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/Bemerkungen in dieser Farbe und zwischen zwei / stammen von der Betreiberin der deutschen Spiegelseite und Übersetzerin/
Teil #F. Auf welche Weise bietet die offizielle Einführung der „totaliztischen Wissenschaft“ der Menschheit weitere Antworten auf die bisher unbeantworteten Fragen zu Gott
#F1. Warum die Menschheit mit Fehlern und Schäden durch die derzeitige „atheistische orthodoxe Wissenschaft“ bis zur Anerkennung, offiziellen Einführung und Finanzierung der neugeborenen „totaliztischen Wissenschaft“ bestraft wird:
Motto: „Degeneriertes Obst ist der Beweis für degenerierte Bäume, die es gebären, degenerierte Menschheit ist der Beweis für ihre degenerierte Wissenschaft und Bildung.”
Seit 1985 bzw. seit der Erarbeitung der Theorie von Allem oder auch Konzept der Dipolaren Gravitation genannt und der Philosophie des Totalizmus genannt, existieren auf der Erde praktisch zwei völlig entgegengesetzte und konkurrierende Arten von Wissenschaft. Die ältere von ihnen existiert fast seit Anbeginn der Geschichte. Bis zur heutigen Zeit blieb sie die „offizielle Wissenschaft der Menschheit“ und entwickelte sich zum absoluten „Monopol des Wissens und der Bildung“. Manche nennen sie „atheistische orthodoxe Wissenschaft“. In den Schicksalen der Menschen spielt sie die Rolle eines „Schlangenkopfes“.
Jedoch ähnlich wie im Falle der Schlange – dort, wo ihr Kopf hingeht, folgt auch der Rest des Körpers nach, so auch im Falle der Menschheit, dort, wo diese offizielle Wissenschaft sich hinwendet, dort wird sich auch in Bälde die ganze Menschheit befinden. Daher ist diese „Degeneration der Menschheit“, die wir gegenwärtig auf Schritt und Tritt um uns herum sehen, eben das Verdienst der „Degenerationen“, mit denen diese „konkurrenzlose“ offizielle irdische Wissenschaft in der Zwischenzeit wucherte.
Eine vollkommen andere Wissenschaft wurde aus der im Jahr 1985 erarbeiteten Theorie, genannt „Konzept der Dipolaren Gravitation“ und aus der „Philosophie des Totalizmus“, geboren. Der Grund dafür, dass man wenig von ihr hört, ist, dass mehr als ein Viertel Jahrhundert die alte „atheistische orthodoxe Wissenschaft“ permanent der neugeborenen „totaliztischen Wissenschaft” „den Mund schließt“.
Mit dem Mundverbot für die „totaliztische Wissenschaft“ verschließt die alte offizielle Wissenschaft sich auch der Wahrheit und nimmt der Menschheit den Zugang zur zweiten Hälfte des richtigen Wissens, die diese alte Wissenschaft auf Grund von Verboten, Begrenzungen und wachsenden Verzerrungen nicht imstande ist wahrnehmen zu können. Erst in der letzten Zeit erlaubte die Erschaffung des Internets der neuen „totaliztischen Wissenschaft“ die Publikationsbarrieren zu umgehen, die die alte Wissenschaft ihr auferlegte, und damit einige ihrer „Augenöffnungs“-Errungenschaften zu zeigen.
#F1.1. Die derzeitige „atheistische orthodoxe Wissenschaft“ ist wie ein „Schloss auf dem Eis“ ohne Fundamente, die vor der Wahrheit den Mund schließt und aus ihrem „Monopol des Wissens“ Gewinne schöpft und Lügen verbreitet:
Die derzeitige offizielle irdische Wissenschaft vollbringt alle ihre Untersuchungen mit dem in der Philosophie „a posteriori“ benannten Ansatz bzw. „von der Wirkung zur Ursache“ – was genauer im Punkt #A2.6. der Seite Totalizmus, im Punkt #C1. der Seite Telekinetik, im Punkt #B1. der Seite Tornado erklärt wird.
Dazu kommt, dass diese Wissenschaft bis heute das absolute Monopol des Wissens innehielt, da sie KEINE offiziell anerkannte „Konkurrenz“ in Form einer anderen Forschungs- und Bildungsinstitution hatte, die ähnlich wie sie aus den Steuern der Bürger bezahlt worden wäre, und die Wirklichkeit nach dem umgekehrten philosophischen Ansatz, genannt „a priori“, bzw. „von der Ursache zur Wirkung“ untersuchen würde – doch ist bekannt, dass nur so eine „Konkurrenz“ die offizielle Wissenschaft zwingen würde, ihre „Verdienste zum Überleben durch echte Ergebnisse zu erlangen“.
So kommt es, dass es mit dem Forschungsansatz „a posteriori“ sehr schwer ist, die Existenz Gottes aufzudecken und zu beweisen.
Auch noch dazu kommt, dass das Halten des „absoluten Wissensmonopols“ zusammen mit den persönlichen Ambitionen und psychologischem Stand einiger sehr einflussreicher Wissenschaftler, sogar auch nur ein Abwägen der Möglichkeit verhindern würde, dass im Universum doch ein übergeordnetes Wesen existiert, so eines wie Gott, das „in jedem möglichen Thema mehr weiß“ als die heutigen Wissenschaftler.
