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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk

Totaliztische Definition Gottes und Zusammenstellung wissenschaftlicher Beweise, dass Gott existiert

Teil #C. Um Beweise für die Existenz Gottes wahrnehmen zu können und um für sich selbst die Gewissheit der Existenz Gottes zu erarbeiten, muss man diesen Gott zunächst verstehen - d.h. wie meine "Theorie von Allem" (Konzept der Dipolaren Gravitation) den Ursprung des Universums und die Evolution Gottes, die Erschaffung der physischen Welt und die Erschaffung des Menschen usw. erklärt:

#C1. Was die "Theorie von Allem" (Konzept der Dipolaren Gravitation), uns über Gott erklären kann:

Die erste wissenschaftliche Voraussetzung dafür, dass es trotz der betrügerischen Behauptungen der offiziellen atheistischen Wissenschaft Gott gibt, habe ich aus meiner "Theorie von Allem" (Konzept der Dipolaren Gravitation) gewonnen. Diese Theorie wird relativ gut auf der eigenen Webseite Konzept der Dipolaren Gravitation, und auch in Band 4, Band 5 und Band 11 meiner neuesten Monographie [1/5] beschrieben. Ich werde daher hier nicht weiter darauf eingehen. Das Einzige, was ich hier in den folgenden Absätzen zitieren werde, ist eine äußerst wichtige Erklärung dafür, wie Gott, die physische Welt und wir selbst - d.h. der Mensch - zustande gekommen sind.

#C2. Wie die Selbstevolution Gottes verlief - d.h., wie alles begann:.

Vor sehr, sehr langer Zeit gab es noch keine Erde, keine Sonne, keine Materie, keine physische Welt, nicht einmal Zeit, wie wir sie heute kennen. Das gesamte Universum war damals ein einziger Raum von unendlicher Größe. Nach den Aussagen der wissenschaftlichen "Theorie von Allem" (Konzept der Dipolaren Gravitation), war jedoch der gesamte Bereich dieses unendlich großen Raumes des Universums mit einer außergewöhnlichen, sich ständig bewegenden Flüssigkeit namens Gegen-Materie gefüllt. Diese "Gegen-Materie" ist das genaue Gegenteil der "Materie" aus unserer physischen Welt, die die menschliche Wissenschaft bereits sehr gut kannte. Im Gegensatz zur "Materie", die den Besitz von Masse, Trägheit, Reibung usw. aufweist, ist diese "Gegen-Materie" schwerelos, zeigt KEINE Trägheit, bildet KEINE Reibung usw. Sie befindet sich also ständig in einem Zustand der kontinuierlichen Bewegung.

Aber das Wichtigste an diesen Eigenschaften der Gegen-Materie sind ihre intellektuellen Eigenschaften. Denn im Gegensatz zu unserer Materie, die in ihrem natürlichen Zustand "dumm" ist, ist die Gegen-Materie intelligent. Das bedeutet, dass die Gegen-Materie in der Lage ist, Informationen zu akkumulieren und zu speichern und in ihrem natürlichen Zustand zu denken. So war diese sich ständig bewegende Gegen-Materie im Sinne ihrer Eigenschaften schon in den bodenlosesten Tiefen der ewigen Zeit eine Art chaotisch bewegter flüssiger Computer. Aber bis vor relativ kurzer Zeit hatte dieser Computer noch kein Programm in sich. Die Gegen-Materie, die ihn bildete, blieb für die Ewigkeit im Zustand der immerwährenden Bewegung, erzeugte schon seit unendlich langer Zeit chaotische Ströme und Wirbel, die von einem Bereich in einen anderen Bereich flossen, in diesem unendlich langen Raum des Universums. Eine solche Periode des "Chaos" dauerte im Universum für die erste Hälfte der zeitlichen Unendlichkeit seiner Existenz.

Die obige Beschreibung der anfänglichen Bedingungen, unter denen die Selbstevolution Gottes stattfand, ist keineswegs aus der Luft gegriffen. Tatsächlich gibt es eine ganze Reihe von Beweisen dafür, dass es genau so war. Falls jemand an diesem Material interessiert ist, kann es in Band 1 meiner neuesten Monographie [1/5] oder in Band 4 und Band 5 der etwas älteren Monographie [1/4] gefunden werden.

