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/Bemerkungen in dieser Farbe und zwischen zwei / stammen von der Betreiberin der deutschen Spiegelseite und Übersetzerin/
Copyright Dr. Ing. Jan Pająk

Totaliztische Definition Gottes und Zusammenstellung wissenschaftlicher Beweise, dass Gott existiert

Teil #E: Beweise für die Existenz Gottes, die den Naturwissenschaften seit langem bekannt sind, über deren Existenz die Physiker aber schamhaft schweigen:

Dieser Teil der Webseite präsentiert eine Fülle von Beweisen für die Existenz Gottes, die aus dem Bereich der physikalischen Wissenschaften stammen. Diese Beweise wurden ursprünglich in Punkt #F1. der Webseite Bibel gesammelt und diskutiert. Ich empfehle dringend, auch diese separate Webseite zu besuchen. Sie erweitert nämlich die Informationen dieser Webseite.

Ein erheblicher Teil der hier vorgestellten Beweise kann in theoretische formale Beweise für die Existenz Gottes umgewandelt werden, ähnlich wie der formale Beweis, der in Teil #G2. dieser Webseite vorgestellt wird. Eine Veranschaulichung, wie eine solche Umwandlung praktisch durchgeführt werden kann, findet sich in Punkt #B3. der Webseite Changelings. Eine solche Möglichkeit bedeutet wiederum, dass die hier vorgestellten Beweise die Quelle für eine praktisch unbegrenzte Anzahl von separaten formalen wissenschaftlichen Beweisen für die Existenz Gottes sein können.

Es ist jedoch erwähnenswert, dass auch ohne die folgenden empirischen Beweise in die theoretische Form formaler wissenschaftlicher Beweise umzuwandeln, diese Beweise immer noch ein Träger von empirischer Überzeugungskraft für die Existenz Gottes sind. Für viele Menschen dürfte diese Kraft ausreichen, um ihr Leben in die richtige Richtung zu lenken. Schließlich müssen wir uns daran erinnern, dass

die Mehrzahl der Tatsachen und Wahrheiten, die über den Verlauf unseres Lebens entscheiden, uns mit "empirischen Beweisen" wie den unten genannten zur Verfügung gestellt wurden, die nie in die formale Form theoretischer wissenschaftlicher Beweise überführt wurden.

Als Beispiel schlage ich vor, die Tatsache der Kugelgestalt unseres Planeten Erde zu betrachten. Diese Kugelgestalt wurde ja nur "empirisch" festgestellt, aber niemand hat sie mit Hilfe eines theoretischen Formalbeweises formell bewiesen. Das hindert uns aber NICHT daran, um die Welt zu reisen oder Länder auf einer anderen Erdhalbkugel zu besuchen.

#E1. Das Schweigen der physischen Beweise für die Existenz Gottes und die Folgen dieses Schweigens:

Motto: Wenn du selbst nicht an Gott glaubst oder die Wahrheit über Gott nicht wissen willst, dann ist das allein deine Privatsache. Wenn du aber andere daran hinderst, die Wahrheit über Gott zu erfahren, dann handelst du unmoralisch und begehst großen Unfug.


Die Physik ist buchstäblich voll von Beweisen für die Existenz Gottes, einer anderen Welt, einer unsterblichen menschlichen Seele usw. Auch die mit der Physik verwandten Wissenschaften sind voll von solchen Beweisen, d.h. die Mechanik, die Astronomie, die Astrophysik usw. Um hier eine Vorstellung von der Masse und der Bedeutung dieser Beweise zu geben, werde ich im Folgenden zumindest die wichtigsten davon in Erinnerung rufen. Denn es gibt wirklich eine Menge davon.

Aber anstatt die Gesellschaft über diese Beweise und ihre Bedeutung zu informieren, verschweigen die Physiker die Beweise, die ihnen bereits bekannt sind, während sie sich gleichzeitig weigern, in diese Richtungen zu forschen, von denen sie bereits wissen, dass dort weitere solche Beweise versteckt sind. Wenn also jemand unter uns in der Zukunft die in der Bibel beschriebenen (sehr schwerwiegenden) Folgen der Ablehnung Gottes erleiden sollte, wird er den Physikern wahrscheinlich zu einem großen Teil für diese "Freuden", die ihn erwarten, danken können.

Es gibt gleich mehrere Probleme mit dieser gottfeindlichen Haltung von Physikern und anderen Wissenschaftlern in mit der Physik verwandten Bereichen. Eines dieser Probleme ist ethischer Natur. Es ist ja bekannt, dass das Verschweigen der Wahrheit eigentlich eine Lüge ist. Um es noch unethischer zu machen, wird dieses "Nicht-Informieren" mit dem Geld der Steuerzahler gemacht - d.h. mit dem Geld von uns (denjenigen), die belogen werden. Denn schließlich sind es die Steuerzahler, die die Gehälter der Physiker bezahlen.

Ein weiteres ernstes ethisches Problem ergibt sich aus der Tatsache, dass es bereits formale wissenschaftliche Beweise für die Existenz Gottes, einer anderen Welt, einer unsterblichen menschlichen Seele usw. gibt. Diese formalen wissenschaftlichen Beweise kann der Leser z.B. finden:

• in den Einträgen #134, #135, #136, #137 und #139 in den Totalizmus-Blogs,
• in Band 5, Band 4 und Band 11 der Monographie [1/5] persönlich erfahren (siehe dort die Unterkapitel H1.1.4., I1.4.2., I3.3.4., I5.2.1. und N6.1. / ???/), oder
• in der Monographie [8/2] (siehe dort Unterkapitel H1.1.4, I1.4.2., I3.3.4., I5.2.1., und Kapitel JB.), sowie auf totaliztischen Webseiten, z.B. auf den Seiten:
Gott (siehe dort Punkt #B3.),
Dipolare Gravitation (siehe dort Punkt #D3.),
Nirvana (siehe dort Punkt #C1.1.),
Evolution (siehe dort Punkt #B6.2.), und
Bibel (siehe dort Punkt #B1.).

Da formale wissenschaftliche Beweise für die Existenz Gottes vorliegen und auch die Bibel von Gott selbst autorisiert ist, bedeutet dies wiederum, dass all diese "Freuden", die die Bibel denjenigen verspricht, die Gott ablehnen und im Atheismus verharren, NICHT nur "Angstmacherei der alten Wilden" sind, sondern dass diese "Freuden" tatsächlich auf diejenigen warten, die sich von den Versicherungen der Physiker, dass Gott, die Seele oder eine andere Welt NICHT existiert, in die Irre führen lassen. Mit anderen Worten, diese hartnäckige Weigerung der Physiker, die Gesellschaft darüber zu informieren, dass in Wirklichkeit eine Fülle von Beweisen für die Existenz von Gott, Seele, einer anderen Welt usw. bereits bekannt ist, bewirkt, dass diese Physiker eine ganze Reihe von Menschen auf dem Gewissen haben, denen sie die Chance genommen haben, z.B. in den Himmel zu kommen.

