Diese Buttons hauptsächlich für den Fall, dass dieses Inhaltsfenster von den Suchmaschinen ohne Menü geladen wird.

Blaue Links führen zu den vollständig fertig übersetzten html-Versionen der betreffenen Seite bzw. des jeweilig angegebenen Punktes auf dieser Seite, lila zu Seiten, deren Startseiten (sowie Einleitungen und Inhaltsverzeichnisse zumindest) bereits eingerichtet sind, grau bedeutet, dass noch keine Datei bzw. keine Übersetzung vorhanden ist.)

/Bemerkungen in dieser Farbe und zwischen zwei / stammen von der Betreiberin der deutschen Spiegelseite und Übersetzerin/

Copyright Dr. Ing. Jan Pająk

Totaliztische Definition Gottes und Zusammenstellung wissenschaftlicher Beweise, dass Gott existiert

Teil I: Die Existenz Gottes wird durch die hochintelligente Entstehung und Funktionsweise des Universums bestätigt - was ohne die ständigen Eingriffe Gottes in die korrekte Entstehung und Steuerung der Funktionsweise unseres Universums NICHT möglich wäre:

#I1. Die Existenz Gottes bestätigt durch den "Kanon der Zweideutigkeit" - bedeutet, dass Gott seine Existenz vor den Menschen verbirgt und seinen Handlungen immer eine zweideutige Bedeutung gibt:


Der Grund, warum viele Menschen, die die Bibel lesen, dieses fortgeschrittene Wissen in ihr NICHT bemerken, ist, dass die Bibel absichtlich so geschrieben wurde, dass sie eine Art "Rätselbündel" darstellt. Der Punkt ist der:

Bei der Abfassung der Bibel hatte Gott NICHT die Absicht, in ihr kostenlose Rezepte für faule und unwissende Menschen zu geben. So hat er das darin enthaltene fortgeschrittene Wissen und die Verhaltensrichtlinien so verschlüsselt, dass sie nur von Menschen entschlüsselt werden können, die sich zuvor schon die Ehre erworben haben, sie zu lernen.

Mit anderen Worten, die Bibel bestätigt und unterstützt nur jene Menschen, die zuvor mühsam ein bestimmtes Wissen aus dem wirklichen Leben gelernt haben. Für faule Menschen, Unwissende und Ungläubige verschiedener Art, die es selbst noch NICHT verdient haben, solche Bestätigungen und Zusicherungen zu erhalten, schließt die Bibel ihren Inhalt und vermittelt ihnen den Eindruck, dass es sich nur um eine Reihe von Geschichten und Fabeln alter Hirten handelt.

Die Existenz und Funktionsweise dieses "Kanons der Zweideutigkeit" führt dazu, dass die offizielle menschliche Wissenschaft, um Objektivität und Unparteilichkeit zu wahren, jede Angelegenheit auf zwei Arten erklären sollte - nämlich atheistisch und unter Berücksichtigung der Existenz Gottes. Aber die gegenwärtige offizielle Wissenschaft tut dies überhaupt nicht. Sie erklärt alles atheistisch, und wenn sie etwas nicht atheistisch erklären kann, dann leugnet sie es einfach oder verbirgt es vor den Menschen. Um das Gleichgewicht und die Unparteilichkeit der wissenschaftlichen Fakten wiederherzustellen und um den Menschen eine "informierte Entscheidung" in Bezug auf Gott zu ermöglichen, ist es daher notwendig, auch Fakten offenzulegen, die die Existenz Gottes bestätigen, und diese Fakten wissenschaftlich unter dem Gesichtspunkt zu erklären, dass "Gott existiert". Dieser Teil dieser Seite nimmt sich dieser Aufgabe an.

Mehr Informationen über den 'Kanon der Zweideutigkeit' findet man auf der Webseite Freier Wille.

#I2. Die Existenz Gottes wird durch den sogenannten "Fluch der Erfinder" bestätigt - dessen Eisenwerk ohne eine direkte und kontinuierliche Lenkung des Schicksals der Menschen durch Gott NICHT möglich wäre:


Dieser außergewöhnliche "Erfinderfluch" / Kurzform für "auf Erfinder gelegter Fluch"/ wird in den Punkten #G1. bis #G8. der totaliztischen Webseite Benzinfreie Autos ausführlich beschrieben. Dass dieser "Erfinderfluch" mit eiserner Konsequenz auf praktisch jeden moralisch-kreativen "Fortschrittsverursacher" wirkt, kann jeder Leser nachprüfen. Deshalb ist dieser Fluch auch ein leicht überprüfbarer Beweis dafür, dass Gott wirklich existiert.

