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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Teil #C. Interpretation von Fotografien einzelner scheibenförmiger UFO-Fahrzeuge, die in der magnetischen Konvention fliegen:
#C1. Was ist diese "magnetische Betriebskonvention"?
Die Bezeichnung "magnetische Betriebskonvention" ist dem Funktionsprinzip von Antriebssystemen von Magnokräften und UFOs, bei denen das Funktionsprinzip dieser interstellaren Raumschiffe treibende und stabilisierende Kräfte als Ergebnis von magnetische Abstoßung und Anziehung sind, die sich zwischen den Antrieben dieser Fahrzeuge und dem natürliche Magnetfeld bilden, das in der Umgebung vorherrscht. Die "magnetische Betriebskonvention" ist in der Lage, UFOs und Magnokräfte von allen möglichen Generationen, Typen und Entwürfen zu fliegen.
Aber trotzdem wird sie NICHT häufig auf der Erde verwendet, weil UFO-Fahrzeuge in dieser Konvention perfekt für die Menschen sichtbar sind, während die Besatzungen dieser Fahrzeuge (d.h. UFOnauten) ständig versuchen, vor den Menschen ihre ständige Präsenz auf der Erde zu verbergen. Deshalb wird die "magnetische Betriebskonvention" am häufigsten nachts verwendet, wenn die Mehrheit der Menschen schläft, aber auch in relativ unbewohnten Gebieten - wo UFOnauten keine Angst haben, dass jemand sie sieht.
Die "Magnetische Betriebskonvention" (die nur Reisen im Weltraum erlaubt) sollte klar von der "telekinetischen Betriebskonvention" unterschieden werden, die im Teil #E dieser Webseite (die es UFO-Fahrzeugen ermöglicht vollständig aus dem Blickfeld zu verschwinden), und auch in der "Konvention der Manipulation des Zeitablaufs", beschrieben in in Teil #F dieser Webseite (die es UFO-Fahrzeugen ermöglicht, in die Vergangenheit oder in die Zukunft zu verschieben). Detaillierte Beschreibungen aller möglichen "Konventionen", in der alle fliegen, können eingesehen werden auf den Webseiten Magnokraft, sowie alle Fahrzeuge werden im Punkt M1.4. der Webseite UFOs, im Band 11 der neuesten Monographie [1/5], und auch im Unterkapitel B3. aus Band 2 der älteren Monographie [1/4] dargestellt.
In dieser "magnetischen Betriebskonvention" führt die Nutzung des Magnetfeldes zu spezifischen Folgen für diese Fahrzeuge. Sie bewirkt zum Beispiel, dass (a) UFO-Fahrzeuge streng spezifiziert gebaut sein müssen, dass (b) ihre Form und Dimensionen durch eine relativ einfach zu definierende Reihe von Gleichungen zu beschreiben sein müssen, dass c) es nur 8 Arten von bemannten scheibenförmigen UFO-Fahrzeugen gibt, die als Typen K3, K4, K5, K6, K7, K8, K9 und K10 bezeichnet werden, dass (d) alle Phänomene, die UFOs erzeugen, sich genau vorhersagen und nach unserem derzeitigen Wissensstand beschreiben lassen (schließlich kennen wir wissenschaftlich gesehen bereits Attribute und Funktion des Magnetfeldes) usw. usf.
Die wissenschaftliche Analyse dieser Folgen, die wir bereits mit dem gegenwärtigen Stand unseres Wissens vorhersagen können, dass UFOs der sogenannten "ersten Generation" nur in drei "Betriebsarten" arbeiten können. Diese Modi werden als (1) die "pulsierende Betriebsart", (2) die "magnetische Wirbelbetriebsart", und (3) als "Magnetischer Linsenmodus" bezeichnet. In jedem dieser drei Betriebsarten wird das gleiche UFO-Fahrzeug völlig anders aussehen. Dieser Teil #C dieser Webseite zeigt, wie ein typisches (einzelnes) UFO-Fahrzeug in jeder dieser drei Betriebsarten aussieht.
Der Gesamtdurchmesser "D" eines jeden UFOs ist eng mit der folgenden Gleichung definiert:
D = 0,5486*2**K Meter
(d. h. der "Gesamtdurchmesser D", ausgedrückt in Metern, ist gleich der Einheit "kosmische Elle", die gleich ist mit 0,5486 Erdenmeter, multipliziert mit "2" zur Leistung "K"). Wenn man diese Gleichung kennt und weiß, dass H = D/K, lässt sich leicht errechnen, dass die Gesamtabmessungen eines beispielhaften UFO-Typ K3, d. h. mit K=3, erfasst auf dem Foto aus Abb.1 (#C2a), sind: Durchmesser D=4,39 Meter, Höhe H = 1,46 Meter. Die Zahl der ständigen Besatzungsmitglieder wiederum eines jeden UFO-Fahrzeugs beträgt "K" (nicht zu verwechseln mit der Anzahl der ständigen Besatzungsmitglieder K, mit der Anzahl der Passagiere).
#C2. Ein einzelnes UFO, dessen Antriebssystem im sogenannten "Throbbing-Modus" arbeitet, fotografiert bei Tageslicht:
Der "klopfende Zustand" von UFOs und Magnokräften ist eine Betriebsart ihres Antriebssystems, in dem man das wahre Aussehen der UFOS erkennen kann. Dies ergibt sich aus der Tatsache, dass bei dieser Arbeitsweise das von UFOs erzeugte Magnetfeld keine leuchtenden oder elektromagnetischen Phänomene verursacht, die in der Lage wären, das wahre Aussehen der UFOs zu verschleiern. Deshalb ist dann die Außenhaut des Fahrzeugs gut sichtbar. Gleichzeitig ist das UFO-Fahrzeug selbst sicher und man kann sich ihm nähern, ohne sich zu verletzen. Die Bezeichnung "Klopfen" für diese Arbeitsweise kommt daher, dass das Magnetfeld des UFOs wie ein menschliches Herz "schlägt", d.h. seine Amplitude und sein Output scheinen sich zu kontrahieren und auszudehnen wie ein Herz.
An dieser Stelle sei auch erwähnt, dass unabhängig von der hier beschriebenen und illustrierten "pulsierenden Betriebsweise" von Antriebssystemen der UFOs und Magnokräfte, die hier beschrieben werden, in der "magnetischen Betriebskonvention" diese Fahrzeuge auch im so genannten "Magnetlinsenmodus" fliegen können - die für einzelne UFOs in weiteren Punkten dieses Teils #C dargestellt sind.
Im magnetischen Wirbelmodus drehen sich die Kraftlinien des Magnetfelds der UFOs schnell um das Fahrzeug, was eine ganze Reihe höchst gefährlicher Phänomene hervorruft. Diese Feldlinien ionisieren zum Beispiel die Luft und verursachen ein starkes Glühen. Dies wiederum verschleiert das wahre Aussehen der UFOs durch die Wolke aus glühender Luft. Im "Modus der magnetische Linse" dagegen ist das UFO-Feld ein konstantes.
