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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Totaliztische Definition Gottes und Zusammenstellung wissenschaftlicher Beweise, dass Gott existiert
Teil #H: Religiöse Beweise für die Existenz Gottes:
#H1. Beweis, dass "alle Religionen genau dasselbe aussagen", also dass alle Religionen denselben Autor haben müssen - also den einzig existierenden und immer gleichen Gott
Meiner Meinung nach ist der wissenschaftlich überzeugendste Beweis für die Existenz Gottes, der sich aus der Religion ableiten lässt, die Tatsache, dass sich in allen Religionen der Welt genau dieselben Informationen wiederholen, egal in welcher Zeit diese Religionen entstanden sind und egal wie isoliert vom Rest der Welt die Anhänger der jeweiligen Religionen waren, wird anschaulich in Punkt #C6. der totaliztischen Webseite Wahrheit erklärt, während sie in den Punkten #D1. bis #D4. der totaliztischen Webseite Neuseeland Besuch weiter ausgebaut werden. Um Platz im Speicher des Servers zu sparen, werde ich diese Beweise hier NICHT wiederholen. Die Leserinnen und Leser sind jedoch eingeladen, sich die oben genannten Punkte auf den totaliztischen Seiten "Wahrheit" und "Neuseeland Besuch" anzusehen.
#H2. Wunder, die sich in meiner Gegenwart und in meiner Umgebung ereignet haben, die ich also mit eigenen Augen gesehen habe
Wunder sind der glaubwürdigste Beweis für die Existenz Gottes. Denn nach den Erkenntnissen meiner "Theorie von Allem" (Konzept der Dipolaren Gravitation), sind
Wunder Ereignisse, deren Auftreten weder durch Naturphänomene noch durch technische Geräte, über die die Menschen verfügen, verursacht werden können und deren Manifestation daher ein direktes Eingreifen Gottes erfordert.
Es kommt auch vor, dass sich in meiner Umgebung hin und wieder Wunder ereignen. Deshalb habe ich bis heute eine ganze Reihe davon mit eigenen Augen beobachtet. Als Wissenschaftler, der das Unerklärliche erforscht, habe ich jedes Wunder, das ich gesehen habe, gründlich daraufhin überprüft, ob es NICHT von Menschen fabriziert wurde, oder ob es nur eine "Laune der Natur" war. Jedes der Wunder, die ich gesehen habe, war das Werk einer überlegenen Intelligenz und/oder Technologie, deren Fortschritt das Niveau des gegenwärtigen menschlichen Wissens und der Technologie bei weitem übersteigt - das heißt, jedes erfüllte die Definition eines echten Wunders. Im Folgenden werde ich die spektakulärsten dieser Wunder auflisten, die ich persönlich gesehen habe und an die ich mich noch erinnern kann, und angeben, wo diese Wunder beschrieben werden. Hier sind sie - in chronologischer Reihenfolge - aufgelistet:
• (1954) Regen von lebenden Fischen in Stawczyk.
Das war das erste Wunder, das ich in meinem Leben gesehen habe und an das ich mich erinnere. Es geschah in meinem Heimatdorf namens Stawczyk. Eine ausführlichere Beschreibung dieses Wunders findet sich im Unterkapitel I3.5. aus Band 5 meiner neuesten Monographie [1/5].
Interessanterweise las ich in einem Artikel mit dem Titel "Desert town baffled as fish fall from sky" / "Wüstenstadt verblüfft, als Fische vom Himmel fallen" auf Seite A3 der neuseeländischen Zeitung The New Zealand Herald (Ausgabe vom Dienstag, 2. März 2010) las ich, dass die Bewohner einer kleinen nordaustralischen Stadt namens Lajamanu, die mitten in der Wüste liegt - das nächste größere Gewässer ist nicht weniger als 550 km entfernt, einen ähnlichen Fischregen erlebten wie der von mir erwähnte Regen von Wszewilki-Stawczyk. (Dieser Fischregen von Stawczyk wird unter anderem in der Bildunterschrift unter Abb.442 (#24) auf der Webseite Milicz näher beschrieben.) Eine Woche vor der Veröffentlichung dieses Punktes regnete es in dieser australischen Stadt an zwei verschiedenen Tagen kleine lebende Barsche vom Himmel. Aus der Beschreibung ging hervor, dass dieser "Barschregen" in Australien in fast jeder Hinsicht (z.B. Dichte der fallenden Fische, ihre Größe und Langlebigkeit) dem Regen von lebenden Elritzen / Phoxinus phoxinus/ in Wszewilki-Stawczyk, den ich gesehen hatte, fast gleich war.
