und ohne die Empfänger darauf aufmerksam zu machen, dass sie von einem Polen gemacht wurden, könnten sie das gleiche Schicksal erleiden wie eine ganze Reihe früherer Entdeckungen polnischer Urheberschaft, die z.B. in den Punkten I3. bis I8. der Webseite Możajski beschrieben werden.

Die Polen "verpassen" nämlich in der Regel die Notwendigkeit, sie der Welt als ihre intellektuellen Errungenschaften zu verkünden, während sie nach einer gewissen Zeit des vorübergehenden Vergessens von Ausländern "entdeckt" und in der ganzen Welt als ihre Entdeckungen verbreitet werden. In der Meinung einiger anderer Nationen wiederum werden Polen weiterhin als ein Land von Idioten und Schwachköpfen angesehen, die es nur verdienen, ein Objekt von unlustigen "Polenwitzen" zu sein.

#A2. Geschichte dieser Seite:

Diese Website wurde im November 2002 erstellt. Ursprünglich sollte sie nur eine marginale Ergänzung zu mehreren anderen Websites sein, die die Burg Malbork in historischer und sachlicher Hinsicht fördern. Diese Seite sollte nur Abwechslung in diese Seiten bringen, indem einige offiziell stille Kuriositäten und Rätsel über die Burg und Malbork hinzugefügt wurden.

So enthielt sie in der ersten Ausgabe u.a. den Inhalt dieser ominösen Prophezeiung, die der Figur der Teutonischen Madonna beigefügt war (diese Prophezeiung wird derzeit unter Punkt #C1. unten beschrieben), die Beschreibung meiner angeblich "wundersamen Heilung" - die sich jedoch später als "Fluch der Teutonischen Madonna", die Polen feindlich gesinnt war, herausstellte (diese Heilung wird derzeit unter Punkt #E2. unten beschrieben), und Fotos, die unten in Abbildungen (4) - Abb.637/638 (#G1ab) gezeigt werden.

Doch im Januar 2008 erfuhr ich, dass meine Beschreibungen der bösartigen Madonna von Malbork, insbesondere ihre Feindseligkeit gegenüber Polen, mit der alten Prophezeiung übereinstimmen, die in Punkt #C1 unten beschrieben wird, dass "solange diese Figur die von ihr kontrollierten Länder beherrscht, die deutsche Sprache in diesen Ländern vorherrschen wird, während diese Länder unter deutscher Kontrolle bleiben", und ihre angebliche Fähigkeit, "Heilungen" durchzuführen, inspirierte die Gründung der Mater Dei Stiftung, die beschloss, diese teutonische Statue zu restaurieren. Das bedeutet, dass die tatsächlichen Auswirkungen der Entwicklung dieser Webseite genau das Gegenteil meiner Absichten in dieser Angelegenheit waren - also gemäß dem alten polnischen Sprichwort "Der Mensch schießt, aber die Kugeln trägt der Teufel".

Anstatt auf dieser Website zu lesen und zu verstehen, wie gefährlich diese teutonische Madonna ist, haben andere sie als Attraktion betrachtet und beschlossen, ihre Restaurierung in Angriff zu nehmen. Also habe ich diese Webseite sofort umgestaltet, so dass sie deutlich erklärt, warum der Wiederaufbau dieser Statue zumindest "höchst unklug" wäre und einen weiteren Beweis für die Wahrheit des alten Sprichworts "Im Nachhinein ist man immer klug" darstellen würde. Die zweite Ausgabe dieser Webseite, die 2008 veröffentlicht wurde, enthielt unter anderem auch die Beschreibungen, die derzeit unter den Punkten #C2. bis #C5. aufgeführt sind.