Im Ergebnis verlor die bisherige irdische Wissenschaft mit der Zeit das Interesse am Respekt der Möglichkeit, dass doch Gott existiert. Offiziell adoptierte sie auch das sog. „Ockhams Rasiermesser“ als ihre „stiftende Annahme“ /Voraussetzung/. Dieses Rasiermesser wurde in die offizielle Philosophie der menschlichen Wissenschaft durch einen gewissen William Ockham (geb. 1285, gest. 1349) eingeführt – also in einer Zeit, da die katholische Kirche „die auf der Stecknadel sitzenden Teufel vermehrte“, doch bleiben wir ernst, die Wissenschaft musste „den Test der absoluten Notwendigkeit der Berücksichtigung der entsprechenden Existenz“ in die Nutzung einführen. Deshalb gebietet jenes „Ockhams Rasiermesser“: „Entitäten dürfen nicht über das Notwendige hinaus vermehrt werden.“ (im englischen Original „entities are not to be multiplied beyond necessity“).
Leider schüttete man mit dem „Rasiermesser Ockhams“ im Laufe der Zeit „das Kind mit dem Bade aus“, denn zusammen mit „Teufeln“, „Engeln“, „Geistern“ usw. schnitt es auch Gott aus der Wissenschaft heraus. Daher transformierte die bisherige irdische Wissenschaft die offizielle Stützung auf das „Rasiermesser Ockhams“ die Wissenschaft in eine ausschließlich „atheistische Institution“.
Durch die Gabe des sog. „freien Willens“ an die Menschen, aus derselben Definition „freier Wille“, „kann“ man Gott im Leben und in der Forschung nur berücksichtigen, aber es existiert keine „absolute Notwendigkeit“ Ihn zu berücksichtigen berücksichtigen und in Betracht zu ziehen.
Im Ergebnis jenes „Rasiermesser Ockhams“ zwingt die bisherige Wissenschaft zum Einbau in alles, was nur die Wissenschaftler ungeschrieben und im Widerspruch zum „freien Willen“ sowie mit den Beweisen der Behauptung, dass es „Gott überhaupt nicht gibt“, tun. Auf diese Weise verdiente diese Wissenschaft voll und ganz den Namen „atheistische orthodoxe Wissenschaft“, den ihr einige Forscher außerhalb ihres offiziellen Mainstreams gegeben haben.
Obwohl also im Laufe der Zeit einige Wissenschaftler begannen, im wahrsten Sinne des Wortes über immer zahlreicheres Beweismaterial zu stolpern, das im Gegensatz zu den Zusicherungen der Wissenschaft feststellt, dass „Gott doch existiert“ – d.h. solch ein Beweismaterial wie es auf der Seite „Gottesbeweis“ beschrieben ist, begann die „atheistische orthodoxe Wissenschaft“, offen dieses Material zu ignorieren oder auch zu verstecken sowie so zu tun, als gäbe es das NICHT.
Leider wird das Leben aller sog. „Intellekte“ (bzw. alles, was ein „intelligentes Leben“ führt wie Menschen, Familien, die ganze Wissenschaft, Regierungen, Politiker, ganze Länder usw.) vom Gesetz gesteuert, dass „Intellekte, die weder eine Opposition noch eine Konkurrenz haben, im Laufe der Zeit mit Verzerrungen zuwachsen, sich transformierend zu sog. parasitären Intellekten, wonach sie genau das Gegenteil von dem beginnen zu tun, wofür sie für ihre Realisierung berufen wurden.“ (Dieses Gesetz ist auch im Punkt #M1.3. /nicht vorhanden/ der Seite Telekinetik und im Punkt #A4. der Seite Gottesbeweis erklärt.
Eben auf Grund der Wirkung dieses Gesetzes nehmen beispielsweise unverheiratete Frauen mit der Zeit „jungfräuliches Verhalten“ an. Dieses Gesetz bewirkt auch, dass fast jede Regierung und fast jeder von Opposition und Konkurrenz freie Politiker, sich mit der Zeit zu einem „korrumpierten Despoten und Tyrannen über das eigene Volk“ verändert. Die Wirkung dieses Gesetzes hat dazu geführt, dass bis heute die das „absolute Wissensmonopol“ innehaltende „atheistische orthodoxe Wissenschaft“ frei von jeder Konkurrenz immer mehr pervertiertes Verhalten der „Religion ohne Gott“ annahm. Anstatt „Fortschritte zu machen“, wirkte deshalb ab einer gewissen Zeit diese Wissenschaft ausschließlich wie eine „Fortschrittbremse“. Bis zum jetzigen Augenblick intensivierte die „atheistische orthodoxe Wissenschaft“ die Funktion der „Fortschrittsbremse“ derartig, dass diese Wissenschaft bereits begonnen hat, deutlich zum Schaden der ganzen Menschheit zu wirken – wofür das beste Beispiel die Ereignisse der Explosion des Atomreaktors Fukushima in Japan wurde, das genauer in den Punkten #C7. und #I1. der Seite Seismograph und in den Punkten #M1. bis #M3. der Seite Telekinetik beschrieben ist.
#F1.2. Die neu entstehende „totaliztische Wissenschaft“ ist wie ein „politischer Gefangener“, entstanden aus Wissen und Wahrheit, sein Leben dem Fortschritt widmend, jedoch in Handschellen, der Stimme beraubt und vergessen von der Gesellschaft, für deren Wohl er sich opferte:
Zum Glück für die Menschheit erlaubte Gott gleichzeitig zur „Höllenfahrt“ der alten „atheistischen orthodoxen Wissenschaft“ die Geburt einer neuen „totaliztischen Wissenschaft“, die die Forschungen aus diesem bisherigen Ansatz „a posteriori“ heraus- bzw. „von der Ursache zur Wirkung“ hinführt.
Breitere Beschreibungen der neu entstehenden „totaliztischen Wissenschaft“ sind im Punkt #A2.6. der Seite Totalizmus sowie im Punkt #C1. der Seite Telekinetik enthalten. Desweiteren ist die neue „totaliztische Wissenschaft fördernde Publikation die neueste wissenschaftliche Monographie [1/5].