#E2. Zusammenstellung von Beweisen für die Existenz Gottes aus dem Bereich der Naturwissenschaften:.

Gehen wir nun die Beweise für die Existenz Gottes, der Seele, einer anderen Welt usw. durch, die den Physikern wohl bekannt sind, die aber weder die Öffentlichkeit informieren noch ihre Studenten darüber unterrichten. Die wichtigsten Beispiele für dieses Material sind die folgenden:

1. der transversale Charakter der elektromagnetischen Wellen.
Transversale Wellen wiederum breiten sich bekanntlich nur an der Grenze zwischen zwei Medien aus. Das wiederum bedeutet, dass elektromagnetische Wellen nur deshalb einen solchen transversalen Charakter haben und auch nur deshalb existieren, weil es neben unserer physischen Welt auch diese "andere Welt" gibt, in der Gott und unsere Seelen wohnen. Die transversalen elektromagnetischen Wellen wiederum breiten sich gerade entlang der Grenze zwischen dieser Gegen-Welt und unserer physischen Welt aus. Deshalb sind sie transversale Wellen. Für weitere Informationen - siehe den formalen wissenschaftlichen Beweis für die Existenz der Gegen-Welt, veröffentlicht in Punkt #D3. der Webseite "Dipolare Gravitation".

2. die korpuskulare und wellenförmige Natur des Lichts und der Materie.
Dies ist den Physikern wohl bekannt. Ihre Existenz bedeutet wiederum, dass Licht und Materie gleichzeitig in gleich zwei getrennten Welten existieren, nämlich in unserer sichtbaren Welt der Materie (in der sie Teilchen sind) und in der für uns unzugänglichen Gegen-Welt, in der Gott lebt, während nach dem Tod auch unsere Seelen dort wohnen. (In der Gegen-Welt verhalten sich Licht und Materie wie Wellen.) Für weitere Informationen zu diesem Thema - siehe Punkt #D1. der Webseite "Dipolare Gravitation".

3. die Quantennatur der Energie.
Analysiert man die Energieübertragung auf elementarer Ebene, z.B. in der Mikrowelt, so stellt sich heraus, dass bei den Wechselwirkungen von Objekten die Energie "sprunghaft" oder "gestuft" übertragen wird. Das heißt, die auf einmal übertragene Energiemenge ist keineswegs willkürlich, sondern erfolgt in Vielfachen von Energieportionen streng festgelegter Größen, den so genannten "Quanten". Dies wiederum bestätigt, dass Energie tatsächlich eine Art "natürliches Programm" ist, während ihre Übertragung den Gesetzen der Informationsübertragung unterliegt - was bedeutet, dass sie genau das ist, was in Punkt #G1. der totaliztischen Webseite "Konzept der Dipolaren Gravitation" beschrieben wird. Darüber hinaus bestätigt die Quantennatur der Energie auch die "Quantennatur der Zeit" (d.h. sie bestätigt die Existenz elementarer Mikrozeitkonten, die jedoch so kurz sind, dass wir sie nicht wahrnehmen) - ebenso wie das Vergehen der Zeit in Punkt #C1. der Webseite Zeitmaschinen beschrieben wird, und auch in Punkt #G4. der Webseite über das "Konzept der Dipolaren Gravitation". Da diese Quantennatur von Energie und Zeit die tatsächliche Existenz dieser natürlichen Software-Schöpfungen von Energie und Zeit bestätigt, bestätigt sie auch, dass im Universum auch alle anderen ähnlichen Software-Schöpfungen existieren und funktionieren müssen, die vom Konzept der Dipolaren Gravitation postuliert werden, solche wie Gott, Raumzeit / WS "Zeitmaschinen"/, physikalische Welt / WS "Evolution"/, Gravitation, Wirbel der Gegen-Materie / WS "Tornados"/ usw. usf.

4. der Äther (d.h. die sich ständig bewegende Flüssigkeit, die gegenwärtig als "Gegen-Materie" bezeichnet wird und deren Existenz und Eigenschaften in der heutigen Zeit durch das Konzept der Dipolaren Gravitation postuliert werden).
Gegenüber dem "Äther" zeigen die Physiker eine zweischneidige Haltung. Auf der einen Seite leugnen sie die Existenz des "Äthers". Sie tun dies, obwohl das alte Michelson-Morley-Experiment von 1887 - das angeblich die Nichtexistenz des "Äthers" bewiesen hat - für die "Gegen-Welt" eigentlich keine Gültigkeit mehr hat. (Gegen-Welt ist jene separate Welt, in der Gott wohnt. Nach der neuesten wissenschaftlichen Theorie "Konzept der Dipolaren Gravitation" herrscht in dieser Gegen-Welt das moderne Äquivalent des "Äthers" - d.h., dass dort eine intelligente Substanz vorherrscht, die "Gegen-Materie" genannt wird).

Andererseits führen dieselben Physiker den "Äther" unter völlig anderen Namen wieder ein, z.B. als Vakuum, Energie usw., was als "Gegen-Materie" bezeichnet wird. Andererseits ist diese intelligente "Gegen-Materie" (d.h. der frühere "Äther") eine Art "flüssiger Computer", der das bildet, was die christliche Religion "Gottvater" nennt, und aus dem Gott die gesamte physische Welt geformt hat.

Weitere Informationen über die "Gegen-Materie" (d.h. das moderne Äquivalent zum alten Konzept des "Äthers") - siehe Punkt #B1. der Webseite Evolution, und auch Unterkapitel I1.1. aus der Monographie [1/5].

5. die symmetrische Struktur des Universums in Verbindung mit der tatsächlichen Nichtexistenz von "Antimaterie" oder "Anti-Universum".
Im Jahr 1924 veröffentlichte der große französische Physiker Louis De Broglie seine wichtige Entdeckung, die manchmal als "Prinzip der Symmetrie der Natur" bezeichnet wird. Diesem Prinzip zufolge ist alles im Universum hochgradig symmetrisch. So hat beispielsweise jedes Teilchen sein Antiteilchen, und jedes Phänomen hat sein Antiphänomen. Dieses Prinzip besagt, dass auch die Materie und die physische Welt ihre symmetrischen Gegensätze haben müssen. Diese symmetrischen Gegensätze zur Materie und zur physikalischen Welt werden von den Wissenschaftlern "Antimaterie" und "Anti-Universum" genannt. Im Gegenzug hat die irdische Wissenschaft einen enormen Aufwand an Forschung, Mühe und Geld in die Suche nach dem Universum investiert. Trotzdem ist weder die Existenz von "Antimaterie" noch die Existenz der "Antiwelt" wissenschaftlich bestätigt worden.

