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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk

Interpretation von authentischen UFO-Fotos im Lichte der "Theorie der Magnokraft"

Teil #D: Interpretation der Fotos von ganzen UFO-Konfigurationen. die durch die magnetische Kopplung von mehreren Einzelfahrzeugen gebildet wurden und in einer magnetischen Betriebskonvention fliegen:

#D1. Was sind das für Konfigurationen von magnetisch gekoppelten UFOs?

Konfigurationen von UFO-Fahrzeugen oder Earth's Magnocraft sind einfach Kopplungen von mehreren dieser Fahrzeuge, die unabhängig voneinander fliegen können und durch die magnetischen Kräfte ihrer Antriebe miteinander verbunden sind. Solche Kopplungen fliegen dann als eine einzige Einheit, die von einem einzigen Piloten gesteuert wird. Man kann sie also mit unseren Zügen vergleichen, in denen statt einzelner Waggons UFO-Fahrzeuge aneinander gekoppelt sind, oder mit unseren Lastwagen mit Anhängern.

In der Tat ist es möglich, eine praktisch unbegrenzte Anzahl verschiedener Flugkonfigurationen von UFOs oder Magnokräften zu bilden. Aufgrund der Art und Weise, wie die nachfolgenden Fahrzeuge in diesen Konfigurationen miteinander gekoppelt werden, lassen sich jedoch sechs grundlegende Klassen dieser Konfigurationen unterscheiden. Alle diese sechs Klassen von UFO- oder Magnokraft-Konfigurationen sind Abb.391, Abb.207, Abb.392, Abb.578, Abb.393, Abb.220 (#5abcdef) von der Webseite Antriebe für Flugfahrzeuge dargestellt.

#D2. UFO-Kugel-Komplex

Ein kugelförmiger Komplex aus UFOs oder Magnocrafts entsteht, wenn zwei solcher Fahrzeuge mit ihren Böden magnetisch aneinander haften. Das äußere Erscheinungsbild eines solchen "kugelförmigen Komplexes", der aus zwei UFO-Fahrzeugen des Typs K6 besteht, ist in der folgenden Abb.185 (#D2) dargestellt. Das Prinzip der Bildung eines solchen "kugelförmigen Komplexes" aus zwei Magnokräften des Typs K3 (also aus dem kleinsten Besatzungstyp dieser Fahrzeuge) ist in Abb.187 (#D2c) unten dargestellt.

Fot. #D2a
Abb.202 (#D2a)
Rys. #D2b
Abb.784 (#D2b)
Rys. #D2c
Abb.203 (#D2c)

Abb.202/ 784/ 203 (#D2abc): Vergleich des kugelförmigen Komplexes, der von zwei UFOs des Typs K6 gekoppelt und von Lars Thorn am 6. Mai 1971 über Schweden fotografiert wurde, mit dem Aussehen und der Konfiguration des kugelförmigen Komplexes von zwei Magnokräften des Typs K3.

Abb.202 (#D2a):Hier ist ein Foto von einem der am sorgfältigsten erforschten UFO-Kugelkomplexe. Es wurde von einem Schweden namens Lars Thorn am 6. Mai 1971 aufgenommen. Es zeigt ein regungslos schwebendes UFO vom Typ K6 vor einem landschaftlichen Hintergrund. Nach meinen Recherchen scheint die Besatzung solcher UFOs vom Typ K6 aus Wissenschaftlern zu bestehen, die auf geologische Forschungen spezialisiert sind.

Eine Rekonstruktion der Form und des Aussehens des kugelförmigen Komplexes von UFO-Fahrzeugen aus Thorns Foto, die auf der Grundlage einer Computeranalyse von Thorns Foto von der Stockholmer Forschungsgruppe GICOFF erstellt wurde. Diese Rekonstruktion wurde zusammen mit den oben genannten Fotos in dem Buch [1Fig.P9] und [1P2] von Adolf Schneider und Hubert Malthaner veröffentlicht: "Das Geheimnis der unidentifizierten Flugobjekte", Hermann Bauer Verlag KG Freiburg im Breisgau, Westdeutschland, 1976, ISBN 3 7626 0197 6, Seite 81. Sie zeigt sehr deutlich einen Doppelflansch, der den entstandenen Komplex auf halber Höhe umgibt und durch das Zusammenfalten der beiden linsenförmigen Seitenflansche der beiden Fahrzeuge entsteht. Im unteren Fahrzeug ist der Auslass des Hauptantriebs sichtbar. Im oberen Fahrzeug sind "schwarze Säulen" über den Auslässen der seitlichen Antriebe zu sehen. (Solche "schwarzen Säulen" sind auch in Abb (#C10ab) / ???/ dargestellt).

Abb.203 (#D2c):Das Aussehen des kugelförmigen Komplexes, der aus zwei Magnokräften des Typs K3 besteht. Ursprünglich ist dieses Erscheinungsbild in Abb. (F1b) aus Band 3 der Monografie [1/4] dargestellt. (Ein kugelförmiger Komplex aus Magnokräften (und UFOs) entsteht, wenn zwei Fahrzeuge desselben Typs ihre Böden magnetisch überlappen.) Beachte, dass die Kombination von Magnokräften und UFOs eines größeren Typs (d.h. der Typen K4 bis K10) einen Komplex mit einer flacheren Form bildet.

