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Teil #D: Am wenigsten verständlich ist für die Menschen das Prinzip des Auftretens Gottes vom Fakt kommend, dass „Gott die Zukunft kennt“, und daher weiß, was jeder von uns tun wird, bevor er es tatsächlich tut:
#D1. Im Gegensatz zu den Menschen „kennt Gott die Zukunft“ und daher ist das, was Gott heute tut, immer u.a. auch daraus resultierend, was in weiter Zukunft seinen Platz haben wird:
Obwohl die bisherigen Überlegungen erklären, warum erwachsenen Menschen Schmerzen, Leid, Krankheit, Tod usw. begegnet, erklären się NICHT, warum dasselbe manchmal sehr kleinen Kindern begegnet, die manchmal leiden und sogar im Säuglingsalter sterben. Diese sehr kleinen Personen wissen natürlich NICHTS über die Existenz Gottes, sie können nicht beten, sie taten noch nichts, wofür sie Gott strafen könnte, weil es die Verwirklichung des göttlichen Planes verhindert, noch können sie Unmoral von Moral unterscheiden.
Erklären wir also jetzt, warum sogar so kleine Kinder Schmerz, Leid, Krankheit, Tod usw. berühren.
Auf dem Weg durch das Leben haben alle Ereignisse einen ausschließlich chronologischen Verlauf. Darüber hinaus haben die Menschen keinen Einblick in die Zukunft. Aus diesem Grund, z.B. wird jemand geboren bzw. ist noch Kind, dann ist den Menschen überhaupt NICHT bewusst, was aus diesem jemand werden und was er tun wird, wenn er ein erwachsener Mensch sein wird.
Dabei ist Gott in einer völlig anderen Situation. Gott erschuf die Welt auf so eine Art, dass die Zeit einen Software-Charakter hat – was am besten die Seite Unsterblichkeit erklärt. Und zwar ist die Zeit tatsächlich eine sog. „exekutive Kontrolle“ in den menschlichen sog. „Schicksals-und Losprogrammen“. Die Menschen selbst, ähnlich wie die Computerprogramme, die sich grade realisieren, wissen NICHTS, was sich in der zukünftigen Zeit ereignen wird. Gott dagegen ist in der Situation eines „Programmierers“, der ein ganzes solches Programm vor sich hat, und daher weiß er genau, was jetzt und in der Zukunft passiert. Wenn also Gott sieht, dass einer der Menschen in der Zukunft etwas tut, was Gott drastisch in seinen göttlichen Plänen stören wird, dann beendet Gott das Leben der gegebenen Personen lange bevor diese Person Gottes torpedierende Zukunftspläne realisiert oder er lähmt diese Person, damit diese Person NICHT in der Lage wäre, das zu realisieren, was in ihrem weiteren Leben eintreten sollte. (Natürlich, auf Grund der Notwendigkeit der Einhaltung des sog. „Kanons der Mehrdeutigkeit“, beschrieben auf der Seite Freier Wille, ist Gott gezwungen, alle seine Aktionen so zu tarnen, damit sie wie ein Zufall, Unfall, Naturgewalt usw. aussehen) Aus diesem Grund sterben manche Menschen jung oder werden behindert.
Wie wir wissen, gibt es für alles, was Fakt ist, ein entsprechendes Beweismaterial, dass ihn bestätigt.
Beispielsweise, die sehr einfache Erklärung, beschrieben in den Punkten #D1. und #D2. der Seite Unsterblichkeit ist imstande, jedem mit ausreichend offenem Geist zu beweisen, dass die Zeit faktisch ein sprunghaft realisiertes Programm (so wie die heutigen Computerprogramme) ist und nicht in der Art eines kontinuierlichen Flusses, der um uns herum fließt – wie die heutigen bezahlten Wissenschaftler behaupten.
