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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Teil #H: Beispiele von auf der Erde existierendem Beweismaterial, auf dessen Existenz von der neuen „totaliztische Wissenschaft“ hingewiesen wurde als von der alten offiziellen Wissenschaft übersehene Beweise des Faktes, dass wir in einer vom allmächtigen Gott zielgerichtet gesteuerten und intelligenten Welt leben:
#H1. Existenz von Gebäuden auf der Erde (z.B. die „Steinmauern der Inkas“), deren Vollkommenheit das Wissen und die Möglichkeiten sogar heutiger Ingeniuerkunst übersteigt, bestätigen ihre Schöpfung durch Gott:
Auf der Erde existieren zahlreiche sog. „megalithische Bauwerke“, deren Vollkommenheit bedeutend den heutigen Stand der menschlichen Wissenschaft und Technik übersteigen. Mit anderen Worten, diese Bauwerke wären heutige Ingenieure NICHT in der Lage auf die Weise zu bauen, wie sie gebaut und aus den Materialien, die benutzt wurden. Das beste Beispiel solcher Bauwerke sind die „Inka-Mauern“ in Peru – eines der Beispiele, das weiter unten auf dem Foto „Fot. #H1“ gezeigt wird. Ein Merkmal dieser Mauern ist, dass sie aus dicht nebeneinander liegenden Steinen entlang einer unregelmäßigen Oberfläche gebaut wurden, deren Anpassungstoleranz nicht 0.1mm übersteigt, d.h. zwischen die Steine kann man KEINE Rasierklinge schieben. Der Punkt ist, dass die heutige Technologie NICHT in der Lage ist, den Krümmungsradius der Steine so genau zu bearbeiten und aneinander anzupassen. (Als ehemaliger Professor für Maschinenbau weiß ich ganz genau, dass die heutige Technologie natürlich imstande wäre, eine ähnliche Genauigkeit der Bearbeitung erreichen könnte, wenn diese Steine mit ideal flachen oder ideal runden Oberflächen zueinander lägen – d.h., wenn sie z.B. rechteckige Formen wie „Ziegel“ mit identischen Ausmaßen hätten. Doch unsere Technologie ist noch NICHT in der Lage, solche Steine mit unregelmäßiger Form so anzupassen, dass sie mit anderen Oberflächen als ebene Flächen oder Zylinder eng aufeinander liegen.) So eine genaue Bearbeitung und Anpassung der unregelmäßigen Steinoberflächen konnte also nur entweder (1) irgendeine fremde, weit fortgeschrittenere als unsere heutige irdische Zivilisation, oder auch (2) Gott erreicht werden. Weil bereits aus anderen Untersuchungen der „totaliztischen Wissenschaft“ bekannt ist, z.B. die auf der Seite Tag 26 präsentierten, sind andere Zivilsationen einzig „Simulationen“ Gottes, und so bedeutet die Existenz auf der Erde von solch präzisen bearbeiteten und angepassten Krümmungen in den Steinen der „Inka-Mauer“, dass diese Mauer Gott bereits im Moment bei der Erschaffung der Erde erschuf.
Natürlich existieren auf der Erde unabhängig von der „Inka-Mauer“ eine Menge weiterer megalithischer Gebäude, deren Vollkommenheitsgrad sogar das Niveau der heutigen Wissenschaft und Technik auf der Erde übersteigt. Weitere Beispiele können u.a. sein: die großen ägyptischen Pyramiden von Gizeh, die Chinesische Mauer – die sich ursprünglich bis zum Kaspischen Meer hinzog (siehe den Artikel “Explorer using Google Earth finds lost piece of Great Wall” (d.h. “Forschungsreisender fand verloren geglaubtes Fragment der Großen Mauer mithilfe von Google Earth“), Seite A15 der Zeitung The New Zealand Herald, Ausgabe vom Dienstag, 28. Februar 2012), die Festung “Sigiriya” im Matale-Distrikt der Insel Sri Lanka und viele andere Gebäude.
Obwohl die offizielle Wissenschaft meint, dass jedes dieser Gebäude von Menschen aufgestellt wurden, gibt es doch zu jedem von ihnen sehr alte Legenden, die darauf hinweisen, dass sie tatsächlich entweder von Gott gebaut wurden oder auch durch gewisse übernatürliche Wesen (die sog. körperliche Repräsentanten von Gott“ sein könnten) – beschrieben u.a. in „Ad.(3)“ des Punktes #D1. der Seite Neuseelandbesuch.
Einige Arten von Beweisen, z.B. die weiter oben besprochene sogar heute unerreichbare Anpassung der Steinoberflächen in der „Inka-Mauer“, bzw. der Fakt, dass es Überreste gibt, die tatsächlich suggerieren, dass die große Chinese Mauer irgendwann wirklich bis zum Kapsischen Meer verlief, während sich China und das chinesische Volk NICHT auf so eine große Fläche verbreitete, bestätigen das übernatürliche Entstehen dieser Gebäude. Darüber hinaus kann man das Alter fast jedes dieser Bauwerke auf 6000 Jahre festlegen, was dem Zeitpunkt der Erschaffung der Erde durch Gott entspricht, was aus Informationen aus der Bibel resultiert – weitere Details siehe Unterkapitel A10. der Monographie [1/5].
Das Thema der zielgerichteten Erschaffung einiger steinernen megalithischen Bauwerke durch Gott auf der Erde ist auch im Punkt #I4. der Seite Gottesbeweis und im Unterkapitel A10.1. des Bandes 1 (IV) der Monographie [1/5] erörtert.
Abb.1: (#H1) Fotografie eines Fragments der "Inka-Mauer" in Peru.
Sie bietet einen weiteren „technischen Beweis“ für die Existenz Gottes, und für den Fakt einiger von Gott erschaffenen "megalithischen Bauwerken" bereits im Moment der Erschaffung der Erde und Menschen. Der Beweis dafür ist eine unübertroffen hohe Genauigkeit der Ausrichtung der unregelmäßigen Oberflächen der Steine, die zusammen die "Inka-Mauer" bilden (wie auch viele andere ähnliche alten Mauern in Peru).
