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Teil #B: Einführung in die Schlüsselfragen der Menschen:
#B1. Warum es wert ist, wissenschaftliche Antworten auf die Fragen nach den Handlungsmethoden Gottes zu suchen:
Motto: „Wenn man wirklich seinen Gott und Schöpfer liebt, dann will man die ganze Wahrheit zu seinem Thema wissen."
Das populärste Argument der Atheisten gegen Gott sagt, dass Gott NICHT existiert, weil, würde er existieren, gäbe es KEINEN Schmerz und kein Leid. Es reicht jedoch aus, sich selbst in Gedanken an Gottes Platz zu stellen und zu überlegen, wie wir auf das Auftreten einiger uns bekannten Menschen reagieren würden, um sofort zu verstehen, dass dieses Argument leer ist.
Deshalb erkläre ich in den Punkten weiter unten, beginnend vom Punkt #B2. bis zum Punkt #D3., mit einer Reihe von verschiedenen Vorgehensweisen, warum die Existenz von Schmerz und Leid tatsächlich mehr die Existenz Gottes bestätigt als seine Existenz bestreitet.
Jedoch sind Schmerz, Leid, Tod usw. in den Händen eines absolut gerechten Gottes Werkzeuge, die Recht zu sprechen, zu erziehen, zu testen (zu prüfen) ermöglichen.
Schon der erste der unteren Punkte (#B2 genannt) wiederholt eine (allerdings immer noch wichtige) naive Geschichte mit emotionaler Erklärung des anonymen Autors, welche mir jemand in einer dieser „Kettenmails“ zusandte, die in der heutigen Zeit um die ganze Welt kreisen. Dem gegenüber resultieren die Punkte #C1. bis #D3. aus den Feststellungen der Webseite Philosophie Totalizmus und der „Theorie von allem“, Konzept der Dipolaren Gravitation genannt, und aus der neuen (in den Punkten #F1. bis #F3. dieser Seite beschriebenen) Lehre namens „totaliztische Lehre“. Hier ist Punkt #B2, der zuerst diese naive (obwohl immer noch wichtige) Erklärung aus der Kettenmail präsentiert, die begründet, warum Gott existiert, im Widerspruch zur gleichzeitigen Existenz von Schmerz und Leid.
#B2. Die Naivität (aber auch Aktualität) gegenwärtiger Antworten anhand der kleinen Geschichte aus der „Kettenmail“, die uns versucht zu erklären, warum Gott existiert, im Widerspruch zur gleichzeitigen Existenz von Schmerz und Leid:
Ein Mann ging zu einem Friseur, um sich die Haare schneiden und den Bart stutzen zu lassen. Als der Friseur mit seiner Arbeit begann, kamen sie gleich ins Gespräch. Sie redeten über viele Dinge und verschiedene Themen. Als sie zufällig auf das Thema Gott zu sprechen kamen, sagte der Friseur: “Ich glaube nicht, dass Gott existiert.”
”Warum sagen Sie das?” fragte der Kunde.
“Nun, Sie brauchen doch nur mal auf die Straße zu gehen, um festzustellen, dass Gott nicht existiert. Sagen Sie mir – wenn Gott existieren würde, gäbe es dann so viele kranke Menschen? Gäbe es so viele verlassene Kinder? Wenn Gott existierte, gäbe es weder Leid noch Schmerz. Ich kann mir keinen liebenden Gott vorstellen, der alle diese Dinge zulassen würde.”
Der Kunde dachte einen Augenblick nach, antwortete aber nicht, weil er keine Diskussion anfangen wollte. Der Friseur beendete seine Arbeit, und der Kunde verließ den Laden.
Sobald er den Friseurladen verlassen hatte, sah er einen Mann auf der Straße mit langen, strähnigen, schmutzigen Haaren und einem ungepflegten Bart. Er sah dreckig und ungekämmt aus. Der Kunde kehrte um, ging wieder in den Friseurladen und sagte zum Friseur:
“Wissen Sie was? Friseure existieren nicht.”
”Wie können Sie das behaupten?” fragte der Friseur. “Ich bin hier, und ich bin ein Friseur. Und ich habe Sie doch gerade bearbeitet!”
”Nein!” erklärte der Kunde. “Friseure existieren nicht – denn wenn es sie gäbe, gäbe es keine Leute mit dreckigen langen Haaren und ungepflegten Bärten, so wie der Mann dort draußen.”
”Oh – aber die Friseure existieren wirklich! Das alles passiert doch nur, weil die Menschen nicht zu mir kommen.”
”Genau!” bekräftigte der Kunde. “Das ist der Punkt! Gott existiert auch wirklich! Das alles passiert nur, weil die Menschen nicht zu Ihm kommen und bei Ihm nach Hilfe suchen. Darum gibt es so viel Schmerz und Leid in der Welt.”
= > #C.