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Teil #C: Erläuterung der neuen „totaliztischen Lehre“, warum Gott Schmerz und Leid toleriert:
#C1. Außer der neuen „totaliztischen Lehre“ untersucht niemand objektiv und rational die tatsächlichen Ziele Gottes, zu welchen Aktionen und Methoden Gott gezwungen ist, zurückzugreifen, um seine Ziele zu erreichen:
Motto: „Du merkst leicht, dass Gott auch seine übergeordneten Ziele hat, wenn Du objektiv wenn auch nur das Problem betrachtest, wie du das Los der Menschen lenken würdest, wenn Du Dich in der Situation Gottes befändest.“
Uns Menschen kommt leicht eine Klage, und manchmal sogar ein kritisches Wort zu den Handlungsweisen Gottes. Dabei haben wir KEINEN „Schimmer“, in welcher Situation sich Gott tatsächlich befindet und welche Handlungsweisen er gezwungen ist anzuwenden, um mit dieser Situation klarzukommen.
Um uns unseren „freien Willen“ NICHT zu nehmen, aber auch um für uns die Möglichkeit zur „Verbreitung von Wissen“ zu schaffen, informiert uns Gott weder über seine Situation – so dass die Bestimmung der Situation klar und selbstverständlich wäre, noch tut er irgend etwas auf eine Art, womit sofort bekannt wäre, dass der Akteur Gott selbst ist.
Derweil bemühen sich weder die bisherigen Religionen noch die sog. „atheistische orthodoxe Wissenschaft“ (d.h. unsere offizielle Wissenschaft, die grob in Punkt #F1. bis #F3. beschrieben ist) NICHT festzustellen, wie die tatsächliche Situation ist, in der sich unser Gott befindet.
Ohne Kenntnis dieser Situation ist weder ein Verständnis noch eine richtige Einschätzung der Arbeitsweise Gottes möglich. Erst die neue „totaliztische Wissenschaft“ (auch beschrieben in den Punkten #F1. bis #F3. dieser Seite), unternahm die objektive Einschätzung der tatsächlichen Situation, in der sich Gott befindet. Die vollkommenste Beschreibung dieser Situation wurde im Punkt #B1.1. der Seite Antichrist aufgeführt.
Die Einschätzung der Situation, in der sich unser Gott befindet, wurde der „totaliztischen Wissenschaft“ durch die Einrichtung der relativ neuen Theorie von Allem, Konzept der Dipolaren Gravitation genannt, ermöglicht.
Besonders jedoch die Feststellung, dass wir Menschen in einer reversiblen Software-Zeit leben, angeordnet von Gott mit Hilfe des speziell von ihm geschaffenen „Omniplans“ (breiter beschrieben im Punkt #C6. /bitte nach unten scrollen/). Und um uns in einer Weise zu erziehen, die uns die von Gott gewünschten Eigenschaften gibt, nutzt Gott diesen „Omniplan“, um uns in unserem Leben mehrmals in der Zeit zurückzuziehen/ zu verschieben, zu unseren Jahren unserer Jugend.
Nach dem Kennlernen der Situation Gottes kann die neue „totaliztische Wissenschaft“ wiederum eine Menge der vorher für die Menschen unverständlichen Ziele Gottes verstehen und erklären, und damit auch die Methoden und Prinzipien des Handeln Gottes, mit Hilfe derer Gott seine übergeordneten Ziele erreicht.
Der für die Menschen am schwersten zu verstehende Fakt ist, dass auch Gott ähnlich wie die Menschen beim Erreichen seiner Ziele vom Ablauf der Zeit gedrängt wird.
Sowohl die heutigen Religionen als auch die Mehrheit der heute lebenden Menschen schauen auf Gott wie auf eine Art „älteren Menschen in Rente“ – das heißt, sie denken, dass Gott KEINE Ziele zu erreichen, aber dafür ewige Zeit für Vergnügungen hat, und damit Gott sich pausenlos auf eine Weise „vergnügt“, wie es ihm gerade einfällt und dass Gott tatsächlich alles tun kann, was er nur will, weil er nicht zu konkreten Handlungen durch irgendeine gefährliche Situation, in der er sich befindet, gedrängt wird.
Natürlich, stellt man sich Gott in Form eines sich langweilenden, „alten Menschen in Rente“ in einer solchen Situation vor, können die Menschen NICHT verstehen, wie es sein kann, dass anstatt sie zu verwöhnen und ihnen ausschließlich Annehmlichkeiten zu präsentieren, ihnen Gott „eine harte Schule des Lebens“ gibt und ihnen mehr Kummer als Vergnügen serviert. Ohne wirkliche Ahnung in dieser Sache haben die Menschen Groll und Kritik an Gott für den Schmerz und das Leid, das sie erfahren.
Das Verständnis der Gründe für von Gott erschaffenen und tolerierten Schmerz und Leid kann erst beginnen, wenn jemand sich selbst in der Situation Gottes vorstellt, d.h. sich vorstellt, in der weiter oben in Punkt #B1.1. der Seite Antichrist genannten Situation zu sein. Besonders gut beginnt man Gott zu verstehen, wenn die Person, die sich in der göttlichen Situation vorstellt, irgendwann Aufsichtspflichten über eine Horde undisziplinierter, verzogener Kinder (am besten fremder) erfüllte.
Immerhin beginnen wir zu begreifen, dass das Ziel Gottes auf keinen Fall die Erziehung der Menschen zu Mamasöhnen und Schlappschwänzen sein kann, die sich ausheulen und beim Anblick jeder Schwierigkeit auf ihrem Weg psychisch zerbrechen, sondern es muss eine Erziehung von moralischen, disziplinierten, klugen, tüchtigen, leistungsfähigen und im Kampf abgehärteten „Soldaten Gottes“ sein – auf deren Hingabe und Standhaftigkeit im Kampf um die von Gott repräsentierten Werte sich Gott hundertprozentig verlassen kann, wenn in der Zukunft in unsere Region der unendlich großen Gegenwelt Zeiten des Überlebenskampfes heraufziehen.
#C2. Welches Beweismaterial bestätigt, dass Schmerz und Leid uns tatsächlich durch unseren Gott selbst aufgegeben werden, z.B. zwecks erziehender Ziele, wozu die Idee und die Wesen der Art Satan, Schlange, serpent (auch Schlange), Teufel usw. nur deshalb eingeführt wurden, um den Menschen besonders die Veränderung des Bösen zu symbolisieren, zu illustrieren und zu offenbaren:
Motto: „Der tatsächliche Realisator von absolut allem, was in unserer physikalischen Welt seinen Platz hat, ist Gott – obwohl aus vielen wichtigen Gründen fast alles, was Gott tut, so realisiert wird, dass es eher den Eindruck macht, als ob es jemand anderes oder etwas anderes täte.“
Immer wenn Gott das erste Paar einer Menschenrasse erschuf, beispielweise unseren Adam und Eva, schickte er sie, bevor er sie auf die Erde sandte, damit sie allein mit dem normalen, schweren alltäglichen Leben zurechtkommen, zuerst durch eine Art „Schule des Lebens“ in einem speziellen, fliegenden Vehikel-Garten, von den Christen „Paradies“ genannt.
