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/Bemerkungen in dieser Farbe und zwischen zwei / stammen von der Betreiberin der deutschen Spiegelseite und Übersetzerin/

- Übersetzung noch in Arbeit -
Copyright Dr. Ing. Jan Pająk

Teil #E. Weitere existierende Handlungsmethoden Gottes gegenüber den Menschen

#E1. Handlungsprinzip Gottes, das feststellt, dass „unabhängig davon, wie weit entfernt von der Wahrheit es auch sei, was jemand fest glaubt, Gott gibt ihm immer Beweismaterial, das ihm die Richtigkeit seines Glaubens bestätigt“:

Ein weiteres Prinzip, nach dem sich Gott in seinem Umgang mit den Menschen richtet, ist, dass „wenn jemand so fest an etwas glaubt, dass er bereit ist, auch nach diesem Glauben zu handeln, dann muss er Beweise herbeischaffen, damit dieser Glauben richtig ist, auch wenn dieser sogar tatsächlich an der Wirklichkeit vorbeigeht.“

Dieses Prinzip hat die Inspiration der Menschen für die kreative Suche, für den Austausch und Säuberung der Ansichten und für die Suche nach der Wahrheit zum Ziel, und in der Summe für das Erreichen des Hauptziels, für das Gott den Menschen erschuf, nämlich für die „Vergrößerung von Wissen“. Durch die konsequente Umsetzung des Prinzips im Leben sehen die Personen, die z.B. fest an Geister glauben, tatsächlich Geister, Personen, die an Ufos, Dämonen und Ungeheuer glauben, sehen tatsächlich Ufos, Dämonen und Ungeheuer, Personen die an Pendel und Wünschelruten glauben, erhalten tatsächlich die richtige Information aus dem, was Pendel und Wünschelruten zeigen, für Menschen, die fest an Träume glauben oder abergläubisch sind, deren Träume und Aberglauben verwirklichen sich tatsächlich, die ganze menschliche Wissenschaft, die fest an die vergangene Existenz von Dinosauriern auf der Erde glaubt, findet permanent „Knochen dieser Dinosaurier“, usw. usf. Auf Grund der Existenz und Wirkung der hier beschriebenen Prinzips Gottes kann man mutig behaupten, dass die Methoden des Umgangs Gottes mit den Menschen so sind, dass das, an was die Menschen fest glauben, ihre Wirklichkeit gestaltet, in der sie leben.

Die Beschreibung des Prinzips des Umgangs Gottes mit den Menschen ist auf einer Reihe von Internetseiten des Autors ziemlich breit diskutiert. Wenn jemand sich mit diesem Prinzip breiter vertraut machen möchte, sollte er ebenfalls den Punkt #A2.2. der Seite Totalizmus, den Punkt #F1. der Seite Jahr und das Unterkapitel A16. des Bandes 1 (IV) der Monographie [1/5] lesen.

Jener Irrglaube der ganzen „atheistischen orthodoxen Wissenschaft“, dass „die Existenz von Dinosaurierknochen der Beweis sei, dass die Dinosaurier tatsächlich auf der Erde lebten“, ist beschrieben in den Punkten #F2. und #H2 weiter unten auf dieser Seite, aber auch im Punkt #D3. der Seite Stawczyk (Neu-Steffitz), in den Punkten #C1. bis #C4. der Seite Wahrheit, im Punkt #A2.6. der Seite Totalizmus und fast auf der ganzen Seite Evolution und in noch vielen anderen Publikationen des Totalizmus. Es ist jedoch eines der wichtigsten Schlüsselbeispiele, das den Unterschied zwischen der blinden „Sicherheit“ der alten „atheistischen orthodoxen Wissenschaft“ und der analytischen „Ableitung“ der neuen „totaliztischen Wissenschaft“ ausmacht.

#E2. Wenn Gott das Prinzip realisiert, dass „ohne Rücksicht, wie weit weg von der Wahrheit das auch wäre, woran man fest glaubt, Gott liefert diesem Jemand das Beweismaterial, das die Richtigkeit jenes Glaubens bestätigt“, wie können wir die tatsächliche Existenz von der inspirierenden „Erfindung Gottes“ unterscheiden:

Das oben beschriebene Prinzip Gottes, Beweismaterial zu „fabrizieren“, das den festen Glauben jedes Menschen bestätigt, bringt mit sich, dass die Realität, die uns umgibt, voller zahlreicher Manifestationen ist, die überhaupt NICHT auf Dauer und physisch existieren – so wie wir Menschen z.B. andauernd und physisch existieren. Das wissenschaftliche und philosophische Problem, dass sich aus den „Fabrikationen Gottes“ ergibt, ist, „wie soll man unterscheiden können, ob etwas andauernd und physisch existiert oder ob es nur eine dieser zeitweisen ‚Fabrikationen Gottes‘ ist.“ Wie sich erweist, zeigt uns die Philosophie des Totalizmus eine Methode, um den Unterschied zu erkennen. Diese Methode stellt fest, dass das, was andauernd und physisch existiert, sich auch aufdecken und aus allen Richtungen der Untersuchungsmöglichkeiten bestätigen lässt. Mit anderen Worten, so wie die Existenz der Menschen, so auch die Existenz der Planeten Erde, Sonne, Mond, chemische Elemente, Wasser, Bäume, Getreide usw., sich auf alle mögliche Art und Weise und mit jeder Vorgehensweise an die Untersuchungen bestätigen lässt (besonders zur Aufdeckung und Bestätigung „a priori“ und gleichzeitig beim Herangehen „a posteriori“), alles, was möglich ist zur Aufdeckung und Bestätigung mit allen diesen Mitteln, das „existiert auch andauernd und physisch“.

