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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk

Bereits in Betrieb befindliche Perpetuum Mobiles und Freie-Energie-Generatoren

Teil #I. Der Fortschritt in der Erzeugung von freier Energie erfordert das Verständnis der Phänomene der Telekinese, die durch die "Theorie von Allem" (Konzept der Dipolaren Gravitation) beschrieben werden

#I1. Um die freie Energie zu verstehen, müssen wir etwas über das Phänomen der Telekinese lernen

Um erfolgreich Geräte zur Erzeugung von freier Energie zu bauen, müssen wir zunächst lernen, wie sie funktionieren und welche Prinzipien sie nutzen. Da alle Geräte zur Erzeugung von freier Energie nach dem Prinzip der telekinetischen Bewegung arbeiten, müssen wir zunächst mehr über Telekinese lernen, um zu verstehen, wie diese Geräte funktionieren.

Die Prinzipien der telekinetischen Bewegung werden in Kapitel H. aus Band 4 der Monographie [1/5] ausführlich beschrieben. Sie sind auch auf mehreren Webseiten zusammengefasst, zum Beispiel auf der Webseite Telekinese. Für den Fall, dass diese Quellen vorübergehend nicht verfügbar sind, wiederhole ich im Folgenden die wichtigsten Details über telekinetische Bewegungen.

#I2. Wie Telekinese funktioniert

Stell dir vor, du könntest das Spiegelbild eines beliebigen Objekts in einem Spiegel bewegen, ohne den Spiegel oder das Objekt zu bewegen. In diesem Fall ist es sehr wahrscheinlich, dass die Bewegung dieses Spiegelbildes dazu führt, dass sich auch das ursprüngliche Objekt bewegen muss. Vor allem, wenn sich das Licht wie die Gravitation verhalten würde. Eine neue wissenschaftliche Theorie, das Konzept der Dipolaren Gravitation, besagt, dass unsere physische Welt nur die erste von zwei Parallelwelten ist, die im Universum existieren. Denn am anderen Ende des Gravitationsdipols befindet sich eine andere physikalische Welt, die Gegen-Welt. Diese beiden Welten, d.h. "unsere Welt" und die "Gegen-Welt", verhalten sich zueinander wie Objekte und ihre Spiegelbilder. Das bedeutet unter anderem, dass jedes existierende Objekt in bis zu zwei physischen Kopien erscheint. Jede dieser Kopien befindet sich in einer anderen Welt. (Die Religionen nennen diese beiden Kopien "Körper" und "Geist".) Die beiden Kopien desselben Objekts sind durch gegenseitige Gravitationskräfte eng miteinander verbunden. Wenn also eine dieser Kopien bewegt (oder transformiert) wird, muss die andere Kopie folgen. Wenn wir also in der Lage sind, die Kopie (den Geist) zu bewegen, die sich in der anderen Welt befindet, wird die Bewegung dieser Kopie dazu führen, dass auch das physische Original eines bestimmten Objekts in Bewegung gerät. Eine solche Bewegung, die in dieser anderen Welt ausgelöst wird, nennt man "telekinetische Bewegung".