„Ursache“ in der Forschung dieser neu entstehenden „totaliztischen Wissenschaft“ ist Gott, dagegen die Wirkung ist die „Wirklichkeit, die uns umgibt“. Deshalb ist diese neue „totaliztische Wissenschaft“ die erste Wissenschaft auf der Erde, die, moderne Geräte und wissenschaftliche Methoden nutzend, Gott und die Wirklichkeit aus der Sicht Gottes untersucht. Als solches ist sie auch die nötige „Konkurrenz“ für die „atheistische orthodoxe Wissenschaft“ – daher begann sie ab dem Moment, da sie geboren wurde, der „offiziellen Wissenschaft auf die Hände zu schauen“ und sie zu zwingen, den Kampf um ihr Überleben anzunehmen – ähnlich wie zuvor die „atheistische orthodoxe Wissenschaft“ die neu entstehende „totaliztische Wissenschaft“ zum Kampf ums Überleben zwang, wie auch die wissenschaftliche Theorie und Philosophie, auf die sich die „totaliztische Wissenschaft“ stützte (bzw. auf das Konzept der Dipolaren Gravitation und die Philosophie des Totalizmus.)
Die „totaliztische Wissenschaft“ existiert bereits und arbeitet praktisch seit 1985. Beispielsweise sind sowohl die vorliegende Internetseite als auch alle Seiten und Monographien, die im Verzeichnis des Punktes #Z2. dieser Webseite aufgezeigt sind, eine Manifestation ihres offiziellen wissenschaftlichen Schaffens. Natürlich muss sie, weil sie relativ jung ist, stetig ihren Platz in der Gesellschaft erkämpfen, so auch um den offiziellen Zugang zu öffentlichen Finanzen und zur öffentlichen Bildung – dessen sich bisher lediglich die monopolistische „orthodoxe Wissenschaft“ erfreute.
Nach allem wird die „totaliztische Wissenschaft“ bis zu der Zeit, wenn sie ihren Anteil an öffentlicher Finanzierung erhält und eigene Schulen und Universitäten eröffnen kann, gezwungen sein, weiterhin in „Konspiration“ tätig zu sein und ums Überleben zu kämpfen mit der „atheistischen orthodoxen Wissenschaft“, die sie kaputt machen und nicht zu Wort kommen lassen will. Deshalb zählt die „totaliztische Wissenschaft“ jetzt darauf, dass auch Du Leser Deinen eigenen Beitrag leistest zu ihrer offiziellen Einführung und öffentlichen Finanzierung – als neue offizielle Wissenschaft und als für die Menschheit notwendige „Konkurrenz“ zur alten orthodoxen Wissenschaft.
#F2. Während die bisherige „atheistische orthodoxe Wissenschaft“ wie ein „Schloss auf dem Eis“ ist, des Fundaments beraubt, hat die neu entstehende „totaliztische Wissenschaft“ solide, breite und richtige wissenschaftliche und philosophische Fundamente:
Wenn man ernsthaft die Frage der wissenschaftlichen und philosophischen Fundamente der Wissenschaft analysiert, dann zeigt sich, dass das einzige solche Fundament, auf das sich das ganze große Riesengebäude der bisherigen „atheistischen orthodoxen Wissenschaft“ stützt, die „Rasiermesser Ockhams“ genannte „Grundannahme“ ist (d.h. das, was feststellt: „Entitäten dürfen nicht über das Notwendige hinaus vermehrt werden.“). Was noch interessanter ist, dieses „Rasiermesser Ockhams“ steht im scharfen Widerspruch zu unserem „freien Willen“, bzw. auch in Widerspruch zur Wirklichkeit. Denn das Prinzip des „freien Willens“ legt fest, dass „in allem, was Menschen tun, sie das Recht der Wahl der Alternative haben, die sie als richtig ansehen.“ Indessen verbietet das „Rasiermesser Ockhams“ den Wissenschaftlern Forschungen, die nach einem der beiden existierenden und den Menschen ausgezeichnet bekannten Ansätzen verlaufen, d.h. es verbietet die Wirklichkeit nach dem Ansatz „a priori“ zu erforschen („von Gott zur uns umgebenden Wirklichkeit“) – erlaubt aber die Wirklichkeit nur nach dem Ansatz „a posteriori“ zu untersuchen (d.h. „von der Wirkung zur Ursache“).
Alle übrigen Theorien und Festlegungen der bisherigen „atheistischen orthodoxen Wissenschaften“ (außer dem „Rasiermesser Ockhams“) sind mit dem „Rasiermesser“ übereinstimmende „Ergebnisse“ der Aktionen – bzw. können NICHT als „Fundamente“ dieser Wissenschaft gelten. Und so ist beispielsweise die "Natürliche Evolution“ einzig ein mit dem „Rasiermesser“ übereinstimmendes „Ergebnis“ für die Ablehnung der Möglichkeit, dass alles von Gott erschaffen wurde. Und auch die sog. „Big Bang Theorie“ ist seitens dieser Wissenschaft nur ein Ergebnis der Ablehnung des „Prozesses der Erschaffung der physischen Welt“ durch Gott. Nicht verwunderlich, dass diese wissenschaftlichen „Erkenntnis-Theorien“ in sich so viele Löcher und Ungenauigkeiten enthalten, solche wie beispielsweise die Feststellung der „Big Bang Theorie“, dass „die ganze Materie aus dem Nichts entstanden ist“. (Diese Feststellung ist näher im Punkt #C12. der totaliztischen Seite Bibel und im Punkt #E1. der totaliztischen Seite Freier Wille beschrieben, oder auch die in den Punkten #E1. und #E2. auf dieser Seite weiter oben besprochene Feststellung der „Natürlichen Evolution“, dass die Existenz versteinerter „Dinosaurier-Knochen“ ein Beweis dafür ist, dass Dinosaurier tatsächlich irgendwann auf der Erde lebten, und nicht ein hier in Punkt #E1 besprochenes Zeugnis dafür ist, dass zur Inspiration der Menschen zur „Wissens-Suche“ einzig Gott „die Dinosaurier-Knochen fabrizierte“, weil viele Menschen stark an ihre Existenz glauben. (Interessant, dass diese Feststellung, dass „Dinosaurier objektiv existierten, weil die Menschen versteinerte Dinosaurier-Knochen finden“, herausgestellt wird, aber gleichzeitig dieselbe bisherige offizielle Wissenschaft „doppelzüngig“ die Erkenntnis ablehnt, dass die Existenz von „UFO-Fotografien“ und „Entführte Personen in UFOs“ beweist, dass UFO-Fahrzeuge und UFOnauten auch existieren, genauso objektiv wie vermutlich jene Dinosaurier existierten.)
