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/Bemerkungen in dieser Farbe und zwischen zwei / stammen von der Betreiberin der deutschen Spiegelseite und Übersetzerin/
Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Teil #B: Einführung in die wichtigsten Fragen der Menschen:
#B1. Warum es sich lohnt, wissenschaftliche Antworten auf Fragen nach den Methoden von Gottes Handeln zu suchen:
Motto: Wenn man wirklich seinen Gott und Schöpfer liebt, dann will man die ganze Wahrheit zu seinem Thema wissen.
Das populärste Argument der Atheisten gegen Gott sagt, dass Gott NICHT existiert, weil, würde er existieren, gäbe es KEINEN Schmerz und kein Leid. Es reicht jedoch aus, sich selbst in Gedanken an Gottes Platz zu stellen und zu überlegen, wie wir auf das Auftreten einiger uns bekannten Menschen reagieren würden, um sofort zu verstehen, dass dieses Argument leer ist.
Deshalb erkläre ich in den Punkten weiter unten, beginnend vom Punkt #B2. bis zum Punkt #D3., mit einer Reihe von verschiedenen Vorgehensweisen, warum die Existenz von Schmerz und Leid tatsächlich mehr die Existenz Gottes bestätigt als seine Existenz bestreitet.
Jedoch sind Schmerz, Leid, Tod usw. in den Händen eines absolut gerechten Gottes Werkzeuge, die Recht zu sprechen, zu erziehen, zu testen (zu prüfen) ermöglichen.
Schon der erste der unteren Punkte #B2. wiederholt eine (allerdings immer noch wichtige) naive Geschichte mit emotionaler Erklärung des anonymen Autors, welche mir jemand in einer dieser „Kettenmails“ zusandte, die in der heutigen Zeit um die ganze Welt kreisen. Dem gegenüber resultieren die Punkte #C1. bis #D3. aus den Feststellungen der Webseite Philosophie Totalizmus und der „Theorie von Allem“ (Konzept der Dipolaren Gravitation), und aus der neuen (in den Punkten #F1. bis #F3. dieser Seite beschriebenen) Lehre namens „totaliztische Lehre“. Hier ist Punkt #B2., der zuerst diese naive (obwohl immer noch wichtige) Erklärung aus der Kettenmail präsentiert, die begründet, warum Gott existiert, im Widerspruch zur gleichzeitigen Existenz von Schmerz und Leid.
#B2. Die Naivität (aber auch Aktualität) der bisherigen Antworten wird durch eine Geschichte veranschaulicht, die in einer dieser aktuellen "Ketten-E-Mails" kursiert und die uns zu erklären versucht, warum Gott existiert, obwohl es auch Schmerz und Leid gibt:
Ein Mann ging zu einem Friseur, um sich die Haare schneiden und den Bart stutzen zu lassen. Als der Friseur mit seiner Arbeit begann, kamen sie gleich ins Gespräch. Sie redeten über viele Dinge und verschiedene Themen. Als sie zufällig auf das Thema Gott zu sprechen kamen, sagte der Friseur: “Ich glaube nicht, dass Gott existiert.”
”Warum sagst du das?” fragte der Kunde.
"Nun, es reicht schon, auf die Straße zu gehen, um zu erkennen, dass Gott nicht existiert. Sag mir, wenn es Gott gäbe, würde es dann so viele kranke Menschen geben? Würde es so viele ungewollte Kinder geben? Wenn Gott wirklich existieren würde, gäbe es weder Leid noch Schmerz. Ich für meinen Teil kann mir keinen liebenden Gott vorstellen, der all diese Dinge zulassen würde."
Der Kunde dachte einen Augenblick nach, antwortete aber nicht, weil er keine Diskussion anfangen wollte. Der Friseur beendete seine Arbeit, und der Kunde verließ den Laden.
Sobald er den Friseurladen verlassen hatte, sah er einen Mann auf der Straße mit langen, strähnigen, schmutzigen Haaren und einem ungepflegten Bart. Er sah dreckig und ungekämmt aus. Der Kunde kehrte um, ging wieder in den Friseurladen und sagte zum Friseur:
"Weißt du was, Friseure gibt es nicht."
"Wie kannst du das sagen? fragte der überraschte Friseur. Ich bin hier und ich bin der Friseur. Und außerdem habe ich dir gerade deine Haare und deinen Bart geschnitten."
"Nein!", wiederholte der Kunde. "Friseure gibt es nicht, denn sonst gäbe es keine Menschen mit schmutzigen langen Haaren und zerzausten Bärten - wie den Bettler auf dem Bürgersteig."
"Aaa, trotzdem gibt es noch Friseure! Das liegt daran, dass diese dreckigen Leute nicht zu uns kommen, um sich die Haare schneiden zu lassen."
"Nun, genau das ist es", bestätigte der Kunde. "Das ist der Punkt. Gott existiert auch! Leid und Schmerz entstehen, wenn die Menschen sich nicht an ihn wenden und ihn um Hilfe bitten. Deshalb gibt es so viel Leid und Schmerz auf der Welt."