Wissenschaftler beeilten sich sofort, diesen Regen von lebenden Barschen "wissenschaftlich zu erklären", indem sie von einem Tornado ausgingen, der angeblich Fische aus einem See weggetragen und auf dieser Wiese abgeladen hatte. Das einzige Problem bei dieser "wissenschaftlichen Erklärung" war, dass in Australien und Umgebung lange Zeit niemand auch nur einen einzigen Tornado bemerkt hatte, und dass außerdem die Wetterbedingungen damals für das Auftreten von Tornados völlig ungünstig waren. Zu betonen ist auch, dass es immerhin zwei Fischregen gab, also müsste es auch zwei getrennte Tornados geben, die zudem noch "Intelligenz" besitzen müssten, um sich darauf zu einigen, dass sie die gefangenen Fische genau auf dieselbe Ortschaft fallen lassen würden.
Erwähnenswert ist auch, dass es um den 20. Juni 2010 herum in der Slowakei lebende Frösche regnete. Dieser Regen war damals unter anderem auf dem Video zu sehen, das unter "https://www.youtube.com/watch?v=NgAV9PIk9Dk" / nicht mehr/ zu sehen ist. Im Januar 2012 waren Beschreibungen dieses "Froschregens" noch auf der Website curio.pl/ verfügbar.
• (1964) Von einem Greif angegriffen und verwundet werden.
Der Greif ist ein dauerhaft nicht existierendes Tier, das wie eine Kreuzung zwischen einem Löwen und einem Adler aussieht. Ich habe jedoch einen Greif gesehen und bin sogar von einem angegriffen und verwundet worden. Diesen Angriff des Greifen habe ich in Unterkapitel R4.2. aus Band 15 meiner neuesten Monographie [1/5] ausführlich beschrieben. Ich erwähne es auch in Punkt #E8. der Seite Neuseeland, und in Punkt #H1. der Seite Wszewilki.
• (1988 bis 2008) Ich habe wiederholt Änderungen des Standorts des neuseeländischen Turms in Oamaru festgestellt.
Dieser Turm grenzte manchmal an eine Kapelle, manchmal stand er etwa zwei Meter von dieser Kapelle entfernt. Das letzte Foto davon zeigte ich in Punkt #D2. der Webseite "Neuseeland".
• (1990) Die wundersame Rettung aus der Schießerei in Aramoana.
Ausführlich beschrieben wird sie in Punkt #77 aus Unterkapitel W4. in Band 18 der neuesten Monographie [1/5], und in Punkt #77 aus Unterkapitel A4. in Band 1 der etwas älteren Monographie [1/4], sowie kurz erwähnt in Punkt #K3. der Seite Telekinetische Zelle.
• (1991) In einer Bibel ein Buch rezensieren, das NICHT da war.
Dieses Wunder ist in Punkt 3 des Unterkapitels V5.1. in meiner etwas älteren Monographie [1/4] beschrieben.
• (1995) Meine "wundersame" Heilung in Malbork.
Ausführlicher habe ich sie in Punkt #B3. von Malbork beschrieben.
• (1995) Meine Heilung in der Kirche von Warschau, von der sich später herausstellte, dass es sie in Warschau gar nicht gibt.