Im Jahr 2010 erfuhr ich auch, dass die antipolnische Macht dieser bösartigen Madonna sich bereits zu manifestieren beginnt. So habe ich den Inhalt dieser Webseite um den aktuellen Punkt #C6. ergänzt (immer noch sorgfältig formuliert - obwohl sein Thema so sehr nach der Behandlung verlangt, die es verdient), zusammen mit anderen kleinen Verbesserungen - und so die dritte Ausgabe dieser Webseite vorbereitet. Diese dritte Ausgabe habe ich bereits beschlossen, als Hauptwebseite dieser historischen Schriften über die Burg in Malbork zu veröffentlichen, die in Punkt #F2. beschrieben ist. Dann, genau am 7. April 2010, wurde ich sehr schnell von der "übernatürlichen Krankheit" befallen, die in Punkt #F2. dieser Webseite beschrieben wird und die alle Anzeichen der Krankheit hatte, die absichtlich von der mittelalterlichen Madonna von Malbork in mir ausgelöst wurde.

Diese Krankheit hat mein Verständnis der "Wunderheilungen" dieser teutonischen Madonna völlig neu bewertet und interpretiert und mir eine alternative Erklärung für mehrere Rätsel offenbart, die mich bisher zu diesem Thema beunruhigt hatten. Damals wurde mir auch klar, dass die Madonna von Malbork NICHT nur manchmal heilt, sondern manchen Menschen auch Krankheiten "zufügt" (in meinem Fall tat sie das "aus der Ferne" über eine interkontinentale Entfernung) - siehe Punkt #F5. auf dieser Webseite.

Diese Neubewertung meiner Ansichten und das schreckliche Leid, das damit einherging, haben dazu geführt, dass ich mich entschlossen habe, diese Webseite für die jetzige, vierte Ausgabe komplett neu zu schreiben. Ohne das Leid, das diese Madonna mir zugefügt hat, würden die in dieser vierten Ausgabe der Webseite dargelegten Ansichten wahrscheinlich nie veröffentlicht werden - obwohl ich an die Richtigkeit dieser Ansichten glaube.

Denn ich bin mir sehr wohl bewusst, wie viele Gegner meiner Ideen ich mir durch das offene Ansprechen der in dieser vierten Ausgabe angesprochenen Themen zusätzlich zuziehen werde (zusätzlich zu dem Pool von Gegnern, die meine Ideen bereits haben und die unauffällig alles kritisieren, was meine Avantgarde-Forschung offenbart). Zum ersten Mal habe ich die erste Fassung dieser vierten Ausgabe am 26. April 2010 veröffentlicht. Die wichtigste Veröffentlichung der vierten Neufassung fand jedoch am 3. Mai 2010 statt.

#A3. Wie das Mysterium, dessen Erklärung eine Art "Pferderennen" meines Bruders, des verstorbenen Czesław Pająk, war (d.h. eine über 20-mal höhere Widerstandsfähigkeit gegen Fäulnis der Holzpfähle, auf denen die Fundamente des Deutschordensschlosses in Malbork stehen), in etwa 2 Jahren nach dem Tod meines Bruders durch außergewöhnliche Eigenschaften des "Mondholzes" erklärt werden konnte.

Meine enge Verbindung zur Deutschordensburg in Malbork hat gleich zwei Ursprünge. Die eine ist mein älterer Bruder Czesław Pająk (1936 - 2015), mit dem ich regen Kontakt pflegte, indem ich ihn in Malbork besuchte, wann immer sich die Gelegenheit ergab. Czesław Pająk war lange Zeit einer der ersten Direktoren oder Manager der Burg Malbork (PTTK), bis er um 1970 aus dieser Position entfernt wurde, weil er sich weigerte, in die politische Partei einzutreten, die damals schon für Führungspositionen obligatorisch war. Aber auch nach seiner Entlassung interessierte sich Czesław weiter für die Burg und beteiligte sich weiterhin an Angelegenheiten, die mit der Burg zusammenhingen, indem er als einer der englischsprachigen Führer, der die gesamte Burg und verschiedene faszinierende Geheimnisse perfekt kannte, gelegentlich den Service für Touristen, die die Burg besuchten, unterstützte - bis etwa 2010 und auch aus dieser gelegentlichen Unterstützung wurde er entlassen, weil eine staatliche Verordnung herauskam, dass Menschen im Rentenalter NICHT in irgendeiner Dimension oder Funktion dort beschäftigt werden durften. Ähnlich wie ich war auch Czesław von Geheimnissen, Rätseln, Schätzen und unerklärlichen Phänomenen fasziniert und so verbrachten wir gemeinsam viel Zeit damit, darüber zu diskutieren, was er aus verschiedenen historischen Chroniken und Beschreibungen der Burg in Malbork erfuhr (und manchmal sogar gemeinsam, wenn auch immer erfolglos, seine Hypothesen zu Themen zu überprüfen, die ihn interessierten). Diese Seite dokumentiert nur einen kleinen Ausschnitt aus dem Ozean an Informationen, der sich aus unseren Diskussionen ergab.