Ein authentisches UFO-Foto illustriert das Auftreten dieser scheibenförmigen Fahrzeuge in der "klopfende" Betriebsart ihres Antriebssystems:
Abb.1 und Abb.2: (#C2ab) Eine Fotografie eines einzelnen UFOs, das im sogenannten "Klopf-Modus" fliegt, bei gutem Licht vom Boden fotografiert. Diese Art von Fotografie zeigt relativ deutlich das Aussehen der Schale von der äußeren Hülle eines UFOs (auch wenn dies nicht die Wirkung der so genannten "magnetischen Linse" eliminiert). Weil die UFO-Hülle eine Art Spiegel mit dem vorgeschriebenen Reflexionsgrad und der Lichtdurchlässigkeit ist, kann man auf solchen Fotos nur die silbrige Außenfläche dieses UFOs und damit auch die Form und das äußere Erscheinungsbild eines bestimmten UFOs deutlich sehen. (Klicken Sie auf das obige Foto oder die Zeichnung, um es zu vergrößern oder in einen anderen Bereich des Bildschirms zu öffnen).
Abb.1: (#C2a (oben) Hier ist ein typisches Erscheinungsbild eines UFO-Fahrzeugs vom Typ K3 von seitwärts unten im "pochenden Antriebsmodus" gesehen. Perfekt sichtbar wird dadurch die silberglänzende Hülle der Mannschaftskabine dieses Fahrzeugs. Diese Hülle hat die Eigenschaft eines Spiegels mit einem gleichmäßig kontrollierten Grad der Reflexion und Durchdringung des Lichts. So kann die UFO-Besatzung am Boden verursachen, dass diese Hülle das Licht wie ein silberner Spiegel reflektiert. Aber nachts oder bei schlechter Sicht kann die UFO-Besatzung diese Hülle völlig transparent wie Glas machen. In einem solchen Fall kann die Besatzung die Umgebung frei einsehen, während außenstehende Zeugen genau sehen können, was sich im Inneren dieses UFOs befindet. Dieses Foto wurde 2001 zur Besichtigung auf free.eroskop.pl ausgestellt
Im Jahr 2001 wurde dieses Foto zur Besichtigung auf der
free. eroskop. pl.
Abb.2: (#C2b unten) Die Abbildung zeigt das seitliche Erscheinungsbild des Diskoids Magnokraft des kleinsten Typs K3, abgebildet in der "pulsierenden Betriebsart" seines Antriebssystems, d.h. wenn seine Hülle auf das durchgehende Licht geschaltet wird. Bei dieser Einstellung der Hülle wird die innere Struktur dieses Fahrzeugs sichtbar.
Dieses Schiff ähnelt einem umgedrehten Teller, in dessen Zentrum sich ein einziger kugelförmiger Lagerantrieb in der Mitte und acht kugelförmige Stabilisierungsantriebe an der Peripherie befinden. Die Form und die Abmessungen dieses Fahrzeugs sind streng definiert durch eine Reihe von Gleichungen. Die ringförmige Mannschaftskabine wird zwischen dem Hauptantrieb und den Stabilisierungsantrieben eingeklemmt. Es ist zu beachten, dass die Stabilisierungsantriebe in einen horizontalen Trennring eingebettet sind, der - wie die Außenhaut der Kabine - aus einem für das Feld undurchdringlichen Material besteht.
Dieser Ring trennt die magnetischen Pole N und S eines jeden Antriebs, wodurch sein Feld gezwungen wird, durch seine Umgebung zu zirkulieren. Jeder der seitlichen Antriebe ist auch von den benachbarten Antrieben getrennt durch vertikale Trennvorrichtungen aus demselben Material, das für das Magnetfeld undurchdringlich ist. Ursprünglich ist dies die Abbildung F1(a) aus der Monographie [1/4]. Eine ausführlichere Erläuterung dieser Abbildung finden Sie auf den Webseiten MagnoKraft - über die "Theorie der Magnokraft", und der Monographie [1/4] - "Advanced Magnetic Devices".
* * *
Beachte, dass man von jedem Foto auf dieser Website eine Vergrößerung sehen kann. Zu diesem Zweck ist es in der Regel ausreichend, wenn man auf dieses Foto klickt.
/Es folgen weitere Hinweise, wie man eine bestimmte Abbildung an eine andere Stelle des Monitors platzieren kann./
#C3. Unbewegliche schwebende oder langsam fliegende einzelne UFOs im Klopfmodus, die nachts fotografiert wurden:
Bei langsamen Nachtflügen im "Klopf-Modus" des Antriebssystems bilden die UFOs keine, fast unspektakulären, Lichteffekte. Schließlich hat das "pulsierende" Feld ihres Antriebssystems fast keine Fähigkeit, Strom oder Ionisierung der Luft zu induzieren. Deshalb bleibt der Großteil der Oberfläche eines solchen Nacht-UFOs schwarz. Auf diese Weise verschmilzt es mit dem ebenso schwarzem Himmel. Aber genau an den Antriebs-Auslässen eines solchen UFOs, ionisiert ein starkes Magnetfeld kleine Flecken in der Luft. Darüber hinaus rotieren Funkenströme von so genannten Oszillationskammern im Inneren der Antriebe solcher UFOs, sie strahlen ebenfalls Licht aus.
Deshalb wenn diese Antriebe mit ihren Auslässen in Richtung eines Beobachters auf der Erde gerichtet sind, sieht dieser Beobachter das von ihnen ausgestrahlte Licht. Wenn man langsam fliegende UFOs fotografiert, filmt oder nachts im "klopfenden Modus" beobachtet, wird es in der Regel wie ein Lichterkranz aussehen, der die Position der seitlichen Antriebe einnimmt. Manchmal wird in der Mitte dieses Rings ein einziges Licht aus dem Hauptantrieb dieses UFOs sichtbar. (Wenn die so genannte "magnetische Linse" funktioniert, kann dieses Licht aus dem Hauptantrieb offenbar an einen etwas anderen Ort "verschoben" werden, als sein Standort tatsächlich ist).
Eine genauere Erklärung, was "Seitenantriebe" sind und "Hauptantriebe", wie viele Antriebe "n = 4(K - 1)" folgende Arten von UFOs und Magnokraft haben, und auch wie sie aussehen und was diese "Oszillationskammer" ist, wird auf Webseiten über die Menüs hingeführt, z.B. auf die Webseite Magnokraft - über die "Theorie der Magnokraft.
Abb.3 und Abb.4: (#C3ab) Auftauchen eines frei fliegenden UFO-Fahrzeugs, fotografiert in der Nacht während des "klopfenden Betriebs" seines Antriebssystems. In dieser Betriebsart auf Nachtaufnahmen eines langsam fliegenden UFO-Fahrzeugs sind nur Flecken ionisierter Luft an den Auslässen der Propulsoren des Fahrzeugs zu sehen. Die Farbe dieser Flecken hängt vom N- oder S-Pol des UFO-Feldes ab, das diese Luft ionisiert. Zum Beispiel an den Ausgängen N der UFO- und Magnokraft-Antriebe wird die Luft in Farben ionisiert, gelb oder orange, während an den Ausgängen S die Luft in grünen oder blauen Farben ionisiert.