Um ein kleines Beispiel dafür zu geben: Einer der Beweise dafür, dass das Universum ein Raum mit unendlichen Dimensionen ist, der mit für den Menschen unsichtbarer "Gegen-Materie" gefüllt ist (und nicht z.B. ein unendlicher ganzer Raum, der mit für den Menschen sichtbaren Galaxien und Materiewolken gefüllt ist), ist unsere Einbildung. Denn nach den Erkenntnissen des Konzepts der Dipolaren Gravitation können wir uns nichts vorstellen, was es im Universum nicht gibt - denn so etwas hat weder seinen "Namen" noch seine Definition in der Sprache des Universums namens ULT. (Beschreibungen der ULT-Sprache finden sich in Punkt #B4. der Webseite Telepathie, und auch in Unterkapitel I5.4. aus Band 5 meiner neuesten Monographie [1/5], oder aus der etwas älteren Monographie [1/4].)

Es stellt sich auch heraus, dass niemand von uns in der Lage ist, sich ein unendlich großes Universum vorzustellen, das mit "etwas, das er sehen kann" gefüllt ist, z.B. mit Galaxien, obwohl jeder ohne Schwierigkeiten in der Lage ist, sich einen Raum von unendlichen Dimensionen vorzustellen, der mit dem gefüllt ist, was er nicht sehen kann, d.h. mit "Leere".

Während der ersten Hälfte der unendlich langen Zeit des Flusses der flüssigen Gegen-Materie von einem Bereich dieses unendlichen Raums des Universums in einen anderen Bereich des Universums hat die Gegen-Materie selbst gelernt. Schließlich ist sie eine intelligente Flüssigkeit. Dieses Selbstlernen der intelligenten Gegen-Materie bewirkte die Bildung verschiedener natürlicher Programme in ihrem Gedächtnis. So entstand nach einiger Zeit im Speicher aus dem Bereich dieser Gegen-Materie eine Menge intelligenter "Programme". (Dieser Speicher für Programme und Daten, der in der Gegen-Materie enthalten ist, bildet in Wirklichkeit eine weitere separate Welt, die virtuelle Welt. Die virtuelle Welt ist eine der drei getrennten Welten des Universums, neben der "Gegen-Welt" und unserer "physischen Welt". In dieser virtuellen Welt wohnt Gott, das heißt das Urprogramm des Universums, dessen Entwicklung in diesem Punkt der Webseite beschrieben wird. In dieser virtuellen Welt landen auch die Seelen von uns allen nach unserem physischen Tod). Diese intelligenten Programme begannen, sich ihrer selbst bewusst zu werden. So wussten sie, dass sie sie selbst waren. Sie lernten, sich in dieser Gegen-Materie zu bewegen. Sie lernten auch, wie sie der Gegen-Materie, in der sie sich befanden, die Art von Bewegung geben konnten, die ihnen passte.

Diese in der Gegen-Materie gebildeten Programme bildeten also eine Art selbstbewusster geschwisterlicher Wesen. Nur dass diese Wesen keine Körper hatten, sondern einfach Programme waren, die in der flüssigen und intelligenten Gegen-Materie wohnten. Man kann diese selbstbewussten Programme also als "Seelenverwandte" bezeichnen. Mit der Zeit erfuhren diese brüderlichen Geistwesen gegenseitig von der Existenz anderer ähnlicher Wesen, die sich im gleichen Bereich der Gegen-Welt aufhielten. So begann ein brüderlicher Wettbewerb zwischen ihnen. Mit der Zeit verwandelte sich dieser Wettbewerb in einen Bruderkampf zwischen ihnen. Aus diesem Kampf ging ein Programm als Sieger hervor, dem es zuvor gelungen war, den höchsten Wissensstand zu erlangen, der für diesen Kampf nützlich war. Diesem klügsten Programm gelang es, alle anderen Programme, die ihm ähnlich waren, zu zerstören oder zu absorbieren. Dieses einzige natürliche Programm, das in unserem Bereich des unendlich großen Universums diese Zeiten des Kampfes überlebt hat, ist unser heutiger Gott. Somit ist dieses

übergeordnete Wesen, das wir jetzt Gott nennen, einfach ein riesiges selbstbewusstes Programm, das sich spontan und natürlich in intelligenter, ewig existierender Gegen-Materie selbst entwickelt hat.