Breitere Beschreibungen dieser „Schule des Lebens“ für die ersten Menschen einer Rasse gab ich in den Punkten #D1. bis #D3. der Seite „Neuseeland-Besuch“.
Dagegen im Unterkapitel P6.1. aus Band 14 (IV) meiner neuesten Monographie [1/5] dokumentierte ich den Fakt, dass dieses fliegende „Paradies“ tatsächlich eine Magnokraft des Typs K7 war – in seiner Bestimmung sehr ähnlich dem fliegenden Vehikel des Types T12, dessen biblische Beschreibungen namens „Neues Jerusalem“ im Punkt #J3. der Seite Malbork interpretiert wurden.
Eine der Schlüsselkomponenten des Wissens, welches die ersten Menschen jeder Rasse in ihrer fliegenden „Schule des Lebens“ erwerben sollten, war das Wissen über die Existenz von „Gut“ und „Böse“ und deren Einfluss auf die Menschen. Um dieses Wissen veranschaulichender zu lehren, schuf Gott zwei die Menschen erziehende Wesen, die sie symbolisieren sollten.
Eines dieser Wesen war schön und tat für die ersten Menschen nur das, was sie als „gut“ annahmen. Das zweite Wesen dagegen war widerwärtig und tat nur das, was für die ersten Menschen unangenehm war. Der Geist dieser beider Wesen war direkt verbunden mit dem Geist Gottes. (Das bedeutet, unter Berücksichtigung ihrer Natur und Eigenschaften, waren die Wesen von der Art „Ausgetauschter“, (die auf der Seite Changelings) beschrieben sind, bzw. sie hatten einen menschenähnlichen Körper und sprachen und verhielten sich wie die Menschen, nur ihr Geist und ihre Kräfte waren der Geist und die Kraft von Gott selbst.
In der fliegenden „Schule des Lebens“, „Paradies“ genannt, waren die Erzieher der ersten Menschen, die ihnen „gut“ und „böse“ lehrten, zwei Wesen, die sich Gott und Schlange (Satan) nannten. Dagegen in einer anderen fliegenden „Schule des Lebens“, genannt „Hawaiki“ (für die ersten neuseeländischen Maoris), gab Gott dem Wesen mit dem Aussehen eines maorischen Mannes (das das „Gute“ symbolisierte) den Namen „Tane“. Und dem zweiten, widerwärtigen Wesen, das das „Böse“ symbolisierte, gab er den Namen „Uenuku“.
Als die Schulung der ersten Menschen der jeweiligen Rasse endete, und Gott sie aus der „Schule des Lebens“ mit erheblicher Hilfe des Wesens, das das Böse symbolisiert, hinaus „bat“, führten diese beiden Wesen ihre symbolischen Rollen fort.
Beispielsweise sehen bis heute einige Leute den „Teufel“ oder „Satan“ anstelle von „Uenuku“ oder seine „Taniwha“ (d.h. „Teufel“), bis heute immer wieder und gegenwärtig von Zeit zu Zeit zeigen sie sich ausgewählten Maoris – siehe Punkt #F2 der Seite „Neuseeland“.
Als Ergebnis wurden diese Wesen mit der Zeit zu Teilen praktisch jeder Religion, und ihre symbolischen Rollen gingen sogar in die Bibel ein. Die ganze Bibel ist übrigens mit verschiedensten Symbolen gefüllt, bestimmte Wesen symbolisieren ausgewählte Kategorien von Tätigkeiten (z.B. symbolisiert die Frau in der Bibel das Auftreten der Kirche), dagegen symbolisieren angegebene Objekte ausgewählte Kategorien von Personen (z.B. Wasser in der Bibel symbolisiert die Mischung von unterschiedlichen Menschen).
Weil „Satan“ („Teufel“) das Böse symbolisiert, wurde ihm mit der Zeit alles Schlechte für die Menschen zugeschrieben. Deshalb lehren die heutigen Religionen, dass das Böse überhaupt nicht von Gott selbst getan wird, sondern Satan es tut (Teufel). Wenn man genau hinsieht, stellt sich jedoch heraus, dass es eine Fülle von Beweismaterial gibt, das sowohl das, was die Menschen als „gut“ annehmen, als auch das, was die Menschen als „schlecht“ annehmen, tatsächlich immer die Verwirklichung ein und desselben Gottes ist.
Zur Gruppe religiöser Beweise zu diesem Fakt muss man u.a. die Feststellungen der Bibel zählen, dass Gott Satan und Teufel erschuf – für Beispiele dieser Feststellung siehe Punkt #B1.1. auf der Seite Antichrist.
Ein anderer solcher Beweis ist, dass Gott in der Bibel selbst zugibt, dass schon in der ersten Phase seiner Existenz Er gezwungen war, einen Bruderkrieg auf Leben und Tod zu schlagen mit einem ihm ähnlichen Wesen, das eine andere Stellung zum Leben hat als unser Gott. Dieses Eingeständnis Gottes beschrieb ich ebenfalls ausführlicher im Punkt #B1.1. meiner Seite Antichrist und auch im Punkt #L4. meiner Seite Existenz der Seele.
Der Fakt also, dass unser Gott zu einem Bruderkrieg auf Leben und Tod mit einem Ihm ähnlichen Wesen, aber anderer Stellung zum Leben als Er, gezwungen war, bedeutet praktisch, dass sogar, wenn Gott einem solchen Wesen wie Satan oder Teufel erlaubt zu existieren, immer die Voraussetzung für diese Existenz ist, dass Gott seinen Geist verbunden hat mit dem Geist dieses Wesens und präzise jedes seiner Handlungen steuert.
Unabhängig von den religiösen Beweisen zum Fakt, dass Satan, Teufel, Schlange usw. nur Symbole sind für die für Menschen unangenehmen Aktionen, die faktisch auch von Gott realisiert werden müssen, existieren auch wissenschaftliche Beweise zum selben Fakt. Einer dieser Beweise ist die Situation, dass der bereits erwähnte „Omniplan“ faktisch nicht in der Lage wäre zu wirken, wenn auf das Schicksal der Menschen auch noch ein anderes, von Gott völlig unabhängiges Wesen Einfluss hätte (d.h. „Satan“ oder „Teufel“) – wenn sich dieses Wesen mit einem eigenen „freien Willen“ und eigenen Zielen zeigen würde.