Dagegen das, was sich nur subjektiv aufdecken und bestätigen lässt mit einem der vielen Mittel, bleibt bei Nutzung anderer Forschungsansätze „unaufgedeckt“ und ist nur eine zeitweise „Fabrikation (Simulation) Gottes“. Übereinstimmend mit obiger Definition sind Gottes „Fabrikationen“ z.B. Ufos und Ufonauten, aber auch Yeti, Nessie, Geister, Dämonen, Fata Morgana und eine ganze Reihe anderer zeitweiser Manifestationen. Man kann sie nur mit dem Forschungsansatz „a priori“ bestätigen. Auf ähnlicher Basis können beispielsweise die „Dinosaurier“, der „Big Bang“, „Schwarze Löcher“ und eine Reihe anderer Formen und Objekte „Fabrikationen Gottes“ sein, die sich einzig subjektiv durch die derzeitige „atheistische irdische Wissenschaft“ und einzig mittels des Forschungsansatzes „a posteriori“ bestätigen lassen.

#E3. Das bestätigende Prinzip des Auftretens Gottes, dass „alles, was moralisch und nützlich für die Menschen ist, muss mit einem bedeutenden menschlichen Beitrag von Mühe und Arbeit erarbeitet sein, wohingegen alles, was unmoralisch und nicht nützlich für die Menschen ist, wie von selbst und ohne jeglichen Aufwand eintreten kann“:

In der Welt ohne Gott wäre der Arbeitsaufwand „Gutes zu tun“ und „Schlechtes zu tun“ abhängig von einem Zufall und es ließe sich in ihr KEINERLEI Regel bemerken. Dagegen in einer Welt, die von Gott geschaffen und verwaltet wird, muss „Gutes zu tun“, den Menschen große Mühe und Schwierigkeiten bereiten, während „Schlechtes zu tun“ einfach und angenehm ist. Schließlich will Gott Seelen heranziehen, auf die er sich verlassen kann, dass sie sich nicht von Schwierigkeiten und Widerständen in ihrem guten Willen permanent das Gute zu tun, entmutigen lassen.

Darüber hinaus musste Gott darüber wachen, dass sich „Nichtstun nicht zufällig als ‚moralischstes Verhalten‘ der Menschen zeigt“ (verlangt doch die Gerechtigkeit, dass in der Welt, die von Gott gesteuert wird, das „Liegen mit dem Bauch nach oben“ und das „Nichtstun“ bedeutend weniger moralisch sein muss als die Anstrengung zu arbeiten und Mühe zum Erreichen von Zielen einzusetzen). Aus diesen Gründen hat Gott eine Art für das menschliche Auge unsichtbares sog. „moralisches Feld“ erstellt, dessen Wirkungsweise ähnlich dem des Gravitationsfeldes ist. Dieses unsichtbare  „moralische Feld“ verursacht, dass „alles Tun, das moralisch ist, arbeitsaufwändig und schwer ist, denn es erfordert, dass die Menschen bergauf klettern in diesem Feld“, wohingegen „alles Tun, das unmoralisch ist, leicht und angenehm ist, denn es beruht auf dem Abrutschen nach unten in diesem moralischen Feld“ – mehr Informationen zu diesem Thema siehe Punkt #A2.1. auf der Seite Totalizmus. Mit anderen Worten, übereinstimmend mit dem hier beschriebenen Prinzp muss „alles, was moralisch und gut für die Menschen ist, arbeitsaufwändig und schwer zu erreichen sein“, wogegen „alles, was unmoralisch und nicht nützlich für die Menschen ist, leicht ist und wie von allein geht“. In der Wirkung dieses „moralischen Feldes“, wobei es Fakt ist, dass wir diese Wirkung in allem bemerken, was wir tun, liegt bereits in sich selbst der sehr überzeugender Beweis für die Existenz und Weltverwaltung Gottes.

Das hier beschriebene Prinzip der Handlungsweise Gottes ist so fundamental für die totaliztische Philosophie, dass sie aus verschiedensten Gesichtspunkten auch auf einer Reihe von totaliztischen Internetseiten diskutiert wird – z.B. siehe auch Punkt #H2. auf der Seite Wahrheit, Punkte #B1. und #C1. sowie der Seite Parasitentum, Punkt #G3.3. der Seite Moral und Punkt #A3. der Seite Gottesbeweis.

Bemerkenswert ist auch, dass das hier beschriebene Prinzip „um alles, was moralisch und gut für die Menschen ist, zu erschweren, dagegen alles, was unmoralisch und schädlich ist, zu erleichtern“, auch einen merklichen Einfluss auf vorliegende Seite (und auf andere Seiten übt, die die Wahrheit und die Moral verbreiten). Beispielsweise hilft und erleichtert Gott das Tun jeden Individuums und jedem Entscheidungsträger oder Land, die eine unmoralische Entscheidung treffen, um das Finden und das Lesen der vorliegenden Seite (und auch anderer ähnlicher Seiten, die über Moral, Wahrheit, Gott, Seele, neue „totaliztische wissenschaft“ usw. informieren) irgendwie zu sabotieren und zu erschweren. Als Ergebnis werden auf vielen Servern, auf die die totaliztischen Seiten des Autors hochgeladen wurden, die wichtigsten Seiten von ihnen blockiert – z.B. prüfe auf verschiedenen Servern die Seiten Gottesbeweis, die vorliegende Seite "Gott existiert" sowie die Seite Gott und sogar die Seite Jan Pająk.

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