Abb.3: (#C3a oben) Das Erscheinen eines langsam fliegenden UFOs mit pulsierender Arbeitsweise, das nachts mit einem Schwarz-Weiß-Film fotografiert wurde. Bei einer solchen Arbeitsweise und Fehlen von externem Licht, kann in der Tat von diesem UFO aus fast nichts gesehen werden. Ein außenstehender Beobachter kann nur die leuchtenden Flecken ionisierter Luft an den Auslässen der Antriebsmotoren des Fahrzeugs, und das Glühen der Funken, die aus den sogenannten "Oszillationskammern" in den Antrieben sehen (wenn diese Antriebe mit ihren Ausgängen auf den Fotografen gerichtet sind). Auf dem obigen Foto sind 20 solcher glühenden "Flecken" auf den seitlichen Antrieben des UFOs zu sehen. Aber wenn man auch die Antriebe mitzählt, deren Leuchten nicht auf dem Foto festgehalten wurde, deren Existenz aber durch die gleichmäßige Verteilung der Seitenantriebe angezeigt wird, dann stellt sich heraus, dass dieses UFO n = 32 seitliche Antriebe hat.
Denn es gibt eine mathematische Beziehung zwischen der Anzahl "n" von Antrieben eines bestimmten UFOs und seinem Koeffizient "K" - deren Beziehung die Form "n = 4(K-1)" annimmt. Es lässt sich leicht feststellen, dass das obige UFO des Typs K9 fotografiert wurde, (wobei K=9, n=32). Zur Verfügung gestellt in Punkt #C1 dieser Webseite / bitte nach oben scrollen/, informieren Gleichungen, dass ein solcher UFO Typ K9 die folgenden Gesamtabmessungen hat: Durchmesser D = 280,88 Meter, Höhe H = 31,21 Meter. Die ständige Besatzung eines UFOs vom Typ K9 besteht aus 9 UFOnauten.
Ähnliche Nachtaufnahmen eines langsam fliegenden UFOs sind auf Abb.26 und Abb.27 (#C11ab) von Punkt #C11. der totaliztischen Webseite UFO-Beweis dargestellt - über den formalen wissenschaftlichen Beweis, dass "UFO-Fahrzeuge existieren".
Abb.4: (#C3b unten) Die Abbildung zeigt das Aussehen der Magnocraft Typ K3 im "Klopf-Modus", wenn ihre Hülle auf die Übertragung von Licht umgeschaltet wird. Bei einer solchen Einstellung der Schale, würde, wenn das Licht es zulässt, auch die innere Struktur dieses Fahrzeugs sichtbar werden. Leider wird dieses Raumschiff bei der Nacht fotografiert wird, dann sind die einzigen Dinge, die sichtbar werden, die Flecken zweifarbig glühender Luft an den Auslässen von Antrieben - in der obigen Abbildung schwarz markiert. Die Zeichnung zeigt auch die wichtigsten Dimensionen, die eine genaue Bestimmung des Typs eines bestimmten Fahrzeugs ermöglicht.
(Wie man diesen Typ bestimmt, wird in Abb.31 (#E1b) auf der Webseite UFO-Beweis erläutert - über den formalen wissenschaftlichen Beweis, dass "UFO-Fahrzeuge existieren". Beachte, dass die in diesem Diagramm markierten Linien die Gesamtabmessungen "D" und "H" des Fahrzeugs interpretieren, offensichtlich bei tatsächlichen UFO-Sichtungen nicht sichtbar sind. Ursprünglich ist dies die Abbildung F20 aus der Monographie [1/4]. Ausführlichere Erläuterungen zu dieser Zeichnung finden Sie auf der Webseite Magnokraft
Dier UFO-Typ kann relativ leicht durch Messung des so genannte "Multiplikationsfaktors" - gekennzeichnet mit "K" - bestimmt werden. Dieser Koeffizient gibt an, wie viele Male die Gesamthöhe "H" im Außendurchmesser "D" eines bestimmten Fahrzeugs enthalten ist, d.h. K = D/H. Für UFOs des Typs K3 ist dieser Koeffizient K=3, für den UFO-Typ K4 K=4, usw. ..., bis für das größte UFO des Typs K10 dieser Koeffizient des Multiplikationsfaktors "K" K=10 ist. Die Art der Messung "K" ist in Abb.4 (#C3b) dargestellt. Beachte, dass in dieser Abbildung die Magnokraft Typ K3 dargestellt ist (wie auf dem Foto von Abb.2 (#C2), für den K=3.
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An dieser Stelle sollte deutlich hervorgehoben werden, dass, wenn die Ausgänge der UFO-Antriebe nachts mit bloßem Auge oder auf Farbfotos oder -filmen (nicht auf schwarz und weiß wie oben) betrachtet werden, dann hat ihr Glühen diese zwei unterschiedlichen Farben, abhängig vom Magnetpol N, S, auf den Fotografen gerichtet. Die Farben dieses Glühens von UFO-Antrieben werden beschrieben und dokumentiert mit Fotos aus Punkt #C11. der Webseite UFO-Beweis - über den formalen wissenschaftlichen Beweis, dass "UFO-Fahrzeuge tatsächlich existieren" (siehe dort Abb.26 und Abb.27 (#C11ab)).
#C4. Schnell fliegendes einzelnes UFO im Schwebezustand, fotografiert bei Nacht:
In schnell fliegenden, nachts im pulsierenden Modus fotografierten UFO-Fahrzeugen, erscheinen anstelle von Lichtpunkten an den Ausgängen der Antriebe eine ganze Reihe durch magnetische Kreise ionisierte Luftblitze, die auf den Fotografen gerichtet sind. Solche Blitze werden beschrieben und mit Fotos dokumentiert in Punkt #C5. der Webseite UFO-Beweis - über den formalen wissenschaftlichen Beweis, dass "UFO-Fahrzeuge tatsächlich existieren" (siehe dort Abb.11 (#C5a - ufo_proof). Diese Fotos werden NICHT hier noch einmal gezeigt und diskutiert.
#C5. Einzelne UFOs, die fast bewegungslos in der Luft schweben, in der Betriebsart des magnetischen Wirbels, die von unten fotografiert wurden:
In der Betriebsart "Magnetischer Wirbel" wirbeln die Kraftlinien des Magnetfeldes, das von den Antrieben des UFOs erzeugt wird, schnell um die physische Hülle des Fahrzeugs. Ihr Wirbeln wiederum bewirkt eine starke Ionisierung der Luft. In diesem Fall werden die wahren physischen Formen der UFOs verschleiert zu einer solchen Wolke aus ionisierter und stark glühender Luft.
Abb.5: (#C5) Das Aussehen eines UFO-Fahrzeugs in der Betriebsart "magnetischer Wirbel" (aber mit geringer Leistung dieses Wirbels), das vom Boden aus fotografiert wurde. In diesem Modus werden typischerweise auf Tagesaufnahmen von UFOs nur die durch den magnetischen Wirbel ionisierte Luft durch das Antriebssystem dieses Fahrzeugs sichtbar. Diese Luft bildet ein Bild, das "Ionenbild eines Wirbels" genannt wird. Die tatsächliche Form der UFOs versteckt sich in diesem "Ionenbild eines Wirbels".