In der Tat ist auch heute noch die menschliche Technologie NICHT imstande, so eine Mauer aus Steinen mit so unregelmäßiger Oberfläche so genau angepasst zu bauen. Ich glaube auch, dass noch lange in der Zukunft die Menschen NICHT in der Lage sein werden, solche Mauern wie die auf dem Foto zu bauen. (Klicke auf das Bild für eine Vergrößerung.)
#H2. Warum die Entdeckung von „Dinaosaurier-Knochen“ u.a. ein Beweis dafür sind, dass Dinosaurier NIEMALS existierten: Motto: „Arroganz erlaubt den Wissenschaftlern nicht festzustellen, dass in der vom allmächtigen Gott geschaffenen und gesteuerten Welt alles möglich ist, daher auch z.B. die Entdeckung, das Fotografieren oder auch die Berührung von etwas auch bedeuten kann, dass es NIE existiert hat:
So wie die heutigen Wissenschaftler ihre mittelalterlichen Kollegen in der Angelegenheit der „Anzahl der Teufel auf einem Stecknadelkopf“ verspotten, werden die Wissenschaftler der Zukunft sicherlich die Gedankenlosigkeit und Arroganz der heutigen „atheistischen orthodoxen Wissenschaftler“ verspotten, die z.B. über das „Leben der Dinosaurier“ diskutieren. Der Grund dafür ist, dass die Behauptung, dass „Dinosaurier tatsächlich auf der Erde lebten“ in sich den kardinalen logischen Fehler in der Form der „ungeschriebenen Annahme“ verbirgt, welche behauptet, dass „Gott mit ganzer Sicherheit NICHT existiert“ (bzw. die Implikation, dass z.B. diese Knochen sich mit ganzer Sicherheit nicht aus dem Schaffungsprozess herleiten lassen, sondern ein Produkt nur und ausschließlich der sog. „natürlichen Evolution“ sein können.)
Inzwischen dokumentiert eine große Anzahl von Beweisen etwas ganz anderes, nämlich dass „Gott doch existiert“. Das wiederum zieht nicht nur die Frage in Zweifel „ob die Dinosaurier tatsächlich irgendwann existierten“ (oder auch für übergeordnete Gründe ihre Knochen z.B. von Gott als eine spezifische Art von „erzieherischer Hilfe“ „fabriziert“ wurden), sondern auch erhebliche Zweifel aufkommen, ob der Großteil der gegenwärtigen Wissenschaftler zu logischen Schlussfolgerungen in der Lage ist. Denn logisches Denken beinhaltet, dass es alle Alternativen berücksichtigt.
Deshalb muss auf Grund absolut sicherer Nichtexistenz wissenschaftlicher Beweise, dass „Gott mit voller Sicherheit NICHT existiert“, jede logisch richtige Schlussfolgerung auch die „Möglichkeit“ in Betracht ziehen, dass „Gott doch existiert“. Wenn Gründe zum Zweifel bestehen, ob diese Masse im „Elfenbeinturm“ sitzender heutiger Wissenschaftler weiterhin zur logischen Schlussfolgerung geeignet ist, existieren auch Grundlagen für die Erwartung, dass ihre Intelligenz (oder ihr Fehlen) und die Ergebnisse ihrer sog. „Untersuchungen“ irgendwann Gegenstand allgemeiner Witze und öffentlichen Spottes werden.
Daher können beispielsweise die amerikanischen Wissenschaftler der Zukunft anstatt der heutigen Witzeleien „dumm wie ein Pole“ irgendwann mal damit beginnen, Witze zu machen wie etwa „dumm wie ein Wissenschaftler des 21. Jahrhunderts“ (natürlich gemäß der Wirkungen des Karmas wird eines Tages noch jemand anderes, z.B. die Chinesen, beginnen sich über die Amerikaner zu amüsieren, dass sie einstmals solche „Polenwitze“ in Bezug auf Wissenschaftler erdachten anstatt sich z.B. auf ihre Ökonomie zu konzentrieren). Die Darlegungen weiter oben also, um hier diese Sache mit der ihr gebührenden Gründlichkeit zu analysieren.
Beginnen wir beim Aufstellen einer rein hypothetischen Situation, dass wir die Ereignisse, wenn die Menschheit bereits NICHT mehr da sein wird, beobachten würden und irgendeine Expedition kosmischer Archäologen auf der Fläche des heutigen Neuseelands landen würde, um sich mit den Wesen bekannt zu machen, die einstmals hier lebten. Zum großen Erstaunen der Archäologen würden sie dann entdecken, dass Neuseeland bewohnt war mit zwei Kategorien menschenähnlicher Wesen in unterschiedlicher Größe, die in exakt derselben Zeit nebeneinander lebten. Die eine Kategorie sind „Menschen“ normaler Größe, die zweite dagegen sind „Zwerge“ in der Größe von etwa einem halben Meter. Ganze Siedlungen, bewohnt von den neuseeländischen „Zwergen“ (die von den normal großen „Menschen“ „Gnome“, „Hobbits“ oder „Dwarfs“ /Zwerg, Liliput – Anmerkung Übersetzerin/ genannt wurden), würden die kosmischen Archeologen an vielen Orten Neuseelands entdecken – inklusive des lokal als „Welliwood“ bekannten Bereichs.