Sie war wie eine Fortsetzung der Wunderheilung von Malbork, die im vorigen Absatz beschrieben wurde. Diese wundersame Heilung aus Warschau wird in Punkt #D6.1. der totaliztischen Webseite Zeitfahrzeuge, und auch in Punkt #B4. der Seite "Malbork".
• (1997) Ein Besuch in Sai Babas Tempel, bei dem mir die spontane Anhäufung von heiliger Asche "Vibudhi" auf Sai Babas Porträts gezeigt und erklärt wurde.
Als man mir dieses wachsende "Vibudhi"-Pulver zeigte (und mir eine Probe davon gab - die ich bis heute irgendwo aufbewahre), vermutete ich, dass dieses Pulver durch eine hochentwickelte, für die Augen unsichtbare Technik von UFOnauten synthetisiert wurde. Aber 2007 stellte ich anhand umfangreicher Beweise fest, dass es sich in Wirklichkeit um UFOnauten handelt, die von Gott absichtlich "simuliert" wurden - Einzelheiten siehe Punkt #G7. auf der Webseite Benzinfreie Autos. Was ich sah, war also ein Wunder, das absichtlich als Fälschung vorgetäuscht wurde. Ich diskutiere dieses Wunder skeptisch im Unterkapitel VB5.3.3 von Band 17 und im Unterkapitel I3.5 von Band 5 der älteren Monographie [1/4].
• (1998) Begegnung mit dem überzeugendsten Fall, in dem der Tod meines Bekannten durch Zeitverschiebung rückgängig gemacht wurde.
In meinem Leben bin ich persönlich vier Menschen begegnet, die sich bewusst waren, dass sie wahrscheinlich gestorben waren, aber ihr Tod wurde durch Zeitverschiebung rückgängig gemacht. Die erste dieser Personen war eine Frau, die ich 1989 im Haus eines befreundeten Farmers, Gerrard Eckhoff aus Coal Creek bei Roxburgh in Neuseeland, kennenlernte. Zu dieser Zeit fuhr ich fort, die auf seinem Grundstück verstreuten UFO-Landestellen zu untersuchen (diese Landestellen sind u.a. in Abb.246 [1/5] (V2) aus Band 17 meiner neuesten Monographie [1/5] beschrieben).
Während meiner mehrjährigen Recherchen über diese UFO-Landungen hatte ich mich bereits mit Herrn Eckhoff angefreundet. So nutzte er meinen Aufenthalt in Roxburgh und lud mich zum Mittagessen auf seine Farm ein. An diesem Mittagessen nahm auch seine Familie mit Freunden teil. Als eine Frau der Famiilie hörte, dass ich mich mit unerklärlichen Phänomenen beschäftigte, erzählte sie mir einen Vorfall, der ihr und ihrem Mann gerade passiert war. Als sie nämlich hinter einer Kurve aus dem Auto stiegen, sahen sie, dass ein anderes Auto auf der gleichen Straßenseite fuhr wie sie. Es blieb keine Zeit mehr, die Spur zu wechseln - und so stießen sie frontal mit diesem anderen Auto zusammen. Als die Zeit wieder normal zu laufen begann, stellten sie fest, dass sie bereits auf der anderen Straßenseite fuhren, während KEIN anderes Auto in der Nähe war.
Ich habe den Erzählungen dieser Frau NICHT viel Aufmerksamkeit geschenkt, da ich sie gerade erst kennengelernt hatte und sie mir auch nicht genau erklären konnte, was zum Zeitpunkt des Zusammenstoßes geschah. Aber 1998 erzählte mir mein Freund, den ich sehr gut kannte und dessen Zuverlässigkeit ich bedingungslos vertraute (d.h. Dr. Jan (Bob) Valkenburg), ausführlich einen fast identischen Fall, den er selbst erlebt hatte. Seinen Fall beschrieb ich ausführlicher in #4D aus Unterkapitel I4.1.1. aus Band 5 meiner neuesten Monographie [1/5].