Auf derselben Grundlage lässt sich auch das verschiedenste Beweismaterial finden, das dokumentiert, dass Gott die Menschen schon in der Jugend mit verschiedenen Ereignissen traktiert, die faktisch ein hochgerechter Spiegel dessen sind, was diese Menschen erst in erwachsenem Alter tun. Ein Beispiel aus diesem Beweismaterial wird durch viele Lebensregeln erfahren, dass das, was den Menschen in der Jugend begegnet, faktisch dadurch gestaltet wird, was sie erst in erwachsenem Alter tun.
Natürlich, nicht jede Person hat den Intellekt und das Talent zu verstehen, dass das, was sie als Erwachsene tun, faktisch entschieden wird durch das, was ihnen als Kind oder Jugendlicher begegnet. Denn die Menschen denken in chronologischen Kategorien. Alles, was zeitlich früher ist, verstehen sie als vergangen, wohingegen alles, was nachher kommt, verstehen sie als Folge. Dagegen sieht Gott alle Zeiten auf einmal, daher wird für Gott alles, was die Menschen in einer beliebigen Zeit tun und was wesentliche Konsequenzen für andere Menschen bringt, zur Ursache, wogegen die Folge, die die Reaktion Gottes auf diese Ursache in einem zeitlichen Moment repräsentiert, der der göttlichen Perspektive am entsprechendsten ist – oft sehr viel früher als es durch den Einfluss der menschlichen Zeit zur Ursache jener Reaktion Gottes kommt.
#D2. Die Erklärung, „warum Gott Schmerz und Behinderung der Jugendlichen“ toleriert, die sich aus der Feststellung herleiten, dass „Gott die Zukunft kennt“, erlangt durch die Theorie von Allem, Konzept der Dipolaren Gravitation genannt.
Fakt ist, dass „Gott nicht nur die Zukunft kennt, sondern auch, dass in jeder Aktion Gottes das berücksichtigt wird, was erst in ferner Zukunft eintreffen soll“ für viele Personen überhaupt weder bekannt noch selbstverständlich ist.
Deshalb sind aus diesem Grunde die Personen NICHT in der Lage, diese Möglichkeiten Gottes zu verstehen, dass „die Folgen“ jemandes Aktion serviert werden können, bevor die „Ursache“ stattfand – z.B. eine Krankheit oder Behinderung kann jemandem in seiner Jugend präsentiert werden, für etwas, das dieser Jemand erst im erwachsenen Alter verübt. Aber auch die Menschen, die nicht wissen oder nicht akzeptieren, dass Gott die Zukunft kennt, fühlen in ihrem Leben so etwas wie eine „Aufsicht“ oder „Fürsorge“. Das heißt, sie nehmen zur Kenntnis, dass z.B. ihr Leben in jungem Alter wie von jemandem zielgerichtet gesteuert war, dass in ihrem erwachsenen Alter das eintreten konnte, was eingetreten ist. Dabei ist die Situation in Wirklichkeit genau umgedreht. In der Wirklichkeit prüft Gott erst, was die entsprechende Person im Laufe ihres ganzen Lebens tut, und erst dann steuert er ihr Leben, damit dieses Tun sich mit den möglichst besten Intentionen und Plänen Gottes verträgt. Das ist die Ursache dafür, für [b]die wir alle sehr aufmerksam sein müssen, ob das, was wir als Erwachsene tun, tatsächlich vereinbar ist mit den Empfehlungen Gottes, denn das, was wir tun im erwachsenen Alter, entscheidet darüber, was uns in der Jugend begegnete[/b].
Mit anderen Worten, wenn schon im jugendlichen Alter jemandem Behinderung, Krankheit, Leid oder sogar Tod begegnet, heißt das faktisch, dass im erwachsenen Alter sich dieser Jemand entschied etwas zu tun, was drastisch die Pläne und Intentionen Gottes stören würde.