#C6. Ein einzelnes UFO, das im magnetischen Wirbelmodus so schnell fliegt, dass das menschliche Auge seine Existenz nicht wahrnehmen kann, fotografiert im Boden:
UFO-Fahrzeuge (und auch die Magnokraft) können in der Luft mit enormen Geschwindigkeiten bis zu 60 000 km/Std fliegen. So können sie noch schneller sein als eine Gewehrkugel. Bei solch schnellen Flügen ist das menschliche Auge nicht in der Lage, sie zu erkennen. Eine Fotokamera kann sie jedoch manchmal versehentlich registrieren. In einem solchen Fall wird auf einer Fotografie das Aussehen eines UFO-Fahrzeugs durch Wellen der Luft verschleiert, die so schnell fliegende UFOs mit ihrer Bewegung hervorrufen. Hier ist ein Beispiel für ein solches Foto eines extrem schnell fliegenden UFOs.
Abb.6 und Abb.7: (#C6ab) UFO fliegt sogar schneller als eine Gewehrkugel.
Abb.6: (#C6a (oben) Vergrößerung eines extrem schnell fliegenden UFO-Fahrzeugs. Dieses extrem schnell fliegende UFO wurde fotografiert von Frau Edwards B. aus der Devona Street, Aspley, Brisbane, Australien, am 12. Mai 1973. Sie nahm dieses Foto während eines Urlaubsaufenthalts auf, als Herr Sinel (ihr Freund) von seiner Jacht ins Wasser stürzte, etwa 6 km südöstlich der Bucht von Mayor Island (Tuhua Rocks), Neuseeland. Nachdem der Film entwickelt war, erschien über dem Horizont das Fahrzeug von Zeugen unbemerkt. Die geschätzte Geschwindigkeit des UFOs betrug etwa 60.000 [km/h]. Auf dem nächsten Bild, das einige Sekunden später aufgenommen wurde, ist das Fahrzeug nicht mehr sichtbar.
Abb.7: (#C6b unten) Das gesamte Foto, auf dem dieses UFO-Fahrzeug aufgenommen wurde, das noch schneller fliegt als eine Gewehrkugel. Dieses Fahrzeug ist knapp oberhalb der Linie des Horizonts zu sehen, der Bug eines Bootes kann über dem Kopf einer schwimmenden Person im Meer gesehen werden und darunter (und dazwischen) Gruppen von vier Möwen.
#C7. Einzelne langsam fliegende oder stationäre UFOs im magnetischen Wirbelmodus, fotografiert bei Nacht mit langer Belichtungszeit:
Nachtaufnahmen von stehenden oder langsamen UFOs erfassen nur das Aussehen von dieser sich drehenden Wolke aus stark glühender Luft, ionisiert durch das sich drehende Magnetfeld dieses UFOs. Diese Wolke verbirgt das physische Erscheinungsbild der UFOs im Inneren. Sie ist bekannt unter dem Namen "Ionenbild eines magnetischen Wirbels". Dieses Bild spiegelt eigentlich die Form wider, die aus den Kraftlinien des erzeugten Magnetfeldes durch ein bestimmtes UFO entsteht, nicht die Form des UFOs selbst.
Das "ionische Bild eines magnetischen Wirbels" wird beschrieben und mit Fotos dokumentiert in Punkt #C7. der Webseite UFO-Beweis - über den formalen wissenschaftlichen Beweis, dass "UFO-Fahrzeuge existieren" (siehe dort Abb.15 und Abb.16 (#C7ab)).
Abb.8: (#C7) Die Erscheinung eines stehenden oder langsam fliegenden UFO-Fahrzeugs, in der Nacht fotografiert in der Betriebsart "Magnetischer Wirbel". In dieser Betriebsart wird bei Nachtaufnahmen nur stark glühende Luft eines UFOs sichtbar, die durch die magnetischem Wirbel das sogenannte "ionische Bild eines Wirbels" bilden.
Es ist erwähnenswert, dass ein bei Nacht fotografiertes schnell fliegendes UFO sein Ionenbild sich schnell auflöst. So werden dann anders aussehende Formen registriert (weniger symmetrisch). Ein Beispiel für ein solches "vergrößertes Bild eines ionischen Wirbels" ist auf dem Foto von Abb.28 und Abb.29 (#C12ab) auf der Webseite UFO-Beweis zu sehen - über den formalen wissenschaftlichen Beweis, dass "UFO-Fahrzeuge existieren".
#C8. Einzelnes UFO im magnetischen Wirbelmodus, fotografiert bei Nacht mit sehr kurzer Belichtungszeit:
In UFO-Fahrzeugen, die bei Nacht im magnetischen Wirbelmodus fotografiert wurden, wenn der Fotograf die Kamera auf eine sehr kurze Expositionszeit eingestellt hat, wird anstelle eines gleichmäßigen sogenannten "ionischen Bildes eines magnetischen Wirbels" auf einer Fotografie ein dynamisches Bild der sogenannten "magnetischen Spinnenkonfigurationen" gezeigt. Solche glühenden Magnetkreise sind beschrieben und dokumentiert mit Fotos in Punkt #C4. der Webseite UFO-Beweis - über den formalen wissenschaftlichen Beweis, dass "UFO-Fahrzeuge tatsächlich existieren" (siehe dort Abb.8, Abb.9 und Abb.10 (#C4abc).
#C9. Einzelnes UFO, von unten im Magnetlinsenmodus fotografiert:
Eine "magnetische Linse" ist eine Konfiguration aus einem starken Magnetfeld eines UFOs, das die Ablenkung des Lichtweges herbeiführt. Das Objektiv erscheint am stärksten, wenn UFO-Fahrzeuge durch ein permanentes Magnetfeld abgeschirmt abgeschirmt werden. Sie kann dann sogar eine vollständige Unsichtbarkeit von UFOs verursachen. Die Wirkung wird jedoch auch bei jeder anderen Feldart ausgelöst, da die "magnetische Linse" praktisch ihre Funktionsweise auf fast jedem UFO-Foto enthüllt. Denn sie verändert das Erscheinungsbild von UFOs in einer Weise, wie es die so genannten "Zerrspiegel" tun. Dieses Objektiv verzerrt das Erscheinungsbild des fotografierten Fahrzeugs manchmal stark. Aber am deutlichsten kann dies in Fällen festgestellt werden, in denen UFO-Fahrzeuge gerade aufgestiegen sind, während jemand sie von unten betrachtet (oder fotografiert) - wie dies in Abb.10 (#C9b) unten gezeigt wird.
Das liegt daran, dass in solchen Fällen die "magnetische Linse" das Verschwinden des gesamten Körpers eines UFOs verursacht, d.h. des gesamten Teils des UFOs auf Abb.10. (#C9b) unten mit einer gepunkteten Linie markiert, aber nur in der Ansicht eines quadratischen oder rhomboidischen Umrisses von Oszillationskammern aus dem Hauptantrieb dieses Fahrzeugs. Mehr über diese "magnetische Linse" in einem aufsteigenden UFO wird erklärt in Unterkapitel F10.1. aus Band 3 der Monographie [1/4] - "Advanced Magnetic Devices".
Abb.9, Abb.10, Abb.11, Abb.12: (#C9abcd) Tag- und Nachtansicht eines einzelnen UFO-Fahrzeugs, das nach oben aufsteigt und von unten im "Magnetischen Linsenmodus" fotografiert wurde. Diese beiden Fotos wurden aufgenommen unter teilweise erläuterten Umständen "b" der obigen Abbildung (d.h. erklärt in Abb.10 (#C9b), wenn der Fotograf nur die Umrisse einer quadratischen Zweikammerkapsel vom Hauptantrieb des Fahrzeugs einfangen konnte, während der verbleibende Teil der Außenhaut des Fahrzeugs für ihn unsichtbar blieb. (Zu den oben genannten Abb.9 (a) und Abb.11 (c) oben sehen die Umrisse dieser Kapsel wie Fragmente eines Rhombus aus, weil sie von der Seite ihrer Ecke aufgenommen wurden, während ihre hinteren Teile von einer Säule des undurchsichtigen Magnetfelds, das aus der betreffenden Zweikammerkapsel ausgestoßen wurde, verdeckt wurden.
