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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk

Interpretation von authentischen UFO-Fotos im Lichte der "Theorie der Magnokraft"

Teil #G. Interpretation von Fotos von Vierfach-Antrieb-UFO-Fahrzeugen:

#G1. Was sind diese "Vierfach-Antriebs-UFO-Fahrzeuge"?

Die oben beschriebene Grundkonstruktion der scheibenförmigen Magnokraft oder von UFOs kann dann modifiziert werden, um eine ganze Reihe von Antriebssystemen und abgeleiteten Fahrzeugen herzustellen. Die beiden nützlichsten Ableitungen der scheibenförmigen Magnokraft oder von UFOs sind das "persönliche Antriebssystem", das in Teil H. abgebildet und beschrieben wird, und die "Vierfach-Antriebs-Magnokraft" (oder "Vierfach-Antriebs-UFO"), das in diesem Teil G. abgebildet und beschrieben wird.

(Eine ausführliche Beschreibung ihrer Konstruktion und Funktionsweise und Eigenschaften, zusammen mit geeigneten Abbildungen, ist auch in den Kapiteln D. und E. der Monographie [1/4] enthalten.) Eine "persönliche Antriebseinheit" ist eine Magnokraft (oder UFO) in Form eines Anzugs konstruiert, der von einer Person getragen wird, bei dem zwei miniaturisierte Hauptantriebe z.B. in die Sohlen montiert werden, während acht seitliche Propulsoren in einem speziellen Acht-Segment-Gürtel platziert werden.

Das daraus resultierende Antriebssystem ermöglicht es dem Benutzer, in der Luft zu fliegen, an der Decke oder auf dem Wasser zu laufen oder in enorme Höhen oder Entfernungen zu springen, ohne ein sichtbares Fahrzeug zu benutzen. Das "Vierfach-Antriebs-Magnokraft" (oder "Vierfach-Antriebs-UFO") wiederum erhält man, indem man entsprechend vorbereitete Antriebe in Form so genannter "Kreuzkonfigurationen" an den vier Ecken eines tragbaren Raums (z.B. ähnlich wie bei einem Barackenwagen) anbringt. Wie bereits erklärt, sind solche "Kreuzkammerkonfigurationen" /oder auch "Spinnenkonfigurationen"/ einfache Sätze von Oszillationskammern als Alternative zu "Doppelkammerkapseln", bei denen eine einzige zentrale Kammer von vier Seitenkammern umgeben ist.

Die daraus resultierende Konfiguration ähnelt also optisch einem Fass, während sie im Betrieb wie eine Miniatur-Magnokraft (oder UFO) ohne Mannschaftsraum funktioniert. Wenn vier solcher "Kreuzkonfigurationen" ein zwischen ihnen eingebettetes Transportabteil antreiben, ähnelt der Effekt einem Wohnmobil, das an seinen Ecken von vier Miniatur-Magnokräften oder UFOs angehoben wird. Die einst in Polen berühmte Entführung von Jan Wolski aus Emilcin fand ausgerechnet auf einem UFO-Deck einer Vierfach-Antriebs-Fahrzeugkonstruktion statt (die Beschreibung ist in den Kapiteln D. und Q. der Monografie [1/4] zu finden).

An dieser Stelle sollte betont werden, dass Vierfach-Antriebs-UFO-Fahrzeuge in allen in Teil #C. dieser Webseite dargestellten Betriebsarten fliegen können. Sie können auch fast alle Konfigurationen bilden, die in Teil #D. dieser Webseite gezeigt werden. Außerdem können sie in allen drei Generationen gebaut werden - genau wie scheibenförmige UFOs. Ähnlich wie die scheibenförmigen UFOs können solche Vierfach-Antriebs-UFOs auf Fotos also praktisch unzählige verschiedene Formen und Bilder bilden. Doch auf Grund ihres streng definierten Funktionsprinzips und der Phänomene, die sie hervorrufen, fällt in dieser riesigen Vielfalt ihrer Formen und Bilder immer eine klare Konsistenz auf. Diese Konsistenz wiederum macht es möglich, ihre authentischen Bilder von fremden Fälschungen ihres Aussehens zu unterscheiden.

#G2. Beispiel für ein Foto eines einzelnen Vierfach-Antrieb-UFO-Fahrzeugs:

Vierfach-Antrieb-UFOs kommen relativ häufig auf der Erde an. Daher werden sie häufig mit verschiedenen Betriebsarten ihres Antriebssystems gesehen. Hier ist ein Beispiel für ein solches Foto eines UFOs mit vier Antrieben, bei dem das UFO im magnetischen Wirbelmodus aufgenommen wurde.

