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/Bemerkungen in dieser Farbe und zwischen zwei / stammen von der Betreiberin der deutschen Spiegelseite und Übersetzerin/
Copyright Dr. Ing. Jan Pająk

Totaliztische Definition Gottes und Zusammenstellung wissenschaftlicher Beweise, dass Gott existiert

Teil #J: Inspiration für die Menschen, die Wahrheit über Gott zu suchen:

#J1. Warum Gott die Menschen dazu inspirieren muss, die Wahrheit über ihn zu suchen:

Aus einer Reihe von wichtigen Gründen hat Gott höchst unvollkommene Menschen geschaffen. Das wiederum hat bestimmte Konsequenzen. Eine Folge der menschlichen Unvollkommenheit ist zum Beispiel, dass Menschen in der Regel sehr faul sind und für alles inspiriert oder gezwungen werden müssen. Deshalb ist Gott seit der Erschaffung der Menschen ein Meister darin geworden, Menschen zu inspirieren und zum Handeln zu zwingen. Zu diesem Zweck hat er auch Dutzende von wirksamen Methoden entwickelt. In diesem Punkt werden wir einige dieser Methoden besprechen. (Andere Methoden von Gottes Handeln werden in Punkt #D1. der Webseite Gott besprochen).

#J2. Mit welchen Methoden und zu welchem Zweck inspiriert Gott jeden von uns, die Wahrheit über Gott zu suchen, und zwingt uns, persönliche Anstrengungen zu unternehmen, um die Beweise für die Existenz Gottes zu erkennen und die Gewissheit zu erlangen, dass Gott existiert:.

Seit 1985 ist meine "Theorie von Allem" (Konzept der Dipolaren Gravitation) genannt, für jeden Interessierten eher außergewöhnlich. Diese Theorie ermöglicht es jedem, der sie lernt, Gott viel besser kennenzulernen. Das heißt, man kann z.B. genau erfahren, wie Gott erschaffen wurde, wie er aussieht und was sein Wesen ist, warum Gott den Menschen erschaffen hat, was Gott von den Menschen erwartet usw. usf. Die "Theorie von Allem" (Konzept der Dipolaren Gravitation) ermöglicht es jedem, der etwas über Gott lernt, ihn besser kennenzulernen. Zu den Informationen, die sich aus dieser "Theorie von Allem" ergeben, gehören die Methoden, mit denen dieser Gott bewirkt, dass wir uns jede moralische Leistung, einschließlich des Erlernens der Beweise für die Existenz Gottes, mit unserem persönlichen Einsatz verdienen müssen. Lass uns nun die wichtigste dieser Methoden betrachten.

1. Die Entstehung und Aufrechterhaltung der Existenz des sogenannten "moralischen Feldes".
Dieses Feld bewirkt, dass alles, was moralisch und damit für uns förderlich ist, wozu auch jede wirkliche Wahrheit und alle Beweise für die Existenz Gottes gehören, nur mit einem erheblichen Aufwand an Arbeit und Mühe, durch mühsames Bergaufklettern in diesem moralischen Feld, erreicht werden kann. Praktisch läuft dieses "Bergaufklettern im moralischen Bereich" auf das Prinzip hinaus:

"Alles, was moralisch ist, verlangt von uns immer, dass wir uns entlang der so genannten 'Linie des größten Widerstands' bewegen".

Eine Beschreibung des "moralischen Feldes" findet sich in Punkt #A1. der Webseite Totalizmus.

2. Die Bildung von neu erworbenem Wissen (einschließlich der Beweise für die Existenz Gottes) in aufeinanderfolgenden "Einweihungsebenen", die mit schwer zu überwindenden "Bewusstseinsbarrieren" verteidigt werden.
Diese "Bewusstseinsbarrieren" und "Einweihungsebenen" kann man sich anschaulich als Wellenbewegungen des moralischen Feldes vorstellen. Das heißt, die "Bewusstseinsbarrieren" sind eine Art vertikale Mauern, die im moralischen Feld existieren und ein mühsames Hinaufklettern zu jeder neuen "Einweihungsebene" erfordern. Über diese Wellenbewegungen des moralischen Feldes habe ich bereits ausführlich in Punkt #F4. der totaliztischen Webseite Unheil und in Punkt #D5. der Webseite UFOs geschrieben. Ich schlage also vor, dort nachzuschauen, um mehr darüber zu erfahren.

3. Das neu erworbene Wissen (einschließlich der Beweise für die Existenz Gottes) mit einem ganzen Meer von kontroversen Meinungen, Kritik von "Experten", Zweideutigkeiten, falschen Ankündigungen usw. zu umgeben.
Ein Beispiel für die Anwendung dieser Methode ist in Punkt #J3.1. unten angegeben.

4. Die Mehrdeutigkeit einiger Beweise für die Existenz Gottes und die Motivation atheistischer Wissenschaftler, diese Beweise auf "atheistische" Weise zu erklären.
Diese Mehrdeutigkeit einiger Beweise für die Existenz Gottes ergibt sich aus dem sogenannten "Kanon der Mehrdeutigkeit", der u.a. in Punkt #B9. der totaliztischen Webseite Gott.

