Diese Buttons hauptsächlich für den Fall, dass dieses Inhaltsfenster von den Suchmaschinen ohne Menü geladen wird.
Blaue Links führen zu den vollständig fertig übersetzten html-Versionen der betreffenen Seite bzw. des jeweilig angegebenen Punktes auf dieser Seite, lila zu Seiten, deren Startseiten (sowie Einleitungen und Inhaltsverzeichnisse zumindest) bereits eingerichtet sind, grau bedeutet, dass noch keine Datei bzw. keine Übersetzung vorhanden ist.)
/Bemerkungen in dieser Farbe und zwischen zwei / stammen von der Betreiberin der deutschen Spiegelseite und Übersetzerin/
Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Totaliztische Definition Gottes und Zusammenstellung wissenschaftlicher Beweise, dass Gott existiert
Teil #F: Beweise für die Existenz Gottes, die die Biowissenschaften kennen, über deren Existenz die Biologen aber schamhaft schweigen:
Motto: Der für jeden Menschen am leichtesten zugängliche empirische Beweis für die Existenz Gottes ist unser Organ "Gewissen" und die Einhaltung der in der Bibel beschriebenen Gebote Gottes und der in der Bibel angekündigten Handlung des sogenannten "Neuen Bundes". Der "Neue Bund" flüstert uns durch dieses "Gewissen" ständig zu, wie Gott unsere Handlungen, die wir gerade ausführen, beurteilt - das liegt daran, dass jeder Mensch leicht selbst hören kann, dass er dieses "Gewissen" wirklich hat, außerdem wäre ein solches Wirken des "Gewissens" unmöglich, wenn es Gott NICHT gäbe, während kein Atheist oder atheistischer Wissenschaftler in der Lage ist, richtig zu erklären, wie dieses Organ des "Gewissens" aus der Gegen-Welt mit einer solchen Präzision und Übereinstimmung mit Gottes Geboten, Anforderungen und dem Wissen um die Zukunft funktioniert.
(Dieses Motto ist eine Zusammenfassung der umfassenderen Erklärungen, die unter Punkt #A1. auf meiner Webseite Evolution und in Punkt #E4. meiner Webseite Prophezeiungen).
Dieser Teil der Webseite präsentiert eine Fülle von Beweisen für die Existenz Gottes, die aus dem Bereich der biologischen Wissenschaften stammen. Diese Beweise wurden ursprünglich unter Punkt #F2. der Webseite Bibel gesammelt und diskutiert. Ich empfehle dringend, auch einen Blick auf diese separate Webseite zu werfen. Sie erweitert die Informationen dieser Webseite.
Beachte, dass für die folgenden Beweise auch gilt, was in der Einleitung zum vorherigen Teil #E. über die Möglichkeiten und die Rolle ihrer "empirischen Überzeugungskraft" steht.
#F1. Das Unterdrücken von Beweisen für die Existenz Gottes findet auch im Bereich der Biowissenschaften statt
Motto: "Toleranz ist nicht nur die Versöhnung von Gläubigen damit, dass andere gar nicht oder etwas ganz anderes glauben dürfen, sondern auch der Verzicht von ungläubigen Atheisten auf den Drang, denen, die glauben, den Glauben unmöglich zu machen."
Im vorigen Teil #E. dieser Webseite habe ich erklärt, wie und warum Vertreter der physikalischen Wissenschaften, d.h. Physik, Mechanik, Astronomie, Astrophysik, usw., mit den Schlangen-UFOnauten zusammenarbeiten, um die für das Überleben der Menschheit lebenswichtigen Informationen über die Beweise für die Existenz Gottes, einer unsterblichen Seele, einer anderen Welt usw. usf., vor der Gesellschaft zu verbergen. In ähnlicher Weise arbeiten aber zum Schaden der Menschheit auch Vertreter anderer wissenschaftlicher Disziplinen, z.B. der Biowissenschaften (d.h. Biologie, Medizin, Botanik, Zoologie usw.) intensiv zusammen.
Sie verheimlichen der Gesellschaft auch ein ganzes Meer von Beweisen für die Existenz Gottes, einer unsterblichen Seele, einer anderen Welt usw. Gleichzeitig füttern sie die Gesellschaft mit verschiedenen Fabeln wie der "Evolutionstheorie" oder dem "holographischen Modell des menschlichen Gedächtnisses", für deren Richtigkeit es nicht den geringsten Beweis gibt.
Auf diese Weise tragen die Vertreter der biologischen Wissenschaften auch aktiv dazu bei, den Menschen die Möglichkeit zu nehmen, eine "informierte Entscheidung" in Bezug auf Gott, die Seele, eine andere Welt usw. zu treffen, für die es nicht einmal den geringsten Beweis gibt. Denn um eine solche Entscheidung treffen zu können, müssen die Menschen von diesen Beweisen wissen. Aber durch das Verschweigen dieser Beweise erwecken die Vertreter der Biowissenschaften bei den Menschen den Eindruck, dass es diese Beweise gar nicht gibt. Auf diese Weise "überreden" die Biologen die Menschen fast zwangsweise zum Atheismus. Laut der (von Gott selbst autorisierten) Bibel wiederum hat der Atheismus schwerwiegende Folgen für seine Anhänger (siehe Punkt #C4. dieser Webseite). Auf diese Weise haben die Biologen das "ewige Leiden" einer ganzen Masse von Menschen auf dem Gewissen, die auf ihre verlogenen Versicherungen hereingefallen sind, dass es keine Beweise für die Existenz Gottes, der Seele, einer anderen Welt usw. gibt.
#F2. Zusammenstellung von Beweisen für die Existenz Gottes aus dem Bereich der Biowissenschaften
Sehen wir uns nun die Beweise für die Existenz Gottes, der Seele, einer anderen Welt usw. an, die den Vertretern der biologischen Wissenschaften wohl bekannt sind, aber auch weder die Öffentlichkeit informieren noch ihre Schüler darüber unterrichten. Die wichtigsten Beispiele für dieses Material sind die folgenden:
1. der genetische Code.
Wie wir bereits wissen, ist der genetische Code eine Art von Sprache. Jede Sprache wiederum kann nur entstehen, wenn sie von einer Intelligenz formuliert und benutzt wird. Der genetische Code wiederum konnte von niemandem außer von Gott selbst geschaffen oder verwendet werden. Somit ist die Existenz des genetischen Codes ein direkter Beweis für die Existenz Gottes. Dieser Code wurde übrigens von den Philosophen des Totalizmus als Grundlage für die Formulierung eines formalen wissenschaftlichen Beweises für die Existenz Gottes verwendet, der mit Methoden der mathematischen Logik entwickelt wurde. Beides, Beschreibungen dieses Beweises sowie weitere Informationen über den genetischen Code, findet man unter Punkt #G2. auf dieser Webseite, unter Punkt #B3. der Webseite Gott, und auch im Unterkapitel I3.3.4. meiner neuesten Monographie [1/5].
Ein Merkmal des genetischen Codes, das atheistische Anhänger der "natürlichen Evolution" verblüffen und faszinieren sollte, ist zum Beispiel, dass jede Zelle des Körpers die genetischen Codes des gesamten Organismus enthält - also auch aller anderen Körperzellen dieses Organismus. Für die Entdeckung dieser Tatsache haben Vertreter der alten "atheistischen orthodoxen Wissenschaft" im Jahr 2012 sogar den Nobelpreis an Sir John Gurdon verliehen - siehe den Artikel "Disastrous start for Nobel winner" /"Desaströser Start für Nobelpreisträger"/ von Seite B2 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post (Ausgabe vom Mittwoch, 10. Oktober 2012).
Doch diese Tatsache, dass jede Zelle den genetischen Code des gesamten Organismus speichert, widerspricht den Prinzipien der "natürlichen Evolution". Denn diese Grundsätze besagen, dass die Evolution nur das entwickelt, was ein bestimmter Organismus unbedingt zum Leben braucht. Andererseits ist das Vorhandensein des genetischen Codes des gesamten Organismus in jeder Zelle nur für Gott notwendig, um einen bestimmten Organismus immer wieder in die Vergangenheit zu verschieben - wie dies in Punkt #B4.1. der Webseite Unsterblichkeit beschrieben wird. Das Vorhandensein dieses gesamten Codes ist jedoch NICHT notwendig für den Organismus selbst. Dagegen kann er NICHT einfach durch eine "natürliche Evolution" entstanden sein.
(Wenn mir jemand NICHT glaubt, dass es in einem Organismus absolut nicht notwendig ist, dass jede Zelle den genetischen Code des gesamten Organismus enthält, dann schlage ich vor, die Genetiker zu fragen, "warum" die "natürliche Evolution" diesen Zustand verursacht haben soll. Ich garantiere, dass die Antwort für jeden, der noch rational denken kann, mindestens "enttäuschend" sein wird.)