Darüber hinaus würden sie entdecken, dass die „Menschen“ normaler Größe in ihre Gärten zahlreiche Denkmale von „Zwergen“ aufstellten („Denkmale“, die „Gartenzwerg“ genannt und die zwischen die Blumen in der Mehrzahl der lokalen Gärten aufgestellt wurden), und sie fänden sogar in den menschlichen Archiven viele Bücher, z.B. „Über Zwerge und das Waisenkindlein Marysia“, und einige Filme, z.B. „Lord of the rings“ (d.h. „Herr der Ringe“), die dokumentieren würden, wie die beiden Kategorien der Wesen zusammenlebten. Jene kosmischen Archäologen, die schon bald danach auf ihrem Planeten beginnen würden, einen neuen Bereich der Wissenschaften, die „Palaegnomologie“, zu entwickeln (gewidmet den wissenschaftlichen Untersuchungen dieser irdischen „Zwerge“), würden ein kleines Detail übersehen. Nämlich, dass im Gegensatz zu jenen zahlreichen „Ausgrabungsbeweisen“, diese „Hobbits“ und „Zwerge“ gar nicht in Neuseeland existierten, sondern einzig ausgedacht wurden und „fabriziert“ durch Schriftsteller, Filmproduzenten, Künstler usw. zur Unterstützung bestimmter Effekte und Ziele.
Desweiteren wurden die von den neuseeländischen „Zwergen“ bewohnten Städte durch das lokale „Welliwood“ dort gebaut, um einige Phantasie-Abenteuerfilme zu ihrem Thema zu drehen – in der Art des „Herrn der Ringe“. Um also eine Zusammenfassung der allgemeinen Gesetzmäßigkeiten, die uns die hier beschriebene hypothetische Situation der Beweisfindung der Siedlungen der einen halben Meter großen „Zwerge“ auf dem Gebiet von Neusseland illustriert, in einem Satz zu geben, kann man diese Gesetzmäßigkeit z.B. mit folgender Definition ausdrücken: „Materielle Überreste von was auch immer, die entdeckt wurden durch den „a posteriori“-Forschungsansatz, können tatsächlich auch ein Beweis dafür sein, dass das, was jene Überreste definieren, in Wirklichkeit NIEMALS existierte“.
Von der Wahrheit dieser Gesetzmäßigkeit überzeugen sich am schmerzhaftesten die heutigen Gerichte und auch z.B. Menschen, die der Begehung von Verbrechen angeklagt sind nur, weil sie sich „zur falschen Zeit am falschen Ort“ befanden.
Der einzigste Schutz für die Menschen davor, Opfer dieser Gesetzmäßigkeit zu werden, ist, dass unabhängig vom „a posteriori“-Forschungsansatz, praktiziert von der „atheistischen orthodoxen Wissenschaft“, alles auch gleichzeitig und unabhängig vom konkurrierenden Forschungsansatz „a priori“, praktiziert durch die völlig neue „totaliztische Wissenschaft“, deren offizielle Einrichtung u.a. auch auf dieser Seite vorgeschlagen wird, untersucht werden muss.
Gemäß den Feststellungen der neuen „totaliztischen Wissenschaft“ (beschrieben u.a. in den Punkten #F1. bis #F3. dieser Seite), geschieht es fast genau so wie bei den oben erwähnten „Hobbits“, „Zwergen“ und „Dwarfs“ jetzt auf der Erde mit den „Dinosaurier-Knochen“. Und zwar, ähnlich wie jene hypothetischen „kosmischen Archäologen“ in Neuseeland oft Spuren von Siedlungen jener „Hobbits“ fanden, so treffen auch die heutigen „Palaeontologen“ häufig auf „Dinosaurier-Knochen“. Weil sie jedoch den „a posteriori“-Forschungsansatz praktizieren und daher über keinerlei Wissen verfügen über Ziele und Gründe, für die der Schöpfer jener „Dinosaurier-Knochen“ sie in bestimmte geologische Schichten der Erde legte, können ihre Endergebnisse genauso absurd sein wie die jener hypothetischen „Palaegnomologen“. Deshalb, um tatsächlich etwas aussagen zu können über die „Dinosaurier-Knochen“, muss man zuerst die Ziele und Handlungsweisen ihres Schöpfers oder Gott kennen - Gottesbeweis.
Das Ziel und die Gründe, für die Gott den Menschen erschuf und erhält (und ebenso die ganze Menschheit, alle Lebewesen und die ganze „physische Welt“), werden zu einem der wichtigsten Themen der Forschungen der neuen „totaliztischen Wissenschaft“ – für mehr Details über jenes Ziel siehe z.B. Punkt #D2. der Seite Moral oder Punkt #B1. der Seite Antichrist. Die Forschungen dieser neuen Wissenschaft wiesen nach, dass das grundlegendste Ziel Gottes die Gewinnung von Wissen war. Damit die Menschen permanent „Wissen gewinnen“ können, ist es u.a. notwendig, sie Erfahrungen zu unterwerfen, die sie inspiriert, die Wahrheit zu erforschen und zu suchen. Eine von diesen inspirierenden Erfahrungen ist die permanente „Konfrontation der Menschen mit dem, was in ihnen besonders starke Gefühle weckt, z.B. Freude, Schock, Angst, Lust, Streit usw.“
Beispielsweise die Konfrontation mit den Knochen der Riesendinosaurier oder die Konfrontation mit den Entdeckungen der Astrophysik, die scheinbar so aussehen, als würden sie den Feststellungen der Bibel widersprechen. (Eine andere Erfahrung, die auch die Forschung und Suche nach der Wahrheit inspiriert und die Gott ebenfalls mit den „Dinosaurier-Knochen“ verband, ist die Ablagerung der Knochen in geologische Schichten der Erde, sodass ihre „konventionelle Datierung“ den Moment der Schaffung der Erde, in der Bibel von Gott festgestellt, überschreitet. Diese konventielle Datierung dieser „Dinosaurier-Knochen“ weckt verschiedenste Kontroversen zwischen den beiden Lagern der Anhänger der „Schöpfung“ und der „Evolution“. In der Folge rufen diese Kontroversen in beiden Lagern starke Motivationen zu immer intensiveren Forschungen zur und Suche nach der Wahrheit hervor.)