Interessanterweise beschreibt Gott in der autorisierten (inspirierten) Bibel höchstwahrscheinlich seinen Kampf und seinen eigenen, durch Erkenntnis errungenen Sieg. Denn in den Versen 10:1-3 des biblischen "Buches der Weisheit" (dem Kapitel "Weisheit in der Geschichte") schreibt Gott - und ich zitiere aus der Millennium-Bibel:

"Sie [d.h. die Weisheit] war es, die den Erstgeborenen der Welt - die erste, einsame Schöpfung - bewahrte; sie brachte ihn aus seinem Fall heraus und gab ihm die Macht, über alle Dinge zu herrschen. Und als der Böse in seinem Zorn von ihr abfiel, verlor er sich in brudermörderischer Wut."

Es gibt eine ganze Reihe von Indizien, die dafür sprechen, dass Gott als Ergebnis der oben beschriebenen natürlichen Selbstevolution entstanden ist. Für die Tatsache, dass zunächst mehrere geistige Wesen geschaffen wurden, die dann miteinander kämpften, spricht zum Beispiel, dass Gott genau einen solchen Wettbewerb und Kampf in das Wesen praktisch jedes Lebewesens eingebettet hat. Dafür, dass Gott ein riesiges natürliches Programm ist, das von selbst in der intelligenten flüssigen Gegen-Materie entstanden ist, spricht wiederum die Tatsache, dass das Programm relativ leicht selbst in dem intelligenten Computer entstehen kann, der unbewusst einige Handlungen ausführt. Eine ausführlichere Liste dieser Beweise für die Selbstevolution Gottes findet sich in Punkt #B3. der totaliztischen Webseite Evolution.

Nach seiner Erschaffung lernte Gott, das Verhalten der flüssigen Gegen-Materie, in der er lebte, absolut zu kontrollieren. Seine einsame Existenz weckte in ihm auch das Verlangen, aus dieser Gegen-Materie einige Wesen zu erschaffen, die ihm ähnlich, aber unterlegen sein würden - damit er nicht mit ihnen konkurrieren oder kämpfen müsste. So wurde in Gott die Idee und das Bedürfnis geboren, die physische Welt und den Menschen zu erschaffen.

***

Unabhängig von diesem Punkt wird der hier beschriebene Prozess der Selbstevolution der zweiten Komponente Gottes - also dieses riesige natürliche Programm, das von den Religionen als "Heiliger Geist" und von der Philosophie des Totalizmus dagegen als "universeller Intellekt" bezeichnet wird - auch in mehreren anderen totaliztischen Webseiten und Publikationen dargestellt.

Zum Beispiel wird es auch in den Punkt beschrieben:

#B1. von Teil #B der separaten Webseite Evolution , in Punkt
• #I2. von Teil #I der Webseite "Theorie von Allem" (Konzept der Dipolaren Gravitation), in Punkt
#B8. der Webseite Gott, und auch in den Unterkapiteln
A1. und A2. meiner neuesten Monographie [1/5].

Die wichtigsten Konsequenzen, die diese spontane Evolution Gottes für uns hat, einschließlich der Notwendigkeit, die Menschen zu mutigen, abgehärteten, einfallsreichen und moralischen "Soldaten Gottes" zu erziehen, die in der Lage sind, den von anderen Göttern geschaffenen Kreaturen - die sich ebenfalls in verschiedenen Bereichen des unendlich großen Universums entwickelt haben - zu begegnen, werden in Punkt #B1.1. der Webseite Antichrist beschrieben. Ich empfehle dringend, all diese Seiten anzuschauen. Denn sie erweitern die Informationen auf dieser Seite.

#C3. Wie Gott die physische Welt erschaffen hat:

Motto: "Absolut alles im gesamten Universum ist nur eine von vielen verschiedenen Manifestationen der intelligenten Gegen-Materie und der natürlichen Programme, die in dieser Gegen-Materie stecken und ihr Verhalten steuern."


Um die Welt und den Menschen zu erschaffen, führte Gott einen 6-stufigen Schöpfungsprozess durch, der in der Bibel kurz beschrieben wird (siehe dort "Genesis", 1:1-31). Leider verwendet die biblische Beschreibung dieser Schöpfung eine sehr archaische Sprache und ist enorm abgekürzt.