Das wiederum bedeutet, dass diese symmetrischen Gegensätze für die Materie und die physikalische Welt bewusst vor den Menschen verborgen wurden. Die zuvor beschriebene relativ neue wissenschaftliche Theorie "Konzept der Dipolaren Gravitation" erklärt, warum sie verborgen sind und wo man nach ihnen suchen kann. Der Grund, warum sie verborgen sind, ist, dass das Gegenteil der Materie, d.h. die intelligente flüssige Substanz, die in diesem Konzept "Gegen-Materie" genannt wird, in Wirklichkeit der Träger Gottes ist. Das Gegenteil der physischen Welt wiederum, also die sogenannte "Gegen-Welt", ist der Ort, an dem dieser Gott wohnt. Die Gegen-Materie entpuppt sich als diese ewig bewegte Flüssigkeit, deren Existenz in der Vergangenheit von Pionieren der irdischen Wissenschaft unter dem Namen "Äther" postuliert wurde. Nur dass die Gegen-Materie im Gegensatz zum Äther eine eigene Gegen-Welt einnimmt. Diese Gegen-Welt wiederum wird z.B. durch die sogenannte "Kirlian-Fotografie" sichtbar gemacht.

6. die Kirlian-Fotografie.
Diese zeigt uns direkt die "Geister" jedes physischen Objekts, das aus Gegen-Materie besteht und sich in der Gegen-Welt befindet. Sie gibt uns also in der Tat einen Einblick in die (von Gott bewohnte) Gegen-Welt und ist ein anschaulicher Beweis für die Existenz dieser Gegen-Welt. Wenn man zum Beispiel mit einer Kirlian-Kamera eine Stelle fotografiert, an der jemandem ein abgeschnittener Finger fehlt, ist dieser Finger dort noch sichtbar. Dieses Phänomen wird "Geisterblatteffekt" genannt, und seine Beschreibung findet sich in Kapitel C der Monographie [7/2].

7. Das Gegenphänomen der Reibung.
Die Symmetrie des Universums von De Broglie besagt unter anderem, dass "jedes Phänomen sein Gegenphänomen hat". Die Physiker weigern sich jedoch hartnäckig, das Gegenphänomen zur Reibung, die sogenannte "Telekinese", zu untersuchen. Denn im Gegensatz zur Reibung, die eine spontane Absorption von Bewegung und Erzeugung von Wärme bewirkt, bewirkt die Telekinese eine spontane Absorption von Wärme und Erzeugung von Bewegung.

Warum weigern sich die Physiker, das der Reibung entgegengesetzte Phänomen zu untersuchen? Nun, weil es direkt die Existenz von Geistern bestätigt. Denn die Telekinese beruht auf der Verschiebung physischer Objekte, indem sie die Geister dieser Objekte einfängt und sie in Bewegung versetzt - während nur diese Geister durch die Gravitationskräfte die betreffenden Objekte anziehen. Mehr über den Mechanismus der Telekinese findet man unter Punkt 7 der Webseite Telekinese.

8. Die Existenz von Magnetfeldern und elektrischen Feldern.
Wenn Energieanalysen gemacht werden, kann kein Feld im absoluten "Nichts" existieren. Denn wenn Felder im absoluten "Nichts" existieren könnten, dann würde sich alle Energie aus unserem Teil des Universums im Laufe der Zeit in jene unendliche Leere auflösen, die jenseits des sichtbaren Teils des Universums liegen muss. Das Universum müsste also mit dem Verstreichen der Zeit seine gesamte Energie verlieren und verschwinden. Wenn Felder nur in "etwas" existieren, dann muss dieses "etwas" auch dort existieren, wo magnetische und elektrische Felder interagieren, d.h. im physikalischen absoluten Vakuum.

Da aber das physikalische absolute Vakuum in der physikalischen Welt nichts enthält, bedeutet dies, dass dieses "Etwas", das Träger des magnetischen und elektrischen Feldes ist (dieses "Etwas" wird wissenschaftlich "Gegen-Materie" genannt), in einer von unserer physikalischen Welt getrennten Welt existieren muss. Die Existenz eines magnetischen und eines elektrischen Feldes ist also ein Beweis dafür, dass es auch eine andere Welt jenseits unserer physischen Welt gibt. Diese andere Welt wird "Gegen-Welt" genannt. In ihr wohnen Gott und unsere Geister. Mehr über den Mechanismus des magnetischen und elektrischen Feldes wird in den Unterkapiteln H5.1. und H5.2. aus Band 4 der Monographie [1/5] erklärt. Die Schlangen, die die Entwicklung der Erdphysik überwachen, wissen ganz genau, dass die Kenntnis des Mechanismus der magnetischen und elektrischen Felder zur Bestätigung der Existenz der Gegen-Welt führt, in der Gott wohnt. Deshalb erlauben diese Schlangen nicht, dass die Physik der Erde diese Felder im Sinne des Mechanismus ihrer Entstehung und Wechselwirkung beschreibt, sondern nur, dass Physiker diese Felder im Sinne der Folgen beschreiben, die sie verursachen. Daher erklären uns die derzeitigen physikalischen Definitionen dieser Felder nichts über den Entstehungsmechanismus dieser Felder.

9. Die Existenz und der dipolare Charakter des Gravitationsfeldes.
Das Gravitationsfeld weist alle Eigenschaften eines dipolaren Feldes auf. Die Dipolarität der Gravitation wurde im Übrigen bereits durch die "Theorie von Allem" (Konzept der Dipolaren Gravitation) formell bewiesen. Warum also besteht die gegenwärtige, von Schlangen beaufsichtigte Physik zwangsweise darauf, das Gravitationsfeld weiterhin als monopolares Feld zu beschreiben? Es stellt sich heraus, dass der Grund dafür diese andere, von Gott bewohnte Welt ist. Denn bei einem dipolaren Schwerefeld müsste ein Pol der Schwerkraft aus unserer physischen Welt verschwinden und in einer anderen Welt erscheinen, in der eben Gott lebt. Mehr über den dipolaren Charakter des Gravitationsfeldes erfährt man in den Unterkapiteln H1. und H1.1. aus Band 4 der Monographie [1/5], und auch auf der Seite "Konzept der Dipolaren Gravitation".