Eines der "Steckenpferde" (d.h. ein besonderes "Hobby") meines Bruders war die erstaunliche Langlebigkeit der Holzpfähle, auf denen die Fundamente der Deutschordensburg in Malbork errichtet wurden. Mein Bruder wiederholte nämlich immer wieder, dass gewöhnliches Holz, das den Elementen (Feuchtigkeit, Schimmel, Pilze, Bakterien, Würmer usw.) ausgesetzt ist und NICHT mit modernen Giften behandelt wurde, in der Regel schon nach etwa 30 Jahren vollständig verrottet und sich fast von selbst auflöst (was ich mir später selbst empirisch bestätigte, indem ich absichtlich verschiedene Wirkungen der Elemente auf gewöhnliches Holz beobachtete). Die Fundamente der Malborker Burg wurden auf zahlreichen Holzpfählen errichtet, die in den Sand gerammt wurden, der vom Wasser des an der Burg vorbeifließenden Flusses Nogat ständig benetzt wurde - also auf die gleiche Weise, wie die alten Römer die Fundamente der gesamten Stadt Venedig auf Holzpfählen errichteten, die ebenfalls in den Salzsumpf gerammt wurden. Diese Malborker Pfähle hielten jahrhundertelang das enorme Gewicht dieses größten Ziegelhaufens in ganz Europa (so bezeichnete mein Bruder scherzhaft die Burg in Malbork - wie ich später hörte, wurde der scherzhafte Name auch von anderen Leuten "übernommen"). Erst um 1950 zeigten sich die ersten Anzeichen von Fäulnis an diesen Pfählen, so dass die Fundamente einstürzten und die Mauer unter dem Gewicht des großen Refektoriumgebäudes, das auf dem Foto von Abb.456 (#A3) unten zu sehen ist, Risse bekam.

Da mit dem Bau der Burg in Malbork um 1280 begonnen wurde, verrottete das Holz dieser Pfähle über einen Zeitraum von rund 670 Jahren NICHT. Das bedeutet, dass die Fäulnisbeständigkeit dieses teutonischen Holzes mehr als 20-mal höher war als die von gewöhnlichem Holz, und ähnlich viel höher, wenn die Pfähle statt aus Holz z.B. aus Stahl gefertigt worden wären, wie es zur Zeit des Baus der Burg bekannt war. Was war also das Geheimnis dieser ungewöhnlich hohen Widerstandsfähigkeit des teutonischen Holzes? Um diesem Geheimnis auf die Spur zu kommen, versuchte mein Bruder unter anderem die Wissenschaftler verschiedener Kommissionen und Expertengruppen zu inspirieren, die, finanziert aus Mitteln zur Rettung der einstürzenden Burgfundamente, unter anderem auch diese verrottenden Pfähle unter den Burgfundamenten untersuchten. Leider wusste keiner dieser Experten eine Lösung für dieses mysteriöse und seltsame Rätsel und fand sie auch nicht.

