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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk

Interpretation von authentischen UFO-Fotos im Lichte der "Theorie der Magnokraft"

Teil #E. Interpretation von Fotos einzelner UFO-Fahrzeuge, die in der telekinetischen Betriebskonvention fliegen:

#E1. Was ist diese Art des telekinetischen Flackerns in einem UFO-Antriebssystem?

Nach Magnokräften und UFOs der ersten Generation, die in den Teilen #C. und #D. dieser Webseite beschrieben sind, bleiben noch fortschrittlichere Fahrzeuge, die Magnokräfte und UFOs der zweiten Generation, oder "telekinetischen Fahrzeuge". UFOs und Magnokräfte der zweiten Generation wurden auf dieser Webseite noch nicht besprochen, daher wird ihre Präsentation dem gesamten Teil #E gewidmet, während Beispiele ihrer Fotos in Punkt #E2 gezeigt und diskutiert werden. Unabhängig von den Kräften der Abstoßung und des magnetischen Widerstands, die sie in der "magnetischen Flugkonvention" nutzen, werden diese Fahrzeuge bei ihren Flügen zusätzlich das magnetische Äquivalent der Trägheit nutzen, d.h. ein Phänomen, das Telekinese genannt wird (das sich in ähnlicher Weise manifestiert, wie es die Umkehrung der Reibung tun würde).

Denn die Theorie von Allem (Konzept der Dipolaren Gravitation), stellt fest, dass auf einer solchen magnetischen Trägheit der sogenannte "Telekinetische Effekt" beruht, also Magnokraft und UFOs der zweiten Generation fliegen nach genau demselben Prinzip, das die telekinetische Bewegung verursacht. Auf diese Weise wird der Betrieb dieser Fahrzeuge ähnlich zu anderen bekannten Antriebssystemen, deren Prinzipien auf dem die Nutzung des Phänomens der Trägheit, z.B. bei einem Luftkissenboot oder einem Flugzeugpropeller.

Beschreibt man die Magnokräfte und UFOs der zweiten Generation mit Hilfe der technischen Terminologie aus Unterkapitel #B3. der Monografie [1/4], können diese Magnokräfte und UFOs in zwei verschiedenen Flugkonventionen operieren, nämlich "magnetisch" und "telekinetisch". Bei der "magnetischen Konvention" erzeugen ihre Antriebe nur die Phänomene der magnetischen Anziehung und Abstoßung, d.h. im Sinne des Funktionsprinzips, das für ihre Flüge verwendet wird, und auch im Sinne der Phänomene, die sie hervorrufen, sind sie identisch mit den Magnokräften und UFOs der ersten Generation, die bereits in Teil #C. und #D. dieser Webseite beschrieben wurden. Auch alle Lichtphänomene, die sie hervorrufen, sind identisch mit den Phänomenen, die von den Magnokräften und UFOs der ersten Generation hervorgerufen werden, wenn sie nach der "magnetischen Betriebskonvention" fliegen.

In der "telekinetischen Betriebskonvention" erzeugen ihre Antriebe hingegen zusätzlich das Phänomen der technischen Telekinese, also fliegen sie dann in Folge der Wirkung des Telekinetischen Effekts, während dessen sie das charakteristische weiße Licht aussenden. Wenn dieses Flugprinzip aktiviert ist, treten die Fahrzeuge und ihre Besatzungen auch in einen besonderen Zustand ein, den Modus des telekinetischen Flackerns, in dem materielle Objekte, die ihm ausgesetzt sind, sehr schnell zwischen zwei Existenzformen wechseln (flackern), nämlich der materiellen Form und der Form eines Energiemusters (wie in Unterkapitel M3. der Monographie [1/5] näher erläutert). Dieses telekinetische Flackern ermöglicht es ihnen, sich für menschliche Augen und Kameras völlig unsichtbar zu machen und durch feste Gegenstände hindurchzugehen, als ob diese aus einer leicht durchdringbaren Flüssigkeit und nicht aus fester Materie bestünden.

Der Telekinetische Flackermodus ist das Funktionsprinzip der Antriebssysteme von UFOs und Magnokräften, in denen diese Fahrzeuge sehr schnell zwischen zwei Aggregatzuständen flackern, d.h. zwischen Materie und Energie. Eine umfassendere Beschreibung des "Zustands des telekinetischen Flackerns" ist auf der totaliztische Webseite Dipolare Gravitation zu finden.

Das Aussehen von geparkten UFOs und Magnokräften der zweiten Generation, deren Antrieb abgeschaltet wurde, ist fast identisch mit den in den Teilen #C., #D. und #G. dieser Webseite beschriebenen UFOs und Magnokräften der ersten Generation. Für eine uninformierte Person ist es daher fast unmöglich, dieses Erscheinungsbild zu unterscheiden. Aber während des Fluges in ihrer höchsten Betriebskonvention (d.h. während telekinetischer Flüge) unterscheiden sich die UFOs der zweiten Generation drastisch von den Fahrzeugen der ersten Generation. Der Grund dafür ist, dass sie dann dieses weiße "Extraktionsglühen" ausstrahlen und in diesem Zustand völlig aus dem Blickfeld verschwinden und für menschliche Augen unsichtbar werden können und dass sie auch durch Wände und Felsen fliegen können.