***

Das obige Bild wird ebenso ausführlich in der Abbildung Abb.416/ 784/ 417 (#C2abc) von der Seite "UFO Beweis" erklärt.

#D3. Zigarren-UFO

Eine zigarrenförmige Konfiguration von UFOs (oder Magnokräften) erhält man, wenn man mehrere dieser Fahrzeuge übereinander stapelt, so wie man es mit einem Tellerstapel in der Küche macht. Hier ist ein Foto eines zigarrenförmigen UFOs und auch eine Wiederholung von Abbildung F7(a) aus der Monografie [1/4]. Beide veranschaulichen das äußere Erscheinungsbild und das Entstehungsprinzip der so genannten "passenden Zigarre". Im Fall von Magnokräften handelt es sich um eine Zigarre, die aus 7 bemannten Fahrzeugen des Typs K6 gebildet wurde, d.h. vom selben Typ wie die UFO-Fahrzeuge, die auf dem Foto Abb.202 (#D2a) oben abgebildet sind.

Fot. #D3a
Abb.204 (#D3a)
Rys. #D3b
Abb.205 (#D3b)

Abb.204 / 205 (#D3ab): Eine aus UFO-Fahrzeugen geformte Zigarre.

Abb.204 (#D3a): Ein Stapel von UFO-Fahrzeugen, die eine "fliegende Zigarre" bilden. Beachte die Wirkung der "magnetischen Linse", die das Erscheinungsbild dieser Fahrzeuge erheblich verzerrt. In UFO-Zigarren wirkt eine solche Linse mit vervielfachter Kraft.

Abb.205 (#D3b): Seitenansicht des gesamten Flugkomplexes in Form einer postkombinierten Zigarre, die aus sieben Magnokräften des Typs K6 besteht. Es ist erwähnenswert, dass die mit magnetischer Energie gefüllten Triebwerke der einzelnen Fahrzeuge einer solchen Zigarre (die würfelförmige Doppelkammerkapseln enthalten) in dieser Zigarre in einer Form angeordnet sind, die einem parabolischen Reflektorspiegel oder einer kumulativen Sprengladung ähnelt. So erzeugt die Kettenexplosion dieser Triebwerke eine gerichtete Aufprallkraft, die der von modernen kumulativen Panzerabwehrraketen ähnelt. Da ein solches Fahrzeug immer mit seiner Mittelachse parallel zum lokalen Verlauf der Kraftlinien des Erdmagnetfeldes ausgerichtet fliegen muss, wird seine Explosion somit eine sehr charakteristische "schmetterlingsartige" Verteilung der Zerstörung erzeugen, wie sie bei zwei UFO-Explosionen auf der Erdoberfläche auftrat, nämlich bei der UFO-Explosion in der Nähe von Tapanui und in der Tunguska-Taiga. (Ursprünglich ist das die Abbildung F7 (a) aus der Monografie [1/4]).

Es ist auch wissenswert, dass eine ähnliche Zigarre, nur dass sie aus sechs Magnokräften des Typs K3 besteht, in Abb.391 (#5a) von der Webseite Antriebe gezeigt wird.

#D4. Teilweise zusammengebautes UFO-Set

Ein Semi-Set entsteht, wenn sich zwei UFO-Fahrzeuge, manchmal sogar mehr als zwei UFO-Fahrzeuge, mit den Ausstülpungen ihrer kugelförmigen oberen Kuppeln aneinander klammern. Hier ist das äußere Erscheinungsbild und das Prinzip der Bildung eines solchen "Semisets".


Fot. #D4a
Abb.206 (#D4a)
Rys. #D4b
Abb.207 (#D4b)

Abb.206/ 207 (#D4ab): Foto eines "Semisets" (auch bekannt als "Semiset-Konfiguration"), aufgenommen in der Seitenansicht bei Tageslicht, mit dem "magnetischen Wirbelmodus" seiner Antriebe.

Abb.206 (#D4a): Ein Foto der Konfiguration von UFO-Fahrzeugen, die miteinander gekoppelt sind und ein fliegendes "Semi-Set" bilden. Sein Antriebssystem arbeitet im "Magnetwirbel"-Modus.

Abb.207 (#D4b): Eine spulenförmige Kombination der Magnokraft zu einer halbkonfigurierten Baugruppe. Sie wird durch das Zusammenkoppeln von zwei Fahrzeugen des Typs K3 gebildet, deren obere Kuppeln nebeneinander liegen. Die beiden Fahrzeuge berühren sich nur an einem einzigen Punkt und sind daher nicht in der Lage, eine dauerhafte mechanische Verbindung zu bilden, um eine stabile Kopplung zu gewährleisten. Daher müssen die Fahrzeuge über magnetische Kräfte dauerhaft aneinander gekoppelt werden. Die gegenseitige Anziehung der Hauptantriebe beider Fahrzeuge hält diese Konfiguration zusammen, während die Abstoßung ihrer Seitenantriebe voneinander die gegenseitige Ausrichtung der beiden Fahrzeuge stabilisiert.