#J3. Beispiele für spezifische Methoden und Vorgehensweisen, mit denen Gott uns dazu zwingt, unsere persönliche Arbeit und Anstrengung darauf zu verwenden, Beweise für die Existenz Gottes zu erkennen und die Gewissheit zu erlangen, dass Gott wirklich existiert:

Bei meinen bisherigen Recherchen bin ich auf eine ganze Reihe von Fällen gestoßen, die perfekt die Methoden veranschaulichen, mit denen Gott selbst es den Menschen unmöglich macht, die Beweise für seine Existenz mühelos zu erkennen. Gott macht es den Menschen unmöglich, die Gewissheit zu erlangen, dass Gott existiert, ohne dass sie sich dafür anstrengen und arbeiten müssen. Alle diese Fälle, die ich gelernt habe, stammen aus dem wirklichen Leben. Im Folgenden werde ich einige der anschaulichsten und aussagekräftigsten von ihnen zitieren. Durch die Anwendung ähnlicher Methoden, wie sie hier gezeigt werden, zwingt Gott jeden von uns, seine eigene persönliche Anstrengung und Arbeit in das Erkennen von Beweisen für die Existenz Gottes zu stecken und so die Gewissheit zu erlangen, dass Gott existiert.

#J3.1. Baum mit tierförmigen Wucherungen:

Eine Bekannte mailte mir Fotos des so genannten "Baums des Lebens", die sie von einer ihrer Freundinnen über eine dieser "Ketten-E-Mails" erhalten hatte, die heutzutage in der ganzen Welt kursieren. Dieser besondere Baum wurde jedoch von Menschen aus Kunststoff angefertigt, um eine Kuriosität für Schaulustige zu sein. Er steht unter dem Namen "Tree of Life" in einem der Disney Parks. Im September 2008 stieß ich in dem Artikel "mysterious-tree-in-nalgonda-false.html" aus einem Blog mit der Adresse philosophyrecycled.blogspot.com auf die Behauptung, der Baum befinde sich angeblich in "Disney Land's 'Animal Kingdom' located at Epcot Center in Orlando, Florida".

Das Ungewöhnliche an diesem Baum ist jedoch, dass seine Idee angeblich von einem tatsächlichen Baum mit tierförmigen Wucherungen stammt, der im Dorf Nalgonda in den dichten Wäldern von Andhra Pradesh, Indien, wächst. Obwohl dieser Disney-Baum also eine Schöpfung des Menschen ist, stammt seine Idee oder sein Konzept angeblich aus der Natur, d.h. aus der Schöpfung Gottes. Da ich KEINE Fotos dieses echten "Lebensbaums" aus Indien habe, zeige ich unten in Abb.276 (#J1) zur Information eine von Menschen angefertigte Kopie oder "Fälschung" davon. Obwohl diese Kopie oder "Fälschung" wahrscheinlich viel schöner und kunstvoller ist als der echte "Baum des Lebens", gibt sie uns doch eine Vorstellung vom schöpferischen Potential Gottes.

An diesem "Baum des Lebens" sollen zahlreiche Auswüchse in Form von verschiedenen, häufig vorkommenden Tieren zu sehen sein. Da solche Auswüchse NICHT rein zufällig wachsen könnten, wäre die tatsächliche Existenz eines lebenden Baumes in Indien, der diese Auswüchse hätte, in der Tat ein fast direkter "Beweis für die Existenz Gottes".

Zum Leidwesen aller Atheisten muss die Gewissheit über die Existenz Gottes hart erarbeitet werden. Selbst wenn es sich bei dem in Abb.276 (#J1) gezeigten Foto tatsächlich um ein Foto des natürlichen Lebensbaums aus Indien handeln würde und nicht um ein Foto seiner menschlichen "Erschaffung", würde das bloße Betrachten eines Fotos dieses Baums niemandem die Gewissheit geben, dass Gott existiert. Schließlich hat Gott die menschliche Natur so gestaltet, dass wir, wenn wir an etwas zweifeln, in der Regel selbst nicht in der Lage sind, diesen Zweifel abzuschütteln. Jeder Zweifel der Art "ob der hier gezeigte Baum echt ist" würde für uns wiederum eine schwer zu überwindende "Bewusstseinsbarriere" in uns selbst darstellen, für deren Überwindung wir viel Mühe und Arbeit aufwenden müssen.

Damit der hier beschriebene Baum also tatsächlich für jemanden zu einem überzeugenden Beweis für die Existenz Gottes werden könnte, müsste dieser Jemand z.B. erst einmal an den Ort gehen, an dem dieser Baum angeblich wächst und sich dort - wie dieser biblische "zweifelnde Thomas" - mit eigenen Händen davon überzeugen, dass es ihn dort tatsächlich gibt und dass es sich wirklich um einen lebendigen Baum handelt - und nicht z.B. um eine Plastikimitation eines Baumes. Alternativ dazu müsste dieser Jemand sich selbst beweisen, dass der Baum NICHT z.B. aus Plastik in irgendeinem Garten z.B. zur Belustigung von Kindern hergestellt wurde, oder dass das Foto dieses Baumes nur eine geschickte Fälschung ist, die von jemandem mit Hilfe der heutigen Computertechnologie täuschend echt gemacht wurde. In beiden Fällen müsste derjenige, der einen Beweis für die Existenz Gottes sucht, sehr viel eigene Mühe aufwenden. Die bloße Betrachtung von Fotos dieses Baumes, selbst wenn diese Fotos wahr wären, reicht also keineswegs aus, um von der Existenz Gottes überzeugt zu sein.