Es ist hervorzuheben, dass auf beiden Abbildungen (9 und 10) (a und c) oben die Dicke des enthaltenen Raums zwischen der "äußeren Oszillationskammer" und der "inneren Oszillationskammer" der betreffenden "Zweikammerkapsel", die die Gleichung (C9) erfüllen: ao=ai(sqrt(3)).
Abb.9: (#C9a oben) Eine der besten Farbfotografien (bei Tageslicht aufgenommen), die die "Zweikammerkapsel" aus dem Haupttriebwerk eines aufsteigenden UFOs zeigt, in dem seine Oszillationskammern im "innerer Flussdominanzmodus" arbeiten. Bei einem solchen aufsteigenden UFO wird die Ausgabe von dessen Hauptantrieb so leistungsstark, dass eine "magnetische Linse", die sich in sich selbst verbirgt, die gesamte Karosserie des UFO-Fahrzeugs umhüllt und die Sicht auf nur das Aussehen der "Zweikammerkapsel" aus dem Hauptantrieb dieses UFOs ermöglicht.
(Was diese "Zweikammerkapsel" ist, wird auf der Webseite Oszillationskammer erklärt - über den Aufbau und Betrieb von "Oszillationskammern".) Das obige Foto (Abb.9) (a) wurde von einem Lehrer in Hawaii ausfgenommen und veröffentlicht im Buch [3S1.3] "Into the Unknown", Reader's Digest, Sydney, Australien, 1982, ISBN 0 909486 92 1, Seite 315, mit hochwertigeren Ausdrucken, auf denen der Kegel des geworfenen Magnetfeldes in die Umwelt durch die innere Kammer dieses UFOs deutlich sichtbar ist.
Dieser Kegel verdeckt die Umrisse der beiden hinteren Kanten der Zweikammerkapsel. (Das ist der Grund dafür, dass anstelle des gesamten "Rhombus", den dieses Foto zeigt, nur zwei Vorderseiten - Rückseiten dieses "Rhombus" verstecken sich hinter dem Kegel des undurchsichtigen für Licht nach unten abgestrahltes Magnetfeld durch diese Zweikammerkapsel). Das UFO-Feld im sogenannten "zirkulierenden Fluss" einer bestimmten Zweikammerkapsel wirkt wie ein "Schwarzes Loch", das in Lehrbüchern über die Optik beschrieben wird, wodurch der auf dem Foto sichtbare schwarze Raum entsteht. Aufgrund der Wirkung der "magnetischen Linse", abgesehen von der Zweikammerkapsel aus dem Hauptantrieb, bleibt der gesamte Rest dieses UFO-Fahrzeugs unsichtbar.
Beachte, dass das obige Foto des Auslasses der Kapsel einer Zweikammerkapsel eines UFO-Hauptantriebs auch in Punkt #E3. der totaliztischen Webseite Antriebe gezeigt und näher erläutert wird - über fortschrittliche magnetische Antriebssysteme von Flugfahrzeugen (siehe dort "Abb. #10abcd").
Abb.10: (#C9b Mitte oben) Erklärung für den Effekt der "magnetischen Linse" in einem aufsteigenden UFO. Ein solcher Effekt kann auf Wunsch erzeugt werden (d.h. sowohl von UFOs als auch von der Magnokraft). Der Beobachter, der ein solches Fahrzeug verfolgt (oder fotografiert), wenn dieser Effekt auftritt, kann im günstigsten Fall nur die quadratische Oszillationskammer aus dem Hauptantrieb registrieren, während die gesamte Hülle des Fahrzeugs für ihn unsichtbar bleibt (siehe auch Abb.12 (#C9d)).
Um eine solche magnetische Linse herzustellen, muss sich das betreffende Fahrzeug mit einem konstanten oder nahezu konstanten Magnetfeld umgeben. Die Konfiguration dieses Feldes wird dann so gebildet, dass der in der "Zentrale" gefangene magnetische Kreis" (d. h. der Kreis, dessen Leitungen nur durch den Hauptantrieb des Schiffes verlaufen) die umlaufende Leistung um ein Vielfaches in den magnetischen Zwischenkreisen und Seitenkreisen (d.h. Stromkreise, deren Kraftlinien durch die Haupt- und Seitenantriebe verlaufen) übersteigt. Dieser "zentrale magnetische Kreis" umschließt hermetisch nicht nur die gesamte Karosserie des Fahrzeugs, sondern auch die beiden anderen Stromkreise.
Die Kraftlinien des konzentrierten Magnetfeldes dieses zentralen Schaltkreises wiederum verhalten sich wie ein Bündel von Lichtleitfasern, wirkend auf das zum Beobachter reflektierte Licht. Ihre Interaktion manifestiert sich auf zwei verschiedene Arten: (1) sie verursacht eine Krümmung des Lichts, dessen Weg über die Linien der Magnetfeldkräfte verlaufen sollte (d.h. das Licht, das von dem Körper des Schiffs so abgelenkt wird, dass es die beobachtende Person NICHT erreicht), sondern (2) es ermöglicht den freien Durchgang von Licht, dessen Weg den Kraftlinien des Magnetfeldes folgt (d.h. nur das Licht des Hauptantriebs kann den genau unter dem Schiff stehenden Beobachter ungehindert erreichen).
Der größte Nutzen ist also die positionierte Person, die eine solche Magnokraft oder UFO genau von unten anschaut (d.h. entlang der Kraftlinie des zentralen Kreislaufs), kann höchstens die quadratische oder rhomboide Form der Zweikammerkapsel aus dem Haupttriebwerk sehen, während der Rest des Fahrzeugs - hermetisch verpackt in den Kraftlinien des Magnetfeldes, für sie nicht sichtbar ist. Für alle anderen Menschen, die das Schiff aus sehr viel größeren Winkeln anschauen, wird das gesamte Fahrzeug unsichtbar. Markierungen: 1 - der Weg, den das Licht nicht zurücklegen kann, 2 - der Weg, auf dem das Licht den Beobachter ohne Störung erreichen kann. (Die obige Zeichnung war ursprünglich die "Abbildung F32" aus der Monographie [1/4]).
Beachte, dass die genaue Erklärung dieser Zeichnung auch in Punkt 21 auf der Webseite Magnokraft - über die "Theorie der Magnokraft" enthalten ist.
Abb.11: (#C9c Mitte unten) Nachtaufnahme einer Zweikammerkapsel aus dem Hauptantrieb des nach oben aufsteigenden UFOs. Die Kapsel arbeitet in der Betriebsart "Dominanz des äußeren Flusses" - wie dieser Modus in Teil d) (Abb.12) zur obigen Illustration erläutert wird. Dieses Foto wurde von einem Journalisten über Clovis, New Mexico, am 23. Januar 1976 veröffentlicht - siehe das Buch [5S1.1], Joshua Strickland, "There are aliens on earth! Encounters" ("Es gibt Außerirdische auf der Erde! Begegnungen"), Grosset & Dunlop, New York, 1979, ISBN 0 448 15078 6, Seite 49.