10. Telepathie.
Telepathie ist eine Art von "Sprache", die sich durch diese Welt (d.h. durch die "Gegen-Welt") ausbreitet. Ihre Erforschung würde also direkt bestätigen, dass es eine andere Welt gibt, in der Gott lebt und unsere Seelen wohnen. Deshalb weigern sich die Physiker, sie zu erforschen. Mehr über Telepathie und ihren Mechanismus findet man auf der Webseite Telepathie.

11. Intelligenz der Elementarteilchen.
Physiker geben nur sehr ungern zu, dass das Verhalten von Elementarteilchen Intelligenz aufweist. Schließlich ist Intelligenz angeblich eine Eigenschaft von Lebewesen, nicht von "toter" Natur. Die Physiker wiederum geraten völlig in Panik, wenn man sie nach der Bedeutung und den Implikationen der Intelligenz von Elementarteilchen fragt. Intelligente Elementarteilchen bedeuten nämlich, dass diese Teilchen aus einer intelligenten Substanz namens Gegen-Materie (früher "Äther" genannt) bestehen. Diese andere Welt, die mit dieser intelligenten Substanz gefüllt ist, ist wiederum Gott. Mehr über die Intelligenz der Gegen-Materie wird im Unterkapitel H2. der Monographie [1/5] erklärt. Die Bildung intelligenter Elementarteilchen aus dieser intelligenten Gegen-Materie wiederum wird im Unterkapitel I1.3. der Monographie [1/5] erläutert.

12. die Fähigkeit der Materie, sich umzuwandeln (z.B. die Identität von Energie und Materie).
Damit sich etwas in etwas anderes umwandeln kann, muss es einen Algorithmus geben, der den Verlauf und die Ergebnisse dieser Umwandlung beschreibt und erzwingt. In unseren Computern wird zum Beispiel die Umwandlung einer Datei auf der Festplatte in ein Bild auf dem Bildschirm durch entsprechende Computerprogramme beschrieben. In unserem Auto hingegen erfolgt die Umwandlung der Bewegung der Kolbenstangen im Motor in die Bewegung des gesamten Autos durch einen Algorithmus, der geometrisch in die Konstruktion der einzelnen Komponenten des Autos geschrieben ist. (Das heißt, wie Informatiker es ausdrücken würden, ein Algorithmus, der in den Bauteilen des Autos "fest verdrahtet" ist.)

Die Tatsache, dass sich in unserer physischen Welt viele Stoffe, Formen und Energien in andere umwandeln können (z.B. dass sich Materie in Energie, Wasser in Eis usw. umwandeln kann), bedeutet, dass irgendwo "lebende" Algorithmen niedergeschrieben sind, die den Verlauf und die Ergebnisse dieser Umwandlungen definieren. Wenn dort Algorithmen für die Verläufe von Transformationen niedergeschrieben werden können, können dort wiederum auch andere Algorithmen niedergeschrieben werden, z.B. solche, die das übergeordnete intelligente Wesen, also Gott, bilden. Mehr Informationen über die Aufzeichnung von Algorithmen, die das Funktionieren des Universums steuern, werden im Unterabschnitt I1.2. aus Band 5 der Monographie [1/5] erläutert.

13. die Existenz physikalischer Gesetze und die Logik dieser Gesetze.
Ähnlich wie die Transformationsalgorithmen aus dem vorigen Punkt müssen auch die "lebendigen" Algorithmen, die die Funktionsweise der physikalischen Gesetze beschreiben, auf einer Art Träger gespeichert sein. Dieser Träger kann also auch der Träger der übergeordneten Intelligenz, d.h. Gott, sein. Dass er tatsächlich die Intelligenz eines höheren Wesens wie Gott trägt, beweist die außergewöhnliche Logik und Konsistenz der physikalischen Gesetze, die in unserer physikalischen Welt wirken.

Diese Logik dieser Gesetze beweist, dass die physikalischen Gesetze von einem intelligenten Wesen mit einer außergewöhnlich hohen Fähigkeit zum logischen Denken entwickelt und programmiert wurden. Denn wenn die physikalischen Gesetze von selbst und rein zufällig entstanden wären, wäre ihr Inhalt völlig zufällig und würde sich daher in vielen Fällen widersprechen. Weitere Informationen über Gottes Logik bei der Entstehung der physikalischen Welt werden im Unterkapitel I1.5. von Band 5 der Monographie [1/5] erläutert.

14. die Existenz von Phänomenen, die den Gesetzen der physischen Welt widersprechen.
Unsere Wissenschaft stößt von Zeit zu Zeit auf Phänomene, die den Gesetzen der physischen Welt widersprechen, obwohl sie mit den Gesetzen der "Gegen-Welt" übereinstimmen, in der Gott wohnt und die auf der totaliztischen Webseite "Konzept der Dipolaren Gravitation". Um hier einige Beispiele für solche Phänomene zu nennen, gehören dazu:

(a) der sogen. "Jetstream" (gemeint ist der Wind in den oberen Schichten der Atmosphäre, der immer von West nach Ost weht - obwohl er nach den Gesetzen der physikalischen Welt von Ost nach West wehen müsste),
(b) die geschlossene Zirkulation der Meeresströmungen (die den gesamten Globus entlang einer geschlossenen Schleife umkreisen, an einigen Stellen dieses Globus nebeneinander in zwei entgegengesetzte Richtungen fließen - während nach den Gesetzen unserer physikalischen Welt ein Wasserstrom in einem Gravitationsfeld kein Recht hat, ununterbrochen in einem geschlossenen Kreislauf zu zirkulieren),
(c) "Ozonloch" (das über der nördlichen Hemisphäre auftreten sollte, die "Ozon frisst", aber über dem Süden der Erde auftritt),
(d) kalte Luft in der oberen Atmosphäre und warme Luft in der Nähe der Erdoberfläche (wobei kalte Luft, da sie schwerer ist, zur Erdoberfläche sinken und warme Luft in die obere Atmosphäre entweichen sollte),
(e) die Rotationsbewegung der Erde (wenn diese Bewegung allein durch die Trägheit der Erdmasse angetrieben würde, ohne die diskrete Hilfe von unsichtbaren Wirbeln der Gegen-Materie, dann müsste diese Bewegung schon vor langer Zeit aufhören wegen der Reibung, die durch verschiedene Phänomene verursacht wird, wie die Gezeiten der Ozeane, die durch die Schwerkraft des Mondes erzeugt werden, die Sonnenwinde, die Wirkung des Magnetfeldes der Erde als magnetisches Getriebe, usw.). - Um zu verstehen, wie diese Reibung die Erdrotation verlangsamen soll, genügt es, sich zu überlegen, woher die Energie kommt, die diese immerwährende Bewegung antreibt, die auf dem "Coriolis-Effekt" beruht und in Punkt #F1. der Webseite Freie Energie, und in Punkt #F4.1. der Webseite Wszewilki morgen),
(f) Meeresgezeiten treten auch auf der Rückseite der Erde auf, die der dem Mond zugewandten Seite gegenüberliegt - während sie nach den Gesetzen der Physik nur auf der dem Mond zugewandten Seite der Erde auftreten sollten,
(g) Blitze, die sich in wolkenarmen Gebieten bilden, beschrieben durch die bekannte Redewendung "Blitz aus heiterem Himmel" (die Entstehung solcher Blitze ist nach dem heutigen Stand der Wissenschaft nicht erklärbar), die z.B. in Australien Buschbrände verursachen. Einzelheiten siehe die Punkte #B14. und #B15.1. der Webseite Militärisch genutzte Magnokraft),
(h) das sogenannte "Perpetuum Mobile" (das nach den Behauptungen der gegenwärtigen irdischen Wissenschaft angeblich nicht gebaut werden kann, dessen Funktionsweise aber unter anderem in den Punkten #J2. und #F1. der Webseite "Freie Energie", und in Punkt #F4.1. der oben genannten Webseite "Wszewili morgen",