Um die hier dargelegten Folgerungen zusammenzufassen: Damit der hier gezeigte "Baum des Lebens" oder irgendein anderer Beweis für die Existenz Gottes für jemanden einen Beweis darstellen könnte, der in ihm eine Überzeugung von der Existenz Gottes erzeugt, müsste er zunächst einen relativ großen Aufwand für die Erforschung dieses Beweises betreiben, um in sich selbst die "Bewusstseinsbarriere" zu überwinden, die durch den Zweifel "ob dieser Beweis faktisch und authentisch ist" beschrieben wird. Erst wenn es jemandem gelingt, diese "Bewusstseinsbarriere" in sich zu überwinden und eine höhere "Einweihungsstufe" zu erreichen, die ihm die Gewissheit der Existenz dieses Beweises gibt, könnte dies in ihm die kognitive Überzeugung erzeugen, dass Gott tatsächlich existiert.

Fot. #J1.
Abb.276 (#J1)

Abb.276 (#J1): Ein Foto des so genannten "Baums des Lebens", allerdings aus Kunststoff. Die Idee, diesen Baum zu schnitzen, geht wahrscheinlich auf die übernatürlichen Eigenschaften von Affenbrotbäumen von der nahe gelegenen afrikanischen Insel Madagaskar zurück, die in Punkt #F4.4. der Webseite Stawczyk ausführlicher beschrieben werden. Affenbrotbäume / Baobabs/ haben die übernatürliche Eigenschaft, dass, wenn jemand in ihren lebenden Stamm eine beliebige Figur schnitzt, z.B. eines der oben sichtbaren Tiere, dann heilen diese Bäume schnell ihre Wunden, bedecken sie mit einer neuen Rinde, während die in sie geschnitzte Figur so aussieht, als sei sie auf ihnen natürlich gewachsen - also wie auf dem oben abgebildeten plastischen "Baum des Lebens".

Aus dem Internet und von YouTube, oder auch nur aus der Abbildung auf dieser Webseite, kann man leicht feststellen, dass Gott aus einigen wichtigen Gründen ein bildhauerisches Talent schenkt und eine beträchtliche Anzahl von Menschen zur Arbeit inspiriert, die später ihr ganzes Leben der Verwandlung verschiedener natürlicher Formen, manchmal sogar ganzer Berge, in spektakuläre Skulpturen widmen - als Beispiele betrachten ähnlich wie die obigen "Baum des Lebens"-Skulpturen von Alberto Gutierrez aus Nicaragua - gezeigt u.a. in dem Video The Stone Carver of Nicaragua, Skulpturen von 4 US-Präsidenten, die von Gotzon Borglum auf dem Mount Rushmore geschaffen wurden - und u.a. in dem Video The History of Mount Rushmore for Kids: Famous Landmarks for Children - FreeSchool, die "Ahu Moai" Statuen von der Osterinsel, gezeigt unter anderem auf dem Video "youtube. com/watch?v=eBS---SXaiM" /nicht mehr verfügbar - Ersatzlink: ahu tongariki one of the largest platforms easter island/, oder die jahrtausendealte Statue der "Lady of Mali", die unter anderem im Video 12000 Yr Old Mountain Sized Statue Found In Africa? zu sehen ist (die hier angegebenen Videos waren im März 2018 auf youtube.com zu sehen).

Im Jahr 2008 wurden mir von einem Bekannten in einer dieser "Ketten-E-Mails", die in letzter Zeit immer häufiger in der Welt kursieren, Fotos des oben abgebildeten "Lebensbaums" aus Plastik zugeschickt. In dieser E-Mail wurde behauptet, es handele sich um einen echten Baum, der in Nalgonda, in den dichten Wäldern von Andhra Pradesh, Indien, wachsen sollte. Später stellte sich jedoch heraus, dass es sich um einen von mehreren Plastikbäumen handelt, die zur Freude der Touristen in den Disney-Ländern in den USA ausgestellt sind. Das obige Foto stammt vermutlich aus "Disney Land's Animal Kingdom" im "Epcot Center" in Orlando, Florida, USA.

Das obige Foto veranschaulicht auf beredte Weise, dass wir uns alles, was uns nützt, mit unseren eigenen Anstrengungen und Kämpfen verdienen müssen. - Dazu gehört auch das Erlangen der Gewissheit, dass Gott existiert. D.h. nach dem, was ich in Punkt #A3. dieser Webseite erkläre, wird uns weder die Gewissheit der Existenz Gottes, noch irgendetwas anderes jemals geschenkt werden. Schließlich hat

"Gott unsere physische Welt und uns selbst absichtlich so gestaltet, dass alles, was uns mit Freude und ohne Anstrengung zukommt, sich im Endeffekt immer als ungünstig für uns erweist und den Interessen eines anderen dient."

Das obige Foto zeigt einen "fabrizierten" Lebensbaum. Wäre es ein Foto eines echten "Lebensbaums", dann würde es für uns vielleicht zu einem kognitiven Beweis dafür werden, dass es Gott gibt - aber nur, wenn wir vorher die nötige Anstrengung aufbringen würden, um in uns selbst die "Bewusstseinsbarriere" zu überwinden und uns zu beweisen, dass dieser Baum tatsächlich existiert, wächst und lebendig ist und nicht z.B. aus Plastik hergestellt wurde. Aber um uns selbst die Echtheit eines solchen Baumes zu beweisen, müssten wir immer noch eine beträchtliche Menge an Mühe und Arbeit hineinstecken - ganz abgesehen davon, dass wir am Ende unserer Bemühungen herausfinden würden, dass es sich um einen Baum aus Plastik handelt.

