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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk

Teil #D. Interpretation von Fotos ganzer UFO-Konfigurationen, die durch magnetische Kopplung mehrerer einzelner UFO-Fahrzeuge entstanden sind, die in der magnetischen Betriebskonvention fliegen:

#D1. Was sind das für Konfigurationen von magnetisch gekoppelten UFOs?

Die Konfigurationen der UFO-Fahrzeuge oder der irdischen Magnokraft sind einfach Kopplungen mehrerer dieser Fahrzeuge, die zu unabhängigen Flügen fähig sind und durch magnetische Kräfte gebildet werden, die von ihren Antrieben ausgehen. Solche Kupplungen fliegen später als eine einzige Einheit, die von einem einzigen Piloten gesteuert wird. Man kann sie also mit unseren Zügen vergleichen, in denen statt einzelner Wagen UFO-Fahrzeuge zusammengekoppelt sind, oder mit unseren Lastwagen mit Anhängern.

Tatsächlich ist es möglich, eine nahezu unbegrenzte Anzahl von verschiedenen fliegenden Konfigurationen von UFOs oder Magnokräften zu formen. Auf Grund der Art und Weise, wie die nachfolgenden Fahrzeuge in diesen Konfigurationen miteinander gekoppelt sind, lassen sich jedoch 6 Grundklassen dieser Konfigurationen unterscheiden. Alle diese 6 Klassen von UFO- oder Magnokraft-Konfigurationen sind in Abb.5, Abb.6, Abb.7, Abb.8, Abb.9 (#5abcdef) von der Webseite Antriebe - über fortschrittliche magnetische Antriebssysteme für Flugfahrzeuge dargestellt.

#D2. UFO-Kugel-Komplex:

Der kugelförmige UFO- oder Magnokraft-Komplex wird gebildet, wenn zwei solcher Vehikel magnetisch mit ihren Böden zusammenliegen. Das äußere Erscheinungsbild eines solchen “Kugelkomplexes”, der aus zwei UFO-Vehikeln des Typs K6 gebildet wurde, ist in der folgenden Abb.16 (#D2a) dargestellt. Das Prinzip der Bildung eines solchen “Kugelkomplexes”, der aus zwei Magnokräften des Typs K3 (also aus dem kleinsten bemannten Typ dieser Vehikel) gebildet wurde, wird auf der folgenden Abb.18 (#D2c) veranschaulicht.

Fot. #D2a (góra)
Rys. #D2b (środek)
Rys. #D2c (dół)
Abb. 16, Abb. 17, Abb. 18: (#D2abc) Vergleich eines kugelförmigen Komplexes, der aus zwei UFOs des Typs K6 besteht und von Lars Thorn am 6. Mai 1971 über Schweden fotografiert wurde, mit dem Aussehen und der Konfiguration eines kugelförmigen Komplexes aus zwei Magnocraft des Typs K3. (Klicken Sie auf das obige Foto oder die Zeichnung, um es zu vergrößern oder in einen anderen Bereich des Bildschirms zu verschieben).

Abb.16: (#D2a oben) Hier ist ein Foto eines der am sorgfältigsten erforschten UFO-Kugelkomplexe. Es wurde von einem Schweden namens Lars Thorn am 6. Mai 1971 aufgenommen. Es zeigt ein noch schwebendes UFO vom Typ K6 vor einem landschaftlichen Hintergrund. Nach meinen Recherchen besteht die Besatzung solcher UFO-Fahrzeuge des Typs K6 aus Wissenschaftlern, die auf geologische Forschung spezialisiert sind.

Abb.17: (#D2b Mitte) Rekonstruktion der Form und des Aussehens des kugelförmigen Komplexes von UFO-Fahrzeugen aus dem Foto von Thorn, erstellt auf der Grundlage einer Computeranalyse des Fotos von Thorn durch die Stockholmer Forschungsgruppe GICOFF. Diese Rekonstruktion wurde zusammen mit den oben genannten Fotos in dem Buch [1Fig.P9] und [1P2] von Adolf Schneider und Hubert Malthaner veröffentlicht: "Das Geheimnis der unidentifizierten Flugobjekte", Hermann Bauer Verlag KG Freiburg im Breisgau, 1976, ISBN 3 7626 0197 6, Seite 81, zeigt sehr deutlich einen Doppelflansch, der den entstandenen Komplex auf halber Höhe umschließt und durch Zusammenfalten der beiden linsenförmigen Seitenflansche der beiden Fahrzeuge entstanden ist. Bei dem unteren Fahrzeug ist der Auslass des Hauptantriebs sichtbar. Im oberen Fahrzeug sind "schwarze Säulen" aus Schwärze über den Auslässen der seitlichen Propulsoren sichtbar. (Solche "schwarzen Säulen" sind auch in "Abb. #C10ab" unten dargestellt).