Inzwischen beweist die Fülle des Beweismaterials, das ich auf der Seite Unsterblichkeit präsentierte, konklusiv, dass dieser „Omniplan“ tatsächlich wirkt und dass wir Menschen tatsächlich in der „reversiblen Software-Zeit“ leben. Mit anderen Worten, für eine ganze Reihe von wichtigen Gründen könnte Gott es sich absolut nicht leisten, dass unabhängig von Ihm noch irgendein anderes Wesen auf die Menschen einwirken würde, das auch mit „freiem Willen“ disponiert und eigene Ziele besitzt sowie eigene Methoden, diese zu erreichen.
Ein Beispiel für den weiteren Beweis zum Fakt, dass es Gott ist und NICHT Satan oder Teufel, der auserwählten Menschen u.a. auch Schlechtes serviert, ist ein enger Zusammenhang zwischen dem Eintreffen von Naturkatastrophen und dem Niveau von Unmoral und der Abwesenheit der von Gott geforderten wenigstens „10 Gerechten“ in der betreffenden Gemeinschaft. Diesen Zusammenhang dokumentierte ich wissenschaftlich u.a. in den Punkten #I3. bis #I5. meiner Seite Petone.
Um das Obige zusammenzufassen, um den Menschen das Sammeln von Wissen zu Art und Aktivität von Gut und Böse zu erleichtern, führte Gott veranschaulichend Symbole der Art Satan, Schlange, Teufel usw. ein, faktisch wird den Menschen aus vielen enorm wichtigen Gründen alles Gute und alles Schlechte persönlich von Gott selbst serviert.
Schließlich wäre die Unfähigkeit Gottes, über das Los der Menschen zu herrschen, ein Beweis der Schwäche Gottes, ein Symptom der Unfähigkeit der für die Menschen erzieherischen Aktionen Gottes und Ursache des Unvermögens Gottes zum Erreichen der Ziele, für die Gott eigentlich die Menschen erschuf. In der Summe wäre also die Erlaubnis, dass der von Gott erschaffene Satan frei die Bemühungen Gottes zerstören kann, die Manifestation mangelnder Kompetenz Gottes in der Verwaltung der Welt, die doch Gott selbst erschuf.
Unterdessen beweist das beispiellose Niveau der Vollkommenheit, mit der unsere Welt projektiert und erschaffen wurde und derzeit arbeitet, dass der Verdacht auf fehlende Kompetenz oder Wissen Gottes ein solcher Unsinn wäre, der es NICHT einmal verdient, einer Überlegung wert zu sein.
Die einzigste Erklärung für die Schaffung und Existenz von Satan und Teufeln als Symbol des „Schlechten“ ist, dass Gott es als übergeordnete Gründe ansah, dass die anfängliche Aufrechterhaltung dieser Symbole des „Bösen“ die beste Lösung war für das bisherige Niveau menschlichen Wissens und Reife, doch für das heutige und zukünftige Niveau von Wissen und Reife der Menschen ist die Kenntnis der ganzen Wahrheit schon nützlicher.
Um die Menschen mit dieser Wahrheit bekanntzumachen, inspirierte Gott die Formulierung der Grundlagen der neuen „totaliztischen Wissenschaft“, woraufhin er diese Wissenschaft zur Feststellung der Fakten steuerte, die u.a. hier wie auch im Rest der Seite präsentiert werden.
Schließlich weiß doch Gott ausgezeichnet, dass Menschen, die sich NICHT des hier präsentierten Wissens bedienen, sowieso die in ihm enthaltene Wahrheit ablehnen, selbst wenn man sie ihnen mit dem sog. „goldenen Löffel“ zuführt.
#C3. Gott bereitet die Menschen auf ein ewiges Leben vor, nämlich bildet er sie zu moralischen, disziplinierten, tatkräftigen und im Kampf abgehärteten „Soldaten Gottes“ aus:
Diese vorher gezeigte Theorie von Allem, Konzept der Dipolaren Gravitation genannt, offenbarte uns den kognitiven Weg, der die Ermittlung der Ursachen erlaubt, für die Gott ursprünglich Schmerz und Leid schuf – obwohl er hätte auch eine Welt schaffen können, in der weder Schmerz noch Leid existieren. Und zwar beginnt alles beim Kennenlernen der Situation, in der sich unser Gott befindet, und welche genauer beschrieben ist im oben erwähnten Punkt #B1.1. der Seite Antichrist.
Um hier kurz diese Situation zusammenzufassen, so entwickelte sich unser Gott selbst in einem begrenzten Bereich der unendlich großen Gegenwelt. Deshalb, als er unsere physische Welt schuf, nahm er damals nur ein kleines Stückchen dieser unbegrenzten großen Gegenwelt in seinen Besitz. Als Ergebnis, in anderen Bereichen dieser unbegrenzt großen Gegenwelt, in denen die ursprünglichen chaotischen Verhältnisse herrschen, können sich mit der Zeit auch andere Götter, d.h. andere vernunftbegabte, unserem Gott ähnliche Wesen entwickeln. Das Wissen dieser anderen Wesen und daher auch ihre Macht können sich mit der Zeit ähnlich gestalten, vielleicht auch sogar höher, als das Wissen und die Macht unseres Gottes. Unser Gott hat schon unangenehme Erfahrungen mit diesen anderen Göttern gemacht.
Wie unser Gott selbst in der Bibel zugibt – was ich besonders im Punkt #B1.1. auf der Seite Antichrist erklärte, entwickelte sich zusammen mit unserem Gott im selben Bereich der Gegen-Welt auch ein anderes, unserem Gott ähnliches Bruder-Wesen, mit dem dann unser Gott gezwungen war, einen Bruderkrieg auf Leben und Tod zu führen. Er überlebte nur, wie das im biblischen „Buch der Weisheit“, Verse 10:1-3 erklärt ist, weil er eine höhere Weisheit anhäufen konnte als das andere Bruder-Wesen – deshalb wurde später das Hauptziel für die Erschaffung des Menschen die „Verbreitung von Wissen“.
Basierend auf diese unangenehmen Erfahrungen bereitet sich unser Gott auf den Fall der zukünftigen Eventualität vor, dass sich in ferner Zukunft in unserem Bereich der unendlich großen Gegen-Welt erneut irgendein anderes unserem Gott ähnliches Wesen entwickeln kann, mit dem dann unser Gott einen Kampf um Leben und Tod führen muss. Um dafür Helfer für seinen zukünftigen Kampf mit so einem Wesen zu haben, erschuf er die Menschen, wofür er sie sorgsam zu „Soldaten Gottes“ ausbildet.
Damit die Menschen in der Zukunft tatkräftige „Soldaten Gottes“ werden, müssen viele verschiedene Bedingungen erfüllt sein. Zwei der wichtigsten von ihnen, die den größten Einfluss auf das Schicksal der Menschen von heute haben, sind (a) die Notwendigkeit für eine entsprechende Ausbildung der Menschen bzw. die Verleihung aller notwendigen Eigenschaften eines „Soldaten Gottes“ an auserwählte Menschen, und (b) die Notwendigkeit der Verleihung zur Fähigkeit, den sterblichen Körpern der Menschen das ewige Leben zu geben, die mit Erfolg durch die „Schule Gottes“ gehen und sich alle erforderlichen Eigenschaften eines „Soldaten Gottes“ aneignen, bzw. die Verleihung der sog. „Unsterblichkeit“ an auserwählte Menschen. (Siehe auch die Beschreibungen aus den Punkten #L1. bis #L7. /Derzeit gibt es nur Punkt #L1. auf besagter Seite/ Unsterblichkeit, die genau erklärt, was es mit der Unsterblichkeit auf sich hat.