Zum Beispiel waren zu der Zeit, als sie niedergeschrieben wurde, mit dem Wort "Erde" sowohl "chemische Elemente" als auch "Boden" gemeint. Unter dem Wort "Wasser" wiederum verstand man damals sowohl die außergewöhnliche Flüssigkeit aus der Gegen-Welt, die in der "Theorie von Allem" (Konzept der Dipolaren Gravitation) als "Gegen-Materie" bezeichnet wird, als auch das eigentliche Wasser aus der physischen Welt. So werden in dieser biblischen Beschreibung dieselben Wörter an verschiedenen Stellen in so drastisch unterschiedlichen Bedeutungen verwendet.

Um wirklich zu verstehen, wie Gott die physische Welt und den Menschen erschaffen hat, muss man diese biblische Beschreibung in unsere heutige wissenschaftliche Terminologie übersetzen. Diese Übersetzung erfolgt auf der oben genannten Webseite über die "Theorie von Allem" (Konzept der Dipolaren Gravitation) (siehe dort Teil #I.). Da der Leser aber möglicherweise keinen Zugang zu dieser separaten Webseite hat, werde ich im Folgenden die wichtigsten Aussagen zusammenfassen. Hier sind also die nachfolgenden Stufen dieses sechsstufigen Prozesses der Erschaffung der physischen Welt und der Evolution des Menschen, wenn diese Stufen mit der heutigen wissenschaftlichen Terminologie beschrieben werden:

(1) Die Erschaffung von Erde und Licht.
Die erste Phase der Erschaffung unserer physischen Welt, die die im vorherigen Punkt #B4 beschriebenen Anforderungen und Bedingungen erfüllte, erforderte die Entwicklung natürlicher Programme, die flüssige Gegenmaterie aus der Gegenwelt in feste Materie aus unserer Welt umwandelten. Die Gegen-Materie ist eine intelligente, immerwährende Flüssigkeit, die unendlich lange existiert und sich ständig in einem Zustand der ewigen Bewegung befindet. Es war also notwendig, diese Gegen-Materie so umzuwandeln, dass sie begann, Eigenschaften zu zeigen, die den natürlichen Eigenschaften dieser außergewöhnlichen Flüssigkeit genau entgegengesetzt sind. Deshalb mussten die natürlichen Programme, die Gott damals entwickelte, ein solches Verhalten der Gegen-Materie bewirken, dass ihre Eigenschaften in ihr genaues Gegenteil umkehrten. Die Umkehrung der Eigenschaften der Gegen-Materie erreichte Gott durch eine solche Neuprogrammierung, dass sie zwei entgegengesetzte Arten von halbdauernden Wirbeln bildete.

Diese Wirbel werden unter den Namen "Tiefdruckwirbel" und "Hochdruckwirbel" auf Webseiten über Hurrikane und über Tornados beschrieben und auch im Unterabschnitt H4.2 aus Band 4 der Monografie [1/4]. Durch diese Umprogrammierung bildete die ständig in Bewegung befindliche Gegenmaterie semipermanente Objekte in Form von Strudeln. Aus diesen Strudeln, die von solchen natürlichen Programmen gesteuert werden, bildete die flüssige Gegenmaterie, die die in diesen Programmen enthaltenen Befehle ausführte, wiederum semipermanente "Objekte", die Elementarteilchen darstellten. Aus diesen Elementarteilchen bildeten sich wiederum alle chemischen Elemente (d.h., wie sie in der alten Terminologie genannt wurden, Objekte, die "Erde" darstellen) und auch Software-"Objekte", die alle grundlegenden physikalischen Phänomene der physischen Welt darstellen (d.h., hauptsächlich verschiedene Versionen der elektromagnetischen Strahlung - also "Licht").

Auf diese Weise wurden "Erde" und "Licht" erschaffen. Diese "Objekte" sind einfach natürliche Programme und entsprechende Konfigurationen von Wirbeln flüssiger Gegenmaterie, die den Inhalt dieser Programme umsetzen. Ihre Beschreibung findet sich unter anderem in Punkt #G4. der Webseite über die "Theorie von Allem" (Konzept der Dipolaren Gravitation) und auch auf einer separaten Webseite über Zeitfahrzeuge, wo sie als die grundlegenden Komponenten des sogenannten "Zeitraums" erklärt werden. Im Allgemeinen können diese "Objekte" mit Objekten aus der heutigen OOP (d.h. objektorientierten Programmierung) verglichen werden, z.B. mit einem Objekt einer "Taste", die auf dem Bildschirm unseres Computers erscheint.