2. Die Funktionsweise des Gehirns und des Gedächtnisses.
Die Medizin erzählt den Menschen "zwangsweise", dass das Gedächtnis in ihrem physischen Körper (Gehirn) enthalten ist. Dabei beweisen alle empirischen Fakten, dass das Gedächtnis außerhalb des physischen Körpers in der menschlichen Seele enthalten ist. Der Grund für diese Behauptung liegt auf der Hand: Die Medizin will nicht zugeben, dass die menschliche Seele existiert. Zu den Beweisen, die eindeutig darauf hinweisen, dass das Gedächtnis jedoch gar nicht im physischen Körper (d.h. im Gehirn), sondern in unserer Seele gespeichert ist, gehören sogenannte OBEs ("außerkörperliche Erfahrungen"), NDEs ("Nahtoderfahrungen"), multiple Persönlichkeiten, Erinnerungen an frühere Inkarnationen usw. Biologen sabotieren jedoch die Erforschung dieser Phänomene und belügen die Öffentlichkeit über deren Deutung. Mehr zu diesem Thema erfährt man unter Punkt #C1.1. der Webseite über Nahtoderfahrungen /WS "Nirvana"/, sowie im Unterkapitel I5.4. der Monographie [1/5].
3. die Notwendigkeit eines Paares von Lebewesen (d.h. Männchen und Weibchen), um sich fortzupflanzen.
Die von den Biologen vertretene natürliche (d.h. rein zufällige) Evolution ist höchstens in der Lage, die Entstehung von nur einem neuen Lebewesen zu erklären. Denn die Wahrscheinlichkeit, dass völlig zufällig gleich zwei neue Lebewesen zur gleichen Zeit mutieren und ein Paar aus einem Männchen und einem Weibchen bilden, ist unmöglich zufällig. Paare aller Lebewesen können daher nur von Gott selbst absichtlich geschaffen worden sein. Diese Tatsache verheimlichen die Biologen jedoch vor der Öffentlichkeit.
Mehr über die Erschaffung des Paares aller Lebewesen durch Gott wird in Punkt #B6.2. der Webseite Evolution erklärt, und auch im Unterkapitel I1.4.2. aus Band 5 der Monographie [1/5].
4. Nirvana (und wahrscheinlich auch weiblicher Orgasmus und 'cluteris').
Es gibt ein ungewöhnliches Phänomen, das nur von Menschen erlebt wird. Es wird "Nirvana" genannt. Es wird wie eine Art himmlischer Orgasmus empfunden, der unendlich lange anhält. Das Nirvana ist für das Überleben nicht nützlich. Daher kann es sich nicht im Laufe der natürlichen Evolution entwickelt haben. Um das Nirvana zu erfahren, muss der Mensch außerdem nicht nur ausschließlich moralisch handeln, sondern auch viel harte körperliche Arbeit leisten, die auf das Wohl anderer Menschen ausgerichtet ist.
Die einzige Situation, in der sich das Nirvana nicht nur als nützlich, sondern sogar als notwendig erweist, ist dann, wenn die Menschen sich endlich dazu entschließen, sozio-politische Systeme zu bilden, in denen die Arbeit mit diesem Nirvana statt mit dem gegenwärtigen "Geld" belohnt wird. (Was sich erst in ferner Zukunft als absolut notwendig erweist, wenn die Menschen Zeitfahrzeuge bauen und Zugang zur sogenannten "gefangenen Unsterblichkeit" erhalten, die in Punkt #E1. der Webseite Philosophie des Parasitentums beschrieben werden.)
Das wiederum bedeutet, dass die Einbettung in den Körper der Menschen von Gott selbst absichtlich entworfen werden musste, um das Nirvana mit diesen moralisch polarisierten und nur in einer fernen Zukunft nützlichen Attributen zu versehen, und nicht einfach durch eine natürliche Evolution geschehen konnte. Denn nur die die Zukunft kennende und vorausschauende Intelligenz Gottes selbst konnte die Notwendigkeit vorhersehen, es in den menschlichen Körper zu programmieren. Das Nirvana ist somit ein weiteres Phänomen, das direkt die Existenz Gottes beweist.
Der Mechanismus und die Verwirklichung des Nirvana werden auf der totaliztischen Webseite Nirvana ausführlicher beschrieben. Die Nutzung des Phänomens des Nirvana für die Bildung eines sozio-politischen Systems, das das Geld als Belohnung für die Arbeit vollständig abschafft, wird wiederum in den Punkten #C5., #E1. und #E2. der totaliztischen Webseite "Partei des Totalizmus", und auch in den Punkten #B2., #E3. und #A3. dieser separaten Webseite "Nirvana" besprochen.
An dieser Stelle sei hinzugefügt, dass ein solcher göttlicher Ursprung und eine solche soziopolitische Bestimmung des Nirvana auch durch den weiblichen Orgasmus und die weibliche Cluteris bestätigt zu werden scheinen. Schließlich ist der Orgasmus eine kurzlebige Version des Nirvana. Ein großer Teil der Experten behauptet dagegen, dass in der gesamten Vielfalt der weiblichen Lebewesen verschiedener Arten auf der Erde nur die weibliche Hälfte der menschlichen Spezies einen Orgasmus erlebt. Ebenso behauptet ein großer Teil der Experten, dass es nur bei Menschen weiblichen Geschlechts ein spezielles Organ namens "cluteris" (von "vulva") gibt, das es ermöglicht, auf fast jeden Wunsch hin einen Orgasmus herbeizuführen.
(Natürlich gibt es auch Wissenschaftler, die argumentieren, dass die Weibchen einiger Tiere ebenfalls einen Orgasmus erleben und ebenfalls eine Cluteris haben. Aber bis jetzt sind diese Wissenschaftler nicht in der Lage, unwiderlegbare Beweise für ihre Behauptungen vorzulegen). Wenn also weitere Forschungen schlüssig bestätigen würden, dass die Weibchen der menschlichen Spezies tatsächlich die einzigen weiblichen Lebewesen auf der Erde sind, die einen Orgasmus erleben und eine Gebärmutter haben, dann würde dies bedeuten, dass Gott die weibliche Hälfte der Menschen absichtlich mit einer Gebärmutter und der Fähigkeit, einen Orgasmus zu erleben, ausgestattet hat, hauptsächlich um die Menschen immer wieder an die Existenz, die Notwendigkeit, die Möglichkeit, ihn zu erreichen, und die Vorteile des Nirvana zu erinnern.
5. die Kommunikation zwischen Menschen und Tieren und Pflanzen.
Empirisch ist uns gut bekannt, dass Menschen mit Tieren und Pflanzen kommunizieren können, ohne die Sprache zu benutzen. Die Existenz dieser Kommunikation ist wiederum ein Beweis dafür, dass es eine universelle Sprache (ULT) und auch eine Art von Sprache (Telepathie) gibt, die eine außerphysikalische Kommunikation in dieser Sprache ermöglicht. Damit eine solche Sprache entwickelt werden kann, muss Gott existieren. Damit eine solche Sprache über Telepathie gehört werden kann, muss die Gegen-Welt (d.h. diese andere Welt, in der Gott und unsere Seelen leben) existieren.
Kein Wunder, dass Biologen, die mit Schlangen-UFOnauten zusammenarbeiten, die Gesellschaft nicht über die Möglichkeit der direkten Kommunikation zwischen Menschen und Tieren und Pflanzen informieren und diese Kommunikation auch nicht erforschen wollen. Für weitere Informationen über die ULT-Sprache - siehe Punkt #B4. der Webseite Telepathie und auch Unterkapitel I5.4.2. der Monographie [1/5].
6. übernatürliche Fähigkeiten von Körpern (Heilung, Synthese fehlender Elemente, Gehen auf Feuer oder auf Klingen, Levitation usw.)
Die in den Körpern von Lebewesen enthaltene Seele ist in der Lage, diesen Körpern außergewöhnliche Eigenschaften zu verleihen. So legen sich z.B. Katzen, wenn sie eine Krankheit bei ihrem Herrchen sehen, auf die kranke Stelle und stellen mit ihrem "Schnurren" die Gesundheit wieder her - genau wie menschliche Heiler. Einige Tiere und Pflanzen sind in der Lage, Elemente zu synthetisieren, die ihnen fehlen - so können Hühner beispielsweise das ihnen fehlende Kalzium aus Glimmer synthetisieren. Flundern bilden auf beiden Seiten ihres Schädels normale Fischaugen aus, wenn ihnen von klein auf der Zugang zum Meeresboden verwehrt wurde. Jeder hat wahrscheinlich schon einmal gehört, dass manche Menschen auf Feuer oder Rasierklingen laufen können, ohne dass ihr Körper Schaden nimmt. Manche Menschen können schweben. Keine dieser übernatürlichen Fähigkeiten des Körpers wäre in einer rein physischen Welt ohne Gott, Seele, eine andere Welt usw. möglich.
Weitere Informationen zu diesem Thema findet man in den Unterkapiteln I7. und KB3. in Band 5 bzw. Band 10 der Monographie [1/5].