(i) Strudel des aus der Badewanne ablaufenden Wassers (die nach den physikalischen Gesetzen das Gegenteil von dem bewirken sollten, was sie bewirken),
(j) Blutfluss (der Widerstand gegen den Kapillarfluss ist zu groß, als dass das Blut allein auf Grund physikalischer Gesetze so fließen könnte),
(k) sogenannte "Kapillargefäße" (die nach den bekannten Gesetzen nicht so funktionieren dürften),
(l) Hummel (die auf Grund ihrer Aerodynamik nicht fliegen können sollte),
(m) Tornados, die auf Grund der Wirkung der Zentrifugalkräfte, die auf die Teilchen der sich drehenden Luft einwirken, kein Recht haben, sich auf natürliche Weise zu bilden (die natürliche Entstehung eines Tornados ist ebenso unmöglich wie die natürliche Entstehung eines Laserstrahls) usw. usf.

All diese Phänomene, die den Gesetzen der physikalischen Welt widersprechen, beweisen, dass es unabhängig von der physikalischen Welt und ihren Gesetzen auch eine Gegen-Welt mit völlig anderen Gesetzen gibt (d.h. Gesetze, die den Gesetzen der physikalischen Welt entgegengesetzt sind).

15. so genannte "unerklärliche Phänomene", d.h. Geister, UFOs, Zeitverschiebungen, Wunder usw.
Der Grund, warum sich Physiker entschieden weigern, diese Phänomene zu erforschen, ist, dass sich nach ihrer gründlichen Untersuchung immer herausstellt, dass jedes dieser Phänomene tatsächlich existiert. Auch führt jedes dieser Phänomene nach einer gründlichen Untersuchung zur Bestätigung entweder der Existenz von UFOs oder der Existenz Gottes.

Die UFOnauten wissen das, deshalb machen sie es der Menschheit unmöglich, diese Phänomene zu erforschen. Anstatt sie zu erforschen, befehlen sie den Menschen zu glauben, dass es sich um Wahnvorstellungen von Betrunkenen, Ballons, Einbildung usw. handelt. Mit anderen Worten, sie schreiben vor, allen, die diese Phänomene erleben, zu sagen, dass sie Lügner sind. Die Physiker wiederum erfüllen genau diese Vorgabe.

16. die Möglichkeit, alles logisch als verschiedene Erscheinungsformen derselben intelligenten "Gegen-Materie" zu erklären.
Eine relativ neue wissenschaftliche Theorie, die "Theorie von Allem" (Konzept der Dipolaren Gravitation), erklärt praktisch alles, was erklärungsbedürftig ist, wobei sie für die Erklärung verschiedener Zustände, Verhaltensweisen und Erscheinungsformen einer einzigen Substanz, die "Gegen-Materie" verwendet.

Diese "Gegen-Materie" ist eine Art "flüssiger Computer", der die ihm eingegebenen Programme gehorsam umsetzt und so alles formt, was geformt werden muss, angefangen bei den Elementarteilchen und der Energie bis hin zu unserer gesamten physischen Welt und dem so genannten "Zeitraum". Es ist die gesamte Masse dieser intelligenten "Gegen-Materie", die das bildet, was wir Gott nennen.

Andererseits ist die gesamte gegenwärtige menschliche Wissenschaft nur deshalb nicht in der Lage, auch nur einen kleinen Teil dieser Erklärungen zu liefern, die sich aus dem Konzept der Dipolaren Gravitation ergeben, weil diese Wissenschaft um jeden Preis versucht, in ihren Erklärungen die Verwendung des Konzepts einer solchen intelligenten, programmierbaren Substanz zu vermeiden, die gleichzeitig zu einer Erklärung für die Natur Gottes werden würde.

Wenn man die Gründe für beides analysiert, stellt sich heraus, dass ohne die Einbeziehung Gottes nichts vollständig erklärt werden kann. Wenn man aber Gott einbezieht, ist alles leicht erklärbar. Das allein ist schon ein ausreichender Beweis dafür, dass es Gott doch gibt und dass er der Anfang und das Ende von allem ist.

Es ist interessant, die Warteschlangen der Forschung und der Entdeckung jedes der oben genannten Beweise zu beobachten. Das deshalb, weil diese Wendungen voller Verfolgung, Sabotage, Diskriminierung von Forschern, Vorurteilen, Verhöhnung, absichtlichem Schweigen, usw. sind. Diese dunkle Macht, die die Erde versklavt, tut alles, was in ihren Kräften steht, um zu verhindern, dass sich das Wissen über die oben genannten Beweise unter den Menschen verbreitet, was man ihnen deutlich ansieht.

Warum also verschweigen uns die Physiker die Existenz dieser Fülle von Beweisen über Gott, die Seele usw.? Schließlich haben sie selbst auch nichts davon. Es stellt sich heraus, dass der Grund sehr einfach ist: Angst. Sie haben Angst, über dieses Thema zu schreiben und zu sprechen. Wie sich herausstellt, ist unser Planet heimlich von bösen Kreaturen besetzt, die in der Bibel als "Schlangen", "Drachen", "Teufel" usw. bezeichnet werden, während die heutigen Menschen sie als "UFOnauten" bezeichnen.

Diese Kreaturen sehen dem Menschen fast identisch aus - schließlich sind sie unsere kosmischen Verwandten. So können sie heimlich alle Schlüsselpositionen in der menschlichen Gesellschaft besetzen - darunter auch Positionen in wissenschaftlichen Entscheidungsprozessen. Ausführliche Beschreibungen dieser teuflischen Kreaturen sowie Fotos, die ihre spärlichen anatomischen Merkmale zeigen, die sich leicht von denen des Menschen unterscheiden, findet man auf der totaliztischen Webseite Unheil.