"Diese Objekte" sind diesen Computerbildern sehr ähnlich (z.B. das Bild einer "Schaltfläche"). Auf einem Computerbildschirm sieht ein solcher "Button" zum Beispiel wie eine feste Schöpfung aus, an der verschiedene Manipulationen vorgenommen werden können, z.B. kann er in andere Bereiche des Bildschirms verschoben werden, seine Farbe kann verändert werden, er kann verkleinert oder vergrößert werden usw. Aber in Wirklichkeit ist er ein Programm und ein Bild, das von diesem Programm mit Hilfe von Computerhardware geformt wird. Aber in Wirklichkeit ist es ein Programm und ein Bild, das von diesem Programm mit Hilfe von Computerhardware geformt wird. In ähnlicher Weise sehen auch diese materiellen "Objekte", die aus natürlichen Programmen in der Gegenmaterie und aus Bildern, die von der Hardware dieser Gegenmaterie geformt wurden, fest aus, sind Manipulationen und Verschiebungen unterworfen usw.

(2) Die Erschaffung des Gewölbes, das Flüssigkeiten (Wasser) trennt.
Nach der Erschaffung der semipermanenten Materie aus entsprechend programmierten Wirbeln der flüssigen Gegenmaterie und nach der Erschaffung der grundlegenden physikalischen Phänomene trennte Gott diese Materie und die physikalischen Phänomene von der Gegenmaterie und von der Gegen-Welt. Zu diesem Zweck platzierte er beide in zwei völlig getrennten Welten. Auf diese Weise schuf Gott dann die gesamte "physische Welt" - die die christliche Religion als "Sohn Gottes" bezeichnet. (Das ist ein sehr treffender Name, wenn man bedenkt, dass sie die Gegen-Welt "Gott Vater" nennt, während sie dieses Programm des sogenannten "universellen Intellekts", der aus der natürlichen Evolution innerhalb der sogenannten "virtuellen Welt" entstanden ist, "Heiliger Geist" nennt.

Diese virtuelle Welt ist einfach eine "programmierte Erinnerung" an die Gegen-Materie). Dann schuf Gott eine undurchdringliche Barriere, die diese physische Welt von der Gegenwelt trennt. Durch diese Barriere kann fast nichts durchdringen, abgesehen von den natürlichen Programmen, die sich in der Gegen-Materie befinden. Obwohl diese zweite Phase der Erschaffung der physischen Welt in der hier gegebenen Beschreibung einfach und leicht zu sein scheint, erforderte sie in Wirklichkeit die komplette Neukonfiguration der Gegenwelt.als die gesamte "physische Welt" - die die christliche Religion als "Sohn Gottes" bezeichnet. (Das ist ein sehr treffender Name, wenn man bedenkt, dass sie die Gegenwelt "Gott Vater" nennt, während sie dieses Programm des sogenannten "universellen Intellekts", der aus der natürlichen Evolution innerhalb der sogenannten "virtuellen Welt" entstanden ist, "Heiliger Geist" nennt.

Schließlich erhielt jedes Objekt aus der physischen Welt dann sein Duplikat in der Gegenwelt. Außerdem erforderte die Aufrechterhaltung der Existenz dieser undurchdringlichen Barriere zwischen beiden Welten und auch die Software-Kommunikation durch diese Barriere die Erstellung einer riesigen Menge unbeschreiblich komplexer Software, die die enge Interaktion und gegenseitige Abhängigkeit beider Welten aufrechterhält, während sie gleichzeitig physisch voneinander getrennt sind.

(3) Die Klärung von Land und Meeren und die Entwicklung der Pflanzen.
Nachdem die physische Welt softwaremäßig getrennt und unterschieden wurde, begann Gott, die nachfolgenden physikalischen Gesetze, die in dieser physischen Welt herrschen, softwaremäßig zu definieren. Diese Gesetze ermöglichten es ihm, die Materie nach und nach in verschiedene Qualitäten von gasförmiger, flüssiger und fester Materie zu unterteilen, diese Arten von Materie voneinander zu trennen und mit der Erschaffung der ersten lebenden Organismen zu experimentieren - die von Natur aus zur Gattung der Pflanzen gehören müssen.