7. Hypnose.
Die Hypnose bestätigt die Existenz einer anderen Welt, einer Seele, eines Gottes usw. auf verschiedene Weise. Die erste dieser Möglichkeiten ist der Mechanismus der Hypnose. Bei der Hypnose wird nämlich unser Bewusstsein von der physischen Welt in die Gegen-Welt umgeschaltet. (Unser Bewusstsein ist vergleichbar mit einem "Cursor" auf einem Computerbildschirm, der ebenfalls von einem "Fenster" zum anderen wechseln kann). Die Gegen-Welt ist fast eine exakte Kopie der physischen Welt. Deshalb sehen hypnotisierte Menschen, nachdem sie ihr Bewusstsein in die Gegen-Welt geschaltet haben, dort immer noch all die gleichen Objekte, die auch in der physischen Welt existieren. Aber in der Gegen-Welt ist es möglich, sich augenblicklich in Zeit und Raum zu bewegen. So können hypnotisierte Menschen dort an jeden Ort und zu jeder Zeit wandern.
Eine andere Art und Weise, in der die Hypnose die Existenz Gottes, der Seele, der Gegen-Welt usw. bestätigt, ist der Zweck der Hypnose. Gott hat seinen Geschöpfen nur die Fähigkeiten gegeben, die für etwas gebraucht werden. Die Hypnose wird von den Menschen nicht gebraucht, obwohl die Menschen gelernt haben, sie zu benutzen und zu missbrauchen. Aber Gott braucht sie, um das Verhalten der Menschen in kritischen Momenten zu kontrollieren. Damit bestätigt sie auch die Existenz und das Handeln Gottes.
Kein Wunder, dass die Schlangen-UFOnauten den Menschen verbieten, Hypnose zu erforschen. Mehr über Hypnose wird in den Unterkapiteln I5., I5.1., I5.4. und I7. von Band 5 der Monographie [1/5] erklärt.
8. postmortale Phänomene (NTE, OBE, Ankunft von verstorbenen Angehörigen, Rückblick auf das gesamte Leben, "Todesblitz", Gewichtsverlust des Körpers kurz nach dem Tod usw.)
Was kurz vor dem Tod und im Moment des Todes geschieht, kann nicht anders beschrieben werden als eine Reihe von Beweisen für die Existenz von Seelen, einer anderen Welt, Gott usw., die nicht beschrieben werden können. Kein Wunder, dass die "Simulationen" der UFOnauten, die die menschliche wissenschaftliche Forschung überwachen, es nicht erlauben, diese Phänomene zu untersuchen. Was mich persönlich jedoch enttäuscht, ist, dass die Vertreter der Biowissenschaften dieses Forschungsverbot brav befolgen und sich weigern, diese Phänomene zu erforschen und die Öffentlichkeit darüber zu informieren. Und das, obwohl es bereits eine riesige Literatur gibt, die empirische menschliche Erfahrungen präsentiert, die in jüngster Zeit zu diesem Thema gesammelt wurden - siehe z.B. den Artikel "Eternal Hopes" / "Ewige Hoffnungen"/ von Seite A12 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post (Ausgabe vom Montag (Montag), 15. Oktober 2012) - basierend auf den Nahtoderfahrungen (NDEs), die in dem Buch "Proof of Heaven" von Dr. Elsen Alexander beschrieben werden.
Wenn jemand diese Phänomene bereits erforscht, muss er dies im Verborgenen tun, fast als sein persönliches Hobby, und hat später immer Schwierigkeiten, seine eigenen Ergebnisse zu veröffentlichen. Statt dieser für alle dringend notwendigen Forschung geben die Vertreter der biologischen Wissenschaften Millionen für die sinnlose Suche nach "missing links" oder Beweisen für die "natürliche Evolution" aus.
Andererseits berichten z.B. viele, die an Gott glauben, aber Angst vor dem Tod haben, kurz vor dem Tod von der Ankunft ihrer verstorbenen Angehörigen, die dem Betreffenden helfen, diese schwierige Transformation in eine andere Welt zu durchlaufen. Viele Sterbende erleben auch OBEs ("out of body experience") und NDEs ("near death experiences"), für die es nur rationale Erklärungen gibt, wenn man die Existenz einer Seele, Gottes, einer anderen Welt, eines Lebens nach dem Tod usw. in Betracht zieht.
Der Augenblick des Todes ist angeblich mit einem starken Lustimpuls verbunden, den der Sterbende verspürt. Damit der Tod einen solchen Lustimpuls auslösen kann, muss eine göttliche Intelligenz hinter seiner Gestaltung stehen. (So ist beispielsweise bekannt, dass Gehängte im Moment des Todes einen Orgasmus erleben, der sich bei gehängten Männern in der Ejakulation ihres Samens äußert. Die französische Folklore hingegen nennt den Orgasmus einen "kleinen Tod".) Fast jeder Sterbende durchläuft auch einen "Rückblick auf das ganze Leben", der in seiner Gesamtheit in einem kurzen Zeitintervall auftreten kann, wenn jemand z.B. noch von einem Dach fällt, in dem der Fallende aber jeden Moment des gerade beendeten Lebens noch einmal erlebt. In diesem Rückblick gibt es oft einen mitschuldigen Gott, der bestimmte Teile des Lebens des Sterbenden humorvoll kommentiert. Im Augenblick des Todes sendet der Körper einen starken elektromagnetischen Strahlungsblitz aus, der gewöhnlich Todesblitz genannt wird. Obwohl er durch elektromagnetische Strahlung aus dem für das menschliche Auge und für normale Kameras unsichtbaren Spektralbereich gebildet wird, ist dieser Blitz mit heutigen Messgeräten einwandfrei erfassbar.
(Mehr über diesen "Todesblitz" wird im Unterkapitel H7.3. aus Band 4 der Monographie [1/5] erläutert, und etwas auch in der Zeitschrift OMNI, Vol. 8, No. 3, Dezember 1985, Seite 115). Auch nach einer Studie von Dr. Duncan McDougall vom Massachusetts General Hospital in den USA aus dem Jahr 1906 verliert der menschliche Körper zum Zeitpunkt des Todes plötzlich 7 bis 28 Gramm an Gewicht.
(Mehr über diesen Gewichtsverlust wird in Unterkapitel I5.2. von Band 5 der Monographie [1/5] erläutert.) Beide Phänomene, d.h. der "Todesblitz" und der Gewichtsverlust, werden als Folgen der Flucht der Seele aus dem sterbenden Körper erklärt.
9. ESP, Instinkt, multiple Persönlichkeiten und andere derartige Phänomene.
Diese können unmöglich existieren, wenn es keine Seele, keine andere Welt, keinen Gott usw. gäbe. Gleichzeitig weiß man aber mit Sicherheit, dass diese Phänomene tatsächlich existieren. Ohne die Existenz einer intelligenten Gegen-Welt anzunehmen, die über den so genannten "Instinkt" (d.h. eine tierische Version von ESP) das Verhalten der Fauna steuert, ist es beispielsweise unmöglich, das Verhalten des amerikanischen Schmetterlings namens "Monarch" rational zu erklären. Diese Verhaltensweisen werden unter anderem in dem Artikel "Monarch has clock for navigation" / "Monarch hat eine Uhr für die Navigation"/ auf Seite A12 der neuseeländischen Zeitung The New Zealand Herald, Ausgabe vom Donnerstag (10. Januar 2008), beschrieben.
In dem Artikel wird darüber spekuliert, wie es möglich ist, dass die "Monarch"-Falter jedes Frühjahr eine Wanderung von etwa 3000 Kilometern machen, die in den Kiefernwäldern Mexikos beginnt, wo sie überwintern, und bis zur Grenze zwischen den USA und Kanada führt. Im Herbst kehren sie dann nach Mexiko zurück - in der Regel zu genau demselben Baum, von dem aus diese große Wanderung begann.
Das eigentliche Geheimnis dieser Reise besteht jedoch darin, dass sich diese Schmetterlinge unterwegs fortpflanzen und sterben, so dass ihre Wanderung von aufeinander folgenden Generationen fortgesetzt wird. So kehrt im Winter normalerweise nur die dritte oder vierte Generation der Nachkommen von Schmetterlingen, die ihre Frühjahrswanderung begonnen haben, nach Mexiko zurück - was sie aber nicht daran hindert, zu genau demselben Baum zurückzukehren, auf dem ihre Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Vorfahrin geboren wurde, die ihre Reise von diesem Baum aus im Frühjahr begann. Mehr über diese Phänomene wird im Unterkapitel I8.2. aus Band 5 der Monographie [1/5] erklärt.
10. Die Ungewöhnlichkeit von Träumen.
Es gibt ein ungewöhnliches Phänomen, das praktisch jeder von uns erlebt. Es wird Traum genannt. Obwohl viele orthodoxe Theorien formuliert wurden, um es zu beschreiben, erklärt bisher keine von ihnen die ungewöhnlichen Merkmale dieses Phänomens.
Sie erklären zum Beispiel nicht, warum viele Menschen in ihren Träumen symbolische Vorhersagen über bevorstehende Ereignisse finden, die noch nicht eingetreten sind - siehe zum Beispiel den hochsymbolischen, wenn auch äußerst präzisen Traum, den ich unter Punkt #B6. der Webseite Malbork beschrieben habe.