Wenn man jedoch die wissenschaflichen und philosophischen Fundamente der neu entstehenden „totaliztischen Wissenschaft“ analysiert, dann zeigt sich, dass diese Fundamente unvergleichbar solider, breiter und richtiger sind als die wissenschaftlichen und philosophischen Fundamente der „atheistischen orthodoxen Wissenschaft“. Beispielsweise bildet die wissenschaftlichen Fundamente der „totaliztischen Wissenschaft“ die Theorie von Allem, Konzept der Dipolaren Gravitation genannt – auf deren Richtigkeit ein ganzer Ozean von bereits identifiziertem und bestätigtem Beweismaterial hinweist.
In der Summe fällt der Vergleich der Qualität und Richtigkeit der Fundamente beider Wissenschaften für die bisherige „atheistische orthodoxe Wissenschaft“ höchst ungünstig aus – die sich als „Wissenschaft
ohne Fundamente“ herausstellt (d.h. als eine Wissenschaft, die „in der Luft hängt" oder als „Schloss, das auf Eis gebaut ist“). Kein Wunder also, dass diese Wissenschaft sich derartig vor „Konkurrenz“ in Form der entstehenden „totaliztischen Wissenschaft“ fürchtet, dass sie ihre ganze Kraft und Autorität nutzt, ihr „den Mund zu verschließen“ und den Zugang zur Wahrheit und auf tatsächlich soliden Fakten basierenden „totaliztischen Wissenschaft“ zu unterdrücken.
#F3. Verzerrungen der bisherigen „atheistischen orthodoxen Wissenschaft“, die aus dem Fehlen einer offiziellen „Konkurrenz“ gewachsen sind und die verursachen, dass sie anstatt einen „Fortschritt zu bringen“ bereits zur „Bremse des Fortschritts“ wurde:
Im Punkt #F1.1. / bitte nach oben scrollen/ wurde das Gesetz beschrieben, aufgedeckt von der Philosophie des Totalizmus, dessen Wirken alle sog. „Intellekte“ berührt, die in ihrem Leben und Handeln NICHT mit „Konkurrenz“ oder „Opposition“ kämpfen müssen. Eine ausgezeichnete Bestätigung der Wirkungsweise jenes Gesetzes sind die Ergebnisse der im Artikel beschriebenen Forschungen “Diaries suggest illness affected Stalin’s actions” (d.h. „Tagebücher legen nahe, dass die Krankheit Stalins Handlungsweise änderte“) auf der Seite B9 der neuseeländischen Zeitung Weekend Herald, Ausgabe vom Samstag, 23. April 2011.
Die Untersuchungen zeigten, dass je länger die absolute Macht Stalins dauerte, um so mehr verlor der Tyrann die Fähigkeit Gutes von Bösem zu unterscheiden, von erlaubt und verboten, Freunden von Feinden usw. Eben auch die „Verzerrungen“, mit denen die heutige „offizielle orthodoxe Wissenschaft“ im Ergebnis der Wirkungsweise jenes Gesetzes überwuchert wurde, führten dazu, dass anstelle „Fortschritt zu bringen“ diese Wissenschaft wie eine „Bremse des Fortschritts“ funktioniert.
Wenn wir tatsächlich das Niveau des Schadens dieser Verzerrungen der heutigen offiziellen irdischen Wissenschaften vergleichen würden mit einem historischen Muster, dann könnten wir feststellen, dass heute die gegenwärtige „offizielle orthodoxe Wissenschaft“ bereits das Niveau einer Entartung erreicht hat, die historisch durch die katholische Religion in der Zeit der mittelalterlichen Inquisition erreicht wurde – eine breitere Erklärung siehe Punkt #K7. der Seite Tapanui. Dieser Vergleich der gegenwärtigen Situation der offiziellen Wissenschaft mit der Situation der katholischen Religion im Zeitraum der mittelalterlichen Inquisition hat auch den Vorteil, dass er uns ein historisches Beispiel für das Problem der Verzerrung und Entartung dieser Wissenschaft liefert. Als Lösung dafür erweist sich die „offizielle Gründung der Konkurrenz“ für diese Wissenschaft. Wie uns die historischen Lektionen lehren, als die „Konkurrenz“ entstand für die katholische Religion in Form von verschiedensten „Reformationskirchen“ (z.B. die „Lutherische Kirche“), so wurde die rückständige Rolle der katholischen Religion mit ihrer Inquisition und dem Verbrennen aller fortschrittlichen Menschen auf dem Scheiterhaufen recht schnell beendet. Die Notwendigkeit des „Kampfes mit der Konkurrenz ums Überleben“ brachte sie sehr schnell „auf den Boden zurück“ und eleminierte die vorher irren Entartungen dieser Kirche. Genau so geschieht das mit den gegenwärtigen Entartungen der offziellen irdischen Wissenschaft, wenn zu ihr eine „Konkurrenz“ entsteht in Form der neu entstehenden „totaliztischen Wissenschaft“.