(4) Die Herbeirufung der Himmelskörper.
Nachdem er die Funktionsweise der von ihm aufgestellten physikalischen Gesetze, die in unserer Welt herrschen, erprobt hatte, beschloss Gott, den (kleinen) Prototyp der damals entwickelten physikalischen Welt zu erweitern. Diese Erweiterung bestand in der Erschaffung der gesamten heutigen physischen Welt und des gesamten "Zeit-Raums". Auf diese Weise entstand der Raum des gesamten Universums, einschließlich aller Sterne, Galaxien, Planeten usw.

(5) Die Erschaffung und Entwicklung der Wasserlebewesen.
Nachdem Gott die grundlegenden Prinzipien der Wirkung und Entwicklung von Pflanzen ausgearbeitet hatte, begann er allmählich damit, die verschiedensten Arten von Tieren einzuführen und zu entwickeln. Zunächst tat er dies hauptsächlich in den Gewässern der Ozeane.

(6) Die Erschaffung und Evolution der Landtiere und die allmähliche Erschaffung des Menschen.
Nachdem Gott alle Details der genetischen Codes und die Prinzipien der Evolution ausgearbeitet hatte, konnte er es sich schließlich leisten, nach und nach immer perfektere Landtiere zu erschaffen und schließlich den Menschen zu entwickeln. Wie er diese Evolution des Menschen vollbracht hat, wird im weiteren Teil dieser Webseite über die Evolution des Menschen genauer erklärt. Es ist erwähnenswert, dass Gott in dem Menschen, den er schuf, die Essenz aller Erfahrungen aus dem Prozess seiner eigenen Evolution angesammelt hat.

Zum Beispiel ist ein menschliches Kind unmittelbar nach der Geburt wie eine sich selbst programmierende, intelligente Gegen-Materie in Zeiten, bevor Gott sich in ihm entwickelt hat. Schließlich ist dieses Kind wie ein leerer, sich selbst programmierender Computer. Erst das spätere Leben dieses Kindes programmiert es in die endgültige Form eines erwachsenen Menschen. Der gegenseitige Widerspruch zwischen dem Überreden der Menschen durch zahlreiche Gefühle, das zu tun, was sich später als schlecht für sie herausstellt, und dem logischen Wissen der Menschen durch ihr einziges Gewissensorgan, was sich später als gut für sie herausstellt, ist wiederum Ausdruck des Kampfes zwischen dem Guten und zahlreichen Formen des Bösen, den Gott selbst zu Beginn seiner Existenz mit anderen ähnlichen Intellektuellen austragen musste, die sich fast gleichzeitig mit ihm in der Gegenmaterie entwickelten. Das Prinzip, dass

"die Ontogenese eine Wiederholung der Phylogenese ist.", d.h. dass "die Entwicklung eines Individuums die Entwicklung der gesamten Art wiederholt."

Dieses Prinzip ist beschrieben in Punkt #E2. (2) dieser Webseite über die Evolution des Menschen - ist wiederum eine anschauliche Demonstration für die Menschen der gesamten Entwicklungsgeschichte ihrer Art.

(7) Ruhe? Obwohl die Bibel die gegenwärtige, siebte Phase der Schöpfung der physischen Welt als "Ruhe" bezeichnet, ist Gott in Wirklichkeit die ganze Zeit dabei, seine Schöpfung zu vervollkommnen. Das ist möglich, weil die Software des so genannten "Zeitraums" (beschrieben u.a. in Punkt #G4. der Webseite über die "Theorie von Allem" (Konzept der Dipolaren Gravitation) von Ihm so klug vorbereitet wurde, dass sie es ermöglicht, alles, was Gott verbessern möchte, kontinuierlich zu verbessern. Nachdem eine Verbesserung eingeführt wurde, erstreckt sich ihre Kraft sofort auf den gesamten "Zeitraum".