Abb.18: (#D2c unten) Das Aussehen eines kugelförmigen Komplexes, der aus zwei Magnocraft des Typs K3 besteht. Ursprünglich ist dieses Aussehen in "Abb. F1(b)" aus Band 3 der Monographie [1/4] dargestellt. (Ein kugelförmiger Komplex aus Magnocrafts (und UFOs) entsteht, wenn sich zwei Fahrzeuge desselben Typs mit ihren Böden magnetisch aneinander koppeln.) Man beachte, dass die Kopplung von Magnocrafts und UFOs eines größeren Typs (d. h. der Typen K4 bis K10) einen Komplex mit einer flacheren Form bildet.
* * *

#D3. Zigarren-UFO:

Eine zigarrenförmige Konfiguration von UFOs (oder Magnokräften) erhält man, wenn man mehrere dieser Fahrzeuge übereinander stellt, so wie man es mit einem Stapel Teller in einer Küche macht. Hier ist ein Foto eines zigarrenförmigen UFOs und eine Wiederholung von Abbildung F7(a) aus der Monographie [1/4]. Beide veranschaulichen das äußere Erscheinungsbild und das Entstehungsprinzip der so genannten "Jenseitszigarre". Im Falle der Magnokräfte handelt es sich um eine Zigarre, die aus 7 Besatzungsfahrzeugen des Typs K6 besteht, d.h. um denselben Typ wie die UFO-Fahrzeuge, die auf Abb.16 (#D2a) oben abgebildet sind.

Fot. #D3a (góra)
Rys. #D3b (dół)

Abb.19 und Abb.20: (#D3ab) Eine aus UFO-Fahrzeugen geformte Zigarre.

Abb.19 (#D3a oben) Ein Stapel von UFO-Fahrzeugen, die eine "fliegende Zigarre" bilden. Beachte die Wirkung der "magnetischen Linse", die das Aussehen dieser Fahrzeuge erheblich verzerrt. Bei UFO-Zigarren arbeitet eine solche Linse mit vervielfachter Leistung.

Abb.20: (#D3b unten): Seitenansicht des gesamten zigarrenförmigen Flugkomplexes, der aus 7 Magnocraft des Typs K6 besteht. Es ist hier zu betonen, dass sich in dieser Zigarre die mit magnetischer Energie gefüllten Propulsoren der einzelnen Schiffe (die würfelförmige Doppelkammerkapseln enthalten) in einer Form befinden, die einem parabolischen Reflektorspiegel oder einer kumulativen Sprengladung ähnelt. Die Kettenexplosion dieser Triebwerke erzeugt also eine gerichtete Aufprallkraft, ähnlich der von modernen kumulativen Panzerabwehrraketen. Da ein solches Fahrzeug immer mit seiner Mittelachse parallel zum lokalen Verlauf der Kraftlinien des Erdmagnetfeldes fliegen muss, führt seine Explosion zu einer sehr charakteristischen "Schmetterlings"-Verteilung der Zerstörung, wie sie bei zwei UFO-Explosionen auf der Erdoberfläche auftrat, nämlich bei der UFO-Explosion in der Nähe von Tapanui, und auch bei der UFO-Explosion in der Tunguska-Taiga. (Ursprünglich handelt es sich um Abbildung F7 (a) aus der Monographie [1/4])

Es ist auch interessant zu wissen, dass eine ähnliche Zigarre, nur dass sie aus 6 Magnokräften Typ K3 besteht, in Abb.4 (#5a) von der Webseite Antriebe - über fortschrittliche magnetische Antriebssysteme für Flugfahrzeuge gezeigt wird.

#D4. Teilweise zusammengebautes UFO-Set:

Ein Semi-Komplex entsteht, wenn zwei UFO-Fahrzeuge, manchmal sogar mehr als zwei UFO-Fahrzeuge, mit den Ausstülpungen ihrer kugelförmigen oberen Kuppeln aneinander haften. Hier sind das äußere Erscheinungsbild und das Prinzip der Bildung einer solchen "halbfertigen Baugruppe" dargestellt.

Fot. #D4a (góra)
Rys. #D4b (dół)

Abb.21 und Abb.22: (#D4ab) Ein Foto eines "Semikomplexes" (auch "Semiset-Konfiguration" genannt), aufgenommen in Seitenansicht bei Tageslicht, mit dem "magnetischen Wirbelmodus" seiner Propulsoren.

Abb.21 (#D4a oben): Ein Foto der Konfiguration von UFO-Fahrzeugen, die miteinander gekoppelt sind und ein fliegendes "Semi-Set" bilden. Sein Antriebssystem arbeitet im "Magnetwirbel"-Modus.

Abb.22 (#D4b unten): Eine spulenförmige Kombination der Magnokraft zu einer halbkonfigurierten Baugruppe. Er wird durch die Kopplung zweier Fahrzeuge des Typs K3 gebildet, deren obere Kuppeln nebeneinander liegen. Der physische Kontakt zwischen den beiden Fahrzeugen findet nur an einem einzigen Punkt statt, so dass keine dauerhafte mechanische Verbindung entstehen kann, die eine stabile Kopplung ermöglicht. Deshalb müssen die Fahrzeuge durch magnetische Kräfte permanent miteinander gekoppelt sein. Die gegenseitige Anziehung der Hauptantriebe beider Fahrzeuge hält diese Konfiguration zusammen, während die Abstoßung ihrer Seitenantriebe voneinander die gegenseitige Ausrichtung der beiden Fahrzeuge stabilisiert.