Aus irgendeinem Grund kam die Erklärung des Geheimnisses der außergewöhnlichen Vitalität dieser teutonischen Pfähle etwa 2 Jahre nach dem Tod meines Bruders von selbst zu mir. Das deshalb, weil im März 2017 einer der Leser, die die Forschung unterstützen, die aus der bisher einzigen auf der Welt existierenden und zum Wohle der Menschen wirkenden Theorie von Allem 1985 resultiert, d.h. die Theorie, die ich (d.h. Jan Pająk) die Ehre hatte zu entwickeln und die ich das "Konzept der Dipolaren Gravitation" nannte. ("Kodig"), mir einen Link schickte zu einem 35-minütigen kostenlosen Video auf YouTube mit dem Titel Mondholz - Verborgenes Wissen über Bäume und Wälder wiederentdeckt resp. in YouTube (mit einer Art computergeneriertem Kommentar auf Polnisch). Dieses Video, das am 17.3.2017 auf YouTube hochgeladen wurde, berichtet über die Erkenntnisse eines ehemaligen österreichischen Försters namens Erwin Thoma (heute Direktor oder Eigentümer eines inzwischen weltbekannten Holzunternehmens).

In der Familientradition dieses Försters war ein interessantes Geheimnis über das so genannte "Mondholz" bekannt - das heißt, Holz, das von Bäumen stammt, die auf eine einzigartige Weise gefällt wurden, nämlich mitten in der härtesten Zeit des Winters und nur während der Phase des abnehmenden Mondes. Das liegt daran, dass sich solches Holz durch ungewöhnliche Eigenschaften auszeichnet. Es ist zum Beispiel resistent gegen Borkenkäfer und andere Insekten sowie gegen Feuchtigkeit, Schimmel, Bakterien und Feuer, es verrottet NICHT so schnell wie anderes Holz, es ist unter bestimmten Bedingungen auch um ein Vielfaches stärker als heutiger Beton und Stahl usw. usw. Als ich von meinem Bruder von der außergewöhnlichen Fäulnisbeständigkeit des teutonischen Holzes der Pfähle erfuhr, die die Fundamente der Burg in Malbork stützen, kam mir der Gedanke, dass für diese Pfähle genau solch ein außergewöhnliches "Mondholz" verwendet wurde. Mehr Informationen zu diesem Video, zu den außergewöhnlichen Eigenschaften dieses "Mondholzes" und zu meinen Erklärungen über den Ursprung der unerhörten Langlebigkeit eines solchen Holzes, die sich aus den Hinweisen des "Kodig" (d.h. meiner Theorie von Allem aus dem Jahr 1985) ergeben, sind in Punkt #A0. der Webseite "Dipolare Gravitation" zu finden sowie für interessierte Leser, in Punkt #C4.8. meiner Webseite Wszewilki morgen. Wenn der Leser mit dem Durchstöbern dieser Seite fertig ist, empfehle ich allen, die sich für die Geheimnisse oder ungewöhnlichen Eigenschaften von Holz interessieren, auch dort nachzusehen.

Wie ein altes polnisches Sprichwort besagt, haben ähnliche Ereignisse die Angewohnheit, "in Herden zu laufen". (Vor einiger Zeit hat die atheistische Wissenschaft dieser "Herdenbildung" von Ereignissen sogar einen wissenschaftlichen Namen gegeben. Aber um zu verstehen, dass die Gruppierung ähnlicher Ereignisse von Gott durchgeführt wird, um bestimmte übergeordnete Ziele zu erreichen, muss man die Existenz Gottes anerkennen - und das lehnt die atheistische offizielle Wissenschaft natürlich immer noch ab). Kurz nachdem ich mir dieses polnischsprachige YouTube-Video über das "Mondholz" angeschaut hatte, als wollte es mich noch mehr darin bestärken, dass das teutonische Holz dieser Pfähle, die die Burg von Malbork stützen, genau so ein "Mondholz" ist, wurde im NZ-Fernsehen ein englischsprachiger Dokumentarfilm über Venedig gezeigt, den ich mir auch ansah. Der Film trug den Titel "Italy's Invisible Cities S01E02: Venice".