Sie erklären nicht, warum manche Menschen im Traum mit Toten, mit Gott oder mit lebenden, aber räumlich entfernten Personen kommunizieren. Es erklärt auch nicht, warum es zwei Arten von Träumen gibt, nämlich (1) Träume, in denen alles dieselbe Farbe hat, die "Sepia" genannt wird (d.h. die Farbe von vergilbten, alten Schwarz-Weiß-Fotos), und (2) bunte Träume.
(Es ist erwähnenswert, dass diese beiden Arten von Träumen den Wanderungen unseres Bewusstseins durch (1) eine einfarbige Gegen-Welt oder (2) durch eine mehrfarbige physische Welt entsprechen).
Auch erklärt keine dieser Theorien, warum in einfarbigen Träumen (die in der Farbe "sepia") unsere Körper Eigenschaften von Geistern aus der Gegen-Welt annehmen, nämlich unzerstörbar werden - obwohl sie im Traum z.B. gebissen oder zerstört werden können, erklären sie nicht, warum wir im Traum von der physischen Welt träumen können.
Sie erklären nicht, warum wir in diesen Träumen weder Blut noch Wunden sehen, warum es dort keine Reibung gibt und somit unsere normalen Methoden der Fortbewegung, z.B. Gehen, dort unmöglich sind, noch erklären sie, warum wir uns in diesen Träumen auf eine uns im Alltag unbekannte Art und Weise bewegen können, indem wir mit einem gewöhnlichen Befehl unseres Geistes durch den Raum gleiten.
Der Grund, warum die gegenwärtigen wissenschaftlichen Theorien nicht in der Lage sind zu erklären, was diese Träume eigentlich sind, liegt darin, dass diese Theorien die Existenz der Gegen-Welt, der menschlichen Seelen, Gottes, telekinetischer Bewegungsmethoden usw. nicht berücksichtigen.
Berücksichtigt man aber die Existenz dieser wissenschaftlich negierten Größen, dann stellt sich sofort heraus, dass Träume eine äußerst einfache und mit ihren Eigenschaften völlig übereinstimmende Erklärung erhalten. Nämlich werden sie dann in den morgendlichen Abenteuern unserer unverwüstlichen Geister auf ihren Wanderungen durch die monochromatische Gegen-Welt, in der es keine Reibung gibt, erinnert. Mehr über den Mechanismus der Träume wird im Unterkapitel I7. aus Band 5 der Monographie [1/5] erläutert.
11. die Existenz von 'tierischen Genies'.
Es gibt zwar nicht viele von ihnen. Aber von Zeit zu Zeit erfährt man von Tieren, die mehr wissen und können als Menschen. Beispiele dafür werden unter anderem im Unterkapitel I8.1. aus Band 5 der Monographie [1/5] beschrieben.
Ich persönlich glaube, dass es sich dabei um diese "Schlangen" handelt, die unseren Planeten bewohnen, die bei einem Unfall starben und von Gott in diese Tiere reinkarniert wurden. (Gott betrachtet "Schlangen" als Tiere und reinkarniert sie daher auch in Tiere - wie in Punkt #C4. erklärt). Um jedoch das außergewöhnliche Wissen und die Intelligenz dieser Tiere zu erklären, muss man die Existenz von Seelen, anderen Welten, Gott usw. in Betracht ziehen.
12. Die Perfektion der ältesten Tiere auf der Erde entspricht der Perfektion der neuesten Tiere.
Analysiert man die Perfektion der Organismen der ältesten Tiere unseres Planeten, so stellt sich heraus, dass diese Tiere ebenso perfekte Organismen haben wie die neuesten Tiere. Nicht wenige dieser ältesten Tiere haben auch bis zum heutigen Tag überlebt und stehen den jüngsten Tieren in nichts nach. Nehmen wir als Beispiel die Königskrabbe, die ein "Trilobium" ist - und dennoch massenhaft in den Meeren um Malaysia lebt. Denke auch an Krokodile, Eidechsen und Haie, die ihre Organismen schon seit Millionen von Jahren nicht mehr verändert haben. Das australische Schnabeltier (platypus) ist ebenfalls ein hervorragendes Beispiel. Wie in dem Artikel "Puzzle of the platypus unravelled" / "Das Rätsel des Schnabeltiers ist gelöst"/ auf Seite B2 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post, Ausgabe vom Freitag, den 9. Mai 2008, erläutert wird, entstand das Schnabeltier als eine von den Säugetieren getrennte Art vor etwa 166 Millionen Jahren. Doch trotz dieses hohen Alters geht es ihm genauso gut wie den jüngsten Tieren der Neuzeit. Diese Perfektion der ältesten Organismen belegt wiederum, dass sie von Gott geschaffen wurden. Denn nur Gott konnte von Anfang an einen Plan haben, wie ein perfekter Organismus aussieht, und diesen Plan dann umsetzen, indem er das Ökosystem der physischen Welt mit immer mehr Tieren ausstattete, die diese Welt braucht. Mehr zu diesem Thema wird in Punkt #B6.3. der Webseite Evolution erläutert.
13. die Existenz gigantischer Mutationen von Menschen, Tieren und Pflanzen.
Die gegenwärtige irdische Wissenschaft erkennt die Existenz der Telekinese nicht an. Denn Telekinese kann nur dann rational erklärt (und technisch gebildet) werden, wenn man die Existenz der Gegen-Welt anerkennt und die Gesetze lernt, die die Gegen-Welt regieren - wie dies erst durch das Konzept der Dipolaren Gravitation geschehen ist. Ohne die Existenz der Telekinese ist es wiederum unmöglich, den Mechanismus der Mutation gigantischer Kreaturen auf der Erde zu erklären. Schließlich ist das telekinetische Feld das Phänomen, das das Auftreten von gigantischen Mutationen bei Lebewesen auslöst. Aus diesen Gründen hat die irdische Wissenschaft bisher eine sehr wichtige Verbindung übersehen, die zwischen dem wiederholten Auftreten gigantischer Mutationen von Menschen, Tieren und Pflanzen auf der Erde und der Existenz einer Gegen-Welt, eines Gottes, einer unsterblichen Seele usw. besteht, die sich ihrerseits als sehr wichtig erweist. Diese Verbindung wiederum erweist sich als sehr einfach. Außerdem wird sie durch eine große Menge an Beweisen gestützt. Sie ergibt sich aus der Tatsache, dass die Mutation gigantischer Lebewesen durch das sogenannte "telekinetische Feld" ausgelöst wird.
Dieses "telekinetische Feld" wiederum ist ein Feld, dessen Bildung ausschließlich durch die Wirkung von Mechanismen und Gesetzen der Gegen-Welt zustande kommt. Der hier beschriebene direkte Zusammenhang zwischen der Existenz gigantischer Mutationen von Lebewesen auf der Erde und der Existenz von Gegen-Welt, Gott, unsterblicher Seele usw. wird auch in Punkt #8.1 der Webseite Neuseeland erörtert. Die Punkte 7 und 8 dieser Webseite wiederum beschreiben und illustrieren mit Fotos eine ganze Reihe solcher gigantischen Mutanten. Diese riesigen Mutanten aus Menschen, Tieren und Pflanzen werden auch in Punkt 10 der Webseite über die UFO-Explosion in der Nähe der neuseeländischen Gemeinde Tapanui, und in Punkt #13 der Webseite über die technisch induzierte Telekinese beschrieben.
14. das Vorhandensein außergewöhnlicher Eigenschaften bei allem, was in der Vergangenheit als "heilig" bezeichnet wurde.
Einer der außergewöhnlichsten wissenschaftlichen Beweise für die Existenz Gottes ist der Unterschied zwischen den Eigenschaften von Substanzen und Objekten, die in der Vergangenheit als "heilig" bezeichnet wurden, und den Eigenschaften anderer sehr ähnlicher Substanzen und Objekte, die jedoch NICHT als heilig anerkannt wurden.
Wie sich herausstellt, weist
alles, was als "heilig" angesehen wurde, außergewöhnliche Eigenschaften auf, deren Besitz nicht allein auf der Grundlage der heutigen atheistischen Wissenschaft erklärt werden kann.
Betrachten wir zum Beispiel die Eigenschaften solcher "heiligen" Substanzen und Gegenstände wie:
(1) "tägliches Brot" (von der christlichen Religion unter anderem als Repräsentant des Leibes Jesu betrachtet),
(2) "Kokosnüsse",
(3) "Trinkwasser" (von den ersten Christen für die Taufe verwendet, während es von den Heiden im Ritual des "Dyngus" verwendet wurde),
(4) "Rotwein" (als Repräsentant des Blutes Jesu).