Um obiges mit anderen Worten auszudrücken, nur in einer Welt ohne Gott würde die Existenz von „Dinosaurier-Knochen“ bedeuten, dass die Dinosaurier irgedwann auf der Erde lebten. Würde dagegen jemand mit gesundem Menschenverstand und Logik die „Möglichkeit“ auch nur in Betracht ziehen, dass Gott doch existiert (d.h. selbst wenn dieser jemand dieses große Meer an wissenschaftlichen „Beweisen für die Sicherheit der Existenz Gottes“ (Gottesbeweis) ignoriert und die „Möglichkeit“ Seiner Existenz auch nur erwägt – was jede Person mit gesundem Menschenverstand doch tun muss), dann muss er auch in Erwägung ziehen, dass in einer Welt, die vom allmächtigen Gott erschaffen wurde und intelligent gesteuert wird, die Existenz von „Dinosaurier-Knochen“ überhaupt NICHT bedeutet, dass Dinosaurier tatsächlich irgendwann auf der Erde lebten, ähnlich wie die Existenz von UFOs und UFOnauten überhaupt nicht besagt, dass Ufonauten tatsächlich auf ewig auf irgendeinem Planeten des Universums leben. Dieser allmächtige Gott, der mit der Schaffung der ganzen physischen Welt, aller Geschöpfe und des Menschen KEINERLEI Schwierigkeien hatte, konnte ganz einfach aus verschiedensten übergeordneten Gründen auch diese „Dinosaurier-Knochen“ als für Ihn unikale „erzieherische Hilfe“ erschaffen und dann diese Knochen in entsprechende geologische Erdschichten unterbringen.
Bis heute hat die neue „[b]totaliztische Wissenschaft[/b]“ bereits zahlreiche Beweise für den Fakt identifizieren, dass die „Dinosaurier-Knochen“ einzig eine Art „Erziehungshilfe, speziell von Gott zielgerichtet geschaffen, um die Menschen aufzuwecken zur schöpferischen Wahrheitssuche und zur Vergrößerung des menschlichen Wissens (so wie das die Punkte #F2. und #E1. dieser Seite feststellen). Zu diesen Beweisen kann man zählen u.a.:
(1) Den Fakt, dass die Menschen (und alle anderen lebenden Wesen, die eine DNA besitzen) um ein Vielfaches langsamer in der von Gott künstlich erschaffenen „umkehrbaren Software-Zeit“ altern, während alle Fossilien, darunter die Knochen von Dinosauriern, in der natürlichen „absolut unumkehrbaren Zeit des Universums“ deutlich schneller verfallen.
Eine ganze Reihe von totaliztischen Seiten erklärt die revolutionäre Entdeckung der neuen „totaliztischen Wissenschaft“, dass in unserer physischen Welt zwei verschiedene Zeiten herrschen - Beispiele siehe Punkt #C3. und #A1. der Seite Unsterblichkeit, oder die Punkte #C3. und #H1.1. der Seite Vorhersagen.
Der Fakt, dass unsere physische Welt von zwei verschiedenen Arten von Zeit gesteuert wird, hat zur Folge, dass die Menschen wesentlich langsamer altern als z.B. Steine und Fossilien. Denn die Menschen durchleben sogar mehrfach ein und dasselbe Leben, weil Gott an ihnen die Iterations-Methode nutzt, um permanent ihre Charaktereigenschaften und ihre Lebenserfahrungen zu vervollkommnen – so, wie das Punkt #C3. der Seite Vorhersagen erläutert. Inzwischen altern Steine und Fossilien schnell und konstant, weil ihr Leben die „unumkehrbare absolute Zeit des Universums“ regiert. Als Ergebnis dieser beiden unterschiedlichen Geschwindigkeiten des Alterns der Menschen und Fossilien können die Datierungsmethoden der heutigen Wissenschaft den Tod der Dinosaurier auf angeblich Millionen von Jahren zuvor ansetzen, als Gott tatsächlich erfolglose Experimente mit der Schaffung der Dinosaurier in derselben Zeit gemacht haben konnte, in der er die ersten Menschen und Tiere erschuf.
(2) Beweisliche Unerheblichkeit dieser Knochen beim Forschungsansatz „a priori“, d.h. der Fakt, dass die „Dinosaurier-Knochen nur in dem Falle eine Beweiskraft haben, wenn sie durch die alte ‚atheistische orthodoxe Wissenschaft’ vom philosophischen Ansatz ‚a posteriori’ her untersucht werden, dann verlieren sie die Beweiskraft, wenn man sie vom philosophischen Ansatz ‚a priori‘ her untersucht“. Die Philosophie des Totalizmus erklärt uns, dass nur die Schöpfungen Gottes objektiv existieren, tatsächlich und andauernd, wenn sie sich objektiv sowohl durch den philosophischen Ansatz „a priori“ entdecken und dokumentieren lassen als auch mit dem Ansatz „a posteriori“. Alles also, was sich nur subjektiv und nur mit einem Ansatz entdecken und dokumentieren lässt, repräsentiert faktisch nur eine „Fertigung" /Simulation/ Gottes, die unsere kreative Suche inspiriert und nur geschaffen wurde, um den Menschen Bestätigung ihres tiefen Glaubens zu geben“ – was uns genauer der Punkt #E2. dieser Seite erklärt.
(3) Das Alter dieser Knochen ist höher als das Datum der Schöpfung der Menschheit. Ein Beweis für die „absichtliche Erstellung der Dinosaurier-Knochen durch Gott zum Zweck der Inspiration der Menschen zur kreativen Suche nach der Wahrheit ist auch der Fakt, dass „die Entstehung der Dinosaurier-Knochen aus früherer Zeit stammt als die Erschaffung der physischen Welt, festgestellt bei den menschlichen Forschungen der Wirklichkeit durch den philosophischen Ansatz ‚a priori‘ “(dieses Datum der Erschaffung ist im Punkt #H1. / bitte nach oben scrollen/ festgehalten). Mit anderen Worten, es ist NICHT möglich, dass die Dinosaurier in Zeiten lebten, in denen unsere „physische Welt“ und die Erde noch NICHT existierte, weil Gott sie noch nicht erschaffen hatte.