Dann traf ich zwei weitere Menschen, die sich ebenfalls bewusst waren, dass sie auf fast identische Weise vom Tod zurückgebracht wurden (d.h. durch Zurückverschiebung ihrer Zeit - wie dies in den Punkten #D5. und #B4.1. der totaliztischen Webseite Unsterblichkeit.) Zusätzlich zu den oben genannten Personen vermute ich, dass auch der unten beschriebene Peter Daysh Davey auf ähnliche Weise ins Leben zurückgebracht wurde - obwohl er sich selbst NICHT bewusst war, dass er einmal gestorben und dann ins Leben zurückgebracht worden war. Alle diese Menschen habe ich persönlich gekannt, ihre wundersamen Erlebnisse kenne ich aus "erster Hand" und sie haben für mich den gleichen Wert, als hätte ich sie mit eigenen Augen gesehen. Auch stützt jeder einzelne dieser Fälle nachweislich mein "Softwarekonzept der Zeit", das ich unter anderem auf den Webseiten "Unsterblichkeit" und "Zeitfahrzeuge".
• (1999) Eis essen in einer Eisdiele, die es NICHT gab.
Ich habe es in Punkt #D6. der totaliztischen Webseite "Zeitfahrzeuge" beschrieben.
• (2006) Bewunderung und Versuch, ein Kirchengemälde zu fotografieren, das in dieser Kirche nie existierte.
In Punkt #D6. der totaliztischen Webseite "Zeitfahrzeuge" beschrieb ich einen Fall, in dem ich in einer Kirche ein Gemälde eines Engels sah, der mit Christus unter dem Kreuz stand. Als ich jedoch zu dieser Kirche zurückkehrte, um das Bild zu fotografieren, stellte sich heraus, dass es dort nie existiert hatte.
• (2008) Aufenthalt in einem Gebäude, dessen Abriss ich 1998 verfolgt habe.
Es war das Haus eines neuseeländischen Erfinders namens Peter Daysh Davey (senior). Ich beschrieb es in den Punkten
• #A2., #C2. und #D2. der Seite Telekinetischer Sieder, in Punkt
• #E5. der Seite Freie Energie, und in (4) von Punkt • #D6. der Seite "Zeitfahrzeuge".
• (2009) Die Reise nach Stawczyk in der fernen Zukunft.
In Punkt #C4. der Seite Stawczyk, und auch in Punkt #J3. der Seite Wszewilki morgen habe ich ein Ereignis beschrieben, bei dem ich auf eine Reise in mein Heimatdorf in ferner Zukunft - ich vermute um 2222 - mitgenommen wurde.
• (25.4.2018) Sehen und Analysieren der Eigenschaften eines "brennenden Busches" Seegras an einem Kieselstrand in der neuseeländischen Stadt Petone - das versuchte, mich telepathisch zu verwirren, indem es "Fehlzündungen" zeigte.
Dieses gesamte Ereignis, zusammen mit den Schlussfolgerungen, die daraus gezogen werden können, ist beschrieben und illustriert im Eintrag #J3. meiner Webseite Petone und im Eintrag #296 im Totalizmus-Blog.
***
Unabhängig von den oben genannten, höchst spektakulären Wundern war ich in meinem Leben auch Zeuge einer großen Anzahl von eher "bescheidenen Wundern", d.h. von einer Vielzahl von ihnen, die auf mich NICHT so schockierend wirkten wie die oben genannten Wunder. Der für mich häufigste Fall solcher "bescheidenen Wunder" ist das Phänomen, das in Punkt #C6. der Webseite Zeitfahrzeuge (und auch im Unterkapitel N4.1 / ???/ aus Band 11 der Monographie [1/5]) ich unter dem Namen "Zeitverdopplungseffekt" beschrieben habe.