Vergleicht man ihre Eigenschaften mit Eigenschaften von Substanzen und Objekten, die ihnen sehr ähnlich sind, z.B. mit Eigenschaften von
(1n) Weißbrot oder Brötchen,
(2n) Fruchtkuchen aus tropischen Durian,
(3n) ungenießbarem Wasser,
(4n) Weißwein,
dann werden die Ergebnisse des Vergleichs sehr aussagekräftig. Es stellt sich dann nämlich heraus, dass alles, was in der Vergangenheit als "heilig" definiert wurde, Eigenschaften aufweist, die dem Menschen in mehrfacher Hinsicht zuträglich sind und keine Nebenwirkungen mit sich bringen. Im Gegenzug weist alles, was NICHT als heilig angesehen wurde, den Besitz verschiedener, für den Menschen unerwünschter Eigenschaften und Folgen auf - und das, obwohl es in fast allen Aspekten dem Heiligen ähnlich sein kann.
Obwohl zum Beispiel das "tägliche Brot" und das "Weißbrot" auf ähnliche Weise und aus fast dem gleichen Mehl gebacken werden, sind die Unterschiede zwischen ihren Folgen für die Gesundheit der Menschen enorm. Und obwohl "Rotwein" und "Weißwein" nach demselben Verfahren aus fast denselben Trauben hergestellt werden, die auf genau demselben Boden wachsen, sind ihre Auswirkungen auf die Trinker völlig unterschiedlich.
Nur über "Rotwein" kann man von Zeit zu Zeit wissenschaftliche Enthüllungen lesen, wie sie in dem Artikel "Red wine compound toasts cancer cells" (d.h. "Rotweinverbindung toastet Krebszellen") - gemeint ist die im Rotwein enthaltene Substanz "Resveratrol"), aus Seite B3 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post, Ausgabe vom Mittwoch (16. April 2008).
"Weißwein" wiederum kann seltsamerweise nur betrunken machen. In der Tat lassen sich diese Unterschiede in den Eigenschaften dessen, was in der Vergangenheit (und manchmal auch heute) als "heilig" bezeichnet wurde, von dem, was NICHT als heilig angesehen wurde, nicht allein mit den Erkenntnissen der heutigen "atheistischen" Wissenschaft begründen.
Lass uns nun einige ungewöhnlichere Beispiele von Eigenschaften dessen analysieren, was in der Vergangenheit als "heilig" galt. Um die Überlegungen zu verkürzen, habe ich hier nur ein Attribut zur Diskussion ausgewählt, das in anderen ähnlichen Objekten und Substanzen, die NICHT als heilig gelten, NICHT vorkommt. Aber unabhängig von den unten besprochenen Attributen weist jeder der hier aufgeführten Stoffe und Gegenstände noch eine ganze Reihe weiterer außergewöhnlicher Attribute auf, die mit der heutigen atheistischen Wissenschaft nur schwer zu rechtfertigen sind. Hier sind also diese Beispiele:
(a) Die unersetzlichen Eigenschaften des heiligen "täglichen Brotes".
Bekanntlich hat die Menschheit eine große Vielfalt an Gerichten aus Mehl erfunden. Dazu gehören: Brötchen, Kuchen, Pfannkuchen, Nudeln, Knödel usw. usf. Doch nur das sogenannte Gemeinschaftsbrot galt einst als "heilig". Dieses "tägliche Brot" war früher ein Vollkornbrot, das aus Roggenvollkornmehl gebacken wurde. Der Teig für dieses Brot wurde vor dem Backen auf ähnliche Weise fermentiert, wie heute japanisches "Miso" und koreanisches "Kimchi" fermentiert werden (Beschreibungen von "Kimchi" siehe Punkt #B1. der Webseite Korea).
Infolge dieser Gärung wurde das Brot so schwarz wie der Boden, auf dem es wuchs, und galt daher als "gewöhnlich" und wurde von den Wohlhabenden nicht gemocht. In alten Zeiten wurde es hoch geschätzt und verehrt. Andere Mehlprodukte wie Weizenbrot, Brötchen, Kuchen usw. galten damals keineswegs als "heilig".
In der Tat erinnere ich mich noch heute an die Jahre meiner Kindheit in Polen, d.h. an die 1950er Jahre, als man diesem "täglichen Brot" Respekt zollte. Damals entschuldigte man sich zum Beispiel für eine Scheibe Brot, wenn man sie versehentlich auf den Boden fallen ließ. Man warf nicht einmal die kleinsten Brotkrümel in den Müll. Und um ihren Respekt vor dem Brot zum Ausdruck zu bringen, nahmen die Männer beim Essen immer ihre Mütze ab. Auch die Menschen von heute sind davon überzeugt, dass dieses einst "heilige" tägliche Brot tatsächlich Eigenschaften aufweist, die seiner Heiligkeit würdig sind. So hat sein Verzehr in beliebiger Menge keine negativen Folgen für die menschliche Gesundheit. (Der Verzehr großer Mengen anderer Mehlprodukte hingegen ist ungesund.) Außerdem kann der Mensch überleben, wenn er nur dieses heilige "tägliche Brot" isst, aber er kann nicht überleben, wenn er nur irgendein anderes Mehlprodukt isst.
(b) Die Tatsache, dass Kokosnüsse nie auf die Köpfe von Menschen fallen, obwohl es statistisch gesehen Fälle geben müsste, in denen Kokosnüsse auf die Köpfe von Menschen fallen.
Wie ich auf der Seite Tropische Früchte erklärt habe, gilt die Kokospalme in vielen tropischen Ländern als "heiliger Baum", der von Gott speziell dafür geschaffen wurde, alle Grundbedürfnisse der Menschen zu befriedigen. (Beachte, dass die "Heiligkeit der Kokosnuss" dort ähnlich praktiziert wird, wie einst in Europa die Heiligkeit des "täglichen Brotes"). Die Heiligkeit der Kokospalme kommt dadurch zum Ausdruck, dass sie auf kleinen ozeanischen Inseln, auf denen außer dieser Palme nichts anderes wächst, tatsächlich der Versorger für alles ist. In einigen Religionen, z.B. im Hinduismus, werden den Göttern Opfergaben aus den Nüssen dieser Palme dargebracht. In der Bibel steht, dass Palmzweige vor dem wandelnden Jesus auf den Boden gelegt wurden. Diese Göttlichkeit der Kokospalme ist auch die Quelle eines tiefen Glaubens, der in Ländern vorherrscht, in denen diese Palme wächst, nämlich dass die Kokosnuss niemals auf den Kopf eines Menschen fällt.
In vielen tropischen Ländern, wie z.B. Malaysia, sagen die Einheimischen sogar, dass "Kokospalmen Augen haben." Deshalb lassen sie ihre Nüsse nie auf die Köpfe der Menschen fallen. Dieser Glaube hat mich persönlich sehr fasziniert. Wann immer ich die Gelegenheit hatte, an Orten zu übernachten, an denen diese Palme wächst, fragte ich die Einheimischen, ob sie von einem Fall wüssten, in dem eine Kokosnuss auf den Kopf eines Menschen gefallen ist.
Ich muss auch hier bestätigen, dass ich trotz umfangreicher und langjähriger Nachforschungen noch nie auf einen Fall gestoßen bin, dass jemand jemanden kannte, dem eine Kokosnuss auf den Kopf gefallen ist. Ein solcher Fall wiederum wäre ziemlich berüchtigt, denn auf Grund des großen Gewichts dieser Nüsse und auch der großen Höhe der Kokosnusspalmen würde der Fall einer Kokosnuss auf den Kopf einer Person wahrscheinlich mit dem Tod der betreffenden Person enden. Natürlich ist diese Tatsache, dass keine Kokosnüsse auf die Köpfe der Menschen fallen, etwas Ungewöhnliches und sollte nur durch die "Heiligkeit" dieser Palme erklärt werden. Schließlich lassen andere Bäume ihre Früchte völlig willkürlich fallen, auch auf menschliche Köpfe.
Ich selbst erinnere mich gut an einen Fall, bei dem mich ein fallender Apfel auf den Kopf traf - zum Glück war er reif und weich. In Malaysia wächst eine schmackhafte Frucht von der Größe einer Kokosnuss - sie wird Durian genannt. Es ist dort auch allgemein bekannt, dass man sich während der Durian-Reifezeit entweder von diesen Bäumen fernhalten oder einen Schutzhelm auf dem Kopf tragen sollte. Das liegt daran, dass die schweren Durianfrüchte "statistisch gesehen" auch auf die Köpfe der Menschen fallen. Es ist also nicht ungewöhnlich, von einem Fall zu hören, bei dem man von einer herabfallenden Durianfrucht am Kopf getroffen wurde.
Offenbar konnte aber jemand diese Einzigartigkeit der "heiligen Palme" nicht verdauen und beschloss, den "wissenschaftlichen Atheismus" auch auf diese heiligen Kokosnüsse auszudehnen. So begann dieser Jemand, im Namen der Wissenschaft falsche Gerüchte zu verbreiten, dass angeblich jährlich bis zu 150 Menschen auf der Welt durch Kokosnussstürze sterben. Diese falschen Gerüchte machten Kokosnussstürze hypothetisch sogar gefährlicher als Hai-Angriffe. Diese Gerüchte wurden auch so organisiert verbreitet, dass sogar einige Versicherungsgesellschaften begannen, ihre "Kokosnuss-Policen" auf der Grundlage dieser Gerüchte zu entwickeln.