Der obige Baum ist wohl die beste Illustration für die Tatsache, dass die Gewinnung von Gewissheit über die Existenz Gottes eine persönliche Anstrengung und Arbeit erfordert. Schließlich würde das bloße Betrachten eines Fotos dieses Baumes niemanden davon überzeugen, dass Gott existiert - selbst wenn dieses Foto einen echten (d.h. lebendigen und natürlich geformten) "Baum des Lebens" zeigen würde. Denn die Betrachter eines solchen Fotos würden sofort die sogenannte "Bewusstseinsbarriere" in Form von Zweifeln erzeugen, "ob dieser Baum tatsächlich existiert und ob es sich um einen echten, lebendigen Baum handelt". Der Grund dafür ist, dass

die Gewissheit der Existenz Gottes uns nicht "umsonst" geschenkt werden kann, sondern wir sie uns durch eigene harte Arbeit verdienen müssen.

(Deshalb sind heutige Menschen, die es nicht gewohnt sind, sich alles durch eigene Anstrengung zu verdienen, so selten der Existenz Gottes sicher).

Ähnlich wie in der Angelegenheit des obigen Baumes wird es wahrscheinlich so aussehen, dass die Gewissheit der Existenz Gottes mit der in Punkt #D3. dieser Webseite beschriebenen Methode erlangt wird. Das heißt, wenn jemand mit "skeptischen" Ansichten sich das in Punkt #D3. gezeigte Video anschaut, dann wird er wahrscheinlich erkennen, dass der darin gezeigte funktionierende Motor des "Perpetuum Mobile" (d.h. das "Bhaskar-Rad") nur eine Erfindung oder ein Betrug ist, während die Wahrheit nur diese "papiernen Theorien" der offiziellen atheistischen Wissenschaft sind, die ihm während des Lernens in der Schule mit Gewalt und List in den Kopf gezwungen wurden. Daher wird ihn das Anschauen dieses Videos wahrscheinlich NICHT davon überzeugen, dass Gott existiert, noch seine Skepsis verringern. Aber wenn dieser Jemand für sich selbst den einfachsten "Perpetuum Mobile"-Motor baut, der in dem Punkt #D3. gezeigt wird, dann wird er, um diesen Motor zum Laufen zu bringen, die Arbeit auf sich nehmen müssen, sein Wissen zu erweitern, indem er zumindest die Wahrheiten lernt, die in den Artikeln #J1. und #J2. auf meiner Webseite Freie Energie und Wahrheiten von Seiten, die von diesen Punkten verlinkt sind.

Das durch diesen Beitrag erlernte korrekte Wissen, plus die durch das erlernte Wissen erlangte empirische Erkenntnis, warum sein "Perpetuum Mobile" trotz der hartnäckigen Behauptungen der offiziellen atheistischen Wissenschaft tatsächlich funktioniert, wird in der Summe dazu führen, dass er intellektuell das funktionierende "Bhaskar's Wheel" als seinen persönlichen technischen Beweis für die Existenz Gottes akzeptieren wird, und als den Beweis für die Lüge der offiziellen atheistischen Wissenschaft, dass die "Perpetuum Mobile"-Maschinen angeblich nicht gebaut werden können.

Darüber hinaus sollte man nicht vergessen, dass Gott in Fragen Seiner Existenz auf eine untypische Weise handelt. Einerseits formt er nämlich absichtlich Spuren und zeigt sie den Menschen an, die für die hartnäckigeren "Wahrheitssucher" zur Gewissheit seiner Existenz führen. Andererseits macht Gott diese Spuren so mehrdeutig, dass sie ohne den Beitrag von Mühe und Arbeit niemandem die Gewissheit über seine Existenz geben. Ein hervorragendes Beispiel für diese Handlungsweise Gottes sind Fotografien von UFOs - wie dies in Punkt #E3. dieser Webseite beschrieben wird. Einerseits "simuliert" Gott die Existenz von UFOs und erlaubt den Menschen, Fotos von diesen Raumschiffen zu machen - wie dies in Teil #F. der Webseite Unheil und in Teil #D. der Webseite UFOs erklärt wird.

Andererseits blockiert Gott jedoch das mühelose Erkennen dieser Fotos. Interessanterweise ist die Methode, die Gott häufig anwendet, um das mühelose Erkennen der Richtigkeit jeder lebenswichtigen Idee durch die Menschen zu blockieren, einschließlich des Erkennens der Wahrhaftigkeit von UFO-Fotos, der Methode sehr ähnlich, die in der Angelegenheit des hier besprochenen "Baum des Lebens"-Fotos verwendet wird. Diese Methode besteht nämlich darin, etwas Authentisches, das blockiert werden soll (z.B. ein authentisches UFO-Foto oder einen authentischen "Baum des Lebens"), mit einer "Fälschung" zu konfrontieren, die verschiedene Ähnlichkeiten mit dieser blockierten authentischen Idee oder diesem Objekt aufweist. Diese entmutigende Methode, das mühelose Erkennen von moralisch korrekten Ideen und Wahrheiten zu blockieren, wird auf der totaliztischen Webseite Memorial beschrieben und mit Fotos illustriert.

Mit anderen Worten: Um in dem Gewirr von offensichtlich gewollter Verwirrung und widersprüchlichen Informationen schlüssig festzustellen, ob der wahre (d.h. von Gott geschaffene und lebende) "Baum des Lebens" existiert oder NICHT, müsste man in der Tat einen erheblichen Aufwand betreiben und z.B. nach Indien reisen und dort vor Ort nachfragen.

***

#J3.2. Die natürlichen Umrisse (wie ein "Relief") des gesamten Riesenritters, wie er auf der Oberfläche des senkrechten Felsens steht:.