(4) Faktologische Identität mit den „simulierten“ UFO-Manifestationen. Für den gleichen Beweis muss man den Fakt anerkennen, dass „auf der Erde z.B. auch objektive Fotos, Zeugenberichte und materielle Spuren von Manifestationen von UFO-Vehikeln und UFOnauten existieren, doch die offizielle irdische Wissenschaft erkennt diese Manifestationen NICHT als faktischen Beweis für die Existenz von UFOs und UFOnauten an“. Mit anderen Worten, auf Grund welches „doppelzüngigen Grundsatzes“ hat diese „atheistische orthodoxe Wissenschaft“ das Recht, die Existenz der Dinosaurier anzuerkennen, aber gleichzeitig festzustellen, dass es Gründe gäbe, die Existenz von UFOs und UFOnauten abzusprechen (und auch die Existenz vieler anderer von Gott zum erzieherischen Zweck „fabrizierte“ geheimnisvolle Objekte und Wesen der Art „Yeti“, „Nessie“, „Geistern“, Dämonen“, „Geisterstädte“, die sich temporär den Menschen zeigen, z.B. dank der Erscheinung „Fata Morgana“ – so wie das für die polnische Stadt „Wineta“ z.B. der Punkt #H2. der Seite Tapanui beschreibt, obwohl die Beweise für diese beiden Kategorien von Wesen und Objekten einen ähnlichen Charakter haben und ähnlich widerlegbar sind.
(5) Der Fluch gegen die ernsthaften Dinosaurier-Forscher. Viele an UFOs interessierten Personen wissen, dass den rationalen, ernsthaften und effektiven Forschern der UFO-Geheimnisse eine Art tödlicher „Fluch“ verfolgt. Wenn sie nämlich zu eifrig und aufopferungsvoll die Geheimnisse der UFOs und UFOnauten mit wissenschaftlich zuverlässigen Methoden ermitteln, dann widerfährt ihnen irgendein gewaltsamer Tod. (Mehr Informationen zum Thema tödlicher „Fluch gegen die UFO-Forscher“ sind u.a. im Punkt #J3 der Seite UFO-Beweis nachzulesen, sowie auch in den Punkten #77 und #78 des Unterkapitels W4., Band 18 (IV) der Monographie [1/5].
Doch nur einige Personen wissen, dass es auch so etwas wie einen „Fluch gegen die Dinosaurier-Forscher“ gibt, der in diesem Fall die diesen Kreaturen gewidmeten Forscher tötet. Ein perfektes Beispiel – gerade als ich diesen Punkt hier schrieb – für ein Opfer des „Fluches gegen die Dinosaurier-Forscher“ ist die 18jährige Neuseeländerin, beschrieben im Artikel [1#H2] mit dem Titel “Sad end to dream of walking with dinosaurs” (d.h. „Das traurige Ende des Traums von einem Spaziergang mit Dinosauriern“), Seite A4 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post, Ausgabe vom Dienstag, 12. Juli 2011.
(Beachte, dass ein anderer Artikel [1b#H2]] über den Tod desselben Mädchens, mit Farbfoto illustriert, auch unter dem Titel “Tributes flow on internet for ‘increadible’ girl” publiziert wurde – d.h. „Tribute für ein unglaubliches Mädchen‘ fließen im Internet“ – auf der Seite A3 der Zeitung The New Zealand Herald, Ausgabe vom Dienstag, 12. Juli 2011 – nur, dass dieser Artikel nicht an ihre Faszination gegenüber Dinosauriern erinnerte.) Dieses Mädchen war von frühester Kindheit an von Dinosauriern fasziniert (einige beschreiben ihre Faszination als „Besessenheit von Dinosauriern“). Sie träumte immer davon, „Palaeontologin“ zu werden und ihr Leben der wissenschaftlichen Forschung zu diesen Kreaturen zu widmen.
So „kam“ es auch, dass kurz vorm Beginn des Studiums in der Richtung ihrer Leidenschaft eine australische Ausstellung mit dem Titel „Walking With Dinozaurs“ nach Neuseeland kam – deren Organisatoren an dem „Kult dieser Kreaturen“ verdienten. Einige Informationen zu dieser Ausstellung kann der Leser im Artikel [2#H2] mit dem Titel “Walk through dinosaurs’ life and times” (d.h. „Spaziergang durch Leben und Zeit der Dinosaurier“) von Seite A9 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post, Ausgabe vom Donnerstag, 30. Juni 2011 – der diese in Auckland stattfindende australische Ausstellung bewarb. Bei so einer Gelegenheit überredete dieses von diesen Kreaturen begeisterte Mädchen ihren Vater, damit er sie zum 18. Geburtstag mit auf die Ausstellung nimmt. Ihr 18. Geburtstag war am Donnerstag und zur Ausstellung im 650 km ferngelegenen Auckland fuhren sie mit dem Auto am Sonntag.
Auf dem Rückweg von der Ausstellung, um 4:40 nachmittags, kollidierte auf geheimnisvolle schicksalhafte Weise das Auto, in dem sie fuhren, mit einem Krankenwagen und die 18-jährige von Dinosaurieren Begeisterte starb an den Folgen dieses Unfalls. Die evidente Bedeutung ihres Todes, und auch des Todes vieler anderer Forscher, die sich den Dinosauriern (oder UFOs) widmen, beruht darauf, dass es eine wichtige Regel bestätigt, nämlich, dass „der allmächtige Gott NICHT zulässt, dass seine Pläne in Bezug auf Fortschritt und Wissenswege bei der Menschheit durch zu enthusiastische Forscher an Wesen und Objekten sabotiert werden, die nur göttliche „Simulationen“ sind. Diese Forscher vermehren nämlich das Pseudo“wissen“, das die Menschheit von der Wahrheit entfernt, weil es wie „richtig“ aussieht und sich durchbrechender Wahrheit mit Unterstützung der offiziellen Wissenschaft erfreut, aber dieses Wissen ist in der heutigen Zeit immer „trügerisch“, denn es berührt nur das, was eine „göttliche Simulation“ ist (und keine dauerhafte Wahrheit), wobei die heutigen Menschen intellektuell noch nicht so gereift sind, um die Idee der „göttlichen Simulationen“ zu verstehen.