Zum Glück für die Wahrheit entschlossen sich einige Wissenschaftler, der "Forschung" auf den Grund zu gehen, die die wissenschaftliche Grundlage für diese Behauptungen über eine mörderische Plage durch herabfallende Kokosnüsse lieferte. Die Ergebnisse ihrer Forschung wurden später unter anderem in dem Artikel "Lies, damn lies, and 150 coconut deaths" / "Lügen, verdammte Lügen und 150 tote Kokosnuss-Tote"/ auf Seite B9 der neuseeländischen Zeitung Weekend Herald, Ausgabe vom Samstag, den 12. April 2008, veröffentlicht.
Eine Recherche dieser Wissenschaftler ergab, dass diese Gerüchte in Australien im Jahr 2002 in Umlauf gebracht wurden. Erst danach wurden sie durch einen Artikel im Daily Telegraph in der ganzen Welt verbreitet. Zunächst wurde auf eine Veröffentlichung eines kanadischen Professors verwiesen, die in der Tat KEINE quantitativen Daten zu diesem Thema enthielt, während der Professor selbst bestritt, jemals solche Daten erhoben zu haben. Trotz der Lügen, die zu diesem Thema unter dem Deckmantel der offiziellen Wissenschaft verbreitet werden, fallen also tatsächlich keine Kokosnüsse auf die Köpfe der Menschen.
(c) Der heilige Fluss Ganges in Indien ist einer der am stärksten biologisch verschmutzten Flüsse der Welt. Trotzdem berichten Hindus, die an seine Heiligkeit glauben, nie von einer Krankheit, die durch das Trinken des biologisch verschmutzten Wassers verursacht wurde.
(d) Alle 12 Apostel tranken Wein aus demselben Becher. Die Bibel berichtet jedoch nicht, dass sie sich durch dieses Trinken gegenseitig mit Krankheiten angesteckt hätten.
15. das Vorhandensein von Phänomenen und Tendenzen, die den Theorien und Erkenntnissen der biologischen Wissenschaften widersprechen.
Die biologischen Wissenschaften stoßen von Zeit zu Zeit auf Phänomene und Tendenzen, die den logisch vorhergesagten Folgen der Funktionsweise der Theorien und Erkenntnisse der Wissenschaft völlig widersprechen, obwohl sie keineswegs im Widerspruch zu den intelligenten Absichten und Prinzipien von Gott stehen. (Beachte, dass die Existenz und das Wesen Gottes uns wissenschaftlich durch die "Theorie von Allem" (Konzept der Dipolaren Gravitation) offenbart wird).
(a) Die Tendenz, dass Tiere (und auch Menschen), die auf vom Rest der Welt isolierten Inseln leben, gigantische Größen erreichen.
Die Evolutionstheorie besagt, dass auf Grund der viel begrenzteren Menge an Ressourcen, die auf von der Welt abgeschnittenen Inseln zu finden sind, im Vergleich beispielsweise zu den Ressourcen auf Kontinenten, die Anforderung, auf Inseln zu überleben, Lebewesen von geringerer Größe begünstigt, die weniger Ressourcen fressen und benötigen. Nach der Evolutionstheorie müsste daher auf Inseln, die von der Welt abgeschnitten sind, alles Lebendige kleiner sein. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass auf Inseln, die von der Welt abgeschnitten sind, in der Regel alles, was lebt, größer ist als auf dem Festland.
Auf den von der Welt abgeschnittenen Inseln Neuseelands leben beispielsweise gigantische Moa-Vögel, riesige Kakapo-Papageien und Kiwi-Vögel, während die Einheimischen (Maoris) fast doppelt so dick und muskulös sind wie typische Europäer. Der größte Vogel der Welt (der sogenannte Elefantenvogel / google-Suchlink/) lebte nur auf der Insel Madagaskar. Der Vogel Dodo / google-Suchlink/ - also die größte Taube der Welt - lebte ebenfalls auf Inseln (die bekannteste davon ist Mauritius).
Leider wurde der Dodo zusammen mit einer ganzen Reihe anderer Riesentiere dieser Inseln (darunter eine Riesenschildkröte mit schmackhaftem Spritzenöl) schon bald nach der Entdeckung dieser Inseln durch die Europäer im Jahr 1598 ausgerottet - Einzelheiten findet man in dem Artikel "Dodo's dead playmates recreated from bone fragments" / "Dodos tote Spielkameraden aus Knochenfragmenten nachgebaut"/ auf Seite B6 der Zeitung The New Zealand Herald, Ausgabe vom Mittwoch, 14. Mai 2008.
Die größte Echse der Welt, die sogenannte Komodowaran / google-Suchlink/, die eine Länge von 3 Metern erreicht und 70 kg wiegt, lebt auf der Insel Komodo in Indonesien. Mit seinen 60 rasiermesserscharfen Zähnen ist sie in der Lage, sogar einen Büffel zu töten. Mehr über die Komodo-Echse erfährt man in dem Artikel "Experts reveal secrets of killing machine" / "Experten enthüllen Geheimnisse der Tötungsmaschine"/ auf Seite B2 der Zeitung The New Zealand Herald, Ausgabe vom Freitag (18. April 2008).
Auf der Insel leben auch die Galapagos-Riesenschildkröten. Auch nach dem Artikel "In the land of the hobbit, the bigoted man is king" / "Im Land der Hobbit ist der bigotte Mann König"/ (basierend auf dem Artikel "How island living can turn people into hobbits" / "Wie das Inselleben Menschen in Hobbits verwandeln kann"/, der ein Jahr zuvor in derselben Zeitung veröffentlicht wurde), der das Thema "Inselwinzigkeit" in der neuseeländischen Zeitung The New Zealand Herald, Ausgabe vom Freitag (Freitag), 11. April 2008, Seite A15, die Winzigkeit auf von der Welt abgeschnittenen Inseln vor allem in der Größe der Köpfe der Menschen feststellt. Doch auch diese empirische Beobachtung steht nicht im Einklang mit den Hinweisen der Evolutionstheorie - schließlich müsste die Evolution die dort lebenden Menschen gerade mit großen Köpfen ausstatten, um unter den rauen Bedingungen der Insellage zu überleben.
(b) Das Nachwachsen von abgetrennten Fingern.
Gott hat das Universum so gestaltet, dass "alles, was in ihm zum Denken möglich ist, auch in ihm zum Erkennen möglich ist"
Näheres siehe Punkt #F3. unten. Die atheistische Wissenschaft behauptet jedoch, dass nur einige Dinge möglich sind, während andere völlig unmöglich sind. Eines dieser Dinge, die von der bisherigen Wissenschaft als "unmöglich" eingestuft werden, aber in dem von Gott geschaffenen Universum denkbar und damit realisierbar sind, ist das "Nachwachsen abgeschnittener menschlicher Finger". Dr. Stephen Badylak von der Universität Pittsburgh (USA) hat ein Wunderpulver erfunden, das offiziell extrazelluläre Matrix heißt, während es umgangssprachlich "Feenstaub" (d.h. "magisches Zwergenpulver") genannt wird. Dieses Pulver wird durch Abschaben der inneren Auskleidung der Harnblase von Schweinen gewonnen. Wenn man es auf die Schnittwunde eines Fingers streut, wächst der Finger einfach nach. Weitere Informationen über dieses Pulver findet man in dem Artikel "Severed finger grows back with help from 'pixie" ("Abgetrennter Finger wächst mit Hilfe von 'Pixie' wieder nach"), auf Seite A13 der Zeitung The New Zealand Herald, Ausgabe vom Freitag (2. Mai 2008).
(c) Fehlende Angst vor dem Tod.
Wenn Tiere und Menschen durch die Evolution geprägt wurden, dann sollte die Angst vor dem Tod einer der wichtigsten Faktoren in ihrem Leben sein. Schließlich würde sie über das Überleben der Art entscheiden. Die Empirie zeigt jedoch, dass sowohl Menschen als auch Tiere keine eindeutige Angst vor dem Tod entwickelt haben. (Sie fürchten zum Beispiel den Schmerz, der typischerweise mit dem Sterben einhergeht, aber nicht den Tod.) Daher begehen z.B. einige Tiere und Menschen ohne Angst Selbstmord und unternehmen häufig Handlungen, die ihr Leben gefährden.
(d) Synchronisierung des Sterbens von Menschen, die einander nahe stehen.
Sie beruht auf der Tatsache, dass Menschen, die sich über einen langen Zeitraum sehr nahe stehen, in der Regel fast gleichzeitig sterben (der zeitliche Abstand zwischen ihrem Tod beträgt normalerweise nicht mehr als eine Stunde). In meinem Leben bin ich auf Informationen über buchstäblich Dutzende solcher Fälle gestoßen. Leider habe ich ihre Einzelheiten nicht aufgeschrieben. Vor kurzem bin ich jedoch auf weitere Beispiele gestoßen.