Gott schreibt offen in der Bibel über sein Vorhaben, langfristig jeder Person die „Unsterblichkeit“ zu verleihen, die die göttlichen Anforderungen erfüllt – bzw. jeder Person, die das Niveau des sog. „Gerechten“ erreicht (d.h. das Niveau, das im Punkt #I1. der Seite Erdbeben beschrieben wird – ein Niveau, das leider übereinstimmend mit der Bibel von nur 144.000 Personen erreicht wird). Für Beispiele dieser biblischen Beschreibungen siehe ebenfalls Punkt #I1 der totaliztischen Seite „Erdbeben“. Die unverschlüsselte Offenlegung des Faktes, dass jede Person zuerst durch die entsprechend konzipierte „Schule“ muss, um die für einen „Soldaten Gottes“ erforderlichen Eigenschaften zu erlangen, entschied sich Gott in der Bibel zu überspringen – auch wenn diese Tatsache in indirekter Weise und auch codiert offenbart wird. Offenbar ließ Gott in seiner grenzenlosen Weisheit und Klugheit diesen Fakt als eine der Wahrheiten und Wissenszweige aus, den die Menschen in der Zukunft selbst entdecken müssen und verfeinern.
Wenn Gott offen in der Bibel auch diesen Fakt offenbart hätte, dann hätte er zusätzlich den Aufbau und die Wirkungsweise der Gegen-Welt und das Potenzial der Gegen-Welt zur Selbstentwicklung einer unendlichen Zahl vernunftbegabter Wesen offenbaren müssen. Durch eine offene Gabe dieser Erklärungen würde Gott aus dem Bereich der Forschungen der Menschen den großen Bereich von Wissen und Wahrheit herausnehmen, den die klugen und tüchtigen „Soldaten Gottes“ in der Lage sein müssen, selbst zu entdecken und zu erarbeiten.
#C4. Ein Teil der Schule zum tatkräftigen „Soldaten Gottes“ muss auch das Kennenlernen von Schmerz und Leid umfassen
Wenn man weiß, welche die zukünftige Funktion aller Soldaten sein soll, beginnt es für jeden verständlich zu sein, warum jede Schulung zum Soldaten auch das Kennenlernen von Schmerz und Leid und das Erreichen der Fähigkeit sich selbst zu helfen für den Fall umfassen muss, wenn Schmerz und Leid den Soldaten befallen. In dieser Situation kann es uns NICHT wundern, dass Gott immerfort die Situation auf der Erde aufrecht erhält, dass Schmerz und Leid im Leben aller Menschen gegenwärtig sind. Nicht umsonst glauben einige, dass jeder Mensch von Gott eine begrenzte Portion Schmerz und Leid erhält. Wenn er diese Portion NICHT durchlebt in der Zeit seines Lebens, dann hat die Erfüllung ihren Platz im Rahmen des Todes.
#C5. Erklärung der neuen „totaliztischen Wissenschaft“, warum Gott Schmerz und Leid schuf und toleriert:
Die Erklärung der neuen „totaliztischen Wissenschaft“ für die Gründe der Existenz von Schmerz und Leid, die direkt aus den Erklärungen des Teiles #C dieser Seite hervorgehen, sind folgende. Die Situation, in der sich unser Gott befindet, zwingt ihn zur Notwendigkeit der Erziehung und Schulung seiner „Soldaten Gottes“, die sich durch eine Sammlung von genügend präzise definierten Eigenschaften (beschrieben u.a. im Punkt #I1. der Seite Erdbeben auszeichnen werden und welche die Menschen sich individuell aneignen, u.a. während des Kennenlernens von Schmerz und Leid, bzw. wenn sie eigene Versuche der Erarbeitung von Mitteln und Methoden unternehmen, sich selbst mit den Ursachen und Konsequenzen des von ihnen erfahrenen Schmerzes und Leids zu helfen, jedoch das Niveau, auf dem sie einige der Ziele erreichen, fordert auch die Übergabe/ Auslieferung dieser Menschen, die ihre Schmerzen und ihr Leid testen.
Mit anderen Worten, Schmerz und Leid braucht Gott, um
(1) seine zukünftigen „Soldaten Gottes“ zu erziehen und auszubilden, um
(2) die Menschen auszusortieren und zu unterscheiden, die sich als „Soldaten Gottes“ eignen und sie zu trennen von den Menschen, die NICHT geeignet sind, „Soldaten Gottes“ zu werden (bzw. – wie die Bibel behauptet, um Weizen vom Spreu oder Ziegen von Schafen zu trennen usw.), und um
(3) das Niveau des Erwerbs der Eigenschaften eines „Soldaten Gottes“ durch besondere Menschen auszutesten (zu prüfen), die die Menschen bisher bereits erreicht haben.
#C6. Feststellung der „totaliztischen Wissenschaft“ zum Thema Werkzeuge, Methoden und Grundlagen, mit deren Hilfe Gott die Folgen von Schmerz und Leid zur Erziehung der Menschen nutzt:
Das wichtigste Werkzeug, das Gott die Nutzung der menschlichen Erfahrungen ermöglicht – und darin die Nutzung von Schmerz und Leid, die bei ihnen am effektivsten die Ziele ausbildet, die von einem „Soldaten Gottes“ gefordert werden, das ist göttliche Fähigkeit zur Verwaltung der „reversiblen Software-Zeit“, in der wir alle leben. Diese Verwaltung der Zeit wurde möglich dank Gottes Schaffung eines unikalen Software-Gebildes, das unter dem Namen „Omniplan“ in den Punkten #C3. und #C4. meiner Seite Unsterblichkeit beschrieben wurde.
Dank der Nutzung dieses „Omniplanes“ ist Gott imstande, den Verlauf jeder Einzelheit des Lebens eines jeden Menschens so zu planen, wie es Gottes Meinung nach nachher für diesen Menschen für die Herausbildung der Ziele am richtigsten ist, an denen Gott am meisten liegt. Wenn jedoch Gott nach dem Durchleben des entsprechenden Lebensabschnittes des entsprechenden Menschens bemerkt, dass die früher geplanten Ereignisse und Erfahrungen NICHT die Ziele erreichten, an denen Gott lag, erlaubt der „Omniplan“ Gott, dass er die entsprechende Person zurückziehen kann zur Zeit des vorangehenden Segments seines Lebens, wonach dann sein Leben auf eine andere Weise geplant wird. Diesen Prozess der Verbesserung der Lebensdetails, die die entsprechende Person erfahren soll, ist Gott imstande beliebig oft zu wiederholen. In der Bibel gibt Gott sogar zu, dass jede Person mindestens zwei oder drei Mal in der Zeit zurückgezogen wird – Details siehe Punkt #B4.1. auf der Seite Unsterblichkeit.