Als ich ein Kind war, hörte ich viele Geschichten über ein ungewöhnliches Naturrelief eines riesigen Ritters, der auf der flachen, senkrechten Wand eines hohen Berges stand und an der flachen, senkrechten Wand eines hohen Berges sichtbar war. Dieses riesige Naturrelief eines Ritters sollte sich auf einem der senkrechten Felsen befinden, die man vom Flussbett des Rheins aus sehen kann. Zu meiner eigenen Überraschung sah ich dieses Flachrelief später zufällig mit eigenen Augen in einem Fernsehdokumentarfilm, der ursprünglich vom deutschen Internetfernsehen ausgestrahlt wurde und im ersten Quartal 2008 im neuseeländischen Fernsehen zu sehen war. Der Film zeigte dieses naturgetreue Relief etwa eine Minute lang - ich hatte also viel Zeit, es mir genau anzusehen. Leider habe ich mir NICHT gemerkt, wie der Titel dieses Dokumentarfilms lautete, und auch nicht die Daten des Programms und des Senders, auf dem er ausgestrahlt wurde. Das liegt daran, dass ich mich an Geschichten über dieses Flachrelief erinnerte, die ich in meiner Kindheit gehört hatte - ich dachte also, dass es jedem bekannt ist. Als ich den Film sah, kam es mir auch NICHT in den Sinn, dass ich bald die Daten über den genauen Standort dieses Basreliefs sowie das Foto und das Aussehen des Reliefs benötigen könnte.

Einige Monate später beschloss ich, diese Webseite zu entwickeln. Da mir schon früher Fotos eines Baumes mit tierähnlichen Wucherungen in die Hände fielen - siehe z.B. Abb.276 (#J1), kam ich zu dem Schluss, dass es von Vorteil wäre, zusammen mit diesen Fotos auch ein Foto dieser natürlichen Schnitzerei eines Ritters am Rhein zu präsentieren. Leider konnte ich nach dem Besuch mehrerer Bibliotheken und dem Durchsuchen von Dutzenden von Reiseführern aus Deutschland und vom Rhein weder ein Foto dieses natürlichen Reliefs noch den Namen oder den genauen Standort des Reliefs finden.

Ich war dann schockiert, dass aus mir unbekannten Gründen fast nirgendwo offen über diese natürliche Figur eines Mannes geschrieben oder gesprochen wird. Es sieht fast so aus, als ob Gott, nachdem ich davon gehört und es gesehen hatte, dieses natürliche Flachrelief in einen ganz anderen Bereich der Erde verlegt hat - so wie Gott es schon einmal mit der gesamten Barockkirche in Warschau getan hat, in der ich früher gebetet habe und die ich in Punkt #D6.1. der Webseite Zeitfahrzeuge.

Andererseits, wenn man genau nachdenkt, wäre dieses natürliche Relief eines Ritters, das vom Rhein aus zu sehen ist, ein weiterer dieser Beweise für die Existenz Gottes, die Gott auf der Erde für die Menschen geschaffen hat, die sich seiner Existenz versichern wollen. Schließlich ist es völlig unmöglich, dass eine so genaue und riesige menschliche Figur spontan und völlig zufällig entstanden ist. (Auch wenn es denkbar ist, dass verschiedene Menschen ihre Entstehung sich selbst zuschreiben.) Ganz offensichtlich betrachtet Gott selbst diese Naturskulptur als Beweis für seine Existenz, weil er die Bedingungen und die gegenwärtige Situation auf der Erde so gestaltet hat, dass der Suchende trotz der Tatsache, dass man bereits weiß, dass sie definitiv existiert, einen erheblichen Beitrag an Anstrengung und eigener Arbeit aufwenden muss, um sie zu finden.

Wenn ein Leser zufällig Zugang zu einem Foto dieser riesigen männlichen Figur (wie ein "Relief") hat, die vom Flussbett des Rheins aus zu sehen ist, dann wäre ich für die Veröffentlichung dankbar. Ich würde es nämlich gerne auf dieser Website zeigen. Ich wäre auch für jede zusätzliche Information zu diesem Thema dankbar, z.B. wo genau es sich befindet, wie man es erreichen kann, um es zu sehen und zu fotografieren, seine historischen Beschreibungen usw. usf.

Auf unserem Planeten gibt es an vielen Stellen Felsformationen, die wie Gesichter oder menschliche Figuren aussehen. Aber die überwältigende Mehrheit dieser Formationen erfordert eine enorme Vorstellungskraft und eine Menge Erklärungen, um in ihnen irgendeine Ähnlichkeit mit Menschen zu sehen. Bei dieser außergewöhnlichen natürlichen Felsformation aus dem Rhein hingegen braucht man bei der Betrachtung keinerlei Fantasie oder Erklärungen. Denn diese Formation auf der Oberfläche eines riesigen senkrechten flachen Felsens von der Größe eines ansehnlichen Berges zeigt deutlich die Form einer Art natürlichen Reliefs eines ganzen gigantischen, aufrecht stehenden Ritters, der auf natürliche Weise aus Unregelmäßigkeiten und aus bunten Angriffen auf diesen flachen Felsen entstanden ist. Im Ergebnis bildet es eine riesige menschliche Figur mit einer gleichen Klarheit und Schärfe der Details, wie diese künstliche Skulptur, die ich unten in Abb.277 (#J3) gezeigt habe. Soweit ich mich erinnere, war diese außergewöhnliche natürliche Felsformation, die das Aussehen eines ganzen Mannes in der Kleidung eines alten Ritters getreu wiedergibt, in der Vergangenheit für Seeleute und Menschen, die in einem Flussboot den Rhein entlang fuhren, sichtbar. Sie konnte von der Wasseroberfläche des Flusses aus gesehen werden und ragte hoch über sein rechtes Ufer hinaus.