Besprechen wir also jetzt die wichtigsten dieser Entartungen, mit denen die bisherige offizielle „atheistische orthodoxe Wissenschaft“ überwuchert wurde und die dazu führen, dass diese Wissenschaft gegenwärtig bereits nur noch als enorm starke und einflussreiche „Bremse des Fortschritts“ wirkt. Hier sind sie:
1. Ablehnung der Wahrheitssuche – bzw. Verfolgung nur dessen, was profitabel, modern und „sicher“ für die Präsentierenden und Forschenden ist, dagegen die Vermeidung von Untersuchungen der „Wahrheit“, die durch die Wissenschaft „tabu“ sind.
Es existieren bereits unzählige Beispiele, dass die Wissenschaftler aufhörten, darauf zu achten, was faktisch die Wahrheit ist, und sie untersuchen ausschließlich das, was Profit bringt, sich der Popularität erfreut, welche Untersuchungen modern sind, und deren öffentliche Bekanntgabe keine Gefahr für die Untersuchenden und Publizierenden trägt. Deshalb z.B. vermeidet die offizielle Wissenschaft bereits vollkommen die Untersuchungen der Beweise für die Existenz Gottes, die Existenz der Seele und die Existenz von UFOs trotz dem, dass solche Beweise sich aus der Masse herausheben. Deshalb versucht die Wissenschaft auch NICHT, den sog. Seismographen von Zhang Heng“ zu bauen – beschrieben auf der Seite „Seismograph“. Denn dieser Seismograph arbeitet nach dem Prinzip der „Telepathie“ und der „Chi-Energie“ – was für die offizielle Wissenschaft „Tabu“-Themen sind. Die Wissenschaftler flüchten sich sogar zum „Verstecken des Gerätemodells im Keller“ – so wie das die Unterschrift erklärt von Foto #D1 auf der Seite Seismograph, nur, um nicht antworten zu müssen auf die Fragen der Öffentlichkeit, „Warum dieses Modell nicht weiter untersucht und gebaut wird?“!
2. Betriebsverfahren der Art „Rezension“ („Peer Reviews“), die neue Ideen zerstören. Die Wissenschaft bildete eine ganze Masse von unterschiedlichsten Vorgehensweisen, deren Effekt die Niederschlagung und Zerstörung jeder neuen Idee ist. Zum Beispiel solch eine Prozedur wie die Forderung, dass sich jede wissenschaftliche Publikation erst dann im Druck zeigen kann, wenn sie einige andere Wissenschaftler wohlwollend „rezensieren“. Unterdessen fürchten sich typischerweise diese „Rezensenten“ entweder, oder sie wollen einer neuen Idee keine wohlwollende Rezension geben – was ich persönlich unzählige Male erfahren habe, als ich unendliche Versuche der Publizierung in den verschiedensten wissenschaftlichen Verlagen nutzlos wiederholte, um eine ganze Reihe meiner neuen Ideen der Art Konzept der Dipolaren Gravitation, Magnokraft, Oszillationskammer, Zeitmaschine und viele andere Ideen zu publizieren.
Ein anderes, ähnliches den Fortschritt blockierendes Verfahren ist die Institution „Promotoren“ für die Doktorarbeit. Diese Promotoren sind in der Lage, nur die Themen zu überwachen, mit denen sie sich schon auskennen bzw. sie können definitiv KEINE Doktorarbeiten zu völlig neuen Ideen beaufsichtigen. Natürlich erzeugte die Wissenschaft bereits eine große Anzahl von ähnlichen den „Fortschritt blockierenden“ Verfahren.
3. Manipulation der Ergebnisse, damit sie den Interessen derer dienen, die sie finanzieren oder derer, die an der Macht sind und die daraus in fast jedem Fall resultierende ständige Änderung der offiziellen Position der Wissenschaft.
Fast zu einem Scherzthema wurden die unzählig geänderten Ergebnisse der „wissenschaftlichen Forschung“, die verschiedenste Produkte des täglichen Bedarfs betreffen. Die Ergebnisse dieser Forschungen sind typischerweise abhängig davon, wer die Forschungen bezahlt. Und ja, beispielsweise, die durch Butterhersteller finanzierten Forschungen werden beweisen, dass Butter nützlicher ist für die Gesundheit als Margarine und andere Fette und daher müsse man sie essen, wann immer sich dazu die Gelegenheit bietet.
Dagegen die Forschungen unter der Führung von Margarineherstellern werden beweisen, dass man die Butter durch Margarine ersetzen müsse, weil Margarine gesünder für die Menschen und nützlicher ist. Ähnlich widersprüchliche „Forschungsergebnisse“ erscheinen von Zeit zu Zeit zu jedem Produkt. Was am erschreckendsten ist, wenn es im Interesse einiger einflussreicher Politiker liegt, verkünden sie dann das, was am gruseligsten ist, als „harmlose Forschungsergebnisse“. So zum Beispiel nach der nuklearen Katastrophe in Fukushima in Japan, deren mörderische Folgen beschrieben sind in den Punkten #M1. bis #M3. der Seite Telekinetik, erschienen in der neuseeländischen Presse plötzlich einige Artikel, die „wissenschaftliche Forschungsergebnisse“ veröffentlichten, nach denen die Unfälle in den Kernreaktoren sich als „unschädlich“ für Leben und Gesundheit erweisen. Ein Beispiel aus diesen Artikeln ist “Evacuation scare worse than nuclear fallouts” (d.h. „Die Angst vor Evakuierung ist schlimmer als die Folgen der nuklearen Verseuchung“), Seite B5 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post, Ausgabe vom Montag, 18. April 2011. Er versucht die Leser davon zu überzeugen, dass die nuklearen Katastrophen bereits sicher sind, da doch die „wissenschaftlichen Untersuchungen“ ergaben, dass nur 60 Personen bei der nuklearen Katastrophe von Tschernobyl ums Leben kamen – wobei sie auch alle aus Tschernobyl waren. Mich persönlich schockt es am meisten, dass jemand höchst unverantwortlich solche Ergebnisse als „wissenschaftliche Forschung“ ausgibt, während andere Artikel z.B. über “Radioactivity in breast milk” (d.h. „Radioaktivität in der Muttermilch von Frauen gefunden“) – siehe Seite B9 der neuseeländischen Zeitung Weekend Herald, Ausgabe vom Samstag, 23. April 2011, alarmieren.