Das erste davon wurde in dem Artikel "Together for a lifetime ... and in death" / "Zusammen ein Leben lang ... und im Tod"/ auf Seite A1 der Zeitung The New Zealand Herald, Ausgabe vom Donnerstag, 8. Mai 2008, beschrieben. Darin wurde der Tod eines neuseeländischen Paares namens Wright beschrieben, das seit 61 Jahren verheiratet war und im Alter von 81 und 83 Jahren im Abstand von einer halben Stunde starb. Beide wussten nichts vom Tod des anderen, da der Ehemann gerade im Krankenhaus war, während die Frau in einem Altersheim lebte.
Ein weiterer ähnlicher Fall wurde in dem Artikel "Inseparable right to the end" ("Unzertrennlich bis zum Ende") auf Seite A1 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post, Ausgabe vom Montag, den 19. Mai 2008, beschrieben. In diesem Artikel wird ein neuseeländisches Ehepaar namens Thoumine beschrieben, das 20 Jahre lang verheiratet war und im Alter von 74 Jahren (sie) und 68 Jahren (er) im gegenseitigen Abstand von etwa 30 Minuten starb. Eine solche Synchronisierung des Sterbens lässt sich nicht erklären, ohne die Seele und Gott zu berücksichtigen. Noch schwieriger ist es wiederum, es rational zu erklären, wenn der Herr (oder die Dame) und gleichzeitig der geliebte Hund oder die geliebte Katze so synchron sterben (auch solche Fälle werden häufig berichtet).
(e) Homosexualität (und auch die Kopulation mit Tieren) breitet sich unter den Menschen immer mehr aus, obwohl die Evolutionstheorie nicht zu rechtfertigen vermag, dass dies zu einem besseren "Überleben der Art" führt.
Aber die unmoralische Bedeutung, die in diese Abweichungen eingebettet ist, führt dazu, dass für Menschen, die (anders als Tiere) ein moralisches Gewissen haben, solche Abweichungen perfekte Illustrationen sind, die von Gott benutzt werden, um die Menschen daran zu erinnern, worum es bei der Unmoral geht. Um ihre illustrative Funktion noch besser zu erfüllen und um leicht identifizierbar zu sein, hat Gott diese Abweichungen dauerhaft gemacht. Daher erstreckt sich die Wirkung der Homosexualität über die Dauer des gesamten Lebens der Menschen, die von ihr genährt werden. Darüber hinaus wird die Funktion der Homosexualität (und auch der Kopulation mit anderen Arten) als "Illustration der Unmoral" durch die Tatsache unterstrichen, dass diese Abweichungen bei Tieren NICHT vorkommen. (Natürlich hindert das tatsächliche Fehlen dieser menschlichen sexuellen Abweichungen bei Tieren, die sich dadurch auszeichnen, dass sie sie ein ganzes Menschenleben lang praktizieren, entsprechend orientierte Wissenschaftler nicht daran, solche Abweichungen als einmalige Beobachtungen kurzfristiger Folgen des tierischen Opportunismus zu bezeichnen, die auf Blindheit, Unerfahrenheit oder einfach nur einen Fehler zurückzuführen sind).
(f) Mehr als 90 Prozent aller Trinkwasserquellen und Mineralienvorkommen auf der Erde werden mit Hilfe von Radiästhesie-Angaben gefunden, während die offizielle Geowissenschaft behauptet, dass die Genauigkeit der Radiästhesie keineswegs größer als die des Zufalls ist. Neben dem Menschen beweisen auch Elefanten ihre Radiästhesie-Fähigkeiten, indem sie flaches Trinkwasser finden, wann immer sie es brauchen.
16. Der Beitrag der Leistungen eines jeden Wesens zum Nutzen der übrigen physischen Welt.
Wie sich herausstellt, lebt kein Wesen und keine Pflanze für sich selbst, sondern erbringt eine ganze Reihe von Leistungen für andere Wesen und Pflanzen. Sie alle erfüllen also einen "Masterplan", der nur von Gott erschaffen worden sein kann.
17. Alles, was in Lebewesen existiert, sind nur verschiedene Manifestationen derselben "Gegen-Materie".
Zum Beispiel sind "Körper" von Lebewesen Gegen-Materie, die durch in ihr enthaltene Programme angemessen geformt wird (siehe Unterkapitel I1.4.1. in [1/5]), das Gedächtnis ist ein computerähnlicher Speicher dieser Gegen-Materie (siehe Unterkapitel I5.4. in [1/5]), Gefühle sind der Fluss von Programmen durch diese Gegen-Materie (siehe Unterkapitel I5.5. in [1/5]) usw. usf. Dies wiederum bestätigt die Existenz von Gegen-Welt und Gegen-Materie und auch die Erschaffung der Lebewesen durch Gott.
18. das Wirken und die Wirksamkeit von Magie, telekinetischem Wirken, unblutigen Operationen usw.
Ihre Existenz wäre auch nicht möglich, wenn es keine andere Welt, keine Seele, keinen Gott usw. gäbe. Es ist jedoch sicher bekannt, dass solche Aktivitäten möglich sind und in verschiedenen Teilen der Welt tatsächlich praktiziert werden. Mehr darüber wird in den Unterkapiteln I5.7., I6.1., I3.5. und einigen anderen aus Band 5 der Monographie [1/5] erläutert.
19. Objektiv bestätigbare Beweise dafür, dass der Mensch so geschaffen wurde, dass der Glaube an Gott für ihn ein natürlicher Zustand ist, während der Atheismus ein unnatürlicher Zustand ist.
Wann immer es irgendeinem Forscher gelingt, irgendeinen Lebensindikator bei Menschen, die an Gott glauben, und bei Menschen, die nicht an Gott glauben, objektiv zu vergleichen, stellt sich immer heraus, dass Gläubige eine bessere Lebensqualität haben als Nicht-Gläubige. So sind Gläubige glücklicher, führen ein erfüllteres Leben, sehen jünger aus, sind weniger krank, leben länger, haben weniger Lebensprobleme, werden von weniger Süchten und Unglück geplagt usw. usf. All dies bestätigt eindeutig, dass Gott die Gläubigen mit einer diskreten Fürsorge umgibt, und dass Gott den Menschen so gestaltet hat, dass der Glaube an Gott für den Menschen ein normaler Zustand ist, während Atheismus ein unnatürlicher Zustand ist, der zu verschiedenen Problemen führt.
Die Existenz dieser diskreten Fürsorge Gottes für die Gläubigen kann praktisch jeder Leser bestätigen, auch wenn er KEIN Wissenschaftler ist. Es genügt, in eine Kirche in einem Land zu gehen, in dem derzeit der Trend zu hemmungslosem Essen und Fettleibigkeit vorherrscht (z.B. in den USA, England, Neuseeland usw.) und sich dort genau umzusehen. Denn während er auf den Straßen der Städte dieses Landes eine große Zahl ungesund fettleibiger Menschen sehen wird, wird er in der Kirche dort Schwierigkeiten haben, jemanden zu entdecken, dessen Gewicht über der gesunden Norm für ein bestimmtes Land liegt.
Betrachtet man wiederum die rationalen Gründe für diese bessere Lebensqualität der Gläubigen im Detail, so muss man zu dem Schluss kommen, dass Gott sie mit einer diskreten Fürsorge umgibt. Diese Fürsorge, die sich unter anderem darin äußert, dass es in den Kirchen keine ungesund fettleibigen Menschen gibt, beinhaltet auch, dass Gott ihren Appetit, ihr Übergewicht und ihren Lebensstil diskret reguliert und nicht zulässt, dass ihr Gewicht die Schwelle einer für sie gesunden Norm überschreitet. Die Existenz einer solchen diskreten Fürsorge Gottes für die Gläubigen ist wiederum ein Beweis dafür, dass Gott existieren muss.
Dies sind nur einige der wichtigsten Beispiele für Beweise aus dem Bereich der Biowissenschaften, die die Existenz von Gott, einer unsterblichen Seele, einer anderen Welt usw. belegen. Mehr von dieser Art von Beweisen, zusammen mit erweiternden Erklärungen dazu, findet man hauptsächlich in Band 5 (und etwas auch in Band 4) meiner neuesten wissenschaftlichen Monographie [1/5].
Es ist schade, dass Lehrer und Dozenten der Biowissenschaften zu sehr damit beschäftigt sind, ihren Studenten zu erklären, dass Gott, Seelen oder eine andere Welt nicht existieren, um sie im Interesse einer ausgewogenen Weltanschauung auch über die oben genannten Fakten zu informieren. Wären diese Tatsachen jedem Menschen auf der Erde bekannt, sähe unsere Zivilisation ganz anders aus, und das Leben eines jeden von uns (auch das Leben dieser atheistischen Dozenten) wäre unvergleichlich moralischer, glücklicher und friedlicher.