Eine sofortige Suche auf YouTube ermöglichte es mir, dort eine vereinfachte Version dieses Videos zu finden (die, wenn ich mich richtig erinnere, ebenfalls am 17. März 2017 auf YouTube hochgeladen wurde), die damals unter … /nicht mehr erreichbar/ zu finden war. Leider wurde diese Version des Videos über Venedig wahrscheinlich schon am 17. April 2017 von YouTube entfernt, also an dem Tag, an dem ich anfing, darüber nachzudenken, diesem Text einen zusätzlichen Absatz hinzuzufügen, der erklären würde, was uns die Interpretation dieses verheißungsvollen Datums 17. April 2017 nahelegt. Schließlich wurden an diesem Tag 17. April 2017 alle drei von dieser Beschreibung verlinkten Videos auf YouTube hochgeladen. Außerdem habe ich (durch einen ziemlich seltsamen Zufall) am selben Tag 17. April 2017 zum ersten Mal diesen Artikel #A0. von der Seite Dipolare Gravitation - die durch die Definition meiner "Theorie von Allem aus 1985" (Kodig) eine ganz neue Periode in unserer Interpretation der Realität um uns herum eröffnet. Interessant wird es auch dadurch, dass ich nach dem Verschwinden dieser vereinfachten Version des Films über Venedig mit dem verheißungsvollen Datum des Hochladens auf YouTube mit Erstaunen feststellte, dass unter einer anderen Adresse bereits die gleiche Version des Films über Venedig auf YouTube verfügbar ist, die jedoch im vorherigen Zeitablauf NICHT dort war, und das Datum des Hochladens (27.02.2017) stellt sich als viel früher heraus als die Version, die zuvor dort zu finden war und die zuvor die einzige Version dieses Films war - könnte es sein, dass jemand, der die Zeit kontrolliert, durch dieses Vertauschen von Filmen und Daten ihres Hochladens versucht, ein höheres Ziel zu erreichen?

(Das liegt daran, dass ich im März und April 2017 eine ganze Reihe seltsamer Ereignisse erlebte, die die Manipulation der sogenannten "rekursiven Software-Zeit", also der "menschlichen Zeit", dokumentieren, die unter anderem in der "Einleitung" und in Punkt #G4. dieser Webseite Dipolare Gravitation, deren Abfolge genau aus Veränderungen dessen besteht, was bereits in der Vergangenheit geschehen ist - für meinen Bericht über ein Beispiel dieser Abfolge siehe Bildunterschrift unter Abb.456 (#D1) von der Seite Neuseeland Besuch.) Diese vorgeladene Version des hier besprochenen Venedig-Films, Stand 17. April 2017, kann (und sollte) sich der Leser selbst unter … /nicht verfügbar/ anschauen - denn zwischen 10:30 und 13:20 Minuten dieses englischsprachigen Dokumentarfilms werden etwa eineinhalb bis drei Meter hohe Holzpfähle gezeigt, die in den Boden eines Salzwiesenmeeres gerammt wurden und auf denen das Fundament der gesamten italienischen Stadt Venedig ruht.