Die leistungsstarken Antriebe, die die gesamte Konfiguration anheben und stabilisieren, sind der Hauptantrieb im unteren Fahrzeug und die Seitenantriebe im oberen Fahrzeug. Der Hauptantrieb in der oberen Magnokraft und die Seitenantriebe in der unteren Magnokraft erzeugen wiederum nur eine geringe Leistung, die nur ausreicht, um den Zusammenhalt der gesamten Konfiguration zu erhalten. Beide Fahrzeuge haben ihre Hochleistungsantriebe mit entgegengesetzten Polen zueinander ausgerichtet. Daher müssen die Ausgänge dieser Antriebe durch Säulen aus hochkonzentriertem Magnetfeld miteinander verbunden werden, die wie Balken aus einer schwarzen Substanz aussehen (siehe auch die "schwarzen Balken" aus den Abbildungen F6, F10 und F28b in der Monografie [1/4]). Der Querschnitt dieser "schwarzen Strahlen" spiegelt die quadratische Form der Schwingungskammern wider, die das Magnetfeld in diesem Fahrzeug erzeugen. Die obige Abbildung zeigt u.a. den Verlauf dieser "schwarzen Balken". Die Buchstaben "N" und "S" zeigen die Polarität des Magnetfelds an, das von den nachfolgenden Antrieben dieser beiden Fahrzeuge erzeugt wird. (Ursprünglich ist dies die Abbildung F9 (a) aus der Monografie [1/4]).

***

Ähnlich wie oben, nur im "pochenden Modus" (und damit wegen der Wirkung der sogenannten "magnetischen Linse" sehr undeutlich) eine nicht zusammengesetzte Konfiguration von vier UFO-Fahrzeugen des Typs K6, wird auch hier auf den Abb.413 und Abb.414 (#5ab) der Seite Memorial - wie UFOnauten die Glaubwürdigkeit von authentischen UFO-Fotos untergraben - ebenso gut erklärt wie hier gezeigt.

#D5. Nicht zusammengesetzte UFOs

Eine nicht zusammengesetzte Baugruppe entsteht, wenn zwei UFO-Fahrzeuge durch die gegenseitigen Anziehungs- und Abstoßungskräfte ihrer Antriebe zu einem stabilen und robusten Ganzen zusammengekoppelt werden, obwohl sich diese Fahrzeuge physisch überhaupt nicht berühren.

Fot. #D5a
Abb.208 (#D5a)
Fot. #D5b
Abb.209 (#D5b)
Rys. #D5c
Abb.210 (#D5c)

Abb.208/ 209/ 210 (#D5abc): Tagesansicht eines "Nicht-Verbund-Sets" (oder einer "Nicht-Verbund-Konfiguration"), das aus zwei UFO-Fahrzeugen besteht, die in der Seitenansicht im "magnetischen Wirbelmodus" fotografiert wurden. Das Bemerkenswerte an den beiden obigen Fotos ist, dass die nicht zusammengesetzten Gruppen von UFO-Fahrzeugen, die sie aufgenommen haben, fast genau gleich aussehen, obwohl sie von Menschen fotografiert wurden, die sich überhaupt nicht kennen und in verschiedenen Teilen der Welt aufgenommen wurden. Es lohnt sich, hier hinzuzufügen, dass auch das auf der gesamten Fotoserie festgehaltene UFO-Fahrzeug, zu dem unter anderem die Abb.225 (#H3) gehört, eine "Gruppe von nicht zusammengesetzten UFOs" darstellt - nur, dass sie im "pochenden Modus" arbeitet.

Abb.208 (#D5a): Hier ist ein Foto von einem UFO, das ein Leser mit dem Namen "Paul" (E-Mail) im August 2004, gegen 18 Uhr, an der Einfahrt zu einer Brücke in Wolin, Woiwodschaft Westpommern, Polen. Es sollte ein Foto von der Brücke sein und sonst nichts, denn zu diesem Zeitpunkt erregte absolut nichts die Aufmerksamkeit der Fotografen. Doch zufällig wurde auf dem Foto auch eine für das menschliche Auge unsichtbare, nicht zusammengesetzte Konfiguration aus zwei UFOs vom Typ K7 festgehalten, die im magnetischen Wirbelmodus operierten.

Das Interessante an diesem Foto ist, dass es erstens relativ gut den Grundsatz dokumentiert:

UFOs fliegen immer mit ihrem Boden senkrecht zu den Kraftlinien des Erdmagnetfeldes ausgerichtet .

Eine solche Ausrichtung dieses UFOs lässt sich aus der Richtung ableiten, in der der Schatten der Brückenspannweite liegt (schließlich schien die Sonne zum Zeitpunkt des Fotografierens ungefähr aus südwestlicher Richtung). Zweitens lässt sich aus dem Vergleich der Größe dieses UFOs mit der Höhe des auf der Brücke sichtbaren LKWs das Ergebnis der theoretischen Berechnung der Abmessungen des UFOs Typ K7 bestätigen (laut Tabelle F1 aus der Monografie [1/4] sind die Abmessungen des UFOs Typ K7: Gesamtdurchmesser D = 70,22 Meter, Gesamthöhe H = 10,03 Meter).