Natürlich, unabhängig von der Bibel sind auch andere Beweise zugänglich, dass Gott manchmal jeden von uns so „verwaltet“, um dank dessen die erforderlichen erzieherischen Effekte zu erlangen. Um hier auch Beispiele solch anderer Beweise für ein mehrmaliges Durchleben einiger Fragmente unseres Lebens zu zeigen, so gehört dazu das sog. „deja vu“ – oder die Erscheinung des sich Erinnerns, was wir während eines unserer vorhergehenden Durchgänge durch die Zeit erfuhren. Diese Erinnerung hat manchmal noch Platz, obwohl nach jedem Rückzug in der Zeit uns Gott den Inhalt unseres Gedächtnisses löscht. Ein Beispiel eines anderen solchen Beweises ist auch das häufige Auftreten von Phänomenen, wie sie in den Punkten #D6. und #D6.1. meiner Seite Zeitmaschine oder in Punkt #D2. meiner Seite Neuseeland beschrieben sind.
Unabhängig vom hauptsächlichen erzieherischen Werkzeug, wie weiter oben der „Omniplan“ beschrieben ist, nutzt Gott auch eine ganze Reihe von anderen Wekzeugen, die auch den Menschen die erforderlichen Erfahrungen bringen – darin auch Schmerz und Leid, und damit Gott helfen, im Menschen die geforderten Eigenschaften des Charakters, der Gewohnheit, des Verhaltens, des Gedächtnisses, der Geschichte usw. auszubilden. Eines dieser Beispiele solch eines Werkzeugs kann das „Gewissen“ sein, mit dessen Hilfe Gott den Menschen unaufhörlich einredet, was sie in der entsprechenden Situation zu tun haben. (Weitere Informationen zum „Gewissen“ beinhaltet der Punkt #C3.2. meiner Seite Moral, was von Punkt #I1 meiner Seite Erdbeben und Punkt #G1. meiner Seite Wille erweitert wird.
Sehr wichtig für uns Menschen ist auch die Art, mit welcher Gott diese Werkzeuge nutzt, um jedem von uns die erforderliche Dosis jener Empfindungen und Erfahrungen zu servieren – darin Schmerz und Leid, die zu den beabsichtigten erzieherischen Ergebnissen führen. Wie es der neuen „totaliztischen Wissenschaft“ bisher gelungen ist festzustellen, erarbeitete Gott zu diesem Ziel eine Reihe von Methoden, Möglichkeiten und Prinzipien, die Er wiederholt in jedem von uns individuell, aber auch in der gesamten Menschheit umsetzt. Die Beispiele einer Gruppe dieser Methoden und Mittel, die auf den göttlichen „Grundlagen der Lenkung“ der Menschen basiert – weil alle diese Methoden und Mittel Gottes zur Steuerung der Tätigkeiten der Menschen, die Gott von ihnen erwartet, dienen -, beschrieb ich bereits in den Punkten #A2.1. bis #A2.10. meiner Seite Totalizmus.
Etwas weiter unten erwähne ich einige der wichtigsten Gruppen dieser Methoden und Grundlagen, zu denen die totaliztische Wissenschaft auch bereits feststellte, dass Gott sie ebenfalls oft nutzt, um den Menschen richtig den erziehenden Schmerz und Leid zu aufzutragen, deren Kenntnisnahme durch den Leser meiner Meinung nach seine Chance für einen richtigen Umgang mit unangenehmen Erfahrungen, die auch in seinem Leben bereits
vorhanden sind oder bald werden, erhöht. Die ganze zweite (weiter unten präsentierte) Gruppe der von Gott genutzten Methoden und Mittel kann man umschreiben mit dem generellen Namen „Gegenteilsprinzip“
– weil alle diese Methoden Gottes zur Entwicklung von Situationen und Verhältnissen auf der Erde führt, die genau das Gegenteil von denen sind, von denen die Menschen möchten, dass sie hier herrschen würden.
(Mehr Informationen zu diesem Thema dieses „Gegenteilprinzips“ siehe Punkt #F3 meiner Seite Wszewilki.
Hier sind die Beispiele für die Methode, die auf dem „Gegenteilprinzip“ beruhen, von Gott genutzt für die Erziehung der Menschen:
(1) Abgabe der Führung über andere Menschen hauptsächlich in der Hand besonders unmoralischer, aggressiver und unkompetenter Personen.
Das bedeutet, die Abgabe der Führung in die Hand hauptsächlich der Personen, die Schmerz verbreiten, Leid, Zwietracht und Kämpfe auslösen, Ungerechtigkeiten festigen, den Fortschritt bremsen, Vetternwirtschaft und Inkompetenz festigen usw. Beachte, dass die alte, offizielle, sog. „atheistische orthodoxe Wissenschaft“ (d.h. die in den Punkten #F1. bis #F3. beschriebene Wissenschaft der vorliegenden Seite), jenes Phänomen, dass in Führungs- und Autoritätspositionen ausschließlich sich unangemessen und unmoralisch verhaltende Menschen landen, wird mit dem angeblichen „Recht“ erklärt, welches die Gesellschaft ordnet und behauptet, dass „jede Person in ihrem Leben an der Schwelle der eigenen Inkompetenz landet“. Es ist wert zu beachten, dass das, was diese alte Wissenschaft als das die Gesellschaft ordnende Recht bezeichnet, in Wirklichkeit das Verhaltensprinzip ist, das Gott wiederholt in seinen Aktionen anwendet. Denn auf der Erde passiert nur das, was Gott zuvor plante und nun mit Hilfe seines „Omniplanes“ verwirklicht.
(2) Nutzung des Prinzips „Teile und Herrsche“.
Dieses Prinzip ist der Grund, für den Gott auf der Erde eine Reihe von Menschenrassen schuf, eine Reihe von Sprachen und Völkern, eine Reihe von Religionen und Kulten, verschiedene politische und ideologische Systeme usw. Wenn irgendeine Menschengruppe zu etabliert und bequem wird, steuert Gott gegen sie eine andere Gruppe aggressiver Menschen, die sich in einigen Aspekten unterscheiden und aus diesem Unterschied heraus zur Quelle des erziehenden Schmerzes und Leids werden.
(3) Nutzung der Methode „Zuckerbrot und Peitsche“ zur Motivation der Menschen.