Nun, diese bösen Kreaturen haben die hässliche Angewohnheit, wahllos jeden Wissenschaftler zu belästigen, zu verleumden, zu verfolgen, zu verhöhnen usw., der versucht, der Gesellschaft die Beweise über Gott, die Seele usw. zur Kenntnis zu bringen. Wie eine solche Verunglimpfung aussieht, können die Leser selbst im Internet nachlesen.

In Bezug auf mich selbst sind Beispiele dafür unter aus der Google-Gruppe pl.misc.paranauki oder aus einem anderen Thread der gleichen Google-Gruppe pl.misc.paranauki enthalten.

Wenn also irgendein Wissenschaftler versucht, der Öffentlichkeit etwas von der Wahrheit zu präsentieren, wird er sofort von diesen "Schlangen-UFOnauten" angegangen und wahllos vernichtet. So hat kaum jemand den Mut, mit demselben Thema noch einmal in der Öffentlichkeit aufzutreten. Wenn erdann doch auftritt, wird erwiederum angegangen, verleumdet, der Lüge bezichtigt, zerstört, sabotiert, verhöhnt usw.

Der Öffentlichkeit Informationen über die Beweise für die Existenz Gottes, der Seele, einer anderen Welt usw. vorzuenthalten, verursacht enorme soziale Schäden. Eine Art dieses Schadens entsteht dadurch, dass man den Menschen die Möglichkeit nimmt, eine "informierte Entscheidung" über Gott zu treffen, d.h. dass man die Menschen gewaltsam zum Atheismus drängt.

Wie gefährlich ein solches Drängen ist, weiß ich aus eigener Erfahrung. Denn als kleiner Junge habe ich den Beteuerungen der Physiker geglaubt, dass es absolut keine Beweise für die Existenz Gottes, der Seele, einer anderen Welt usw. gibt. Bis zu meinem 39. Lebensjahr war ich also selbst Atheist. Denn erst 1985 habe ich entdeckt, dass alles, was mir meine Lehrer zu diesem Thema erzählt haben, eine absolute Lüge war. Hätte ich diese Lüge nicht persönlich entdeckt, wäre ich wahrscheinlich als Atheist gestorben.

Es schaudert mich, wenn ich daran denke, was dann passiert wäre. Schließlich betont Gott auf fast jeder Seite der von ihm verfassten Bibel, dass jeder Mensch die persönliche Pflicht hat, Gott selbst zu finden und anzunehmen, und dass er für diese Pflicht später streng zur Rechenschaft gezogen werden wird. Diese erste Art von sozialem Schaden, der aus der Zusammenarbeit von Physikern mit Schlangen-UFOnauten resultiert, besteht also darin, dass wie ich Millionen anderer Menschen auf der Erde von ihren Physiklehrern und -dozenten getäuscht und belogen werden.

Man möchte sich gar nicht ausmalen, was mit ihnen geschieht, wenn sie in dieser Heuchelei verharren und ihren eigenen Weg zu Gott nicht finden.
Eine andere Art von sozialem Schaden entsteht durch die soziale Unmoral, die immer mit dem Atheismus einhergeht. Menschen, die nicht an Gott glauben, haben im Allgemeinen keine Motivation, im Leben moralisch zu handeln. Auf diese Weise gerät die heutige Gesellschaft in eine immer enger werdende Spirale der Unmoral, aus der es möglicherweise keinen Ausweg mehr gibt. So ist unter anderem die Tatsache, dass heutzutage fast jeder Angst hat, nachts auf die Straße zu gehen, eine der vielen Folgen des Zurückhaltens von Informationen über den Beweis für die Existenz Gottes durch die Physiker.

Gibt es eine Möglichkeit, sich gegen diese belästigenden "Schlangen-UFOnauten" zu wehren, die Wissenschaftler zwingen, die Wahrheit zu verbergen?

Ja, die gibt es.

Diese Schlangen müssen rücksichtslos entlarvt werden und das Wissen über ihre wahre Existenz, ihr Aussehen, ihre Gewohnheiten usw. muss unter den Menschen verbreitet werden. Letztendlich müssen wir auch versuchen, sie endgültig von unserem Planeten zurück in die bodenlosen Abgründe des Weltraums zu entfernen, aus denen sie zu uns gekrochen sind.

#E3. Manifestationen von UFOs und UFOnauten als die am häufigsten fotografierten Beweise für die Existenz Gottes:

Auf der Erde ist auch eine andere Art von physischen Beweisen für die Existenz Gottes weit verbreitet. Dieses Material sind Manifestationen von UFOs und UFOnauten. Aber bisher haben die Menschen UFOs NICHT mit Gott in Verbindung gebracht. Glücklicherweise hat die Forschung über die Magnokraft bewiesen, dass eine solche Verbindung zwischen UFOs und Gott sehr wohl besteht. Einzelheiten siehe die Punkte #F3., #F6. und #F7. auf der Webseite Unheil. Gründe, warum jede Manifestation von UFOs oder UFOnauten in der Tat ein Beweis für die Existenz Gottes ist, habe ich ausführlicher in
Teil #F. der Webseite Gott,
Teil #F. der totaliztischen Webseite "Unheil",
Teil #D. der Webseite UFOs beschrieben.

Beispiele für die Art und Weise, wie sich diese UFO-Fahrzeuge und UFOnauten auf der Erde manifestieren, werden wiederum u.a. auf den totaliztischen Webseiten
UFO Fotografien, oder
UFO-Aktivitäten auf der Erde gezeigt.

Damit jemand in der Lage ist, Manifestationen von UFOs und UFOnauten als Beweise zu erkennen, die ihn von der Existenz Gottes überzeugen, muss er leider mühsam mehrere "Bewusstseinsbarrieren" in sich selbst überwinden und mühsam mehrere "Einweihungsstufen" erklimmen. Beispiele für diese Barrieren und Stufen sind in Punkt #F6. der Webseite "Unheil" aufgeführt.

So muss jemand mindestens drei "Bewusstseinsbarrieren" überwinden, die durch folgende Zweifel definiert sind:
(1) "Existieren UFOs wirklich?",
(2) "Sind UFOs kurzlebige 'Simulationen', die ihres eigenen freien Willens beraubt sind (anstatt ebenso dauerhaft zu sein wie z.B. Menschen und ihre Flugzeuge)?",
(3) "Werden UFOs nur von Gott 'simuliert'?"