Zum Thema, was "nicht zusammengesetzte Komplexe" von UFOs sind, wie ein solches Fahrzeug vom "Typ K7" aussieht und was dieser "magnetische Wirbelmodus" ist, kann man im Unterkapitelt F3.1.3. in Band 3 der Monografie [1/4] nachlesen.

Das zuvor gezeigte Foto Abb.208 (#D5a) ist keineswegs das einzige Foto eines nicht-komplexen Sets, das aus einem UFO geformt wurde. Ein anderes, sehr ähnliches Foto, das das gleiche Set zeigt, sieht wie folgt aus:

Abb.209 (#D5b): Hier ist ein Foto von einem Satz ungebundener UFOs, das 2005 im Nevado de Cachi aufgenommen wurde. Es zeigt eine Gruppe, die fast identisch ist mit der Gruppe, die in Polen aufgenommen wurde und das auf der Abb.192 (#D5a) zu sehen ist. Dieses Foto stammt ursprünglich von der Website rense.com. Ich habe sie von einer Leserin mit dem Namen "Melody" zum Kommentieren geschickt bekommen (E-Mail).

Abb.210 (#D5c): Beispiel für eine nicht gekoppelte Magnokraft-Konfiguration. Hier ist der Fall einer Kopplung von zwei Magnokräften des Typs K7 abgebildet, die sich mit ihren Basen gegenüberstehen. Typischerweise wird in der vollständigen Wiedergabe dieser Zeichnung im unteren Teil ein Querschnitt durch diese Konfiguration gezeigt, der die Polarität der Antriebe in beiden Fahrzeugen zeigt (hier lasse ich diesen unteren Teil weg - er ist jedoch in Abbildung F10 in der Monografie [1/4] zu sehen). Die Wechselwirkungen zwischen den Antrieben der beiden Fahrzeuge erzeugen ein System aus zwei sich gegenseitig ausgleichenden Kräften, die die Fahrzeuge in einem bestimmten Abstand zueinander halten, sie aber auch magnetisch aneinander binden. Die erste dieser Kräfte, die von den Hauptantrieben erzeugt wird, bewirkt die Abstoßung der einen Magnokraft von der anderen. Die zweite Art von Kraft, die von den Seitenantrieben beider Schiffe erzeugt wird, bewirkt, dass sich die beiden Schiffe gegenseitig anziehen. Die Säulen des hochkonzentrierten Magnetfelds, die zwischen den Ausgängen der beiden Seitenantriebe verlaufen, werden als "schwarze Balken" dargestellt.

Da diese Säulen deutlich erkennbare Kanten haben und das Licht brechen, erscheinen sie dem zufälligen Beobachter als Strahlen aus einer schwarzen Substanz. Bei den Magnokräften der ersten Generation muss ihr Querschnitt quadratisch sein, da er die Form der würfelförmigen Oszillationskammern widerspiegelt, die das Magnetfeld erzeugen. (Ursprünglich ist dies die Zeichnung, die in der Monografie [1/4] mit F10 (oben) gekennzeichnet ist). Sie zeigt das äußere Erscheinungsbild der gesamten Konfiguration, die aus zwei Magnokräften des Typs K7 zusammengekoppelt wurde und so dargestellt ist, dass das Aussehen der Fahrzeuge nicht durch die Wirkung einer "magnetischen Linse" verzerrt wird. (Das beste Foto, das eine solche Verzerrung des unteren UFO-Fahrzeugs durch die Wirkung einer magnetischen Linse zeigt, ist in Abb.134 (#C1c) der Website Geheime Aktivitäten von UFOnauten auf der Erde zu sehen. Die Abb.134 (#C1c) zeigt die gleichen UFOs wie hier auf Abb.225 (#H3).

#D6. UFO-Trägerplattform

Die Trägerplattform entsteht, wenn kleinere UFO-Fahrzeuge magnetisch unter den Seitenantrieben eines großen Mutterschiffs befestigt werden, das dieses große Mutterschiff mit sich führt.

Fot. #D6a
Abb.211 (#D6a)
Rys. #D6b
Abb.212 (#D6b)

Abb.211/ 212 (#D6ab):Fotografie einer UFO-Trägerplattform

Abb.211 (#D6a): Ein Foto einer UFO-Trägerplattform, das ursprünglich in Abbildung P14 aus der Monografie [1/4] erklärt wurde. Es zeigt eine "Trägerplattform", die aus einem großen Mutterschiff des Typs K5 besteht, das sechs kleine UFOs des Typs K3 trägt, die unter ihrem Boden an den Auslässen seiner seitlichen Antriebe hängen (siehe auch die erläuternde Zeichnung "b" auf der rechten Seite). Beachte, dass vier dieser UFOs vom Typ K3 mit ihren Böden an das Mutterschiff angrenzen, zwei dagegen mit ihren oberen Ausläufern. Die auf diesem Foto abgebildete Plattform wurde am 7. Juli 1967 über West New York, New Jersey, USA, fotografiert - siehe Bücher [6P2] Seite 111, [8P2] Seite 159. Eine ähnliche Plattform, nur aus einem etwas weniger spektakulären Winkel aufgenommen, wurde 1954 von W.D. Hall über Australien fotografiert - siehe Bücher [6P2] Seite 56, [8P2] Seite 66.