(6) Unzureichende Festigkeit der Knochen. Wenn die „Dinosaurier-Knochen“ dieselbe mechanische Festigkeit wie die Knochen unserer heutigen Tiere hatten, dann war die diesen Kreaturen von der heutigen orthodoxen Wissenschaft zugeschriebene Festigkeit zu gering, um die Dynamik der Bewegungen der größten Dinosaurier abzusichern. Daraus folgt, dass die größten Dinosaurier tatsächlich von ihrem eigenem Gewicht erdrückt wurden – so, wie das heute mit den an der Küste gestrandeten Walen ist. Damit also die größten Dinosaurier tatsächlich sich so dynamisch bewegen konnten, wie man ihnen das heute zuschreibt, müssten sie entweder (1) Knochen gehabt haben, die eine höhere mechanische Festigkeit haben als die Knochen der heutigen Tiere (was wiederum den Regeln der „natürlichen Evolution“ widersprechen würde), oder (2) auf einem Planeten mit weniger Gravitation als die Erde gelebt haben (was die ganze Disziplin der Astrophysik erschüttern würde), oder auch (3) sich ausschließlich im Wasser bewegt haben, so, als ob der Wasserauftrieb ihr Gewicht verringert hätte (was wiederum ihrer Anatomie widerspräche, die dokumentiert, dass sie auf dem Land lebten). Natürlich, für die Kurzsichtigkeit der heutigen Wissenschaftler sagt z.B. der empirische Fakt überhaupt NICHTS, dass die im Vergleich zu Dinosauriern kleineren Knochen der an der Küste gelandeten Wale von heute unter ihrem eigenen Gewicht zusammengedrückt werden, ähnlich wie sie NICHTS bei der beispielsweise geheimnisvollen Entdeckung zur Überlegung bringt, dass entsprechend den Theorien der Aerodynamik die Hummel KEIN Recht hat zu fliegen.
(7) Scherze und Spaß, mit denen Gott die „atheistischen orthodoxen Wissenschaftler“ traktiert, die die „Knochen der Dinosaurier“ untersuchen. Wie es sich für einen „jungen Gott gehört“, beweist unser Gott permanent einen enormen Sinn für Humor. Irgendwann „verschaukelt“ er jemanden und gibt ihm immer diskret zu wissen, dass „es nur ein Scherz ist“.
Einer dieser Scherze, den Gott den Dinosaurier-Forschern „spielte“, ihnen dann die Chance gab, ihn „aufzudecken“ und der Welt zu zeigen, ist im Artikel [3#H2] beschrieben mit dem Titel “Giant sea predator turned victims into art” (d.h. Gigantisches Meeresraubtier verwandelte Opfer in Kunst“) auf der Seite A24 der Zeitung The New Zealand Herald, Ausgabe vom Donnerstag, 13. Oktober 2011. Dieser Artikel beschreibt einen „palaeontologischen Fund“, der sich im Besitz des “Berlin Ichthyosaur State Park in Nevada”, USA, befindet. Dieser Fund hat die Form eines steinernen „Kunstwerks“, das angeblich bis in die heutige Zeit überdauert hat, angeordnet aus Knochen gigantischer Dinosaurier in der Größe eines heutigen Wales oder Autobusses. Bevor diese Knochen versteinerten, hat sie jemand künstlerisch in einem regelmäßigen zweireihigen geometrischen Muster, sortiert nach ihrer Größe, und so präzise angeordnet, dass die Wissenschaftler gezwungen waren, die Möglichkeit absolut auszuschließen, dass ihre Verteilung zufällig und „natürlichen“ Charakter hatte.
Die einzigste Erklärung, die die Wissenschaftler bisher schafften sich auszudenken, um solchen „künstlerischen“ Einsatz jener versteinerten „Dinosaurierknochen“ aus Nevada zu rechtfertigen, ist, dass zusammen mit diesen Dinosauriern irgendein gigantisches Riesenraubtier, noch viel größer als sie, gelebt haben muss (dessen Fossilien man NIE entdeckte), der ähnlich wie die Menschen eine “künstlerische Ader“ hatte – denn aus Langeweile amüsierte er sich mit dem Legen der Knochen seiner Opfer zu einer Art von „Kunstwerk“. Natürlich gibt sich die „heutige orthodoxe Wissenschaft“ dieser ganzen „Gymnastik“ und Ausdenken von Ausreden, die NICHT auf existierendem Beweismaterial basieren, nur deshalb hin, um zu vermeiden, zugeben zu müssen, dass (1) „Gott existiert“, und (2), dass „mit Hilfe der ‚Dinosaurierknochen‘ dieser Gott mit den heutigen Wissenschaftlern ‚seine Scherze treibt’“ . (Andere ähnliche Beispiele für das „Treiben von Scherzen“ mit den heutigen Wissenschaftlern durch Gott beschrieb ich auf der Seite Evolution.
Der oben im Artikel [3#H2] genannte Fund ist durchaus nicht der einzigste, der zeigt, dass „Gott Scherze mit den Dinosaurierknochen-Forschern treibt“. Ein weiterer Artikel war der [4#H2] mit dem Titel “Feathered T-rex find turns dinosaur world on its head” (d.h. „Gefiederter T-Rex-Fund stellt die Dinosaurierwelt auf den Kopf“) auf Seite B5 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post, Ausgabe vom Montag, 23. April 2012. Dieser Artikel zeigt, dass in China letztens Fossilien und Knochen eines Riesendinosauriers namens „T-Rex“ gefunden wurde, der etwa 1,4 Tonnen wog. Dieses mörderische Ungeheuer war bedeckt mit Federn und Daunen – wie die heutigen Küken.
Natürlich verband der kluge Gott bedeutend mehr ähnliches wie oben zitiertes Beweismaterial mit den „Dinosaurierknochen“. Um die Wahrheit zu ihrem Thema zu ergründen, genügt es jetzt, diese Beweise zu entdecken, zu intepretieren und der Welt zu zeigen.