Wenn also in der Zukunft dieselben Wissenschaftler Untersuchungen zur Explosion der Reaktoren in Fukushima durchführen, werden sie dann auch die Mutationen, die genetischen Entartungen und Krankheiten bei Kindern, die so eine „radioaktive Milch“ aus der Brust ihrer Mütter saugen, für sicher und ungefährlich erklären?
Interessant ist auch, wie diese Wissenschaftler z.B. die zahlreichen Polen zuordnen, die auf die Straße gingen, als gerade der Regen fiel, über den die damaligen Behörden „vergaßen“ die Bevölkerung zu informieren, dass er radioaktiv ist. Einige Jahre später starben diese Polen an Krankheiten, die mit diesem radioaktiven Regen aus Tschernobyl in Zusammenhang steht – sollten sie dann tatsächlich NICHT als Opfer dieser nuklearen Explosion zählen?
4. Ablehnung von allem, was sich NICHT aus dem eigenen Kreis der Wissenschaftler herleiten lässt.
Die Wissenschaft lehnt gegenwärtig fast alles ab, was NICHT durch einen in der entsprechenden Disziplin angestellten Wissenschaftler generiert wurde. Wer nicht an diesen Fakt glaubt, sollte die Schicksale der Publizierungsversuche in einer Fachzeitschrift von einer Person außerhalb der Gruppe von Forschern (z.B. Industrie) überprüfen.
5. Errichten von interdisziplinären Barrieren.
Ein wirklicher Fortschritt verlangt den Nutzen des Wissens aus einigen Disziplinen gleichzeitig. Unterdessen arbeitet die heutige Wissenschaft so, dass jede Disziplin hermetisch abgeschirmt ist für Personen, die nicht aus ihr kommen.
Zum Beispiel wollte ich in den Jahren 2008 – 2011 meine damals bereits überall in der Welt bekannte Philosophie des Totalizmus durch die Erlangung eines der unzähligen Stipendien für den Ausbau von Forschung und philosophischen Publikationen vervollkommnen. Solche Stipendien werden permanent durch verschiedene Institutionen, Abteilungen und philosophische Organisationen angeboten. Zu dieser Zeit war meine „Philosophie des Totalizmus“ bereits überall in der Welt verbreitet, und z.B. die hunderttausenden Referenzen in Google dokumentierten, dass sie sogar weiter verbreitet ist als die sog. „klassischen“ Philosophien. Aber trotz der hunderten von Anfragen für solche philosophische Stipendien, von verschiedenen Institutionen und Organisationen angeboten, bewirkte meine Spezialisierung in „Informatik“ und „Maschinenbau“, dass ich niemals ein solches Stipendium erlangen konnte – zum offensichtlichen Nachteil der ganzen Disziplin Philosophie.
So geschieht es in nahezu jeder anderen Disziplin. Zum Beipiel bot mir eine Hochschule in Polen eine Position als „Außerordentlicher Professor für Informatik“ an – immerhin lehrte ich „Informatik“ bereits seit vielen Jahren an einer Reihe von Universitäten der Welt, hatte einen bedeutenden Verdienst für Veröffentlichungen im Bereich „Informatik“ und außerhalb der Grenzen Polens hatte ich Stellungen als „Associate Professor“ und „Full Professor“ für Computerwissenschaften inne. Jedoch musste meine Anstellung an der Universität in Polen erst vom Ministerium genehmigt werden. Leider verbot irgendein Bürokrat im Ministerium meine Einstellung für diesen Posten mit der Begründung, dass ich keine informatische Ausbildung hätte. Das Tragische daran ist, dass diese Begründung des ministeriellen Verbots meiner Anstellung als Professor der Informatik aufzeigte, dass derjenige, der diese Entscheidung traf, kein ausreichendes Wissen hatte, um sich bewusst zu sein, dass in den Zeiten, als ich studierte, auf keiner Hochschule in ganz Polen auch nur eine Abteilung Informatik existiert hat. Sogar das Wort „Informatik“ wurde zu Zeiten meines Studiums noch nicht benutzt. Wie also soll die offizielle Wissenschaft den „Fortschritt der Menschheit“ erzeugen, wenn das Schicksal der Disziplinen in den heutigen Universitäten von solchen Erbsenzählern mit einem derart begrenzten Geist und Wissen verwaltet wird.
6. Verlust der Kritikfähigkeit basierend auf Verdiensten.
In der Wissenschaft verbreiteten sich zuletzt nur Behauptungen zu dem, was andere hören wollen. Daher kommen seit einiger Zeit schon aus den Mündern der Wissenschaftler entweder nur Schmeicheleien oder auch Schweigen. Probleme, bei denen das Böse so offensichtlich ist, dass man es NICHT loben kann, ignorieren die Wissenschaftler gewöhnlich oder sprechen überhaupt NICHT zu diesem Thema. Seit einiger Zeit werden die Aussagen der Wissenschaftler vom Prinzip „Für die Wahrheit lohnt es sich nicht, Missfallen zu erregen“ gesteuert. Am deutlichsten und besten kann man diese „Verschwörung des Schweigens“ in den Problemen sehen, die gegenwärtig die Menschheit zerstören – z.B. an den besprochenen auf den Seiten Seismograph und Telekinetik.