Vielen Menschen wird die hartnäckige Art von Eseln zugeschrieben, nämlich wenn man sie nach vorn schiebt, gehen sie in der Regel nach hinten zurück. Zur Motivation von Eseln aber, damit sie trotz allem nach vorn gehen, wenn man das von ihnen verlangt, haben die Menschen bereits eine effektive Methode erarbeitet, die von den Engländern „Zuckerbrot und Peitsche“ genannt wird (englisch:“carrot and stick“ method). Diese Methode ist genauer im Punkt #D1. meiner Seite Gott und im Punkt #C1. /dieses Kapitel vom Autor noch nicht übersetzt/ meiner Seite Changelings (2013) beschrieben. /Es gibt eine alte Übersetzung aus 2005/.
Grob gesagt beruht sie darauf, dass der Esel die Möhre bekommt, wenn er nach vorn geht, doch die Peitsche, wenn er sich nach hinten bewegt. Wie auch die neue „totaliztische Wissenschaft“ feststellte, verwendet Gott oft genau diese Methode „Zuckerbrot und Peitsche“ in allen Fällen, in denen die Ablehnung der Menschen etwas von Gott Erwartetes zu tun, die Chance hat, die göttlichen Pläne zu durchkreuzen. In solchen Fällen belohnt Gott die Menschen auf sichtbare Weise, wenn sie etwas tun, was Gott von ihnen erwartet, und bestraft sie schmerzhaft und auf offensichtliche Art, wenn sie sich der Realisierung von Gottes Anforderungen entziehen. Die Volksweisheit weiß seit langem von Gottes Nutzung dieser Methode, daher beispielsweise beschreibt sie in zahlreichen Redensarten des Typs „ein ignoriertes Problem wächst schnell“ oder „Halte deine Freunde nah, aber deine Feinde sogar noch näher.“
(4) Förderung nur der Personen für die Rolle zukünftiger menschlicher Idole und Vorbilder, die später mit vielen unmoralischen Ausschreitungen und Verletzung der nächsten, die sich in ihrer Macht befinden
Das beste Beispiel dieses Verhaltensprinzips Gottes sind die heutigen Filmstars, Sänger und berühmte Sportler. Tatsächlich wetteifern sie gegenseitig, anderen Menschen Beispiele unmoralischen Verhaltens und Verletzens sogar der ihnen am nächsten stehenden Personen – z.B. der Ehegatten und der eigenen Kinder – zu zeigen. Tatsächlich ist dieses Prinzip so dominierend, dass es praktisch als Beispiel moralisch tadellosen Auftretens der Filmstars, Sänger oder berühmten Sportler zu dienen, nicht geeignet ist und in Bezug auf die Menschen, die sich in Wettbewerben bekämpfen, moderne Musikgruppen gründen oder sich im Sport auszeichnen, sich von vornherein vorhersagen lässt, dass nur jene den Erfolg davontragen, die in der Zukunft ihren Verehrern etwas Schockierendes und Verletzendes demonstrieren.
(5) Den Frauen wird eine niedrig-schwellige Unzulänglichkeit verliehen, was hervorruft, dass unter wohlwollenden Verhältnissen die Frauen zum unerschöpflichen Quell von Schmerz und Leid für die Personen werden, die unter ihrer Macht standen.
Ausführlichere Erklärung für die Gründe dieser Unzulänglichkeit der Frauen nimmt der Punkt #B2. auf der Seite Antichrist ein.
Desweiteren besprechen einige der Folgen dieser niedrig-schwelligen Unzulänglichkeit der Frauen die Punkte #B5.1. und #G4. der Seite Freier Wille und die Punkte #J2.2. und #J2.2.2. der Seite Moral.
(6) Steuerung jeden Fortschritts auf den „Weg des größten Widerstands“.
Aus vielen wesentlichen Gründen heraus, beispielsweise um Aktionen des „moralischen Rechts“, das behauptet, dass „man sich alles erarbeiten muss“, in die Tat umzusetzen, verursacht Gott zielgerichtet, dass alle Aktionen immer auf den Fortschritt der Menschen auf den „Weg des größten Widerstands“ gerichtet sind. Die Beschreibung dieses Weges berührte ich schon auf den totaliztischen Seiten, siehe beispielsweise Punkt #D1. auf der Seite Boiler.
Er wird also hier nicht noch einmal beschrieben. Hingegen können Beispiele für das Beweismaterial, das den Fakt behauptet, dass Gott alles zielgerichtet steuert, was Fortschritt auf diesem „Weg des größten Widerstands“ bringt, folgende sein: das Phänomen „Fluch der Erfinder“ – das empfindlich alle individuellen Menschen
berührt, die den Fortschritt der Menschheit erarbeiten, und das Phänomen „erfinderische Impotenz“ /Erfinderimpotenz/ – die schmerzhaft ganze Länder und Völker überprüft (dabei die beiden Länder, die mir am nächsten am Herzen liegen, d.h. Neuseeland und Polen) – diese beiden den Fortschritt lähmenden Phänomene beschreiben eine Reihe von totaliztischen Seiten, beispielsweise siehe Punkt #G1. der Seite Benzinfreie Autos.
(7) Ursache, dass „wenn den Menschen etwas Schmerzhaftes oder Schädliches passiert, dann mit hoher Sicherheit in der ungünstigsten Zeit.“
Dies ist so hartnäckig, dass es sogar den scherzhaften Namen „Gesetz Murphys“ erhielt (weil nicht offiziell von der Wissenschaft anerkannt).
Und ja, wenn jemand etwas tut, was ihm Schmerzen oder einen Unfall bereiten könnte, dann wird irgendwann ihm der Schmerz oder der Unfall passieren. Wenn eine Situation das Potential hat, um jemandem zu schaden oder zu verletzen, dann wird es ihm mit der Zeit tatsächlich schaden oder verletzen.
(8) Zielgerichtetes Erschaffen von Phänomenen und Wesen, die ausgewählten Menschen Schmerz und Leid antun.
Beispielsweise die Erschaffung der Mücken, parasitäre Organismen, Bakterien und Krankheiten usw. – deren schmerzhafte Folgen die Menschen zu intensiver Suche nach Gegenmitteln zwingen. Die Schöpfung von Tornados, Hurricans, Vulkanausbrüchen, Erdbeben usw. – deren zerstörerische Folgen eine ganze Gesellschaft zur moralischen Erneuerung und zum Umbau ihrer Philosophie zwingen (so wie dies die Seite Erdbeben beschreibt.