Auf diesem Foto wird der "resultierende Fluss" aus der Zweikammerkapsel des Antriebs an die Umwelt über die äußere Kammer abgeleitet. Dieser Strahl ionisiert die Luft, weshalb sie auf dem Foto als Ausschnitt eines leuchtenden Rhombus sichtbar ist (d.h. zwei frontale Seiten des Rhombus). Die innere Kammer erzeugt einen magnetischen "zirkulierenden Fluss", der in Form eines schwarzen Quadrats, das mit der schwarzen Umgebung verschmilzt, erscheint. (Ursprünglich ist dies Abbildung S5 aus der Monographie [1/4].
Abb.12: (#C9d unten) Illustration der Unterschiede im äußeren Erscheinungsbild der "Zweikammerkapseln" der ersten Generation, beobachtet in den beiden entgegengesetzten Betriebsarten, d.h.: (a) Dominanz des INTERNEN Flusses, und (b) Dominanz des ÄUSSEREN Flusses. Weil das in solchen Kapseln vorherrschenden stark pulsierende Magnetfeld nur transparent ist, wenn man es entlang seiner Kraftlinien betrachtet. Die gekrümmten Kraftlinien des sogenannten "zirkulierenden Flusses C", (d.h. der magnetische Fluss, der nur zwischen den beiden Kammern der Kapsel, ohne Flucht nach außen "zirkuliert") muss für einen außenstehenden Beobachter undurchsichtig sein und daher werden sie als schwarze Bereiche oder "schwarze Löcher" sichtbar. (Ursprünglich ist dies die Abbildung C6 aus der Monographie [1/4].
Das linke Gehäuse (a) dieser Zweikammerkapsel erster Generation veranschaulicht den Betrieb im "Modus mit Beherrschung des inneren Flusses". Der Fluss (Ableitung in die Umwelt) wird durch die "innere (I) Oszillationskammer dieser Kapsel" erzeugt, während der gesamte Ausgang aus der "äußeren (O) Oszillationskammer" dieser Kapsel in den "zirkulierenden Fluss C" umgewandelt wird, der in der Kapsel eingeschlossen ist. In einer solchen Kapsel ist der Raum zwischen der inneren und äußeren Kammer von diesem "zirkulierenden Fluss" für Licht nicht transparent und sieht aus wie ein vollständig geschwärzter Bereich (d.h. optisch wie ein sogenanntes "schwarzes Loch" aus).
Das rechte Gehäuse (b) dieser Zweikammerkapsel der ersten Generation veranschaulicht ihre Funktionsweise im "Modus der Beherrschung des äußeren Flusses". Der Ergebnis-Fluss "R", weggeführt von dieser Kapsel zur Umgebung, ist in dem Fall umgewandelt durch die äußere Oszillationskammer (O) der betreffenden Kapsel. Die "innere Oszillationskammer" (I) dieser Kapsel liefert nur den zirkulierenden Fluss "C", der sich in seiner Zirkulation nach Verlassen der "inneren Kammer" vollständig in die "äußere Kammer" zurückbiegt.
Daher sieht der Querschnitt dieser inneren Kammer "I", abgeschirmt durch diesen Strom, der für das Licht nicht transparent ist, komplett geschwärzt aus (d.h. wie ein sogenanntes "Schwarzes Loch" aus der Optik).
* * *
Die oben genannten Fotos werden auch (aus einem anderen Blickwinkel) in Punkt #E3. diskutiert - siehe Abb.18 (#10ab), Abb.19 (#10cd) dort - auf der Webseite Antriebe - über fortschrittliche magnetische Antriebssysteme für fliegende Fahrzeuge).
Abb.2, Abb.3, Abb.4: (#C9efg) UFOs lieben Katowice! Hier sind drei Fotos, die es dokumentieren. Sie wurden mir von meinem Kollegen aus dem gleichen Studienjahr an der Technischen Universität Wrocław - die ich sehr gut kenne und die sehr zuverlässig sind (Einzelheiten findet man auf der Webseite unseres Studienjahrs Jahr). Oben objektiv dokumentiert wurden zwei UFO-Raumschiffe des Typs K4, in Katowice, Polen, am 15. August 2019, um etwa 14 Uhr fotografiert, als diese UFOs eine Armee-Parade beobachteten.
Um von den Zuschauern dieser Parade NICHT bemerkt zu werden (UFOnauten verstecken ihre kontinuierliche Anwesenheit auf der Erde), schirmte sich dieses UFO ab, in dem es die so genannte "magnetische Linse" erzeugte, deren Funktionsweise ich in Punkt G2. und in Abb.27 (#G1) meiner Webseite Magnokraft, und ausführlicher in den Unterkapiteln G10.3. und G10.3.1. und in Abb. 50 (#G32) aus Band 3 meiner Monographie [1/5] kurz erläutert habe.
Diese "magnetische Linse" wiederum gibt einem fotografierten UFO das Aussehen, als ob es aus Nebel bestünde - was natürlich sofort von verschiedenen "Experten" genutzt wird, die zum Punkt #J4.3. beschriebenen Thema meiner Webseite Antriebe "unheilbare Behinderung der Vorstellungskraft", um diese Fotos als "Spiegelungen der Sonne in der Kameralinse" zu bejubeln und übersehen dabei mehrere Tatsachen, z.B. dass obwohl sie selbst zwar wahrscheinlich Kameras besitzen, sie mit ihnen aber nie persönlich in der Lage waren, die "Sonne zu reflektieren" in Form von mit oben identischen Scheiben zu erzeugen, noch dass diese Millionen von Menschen, die jeden Tag fotografieren, auch "Spiegelungen der Sonne" mit ähnlichen Formen und Attributen in der Regel NICHT gemeldet werden.
Aber was die Menschheit wegen der Existenz und Lautstärke solcher wahrheitsverleugnenden "Experten" verliert, wird in der Überschrift unter dem obigen Punkt ausführlicher erläuterten Foto, das auch als Abb. #J4.3c auf der Webseite "Antriebe" gezeigt wird, diskutiert. Bei den beiden oberen Fotos sollten ursprünglich dokumentierte Flüge von Flugzeugstaffeln F16 und F15E aber auch versehentlich eines vor den Menschen versteckten diskusförmiges UFOs des Typs K4 dokumentiert, eingefangen von der Seite, leicht schräg zum Fotografen hin. So kam es, dass die Handy-Kamera das sich bewegende Licht einfing das sich entlang der Kraftlinien des erzeugten Magnetfeldes durch den Hauptantrieb dieses UFOs - d.h. in der Situation am besten illustriert auf dieser Abb.31 (#G1) aus meiner Webseite Magnokraft (Nur, dass diese Illustration die Situation zeigt, die am Pol der Erde bestehen würde, während die obigen Fotos in Polen aufgenommen wurden, wo die Kraftlinien des Magnetfelds unter einem großen Winkel zur Oberfläche der Erde verlaufen).