Diese Pfähle wiederum sind den Pfählen sehr ähnlich, auf denen die Fundamente der Burg von Malbork beruhen. Noch interessanter ist, dass diese venezianischen Pfähle etwa zur gleichen Zeit zu verrotten und einzustürzen begannen wie die Pfähle der Burg von Malbork, obwohl der Baubeginn von Venedig auf das fünfte Jahrhundert nach Christus datiert wird. (Das heißt, die Lebensdauer der venezianischen Pfähle entspricht NICHT der Lebensdauer der Malborker Pfähle - was praktisch auch bedeutet, dass diese Lebensdauer von etwas anderem bestimmt wird als dem Ablauf der "menschlichen Zeit"). So hielten einige der Pfähle von Venedig rund eineinhalbtausend Jahre, ohne zu verrotten - während erst jetzt die Fundamente des gesamten Venedigs, die sie auf sich tragen, ähnlich wie die Fundamente der Burg in Malbork, anfangen, vor dem Versinken im Meer und in einem Sumpf gerettet werden müssen. Natürlich stellt der Film diese immens wichtige Frage NICHT: Wie kommt es, dass das Holz dieser Pfähle seit so vielen Jahrhunderten NICHT verrottet ist? Das Fehlen dieser Frage ist auf die schlichte Unwissenheit der heutigen Wissenschaftler zurückzuführen. Aber wenn jemand eine solche Frage stellt, dann liegt die Antwort darauf auch in dem unter Punkt #C4.8. der Webseite Wszewilki morgen beschriebenen "Mondholz" und in dem oben angegebenen polnischsprachigen Video, das dieses Holz beschreibt. Denn, wie aus dem Video von Herrn Erwin Thom hervorgeht, kannten schon die alten Römer das Geheimnis des "Mondholzes".

Herr Thoma konnte dieses Wissen der Römer bestätigen, denn ein römischer Chronist und Autor (Plinius) berichtete, dass Julius Cäsar sogar ein Gesetz erließ, wonach jeder, der gewöhnliches (statt Mond-) Holz zum Bau römischer Schiffe verwendete, zum Tode verurteilt wurde. Das wiederum bedeutet, dass die Römer, die um das fünfte Jahrhundert n. Chr. den Bau von Venedig in den Küstensümpfen in Angriff nahmen, um sich vor Invasoren zu schützen, das Geheimnis dieses ungewöhnlichen Holzes kannten. Deshalb verwendeten sie genau dieses Holz für die Pfähle, die das Fundament der gesamten Stadt Venedig stützten. Wenn die alten Venezianer das Geheimnis des "Mondholzes" kannten, wussten es sicher auch die Deutschordensritter, die die Burg in Malbork bauten. Schließlich unterhielten die Deutschordensritter während der Kreuzzüge rege Kontakte zu den Venezianern - von denen sie unter anderem das venezianische Wissen über die Prinzipien des Burgenbaus lernten. Wie aus den historischen Aufzeichnungen unter Punkt #C1. dieser Webseite hervorgeht, unterhielten der Deutsche Ritterorden und die Venezianer auch in den folgenden Jahrhunderten kontinuierliche Kontakte und Zusammenarbeit.

Die wundersamen Eigenschaften des "Mondholzes" erklären auch ein anderes Rätsel, das mich persönlich lange Zeit beunruhigt hat. Am 18. Juni 1178 explodierte nämlich in der Nähe der neuseeländischen Gemeinde Tapanui ein Stapel (Zigarre) von bis zu sieben UFO-Fahrzeugen des Typs K6 und verursachte ein Vielfaches der Zerstörung, die 1908 durch die Explosion von drei UFOs über der Tunguska-Taiga in Sibirien verursacht wurde - für Beschreibungen des Verlaufs und der Folgen dieser neuseeländischen UFO-Explosion (z.B. die Nach Beschreibungen des Verlaufs und der Folgen dieser neuseeländischen UFO-Explosion (z.B. die Verursachung der Drehung der Erdkruste um etwa 7 Grad - deren Anerkennung sich die offizielle atheistische Wissenschaft trotz einer Fülle von Beweisen, die diese Drehung bestätigen, immer noch weigert) lohnt sich ein Blick auf meine Webseite mit dem Namen Tapanui - siehe dort vor allem Punkt #D2.1., der die Langlebigkeit des neuseeländischen "Mondholzes" beschreibt. Eine der Folgen dieser neuseeländischen UFO-Explosion war unter anderem, dass durch die gewaltige Schockwelle der uralte Wald, der dieses Land ursprünglich bedeckte, auf fast der gesamten Oberfläche Neuseelands niedergelegt wurde. Das Holz dieser uralten Wälder kann bis heute in den wüstenähnlichen Gebieten Neuseelands gefunden werden, während einige Einheimische dieses Holz bis heute zum Schnitzen verschiedener dekorativer Souvenirs und Gegenstände verwenden.