Schon jetzt hat sich eine Fülle von empirischen Beweisen angesammelt, die bestätigen, dass die Gegen-Welt definitiv existiert. Ihre Existenz lässt sich z.B. leicht durch die Analyse des Verhaltens der Kraftlinien des Gravitationsfeldes nachweisen. Die Kraftlinien des Gravitationsfeldes weisen nämlich einen dynamischen dipolaren Charakter auf, ähnlich dem eines Magnetfeldes, d.h. die Gravitation hat zwei Pole (nämlich einen Eingang - Eingang "I" und einen Ausgang - Ausgang "O"). Aber trotz dieses dipolaren Charakters der Gravitation sehen wir in unserer Welt nur den ersten (d.h. den Einlass "I") Pol der Gravitation. Das bedeutet praktisch, dass der zweite Pol des dynamischen Gravitationsfeldes aus unserer Welt verschwinden und in dieser anderen, parallelen Welt auftauchen muss. Da sich unsere Sinne in dieser physischen Welt befinden, können wir leider nicht sehen, was in dieser anderen parallelen Gegen-Welt passiert. Das ist ein bisschen wie bei Menschen, die im Meer schwimmen. Weil sich ihre Augen über dem Wasserspiegel befinden, können sie nicht sehen, dass sich unter der Wasseroberfläche eine ganze Unterwasserwelt verbirgt. Die Gegen-Welt wird jedoch von fast allen Religionen beschrieben. Schließlich ist es die gleiche Welt, in der unsere Geiste wohnen. Außerdem können wir mit der so genannten Kirlian-Fotografie Objekte sehen, die in dieser Gegen-Welt existieren, aber nicht in unserer Welt vorkommen. Die anschaulichsten Bilder aus dieser Gegen-Welt entstehen bei dem sogenannten "Geisterblatt-Experiment", das mit der Kirlian-Kamera durchgeführt wurde. Bei diesem Experiment wird die Hälfte des Blattes entfernt, während die andere Hälfte auf die Kirlian-Kamera gelegt wird. Die Kamera zeigt jedoch das gesamte Blatt. Auf ähnliche Weise zeigt die Kirlian-Kamera Bilder von ganzen amputierten Fingern - deren Duplikate in der Gegen-Welt noch vorhanden sind. (Mehr über diesen "Geisterblatteffekt" erfährst du im Traktat [7/2]).

Die Existenz der Gegen-Welt wurde auch formal durch das Konzept der Dipolaren Gravitation auf der Grundlage von Forschungen über das Verhalten des Gravitationsfeldes bewiesen - für die Formulierung dieses formalen wissenschaftlichen Beweises für die Existenz der Gegen-Welt siehe Punkt #D3. auf der Webseite Dipolare Gravitation. (Diese relativ neue wissenschaftliche Theorie, das Konzept der Dipolaren Gravitation, besagt, dass die Gravitation ein dipolares Feld ist, ähnlich wie ein Magnetfeld. Der zweite Pol der Gravitation muss also irgendwo hinführen. Da er in unserer Welt nicht vorkommt, bedeutet sein dipolarer Charakter, dass dieser zweite Pol der Gravitation in eine andere Welt, also in diese Gegen-Welt, wandern muss). Weitere Einzelheiten zu diesem formalen Beweis für die Existenz der „Gegen-Welt“ - findest du im Unterkapitel H1.1.4. in Band 4 meiner neuesten Monographie [1/5] mit dem Titel "Fortgeschrittene magnetische Antriebe" oder in Band 4 meiner etwas älteren Monographie [8/2] mit dem Titel "Totalizm".

Eine äußerst interessante Tatsache, die dieses neue Konzept der Dipolaren Gravitation über die Gegen-Welt herausgefunden hat, ist, dass praktisch jedes materielle Objekt, das in unserer physischen Welt existiert, sein Duplikat in dieser Gegen-Welt hat (die Religionen nennen dieses Duplikat einen "Geist"). Noch interessanter ist, dass dieses Duplikat durch Mechanismen dieser anderen Welt bewegt werden kann. Aber wenn dieses Duplikat bewegt wird, muss das physische Objekt ihm folgen (das heißt, wenn wir den "Geist" bewegen, muss der "Körper" diesem Geist folgen). Diese außergewöhnliche Art der Bewegung, die dadurch entsteht, dass man zuerst den "Geist" der physischen Objekte bewegt, wird "telekinetische Bewegung" genannt. Es ist möglich, technische Geräte zu bauen, die eine solche Bewegung erzeugen. Mehrere solcher Geräte werden in Band 10 der neuesten Monographie [1/5] und in Band 7 einer älteren Monographie [8] beschrieben. Das interessanteste dieser Geräte ist das Raumfahrzeug Magnokraft, das telekinetische Bewegungen nutzt, um interstellare Entfernungen zu überwinden. Zu diesem Raumschiff gibt es eigene Webseiten - siehe beispielsweise die Seite Antriebe. Ich schlage vor, du schaust sie dir an.