Aus diesem Grund ist das starke Licht, das aus dem Hauptantrieb dieses UFOs des Typs K4 direkt im Objektiv einer Fotokamera sehr deutlich dokumentiert wurde. Das Licht der Umrisse der Schale dieses UFOs, das gezwungen war, auch über mehrere Kraftlinien des Magnetfeldes durchzubrechen, zeigt Formen dieser Schale wie aus einem "Nebel" gemacht. Obwohl die empfindliche Fotokamera die Anwesenheit dieses UFOs dokumentiert, muss man sich diese Fotos genau ansehen, um zu bemerken wo es sich befindet - siehe Beschreibungen unten. Dies liegt daran, dass, obwohl die Fotos aus der "Handy-Hochformat"-Position des Fahrzeugs aufgenommen wurden, wurden sie mir geschickt (das UFO hat funktioniert!!!) in der Position "Landschaft" - was zusätzlich ihre Beschreibung und Erklärung erschwert (sondern die Intelligenz und die Macht der UFOs über die Menschen bestätigt), denn um diese Fotos zu sehen in der ursprünglichen "Hochformat"-Position, muss man sie anklicken. Der diskoidale UFO-Typ K4 hat folgende Abmessungen: Durchmesser D=8,78 [Meter] und Höhe H=2,19 [Meter] - siehe "Tabelle G1" aus Band 3 der Monografie [1/5].
Leider ist der Leser NICHT in der Lage, selbst zu überprüfen, ob seine Abmessungen, z.B. durch Vergleich mit den Abmessungen von Flugzeugen (z.B. F16 auf dem oberen Foto mit einer Spannweite von 9,96 [Meter] und einer Länge von 15 [Meter], und F15E vom unteren Foto mit einer Flügelspannweite von 13 [Metern] und einer Länge von 19 [Metern]), weil dieses UFO ständig nach oben aufsteigt und auf den beiden obigen Fotos ist es bei deutlich andere Höhen als diese Flugzeuge. Aber über die Tatsache, dass es sich tatsächlich um ein UFO vom Typ K4 handelt, ist leicht festzustellen durch Teilung des scheinbaren Durchmessers D dieses Fahrzeugs, gemessen auf dem Foto durch seine scheinbare Höhe H (ebenfalls gemessen auf dem Foto), und dann die Bestimmung des "Multiplikationsfaktors", was für ihn k=D/H=4 ist. Wie wiederum ein UFO-Typ K4 - d.h. mit der Vielfachheit gleich 4, ist es am besten, wenn man es von einem kurzen (4-minütiges) kostenlosen Video auf YouTube mit dem Titel "Wie groß ist die Magnokraft", die 8 Typen meiner Magnocraft mit identischen Formen und Abmessungen wie die entsprechenden zu diesen Arten von UFOs zeigt - das Video ist unter der Adresse Wie groß ist die Magnokraft oder über Youtube oder über meine Seite Videos erreichbar.
Die Form der Magnokraft Typ K4 ist ebenfalls abgebildet auf Abb.3, Abb.4, Abb.5 (#A2abc (K3-K5)) meiner Webseite Magnokraft. Das unterste Foto wiederum zeigt das Erscheinen eines UFOnauten aus der Rasse, die die polnische Folklore "Zwerge" nennt, wobei diese Rasse nicht nur in ganz Schlesien gesehen wurde (und wird manchmal immer noch), sondern praktisch auf der ganzen Erde.
Abb.13 (#C9e oben): Ein Foto eines Fluges von F16-Flugzeugen, das UFO Typ K4 versteckt sich hinter dem Vorhang, der durch seine Antriebe die sogenannte "magnetische Linse" gebildet wird. Der Leser kann das UFO nach Vergrößerung leicht finden durch Anklicken - siehe dann gleich am linken Rand des Fotos um eine Höhe des fotografierten Geschwaders über diese Flugzeugstaffel. Aber dieses UFO befindet sich viel näher an der Oberfläche der Erde als diese Flugzeuge, so dass seine Abmessungen NICHT in einem Verhältnis zu den Abmessungen von Flugzeugen stehen. (Wahrscheinlich flog es früher knapp über dem Boden, um das Geschehen am Boden zu dokumentieren und als es Flugzeuge sah, begann es, sich in den Himmel zu erheben, um auch diese näher zu betrachten).
Abb.14: (#C9f Mitte) Ein Foto eines F15E-Kampfflugzeugs dokumentiert auch ein UFO des Typs K4, das sich hinter dem Schirm der so genannten "magnetischen Linse" verbirgt, die von den Antrieben gebildet wird. Dieses UFO findet der Leser leicht, nachdem das Foto durch Anklicken vergrößert wurde - d.h. schau einfach am linken Rand des Fotos um drei Höhen des fotografierten Geschwaders über dieser Flugzeugstaffel. Dieses UFO ist aber bereits viel höher vom Boden aus gesehen als diese Flugzeuge, daher sind auch seine Abmessungen NICHT im Verhältnis zu Abmessungen von Flugzeugen. (Wahrscheinlich ging es weiter in seinem Aufstieg vom vorherigen Flug knapp über dem Boden, wenn es was auf dem Boden dokumentiert, aber beim Anblick von Flugzeugen begann es aufzusteigen. Aber als es fliegende Flugzeuge sah, flog es höher und höher, um sie genauer zu beobachten).
Abb.15: (#C9g unten) Das Foto ist noch als "Untertasse" zu sehen, in Katowice eine Miniaturfigur einer UFOnauten-Rasse, von der polnischen Folklore "Zwerge" genannt, aber praktisch auf der ganzen Welt gesehen, während sie allen Kulturen sie jeweils anders genannt werden. UFOnauten dieser Rasse haben typischerweise die Höhe einer durchschnittlichen heutigen Halbliterflasche mit kohlensäurehaltigen Getränken - obwohl natürlich, ähnlich wie bei den Menschenrassen es auch unter ihnen etwas größere und etwas kleinere Individuen gibt. Mit ihrer Miniaturgröße und ihrem Erscheinungsbild unterscheiden sich "Zwerge" deutlich von einer anderen Rasse von UFOnauten von durchschnittlicher Größe, Höhe von etwas mehr als einem Meter, die in der schlesischen Folklore im Volksmund als "Schatzmeister" bekannt sind - weil sie am häufigsten von Bergleuten in den Untergeschossen von Bergwerken gesehen wurden.
Aber auch diese etwas größere Rasse von UFOnauten werden auch in der ganzen Welt gesehen, z.B. die derzeit in Polen am häufigsten als "Graue" bezeichnet werden, während in englischsprachigen Ländern häufig als "Fairies" - obwohl die so genannten Kreaturen am häufigsten wie unsere "Zwerge" beschrieben werden. Natürlich gibt es auch eine Rasse der UFOnauten, die den Menschen sehr ähnlich sehen - diese sehen wir am häufigsten im Fernsehen, wenn wir wissen, wie man sie unterscheidet.
(Mehr über UFOnauten erfährt man auf den Seiten Aliens und Malbork
.) Unabhängig von ihrer Größe und ihrem Aussehen, lieben alle Rassen von UFOnauten Katowice - sicherlich wegen der Bedeutung der polnischen Wörter "kato-wice". Sie zeigen diese Liebe auch in ihrer einzigartige Weise - z.B. beschrieben auf meiner Webseite Katowice - Einsturz der Halle in Katowice (genauer gesagt in Chorzów) um 17:15 Uhr am Samstag, 28. Januar 2006.