Bis 2007 glaubte ich, dass dieser Effekt durch ein in meiner Nähe gestartetes UFO-Fahrzeug verursacht wird, das wie ein "Zeitfahrzeug" funktioniert. Etwa Mitte 2007 stellte ich jedoch fest, dass auch dieser Effekt von Gott absichtlich so "simuliert" wird, dass er wie der Start eines Zeitfahrzeugs aussieht. In der Regel handelt es sich um eine Abfolge von Ereignissen, die sich zweimal wiederholt und die letzten 30 Sekunden einnimmt. Diese Art von bescheidenen Wundern sehe ich in der Regel etwa einmal im Jahr. Eine andere Art von "bescheidenen Wundern" waren wundersame Rettungen meines Lebens in Situationen, in denen ich buchstäblich "gegen den Tod anrannte" und in denen der Tod fast unvermeidlich zu sein schien. In meinem bisherigen Leben habe ich fast 30 solcher Situationen gezählt (bis 2007 hielt ich sie sogar für absichtliche, wenn auch heimliche "Anschläge auf mein Leben").
Oft war dieses "dem Tod ins Auge blicken" recht dramatisch - wie der Fall aus dem Dorf Cielcza - aus dem Jahr 1957, der auch in Punkt #B1. der Webseite Jan Pająk - als ein auf meinen Kopf gerichteter Sprengsatz aus einer Entfernung von etwa 2 Metern abgefeuert wurde, aber fast die gesamte Ladung in meinem Kollegen stecken blieb, der in diesem Moment zwischen mich und den Sprengsatz trat (so dass nur ein Geschoss die Kappe auf meinem Kopf durchschlug), oder der in Unterkapitel VB4.5.1. der älteren Monographie [1/4] beschriebene Fall aus dem Jahr 1992, als mich beim Muschelsammeln eine riesige Meereswelle von einem Felsvorsprung spülte, mich aber nicht in die kochenden Tiefen stürzte, sondern an Land warf.
Weitere häufige Wunder, die sich in meiner Umgebung ereigneten, waren Veränderungen der Formen von harten Felsen, die ich sehr gut kannte. So kletterte ich zum Beispiel von 1988 bis 1999 während meiner Aufenthalte in Dunedin, Neuseeland, gerne auf eine Lavazunge (Felsen) namens "Lawyers Head", die eine winzige Halbinsel bildete, die ins Meer ragte. Das Philosophieren und Ausruhen auf dem Gipfel dieses besonderen Felsens war sicher (d.h. die Wellen schlugen nie bis zu seiner Spitze), angenehm (er war immer durch einen nahe gelegenen Hang windgeschützt und gut der Sonne ausgesetzt) und erfüllte mich mit Energie. Doch obwohl es sich bei diesem Felsen um harte Lava handelte und seine Spitze NICHT vom Meer umspült wurde, änderte sich das Aussehen seiner Spitze und damit auch die Konfiguration meines Lieblingssitzplatzes von Zeit zu Zeit drastisch. Ähnlich häufig änderten sich die Felsen auf der Seeseite (links) des Weges, der an den Pinguinnestern in Oamaru vorbeiführte (manchmal verschwanden diese Felsen ganz, ein anderes Mal ragten sie über diesen Weg hinaus). Natürlich habe ich in meinem Leben auch zahlreiche weitere Arten von "bescheidenen Wundern" erlebt, die ich hier aber NICHT beschreiben werde.
Ich möchte noch hinzufügen, dass ich persönlich glaube, dass jeder Mensch auf der Erde in seinem Leben zahlreiche Wunder erlebt, die denen ähneln, die ich oben gesehen und beschrieben habe. Nur dass unsere Erziehung und das gegenwärtige Sichtsystem uns befehlen, diese Wunder zu übersehen und zu ignorieren, während jemand, der sie überhaupt bemerkt, sie als "Wahnvorstellungen" abtut und sie schnell wieder vergisst. Um den Lesern zu helfen, sich zu erinnern, welche außergewöhnlichen Ereignisse mir widerfahren sind, habe ich unter Punkt #F3. meiner Webseite Wszewilki fast alle Wunder und außergewöhnlichen Ereignisse aufgelistet, die mir in meinem Leben widerfahren sind. Wenn der Leser nach der Lektüre dieser oder jener Webseite beginnt, auf das zu achten, was ihm widerfährt, dann wird er wahrscheinlich auch seine eigenen persönlichen Wunder erkennen, die ihm die Existenz und das Handeln Gottes beweisen werden.