#D3. Beweismaterial, das bestätigt, dass „Gott Tod und Behinderung der Jugend toleriert“, weil „er die Zukunft kennt“ und sich in vergangenen Zeitverläufen bereits davon überzeugte, was diejenigen Personen dem Erreichen des Erwachsenenalters taten:
Die eindeutigste Bestätigung des schockierenden Faktes, dass „jemandes Behinderung oder Tod in jungem Alter aus gegebenem Zeitverlauf aus dem folgt, was in vergangenen Zeitverläufen die betreffende Person nach dem Erreichen des Erwachsenenalters tat“, ist die Information aus der Bibel, diskutiert im Punkt #B4.1. der Seite Unsterblichkeit.
Diese Information bestätigt, dass jeder Mensch mehrmals im Laufe seines Lebens von Gott in der Zeit zurückgezogen wird – so, dass jeder folgende Verlauf seines Lebens immer besser an die Ziele angeglichen werden konnte, die Gott dank des Lebens dieses Menschen vor hat zu erreichen. So ist die offensichtliche Schlussfolgerung, die sich direkt aus dieser Information ergibt, dass wenn diejenige Person in den weiteren Fällen des Rückzugs in der Zeit hartnäckig gegen die Absichten Gottes tätig ist, sie Gott dann in die Behinderung oder gar in den Tod schickt – die ihr weiteres Tun gegen die Intentionen Gottes verhindern. Es soll auch hinzugefügt werden, dass der Fakt, dass jeder von uns mehrmals im Leben durch Gott in der Zeit zurückgezogen wird, durch eine Menge von Erscheinungen bestätigt ist, die wir durchleben (obwohl wir sie dann gewöhnlich sofort ignorieren und vergessen), solche wie „deja vu“, oder auch die in den Punkten #D1. und #D2. sowie den Bildunterschriften #D1 und #D2 der Seite Neuseeland, und auch in den Punkten #D6. bis #D6.1. der Seite Zeitmaschinen beschrieben sind.
Einer der Beweise für die Bestätigung der vorhergehenden Erklärung, dass „Gott den Jugendlichen Behinderungen und sogar Tod bringt, weil Er nicht in der Lage ist, diese Menschen von der Sabotage seiner Vorhaben abzuhalten, nachdem sie das Erwachsenenalter erreicht haben“, sind die Eigenschaften der Personen, die in jungem Alter sterben. Wie sich herausstellte, hatten die Personen, die im jungen Alter starben, eine Menge von gemeinsamen Eigenschaften, beispielsweise
(1) waren sie alle sehr beliebt bei ihren Gleichaltrigen und Kollegen. Sie waren auch hervorragend als Führungskräfte geeignet, talentiert dazu, im Erwachsenenalter auf das Schicksal vieler Menschen Einfluss zu nehmen. Ihre Eltern konnten nicht genug voll des Lobes sein, wie großartig ihre Kinder waren. Ihr allgemeines Beliebtsein entstand sicher aus dem Fakt, dass
(2) die Mehrheit von ihnen aus Elternhäusern stammte, in denen typischerweise die Mütter „der Kopf des Hauses“ waren (siehe die Folgen dieses Faktes, der dem Inhalt des Punktes #B2. der Seite Antichrist entspringt, hatte relativ wohlhabende Eltern, waren oft Einzelkinder, und wuchsen in einer wohlwollenden Atmosphäre und mit einer extrem großen Liebe der Eltern auf (oft verwöhnt von den Eltern, speziell von den Müttern) – was dazu führte, dass ihnen Pflichten fehlten, Strukturen und Konsistenz in ihrem Alltag, Forderungen, welche ihren Charakter stählen könnten, und auch die Fähigkeit zur Konzentration all ihrer Lebenskraft hauptsächlich darauf „beliebt zu sein“. Solche Verhältnisse ihres Aufwachsens – übereinstimmend mit der Erklärung aus Punkt #A3. der Seite Gottbeweis, führten dazu, dass sie im erwachsenen Alter eine große Chance hatten, um “vor die Hunde zu gehen“.