Abb.212 (#D6b):Ein Beispiel für eine "Trägerplattform" für die Magnokraft. Solche Plattformen entstehen, wenn der Hauptantrieb eines Fahrzeugs dem Seitenantrieb eines anderen Fahrzeugs gegenübersteht, alle Wechselwirkungen zwischen den Antrieben in Form von magnetischer Anziehung erfolgen und der Kontakt zwischen den beiden gekoppelten Fahrzeugen permanent ist. Solche Konfigurationen sind besonders vorteilhaft, wenn mehrere kleine Magnokräfte von einem größeren Mutterschiff transportiert werden sollen. (Ursprünglich wurde diese Zeichnung als Abbildung F11 (a) in der Monographie [1/4] veröffentlicht. Es veranschaulicht das äußere Erscheinungsbild und das Prinzip der Bildung einer "Trägerplattform", die von einem einzigen "Mutterschiff" des Typs K5 und 4 kleinen Fahrzeugen des Typs K3, die darunter gekoppelt sind, gebildet wird).

#D7. Das Flugsystem der UFO-Fahrzeuge

"Fliegende UFO-Systeme" sind einfach eine Anzahl von UFO-Zigarren, die seitlich aneinander gekoppelt sind. Das Ergebnis ähnelt einer Art fliegenden Plattform oder einer ganzen fliegenden Stadt. Fotos von fliegenden UFO-Systemen sind extrem schwer zu bekommen - ich persönlich habe bisher noch kein einziges gesehen. Aber das Aussehen dieser Systeme wird durch die "Theorie der Magnokraft" relativ gut beschrieben. - siehe z.B. Abbildung F12a aus der Monographie [1/4]. Glücklicherweise ist die tatsächliche Existenz von fliegenden UFO-Systemen durch ihre zahlreichen Landeplätze gut dokumentiert. Hier ist ein Beispiel für eines davon.

Fot. #D7a
Abb.213 (#D7a)
Rys. #D7b
Abb.214 (#D7b)


Fot. #D7c
Abb.215 (#D7c)


Rys. #D7d
Abb.216 (#D7d)

Abb.213/ 214/ 215/ 216 (#D7abcd): Der Nachweis, dass UFO-Fahrzeuge auch in so genannte "fliegende Systeme" einkoppeln. Es hat die Form eines Landeplatzes für eine einzelne Zelle eines fliegenden UFO-Systems vom Typ K3. Es handelt sich um eine von zahlreichen UFO-Landestellen in der Nähe des Ortes der UFO-Explosion in Tapanui, Neuseeland. Das oben abgebildete Exemplar wurde auf der Weide von Gerrard Eckhoff aus Coal Creek bei Roxburgh verbrannt - also auf der Hauptfalllinie der sogenannten "Porzellansteine" aus der UFO-Explosion bei Tapanui. Das charakteristische Merkmal einer einzelnen Zelle eines fliegenden Systems ist, dass die Landung auf dem Boden eine einzigartige Form eines "vierblättrigen Kleeblatts" hinterlässt, dessen Aussehen auf keine andere Weise erklärt werden kann - abgesehen von der Landung einer einzelnen Zelle eines "fliegenden Systems" von UFOs dort.

Abb.213 (#D7a): Luftaufnahme des Roxburgh Burn, aufgenommen am 15. November 1987 von Harry Latham aus Invercargill. Nicht weit von der "vierblättrigen Kleeblatt"-förmigen Landebahn in der Mitte dieses Fotos sind auch die Ausbrennungen zahlreicher anderer Landebahnen zu sehen, die von fliegenden UFO-Systemen in das Gras gebrannt wurden.

Abb.214 (#D7b): Das Aussehen einer einzelnen Zelle eines Flugsystems. Das hier gezeigte Beispiel ist mit vier ähnlichen Zigarren gekoppelt, ähnlich der Zigarre aus Abb.151 (#D4b) oben, oder der Zigarre aus Abb.391 (#5a) auf der Webseite Antriebe, die folgende Anzahl von Magnokräften des Typs K3 enthält: (1) sechs, (2) zwei, (3) fünf und (4) drei. Die Indizes (1) und (3) sind den magnetischen Achsen von Magnokräften oder UFOs zugeordnet, die in stehender Position ausgerichtet sind, während die Indizes (2) und (4) den Achsen von Fahrzeugen zugeordnet sind, die in hängender Position ausgerichtet sind. "Z" ist die zentrale Achse der gesamten Zelle (die Außenkanten aller Magnokräfte, die eine bestimmte Zelle bilden, müssen sich an diese "Z"-Achse halten). Eine einzelne Zelle aus der obigen Abbildung kann dann erweitert werden, indem eine gerade Anzahl weiterer ähnlicher Zellen hinzugefügt wird. Beispiele für erweiterte Flugsysteme, die auf diese Weise entstanden sind, werden in Teil (a) dieser Abbildung gezeigt. (Ursprünglich handelt es sich um Abbildung F12 (a) aus der Monografie [1/4]).