Die Antriebe mit hoher Leistung, die die gesamte Konfiguration anheben und stabilisieren, sind: der Hauptantrieb im unteren Fahrzeug und die Seitenantriebe im oberen Fahrzeug. Der Hauptantrieb in der oberen Magnokraft und die Seitenantriebe in der unteren Magnokraft erzeugen wiederum nur eine geringe Leistung, die gerade ausreicht, um die Integrität der gesamten Konfiguration zu erhalten. Bei beiden Fahrzeugen sind die leistungsstarken Antriebe gegensätzlich gepolt. Die Ausgänge dieser Antriebe müssen also durch Säulen hochkonzentrierter Magnetfelder miteinander verbunden sein, die wie Strahlen aus einer schwarzen Substanz aussehen (siehe auch "schwarze Strahlen" aus den Abbildungen F6, F10 und F28b in der Monographie [1/4]). Der Querschnitt dieser "schwarzen Balken" spiegelt die quadratische Form der Schwingungskammern wider, die das Magnetfeld in diesem Fahrzeug erzeugen. Die obige Abbildung zeigt u.a. den Verlauf dieser "schwarzen Strahlen". Die Buchstaben "N" und "S" geben die Polarität des Magnetfeldes an, das von den nachfolgenden Antrieben dieser beiden Fahrzeuge erzeugt wird. (Ursprünglich ist dies die Abbildung F9 (a) aus der Monographie [1/4].
* * *

Ähnlich wie oben, nur dass eine nicht zusammengesetzte Konfiguration von vier UFO-Fahrzeugen des Typs K6 im "Throbbing"-Modus arbeitet (und daher wegen der Wirkung der so genannten "magnetischen Linse" sehr undeutlich ist), wird auch in Abb.7 und Abb.8 (#5ab) der Seite Memorial - wie UFOnauten die Glaubwürdigkeit von authentischen UFO-Fotos untergraben, ebenso gut erklärt wie hier gezeigt..

#D5. Zestaw UFO:

Eine nicht zusammengesetzte Baugruppe entsteht, wenn zwei UFO-Fahrzeuge durch gegenseitige Anziehungs- und Abstoßungskräfte ihrer Antriebe zu einem stabilen und starken Ganzen verbunden werden, während sich diese Fahrzeuge physisch überhaupt nicht berühren.

Fot. #D5a (góra)
Fot. #D5b (środek)
Rys. #D5c (dół)

Abb.9, Abb.10, Abb11 (ufo): (#D5abc) Das tägliche Erscheinen eines "nicht verschmolzenen Sets" (oder einer "nicht verschmolzenen Konfiguration"), das aus zwei UFO-Fahrzeugen besteht, die in der Seitenansicht im "magnetischen Wirbelmodus" fotografiert wurden. Das Auffällige an den beiden obigen Fotos ist, dass sie zwar von Menschen fotografiert wurden, die sich nicht kennen, und dass sie in verschiedenen Teilen der Welt aufgenommen wurden, aber die nicht zusammengesetzten UFO-Fahrzeuge, die sie aufgenommen haben, fast genau gleich aussehen. Es lohnt sich hinzuzufügen, dass auch das auf der gesamten Fotoserie abgebildete UFO-Fahrzeug, zu dem u.a. das Foto von Abb.44 (#H3) unten gehört, eine "Gruppe von nicht zusammengesetzten UFOs" darstellt - nur, dass sie in einem anderen "Klopfmodus" arbeitet.

Abb.9: (#D5a oben) Hier ist ein Foto eines UFOs, aufgenommen von einem Leser, der sich "Pawel" nennt (E-Mail: pablano[at]neostrada.pl) im August 2004, gegen 18 Uhr am Eingang einer Brücke in Wolin, Woiwodschaft Westpommern, Polen. Es sollte ein Foto von der Brücke und sonst nichts sein, denn zu diesem Zeitpunkt erregte absolut nichts die Aufmerksamkeit der Fotografierenden. Doch zufällig erfasste dieses Bild auch eine für das menschliche Auge unsichtbare, nicht-komplexe Konfiguration, die aus zwei UFOs des Typs K7 gebildet wurde, die im Magnetwirbelmodus arbeiten.

Das Interessante an diesem Foto ist, dass es zum einen relativ gut den Grundsatz UFO fliegt immer mit dem Boden senkrecht zu den Kraftlinien des Erdmagnetfeldes" dokumentiert. Eine solche Ausrichtung dieses UFOs lässt sich aus der Richtung ableiten, in der sich der Schatten der Brückenspannweite befindet (schließlich schien die Sonne zum Zeitpunkt der Aufnahme des UFOs ungefähr aus südwestlicher Richtung). Zweitens kann aus dem Vergleich der Größe dieses UFOs mit der Höhe des auf dieser Brücke sichtbaren Lastwagens das Ergebnis der theoretischen Berechnung der Abmessungen des UFOs Typ K7 bestätigt werden (nach Tabelle F1 aus der Monographie [1/4] sind die Abmessungen des UFOs Typ K7: Gesamtdurchmesser D = 70,22 Meter, Gesamthöhe H = 10,03 Meter).