Natürlich war ich schon immer sehr neugierig, woher diese außergewöhnliche Beständigkeit dieses uralten Naturholzes kommt, das nach über 800 Jahren, in denen es der ständigen Einwirkung der Elemente ausgesetzt war, immer noch NICHT verrottet ist und sich immer noch zur Herstellung von Souvenirs eignet - als wäre es erst vor einigen Jahren geschlagen worden. Die Antwort auf dieses Rätsel haben mir also auch die Eigenschaften des hier beschriebenen "Mondholzes" gegeben. Schließlich wurden diese neuseeländischen Wälder auch mitten in den neuseeländischen Wintern und kurz nach Beendigung der Phase des abnehmenden Mondes abgeholzt (d.h. als noch die Folgen der Phase des abnehmenden Mondes diesem uralten Holz diese außergewöhnlichen Eigenschaften des "Mondholzes" verliehen) - wie ich in Punkt #D2.1. meiner Webseite "Tapanui" anhand der historischen Aufzeichnungen des Chronisten Gervase von Kanterbury (England), der die Sichtung der Manifestation dieser neuseeländischen UFO-Explosion berichtete, näher erkläre. Einen Versuch, diese Aufzeichnungen des Chronisten Gervase visuell nachzustellen, konnte man im April 2017 noch selbst in einem kostenlosen englischsprachigen Video sehen, das ebenfalls am 3.3.17 auf YouTube hochgeladen wurde und den Titel Cosmos by Carl Sagan Episode 4 Heaven and Hell, das in Längen von 22:00 bis 25:25 Minuten diese Mitschrift in Bildform umsetzt - leider ist der Film bei seiner Umsetzung mehr auf Konformität mit den Theorien der heutigen offiziellen atheistischen Wissenschaft bedacht als auf Konformität mit der ursprünglichen Gwarzzy-Mitschrift.
br> Ich sollte hier auch eine Bemerkung aus dem ersten Satz dieses Absatzes klarstellen, nämlich dass es neben meinem Bruder Czesław noch eine zweite Quelle für mein reges Interesse an der germanischen Burg in Malbork gab. Diese Quelle war eine "Geisterséance", die in den letzten Jahren meines Studiums stattfand und bei der ein Geist, der sich uns als "germanischer Kommandant" vorstellte, versuchte, mich davon zu überzeugen, dass ich einst im Duell mit ihm gestorben war. Meine Beschreibungen dieser seltsamen Geschichte, die mir bis heute lebhaft im Gedächtnis geblieben ist, findet man in den Punkten #J1. bis #J4. auf dieser Webseite.
Fot. #A3
Abb.456 (#A3)

Abb.456 (#A3): Ich (d.h. Dr.-Ing. Jan Pająk) im blauen Overall und mein Bruder, M.Sc. Czesław Pająk, im braunen Hemd. Im Hintergrund (jenseits des Flusses Nogat) siehst du die nachteutonische Burg in Malbork, die mein Bruder scherzhaft als "den größten Ziegelhaufen Europas" bezeichnete. Der gesamte "Ziegelhaufen" überlebte das Einsinken in den sandigen und feuchten Boden, der durch das Wasser des Nogat-Flusses aufgeweicht wurde, nur dank der außergewöhnlichen Haltbarkeit und Beständigkeit gegen Verfall, die oben in Punkt #A3. beschrieben wurde (und die in Punkt #C4.8. der Webseite Wszewilki morgen und zusätzlich bestätigt durch den Nachweis in Punkt #D2.1. meiner Webseite Tapanui) Pfähle aus extrem stabilem "Mondholz" - auf denen die Fundamente dieser Burg ruhen. (Auf ähnlich stabilen Pfählen aus "Mondholz", die in den Salzwassersumpf gerammt wurden, steht auch die gesamte italienische Stadt Venedig). Foto vom Mai 1995.

= > #B.
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