Abb.215 (#D7c): Ein Foto, das von der Erdoberfläche aus aufgenommen wurde und das Aussehen eines UFO-Landeplatzes in Form eines "vierblättrigen Kleeblatts" zeigt, das einer der UFO-Landeplätze ist, die aus der "Vogelperspektive" in Abb.213 (#D7a) sichtbar sind. Der weiße Kreis in der Mitte dieses UFO-Landeplatzes hat einen Durchmesser von 1 Meter, und sein Pfeil ist in Richtung des magnetischen Nordens gerichtet. Die gemessenen Abmessungen dieses Landeplatzes sind: du=7,5 und di=6,2 [m] und stimmen mit den theoretischen Abmessungen eines solchen Systems aus Magnokräften Typ K3 überein. Das Fotografieren wurde durch die verwesenden Überreste von Schafen behindert, die die untere Hälfte des Landeplatzes bedeckten (ein Teil davon ist noch in der linken unteren Ecke und am unteren Rand des Fotos zu sehen). Ähnliche Fälle von sterbenden Schafen und Rehen, die von Landeplätzen fliegender Zigarren und UFO-Systeme angezogen wurden, stellte der Autor in Neuseeland relativ häufig fest. Dieses Foto habe ich 1988 aufgenommen.

Abb.216 (#D7d): Ein Beispiel für ein Muster, das von einer Magnokraft in einem fliegenden System auf den Boden gebrannt wurde. Das obige Muster, das einem "vierblättrigen Kleeblatt" ähnelt, wird von einer einzigen Zelle eines solchen Systems gebildet - ähnlich der Zelle in Abb.198 (#D7b). Die dicke Linie zeigt die von den Schiffsantrieben verbrannte Bodenfläche, während die dünne gestrichelte Linie die Ausdehnung der Seitenflansche der einzelnen Fahrzeuge markiert. Die Abmessungen "di=2 d" und "du=D+d" können aus den Gleichungen berechnet werden, die die Formen und Abmessungen des Magnokraft beschreiben: D=0,5486*2K und d = D/sqrt(2) (wobei für den K3-Typ des UFOs: K = D/H = 3). (Ursprünglich ist dies die Abbildung F37(a) aus der Monographie [1/4]. Eine ausführlichere Erläuterung dieser Zahl ist auch auf der Webseite Magnokraft) enthalten.

#D8. Fliegende UFO-Cluster

Die Abbildung F13 aus der Monographie [1/4] / hier allerdings Abb.218 (#D8b) - siehe auch unten - veranschaulicht das äußere Erscheinungsbild und die Prinzipien der Bildung des so genannten "fliegenden Clusters". In dem hier dargestellten Fall besteht dieses Cluster aus zwei kugelförmigen Komplexen (jeder dieser Komplexe enthält zwei Fahrzeuge vom Typ K6).

Ähnliche Fotos und Zeichnungen, die das Verschmelzen von UFOs und Magnokräften zu "fliegenden Clustern" und die von diesen Clustern erzeugten Spuren in den Getreiden erklären, sind in Abb.141/ 218 (#C6) auf der Webseite "UFO-Beweis" und auch in Abb.220 (#5f) der Webseite "Antriebe" zu sehen.

Rys. #D8a
Abb.217 (#D8a)
Rys. #D8b
Abb.218 (#D8b)
Rys. #D8c
Abb.141 (#D8c)

Abb.217/ 218/ 141 (#D8abc): Lineare fliegende Ansammlung von UFO-Fahrzeugen.

Abb.217 (#D8a): Nachtaufnahme eines Flugclusters, das aus zwei einzelnen UFOs vom Typ K6 besteht. Es wurde in der zweimonatlich erscheinenden Zeitschrift [1rys. P19] UFO Sightings (S.J.Publications,Inc., 1141 Broadway, New York, N. Y. 10001, USA), Januar 1981, Seite 15, gezeigt. Es stellt die Existenz von magnetischen Kreisen in UFOs, die in der Seitenansicht aufgenommen wurden, dar (bei der Magnokraft sind diese Kreise im oberen Teil von Abb.704 (#C4c) auf der Seite "UFO-Beweis" zu sehen). Der Verlauf dieser Kreisläufe wurde sichtbar, weil in ihnen die durch ein starkes Magnetfeld ionisierte Luft glühte. (Das obige Foto ist der Monografie [1/4] entnommen, wo es als Abb.198 [1/5] (P19c) erscheint.)