Ein aktuelles Foto eines UFOnauten aus der Rasse der "Zwerge" wird in Abb.45 (#H4a) und Abb.46 (#H4b) auf dieser Webseite, und auch in Abb.8 (#F2) auf meiner Webseite Aliens gezeigt. Relativ häufig sind auch UFOnauten von dieser Miniaturrasse der "Zwerge" in meinem Heimatdorf Wszewilki, Punkt #H2. gesehen worden. Ich beschreibe den Schock, den mein ältester Bruder erlebte, als er in unserem Garten in Wszewilki eine ganze Reihe von UFOnauten dieser Rasse sah, die ihm mit den Händen winkten und ihm etwas zukommen lassen wollten. Im Gegenzug in der Bildunterschrift unter Abb.8 (#F2) auf dieser Webseite habe ich den "Garten der Zwerge" in Wszewilki, in dem in den 1950er Jahren viele Menschen vor Ort ein Raumschiff-UFO, das einem riesigen durchsichtigen "Pilz" ähnelt, aus dem eine ganze Schar kleiner "Zwerge" hervorging.
Natürlich, wie es sich für die heutigen unehrlichen und materiellen Vorteile zu ziehen, desto gieriger Person will unter anderem mit der Tatsache "Kasse machen", dass Menschen manchmal UFOnauten sehen. Nach dem, was ich in Punkt #F11. auf meiner Webseite Beweis für die Existenz der Seele (und auch im Eintrag #310 zu den Blogs des Totalizmus, die in Kapitel T auf der Webseite Einträge in Totalizmus-Blogs) gelistet wurden - Psychiater und Psychologen erfinden zum Beispiel verschiedene "Krankheiten". (z.B. Syndrom der falschen Erinnerungen"), die angeblich Menschen, die in außergewöhnlichen Situationen persönliche Sichtungen von UFOnauten hatten, und dann überreden sie diese Menschen, sich selbst zu heilen von diesen erfundenen "Krankheiten" in teuren Kliniken oder Sitzungen dieser Psychiater oder Psychologen.
#C10. Ein einzelnes UFO, das nachts aus großer Entfernung mit einer ungewöhnlich langen Belichtungszeit fotografiert wurde:
Solche UFOs erscheinen auf Fotos als lange Stränge von Licht. Solche Stränge sind in Punkt 1 der totaliztischen Webseite Shuttle aufgeführt - über die Zerstörung der Raumfähre "Columbia" durch UFOs (siehe Abb.2 (2) dort) - hier werden sie also NICHT erneut diskutiert.
#C11. Ein einzelnes UFO, das nachts fotografiert wurde, wenn seine Propulsoren wie Suchscheinwerfer arbeiten und Lichtstreifen auf den Boden werfen:
Solche UFOs erscheinen auf Fotos als irgendwo hoch über dem Boden schwebend (manchmal sogar innerhalb von Wolken), eine Quelle von einem oder mehrere Streifen von extrem hellen und Lichtstreifen auf den Boden projiziert. Nur solche Lichtstreifen, die auf Erde durch UFO-Fahrzeuge, werden in Punkt #A1. der totaliztischen Webseite Memorial aufgeführt - wie UFOnauten die Zuverlässigkeit authentischer UFO-Fotos untergraben (siehe dort Abb.1 und Abb.2 (#1ab) sowie Abb.5 (#3) - die hier zwar gezeigt, aber NICHT diskutiert werden.
An dieser Stelle sollte auch hinzugefügt werden, dass diese "Lichtstreifen", die von den Antrieben der UFOs auf den Boden projiziert werden, mehrere Funktionen gleichzeitig erfüllen. Nur eine dieser Funktionen beruht auf der Beleuchtung auf ein ausgewähltes Gebiet auf der Oberfläche der Erde, um sie genauer zu betrachten. Eine andere, viel häufigere Funktion, ist die Verwendung dieser "Lichtstreifen" als eine Art optische Faser, die die Wirkung des so genannten "Hubstrahls" lenkt. Dieser "Hubstrahl" ist einfach eine Art "aus Licht gemachter Lift". Dieser Aufzug nutzt das Phänomen der technischen Telekinesis, um ausgewählte Gegenstände, entführte Menschen, aber auch UFO-Besatzungsmitglieder zwischen die Oberfläche der Erde und das UFO-Deck zu verlagern. Viele auf UFO-Plattformen entführte Menschen berichten später, dass sie in UFOs entführt wurden und manchmal auch nur durch einen solchen Lichtstrahl zur Erde zurückkehren. (Manchmal findet ihre Rückkehr zur Erde auf einer anderen Grundlage, nämlich durch Rückzug ihrer Zeit nach hinten statt - siehe Beschreibungen der sog. "Wege in eine Richtung".)
#C12. Ein einzelnes UFO, das an einem Tag fotografiert wurde, an dem es sich vor den Augen der Menschen in einer technisch geformten Wolke versteckt:
Auf Fotos sieht ein solches UFO aus wie eine ungewöhnliche regelmäßige weiße Wolke - oft mit einem Farbton etwas anders als andere Wolken im Himmel. Ein Foto eines solchen "Wolken-UFOs" wird in Punkt 2 der totaliztische Webseite UFOs hinter Wolken angezeigt (siehe Abb.2 (C1) dort) - hier wird es zwar angezeigt, aber nicht erneut diskutiert.
#C13. Beachten wir die Anzahl der oben genannten verschiedenen Klassen von Bildern eines einzigen UFOs - d.h. es wurde nur eine Art von scheibenförmigem Fahrzeug fotografiert, von dem wir so viele verschiedene Bilder erhalten haben:
Im Teil #C der vorliegenden Webseite wird gezeigt, wie viele verschiedene Formen man auf Fotos von unzähligen komplexen UFO-Konfigurationen nur durch Fotografieren eines einzelnen UFOs erhält. Und wir müssen bedenken, dass diese einzelnen UFOs dann miteinander zu unzähligen Konfigurationen gekoppelt werden können - wie im nächsten Teil #D gezeigt wird. Jede dieser Konfigurationen wiederum kann die auf den Fotos oben beschriebenen unterschiedlichen Formen annehmen. Um es interessanter zu machen, wird all dies mit drei verschiedenen Generationen von UFOs vervielfältigt, die in drei verschiedenen "Betriebskonventionen" arbeiten, und dann vervielfältigt durch die zahlreichen Antriebsformen, die in jeder dieser Generationen gebildet werden können (z.B. scheibenförmige UFOs, Vierfach-Antriebs-UFOs, persönliche Antriebssysteme der UFOnauten und so genannte "Hubstrahlen"). All dies zusammengenommen bedeutet, dass auf Fotos eine nahezu unbegrenzte Anzahl von UFO-Formen fixiert werden können. Allerdings, all diese zahlreichen Formen von UFOs zeigen eine sehr strenge Konsistenz, die es bereits jetzt ermöglichen, eindeutig festzustellen, welche Fotografien von UFOs authentisch und welche Fotos ihrerseits Fälschungen sind. (Fälschungen von UFO-Fotos werden auf der Webseite Memorial gezeigt - wie UFOnauten die Zuverlässigkeit von authentischen UFO-Fotos untergraben - siehe dort z.B. Abb.10 (#6b).
= > #D.