#I3. Mechanismus der Telekinese

In meinen Monographien, angefangen von der neuesten [1/5] bis zur fast ältesten [8], ist eine Beschreibung der telekinetischen Bewegung enthalten, die anschaulich erklärt, wie dieses Phänomen im Lichte der "Theorie von Allem" (Konzept der Dipolaren Gravitation) zu verstehen ist. Im Folgenden zitiere ich diese Beschreibung, weil sie meiner Meinung nach den Mechanismus der telekinetischen Bewegung sehr gut erklärt. Hier ist dieses Zitat:

Das Konzept der Dipolaren Gravitation geht davon aus, dass das Universum aus zwei parallelen physikalischen Welten (unserer Welt und der Gegen-Welt) besteht, deren Eigenschaften sich zueinander verhalten wie die Eigenschaften des Raums, die an den verschiedenen Polen eines magnetischen Dipols herrschen. Diese Welten sind durch eine undurchdringliche Barriere voneinander getrennt, während zu jeder von ihnen ein Gegenpol des Gravitationsfeldes auftaucht. Auf Grund der Natur der Gravitation, die voraussetzt, dass dieses Feld eine bestimmte Gruppe von Stoffen zusammenhält, verhalten sich alle Gravitationsdipole wie eine Art 'Heiratsband', das ähnliche Teilchen von Stoffen an beiden Enden eines bestimmten Dipols, also in beiden Welten, in symmetrischen Paaren miteinander verbindet. Infolgedessen bildet das Gravitationsfeld für jedes Objekt, das in einer der Welten existiert, ein identisches Duplikat, das in der anderen Welt erscheint. Eine der wichtigsten Entdeckungen des Konzepts der Dipolaren Gravitation ist daher das Postulat, dass alle materiellen Objekte, die in unserem Dimensionssystem (in unserer Welt) existieren, ihre materiellen Gegenstücke in einem parallelen Dimensionssystem (d.h. in der Gegen-Welt) haben müssen.

Tatsächlich kann die tatsächliche Existenz dieser gegen-materiellen Duplikate mit unserer heutigen Technologie sogar schlüssig bewiesen werden, indem man sie mit Hilfe von Kirlian-Kameras zeigt. Das beste Experiment, das die Existenz dieser Duplikate beweist, ist der bereits erwähnte 'Geisterblatt-Experiment', der von Daniela Giordano im Unterkapitel C9. des Traktats [7/2] beschrieben wurde. (Bei diesem Effekt zeigt die Kirlian-Kamera die Form eines gegen-materiellen Duplikats des gesamten Blattes, selbst wenn jemand dieses Blatt in zwei Hälften schneidet und nur eine Hälfte des Blattes auf die Elektrode der Kamera legt). Die wechselseitige Beziehung zwischen einem materiellen Objekt, das in unserem System von Dimensionen existiert (die Welt), und seinem gegen-materiellen Duplikat, das in einem parallelen System von Dimensionen existiert (die Gegen-Welt), kann durch eine Analogie zu einem Objekt und seinem Spiegelbild, zu Computerhardware und -software oder zu der von verschiedenen Religionen postulierten Vorstellung von 'Körper' und 'Geist' beschrieben werden.

Denn wie bei der Beziehung zwischen einem Objekt und seinem Spiegelbild sind beide Teile eines Objekts ein getreues Abbild ihres Gegenstücks und ahmen die Bewegungen des jeweils anderen genau nach. Sowohl das materielle Objekt als auch sein gegen-materielles Duplikat können unabhängig voneinander gegriffen und im Raum verschoben werden. Da die beiden Teile jedoch durch Gravitationsdipole miteinander verbunden sind, muss der Teil, der zuerst ergriffen und verschoben wird, die Bewegungen des anderen Teils genau nachahmen. Aus diesem Grund postuliert das Konzept der Dipolaren Gravitation, dass je nachdem, welcher der beiden Teile eines Objekts zuerst ergriffen und im Raum verschoben wird, zwei verschiedene Arten von Bewegungen möglich sind: die physische Bewegung und die telekinetische Bewegung.
Physikalische Bewegung tritt auf, wenn der materielle Teil eines Objekts zuerst verschoben wird, während sein gegen-materielles Duplikat ihm folgt, angehoben durch die Kräfte der Gravitationswechselwirkung.
Telekinetische Bewegung entsteht, wenn der gegen-materielle Teil eines Objekts zuerst verschoben wird, während der materielle Teil durch die Gravitationskräfte angehoben wird und ihm folgt. Um das mit einem Beispiel zu verdeutlichen: Die telekinetische Bewegung, die im Konzept der Dipolaren Gravitation postuliert wird, ist so, als würde man materielle Objekte dazu zwingen, sich zu bewegen, indem man die Reflexionen dieser Objekte in einem Spiegel in Bewegung setzt. Damit dieses Beispiel in der Realität funktioniert, müsste sich das Licht natürlich wie die Gravitationskraft verhalten. Eine andere, anschaulichere Erklärung für telekinetische Bewegung wäre, dass sie 'Objekte' bewegt, indem sie ihren 'Geist‘ bewegt.