#H3. Die in der Bibel enthaltene Weisheit übertrifft den heutigen Stand der Wissenschaft und Technologie auf der Erde
Ein weiterer religiöser Beweis für die Existenz Gottes ist die Bibel. Denn sie verbirgt technisches und wissenschaftliches Wissen und Lebensweisheiten, die alles, was heutige Wissenschaftler wissen, unermesslich übertreffen - Beispiele für solch fortgeschrittenes Wissen finden Sie unter Punkt #C12. auf der totaliztischen Webseite Bibel, oder Punkt #D5. auf der totaliztischen Webseite Unsterblichkeit. Zu der Zeit, als die Bibel geschrieben wurde, konnte ein solch fortgeschrittenes Wissen nur Gott selbst bekannt sein. Das Vorhandensein dieses Wissens in der Bibel ist also ein weiterer Beweis dafür, dass Gott tatsächlich existiert und dass er die Bibel indirekt autorisiert haben muss, indem er sein eigenes Wissen in die Bibel aufgenommen hat.
Um die obige Behauptung NICHT als Lippenbekenntnis abzutun, wollen wir hier ein Beispiel für fortgeschrittenes biblisches Wissen betrachten, das in den Versen aus dem "Zweiten Buch der Könige", 20:1-11, enthalten ist. Wie ich anhand von Analysen aus Punkt #D5. der totaliztischen Webseite "Unsterblichkeit" gezeigt habe, beschreiben diese Verse
"das Funktionsprinzip der DNS, die als Steuereinheit bei der Überwindung des Todes und der Verlängerung des Lebens einer Person durch Zurückversetzen in der Zeit mit Hilfe von Zeitfahrzeugen verwendet wird."
Ein solcher Inhalt dieser Verse bedeutet natürlich, dass derjenige, der die Bibel autorisiert hat, bereits während der Abfassung der Bibel von der Existenz der DNS und der Genetik wusste, die die menschlichen Wissenschaftler erst vor kurzem entdeckt haben. Er wusste auch, dass diese DNS für die Rückverlagerung der Zeit (und damit auch für die Konstruktion so genannter "Zeitfahrzeuge") genutzt werden kann - was die Mehrheit der heutigen Wissenschaftler selbst heute noch NICHT weiß. Darüber hinaus wusste er auch, dass der Weg zur Überwindung des Todes und zu unendlich langem Leben gerade über die Zeitverschiebung der Menschen führt - was heutige Wissenschaftler trotz meiner langjährigen Überzeugungsarbeit hartnäckig NICHT wahrhaben wollen.
Der Grund, warum viele Menschen, die die Bibel lesen, dieses fortgeschrittene Wissen in ihr NICHT bemerken, ist, dass die Bibel absichtlich so geschrieben wurde, dass sie eine Art "Rätselbündel" darstellt. Der Punkt ist der:
Bei der Abfassung der Bibel hatte Gott NICHT die Absicht, in ihr kostenlose Rezepte für faule und unwissende Menschen zu geben. So hat er das darin enthaltene fortgeschrittene Wissen und die Verhaltensrichtlinien so verschlüsselt, dass sie nur von Menschen entschlüsselt werden können, die sich zuvor schon die Ehre erworben haben, sie zu lernen.
Mit anderen Worten, die Bibel bestätigt und unterstützt nur jene Menschen, die zuvor mühsam ein bestimmtes Wissen aus dem wirklichen Leben gelernt haben. Für faule Menschen, Unwissende und Ungläubige verschiedener Art, die es selbst noch NICHT verdient haben, solche Bestätigungen und Zusicherungen zu erhalten, schließt die Bibel ihren Inhalt und vermittelt ihnen den Eindruck, dass es sich nur um eine Reihe von Geschichten und Fabeln alter Hirten handelt.