#E2. Ein Foto eines unsichtbaren UFOs, das sich im Modus des telekinetischen Flackerns vor den Augen der Menschen versteckt:

UFO-Fahrzeuge der zweiten Generation, die nur in der telekinetischen Konvention des Fluges arbeiten, sind leicht daran zu erkennen, dass sie für menschliche Augen (und andere Sinne) absolut unsichtbar werden können. Sie können auch auf Geheiß ihrer Besatzung allmählich aus dem Blickfeld verschwinden. Wenn sie für den Menschen völlig unsichtbar werden, dann ist das Einzige, was auf unseren Fotos festgehalten werden kann, dieses subtile weiße Leuchten, das als Absorptionsglühen bekannt ist. So verrät dieses "Leuchten der Absorption" ihre Existenz, ihre Anwesenheit und ihren Standort.
Fot. #E2a
Abb.205 (#E2a)

Rys. #E2b
Abb.206 (#E2b)

Abb.205/206 (#E2ab) Ein Beispiel für ein UFO des Typs K3, das über einem "Kornkreis" schwebt, der von ihm selbst im "telekinetischen Flackermodus" unsichtbar für menschliche Augen gemacht wurde. Beachte, dass das Foto die physische Oberfläche des UFO-Fahrzeugs überhaupt nicht erfasst hat. Denn im "telekinetischen Flackermodus" bleiben UFO-Fahrzeuge für menschliche Augen und Kameras unsichtbar. Stattdessen nahm die Kamera ein schwaches weißes Glühen der Luft auf, das Absorptionsglühen genannt wird. Bemerkenswert ist auch, dass dieses UFO-Fahrzeug in einem Winkel zur Erdoberfläche schwebte. Ein solches Schweben in einem Winkel ist typisch für UFOs, denn ihr Antriebssystem erfordert, dass ihr Boden so weit wie möglich senkrecht zum lokalen Verlauf der Kraftlinien des Erdmagnetfelds bleibt. Außerdem ist es erwähnenswert, dass die UFOnauten diesen "Kornkreis" offenbar gemacht haben, um die Reaktionen und das Verhalten der Menschen zu beobachten. Die Menschen beobachten diesen UFO-Landeplatz und fotografieren ihn sogar, ohne zu wissen, dass dort immer noch ein für menschliche Augen unsichtbares und für menschliche Körper durchdringbares UFO-Fahrzeug schwebt, das in diesem "Modus des telekinetischen Flackerns" arbeitet.

Abb.205 (#E2a): Es gibt ein sehr interessantes Foto eines UFO-Fahrzeugs vom Typ K3, das knapp über der Oberfläche eines Kornkreises in Wylatowo, Polen, schwebt. Dieses Fahrzeug befand sich im sogenannten "Modus des telekinetischen Flackerns". Deshalb kann man es weder mit bloßem Auge sehen noch mit der Kamera auf Film bannen. Das Einzige, was eine schnelle Kamera davon registrieren kann, ist das subtile so genannte Extraktionsglühen, das von Oberflächen von Objekten ausgeht, die sich im Zustand des telekinetischen Flackerns befinden, darunter auch das obige UFO. Aber wenn das hier fotografierte, für menschliche Augen unsichtbare UFO-Fahrzeug zu sehen wäre, dann würde es in der Tat mehr oder weniger wie das Fahrzeug auf der Zeichnung aus dem unteren Teil von Abb.206 (#E2b) aussehen.

Da ein UFO im "Zustand des telekinetischen Flackerns" völlig transparent und für menschliche Augen unsichtbar wird, ist es auf dem obigen Foto gelungen, eine Person einzufangen und deutlich zu zeigen, die außerhalb des UFOs hockt und somit im Normalfall von diesem UFO verdeckt wird. Beachten Sie, dass UFO-Fahrzeuge im Zustand des telekinetischen Flackerns die Konsistenz von Energie und nicht von Materie haben. Daher können sie von anderen Objekten durchdrungen werden, als ob sie gar nicht vorhanden wären. So können Menschen durch sie hindurchgehen, ohne sich bewusst zu sein, dass sie die Körper von UFO-Fahrzeugen und deren Besatzungen durchdringen. Darüber hinaus können UFO-Vehikel in diesem Zustand auch durch feste Materie eindringen, z.B. fliegen durch die Mauern direkt in unsere Wohnungen, oder fliegen über die Erdoberfläche in unterirdische Höhlen, wo UFOnauten vor den Menschen ihre “geparkten” UFO-Vehikel verstecken. (Auch UFOnauten, die ein "persönliches Antriebssystem" benutzen, können durch Wände fliegen, ohne sich zu verletzen - ein Foto eines solchen UFOnauten, der durch eine Wand fliegt, ist in Abb. (#4ab) /??? - wahrscheinlich eher Abb.010 und Abb.011 (#G1ab)/) auf der Website Malbork - und die Geheimnisse und Kuriositäten von Schloss Malbork.)

Abb.206 (#E2b): So sieht ein UFO des Typs K3 aus, das auf dem Foto im oberen Teil dieser Illustration zu sehen ist und wie es ausgerichtet ist. Seine Neigung zur Erdoberfläche ergibt sich aus der Tatsache, dass die Besatzung den Boden dieses Fahrzeugs senkrecht zum lokalen Verlauf der Kraftlinien des Erdmagnetfelds hält.

***

Das obige Foto wird auch auf der totaliztischen Webseite Telekinese - über Telekinese für Raumfahrzeuge und für freie Energie gezeigt und diskutiert. Unter Punkt #21 derselben Webseite "Telekinese" (siehe dort Abb. (#5) /???/), und auch in Punkt #C3. (siehe dort Abb. (#1) /???/) der Webseite Zeitmaschinen - über Zeitfahrzeuge und über die Idee der technischen Manipulation der Zeit, wird ein weiteres Foto eines telekinetischen UFO-Fahrzeugs gezeigt und diskutiert, das im "Modus des telekinetischen Flackerns" arbeitet.

= > #F.

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