Was "Nicht-Komplexe" von UFOs sind, wie ein solches Fahrzeug vom "Typ K7" aussieht und was es mit dem "magnetischen Wirbelmodus" auf sich hat, kann man im Unterkapitel F3.1.3 in Band 3 der Monographie [1/4] nachlesen.

Die bisher gezeigte Abb.9 (#D5a-ufo) ist nicht die einzige Foto eines nicht-komplexen Sets, das aus einem UFO geformt wurde. Ein anderes sehr ähnliches Bild zeigt den gleichen Satz.

Abb.10 (#D5b Mitte): Hier ist ein Foto einer Reihe von nicht deponierten UFOs, aufgenommen 2005 im Nevado de Cachi. Es wurde ein Satz aufgenommen, der fast identisch mit dem in Polen aufgenommenen Satz ist, der auf der Abb.9 zu sehen ist. (#D5a). Dieses Bild stammt ursprünglich von der Website www. rense.com<. Es wurde mir von einem Leser, der mit "Melody" unterschrieben hat, zur Stellungnahme (E-Mail: melody[at]dodo.com.au) zugesandt.

Abb.11 (#D5c unten): Ein Beispiel für eine nicht zusammengesetzte Konfiguration der Magnokraft. Die Abbildung zeigt einen Fall der Kopplung von zwei Magnokräften Typ K7, die sich mit ihren Sockeln gegenüberstehen. Typischerweise wird in der vollständigen Wiedergabe dieser Zeichnung ein Querschnitt durch diese Konfiguration im unteren Teil der Zeichnung gezeigt, der die Polarität der Antriebe in beiden Fahrzeugen zeigt (hier lasse ich diesen unteren Teil weg - er ist jedoch in Abbildung F10 in der Monographie [1/4] zu sehen). Die gegenseitigen Wechselwirkungen zwischen den Antrieben der beiden Fahrzeuge erzeugen ein System von zwei sich gegenseitig ausgleichenden Kräften, die die Fahrzeuge in einem bestimmten Abstand zueinander halten, sie aber auch magnetisch aneinander binden. Die erste dieser Kräfte, die von den Hauptantrieben erzeugt wird, bewirkt die Abstoßung der einen Magnokraft von der anderen. Die zweite Art von Kraft, die von den seitlichen Antrieben der beiden Fahrzeuge erzeugt wird, bewirkt, dass sie sich gegenseitig anziehen. Die Säulen des hochkonzentrierten Magnetfelds, die zwischen den Ausgängen der beiden seitlichen Antriebe verlaufen, sind als "schwarze Balken" dargestellt.

Da diese Säulen deutlich abtrennbare Ränder haben und das Licht einfangen, erscheinen sie für den Betrachter als Balken aus schwarzer Substanz. Bei Magnokrafts der ersten Generation muss ihr Querschnitt quadratisch sein, da er die Form der kubischen Schwingkammern widerspiegelt, die ein magnetisches Feld erzeugen. (Original ist dies eine Zeichnung, die in der Monographie [1/4] als F10 (oben) bezeichnet wird. ) Es zeigt das äußere Erscheinungsbild der ganzen nicht-komplexen Konfiguration, die aus zwei Magnokrafts Typ K7 gekoppelt ist und so dargestellt wird, dass das Aussehen der Vehikel die Funktion einer “magnetischen Linse” nicht verzerrt. (Das beste Foto, das eine solche Verformung des unteren UFO-Fahrzeugs durch die Wirkung einer magnetischen Linse zeigt, ist in Abb.7 (#C1c) der Website Geheimen Aktivitäten von UFOnauten auf der Erde zu sehen. Die Abb.7 (#C1c) zeigt die gleichen UFOs wie hier auf Abb.44 (#H3).)

#D6. UFO-Trägerplattform:

Die Trägerplattform entsteht, wenn unter den seitlichen Antrieben eines großen Mutterschiffs kleinere UFO-Fahrzeuge magnetisch befestigt werden, die dieses große Mutterschiff mit sich führt.

Fot. #D6a.
Rys. #D6b.

Abb.26 und Abb.27 (#D6ab) Fotografie einer UFO-Trägerplattform

Abb.26: (#D6a oben) Ein Foto einer UFO-Trägerplattform, ursprünglich erklärt in Abbildung P14 aus der Monographie [1/4]. Es erfasste eine "Trägerplattform", die aus einem großen Mutterschiff des Typs K5 bestand, das sechs kleine UFOs des Typs K3 trug, die unter ihrem Boden an Auslässen von seitlichen Antriebe hingen (siehe auch die erläuternde Zeichnung "b" (Abb.27)). Man beachte, dass vier dieser UFOs des Typs K3 mit ihren Böden am Mutterschiff, während zwei mit ihren oberen Ausbuchtungen haften. Die auf diesem Foto abgebildete Plattform wurde am 7. Juli 1967 über West New York, New Jersey, USA, fotografiert - siehe Bücher [6P2] Seite 111, [8P2] Seite 159. Eine ähnliche Plattform, nur aus einem etwas weniger spektakulären Winkel aufgenommen, wurde 1954 von W.D. Hall über Australien fotografiert - siehe Bücher [6P2] Seite 56, [8P2] Seite 66.