Fot. #G2a
Abb.208 (#G2a)

Rys. #G2b
Abb.153 (#G2b)

Abb.208/153 (#G2b): Erscheinungsbild eines Vierfach-Antrieb-UFO-Fahrzeugs, das im magnetischen Wirbelmodus fixiert ist.

Abb.208 (#G2a): Foto eines Vierfach-Antrieb-UFOs (ursprünglich in Farbe), aufgenommen am 23. März 1974 um 23:30 Uhr in der Nähe von Albiosc in den Vogesen in Frankreich von einem örtlichen Arzt, der anonym bleiben möchte - siehe das Buch [1Q2] von Adolf Schneider, Hubert Malthaner: "Das Geheimnis der unerkannten Flugobjekte" (bedeutet: "The secret of the unidentified flying objects"). Hermann Bauer Vlag KG - Freiburg im Breisgau, Westdeutschland, 1976, ISBN 3 7626 0197 6, Seite 223.

Es zeigt dieses Fahrzeug im magnetischen Wirbelmodus aufsteigen. Die Kabine der Besatzung ist von einer rot glühenden Wolke ionisierter Luft umgeben. Es ist anzumerken, dass in Neuseeland (südliche Hemisphäre) dieses rote Glühen durch eine blaue Farbe ersetzt wird. Dies wiederum entspricht genau den Farben der glühenden Luft, die im Bereich der magnetischen Pole des Fahrzeugs erwartet werden (d.h. eine gelb-rote Farbe in der Nähe des N-Pols und eine grün-blaue Farbe in der Nähe des S-Pols - siehe auch Abb.173/174 (#C3ab).

In den vier Ecken des hier gezeigten UFOs sind weiß glühende Säulen aus wirbelnder Luft sichtbar, die durch das Magnetfeld der Antriebe ionisiert werden. Die Erzeugung solcher rotierender Feldsäulen kann nur durch Antriebe erreicht werden, die Spinnen-Konfigurationen verwenden. Die gegenseitige Ausrichtung dieser Säulen auf dem obigen Foto sowie die gegenseitigen Größenverhältnisse deuten darauf hin, dass es sich bei dem hier gezeigten Fahrzeug tatsächlich um ein Vierfach-Antrieb-UFO handelt, ähnlich dem hier in Abb.153 (#G2b) gezeigten Fahrzeug.

Abb.153 (#G2b): Allgemeines Erscheinungsbild des Fahrzeugs mit vier Antrieben. Die Form, die Komponenten und die wichtigsten Abmessungen dieses Fahrzeugs sind abgebildet.
Symbole: 1 - pyramidenförmiges Dach; 2 - kubischer Hauptkörper des Fahrzeugs, in dem sich der Lebensraum befindet (d.h. Mannschaftskabine, Passagierkabinen, Luft, Vorräte, Bordcomputer usw.); 3 - einer der vier Antriebe; 4 - einer der vier Antriebe. ); 3 - einer der vier Antriebe; 4 - der Kern der Magnetfeldsäule, die von jedem der Antriebe dieses Fahrzeugs ausgestrahlt wird (dieser Kern wird aus dem Feld gebildet, das von der Hauptoszillationskammer "M" erzeugt wird); 5 - die Umhüllung der sich drehenden Magnetfeldsegmente, die von den Seitenoszillationskammern U, V, W, X jedes Antriebs ausgestrahlt werden; 6 - eine der vier Brandspuren, die ein solches niedrig schwebendes Fahrzeug auf dem Boden hinterlässt, dessen Antriebe im Modus der Dominanz des inneren Flusses arbeiten (siehe auch die Unterkapitel D3. und C7.2. in der Monographie [1/4]).

Abmessungen: H, Z, G, W - beschreiben die Abmessungen einer rechteckigen oder kubischen Mannschaftskabine (sie stehen für: Gesamthöhe, Höhe des Daches, Höhe der Wände und Breite des Fahrzeugs); d, l, lw, lb (für den Würfel lw=lb=l) beschreiben den Abstand der magnetischen Achsen des Fahrzeugs (dieser Abstand muss dem Abstand der seitlichen Antriebe einer scheibenförmigen Magnokraft desselben Typs entsprechen); h - beschreibt die Höhe der Antriebe des Fahrzeugs.

= > #H.

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