7. Die Einstellung der Absolventen nach der Ausbildung fördert Gedankenlosigkeit und tötet die Kreativität.
Wenn man untersucht, wer heutzutage Wissenschaftler wird, so zeigt sich, dass es Studenten sind, die zu meiner Studienzeit „Streber“ genannt wurden – bzw. Personen, die das Wissen ins Gedächtnis „büffeln“, ihnen jedoch kreative Fähigkeiten und logisches Denken fehlen. Der beste Indikator für die Art von Menschen, die Wissenschaftler werden, ist die Beobachtung der Studenten der „Computerwissenschaften“. Zwischen dem kreativen Geist eines kreativen Programmierstudenten und dem Geist eines durchschnittllichen „Strebers“ kann sich ein Unterschied zeigen so groß wie etwa 50:1 (diese Unterschiede sind zahlenmäßig untersucht durch das sog. „Software Engineering). Mit anderen Worten, was ein kreativer Programmierstudent in einer Stunde programmieren kann, oder mit Hilfe eines nur eine Seite einnehmenden Programms, kann einen durchschnittlichen „Streber“ 50 Stunden kosten oder ein über 50 Seiten geschriebenes Programm erfordern.
Nun, ich habe u.a. in „Software Engineering“ Vorlesungen gegeben und immer mit Interesse den Stil und die Effekte der Programmierung meiner Studenten analysiert. Ich habe auch bemerkt, dass nach dem Studium an den Universitäten nicht die Studenten mit kreativem Geist angestellt wurden, sondern genau die Studenten, deren Stil und Ergebnisse der Programmierung sich mit „durchschnittlicher Streber“ umschrieben ließen. Eine ähnliche Schlussfolgerung, dass „die heutige Bildung Gedankenlosigkeit belohnt und Kreativität tötet“, ist auch durch empirische Indikatoren bestätigt.
Beispielsweise, fast alle der reichsten Menschen der Erde haben das Studium abgebrochen. So zum Beispiel der Eigentümer von „Microsoft“ Bill Gates, er beendete das Studium schon nach dem ersten Semester. Genauso schieden auch Steve Jobs – Direktor von „Apple“ und Mark Zuckerberg – der Gründer von Facebook aus. Die Effekte des Studiums sind derart schlecht für einen kreativen Geist, dass ein gewisser Peter Thiel Preise in Höhe von 100.000 $ ausschrieb für die beim Studium Ausgeschiedenen, die irgendeine ausgezeichnete Idee zur Verwirklichung haben.
Ein Artikel über die sich heute vertiefende Degeneration der Hochschulausbildung mit dem Titel “It can pay to be a university drop-out” (d.h. „Ein Studiumabbruch kann sich bezahlt machen“) wurde auf der Seite B3 der Zeitung The Dominion Post, Ausgabe vom Montag, 18. April 2011, publiziert. Alle diese Quellen bemühen sich, uns zu offenbaren, dass der Mangel an kreativen „Strebern“, wie sie durch die heutigen Hochschulen „produziert“ werden, diese niemals imstande sein werden, für die Menschheit einen „Fortschritt zu erzeugen“.
8. Die Aushöhlung des Wettbewerbs und die hässliche Angewohnheit, „Personen zu attackieren“ anstelle „Ideen zu kritisieren“.
Diese Aushöhlung ist am besten zu sehen am Schicksal meiner eigenen Theorien, Entdeckungen und Erfindungen. Beispielsweise verbreite ich seit 1985 das Konzept der Dipolaren Gravitation und die Philosophie des Totalizmus.
Bis heute ist es mir nicht gelungen, auch nur einen Artikel in wissenschaftlichen Zeitschriften zu publizieren – ich hatte ein ganz dickes Notizheft mit unzähligen Daten über meine Versuche, etwas in irgendeiner wissenschaftlichen Zeitschrift zu publizieren. Beispiele zum typischen Schicksal aller meine Versuche zu publizieren, ist in den Unterkapiteln LA4, LA2.4.3. und LA2.3.1. des Bandes 10 (IV) der Monographie [1/5] nachzulesen.
9. Die Jagd nach Fonds und Gewinnen.
In einer ganzen Reihe von Ländern (nach dem, was mir bekannt ist, glücklicherweise NICHT in Polen und NICHT in Neuseeland) zeigte sich der Trend, dass wenn sich dort jemand auf eine Stelle in irgendeiner wissenschaftlichen Position bewirbt, dann ist die wichtigste an ihn gestellte Anforderung die Dokumentierung der Fähigkeit zur Erlangung externer Fördermittel zur „Finanzierung der Forschung“. Den Hochschulen und den Wissenschaften in diesen Ländern genügt es nicht, dass sie reichlich durch Steuern der Bürger finanziert werden, auch nicht, dass einige wissenschaftliche Einrichtungen jener Länder kräftige Gebühren von den Studenten einnehmen, sondern ihre Gier zwingt die Wissenschaftler zum zusätzlichen Erwerb weiterer „Forschungsgelder“. Diese Fördergelder heben in diesen Ländern den Beruf des gewöhnlichen Wissenschaftlers in den Rang eines der bestbezahltesten und am wenigsten kontrollierten Berufe der Welt. Natürlich überprüft in der Regel niemand, wofür die zusätzlichen, angeblich „für die Forschung“ erhaltenen Mittel ausgegeben werden. Unterdessen, wenn man es „von innen“ betrachtet, dann zeigt sich, dass tatsächlich die „Forschungen“ die letzen Ziele auf der Liste der Erteilung stehen.