#I3. Die Existenz Gottes wird durch die Tatsache bestätigt, dass unmoralisches Verhalten einzelner Menschen und ganzer sogenannter "Gruppenintellekte" auch heute noch "bestraft" wird, z.B. indem sie verheerende "Katastrophen" über sie bringen:


Die entsprechenden Beweise für die "Bestrafung der Unmoral" durch Gott, die auch heute stattfindet, sind in einer Reihe von totaliztischen Webseiten enthalten, siehe z.B. Punkt #B5. und #C5. bis #C7. der Webseite Seismograph, Punkt #I3. der Seite Tag 26 oder Punkt #H5. der Seite Tornados.

#I4. Beweise für die Existenz Gottes, wie "menschliche" Gebäude, Mauern und Gegenstände, die von Gott selbst in der Anfangsphase der Besiedlung der Erde gebaut wurden:


Einige "Gebäude", Mauern und Gegenstände, die es auf der Erde gibt, sind trotz ihres "normalen Aussehens" und ihres hohen Alters in Wirklichkeit unmöglich mit menschlicher Technologie und Wissenschaft herzustellen - auch nicht mit der heutigen. Tatsächlich wurden sie von Gott in der ersten Phase der Besiedlung der Erde geschaffen - wie dies z.B. in 4 von Punkt #B2. meiner Webseite Bessere Menschheit näher erläutert wird.

Eines der besten Beispiele für solche Formen sind die vielen vermeintlich "inkaischen" Mauern - ähnlich wie die unten in Abb.299 (#I1) gezeigte.

Natürlich, wie bei allem, was Gott erschafft, hat Gott auch in diesen Mauern die Informationen verschlüsselt, die nur für diese Menschen verständlich sind, die in ihrem Bewusstsein bereits so weit gereift sind, dass sie akzeptieren, dass er ihr Schöpfer ist und NICHT die menschlichen Baumeister. Bei dieser Information handelt es sich um die übermenschliche Präzision, mit der diese Mauern aus einzelnen Steinen zusammengesetzt sind, deren Oberflächen bei gegenseitiger Verbindung in unregelmäßigen Kurven verlaufen. Dies wiederum macht es technisch unmöglich, solche nicht gekrümmten Oberflächen von Menschen mit der Genauigkeit herzustellen, die in diesen "Inka"-Mauern vorhanden ist (d.h. mit der Genauigkeit auf Zehntelmillimeter). Ich kenne sogar einen Polen, der auf seiner Reise nach Peru extra eine Rasierklinge mitgenommen hat, um zu prüfen, ob er diese Klinge in irgendeinen Spalt zwischen den Steinen einer solchen "Inka-Mauer" quetschen kann.

Wie er sich selbst visuell überzeugte und wie er mir später versicherte - hat er es NICHT geschafft, diese Rasierklinge dort hineinzuschieben. Es muss hier betont werden, dass eine solch hohe Genauigkeit zwischen den Elementen einer Steinstruktur, deren aufeinanderfolgende Teile sich mit unregelmäßigen Oberflächen berühren, NICHT durch die gegenwärtige Wissenschaft und Technologie erreicht werden kann und auch nicht in den nächsten paar hundert Jahren durch die menschliche Wissenschaft und Technologie erreicht werden wird - obwohl viele Forscher der Antike, die in ihren "Elfenbeintürmen" sitzen und mit Problemen der Technik nicht vertraut sind, offensichtlich KEINE "blasse Ahnung" über diese Tatsache haben.