Um ein Foto und Angaben zum Standort dieses naturgetreuen "Reliefs" auf dieser Website bereitstellen zu können, habe ich bereits Dutzende von Reiseführern durchforstet und viele Stunden im Internet gesucht. Ja, ich habe eine Menge Informationen über die dreidimensionalen, von Menschenhand geschaffenen Skulpturen im Rheintal gefunden. Aber zu diesem natürlichen, von Gott geschaffenen "Flachrelief" schweigen alle Quellen wie von Zauberhand. Hin und wieder wies mich jemand auf eine andere von Menschenhand geschaffene Skulptur hin, aber immer, nachdem ich sie gefunden und mir ihre Fotos angesehen hatte, stellte sich heraus, dass es sich nur um eine dreidimensionale, von Menschen geschaffene Skulptur handelt. Auf diese Weise erfuhr ich von der Existenz einer ganzen Reihe von von Menschen geschaffenen Denkmälern und Skulpturen im Rheintal, zu deren bekanntesten unter anderem das

(1) sogenannte "Deutsche Eck" gehört. Das "Deutsche Eck" mit einer Statue von Wilhelm I., das am Zusammenfluss von Rhein und Mosel in Koblenz bei Rheinkilometer 592 steht,

(2) eine populäre Denkmal-Skulptur namens "Germania" (rechtsrheinisch, zwischen Rheinkilometer 525 und 530 gelegen). Leider ist keines dieser im Internet und in Reiseführern beschriebenen Denkmäler und Skulpturen ein Werk der Natur oder ein natürliches "Flachrelief" des Mannes, den ich mit so viel Mühe und Arbeitseinsatz lange Zeit im Rheintal gesucht habe und dessen Bildnis ich in einem in Neuseeland gezeigten Dokumentarfilm gesehen habe. Ich bin also nicht in der Lage, dem Leser hier eine leicht umzusetzende Art und Weise aufzuzeigen, wie er sich Gewissheit über die Existenz Gottes verschaffen kann, nach der Art der Anweisung:

"Geh dorthin und dort wirst du eine natürliche gigantische menschliche Figur sehen, die Gott geschaffen hat."

Um die hier dargelegten Folgerungen zusammenzufassen, damit dieses Naturrelief eines Riesenritters aus dem Rheintal für jemanden einen Beweis darstellen könnte, der in ihm eine Überzeugung von der Existenz Gottes hervorrufen würde, müsste dieser Jemand zunächst viel Arbeit und Mühe aufwenden, um dieses Relief zu finden, um in sich die "Bewusstseinsbarriere" zu überwinden, die durch den Zweifel beschrieben wird, "ob dieses Naturrelief tatsächlich existiert und ob es natürlich aus dem Wirken Gottes stammt". Nur wenn es jemandem gelingt, diese "Bewusstseinsbarriere" zu überwinden und die "Einweihungsebene" zu erklimmen, die ihm die Gewissheit der Existenz und des natürlichen Ursprungs dieses Flachreliefs gibt, könnte er die kognitive Überzeugung entwickeln, dass Gott tatsächlich existiert.

Fot. #J3
Abb.277 (#J3)

Abb.277 (#J3): NEIN, das ist NICHT die natürliche menschliche Figur, von der ich gehört habe, dass sie vom Flussbett des Rheins aus sichtbar sein soll. Vielleicht ist der Leser im Internet schon auf den obigen sarkastischen Witz meiner Kritiker gestoßen - aber wenn er ihm noch nicht begegnet ist, dann werde ich hier erklären, worum es bei diesem Witz geht. Nun, einer der Gegner meiner Philosophie des Totalizmus hat mühsam mein Foto als drittes (von links) von den obigen Präsidenten eingefügt. Auf diese Weise machte er eine Anspielung auf mein wiederholtes "Déjà-vu", das zu enthüllen scheint, dass ich im früheren Durchgang durch mein gegenwärtiges Leben (das im gegenwärtigen Durchgang durch dasselbe Leben bereits ungültig geworden ist) der Präsident Polens war, der mit seinem Wissen und Fleiß das Land aus der Korruption, der Armut, der Rückständigkeit und der minderwertigen Rolle in der Welt herausgeholt und ihm den früheren Status des "Vereinigten Lechiten-Reiches" wiedergegeben hat, und er machte auch eine Anspielung auf die politische Partei des Totalizmus - die ich einst erfolglos zu gründen versuchte, und auf meine späteren Versuche, meine Kandidatur bei den Polnischen Präsidentschaftswahlen als höchste Instanz der polnischen Regierung ein spezielles Amt einzurichten, das jedes neue Gesetz und jeden Schritt der Regierung daraufhin überprüft, ob sie mit den in der Bibel beschriebenen Geboten und Anforderungen Gottes übereinstimmen. (Denn - wie ich in Punkt #J1. meiner Webseite Freie Energie erkläre, würde eine effektive und korrekte Überprüfung der Gesetze und Entscheidungen der Regierung, und deren Übereinstimmung mit den Geboten und Anforderungen Gottes, Polen schnell zum wohlhabendsten und glücklichsten Land der Welt machen - was Polen in Zeiten seiner Großartigkeit einmal war.