Damit endet das obige Zitat aus Unterkapitel H6.1.1. der neuesten Monographie [1/5] (und auch aus Kapitel L. der fast ältesten Monographie [8]). Obwohl dieses Zitat den Mechanismus der telekinetischen Bewegung perfekt erklärt, gibt es noch viele Aspekte dieses Phänomens, die ich aus Platzgründen auf dieser Webseite nicht einmal versuchen werde zu erklären. Deshalb empfehle ich, die Bände 4 und 5 der Monographie [1/5] zu lesen. Jeder sollte in den Kapiteln H. und I. präzise Erklärungen für fast alle Phänomene finden können, die ihn jemals verwirren oder in Erstaunen versetzen könnten. Wenn man keine Zeit hat, die Monographie [1/5] zu lesen, lohnt es sich zumindest, die kurze Webseite "Dipolare Gravitation" zu lesen, die sich ganz dem "Konzept der Dipolaren Gravitation" widmet.


Abb.241 (#I1)

Abb.241 (#I1): Das obige Foto hat ein ungewöhnliches geisterhaftes weißes Licht eingefangen, das "Extraktionsglühen" genannt wird. In der Vergangenheit galt dieses Leuchten als übernatürlich - tatsächlich wird es bis heute bei auf Videos aufgezeichneten Erscheinungen von Engeln ausgestrahlt - siehe z.B. die Videos unter Video (#H3c) auf meiner Webseite Leben 2020. Auf dem obigen Foto wird sie aus dem Raum ausgestrahlt, der eine Wünschelrute umgibt, die mit Hilfe telekinetischer Bewegungen bewegt wurde. Von diesem Raum aus hat der telekinetische Effekt die dort vorhandene Wärme schnell absorbiert und so die Elektronen der Luft dazu gebracht, ein weißes Glühen auszustrahlen. Ein solches "übernatürliches" Glühen der Absorption und der Temperaturabfall der Umgebung sind die beiden wichtigsten Anzeichen für telekinetische Bewegung. Sie ermöglichen es, zwischen telekinetischer Bewegung und gewöhnlicher physischer Bewegung zu unterscheiden. (Dieses Foto stammt aus meiner neuesten Monographie [1/5], wo es in Abb.116 (H1) zu sehen ist. Es wurde auch als Abb. (L1) in meiner viel älteren Monographie [8] und als Abb. (J1) in meiner ältesten Monographie [1/3] veröffentlicht).

Früher galt ein solches geisterhaftes weißes Licht als "übernatürlich", weil es von ungewöhnlichen Geräten und seltsamen Kreaturen erzeugt wurde, die die Menschen früher für "Teufel", "Engel" oder "Götter" hielten. Heute wissen wir, dass diese Art von geisterhaftem Licht unter anderem von telekinetisch angetriebenen außerirdischen Raumfahrzeugen erzeugt wird, die im Volksmund UFOs genannt werden. Beschreibungen und technische Details zu telekinetischen UFO-Fahrzeugen findest du z.B. in Kapitel T. aus Band 15 der Monographie [1/5], und auch z.B. auf der Webseite UFO. Die Folgen der Wirkung des telekinetischen Feldes wiederum werden in der Bildunterschrift unter Abb.231 (#B2) auf dieser Webseite dargestellt und diskutiert.

= > #J.
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