(Eine solche Genauigkeit könnte die heutige Wissenschaft und Technik nur erreichen, wenn Metalle, nicht flockige Steine, leichter für eine präzise Bearbeitung zusammengefügt werden könnten, und wenn die Kontakt- und Verbindungsflächen eine regelmäßige Form hätten, die mit heutigen Werkzeugmaschinen erreicht werden könnte, z.B. die Form von ideal flachen Ebenen - wie die in Ziegeln, oder ideal runden Zylindern - wie die in Rädern und Achsen. So könnten die Menschen heute z.B. eine ähnlich präzise Steinmauer bauen, wenn sie nur aus perfekt rechtwinkligen und gleich großen Steinwürfeln bestünde. Für eine solch präzise Bearbeitung von unregelmäßig gekrümmten Flächen auf Steinen, wie sie hier auf der Mauer aus Abb.299 (#I1) zu sehen sind, hat die Menschheit heute wiederum NICHT die erforderlichen Maschinen).

Natürlich ist die in Abb.299 (#I1) gezeigte "Inka-Mauer" nur eines von vielen Beispielen für Gebäude, Mauern und Strukturen, die von Gott absichtlich errichtet wurden, um den ersten Bewohnern der Erde angemessene Lebensbedingungen zu schaffen und gleichzeitig die späteren Menschen zur kreativen "Suche nach Wissen und Wahrheit" zu inspirieren.

Weitere ähnliche Bauwerke sind unter anderem die große ägyptische Pyramide von Gizeh, die Chinesische Mauer, die sich einst von der Küste des Pazifiks bis zur Küste des Kaspischen Meeres erstreckt haben soll, die Festung Sigiriya im zentralen Matale-Distrikt auf Sri Lanka und viele weitere ähnliche Bauwerke.

Darüber hinaus hat Gott zum gleichen Zweck, die Menschen zur Suche nach Wissen und Wahrheit zu inspirieren, auch "Dinosaurierknochen" erschaffen, die z.B. unter Punkt #H2. der Webseite Gott existiert ausführlicher beschrieben werden.

Das Thema der absichtlichen Inspiration der Menschen durch Gott zur schöpferischen Wahrheitssuche durch die Erschaffung verschiedener umstrittener Strukturen und Gebäude auf der Erde, deren Perfektionsgrad das Niveau der menschlichen Wissenschaft und Technologie übersteigt, wird auch in den Punkten #H1. und #H2. der Webseite "Gott existiert", und auch im Unterkapitel A10.1. aus Band 1 der Monographie [1/5] besprochen.

Fot. #I1.
Abb.299 (#I1)

Abb.299 (#I1): Hier ist der ingenieurtechnische Beweis für die Existenz Gottes und für die Tatsache, dass Gott einige megalithische Strukturen zur Zeit der Erschaffung der Erde geschaffen hat. Dieser Beweis ist eine so hohe Passgenauigkeit der Krümmung der Oberflächen der Steinfugen, die die obige angebliche "Inka-Mauer" bilden (und die Steine, die viele andere alte Mauern aus Peru bilden, die ihr ähnlich sind), dass die menschliche Technologie weder heute noch in naher Zukunft in der Lage sein wird, eine solche Mauer zu bauen.

Beachte, dass das obige Foto auch in Abb.299 (dort als #H1) auf der Webseite "Gott existiert" gezeigt und ausführlich diskutiert wird. Im Gegensatz dazu sind andere ähnliche Mauern der alten Festung von Sacsayhuaman, die in Cusco, Peru / google-Suchlink/ und tatsächlich auch von Gott für die ersten Erdenbewohner mit der hier besprochenen Präzision der krummlinigen Verbindungen ihrer einzelnen Steine geschaffen wurden, nur das, worauf (oder woran) die Menschen später weniger präzise primitive menschliche Mauern zu den heutigen Gebäuden errichteten, wird perfekt auf dem Songvideo von youtube. com mit der Adresse Pueblo Andino - Lágrima por Lágrima (Video Oficial) Saya. Dieses Video, zusammen mit anderen, die ebenfalls Gebäude zeigen, die von Gott mit Hilfe einer Technik errichtet wurden, die Steine dazu bringt, sich selbst die erforderlichen Formen zu geben und dann von selbst zu dem Ort zu fliegen, an dem sie in Mauern eingebettet sind, und welche Technik in Punkt #J4. der Webseite Antriebe beschrieben ist, können die Leser auch in meiner "Wiedergabeliste" mit "Inka-Musik" mit dem Namen "p_12fi.htm" stöbern / siehe Playlists/

= > #J.
Besucher seit 15.12.22: (deutsche Seiten)