Abb.27 (#D6b unten) Ein Beispiel für eine "Trägerplattform" für die Magnokraft. Solche Plattformen entstehen, wenn der Hauptantrieb eines Fahrzeugs dem Seitenantrieb eines anderen Fahrzeugs gegenübersteht, alle Wechselwirkungen zwischen den Antrieben in Form von magnetischer Anziehung erfolgen und der Kontakt zwischen den beiden gekoppelten Fahrzeugen permanent ist. Solche Konfigurationen sind besonders vorteilhaft, wenn mehrere kleine Magnokräfte von einem größeren Mutterschiff transportiert werden sollen. (Ursprünglich wurde diese Zeichnung als Abbildung F11 (a) in der Monographie [1/4] veröffentlicht. Es veranschaulicht das äußere Erscheinungsbild und das Prinzip der Bildung einer "Trägerplattform", die von einem einzigen "Mutterschiff" des Typs K5 und 4 kleinen Fahrzeugen des Typs K3, die darunter gekoppelt sind, gebildet wird).

#D7. Das Flugsystem der UFO-Fahrzeuge:

"Fliegende UFO-Systeme" sind einfach eine Anzahl von UFO-Zigarren, die seitlich aneinander gekoppelt sind. Das Ergebnis ähnelt einer Art fliegenden Plattform oder einer ganzen fliegenden Stadt. Fotos von fliegenden UFO-Systemen sind extrem schwer zu bekommen - ich persönlich habe bisher noch kein einziges gesehen. Aber das Aussehen dieser Systeme wird durch die "Theorie der Magnokraft" relativ gut beschrieben. - siehe z.B. Abbildung F12(a) aus der Monographie [1/4]. Glücklicherweise ist die tatsächliche Existenz von fliegenden UFO-Systemen durch ihre zahlreichen Landeplätze gut dokumentiert. Hier ist ein Beispiel für eines davon.
Fot. #D7a (góra)
Rys. #D7b (górny środek)
Fot. #D7c (dolny środek)
Rys. #D7d (dół)

Abb.28, Abb.29, Abb.48 und Abb.30 (#D7abcd) Der Nachweis, dass UFO-Fahrzeuge auch in so genannte "fliegende Systeme" einkoppeln. Es hat die Form eines Landeplatzes für eine einzelne Zelle eines fliegenden UFO-Systems vom Typ K3. Es handelt sich um einen von zahlreichen UFO-Landestellen in der Nähe des Ort der UFO-Explosion in Tapanui, Neuseeland. Das oben abgebildete Exemplar wurde auf der Weide von Gerrard Eckhoff aus Coal Creek bei Roxburgh verbrannt - also auf der Hauptfalllinie der sogenannten "Porzellansteine" aus der UFO-Explosion bei Tapanui. Das charakteristische Merkmal einer einzelnen Zelle eines fliegenden Systems ist, dass die Landung auf dem Boden eine einzigartige Form eines "vierblättrigen Kleeblatts" hinterlässt, dessen Aussehen auf keine andere Weise erklärt werden kann - abgesehen von der Landung einer einzelnen Zelle eines "fliegenden Systems" von UFOs dort.

Abb.28: (#D7a (oben) Eine Luftaufnahme der Brandstelle in Roxburgh, aufgenommen am 15. November 1987 von Harry Latham aus Invercargill. Es sollte beachtet werden, dass in der Nähe des “vierblättrigen Kleeblatt”-Landeplatzes, der sich im Zentrum dieses Bildes befindet, auch die Verbrennung zahlreicher anderer Landeplätze, die von fliegenden UFO-Systemen ins Gras gebrannt wurden, zu sehen sind.

Abb.29 (#D7b obere Mitte) Das Aussehen einer einzelnen Zelle eines fliegenden Systems. Das hier gezeigte Beispiel ist mit vier ähnlichen Zigarren gekoppelt, ähnlich der aus Abb.22 (#D4b) oben, oder der aus Abb.4 (#5a - propulsion) auf der Webseite Antriebe - über fortschrittliche magnetische Antriebssysteme für Flugfahrzeuge, die folgende Anzahl von Magnokräften Typ K3 enthält: (1) sechs, (2) zwei, (3) fünf und (4) drei. Die Indizes 1 und 3 sind den magnetischen Achsen von Magnokräften oder UFOs in stehender Position zugeordnet, während die Indizes 2 und 4 den Achsen von Fahrzeugen in hängender Position zugeordnet sind. "Z" ist die zentrale Achse der gesamten Zelle (die Außenkanten aller Magnokräfte, die eine bestimmte Zelle bilden, müssen sich an diese Z"-Achse halten). Eine einzelne Zelle aus der obigen Abbildung kann dann erweitert werden, indem eine gerade Anzahl von weiteren Zigarren, die ähnliche Ziele bilden. Beispiele für ausgeklügelte Flugsysteme, die auf diese Weise entstanden sind, werden unter anderem in Teil (a) dieser Abbildung gezeigt. (Ursprünglich handelt es sich um Abbildung F12 (a) aus der Monographie [1/4])