#E4. Die Versuche von Wissenschaftlern, uns glauben zu machen, dass "etwas aus dem Nichts entstanden ist", ist eine weitere aufschlussreiche Kategorie von Beweisen für die Existenz Gottes:

Die heutige Wissenschaft ist voller Widersprüche. Auf der einen Seite sagen uns die heutigen Wissenschaftler, dass "etwas nicht aus dem Nichts entstehen kann", auf der anderen Seite fördert die heutige offizielle menschliche Wissenschaft eine Reihe von angeblich "ernsthaften" Theorien, deren Kern die getarnte Behauptung ist, dass "etwas aus dem Nichts entsteht".

Beispiele für solche Theorien, die besagen, dass "etwas aus dem Nichts entsteht", werde ich gleich anführen. Doch zunächst möchte ich daran erinnern, dass man, wenn man die Existenz Gottes anerkennt und anerkennt, dass es Gott ist, der die gesamte physische Welt und den Menschen erschaffen hat, diese absurde Behauptung, dass angeblich etwas aus dem Nichts geschaffen wurde, vermeidet. Denn wenn man die Erkenntnisse der "Theorie von Allem" (Konzept der Dipolaren Gravitation) anerkennt, dass es Gott war, der die physische Welt und den Menschen erschaffen hat, dann würde der Mechanismus dieser Schöpfung so aussehen, wie er in den Punkten #C3. und #C4. oben auf dieser Webseite beschrieben ist.

Das heißt, in einem solchen Fall schuf Gott alles, was sichtbar ist, aus der für Menschen unsichtbaren "Gegen-Materie". So beschreibt Gott selbst den Mechanismus der sichtbaren Schöpfung in der autorisierten Bibel - siehe den biblischen "Hebräerbrief", 11:3, wo es heißt, Zitat:

"... Durch das Wort Gottes wurden die Welten so geschaffen, dass das, was wir sehen, nicht aus sichtbaren Dingen entstanden ist."

Man beachte, dass wir den alten Begriff "Wort Gottes" heute eher als natürliches "Programm" oder natürliche "Software" bezeichnen würden.

Um die hier dargelegten Schlussfolgerungen zusammenzufassen: Nur wenn man die Wahrheit akzeptiert, dass es Gott war, der die physische Welt und den Menschen erschaffen hat, vermeidet man diese absurde Behauptung, dass angeblich "etwas von selbst aus dem Nichts entstanden ist". Dies wiederum ist ein weiterer physikalisch-wissenschaftlicher Beweis dafür, dass Gott die physische Welt und den Menschen doch erschaffen hat, und somit, dass Gott in der Tat existiert. Lernen wir nun einige Beispiele für vermeintlich "seriöse" wissenschaftliche Theorien kennen, die den Menschen auf getarnte Weise weismachen wollen, dass "etwas aus dem Nichts entstanden ist":

1. die Entstehung des Universums als Ergebnis eines "Urknalls".
Die heutige Wissenschaft behauptet, dass Materie, Raum und Zeit aus dem sogenannten "Urknall" entstanden sind. Vor diesem "Urknall" wiederum gab es weder Materie, noch Raum, noch Zeit. Mit anderen Worten, diese Wissenschaft sagt uns auf getarnte Weise, dass Materie, Raum und Zeit aus dem "Nichts" entstanden sind.

2. die Entstehung der Erdmeere.
Die heutige Wissenschaft sagt uns, dass der Planet Erde durch die allmähliche Abkühlung einer Kugel aus entzündeter Materie entstanden ist, die der entzündeten Materie ähnelt, die noch auf der Sonne sichtbar ist und die noch im Inneren der Erde existiert. Andererseits sagt uns dieselbe Wissenschaft, dass sich hocherhitztes Wasser in energiereichen Dampf verwandelt und dass die Schwerkraft nur eine bestimmte Menge der Erdatmosphäre halten kann - also nur eine bestimmte Menge Wasserdampf.

Mit anderen Worten, diese Wissenschaft sagt uns, dass diese riesigen Ozeane der Erde, die alle mit Wasser gefüllt sind, aus dem "Nichts" entstanden sein müssen. Wenn es nämlich schon in der ersten Phase, als die Erde noch eine Kugel aus brennender Materie war, Wasser auf der Erde gab, dann müsste all dieses Wasser in Form von riesigen Mengen hochenergetischen Dampfes vorliegen, der nicht durch die Schwerkraft gehalten werden kann, sondern sich im Vakuum des Weltraums verteilt hat. Mit einem anderen Mechanismus als der Existenz von Wasser auf der Erde von Anfang an lässt sich wiederum nicht erklären, woher die riesigen Wassermengen stammen, die in den Ozeanen der Erde enthalten sind, während es gleichzeitig NICHT so viel Wasser z.B. auf dem Mars gibt. Es erklärt auch NICHT, warum das Verhältnis von Landoberfläche zu Ozeanoberfläche auf der Erde so ist, dass aus den Ozeanen genau so viel Wasser verdunstet, wie zur Erhaltung des Lebens auf dem Land benötigt wird.

3. das Vorhandensein von Ablagerungen leicht verdampfender Elemente auf der Erde.
An bestimmten Stellen der Erde gibt es große Ablagerungen leicht verdampfender Elemente (z.B. Selen, Jod, Lithium, etc.). Wenn die Erde also NICHT erschaffen wurde, sondern aus einem Ball glühender und kochender Materie entstanden ist, müssten diese Elemente in der ersten Phase der Erdentstehung verdampft sein - wie ich im vorigen Punkt erklärt habe. Ihre Gase wiederum hätten sich vollständig im Vakuum des Weltraums verflüchtigt. Um heute noch auf der Erde existieren zu können, müssten diese Elemente also irgendwann aus dem "Nichts" wieder erschaffen werden.

#E5. Eine weitere Kategorie von Beweisen für die Existenz Gottes ist die Enge des Bereichs, in dem die physische Welt, die Materie, die kosmischen Objekte und das Leben überhaupt existieren können:

Wenn man die physikalische Welt, die uns umgibt, wissenschaftlich erforscht, dann stellt sich heraus, dass praktisch alles in dieser Welt nur innerhalb eines extrem engen Bereichs von physikalischen Parametern in der Form existieren kann, die wir heute kennen.

Wäre zum Beispiel das Kräftegleichgewicht der Natur nur ein bisschen anders, dann würden sich weder Protonen noch Neutronen bilden - das heißt, es würde nie Materie entstehen. Nur eine geringfügig andere Dichte der Materie und der so genannte "Urknall" würden NICHT die Entstehung des Universums verursachen usw. usf.