Leider wird es nötig sein, wie das immer mit der Feststellung der Wahrheit ist, dass jemand in die Forschungen eine Dosis Mühe und Arbeit hineinlegt, die dem Rang der Sache entsprechen wird (in Übereinstimmung mit der Wirkungsweise des „moralischen Feldes“, die auch in einem Sprichwort z.B. ausgedrückt wird: „Ohne Fleiß kein Preis“). Aber die Wahrheit zum Thema dieser „Dinosaurierknochen“ zu erfahren, ist die Mühe wert. Sie trägt die Menschheit auf ein höheres Bewusstseinsniveau. Nicht nur zeigt sie den Menschen, dass Gott für die Inspirierung des Wissensfortschritts die erforderlichen „Lehrhilfen“ der Art jener „Dinosaurierknochen“ „fabriziert“, sondern Er revolutioniert auch die menschlichen Ansichten zu praktisch jedem Thema. Zum Beispiel wird bestätigt, dass Gott ähnlich wie jene „Dinosaurierknochen“ auch „UFO-Manifestationen“ „fabriziert“ (beschrieben u.a auf der Seite UFO-Beweis, Manifestationen unterschiedlichster „Ungeheuer“ der Art „Nessie“, „Mkole-Mbembe“ usw., (beschrieben u.a. im Punkt #E1. der Seite Stawczyk, „humanoide“ Manifestationen der Art „Yeti“, „Sasquatch“, „Maeroero“ usw. (beschrieben u.a. im Punkt #E6. der Seite Neuseeland, und sogar, dass Gott in den Anfangszeiten verschiedenste megalithische Bauten erschuf, beschrieben u.a. im Punkt #H1. dieser Seite.
Es bestätigt auch die biblischen Daten, dass Gott die physische Welt erschuf, die Erde und den Menschen vor ca. 6000 Jahren. Das verändert unsere Stellung zu der uns umgebenden Wirklichkeit. Es bestätigt, dass „Moral das Niveau der Übereinstimmung des menschlichen Auftretens mit den und von Gott auferlegten Erfordernissen“ ist – so, wie das die Seite Moral beschreibt, und auch warnt, dass jedes Anzeichen von „Unmoral“ hart bestraft wird. Es lehrt uns wissenschaftliche Methoden des genauen Kennnenlernens seines Gottes usw. usf. Sehr schade also, dass immer noch so wenig Menschen das Potential schätzen, welches die Verbreitung der Wahrheit über die Dinosaurierknochen für den Fortschritt der Menschheit in sich trägt.
Sehr schade auch, dass das Gros der Menschen immer noch die strafbare „Passivität“ ausübt (beschrieben u.a. im Punkt #B4. der Seite Parasitentum und im Punkt #C7. der Seite Seismograph und deshalb weiterhin fast niemand seinen Beitrag leistet, z.B. um diese wesentliche Wahrheit ans Tageslicht zu bringen.
Der Leser kann vielleicht darüber nachdenken, wie das möglich ist, dass so viele hochbezahlten Professoren, die solch teuren Studien an exklusiven Universitäten absolvierten, im Falle der „Dinosaurierknochen“ zu so fehlerhaften Schlussfolgerungen kommen konnten. Inzwischen ist der Beweis einfach – ihr Fehler ergibt sich aus der Nutzung des unrichtigen philosophischen Forschungsansatzes (d.h. des Ansatzes „a posteriori“, praktiziert von der bisherigen „atheistischen orthodoxen Wissenschaft“).
Es geht darum, dass jedes Objekt, darunter auch die „Dinosaurierknochen“, sich nicht nur aus einem Körper zusammensetzt, sondern auch aus der Seele (oder, die Computerterminologie nutzend, nicht nur aus der „Hardware“, sondern auch aus der „Software“) – so, wie das die Seite Seele beschreibt. Im Falle der „Dinosaurierknochen“ ist der „Körper“ (oder die „Hardware“) die Substanz, aus der die Knochen zusammengesetzt sind, die „Seele“ (oder „Software“) dagegen ist das ganze Wissen zu ihrem Thema, also das Wissen „wer“ sie erschuf und „warum“, wie ihre Geschichte ist usw.
So ergibt sich, dass die „atheistische orthodoxe Wissenschaft mit ihrem Forschungsansatz „a posteriori“ sich nur auf die Untersuchung des „Körpers“ beschränkt (oder „Hardware“), aber die Untersuchung der „Seele“ (oder „Software“) ignoriert. Es wird nämlich angenommen, dass diese „Seele“ (oder „Software“) durch ihre „Extrapolation“ mit anderen, typischen und der Wissenschaft bereits bekannten Zufällen /Fällen/ ergänzt werden kann. In dieser Annahme liegt jedoch ein kardinaler Irrtum, weil im Universum auch sog. „Ausnahmen“ existieren, in denen sich die „Software“ NICHT durch „Extrapolation“ regenerieren lässt. (Z.B. wenn die orthodoxen Wissenschaftler für die „typische“ Wunde eines Soldaten die „Schusswunde“ halten, dann werden sie total ratlos, wenn sie dem Fall eines Soldaten begegnen, der auf einem Nagel Platz nahm.)
Um also solche „Ausnahmen“ zu entdecken und richtig zu beschreiben, ist die Nutzung des Forschungsansatzes „a priori“ durch die neue „totaliztische Wissenschaft“ notwendig. Bei diesem Ansatz „a priori“ beginnen die Untersuchungen bei der Wiederherstellung der „Seele“ (oder „Software“) und erst dann schreiben sie jener „Seele“ („Software“) den zu ihr zugehörigen „Körper“ („Hardware“) zu. Auf diese Art vermeidet man Fehler und Irrtümer, sogar im Hinblick auf die „Ausnahmen“, denen gegenüber die alte Wissenschaft gänzlich ratlos ist.
Unsere Zivilisation würde viele Leiden, Unfälle und Ungerechtigkeiten (verbunden damit die gegenwärtige Zeit der „ökonomischen Krise“) vermeiden, wenn jede Angelegenheit gleichmäßig von beiden konkurrierenden Wissenschaften erforscht werden würde – so wie das der Punkt #C1. der Seite Telekinetik und Punkt #A2.6. der Seite Totalizmus erörtert.