Darüber hinaus verursachten sie auch, dass sie alle an Konsequenzen folgenschwere Eigenschaften entwickelten, deren Existenz ihr tägliches Auftreten bestätigte, nämlich, dass
(3) sie in fast in allem, was sie taten, auftraten, als würden sie niemals das Flüstern ihres Gewissens gehört haben. Diese „Taubheit für die Eingebungen des Gewissens“ und die dadurch verursachte Nichtachtung der Richtung, die Gott mittels des Gewissens für ihr Leben vorgab, waren dann wahrscheinlich der direkte Grund, weswegen Gott letztlich „sie aufgegeben hat“ oder er zuließ, dass ihr Leben endete, oder er auf eine andere entschlossene Art solche für das Gewissen tauben jungen Leute nach der Volljährigkeit vor dem Ausüben eines zu bedeutenden Einflusses auf ihre Landsleute bremste. (Beachte, dass wie gewohnt die „totaliztische Wissenschaft“ Antworten gibt für das hier besprochene Thema des vorzeitigen Todes jeden Intellekts, der taub wurde für die Stimme seines Gewissens, Antworten auf typische Fragen wie „warum“, „wie“, „welches Material bestätigt das“, „wie soll man sich vor den Erfahrungen eines solchen Schicksals schützen“ usw. Die Antworten werden präsentiert in den Punkten #G1. bis #G3. der Seite Freier Wille.
An dieser Stelle ist es wert zu beachten, dass dasselbe Prinzip des frühzeitigen Todes fast jeden Intellektes, der taub für die Stimme seines Gewissens wurde, wahrscheinlich die Ursache dafür ist, dass in Neuseeland zufällige Tode, Selbstmorde und Geisteskrankheiten bereits epidemischen Charakter erreichten. Die Übernahme des Überhörens seines Gewissens durch die Jugend ist eine logische Konsequenz der dort herrschenden Gesetze, beschrieben u.a. im Punkt #B5.1. der Seite Freier Wille – die die Eltern ins Gefängnis bringen, wenn sie sich bemühen, ihre Kinder gerecht zu disziplinieren. Was schlimmer ist, statt das Thema der Selbstmorde der Jugendlichen offen zu diskutieren, und anstatt der Gesellschaft den Zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung bewusst zu machen, wie er existiert zwischen einer fehlenden fairen Disziplinierung der Kinder und Jugendlichen mit der Rute und ihre Taubheit für die Stimme des Gewissens, behandelt man das Problem geheim und mit offizieller Zensur. (Bitte beachte, dass der Mechanismus des Zusammenhangs Ursache – Wirkung zwischen der fehlenden fairen Disziplinierung der Kinder und Jugendlichen mit der Rute und der späteren Taubheit der Jugendlichen gegenüber der Stimme des Gewissens – wobei diese Taubheit wiederum der Grund für den früheren Tod des Jugendlichen ist, im Punkt #G1 der Seite Freier Wille erklärt wurde.