Natürlich, um richtige erzieherische Effekte zu erreichen, nutzt Gott bedeutend mehr Methoden und Prinzipien als die oben genannten. Jedoch schon durch die angeführten Beispiele kann der Leser relativ gut erkennen, welche Methoden das sind, wie sie jeden von uns betreffen und wie man auf sie reagieren und mit ihnen umgehen muss, wenn wir entdecken, dass sie für unser persönliches oder für das Wohl unserer Lieben genutzt wurden. Beim Kennenlernen der obigen Beispiele, Prinzipien und Methoden, mit Hilfe derer Gott verschiedene Gefühle und Erlebnisse – darin Schmerz und Leid, für die Erziehung und Ausbildung der von ihnen geforderten Eigenschaften der Menschen ausnutzt, sollte man auch den Grad der Vollkommenheit beachten, mit dem für die Menschen sie dosiert sind. Ein Beispiel dafür kann das Prinzip Gottes sein, dass er zusammen mit jedem Schmerz und Leid auch Annehmlichkeit, Freude und Hoffnung serviert (z.B. Geburtsschmerz oder die Redensart „Es gibt NICHTS Schlechtes, das nicht auf Gutes hinausliefe.“) Fakt also ist, dass die Fähigkeit und die Präzision, mit denen Gott seine erzieherischen Werkzeuge ohne Überdosis von Schmerz und Leid nutzt, noch einer von zahlreichen Gründen ist, für den wir das Niveau des Wissens, der Vollkommenheit und des guten Willens Gottes bewundern und mit Vertrauen beschenken müssen.
#C7. Was passiert, wenn sich jemand völlig widerspenstig auf alle Proben Gottes zeigt, in ihm eine Sammlung von Eigenschaften auszubilden, die Gott für ihn als notwendig sieht:
Leider, trotzdem, dass für jeden von uns Gott mehrfach seine Proben zur Ausbildung der Eigenschaften, die Gott bei ihm braucht, wiederholt, zeigt sich ein ziemlich großer Teil der Menschen völlig resistent gegen diese göttlichen Bemühungen. Wie meine Einschätzungen nachweisen, beschrieben im Punkt #C4. der Seite Unsterblichkeit, im Punkt #I1. der Seite Erdbeben, im Punkt #L6. der Seite Seele erreichen nur 4 Personen je einer Million Lebender auf der Erde alle Eigenschaften, die Gott bei ihnen auszubilden sich bemühte. Die Konsequenzen sind so, dass diese vielen Leute, die NICHT die von Gott geforderten Eigenschaften erreichen, vom Gesichtspunkt Gottes her beiseite geschafft werden. Gott sagt nicht, was mit ihnen passiert, aber in der Bibel warnt er offen davor, dass im gegenwärtigen Leben dieser Menschen ein früher Tod wartet. Das Beweismaterial, das mir zur Verfügung stand, dokumentiert tatsächlich das Fragment, das ich im nächsten Punkt zeige, dass diese Warnung Gottes in der Bibel mit erschreckender Konsequenz verwirklicht wird.
Darüber hinaus werden, übereinstimmend mit der Bibel, diese Menschen nach der Auferstehung und nach dem „Jüngsten Gericht“ unumkehrbar verbrannt.
Da alles Handeln Gottes auf der Erde auf das Lehren und Generieren der geforderten Erfahrungen, Geschichte, Erinnerung und Eigenschaften ausgerichtet ist, und die Entsorgung der Personen, welche starrköpfig ausweichen die Eigenschaften zu erlangen, die Gott sich bemüht auszubilden, und daher welche zum „Soldaten Gottes“ sich überhaupt NICHT eignen, durch Gott immer auf die Art stattfindet, welche maximal erziehend ist für andere Menschen, die ihr Schicksal kennen.
Beispielsweise entdeckte ich zufällig und beschrieb es dann genauer im Punkt #G1. der Seite Freier Wille, dass alle meine Bekannten und Kollegen aus den Jugendjahren, deren persönliche Eigenschaften und Charakter ich damals gut imstande war kennenzulernen, und mein jetziges Wissen mir erlaubt, sie als Personen einzuschätzen, die ungeeignet sind für die Erziehung zum „Soldaten Gottes“ – weil sie schon in ihrer Jugend die Stimme ihres Gewissens NICHT hörten, tatsächlich in relativ jungem Alter auf die Art starben, die den anderen Menschen lehrte, die mit ihrem Schicksal bekannt waren. Dies erlaubt mir den Schluss daraus zu ziehen, dass, nachdem sich Gott definitiv durch Überprüfung des ganzen Lebens dieser meiner Bekannten und Kollegen davon überzeugt hat, dass sie sich NICHT für einen „Soldaten Gottes“ eignen, Gott sie in die Zeit ihrer Jugend zurückzog, wonach er ihr Leben auf eine Art beendete, die am meisten für diejenigen belehrend war, die deren Schicksale kannten.
Eine Art angeborene Sympathie mit den Schicksalen von Bekannten, denen etwas Unangenehmes passiert, erlaubt uns typischerweise nicht zuzugeben, oder auch nur den Gedanken zuzulassen, dass diesen Bekannten recht geschieht, weil sie es verdient haben. Wenn man beginnt, die Übereinstimmung der Personen, die wir genau kennen, mit den Forderungen Gottes zu analysieren, die beschrieben sind im Punkt #I1 der Seite Erdbeben, dann zeigt sich, dass das alte polnische Sprichwort wahr ist, das behauptet, dass jedem das passiert, was er verdient hat.
In dieser Situation, wenn wir eine ältere Person treffen, dann sollten wir anstatt über ihre
Ratlosigkeit, ihre Unkenntnis der heutigen Zeit, eines schwachen Körpers, oder konfusen Gedächtnisses zu spötteln, besser ihr gegenüber Respekt zollen. Nach alledem ist es eine große Ehre, ein hohes Alter zu erreichen, denn das bedeutet, dass jemand in den Augen Gottes tatsächlich ein so langes Leben verdient hat.
Allerdings die Ansicht, dass bei so einer älteren Person typischerweise NICHT alles immer so hervorragend läuft wie bei jungen Leuten, ergibt sich aus dem Fakt, dass die Anforderungen Gottes, die diese Person ihr Leben lang erfüllte, enorm schwer vollkommen und hundertprozentig zu erfüllen sind, deshalb führt die angeborene Unvollkommenheit eines jeden von uns dazu, dass einige von den göttlichen Forderungen die entsprechende Person nicht in der Lage war zu erfüllen.
#C8. Wenn du die Methoden Gottes kennst, dann sei besser dankbar anstatt zu leiden, denn Gott hat Dich der Lektionen für würdig befunden:
Wie jeder aus der uns umgebenden Realität ablesen kann, waltet in unserem Leben eine eiserne Regel, dass alle negativen Reaktionen auf das Leid, [b]das einen betrifft, tatsächlich ein Beweis sind für die philosophische Unvollkommenheit und Defizite im Wissen dieser Person[/b]. Die philosophisch reifen Erwachsenen gehen freiwillig zum Zahnarzt, zum Spritzen oder sogar zur Operation, obwohl sie von vornherein wissen, dass ihnen das weh tun wird. Auf ähnliche Art die philosophische Unzulänglichkeit despotischer Diktatoren, die auf jede Erscheinung für sie unangenehmer Kritik mit Einsperren ins Gefängnis der Kritiker reagieren oder sie den Löwen zum Fraß vorwerfen, sie können NICHT verstehen, dass unabhängig vom vorübergehenden Leid diese Kritik auch zum Wissen beiträgt, was und wie man es verbessern soll, weil im Falle der Vernachlässigung dieser Verbesserung mit der Zeit die gesellschaftliche Unzufriedenheit bis zum Niveau der Revolution wächst und zur Abmurksung dieses Diktators – gewöhnlich mitsamt seiner ganzen Familie führt.