#C4. Wie Gott den Menschen schuf:

Der Mensch wurde von Gott in der letzten (sechsten) Phase der Schöpfung der physischen Welt geschaffen. Denn um ihn zu erschaffen, musste Gott zunächst einen ausreichenden Erfahrungsschatz sammeln, d.h. eine unendliche Anzahl empirischer Experimente durchführen. Die Erschaffung des Menschen vollzog Gott auf dem heute nicht mehr existierenden Planeten "Terra", der sich im Wega-System im Sternbild "Laute" befindet. (Eine Beschreibung dieses Planeten findet sich im polnischsprachigen Traktat [3b] - siehe dort {5500}, und auch zusammengefasst im Unterkapitel V3 aus Band 16 meines etwas älteren Monographie [1/4].)

Dann zerstörte Gott diesen Planeten, um die Menschen nicht ihres freien Willens zu berauben und ihnen zu erlauben, frei über ihre Herkunft zu spekulieren. Aber die Zerstörung dieses Planeten "Terra" führte Gott bereits durch, nachdem es der Menschheit gelungen war, sich im ganzen Universum auszubreiten und auch alle Pflanzen und Tiere, die Gott zuvor auf Terra erschaffen hatte, auf andere Planeten mitzunehmen. Alle intelligenten Wesen des heutigen Universums sind heute Nachkommen dieser ersten von Gott auf dem Planeten Terra geschaffenen Menschen.

Ähnlich wie bei der Erschaffung jedes anderen Lebewesens nutzte Gott auch bei der Erschaffung des Menschen Erfahrungen, die er zuvor auf empirische Weise gesammelt hatte. Er ließ diese Erfahrungen in Form des sogenannten "genetischen Codes" aufzeichnen - also einer Art "Programmiersprache", in der Gott die vollständige Beschreibung des Aufbaus und der Eigenschaften eines bestimmten Lebewesens zum Ausdruck bringt. Wie im weiteren Verlauf dieser Webseite erläutert wird, erfolgte die Erschaffung des Menschen durch Gott durch eine leichte Verbesserung des genetischen Codes, der von dem vor dem Menschen existierenden Wasser-Land-Geschöpf stammt - das wir aus Legenden unter dem Namen "Meerjungfrau" kennen. Leider ist diese Kreatur auf der Erde schon vor langer Zeit vollständig ausgestorben. Da diese "Meerjungfrau" jedoch selbst eine verbesserte Version von Walen und Delfinen war, bleiben Wale und Delfine auf der Erde derzeit die nächsten noch lebenden tierischen Verwandten des Menschen.

Es ist auch erwähnenswert, dass der Prozess der Erschaffung der Menschen keineswegs mit dieser in der Bibel beschriebenen Phase #6 abgeschlossen ist, sondern bis heute andauert. Gegenwärtig führt Gott die Phase #7 durch, die zwar in der Bibel erwähnt wird, auf die sich die Menschen aber gewöhnlich als "Ruhephase" beziehen. Inzwischen ist die gegenwärtige 7. Phase der menschlichen Schöpfung in Wirklichkeit ein Experiment mit "Menschenschwärmen".

(Diese "Menschenschwärme" sind eine Art riesiger kollektiver Organismen, die sich im Gegensatz zu Insektenschwärmen oder Tierherden aus Individuen zusammensetzen, die den so genannten "freien Willen" und die Fähigkeit zum logischen Denken haben). Das Ziel dieses Experiments ist es, solche Bedingungen zu schaffen, unter denen diese "Menschenschwärme" leben und sich entwickeln, dass diese Schwärme als Ganzes viel bessere Eigenschaften aufweisen als die Eigenschaften jedes einzelnen Mitglieds dieser Schwärme. Es ist auch erwähnenswert, dass in dem Moment, in dem die gegenwärtige 7. Phase der Erschaffung der Menschen erfolgreich abgeschlossen ist, Gott mit der Vollendung der 8. Phase beginnen wird, die darin besteht, die besten Menschenschwärme in Götter zu verwandeln, die ihre eigenen Welten erschaffen dürfen. (In dieser 8. Phase werden "Menschenschwärme", die die an sie gestellten Qualitätsanforderungen NICHT erfüllen, zum "Abschuss" bestimmt. Denn dann werden sie nicht mehr gebraucht.) Mehr zu diesem Thema wird in Punkt #I4. der Webseite "Konzept der Dipolaren Gravitation" erklärt.

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