Abb.218 (#D8b): Ein Beispiel für den kleinsten "fliegenden Cluster" von Magnokräften, das gleichzeitig ein Grundbestandteil jedes größeren Clusters ist. Die Verschmelzung mehrerer Magnokräfte (im hier gezeigten Fall zwei Kugelkomplexe) zu einem solchen "fliegenden Cluster" entsteht als Effekt einer berührungslosen Kopplung (über magnetische Kräfte) zweier Einzelfahrzeuge oder zweier Konfigurationen. Um eine Kollision zwischen den Einheiten, die diesen Cluster bilden, zu vermeiden, werden zwischen den beiden Fahrzeugen zwei entgegengesetzte Arten von Magnetkreisen geschaffen, die sich gegenseitig ausgleichen.

Die erste Art dieser Kreise stößt beide Schiffe voneinander ab - siehe die mit einer gestrichelten Linie markierten "Spreizkreise" (2). Andere Kreise wiederum ziehen beide Schiffe zueinander hin - siehe die mit fetter durchgezogener Linie markierten Magnetkreise "abstimmenden" (3) und "koppelnden" (4, 5 und 6). Die Funktion der Verbindung zwischen diesen beiden Arten von Kreisläufen wird von so genannten "instabilen Fahrzeugen" wahrgenommen (in der obigen Abbildung ist es der rechte kugelförmige Komplex von Magnokräften), d.h. von Fahrzeugen, deren Antriebe nur die Hub- und Kopplungskräfte erzeugen (d.h. sie erzeugen keine Stabilisierungskräfte). Die oben dargestellte elementare Verbindung des Clusters kann durch Hinzufügen anderer Fahrzeuge oder Konfigurationen weiter ausgebaut werden.

Im oberen Teil von Abb.218 (#D8b) dieser Abbildung ist das Aussehen eines der einfachsten Cluster dargestellt. Es wird durch die kontaktlose Kopplung zweier kugelförmiger Komplexe aus Magnokräften Typ K6 gebildet (vgl. auch die obige Zeichnung mit den Abbildungen F6 und F38 aus der Monographie [1/4]). Die hier gezeigte Polarität (N, S) der Antriebe der beiden fusionierten Fahrzeuge ist charakteristisch für die nördliche Hemisphäre der Erde. Die Kraftlinien des Magnetfeldes, die zwischen den Antrieben der beiden Fahrzeuge verlaufen, bilden magnetische Kreise, hier mit fetten Linien dargestellt. Von den zahlreichen magnetischen Kreisen, die in einem solchen Cluster vorhanden sind, werden hier nur die Kreise gezeigt, die für die "Ausbreitung" (2), die "Kopplung" (4 bis 6), die "Abstimmung" (3) und die "Rotationsstabilisierung" (Ts) des resultierenden Magnokraft-Clusters am wichtigsten sind. (Die "Ts"-Schaltkreise haben die gleiche Funktion wie ein Propeller am Heck eines Hubschraubers). Das Durchdringen einiger dieser Kreise durch die Bodenoberfläche (G-G) kann zur Bildung der in Teil (b) dieser Abbildung dargestellten charakteristischen Landestelle führen.

Im unteren Teil von (b) dieser Abbildung ist das Aussehen (aus der Vogelperspektive) typischer Komponenten des Fußabdrucks dargestellt, der im Getreide während der Landung (oder genauer gesagt während des bewegungslosen Schwebens über der Getreideoberfläche) eines solchen Magnokraft-Clusters hinterlassen wird, das im magnetischen Wirbel-Betriebsmodus arbeitet. Die Verweise beziehen sich auf magnetische Kreise, die bestimmte Elemente der Grundfläche bilden. Beachte, dass mit zunehmender Schwebehöhe der beiden Fahrzeuge weniger ausgedehnte Kreisläufe den Boden nicht erreichen. Daher muss sich mit der Änderung der Schwebehöhe des Clusters auch die Höhe der "Mulde des Landeplatzes" ändern, d.h. die Form des gebildeten Musters und die Art seiner Hauptkomponenten.

Ursprünglich stammt diese Zeichnung aus Band 3 der Monographie [1/4], wo sie als Abb. F13 abgebildet ist. Damit soll nicht nur das Aussehen eines solchen Clusters gezeigt werden, sondern auch die Spuren, die die sich drehenden magnetischen Kreise eines solchen Clusters in den Kulturen hinterlassen, wenn er für einen Moment tief über einem bestimmten Erntefeld schwebt. Ein weiteres Beispiel für Markierungen, die durch solche Cluster entstehen, ist auf dem Foto von Abb.216 (#D8d) zu sehen.

Abb.141 (#D8c): Bild eines "Kornkreises" (d.h. eines UFO-Landeplatzes im Getreide), der von einem fliegenden K6-UFO-Cluster geformt wurde, ähnlich dem in Abb.218 (#D8b) dargestellt ist. Diese fast 50 Meter langen Spuren wurden 1990 im Longwood Estate (Südgland) fotografiert. Es ist erwähnenswert, dass die hier gezeigten Kreise alle Elemente enthalten, die in der Abb.218 (#D8b) dargestellt werden. Nur haben sie zwei Spuren, die von der Drehstabilisierungsschaltung “Ts” produziert wurden (was im UFO die gleiche Rolle spielt wie der Heckpropeller in unseren Hubschraubern) – diese Spuren befinden sich an beiden Einheiten, fast senkrecht zur Hauptachse des Landeplatzes. Darüber hinaus weist dieser Landeplatz KEINE Spuren von den Feinsteuerungskreisen auf (d.h. von den “3”-Schaltungen der Abb.202 (#D8b) – d.h. dass das Niveau der Einbuchtung dieses Landeplatzes in den Boden höher war als die Höhe dieser Justierkreise "3".