Auf der anderen Seite hören die demokratisch waltenden Staatsführer auf an sie gerichtete Kritik, wonach sie Verbesserungen leisten, die aus der Kritik hervorgehen. Im Resultat sind sie freiwillig gewählt für viele Amtsperioden, aber nach dem Verlust der Führung leben sie immer in einer bedeutend angenehmeren Gesellschaft, die durch sie entstand, verfeinert eben dank des Hörens auf die nicht angenehm klingenden Wort der Kritik.
Die weiter oben angeführten Beispiele, und auch das ganze Meer von anderen Fakten, deren Berührung hier keinen Platz hat (z.B. Geburtsschmerz), beweisen eindeutig, dass alle Schmerzen und alles Leid, die uns treffen, immer für uns einen positiven Fortschritt haben. Die Volksweisheit weiß schon von dem Fakt seit langer Zeit – NICHT umsonst hat sie diesen Fakt in der Redensart u>"Es gibt nichts so Schlechtes, als dass es nicht auf das Gute hinausliefe" festgehalten. Trotzdem, wenn uns im Leben Schmerzen, Leid und Kummer treffen, denken wir uns gewöhnlich im Geist „Gott, warum prüfst du mich so schmerzhaft – womit habe ich das verdient?“ Dann, wenn uns ein Kummer befällt, müssen wir ehrlich gesagt Gott dankbar sein – und das aus vielen verschiedenen Gründen.
Aller Kummer sind Lektionen, die uns erlauben, die geforderten Erfahrungen zu erlangen und daraus die richtigen Schlüsse für die Zukunft zu ziehen. Im Resultat, im Laufe der Zeit, eben dank des Kummers werden wir immer erfahrener und immer klüger.
Schon durchlebter Kummer vergrößert auch unser philosophische Reife. Dank derer sehen wir das Leben und die Welt und unsere Landsleute präziser. Uns Kummer zu servieren ist auch ein Beweis dafür, dass Gott uns für würdig hält, ihn zu durchleben. Das bedeutet, dass Gott nicht nachlässt mit seinen Versuchen zur Berichtigung unserer angeborenen Unvollkommenheit, und dass für uns für die Zukunft Hoffnung besteht, dass wir uns mit der Zeit zum „Soldaten Gottes“ eignen werden.
Wenn uns also das nächste Mal etwas NICHT gelingt und uns eine Welle weiterer Nöte überschwemmt, schimpfen wir NICHT deshalb, sondern seien wir besser zufrieden, dass Gott uns in den Versuchen der richtigen Gestaltung unserer Gewohnheiten, Eigenschaften und Charakter noch nicht verloren glaubt, und unternehmen wir alle Bemühungen, um die Empfindungen, die wir in Gedächtnis und Eigenschaften unseres Charakters durchmachen, zu drehen, worauf Gott mit der Gestaltung unserer Nöte offenbar rechnet.
#C9. Durch die Kenntnis der oben beschriebenen Fakten erhöhst du deine Chance auf das Erreichen des „gerechten“ Niveaus und den Anschluss an die Gruppe jener 144 000 unsterblichen „Soldaten Gottes“:
Aus politischen Gründen reden die heutigen Religionen ihren Gläubigen ein, dass, wenn sie nur das tun, was jene Religionen anordnen, dann werden die Gläubigen einen garantierten Zugang in den Himmel haben. Aber die Forderungen dieser Religionen sind typischerweise eher leicht zu erfüllen – z.B. nimm an den Gottesdiensten teil und unterstütze deine Religion finanziell. Viele religiöse Führer glauben, dass ohne den Gläubigern diese Unwahrheit einzureden, ihre Tempel und Kassen schnell leer sein würden. Wenn man die Bibel genau liest, dann zeigt sich, dass die Bibel die Angelegenheit des Eintritts in das Himmelreich völlig anders präsentiert. Das heißt, in Übereinstimmung mit der Bibel werden Unsterblichkeit und Eintritt ins Himmelreich nur den wenigen Auserwählten gegeben werden, die in sich eine dauernde Gewohnheit entwickelten, um systematisch, ohne Diskussion, diszipliniert und täglich Gottes Forderungen und Verordnungen zu erfüllen, die Gott jeder Person über das Gewissen und der Menschheit auch in Schriftform heiliger Bücher, z.B. der Bibel übermittelt werden.
Die Erarbeitung dieser dauerhaften Gewohnheit ist enorm schwer. Daher gibt uns die Bibel zu verstehen, dass nur eine kleine Anzahl von Menschen dieses von Gott geforderte „gerechte“ Niveau erreicht, denn das sind nur etwa 144 000. In Übereinstimmung mit der Einschätzung, die ich in Punkt #I1 der Seite „Erdbeben“ publizierte, heißt das, dass praktisch nur 4 Personen pro einer Million zur Zeit auf der Erde lebenden Menschen ins Himmelreich eingelassen werden.
Anders ausgedrückt, von Gott verdientermaßen einen unsterblichen Körper und ein ewiges Leben zu bekommen, zeigt sich als äußerst schwer. Daher erreicht nur eine äußerst geringe Zahl Menschen diese Ehre. Um sie zu erhalten, wird es unabdingbar, über einen langen Lebenszeitraum hinweg die Gewohnheit zu erlernen, konsequent und systematisch das zu erfüllen, was Gott von uns fordert, und was Er uns unaufhörlich unserem Gewissen zuflüstert und schriftlich äußert, u.a. die sog. in der Bibel publizierten „10 Gebote“.
Um etwas beharrlich durch einen bedeutenden Anteil des Leben zu lernen, braucht man unbedingt das, was die menschliche Sprache Motivation nennt. Diese Motivation wird zu uns NICHT von allein kommen, wir müssen sie also in uns irgendwie generieren. Aus meinen Erfahrungen geht hervor, dass der beste Generator der eigenen Motivation das Wissen ist, speziell das, was ich besonders im vorliegenden Teil #C dieser Seite mich bemühe zu vermitteln. Die Information, die ich bemüht bin hier dem Leser zu vermitteln, behauptet, dass die Kenntnis des Wissens, das ich im vorliegenden „Teil #C“ erkläre, eine leichtere Generierung der Motivation in uns ermöglicht, um mit Erfolg durch die schwere Schule und Prüfungen, die uns Gott auf unser Leben legt, hindurchzugehen, aber auch zugleich unsere Chance vergrößert, erfolgreich zur Gruppe jener wenigen Auserwählten zu stoßen, die die 144 000 Menschen große Armee der zukünftigen unsterblichen „Soldaten Gottes“ bilden wird.
= > #D.