***
Mir persönlich tut es sehr leid für meine Dozenten in den physikalischen und biologischen Wissenschaften, dass sie, obwohl sie mit Sicherheit über die meisten der in diesem Punkt #F2. und im vorherigen Punkt #F1. beschriebenen Beweise Bescheid wussten, nie den Mut aufbrachten, uns, ihre Studenten, über diese Beweise zu informieren. Ich glaube, dass sie durch die Vernachlässigung ihrer Informationspflicht eine ganze Reihe von Missetaten begangen haben. Dieselben Verfehlungen begehen auch die heutigen Dozenten und Lehrer, die zwar von diesen Beweisen wissen, aber dennoch nicht den Mut haben, ihre Studenten auf formelle oder informelle Weise darüber zu informieren. Lass uns hier die wichtigsten dieser Missetaten auflisten.
(1) Die Schüler zu einem spirituellen Selbstmord zu zwingen.
Es ist ja bekannt, dass, obwohl jeder das Recht hat, selbst etwas Unmoralisches und Falsches zu tun, z.B. einen Selbstmord zu begehen, es höchst unmoralisch und kriminell ist, wenn dieser Jemand auch einen anderen dazu zwingt, dasselbe zu tun. Jemandem den Zugang zur Wahrheit über Gott zu verwehren, bedeutet wiederum, ihn zu zwingen, geistigen Selbstmord zu begehen.
(2) Kollaboration mit Feinden der Menschheit.
Schlangen-UFOnauten waren immer und werden immer erbitterte Feinde der Menschheit sein. Die Zusammenarbeit mit ihren Handlungen ist daher gleichbedeutend mit Verrat an der Menschheit.
(3) Stuhlgang an dem Ort, wo man selbst wohnt.
Den Zugang zur Gotteserkenntnis im sozialen Sinne wegzunehmen, bedeutet, das Niveau von Unmoral, Kriminalität, Sucht usw. zu erhöhen. Symbolisch gesehen ist es also dasselbe wie der Stuhlgang an dem Ort, an dem man lebt.
(4) Sich selbst zum "Gärtnerhund" machen. Es ist eine Art schäbiges Verhalten nach dem Motto "Iss selbst NICHT und gib nichts an andere weiter". So verhalten sich aber die heutigen Dozenten der physikalischen und biologischen Wissenschaften, die, da sie selbst nicht an Gott glauben, andere daran hindern, ihren Weg zu Gott zu finden, indem sie diesen anderen wichtige Informationen über Gott vorenthalten.
(5) Missachtung der Pflichten, für die sie ein Gehalt beziehen.
Lehrer werden von den Steuerzahlern bezahlt, um ausgewogenes Wissen zu vermitteln. Rein atheistisches Wissen hingegen ist einseitig, d.h. es ist überhaupt kein ausgewogenes Wissen. Indem sie also einseitig zum Atheismus drängen, vernachlässigen sie ihre beruflichen Pflichten. Wenn also auch der Leser Dozent oder Lehrer in einer der hier beschriebenen Wissenschaften ist, überlege, was du tust. Schließlich hast du als Dozent oder Lehrer Tausende von formellen und informellen Gelegenheiten, deine Studenten dennoch über diese für ihr geistiges Leben lebenswichtige Art von Beweisen zu informieren.
Abb.296 (#F1a)
Abb.297 (#F1b)
Abb.296/297 (#F1ab):
Zwei Fotos von der Talipot-Palme (Corypha Umbraculifera). Ihre Besonderheit besteht darin, dass alle Blätter dieser Art genau zur gleichen Zeit blühen, und zwar nur einmal während ihrer Lebensspanne von 25 bis 80 Jahren, während sie nach der Fruchtbildung alle absterben. Eine so perfekte Synchronisation von Blüte, Fruchtbildung und Tod sowie ein so merkwürdiges Verhalten dieser Pflanzen kann nicht ohne Gott und göttliche Aufsicht erklärt werden. Die beiden obigen Fotos wurden im Jahr 2002 in Kerala, Indien, aufgenommen.
#F3. Übernatürliche und heilige Eigenschaften und Verhaltensweisen, die einige Vertreter der Flora und Fauna der Erde aufweisen
Es gibt einige Pflanzenarten auf der Erde, deren Verhalten sich nicht anders erklären lässt, als dass sie von Gott beaufsichtigt werden. Eine ganze Reihe von Beispielen dafür, zusammen mit Beispielen vieler Tiere mit übernatürlichen Fähigkeiten, wird in den Punkten #F4.4. und #F2. der Webseite Stawczyk behandelt.
Eines der interessantesten Beispiele für diese Pflanzen ist eine ungewöhnliche Palme, die in Indien wächst und Talipot-Palme (Corypha Umbraculifera) / google-Suchlink/ genannt wird - zu sehen unter anderem oben in Abb.272/273 (#F1).
Diese Palme blüht nur einmal in ihrem ganzen Leben und wird zwischen 25 und 80 Jahre alt. Alle Palmen, die es zu einem bestimmten Zeitpunkt auf unserem Planeten gibt, blühen genau zur gleichen Zeit - unabhängig von den gegenseitigen Entfernungen, die sie voneinander trennen. Eine solch perfekte Synchronisation ihrer Blüte kann wiederum nicht ohne die Beteiligung Gottes stattfinden. Nach der Fruchtbildung stirbt der gesamte Bestand dieser Palme gleichzeitig ab. Fast alle Teile der Talipot-Palme sind nützlich, z.B. für die traditionelle Medizin, als Nahrungsmittel, zum Bauen, zum Flechten von Körben, Matten, Hüten und Knöpfen. Buddhistische heilige Bücher wurden auf ihren Blättern geschrieben. Die Talipot-Palme wächst hauptsächlich in Südindien und Sri Lanka.
Ganz ähnlich wie bei der "Talipot-Palme" zeigt die Synchronisation des Sterbens auch die hier in Abb.274 (#F2) unten gezeigte "Ölpalme". Bei dieser Palme synchronisieren alle Individuen, die im selben Jahr geboren wurden, ihr Sterben genau und sterben exakt zur selben Zeit. Im Ergebnis kann man z.B. in Malaysia, wo es große Plantagen von "Ölpalmen" gibt, manchmal ganze Abschnitte des Palmenwaldes mit solchen gleichzeitig sterbenden Stümpfen von "Ölpalmen" bedeckt sehen. Mehr Informationen über das synchrone Absterben eines bestimmten Jahrgangs dieser "Ölpalme" und auch Fotos dieser Palme und ihrer Früchte findest du unter Punkt #D2. der Webseite Tropische Früchte.
Es lohnt sich auch hier hinzuzufügen, dass auch eine gewöhnliche Kokosnusspalme von Gott nur geschaffen zu sein scheint, um dem Menschen zu dienen, wie ich dies in Punkt #D1. der totaliztischen Webseite "Tropische Früchte" beschrieben habe.
Die perfekte Synchronisation von Blüte, Fruchtbildung und anschließendem Absterben ist auch bei einigen Bambusarten zu beobachten. Ein Beispiel für eine solche Bambussorte, bei der die gesamte in China wachsende Population gleichzeitig blühte und dann starb, wird in dem TV-Dokumentarfilm "Wildes China" gezeigt, ausgestrahlt im neuseeländischen Fernsehen "Prime" am Samstag, 9. Januar 2010 um 18:00 bis 19:00 Uhr.
Dieser chinesische Bambus blüht und stirbt nur einmal alle 40 Jahre. Um zu verstehen, dass es der Mitwirkung Gottes an einer solch perfekten Synchronisation seines Blühens, Fruchtens und dann Sterbens bedarf, genügt es, sich vor Augen zu führen, dass vor dem gleichzeitigen Blühen seine Blüten in Bambussen aus dem ganzen Land und Kontinent gleichzeitig wachsen müssen, dass dieser Bambus auf riesigen Flächen wächst, in denen unterschiedliche Klimata, Temperaturen, Bodenverhältnisse und Feuchtigkeit herrschen, dass die Abstände in Jahren zwischen aufeinanderfolgenden Blütezeiten dieses Bambus NICHT gleich sind - also muss jemand oder etwas entscheiden, in welchem Jahr und wann genau diese Blütezeit stattfinden soll, und dass die Blütezeit aller Bambusse auf einige Tage genau synchronisiert sein muss - sonst würden die Blüten NICHT bestäubt werden und es gäbe keine Samen, aus denen später die nächste Generation dieses Bambus wachsen könnte.
Die übernatürlichen Fähigkeiten einiger Tier- und Pflanzenarten werden im Teil #F. der Webseite Stawczyk, und auch in den Punkten #D1. und #D2. der Seite "Tropische Früchte" beschrieben.
Abb.298 (#F2)
Abb.298 (#F2):
Ein Foto eines Ausschnitts einer "Ölpalmen"-Plantage im malaysischen Dschungel, auf dem die Stümpfe der gleichzeitig absterbenden Palmen eines großen Teils dieser Plantage deutlich zu sehen sind. Dies liegt daran, dass alle in einem bestimmten Jahr geborenen Exemplare der "Ölpalme" ihr Sterben genau aufeinander abstimmen und immer genau zur gleichen Zeit sterben. Das obige Foto wurde am 2. September 2010 in der Nähe der Gemeinde "Nilai" südlich von Kuala Lumpur aufgenommen.