Schließlich sagt uns die Logik, dass die Übereinstimmung aller Gesetze und Entscheidungen eines Landes mit dem, was Gott in der Bibel befiehlt und fordert, die Ähnlichkeit dieses Landes mit dem zukünftigen Königreich, das von Jesus selbst regiert wird, einleiten würde - dessen Gesetze und Entscheidungen ebenfalls durch die absolute Übereinstimmung mit den Geboten und Anforderungen Gottes gekennzeichnet sein werden. Im Gegenzug verspricht uns die Bibel, dass dieses von Jesus selbst regierte Reich das wohlhabendste und glücklichste Reich in unserer gesamten physischen Welt sein wird. Leider behindern bisher verschiedene Laster und Begierden von Politikern immer wieder das Verständnis und die Umsetzung dieser einfachen Wahrheit - so bleibt nur zu hoffen, dass eines Tages ein Anhänger des Totalizmus zum Präsidenten gewählt wird, der das, was ich mir mit meiner Kandidatur für dieses Amt vorgenommen habe, im Leben umsetzen wird).

Beachte, dass das oben gezeigte Originalfoto das 18 Meter hohe so genannte "Mt. Rushmore National Monument" aus South Dakota, USA, zeigt - auf dem die vier prominentesten Führer (Präsidenten) der USA in den Granithang des Berges eingemeißelt verewigt sind, nämlich: Theodore Roosevelt, Thomas Jefferson, George Washington und Abraham Lincoln. Meine unsichtbaren Kritiker sehen diesen Berghang jedoch offenbar ganz anders. Der Grund, warum ich diese Figur hier zeige, ist, um zu illustrieren, wie diese natürliche menschliche Figur, die vom Rhein aus sichtbar ist, tatsächlich aussieht. Denn sie sieht den Figuren auf der obigen Abbildung sehr ähnlich. Nur dass sie einen einzelnen Mann in Frontalansicht zeigt, und dass sie einen ganzen Menschen zeigt, einschließlich der Beine und Füße, nicht nur einen Teil davon. Im Gegenzug so genau und so klar natürliche menschliche Figur sichtbar auf einem Felsen aus dem Fluss Rhein, neben anderen megalithischen Bauten von Gott geschaffen (d.h. NICHT von Menschen überhaupt gebaut) und beschrieben, unter anderem in 4 von Punkt #B2. meiner Webseite Bessere Menschheit, kann als ein weiteres dieser Zeugnisse betrachtet werden, die Gott auf der Erde hinterlassen hat, um uns an seine wahre Existenz zu erinnern. Diese Illustration wird hier nur vorübergehend gezeigt, um dem Leser eine Vorstellung von der Klarheit und Genauigkeit der Details dieser Figur vom Rhein aus zu geben, von der ich bisher KEIN Foto habe. Sollte es mir jedoch eines Tages gelingen, ein Foto dieser riesigen menschlichen Figur, die vom Rhein aus zu sehen ist, zu bekommen, dann werde ich hier ein Foto dieser Figur zur Verfügung stellen.

Ich sollte hier hinzufügen, dass die oben gezeigte Illustration eher ungewöhnlich ist und eine gewisse beweiskräftige Bedeutung hat, die auch mit Gott zu tun hat. Das liegt daran, dass die Umstände ihres Erscheinens eher auf einen "überirdischen Ursprung" hindeuten. Immerhin wurde sie von meinen bösartigen Feinden angefertigt, während nach dem, was ich auf mehreren Webseiten des Totalizmus erklärt habe, zum Beispiel auf den Webseiten Unheil oder Bibel, sind meine bösartigen und tatsächlichen Feinde NICHT irdischen Ursprungs. Die hohe Präzision und Qualität, mit der die obige Illustration angefertigt wurde, deutet auf eine hohe Professionalität desjenigen hin, der sie angefertigt hat, und auf die Beherrschung fortgeschrittener Techniken und Werkzeuge. Ein Profi, der seinen Beruf so gut beherrscht, verschwendet keine Zeit mit jemandem oder etwas Unwichtigem und bereitet daher nur das vor, was seine kostbare Zeit wirklich wert ist.

#J3.3. Die bisher unentdeckte (natürliche) menschliche Figur des "schlafenden Riesen":

Ich sollte an dieser Stelle hinzufügen, dass nach den Legenden der neuseeländischen Maoris eine ähnlich exakte Figur eines auf dem Rücken liegenden Riesenmenschen, genannt "Schlafender Riese", angeblich in einem dichten subtropischen Urwald auf der Coromandel-Halbinsel in Neuseeland versteckt existiert. Gleichzeitig behauptet die offizielle Wissenschaft, dass Neuseeland nie von jemandem bewohnt war, der in der Lage gewesen wäre, eine solch gigantische Skulptur zu schaffen. Wenn diese Skulptur also tatsächlich dort existiert, müsste sie von Gott auf natürliche Weise erschaffen worden sein. Leider ist diese Skulptur bisher von den Europäern unentdeckt geblieben. Damit diese Figur eines Riesen aus Neuseeland für jemanden einen Beweis darstellen könnte, der ihn oder sie von der Existenz Gottes überzeugt, müsste er oder sie also erstens viel Mühe und Arbeit in ihre Entdeckung stecken und zweitens in sich selbst die "Bewusstseinsbarriere" überwinden, die davon abhängt, ob diese Figur tatsächlich einen "natürlichen" Ursprung als Werk Gottes hat oder ob sie von einer technischen Zivilisation technologisch geschaffen wurde, wie sie in Punkt #D3. der Webseite Benzinfreie Autos beschrieben wird (siehe dort die Beschreibungen der altindischen "Vimana"-Schiffe), während die Unmoral derselben in Punkt #A3.4. von meiner Webseite "Partei des Totalizmus".