***

Fot. #D8d
Abb.219 (#D8d)
Rys. #D8e
Abb.220 (#D8e)

Abb.219/ 220 (#D8de): Zweidimensionale "fliegende Cluster". Diese Illustration zeigt, wie intelligente, aber hinterlistige Besatzungen von UFO-Fahrzeugen durch eine geeignete künstlerische Verkettung mehrerer UFO-Fahrzeuge die Menschen täuschen können, indem sie buchstäblich irgendwelche komplizierten Muster in die Kulturen "malen". Dann verkünden Agenten von UFOnauten / Seite „Changelings“/, die sich unter die Menschenmassen gemischt haben, dass diese ornamentalen UFO-Landungen in Kulturen "Piktogramme" sind, die Botschaften von unbekannten Intelligenzen für die Menschheit enthalten. (Tatsächlich stammen diese "Botschaften" von UFOnauten und besagen: Wir täuschen euch absichtlich, damit ihr nicht merkt, dass wir tatsächlich existieren und euch praktisch unendlich ausrauben können.

Abb.219 (#D8d): Foto eines ornamentalen "Kornkreises", dem Landeplatz eines zweidimensionalen "fliegenden Clusters" in einem Getreidefeld. Solche "ornamentalen Landungen" werden von UFOs absichtlich durchgeführt, um die Menschen zu verwirren und auf diese Weise ihre geheimnisvollen Aktivitäten auf der Erde besser zu verbergen. Dieses bessere Verstecke der UFO-Aktivitäten auf der Erde, das durch das absichtliche Anlegen komplizierter Landeplätze wie den oben genannten erfolgt, hängt von der praktischen Anwendung des Prinzips ab, das in dem Spruch der UFOnauten zum Ausdruck kommt:

"Wenn du einen Baum verstecken willst, dann pflanze einen ganzen Wald um ihn herum."

UFO-Fahrzeuge landen nämlich manchmal völlig unfreiwillig in Kulturen (z.B. wenn sie in den Untergrund eindringen, um ihre UFO-Fahrzeuge in einer unterirdischen Höhle zu parken, von deren Existenz die Menschen an einem bestimmten Ort nichts wissen). Da ein solches wiederholtes Erscheinen von UFO-Landeplätzen an Orten, unter denen sie ihre Vehikel heimlich parken, unnötige menschliche Neugier wecken würde, UFOnauts führen absichtlich eine ganze Reihe ähnlicher Landeplätze in verschiedenen Regionen der Welt aus. Das Erscheinen dieser Landeplätze an einem bestimmten Ort führt nicht mehr dazu, dass sich die Menschen fragen: "Warum ausgerechnet hier" oder "Was verursacht diese Kornkreise".

An dieser Stelle sei hinzugefügt, dass so komplizierte "Kornkreise" wie der oben gezeigte (von manchen "UFO-Forschern" fälschlicherweise als "Piktogramme" bezeichnete) von UFOnauten mühsam und in einer im Voraus geplanten Weise hergestellt werden. Tatsächlich wurde der gesamte Entstehungsprozess eines solchen komplizierten Kornkreises gefilmt, und das damals gedrehte Video ist jetzt auf YouTube unter dem Titel Real UFOs making Crop Circels in Wiltshire, England /YouTube-Suchlink/ verfügbar. Der Leser kann sich dieses Video mit Hilfe von Links ansehen, die ich zusammen mit der umfassenden Beschreibung dieses Prozesses unter Punkt A6.1. auf meiner Webseite Portfolio bereitgestellt habe.

Abb.220 (#D8e): Ein zweidimensionaler fliegender UFO-Cluster. Er entsteht durch die berührungslose seitliche Kopplung mehrerer UFO- oder Magnocraft-Konfigurationen (oder mehrerer einzelner Fahrzeuge), die zuvor auf Abb.202 (#D8b) gezeigt wurden, zu einer Art Overhead-Kette, die sich nicht nur längs, sondern auch überall erstreckt. Das obige Bild veranschaulicht das “fliegende Kreuz”. Die gestrichelten Linien zeigen den Verlauf der Magnetkreise, die die einzelnen Vehikel trennen (abstoßen). Diese spärlichen Trennkreise sind immer von mehreren Kopplungskreisen umgeben – der Klarheit halber nicht oben angegeben, aber im Unterkapitel F3.1.6. der Monographie [1/4] beschrieben und in Abbildung F13 der Monographie [1/4] veranschaulicht. (Original obige zweidimensionale Zeichnung "fliegender Cluster" ist die Abbildung F6 (6) aus der Monographie [1/4].)

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