Ein hervorragender Artikel zu diesem Thema wurde unter dem Titel "Buses, probability and God" /"Busse, Wahrscheinlichkeit und Gott"/ auf Seite A19 in der neuseeländischen Zeitung Weekend Herald, Ausgabe vom Samstag, den 19. Dezember 2009, veröffentlicht. Betrachten wir hier diese Parameter der physikalischen Welt, für die die geforderte Spanne zu eng ist, um ein zufälliges Auftreten der gegebenen Größen ohne signifikante Hilfe von Gott zu ermöglichen:

1. das Gleichgewicht der physikalischen Kräfte.
Im Universum wirken verschiedene physikalische Kräfte mit unterschiedlichen Werten ihrer Wechselwirkungen, z.B. Schwerkraft, elektrisches Feld, Magnetfeld, Zentrifugalbeschleunigung usw. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass, wenn die Werte der Wechselwirkungen dieser Kräfte nur geringfügig in die eine oder andere Richtung abweichen würden, sich weder Protonen noch Elektronen bilden könnten - was praktisch bedeuten würde, dass es überhaupt keine Materie gäbe. Es bedurfte also der Intelligenz, der Allwissenheit und der Weisheit von jemandem wie Gott, um die Werte aller Naturkräfte genau auf dem gegenwärtig existierenden Niveau festzulegen - das absolut notwendig sind, damit Materie überhaupt existieren kann.

2. die Dichte der Materie.
Wie wir wissen, besteht die Materie aus Atomen, und diese Atome sind hauptsächlich Vakuum oder leerer Raum. Und es war Gott, der die Dichte dieser Materie gewählt hat - das heißt das Verhältnis der Masse der Atome zum Volumen des Raums, den diese Atome einnehmen. Andererseits zeigen theoretische Analysen des so genannten "Urknalls", dass, wenn die Dichte der Materie auch nur ein bisschen anders wäre als die, die gegenwärtig existiert, dieser "Urknall" die physische Welt überhaupt nicht erschaffen könnte. Das bedeutet, dass die Intelligenz und das Wissen Gottes notwendig waren, um diese Dichte richtig zu wählen.

3. Alter der physikalischen Welt vs. mathematische Wahrscheinlichkeit.
Gegenwärtig ist bereits genau bestimmt, dass die physikalische Welt nach der konventionellen Datierung etwa 13,73 Milliarden Jahre alt ist (mit einer Genauigkeit von +/-0,12). Details siehe die totaliztische Webseite Evolution. Die Befürworter der Evolution behaupten, dass in dieser Zeitspanne die Grundbausteine lebender Organismen wie Proteine, DNA, RNA usw. völlig zufällig entstanden sind.

Beim heutigen Wissensstand ist es jedoch möglich, die mathematische Wahrscheinlichkeit zu berechnen, mit der sich diese Grundbestandteile lebender Organismen (d.h. die Bausteine des Lebens) zufällig zusammengefunden haben. Wie sich herausstellt, ist diese Wahrscheinlichkeit so gering, dass es absolut unmöglich ist, dass diese Komponenten in der uns bereits bekannten Lebenszeit des Universums durch einen bloßen Zufall zusammengekommen sind. Sie müssen also von jemandem mit hoher Intelligenz und Handlungsgeschwindigkeit absichtlich zusammengefügt worden sein - also von Gott.

***

Die oben genannten Tatsachen zeigen, dass selbst wenn man davon ausgeht, dass die physische Welt wirklich auf die Art und Weise entstanden ist, wie sie uns von der heutigen offiziellen Wissenschaft erzählt wird, dann stellt sich immer noch heraus, dass es unmöglich war, dass diese Welt ohne ein intelligentes und schöpferisches Handeln seitens Gottes entstanden ist.

#E6. Die mathematische Wahrscheinlichkeitstheorie zeigt, dass durch einen wirklich "reinen Zufall" (d.h. ganz ohne eine diskrete "organisatorische" Hilfe von Gott) praktisch nichts passieren kann:.

Die atheistische Wissenschaft versucht uns zu sagen, dass viele Ereignisse in unserer physischen Welt durch "reinen Zufall" eintreten. Wenn man jedoch die mathematische Wahrscheinlichkeit des Auftretens eines bestimmten "zufälligen Ereignisses" berechnet, dann stellt sich heraus, dass es KEIN Recht hat, tatsächlich durch "reinen Zufall" zu geschehen.

Mit anderen Worten:

Gott hat absichtlich den Anschein erweckt, dass manche Ereignisse "rein zufällig" eintreten - um den Menschen den "freien Willen" bei der Wahl ihrer Ansichten zu ermöglichen. In Wirklichkeit sind jedoch alle Ereignisse (einschließlich jedes "zufälligen Ereignisses") von Gott diskret "organisiert."

Ein hervorragendes Beispiel für die obige These, dass "Gott das Eintreten eines jeden Ereignisses 'organisiert', nur dass er es auf eine Weise tut, die den Eindruck erweckt, dass das Ereignis ein reiner Zufall war", ist die im Artikel "Love as rare as finding aliens" / "Liebe so selten wie das Finden von Außerirdischen"/), von Seite A21 der neuseeländischen Zeitung The New Zealand Herald, Ausgabe vom Donnerstag (Donnerstag), 21. Januar 2010.
Dieser Artikel beschreibt Berechnungen der Wahrscheinlichkeit, sich in London auf Gegenseitigkeit zu verlieben. Diese Berechnungen wurden von einem britischen Wissenschaftler durchgeführt. Seine Ergebnisse zeigen, dass er rein zufällig eine Chance von 0,00034% (d.h. weniger als ein Tausendstel Prozent) hat, sich in London in Reziprozität zu verlieben. Das ist so wenig, wie die Chance irdischer Wissenschaftler, aus der Ferne intelligente Wesen im Weltraum zu finden. Doch trotz dieser geringen Chance verliebte sich dieser Wissenschaftler kurz nach der Durchführung und Veröffentlichung dieser wissenschaftlichen Berechnungen in seine Nachbarin - bei einer so geringen Chance, dass dieses Ereignis eintrat, hat Gott dieses Verlieben offensichtlich für ihn "arrangiert".

Es gibt noch eine weitere Eigenschaft der so genannten "Zufallsereignisse", die atheistische Wissenschaftler völlig ignorieren, die aber zusätzlich bestätigt, dass sie von Gott "organisiert" sind. Nämlich,

alle zufälligen Ereignisse dienen einem Zweck,

oder anders gesagt, in unserem Universum geschieht NICHTS, was nicht einem lebenswichtigen Zweck dienen würde. Wie in den Punkten #B1. bis #B5. der totaliztischen Webseite Seismograph erklärt wird, dienen auch so zerstörerische Ereignisse wie der Tod eines Menschen oder ein Erdbeben einem lebenswichtigen Zweck. Wenn es in unserem Universum jedoch keinen Gott gibt, dann gäbe es darin zahlreiche zufällige Ereignisse, die KEINEM Zweck dienen.

= > #F.
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