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/Bemerkungen in dieser Farbe und zwischen zwei / stammen von der Betreiberin der deutschen Spiegelseite und Übersetzerin/
Teil #J: Fürchten wir uns nicht, Fragen an unsere Professoren zu richten – schließlich kommen deren Gehälter aus unseren Steuern!
#J1. Kann man damit einverstanden sein, dass wir so viele von unseren Steuern finanzierten gut bezahlten Professoren haben, jedoch die wichtigsten unserer Fragen unbeantwortet bleiben?
Jeder von uns plagt sich ständig mit tausenden von Fragen, deren Antworten unser Leben potentiell verändern würden. Zum Beispiel: „Hat die Wissenschaft irgendeinen Beweis für die Bestätigung ihrer offiziellen Stellungnahme, dass es ‚Gott NICHT gibt‘?“, „Werden offizielle wissenschaftliche Untersuchungen zur Klärung durchgeführt, was tatsächlich die Manifestation von Geistern sind?“, „Gibt es tatsächlich einen Zusammenhang zwischen der Moral von Naturkatastrophenopfern und den Unglücken, die sie betreffen?“, „Ist nach Naturkatastrophen der Verbleib intakter Kirchen und Tempel inmitten von komplett zerstörten Stadtteilen mit den Gesetzen der Statistik vereinbar?“, „Zeigt die ‚Gruppenmoral“ der Stadt Wroclaw (Webseite polnisch | englisch (oder der Stadt, in der wir leben) bereits jetzt Ähnlichkeit zur „Gruppenmoral“ der heutigen Stadt Christchurch in Neuseeland [Seite Seismograph oder der antiken Städte Salamis, Pompej und Vineta und droht Wroclaw (oder unserer Stadt) eine ähnlich verheerende Naturkatastrophe?“, „Bedeutet die ‚Big Bang Theorie‘, dass die Wissenschaft offiziell feststellt, dass das Universum aus dem Nichts entstand?“, „ Ist es die einzigste Erklärung für die Existenz der „Dinosaurierknochen“, dass tatsächlich Dinosaurier irgendwann auf der Erde lebten?“ usw.usf.
Aus irgendwelchen Gründen fürchten sich typischerweise die Bürger, den Universitätsprofessoren solche Fragen zu stellen, obwohl doch die hohen Gehälter der Professoren aus ihren Steuergeldern bezahlt werden.
Wenn man bedenkt, wie der Umfang der Verantwortung aller Staatsbeamten ist, deren Gehälter von den Steuern der Bürger bezahlt werden, dann stellt sich heraus, dass unabhängig von ihrer Hauptrolle die beruflichen Pflichten immer u.a. den weit gefassten „Dienst an der Gesellschaft“ umfassen. Schließlich gehören alle diese Berufe zur Gruppe „Soziale Dienste“. Unabhängig von den Hochschulprofessoren gehören zur selben Berufsgruppe u.a. Feuerwehr, Polizei, Militär, Gesundheitswesen, Politik usw. usf. Jeder dieser Berufe hat NICHT das Recht sich einer einmaligen KOSTENLOSEN Hilfe zu verweigern, wenn diese Hilfe plötzlich erforderlich ist. Beispielsweise haben Feuerwehrmänner abgesehen vom Löschen von Bränden, was ihre Hauptaufgabe ist, auch die Pflicht, z.B. kostenlos Wasser aus unseren Kellern zu pumpen, wenn sie ein Hochwasser überflutet, oder aus einem hohen Baumwipfel unsere Katze oder unser Kind zu retten, wenn sie achtlos dort hinauf kletterten und allein NICHT mehr imstande sind, auf den Boden zurückzukehren.
Ähnlich hat auch die Polizei neben der Bekämpfung von Kriminellen und neben dem Schreiben von Mandaten auch die Pflicht, z.B. einen Blinden über die Straße zu führen, eine hochschwangere Frau ins nächste Krankenhaus zu lotsen oder einem Fremden zu erklären, wie er zu einer bestimmten Adresse findet usw. usf. Das gleiche Prinzip gilt auch für Hochschulprofessoren. Wenn wir eine unser Leben belästigende und verderbende Frage haben, dann haben wir das Recht, sie einem Professor zu stellen, der aktuell Untersuchungen in dem Bereich überwacht, das unsere Frage betrifft – z.B. per Mail mit dieser Frage und der Professor hat die Pflicht, auf sie kostenlos zu antworten. Sollte ein Professor unsere Frage ignorieren oder uns NICHT antworten, dann haben wir das Recht, unsere Frage mit den Mitteln der Zeitungen, Radio oder Fernsehen zu wiederholen, und gleichzeitig damit auch die Frage zur öffentlichen Diskussion zu stellen, ob jener Professor sein von den Steuergeldern gezahltes Gehalt verdient.