Abb.48 (#D7c untere Mitte) Ein Foto, das von der Erdoberfläche aus aufgenommen wurde und das Aussehen eines UFO-Landeplatzes in Form eines "vierblättrigen Kleeblatts" zeigt, das einer der UFO-Landeplätze ist, die aus der "Vogelperspektive" in "Abb.28 (#D7a) sichtbar sind. Der weiße Kreis in der Mitte dieses UFO-Landeplatzes hat einen Durchmesser von 1 Meter, und sein Pfeil ist in Richtung des magnetischen Nordens gerichtet. Die gemessenen Abmessungen dieses Landeplatzes sind: du=7,5 und di=6,2 [m] und stimmen mit den theoretischen Abmessungen eines solchen Systems aus Magnokräften Typ K3 überein. Das Fotografieren wurde durch die verwesenden Überreste von Schafen behindert, die die untere Hälfte des Landeplatzes bedeckten (ein Teil davon ist noch in der linken unteren Ecke und am unteren Rand des Fotos zu sehen). Ähnliche Fälle von sterbenden Schafen und Rehen, die von Landeplätzen fliegender Zigarren und UFO-Systeme angezogen wurden, stellte der Autor in Neuseeland relativ häufig fest. Dieses Foto habe ich 1988 aufgenommen.

Abb.30 (#D7d unten): Ein Beispiel für ein Muster, das von einer Magnokraft in einem fliegenden System auf den Boden gebrannt wurde. Das obige Muster, das einem "vierblättrigen Kleeblatt" ähnelt, wird von einer einzigen Zelle eines solchen Systems gebildet (ähnlich der Zelle in "Abb. #D7b"). Die dicke Linie zeigt die von den Schiffsantrieben verbrannte Bodenfläche, während die dünne gestrichelte Linie die Ausdehnung der Seitenflansche der einzelnen Fahrzeuge markiert. Die Abmessungen "di=2 d" und "du=D+d" können aus den Gleichungen berechnet werden, die die Formen und Abmessungen des Magnokraft beschreiben: D=0,5486*2K und d = D/sqrt(2) (wobei für den K3-Typ des UFOs: K = D/H = 3). (Ursprünglich ist dies die Abbildung F37(a) aus der Monographie [1/4]. Eine ausführlichere Erläuterung dieser Zahl ist auch auf der Webseite Magnokraft) enthalten.

#D8. Fliegende UFO-Cluster:

Die Abbildung F13 aus der Monographie [1/4] veranschaulicht das äußere Erscheinungsbild und die Prinzipien der Bildung des so genannten "fliegenden Clusters". In dem hier dargestellten Fall besteht dieses Cluster aus zwei kugelförmigen Komplexen (jeder dieser Komplexe enthält zwei Fahrzeuge vom Typ K6).

Ähnliche Fotos und Zeichnungen, die das Verschmelzen von UFOs und Magnokräften zu "fliegenden Clustern" und die von diesen Clustern erzeugten Spuren in den Kulturen erklären, sind in Abb.13 (#C6 - UFO-Beweis) von der Webseite UFO-Beweis - über den formalen wissenschaftlichen Beweis für die "Existenz von UFO-Fahrzeugen, und auch in Abb.9 (#5f - propulsion) der Webseite Antriebe - über fortschrittliche magnetische Antriebe für fliegende Fahrzeuge.
Fot. #D8a.
Rys. #D8b.
Rys. #D8c.

Abb.32, Abb.33 und Abb.34: (#D8abc) Lineare fliegende Ansammlung von UFO-Fahrzeugen.

Abb.32: (#D8a oben) Nachtaufnahme eines Flugclusters, das aus zwei einzelnen UFOs vom Typ K6 besteht. Es wurde in der zweimonatlich erscheinenden Zeitschrift [1rys. P19] UFO-Sichtungen (S.J.Publications,Inc., 1141 Broadway, New York, N. Y. 10001, USA), Januar 1981, Seite 15, gezeigt. Es stellt die Existenz von magnetischen Kreisen in UFOs, die in der Seitenansicht aufgenommen wurden, dar (bei der Magnokraft sind diese Kreise im oberen Teil von Abb.10 (#C4c - UFO-Beweis) auf der Seite UFO-Beweis - über den formalen wissenschaftlichen Beweis für die "Existenz von UFO-Fahrzeugen - zu sehen). Der Verlauf dieser Kreisläufe wurde sichtbar, weil in ihnen die durch ein starkes Magnetfeld ionisierte Luft glühte. (Das obige Foto ist der Monografie [1/4] entnommen, wo es unter der Nummer P19 (c) erscheint)

Abb.33 : (#D8b Mitte) Ein Beispiel für den kleinsten "fliegenden Cluster" von Magnokräften, der gleichzeitig ein Grundbestandteil jedes größeren Clusters ist. Die Verschmelzung mehrerer Magnokräfte (im hier gezeigten Fall zwei Kugelkomplexe) zu einem solchen "fliegenden Cluster" entsteht als Effekt einer berührungslosen Kopplung (über magnetische Kräfte) zweier Einzelfahrzeuge oder zweier Konfigurationen. Um eine Kollision zwischen den Einheiten, die diesen Cluster bilden, zu vermeiden, werden zwischen den beiden Fahrzeugen zwei entgegengesetzte Arten von Magnetkreisen geschaffen, die sich gegenseitig ausgleichen.