Deshalb überrede ich hier den Leser, sich auch mit seinen Handlungen und Mühen zur schnellstmöglichen offiziellen Einrichtung dieser neuen und für die Menschheit heilsamen „totaliztischen „Wissenschaft“ auf der Erde anzuschließen.
Wenn man etwas zeigen müsste, was bereits zu einem „Symbol“ der Gegensätzlichkeit von Forschungsergebnissen der alten „atheistischen orthodoxen Wissenschaft“ und der neuen „totaliztischen Wissenschaft“ wurde, dann wären das gerade die „Dinosaurierknochen“. Denn den Mechanismus der Entstehung und die Gründe der Existenz dieser „Dinosaurierknochen“ erklären die Wissenschaften auf kardinal unterschiedliche Art. Das wiederum bewirkt, dass diese Knochen faktisch das symbolische „Niemandsland“ und „Schlachtfeld“ sind, die die Grenzen und Unterschiede zwischen der bisherigen „atheistischen orthodoxen Wissenschaft“ und der neuen „totaliztischen Wissenschaft“ definieren.
Ich glaube auch, dass unvermeidliche Schlachten und Kriege zwischen den beiden konkurrierenden Wissenschaften in der Zukunft u.a. genau in diesem „Niemandsland“ stattfinden werden, bzw. auf dem Feld der wissenschaftlichen Erklärung der Herkunft und Gründe für die Existenz der „Dinosaurierknochen“. Mit anderen Worten sieht es bereits jetzt so aus, dass so, wie damals die kriegerischen Katholiken mit dem Drang zu den „Kreuzzügen“ den Austritt vieler Menschen aus dieser Religion verursachten, das gegenwärtige Drängen der „atheistischen orthodoxen Wissenschaft“ zu einem „Dinosaurierkrieg“ irgendwann zu einem Abfall der derzeitigen monopolistischen Rolle dieser überholten und arroganten Wissenschaft führt.
Wiederum werden in der Zukunft die „Dinosaurierknochen“ für die Wissenschaftler zu einem „Symbol wissenschaftlicher Gedankenlosigkeit und Ignoranz“ und zur Quelle desselben Spotts über die jetzigen Wissenschaftler wird wie von den heutigen Wissenschaftlern die hartnäckig von den Wissenschaftlern des Mittelalters diskutierte „Anzahl der auf einem Stecknadelkopf residierenden Teufel“.
Und so ergibt es sich, dass es in der Geschichte der Menschheit noch KEINEN Zeitraum gab, in dem die Menschen, großzügig für die Einführung des Fortschritts belohnt, die gleiche Anzahl von Fehlern und ähnlichen Unsinn verbreiten würden, wie dies die heutigen professionellen Wissenschaftler tun. (Ein weiteres Beispiel für „wissenschaftlichen Unsinn“, nach dem Fall der „Dinosaurierknochen“, ist die von der heutigen offiziellen Wissenschaft offiziell verbreitete Bestäubung des Baoba durch „Frucht-Fledermäuse“, beschrieben im Punkt #C2. der Seite „Ernährung“ und im Punkt #F4.4. der Seite. Aus diesen Gründen ist es wert, jetzt aufmerksam weitere Fälle von „Unsinn“ zu verfolgen, den die „atheistischen orthodoxen Wissenschaftler“ mit hoch „wissenschaftlicher Sprache“ zum Thema „Dinosaurierknochen“ verkünden – bereits vollkommen ab von der Fähigkeit zum rationalen Denken, und ebenso zu verfolgen, wie die nächsten wissenschaftlich-epochalen Entdeckungen zum Thema „Dinosaurierknochen“ durch die neue „totaliztische Wissenschaft“ durchgeführt werden. (Diese Entdeckungen werden kontinuierlich auf der vorliegenden Seite beschrieben werden – es lohnt sich also, in der Zukunft hereinzuschauen.) Die Wahrheit steht auf der Seite der „totaliztischen Wissenschaft“. Es ist also nur eine Frage der Zeit, wann „wissenschaftlicher Unsinn und erzieherische Gedankenlosgkeit“, gesät durch die derzeitige „atheistische orthodoxe Wissenschaft“, zur Gänze demaskiert werden, der Öffentlichkeit ausgestellt und schrittweise mit gesundem Menschenverstand und Wahrheit ersetzt wird.
Das Thema der Inspiration der Entwicklung der Menschheit durch die „Simulierung“ der Pseudoexistenz der Dinosaurierknochen durch Gott auf dem Weg des zielgerichteten Erschaffens und die Einbringung dieser Knochen in die geologischen Erdschichten ist auf einer Reihe von totaliztischen Seiten besprochen. Die Links und Namen der Seiten sind beschrieben im Punkt #E1. (beispielsweise auch in den Punkten #D3. und #F4.2. der Seite Stawczyk.
#H3. Weiteres Beweismaterial, dass wir „in einer vom allmächtigen Gott erschaffenen und gesteuerten Welt leben“:
In Punkt #B1. der Seite Changelings ist eine lange Liste (und Beschreibungen) des am häufigsten auftretenden Beweismaterials, dass die Menschheit in einer vom allmächtigen Gott geschaffenen und regierten Welt lebt, angeführt. Zeit also, dass wir über die Existenz dieser Beweise berichten und verstehen, dass die Existenz Gottes bereits ein bewiesener Fakt ist und das, was uns die offizielle Wissenschaft erzählt, Unsinn ist. Zeit auch, um offiziell die neue „totaliztische Wissenschaft“ zu etablieren, die anstatt die Menschen zu täuschen (wie das die alte „atheistische orthodoxe Wissenschaft tut), sich besser auf die Forschungen konzentriert und den Menschen die Folgen des Faktes, dass sie in einer vom allmächtigen Gott klug gesteuerten Welt leben, bewusst werden lassen.
= > #I.