Interessant ist, ob jenes Geheimnis und die offizielle Zensur, die in der Epidemie von Selbstmorden und den Toden der Jugendlichen in Neuseeland eingeführt wurde, um vor der Gesellschaft das katastrophale Vorgehen jener Anti-Eltern-Gesetze zu verheimlichen, die diejenigen Eltern hart bestrafen, die sich bemühen, ihr Kinder fair zu disziplinieren, und auch, um die Inkompetenz der heutigen „atheistischen orthodoxen Wissenschaftler“ zu verhüllen, die sich bemühen, durch das Verbot des Gebrauchs einer Rute zum Ziele einer fairen Disziplinierung der Kinder und Jugendlichen vermögen, Gott zu korrigieren? Jedoch ist weder die Geheimhaltung noch die Zensur in der Lage, die stufenweise hervortretende Wahrheit aufzuhalten – die Wahrheit beginnt sich langsam zu verbreiten, wenn jemand NICHT nur einen, sondern eine ganze Reihe von Artikeln zu diesem Thema liest. Beispielsweise, wenn man folgende Artikel durchliest:
Artikel [1#D3] “Female youth suicides highest in decade” („Höchste Selbstmordate junger Mädchen in diesem Jahrzehnt“), Seite 9 der Zeitung „The New Zealand Herald“, Ausgabe vom Dienstag, 21. Dezember 2010; Artikel [2#D3] “String of suicides sparks law plea” („Vermehrung der Selbstmorde induziert Veränderungen der Gesetzgebung“), Seite A1 der neuseeländischen Zeitung "Weekend Herald", Ausgabe vom Samstag, 21. Mai 2011; Artikel [3#D3] “We can’t bury our heads in the sand” („Wir können unseren Kopf nicht in den Sand stecken“), Seite A1 der Zeitung "The Dominion Post", Ausgabe vom Mittwoch, 25. Mai 2011; Artikel [b][4#D3][/b] “Suicide victims’ families want details made public” („Die Familien der Selbstmordopfer wollen Details veröffentlichen“), Seite A13 und Artikel [5#D3] “Its a delusion to think that banning discusion saves lives” („Es ist ein Irrtum zu glauben, dass ein Diskussionsverbot Leben rettet“), Seite A26 der Zeitung "The Dominion Post", Ausgabe vom Samstag, 28. Mai 2011; Artikel [6#D3] “Disadvantaged NZ youth bottom of OECD league” („Benachteiligte Neuseeland-Jugendliche auf unterem OECD Rang“), Seite A5 der Zeitung "The New Zealand Herald", Ausgabe vom Dienstag, 19. Juli 2011; Artikel [7#D3] “Teen suicide pact fear” („Bedenken über Teenager Selbstmord-Pakt“), Seit A1 der neuseeländischen Zeitung "The Dominion Post", Ausgabe vom Montag, 5. September 2011; Artikel [8#D3] “Govt to spend $62m on youth
mental health” („Die Regierung gibt 62 Millionen Dollar für die psychische Gesundheit der Jugend aus.“), Seite A4 der Zeitung "The New Zealand Herald", Ausgabe vom Donnerstag, 5. April 2012; Artikel [9#D3] “Mental illness on rise in children” („Anstieg psychischer Erkrankungen bei Kindern“), Seite A1 der Zeitung "The Dominion Post", Ausgabe vom Montag, 26. März 2012.
Ein hoch aussagekräftiges Beweismaterial, das die Erklärung der Gründe bestätigt, aus denen die Kinder und Jugendlichen auch Schmerzen, Leid, Krankheiten und Tod ausgeliefert sind, sind die Umwelt und die moralische Atmosphäre, in denen die Unglücke der Kinder und Jugendlichen passieren. Wenn man diese Umwelt und die moralische Atmosphäre analysiert, dann entdeckt man, dass die meisten Unglücke die Jugendlichen trifft, die in eine Umwelt hineingeboren werden, über die bereits gut bekannt ist, dass sie höchst unmoralische Menschen generiert, die ein Leben gegen Gottes Gebote führt. Beispielsweise befinden sich die am meisten leidenden Kinder in Afrika oder in Ländern, die für die Praktizierung einer höchst unmoralischen parasitären Philosophie bekannt sind. (z.B. in Pakistan, Indonesion, Phillipinen, Neu Guinea, Samoa usw.) - siehe Seite Parasitentum.
Gleichzeitig ist uns auch bekannt, dass in demselben Afrika und in den Ländern, die diese unmoralische Philosophie praktizieren, die meisten Kinder zu späteren politischen Tyrannen, Terroristen, Piraten, Vergewaltigern, Unterdrückern usw. heranwachsen.
Wahrscheinlich ist das der Fall in Familien von Trinkern, Süchtigen, Perversen usw., aber auch in reichen, aber nicht die Regeln Gottes anwendenden Familien hineingeborenen Kindern so, dass man „die Kinder erziehen muss wie man Stahl härtet“ – mehr Details dazu siehe die Erklärungen in Punkt #B5.1. der Seite Freier Wille und im Punkt #A3. der Seite Gottbeweis.