Als ich 1998 von der Südinsel bis nach Coromandel fuhr, um diese Statue zusammen mit einer Maori-Frau aus der Häuptlingsfamilie zu suchen, die sie gesehen hatte und wusste, wo sie sich befinden sollte, hatte jemand, der die in Punkt #J4. der Webseite Hurrikane beschriebene technische Macht über das Wetter hatte, entfesselte schnell einen so starken Sturm, dass es für uns unmöglich wurde, diese Figur zu finden - für Details siehe Punkt #2 von Unterabschnitt VB4.4.1 in der älteren Monographie [1/4]. Ich persönlich bin mir sicher, dass diese Figur des "Schlafenden Riesen" tatsächlich existiert und noch immer auf ihr Entdeckerpaar wartet. (Nach den Legenden der Maori soll dieser "schlafende Riese" in der Zukunft von einem engen Paar menschlicher Helden - einer Frau und einem Mann - entdeckt und "aus dem Schlaf erweckt" werden, die beide vom Schicksal mit der Erfüllung einer immens wichtigen Mission auf der Erde beauftragt wurden). Schließlich habe ich selbst einmal den riesigen Tapanui-Krater (in dem ein außerirdisches Schiff explodierte) entdeckt, und zwar auf der Grundlage ähnlicher Maori-Legenden. Ich weiß also, dass die Maori-Legenden die Wahrheit berichten - nur, dass sie nur sorgfältig von Schicksalshelden ausgewählt werden, um zu dem zu gelangen, was sie angeben. So habe ich in Unterkapitel V3. von Band 16 meiner älteren Monographie [1/4] diese noch unentdeckte neuseeländische Figur beschrieben:

Auch in Neuseeland soll es eine Steinskulptur geben, die dem kolossalen Steingesicht sehr ähnlich ist, das vor ein paar Jahren auf dem Mars fotografiert wurde und in Abb.219 [1/5] (P32) aus der Monografie [1/5] zu sehen ist. Diese Schnitzerei aus dem neuseeländischen Coromandel zeigt ein wunderschönes Gesicht eines Mannes, der in den Himmel schaut. Es soll in einen Steinberg gemeißelt sein. Nach neuseeländischen Maori-Legenden soll es sich irgendwo auf der Coromandel-Halbinsel auf der Nordinsel Neuseelands befinden. Dieses Gesicht blieb von europäischen Wissenschaftlern in Neuseeland immer noch unentdeckt, sowohl zu dem Zeitpunkt, als ich am 21. November 1997 diese Notiz schrieb, um sie in der Monografie [1/2] zu veröffentlichen, als auch am 29. Oktober 1998, als ich dieselbe Notiz in der Monografie [1/3] erneut veröffentlichte, und auch am 21. September 2003, als ich sie abermals aktualisierte und ins Englische übersetzte, um sie auch in den Text der englischen Version meiner älteren Monografie [1/4] aufzunehmen.

So blieb die Existenz dieser außergewöhnlichen Skulptur der offiziellen atheistischen Wissenschaft bis dahin unbekannt. Nur die Maoris wussten von dieser Skulptur. Leider werden ihre Legenden von den in Neuseeland lebenden Wissenschaftlern mit einer Prise Salz behandelt. Und das, obwohl ich 1987 nur auf Grund solcher Maori-Legenden den Tapanui-Krater und die Explosion entdeckt habe.

(Beschreibungen dieses Kraters und der Explosion findest du auf der Webseite Tapanui). Angeblich ist an dieser gigantischen Skulptur eines menschlichen Gesichts aus Coromandel in Neuseeland auch eine ganze geschnitzte Figur eines Mannes befestigt, einschließlich der Füße. Die Maori nennen sie den "Sleeping Giant" (dt. "Schlafender Riese"). In ihrer Mythologie gibt es wiederum ziemlich faszinierende Prophezeiungen über diesen Riesen, über ein paar Helden, die ihn "aufwecken" sollen, und darüber, was passieren soll, wenn er geweckt wird.

(Vielleicht habe ich eines Tages die Gelegenheit, den Lesern diese Prophezeiungen vorzustellen.)
Den Legenden zufolge blicken die Augen dieses "schlafenden Riesen" auf den Stern, von dem er auf die Erde kam. Es wird beschrieben, dass er glatte und stark ausgeprägte Augenbrauen hat, weit auseinander stehende Augen, eine gerade "acquiline" Nase (nicht zufällig flach) - die den Eindruck von Macht vermittelt, volle "leidenschaftliche" Lippen, die den Eindruck erwecken, dass sie leicht lachen würden, wenn sie nur wieder zum Leben erwachen würden, und ein gut ausgeprägtes Kinn, das auf Stärke und Stolz hinweist. Der Standort dieser Skulptur soll einen trostlosen Punkt markieren, den die Maoris "Kapu-Tau-Ake" nennen. Diese gigantische Steinskulptur einer männlichen Figur mit einem äußerst schönen Gesicht soll in den nackten Felsen des doppelten Bergrückens gemeißelt sein, der sich auf der gegenüberliegenden Seite des Kaps und der Landzunge in Richtung Osten von diesem Punkt befindet. Der "Kapu-Tau-Ake"-Punkt hingegen liegt in der Nähe des so genannten Haurakei-Golfs, etwa drei Viertel oder ein wenig weiter oben auf der Halbinsel in Richtung Kap, außerhalb von Coromandel.


= > #K.
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