Die erste Art dieser Kreise stößt beide Schiffe voneinander ab - siehe die mit einer gestrichelten Linie markierten "Spreizkreise" (2). Andere Kreise wiederum ziehen beide Schiffe zueinander hin - siehe die mit fetter durchgezogener Linie markierten Magnetkreise "Feinabstimmung" (3) und "Kopplung" (4, 5 und 6). Die Funktion der Verbindung zwischen diesen beiden Arten von Kreisläufen wird von so genannten "instabilen Fahrzeugen" wahrgenommen (in der obigen Abbildung ist es der rechte kugelförmige Komplex von Magnokräften), d.h. von Fahrzeugen, deren Antriebe nur die Hub- und Kopplungskräfte erzeugen (d.h. sie erzeugen nicht die Stabilisierungskräfte). Die oben dargestellte elementare Verbindung des Clusters kann durch Hinzufügen anderer Fahrzeuge oder Konfigurationen weiter ausgebaut werden.

Im oberen Teil von (a) dieser Abbildung ist das Aussehen eines der einfachsten Cluster dargestellt. Es wird durch die kontaktlose Kopplung zweier kugelförmiger Komplexe aus Magnokräften Typ K6 gebildet (vgl. auch die obige Zeichnung mit den Abbildungen F6 und F38 aus der Monographie [1/4]). Die hier gezeigte Polarität (N, S) der Propulsoren der beiden fusionierten Fahrzeuge ist charakteristisch für die nördliche Hemisphäre der Erde. Die Kraftlinien des Magnetfeldes, die zwischen den Antrieben der beiden Fahrzeuge verlaufen, bilden magnetische Kreise, hier mit fetten Linien dargestellt. Von den zahlreichen magnetischen Kreisen, die in einem solchen Cluster vorhanden sind, werden hier nur die Kreise gezeigt, die für die "Ausbreitung" (2), die "Kopplung" (4 bis 6), die "Abstimmung" (3) und die "Drehstabilisierung" (Ts) des resultierenden Magnokraft-Clusters am wichtigsten sind. (Die "Ts"-Schaltkreise haben die gleiche Funktion wie ein Propeller am Heck eines Hubschraubers). Die Durchdringung einiger dieser Kreise durch die Bodenoberfläche (G-G) kann zur Bildung der in Teil (b) dieser Abbildung dargestellten charakteristischen Landestelle führen.

Im unteren Teil von (b) dieser Abbildung ist das Aussehen (aus der Vogelperspektive) typischer Komponenten des Fußabdrucks dargestellt, der im Getreide während der Landung (oder genauer gesagt während des bewegungslosen Schwebens über der Getreideoberfläche) eines solchen Magnokraft-Clusters hinterlassen wird, das im magnetischen Wirbel-Betriebsmodus arbeitet. Die Verweise beziehen sich auf magnetische Kreise, die bestimmte Elemente der Grundfläche bilden. Beachte, dass mit zunehmender Schwebehöhe der beiden Fahrzeuge weniger ausgedehnte Kreisläufe den Boden nicht erreichen. Daher muss sich mit der Änderung der Schwebehöhe des Clusters auch die Höhe des "hohlen Landefeldes" ändern, d.h. die Form des gebildeten Musters und die Art seiner Hauptkomponenten.

Ursprünglich stammt diese Zeichnung aus Band 3 der Monographie [1/4], wo sie als "Abb. F13" abgebildet ist. Damit soll nicht nur das Aussehen eines solchen Clusters gezeigt werden, sondern auch die Spuren, die die sich drehenden magnetischen Kreise eines solchen Clusters in den Kulturen hinterlassen, wenn er für einen Moment tief über einem bestimmten Erntefeld schwebt. Ein weiteres Beispiel für Markierungen, die durch solche Cluster entstehen, ist auf dem Foto von Abb.34 (#D8d) unten zu sehen.