Die einzige Sache, die noch NICHT eindeutig in der Frage solcher Anfragen ist, das ist, wo endet die Pflicht der Professoren, kostenlose Antworten auf an sie gestellte Fragen zu geben und wo beginnt das Recht jener Professoren zur vorherigen Verhandlung über die Höhe der zusätzlichen Kosten, bevor sie Antwort geben. (Es ist erwähnenswert, dass im Einklang mit den Grundsätzen „fairen Handelns“ die zusätzliche Zahlungen erst dann angefordert werden dürften, bevor sie eine Antwort erteilt wird, währenddessen sie KEIN Recht haben, eine eventuelle Rechnung zu stellen, wenn sich der Fragende NICHT zu einer Zahlung für den Erhalt einer Antwort bereit erklärt.) Dagegen in Bezug auf Fragen, die eine lange Untersuchung zum Ziele einer Antwort erfordern, können die Hochschulen vor dem Erteilen einer Antwort eine Bedingung aufstellen, dass sie die Antwort nur dann vorbereiten, wenn sie vorher dafür eine bestimmte Zahlung erhalten haben. Zum Glück äußert sich zu dieser Sache der „Grundsatz der Vernunft“. Das heißt, wenn nur eine kurze Frage aus dem allgemeinen Bereich des Wissens, in dem sich der Professor spezialisiert hat, gestellt wird, deren Form z.B. die Form eines einzelnen Wortes wie JA oder NEIN annimmt, wird kein Professor das Recht haben, darauf zu bestehen, dass er nur antwortet, wenn er für seine Antwort eine zusätzliche Zahlung erhält. Daher sollte man sich bemühen, wenn man eine Frage an einen Hochschulprofessor stellt, sie so zu formulieren, dass ihre Antwort mit einem Wort – JA oder NEIN – auszudrücken möglich ist. Natürlich wird die tatsächliche Antwort auf die Frage NICHT die Form eines einzigen Wortes annehmen können, denn diese Antwort würde z.B. nach ihrer Veröffentlichung in Zeitung oder Internet einen öffentlichen Skandal wecken und den Professor dem Spott preisgeben.
Jedoch die bloße Tatsache, dass die Frage so formuliert ist, dass sie sich mit einem Wort beantworten lässt, führt dazu, dass es höchst unmoralisch seitens des betreffenden Professors wäre, sowohl eine Antwort abzulehnen als auch zusätzliche Zahlungen für die Vorbereitung der Antwort einzufordern.
Die oben genannten Informationen sollten mit der Erklärung ergänzt werden, dass das Thema der Frage an den aktuell amtierenden Hochschulprofessor auch ausführlich in (3) des Punktes #L3. der Seite Jan Pająk besprochen wird. Erklärt wurde dort auch u.a. wie man praktisch herangeht, den Professoren die uns ärgernden Fragen mit Hilfe von E-Mails zu stellen. Vielleicht sollte der Leser aus den dort enthaltenen Angaben seinen Nutzen ziehen.
#J2. Kann man damit einverstanden sein, dass wir so viele sehr gut und großzügig mit unseren Steuergeldern finanzierten Politiker mit „goldenen Mündern“ haben, aber der Lebensstandard der Menschheit ständig fällt?
(Dieser Punkt wird zu einem späteren Zeitpunkt weiter ausgearbeitet – ich schlage vor, das Sie zu dieser Seite zurückkehren, um sich damit bekannt zu machen) …
Einige Gründe für den Abfall des Lebensstandards auf der Erde, herbeigeführt durch die Politiker und deren Mangel an Verständnis für den Grundsatz (besprochen u.a. im Punkt #A2.1. der Seite Totalizmus, dass „nur die Entscheidungen und Tätigkeiten, die nach oben des sog. ‚Moralfeldes’ klettern, tatsächlich ‚moralisch‘ sind und man deshalb später ihre Ergebnisse NICHT korrigieren muss“, diskutiert auf einer Reihe von unterschiedlichen Internetseiten. Beispielsweise findet der Leser abgesehen vom Punkt #E3. dieser Seite eine Präsentation dieser Gründe auch in (1) des Punktes #E1. der Seite Jahr oder im Punkt #B5.1. der Seite Freier Wille.
#J3. Kann man damit einverstanden sein, dass auf Grund des Beharrens auf „Monogamie“ die heilige Instituion „Ehe“ auf der Erde verliert, jedoch die Politiker, Gesetzgeber und Führer der Christenheit weiterhin die in der Bibel übergebenen Vorschläge Gottes ignorieren, dass die Menschen die „Polygamie“ praktizieren sollen, befreit von den monopolistischen Mängeln der „Monogamie“, die heute den Zusammenbruch der „Ehe“ herbeiführen?
… (Dieser Punkt wird zu einem späteren Zeitpunkt ausgearbeitet – ich schlage vor, das Du zu dieser Seite zurückkehrst, um sich damit bekannt zu machen) …
Aus einer etwas anderen Sicht werden die Vorteile und Eigenschaften der „Polygamie“, die imstande ist, die Institution „Ehe“ vor dem durch die Mängel der „Monogamie“ hervorgerufenen Verfall zu retten, ebenfalls im Punkt #J2.2.2. der Seite Moral diskutiert.
#J4. Kann man damit einverstanden sein, dass die heutigen „atheistischen orthodoxen Wissenschaftler“ den Menschen einreden, dass der Grund für alle Naturkatastrophen „Streiche der Mutter Natur“ sind, während sogar nur oberflächliche Untersuchungen der neuen „totaliztischen Wissenschaft“ bereits beweisen, dass diese Naturkatastrophen ausschließlich die Gemeinschaften /Gesellschaften/ Gemeinden/ zerstören, deren Moral unzulässig vom von Gott geforderten Weg und Niveau abkommt.
… (Dieser Punkt wird zu einem späteren Zeitpunkt weiter ausgearbeitet – ich schlage vor, dass Du zu dieser Seite zurückkehrst, um sich damit bekannt zu machen) -
Beachte, dass den Untersuchungsergebnissen der neuen „totaliztischen Wissenschaft“ zu Ursachen und Verlauf der verschiedenen Naturkatastrophen, die ausschließlich sich unmoralisch verhaltende Gemeinschaften zerstören, eine ganze Reihe von totaliztischen Seiten gewidmet ist – z.B. Punkt #B5. der Seite Seismograph und Punkt #I3. der Seite Tag 26.
= > #K.