Die tatsächliche Verwendung dieser zusätzlichen “Mittel für die Forschung” wird am besten von einer Episode der ausgezeichneten amerikanischen Komödie mit dem Titel “The Big Bang Theory” dargestellt – in der einer der wissenschaftlichen Entscheidungsträger dem aus dem Ausland importierten vielversprechenden Wissenschaftler verspricht: „Wir drücken auch ein Auge zu, wenn du die Forschungsfördergelder für die Übersiedlung deiner Familie hierher ausgibst.“ (Ich persönlich erachte diese Komödie als die bisher beste des 21. Jahrhunderts – ich empfehle jedem herzlich, sich sie anzuschauen.)
***
Natürlich sind hier nicht alle Entartungen der bisherigen offiziellen Wissenschaft aufgeführt, sondern einzig einige der naheliegendsten und bekanntesten Beispiele. Die Gesamtzahl von Entartungen, Verzerrungen und Unvollkommenheiten des „Gruppenintellekts“, den ja die „atheistische orthodoxe Wissenschaft“ darstellt, ist bereits wesentlich höher als die Gesamtzahl ähnlicher Eigenschaften bei einzelnen Menschen. Und wie wir wissen, reichen die schädlichen Folgen unzähliger Entartungen bei einzelnen Menschen aus, um fast vollständig alle heutigen Gazetten und Fernsehnachrichten zu füllen.
Hinzu kommt, dass im „Gruppenintellekt“ der heutigen Wissenschaft jede Entartung, Verzerrung und Unvollkommenheit schon deutlich sichtbar und repräsentiert ist, der die einzelnen Menschen und zusätzlich verschiedenste Kombinationen dieser Eigenschaften – für die offizielle Wissenschaft einmalige Arten von schädlichen Handlungen und Verhaltensweisen – formt.
Jedoch auch nur die oben genannten Entartungen reichen aus, dass es keiner neuen und fortschrittlichen Idee gelang, die Barrieren, die die gegenwärtige offizielle Wissenschaft dem Fortschritt auferlegt, zu durchschlagen. Aus diesem Grund, ähnlich wie nach dem Mittelalter, als sich die Schaffung einer „Konkurrenz“ für die Rückständigkeit und die Zerstörung der katholischen Kirche als notwendig erwies (d.h. die Schaffung einer „religiösen Reformation“ in Form der zum Beispiel „lutherischen Kirche“), um „den Katholizismus auf die Erde zurückzuführen“, ist die Berufung der „totaliztischen Wissenschaft“ gegenwärtig absolut notwendig, um der derzeitigen „atheistischen orthodoxen Wissenschaft“ das „Wissens- und Bildungsmonopol“ zu nehmen und um hauptsächlich für den wissenschaftlichen Fortschritt und das Wachstum der gesamten Menschheit die Tür zu öffnen – so wie das im Punkt #C1. der Seite Telekinetik sowie im Punkt #A2.6. der Seite Totalizmus erklärt ist.
Im Punkt #F1. der Seite Totalizmus wurde die enorm wichtige Gründung der totaliztischen Philosophie gezeigt, die faktisch eine der wichtigsten Manifestationen dieser Philosophie repräsentiert. Sie besagt, dass es „ohne Erkenntnis der Wahrheit keinen Fortschritt“ gibt. So muss man, um etwas vervollkommnen zu können, zuerst die ganze Wahrheit zur Situation kennen, in der sich etwas gerade befindet. So zeigen wir in Übereinstimmung mit dem Totalizmus wahre Liebe und Respekt für jemanden oder etwas, indem wir ausschließlich die Wahrheit zum betreffenden Thema enthüllen.
Zur Zeit genieren sich die Menschen immer noch, zum Thema der wichtigsten zwei Säulen unserer Zivilisation, und zwar (1) Wissen über Gott, und (2) über Wissenschaft und Bildung, die ganze Wahrheit aufzudecken, blind glaubend, dass ihr Respekt und guter Wille sich am besten durch das Verdecken der Wahrheit anstatt ihrer Enthüllung (d.h. durch stilles Fördern von Lügen) manifiestieren. Kein Wunder also, dass diese wichtigsten Säulen unserer Zivisation im Laufe der Zeit zu zerbröckeln begannen und einen Zustand erreichten, wie wir ihn jetzt sehen. Denn in einer Welt, in der jeder nur schmeichelt und ausschließlich „süße Lügen“ ausspricht, kann man nicht die richtige Richtung erkennen und was man wirklich tun muss. Höchste Zeit also, dass wir uns alle verständigen, dass, wenn wir etwas oder jemanden als enorm wichtig für uns oder die gesamte Menschheit betrachten, wenn wir wirklich Gutes auf dem Herzen haben, und wenn wir diesem gegenüber unsere höchste Wertschätzung und unsere Sorge um seine Zukunft demonstrieren wollen, haben wir in Übereinstimmung mit dem Totalizmus die bedingungslose Pflicht, die ganze Wahrheit aufzudecken, selbst wenn die Wahrheit überhaupt NICHT angenehm ist – so wie ich aus verschiedensten Gesichtspunkten die Sache mit der Schmeichelei und Lobpreisungen und den „süßen Lügen“ (anstelle der bitteren Wahrheit) z.B. im Punkt #A5. der Seite Karma, in den Punkten #A2.9. und #F1. der Seite Totalizmus, oder im Punkt #B2. der Seite Erdbeben erkläre.
Beispielsweise zeige ich in meinen Publikationen das, was ich zum Thema der enorm wichtigen Säule unserer Zivilisation, „Wissenschaft“ genannt, und zum Thema einer ebenso wichtigen Säule unserer Zivilsation, genannt „Wissen über Gott“ für die ganze Wahrheit halte. Nur durch das offene Bekennen der Wahrheit und durch das Annehmen von Handlungen, die auf der Wahrheit basieren, wird unsere Zivilisation immer vollkommener und immer fortschrittlicher werden.
= > #G.