Es existieren auch Beispiele anderen Beweismaterials, die die These bestätigen, dass das, was die jungen Leute erleben, tatsächlich dadurch bestimmt ist, was diese Menschen im Erwachsenenalter tun (oder tun würden – würden sie es erleben). Die Schicksale mir bekannter behinderter Menschen scheint zu implizieren, dass sie gerade diese These bestätigende Beispiele sind. Wenn man das ganze Schicksal einer Person mit Behinderung kennt und es unter der hier beschriebenen Sicht analysiert, dann zeigt sich gewöhnlich, dass wir etwas in diesem Schicksal entdecken, was sie entweder unbewusst oder mit vollem Vorsatz im Erwachsenenalter getan haben und was drastisch gegen die Gebote Gottes verstößt. (d.h., was gegen die Gebote verstößt, die in alter Sprache in der „Bibel“ und auf moderne Weise in der Philosophie „Totalizmus“ beschrieben wurden. Weil wir typischerweise NICHT nicht alle Schicksale aller behinderten Menschen kennen, sind wir nicht imstande zu entscheiden, ob die Schicksale derer, die wir kennen, eine Ausnahme sind oder auch eine sich wiederholende Regel. Ich zum Beispiel stieß auf Behinderte, die Selbstmord begingen, anderen Menschen ein unmoralisches Vorbild gaben (z.B. wurden sie Alkoholiker), betrieben öffentliche Gotteslästerung usw. Natürlich, wenn man die Schicksale solcher Menschen chronologisch prüft, dann kann man behaupten, dass das, was sie taten daraus entstanden ist, dass sie behindert sind. Schaut man aber faktisch zeitlos auf sie, so wie Gott auf die Menschen schaut, dann kann das, dass sie im jungen Alter behindert wurden, auch die Folge oder Wirkung sein kann für das, was sie im Erwachsenenalter taten. Interessant, dass wenn der Leser z.B. den Inhalt des Artikels [10#D3] “Hawking: discoveries leave no place for God” („Hawking: Entdeckungen lassen keinen Platz für Gott“), Seite B1 der neuseeländischen Zeitung "The Dominion Post", Ausgabe vom Freitag, 3. September 2010, überdenkt, würde er den Inhalt dieser Seite als bestätigendes Beispiel oben erklärter These anerkennen?
Eine ganz andere Art von Beweis für die Tatsache, dass Gott alle Zeiten auf einmal sieht und somit ist der Moment, wenn Gott jemandem einen Effekt /Wirkung/ serviert, zeitlich gesehen unabhängig von dem Moment, wann sich die Ursache zeigt. Es ist eine göttliche Regel, dass denen, die an etwas so stark glauben, dass sie bereit sind zu handeln, Gott immer Beweismaterial zur Unterstützung dieses Glaubens bietet. (Diese Regel ist kurz erklärt im Punkt #E1. und breiter beschrieben in Punkt #F1. der Seite Jahr“ und auch im Unterkapitel A16. des Bandes 1 (IV) der neuesten Monographie [1/5]. Wie sich zeigt, ist ihnen das Beweismaterial geliefert worden, nachdem sie begannen, etwas stark zu glauben und nachdem sie begannen, basierend auf ihren Glauben aktiv zu handeln. (Z.B. glauben viele Menschen zuerst stark an Dämonen, Geister, Ufos, Yeti, Ungeheuer usw. zu glauben, und erst dann tut Gott, dass die Menschen auf das treffen, an was sie schon seit langem glauben.) Unterdessen würde das menschliche Prinzip von Ursache und Wirkung, das auf der Chronologie des Zeitverlaufs basiert, beweisen, dass sie zuerst die Beweise für etwas sehen, und erst dann beginnen, stark daran zu glauben.
= > #E.