Abb.34: (#D8c unten) Bild eines “Kornkreises” (d.h. eines UFO-Landeplatzes im Getreide), der von einem fliegenden K6-UFO-Cluster geformt wurde, ähnlich dem in Abb.33 (#D8b) dargestellt ist. Diese fast 50 Meter langen Spuren wurden 1990 im Longwood Estate (Südgland) fotografiert. Es ist erwähnenswert, dass die hier gezeigten Kreise alle Elemente enthalten, die in der Abb.33 (#D8b) dargestellt werden. Nur haben sie zwei Spuren, die von der Drehstabilisierungsschaltung “Ts” produziert wurden (was im UFO die gleiche Rolle spielt wie der Heckpropeller in unseren Hubschraubern) – diese Spuren befinden sich an beiden Einheiten, fast senkrecht zur Hauptachse des Landeplatzes. Darüber hinaus weist dieser Landeplatz KEINE Spuren von den Feinsteuerungskreisen auf (d.h. von den “3”-Schaltungen der Abb.33 (#D8b) – d.h. dass das Niveau der Einbuchtung dieses Landeplatzes in den Boden höher war als die Höhe dieser Justierkreise “3”.
* * *
Fot. #D8d (góra)
Rys. #D8e (dół)

Abb.35 und Abb.36: (#D8de) Zweidimensionale "fliegende Cluster". Diese Illustration zeigt, wie intelligente, aber hinterlistige Besatzungen von UFO-Fahrzeugen durch eine geeignete künstlerische Verkettung mehrerer UFO-Fahrzeuge die Menschen täuschen können, indem sie buchstäblich irgendwelche komplizierten Muster in die Kulturen "malen". Dann verkünden Agenten von UFOnauten, die sich unter die Menschenmassen gemischt haben, dass diese ornamentalen UFO-Landungen in Kulturen "Piktogramme" sind, die Botschaften von unbekannten Intelligenzen für die Menschheit enthalten. (Tatsächlich stammen diese "Botschaften" von UFOnauten und besagen: "Wir täuschen euch absichtlich, damit ihr nicht merkt, dass wir tatsächlich existieren und euch praktisch unendlich ausrauben können"

Abb.36: (#D8d oben) Foto eines ornamentalen "Kornkreises", dem Landeplatz eines zweidimensionalen "fliegenden Clusters" in einem Getreidefeld. Solche "Zierlandungen" werden von UFOs absichtlich durchgeführt, um die Menschen zu verwirren und auf diese Weise ihre geheimnisvollen Aktivitäten auf der Erde besser zu verbergen. Dieses bessere Verstecke der UFO-Aktivitäten auf der Erde, das durch das absichtliche Anlegen komplizierter Landeplätze wie den oben genannten erfolgt, hängt von der praktischen Anwendung des Prinzips ab, das in dem Spruch der UFOnauten zum Ausdruck kommt: "Wenn du einen Baum verstecken willst, dann pflanze einen ganzen Wald um ihn herum".

Nämlich machen UFO-Vehikel manchmal völlig ungewollt UFO-Landeplätze im Getreide (z.B. wenn sie unter den Boden eindringen, um ihre UFO-Vehikel in einer unterirdischen Höhle zu parken, von der Existenz an einem bestimmten Ort die Menschen keine Ahnung haben). Da ein solches wiederholtes Erscheinen von UFO-Landeplätzen an Orten, unter denen sie ihre Vehikel heimlich parken, unnötige menschliche Neugier wecken würde, UFOnauts führen absichtlich eine ganze Reihe ähnlicher Landeplätze in verschiedenen Regionen der Welt aus. Das Erscheinen dieser Landeplätze an einem bestimmten Ort führt nicht mehr dazu, dass sich die Menschen fragen: “Warum ausgerechnet hier” oder “Was verursacht diese Kornkreise”.

An dieser Stelle sei hinzugefügt, dass so komplizierte "Kornkreise" wie der oben gezeigte (von manchen "UFO-Forschern" fälschlicherweise als "Piktogramme" bezeichnete) von UFOnauten mühsam und in einer im Voraus geplanten Weise hergestellt werden. Tatsächlich wurde der gesamte Entstehungsprozess eines solchen komplizierten Kornkreises gefilmt, und das damals gedrehte Video ist jetzt auf YouTube unter dem Titel REAL UFOS making CROP CIRCLES in Wiltshire, England verfügbar". Der Leser kann sich dieses Video mit Hilfe von Links ansehen, die ich zusammen mit der umfassenden Beschreibung dieses Prozesses unter Punkt A6.1. auf meiner Webseite Portfolio bereitgestellt habe.

Abb.36: (#D8e unten) Ein zweidimensionaler UFO-Cluster. Es wird durch berührungslose Kopplung von mehreren UFO- oder Magnokraft-Konfigurationen (oder ein paar einzelne Vehikel), die zuvor auf Abb.35 (#D8b) gezeigt wurden, zu einer Art Overhead-Kette, die sich nicht nur längs, sondern auch überall erstreckt. Das obige Bild veranschaulicht das “fliegende Kreuz”. Die gestrichelten Linien zeigen den Verlauf der Magnetkreise, die die einzelnen Vehikel trennen (abstoßen). Diese wenigen Trennkreise sind immer von mehreren Kupplungskreisen umgeben – der Klarheit halber nicht oben angegeben, aber im Unterkapitel F3.1.6 der Monographie [1/4] beschrieben und in Abbildung F13 der Monographie [1/4] veranschaulicht. (Original obige zweidimensionale Zeichnung “fliegender Cluster” ist “Abbildung F6 (6) “ aus der Monographie [1/4].)

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