Diese Buttons hauptsächlich für den Fall, dass dieses Inhaltsfenster von den Suchmaschinen ohne Menü geladen wird.
Blaue Links führen zu den vollständig fertig übersetzten html-Versionen der betreffenen Seite bzw. des jeweilig angegebenen Punktes auf dieser Seite, lila zu Seiten, deren Startseiten (sowie Einleitungen und Inhaltsverzeichnisse zumindest) bereits eingerichtet sind, grau bedeutet, dass noch keine Datei bzw. keine Übersetzung vorhanden ist.)
/Bemerkungen in dieser Farbe und zwischen zwei / stammen von der Betreiberin der deutschen Spiegelseite und Übersetzerin/
Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Sind die "natürliche Evolution" und der "Urknall" nur ein von Gott aufgesetzter Scherz?
Teil #M: Was wir aus den auf dieser Seite besprochenen Erkenntnissen des Totalizmus lernen können:
#M1. Nicht nur wir Menschen, sondern auch Gott selbst ist "relativ unvollkommen", deshalb lernt er auch ständig und verbessert seine Methoden:
Eine von mehreren immens wichtigen Erkenntnissen der Philosophie des Totalizmus, die auf dieser Webseite vorgestellt werden, ist die Tatsache, dass Gott noch sehr jung ist, weil er "nur" etwas über 6000 Jahre alt ist, und dass Gott somit auch "relativ unvollkommen" ist. Wenn man genau nachdenkt, hat eine solche "relative Unvollkommenheit Gottes" "revolutionäre" Konsequenzen. Denn zum einen offenbart sie uns den "menschlichen Aspekt Gottes", den die Religionen bisher entweder übersehen oder absichtlich verschwiegen haben. Schließlich, und das wissen wir wahrscheinlich, erzählen alle Religionen den Menschen, dass "Gott ewig existiert und perfekt ist". Nur die Philosophie des Totalizmus lenkt unsere Aufmerksamkeit auf die in der Bibel enthaltenen Informationen, die uns offenbaren, dass Gott sich erst vor etwas mehr als 6000 Jahren entwickelt hat und dass er "relativ unvollkommen" ist.
Doch das Axiom eines "ewigen und vollkommenen Gottes" hindert die Menschheit an der bewussten Selbstentfaltung, entzieht den Menschen die Rechtfertigung für den Grund ihrer Existenz und verbirgt den Zweck (d.h. die "Vermehrung des Wissens"), dem die Menschen dienen sollen. Dass Gott uns Menschen für unsere eigene Entwicklung und die Vervollkommnung des gesamten intelligenten Universums einsetzt, ist nicht nur ein völlig neuartiges Konzept, sondern auch ein Konzept, das unsere Existenz rechtfertigt, unsere eigenen Unvollkommenheiten erklärt und uns dazu anspornt, uns noch mehr anzustrengen, um Wissen zu sammeln und unser Niveau zu erhöhen. Darüber hinaus erklärt das Wissen um die Tatsache, dass Gott "jung" und noch "relativ unvollkommen" ist, viele der Phänomene, die wir in unserer Umgebung wahrnehmen, zum Beispiel:
(1) diese Art von "fortlaufendem Experiment", das Gott über die Menschen durchführt,
(2) die mangelnde Perfektion der Methoden zur Steuerung der menschlichen Gesellschaft,
(3) die Notwendigkeit, die Menschen als höchst unvollkommene Geschöpfe zu erschaffen,
(4) die Notwendigkeit, die Menschen zu Arbeit und Kreativität zu inspirieren, und zwar durch "Betrug" der Art von "simulierter Geschichte des Universums und der Menschheit", die auf dieser Webseite beschrieben wird, oder durch Methoden der Art von "Zuckerbrot und Peitsche", die in Punkt #D1. der Webseite Gott - über wissenschaftliche Antworten der säkularen Philosophie des Totalizmus auf grundlegende Fragen über Gott,
(5) die Notwendigkeit, die Menschen in der Ungewissheit über die Existenz Gottes zu halten - beschrieben in Punkt #D1. der Webseite UFO - mit Antworten auf grundlegende Fragen über UFOnauten und über UFO-Fahrzeuge - z.B. ob sie existieren, wie sie funktionieren usw.,usf. und eine ganze Reihe anderer, für uns bisher unverständlicher Phänomene.
Wenn wir sagen, dass "Gott relativ unvollkommen ist", müssen wir natürlich auch genau definieren, was das Konzept der "relativen Unvollkommenheit" in seinem Fall eigentlich bedeutet. Denn wenn man z.B. das Wissen Gottes quantitativ mit dem Wissen des, sagen wir mal, weisesten Menschen vergleicht, dann ist der Unterschied so groß, dass Mathematiker ihn wahrscheinlich "unendlich" nennen würden. Das liegt daran, dass Gott unvergleichlich mehr weiß als das Wissen aller Menschen, die bisher auf der Erde gelebt haben, zusammengenommen. Wenn wir aber das gesamte Wissen, das Gott heute hat, mit dem Wissen desselben Gottes vergleichen, das er vor 6.000 Jahren hatte (also etwa zu der Zeit, als Gott die "physische Welt" und den Menschen schuf), dann stellt sich heraus, dass sich das Wissen Gottes in den letzten 6000 Jahren mindestens verdoppelt, wenn nicht sogar vervielfacht hat.
Beweise für diese Tatsache sind wiederum unter anderem Aussagen aus der Bibel sowie der Inhalt der heiligen Bücher des Hinduismus. Mit anderen Worten: Unter einer "relativen Unvollkommenheit Gottes" versteht diese Webseite die Unvollkommenheit, die Gott heute aufweisen würde, wenn wir den gegenwärtigen Stand seines Wissens mit dem Stand seines Wissens vergleichen könnten, der in einer fernen Zukunft - sagen wir in einer Million Jahren - erscheinen wird. Eine umfassendere Diskussion darüber, wie genau die "relative Unvollkommenheit Gottes" zu verstehen ist, zusammen mit Beispielen von Beweisen, die belegen, dass "Gott den Menschen geschaffen hat, um sein Wissen ständig zu erweitern", findet sich in Punkt #B4. der totaliztischen Webseite Freier Wille - über den Einfluss des "freien Willens" der Menschen auf das Schicksal der gesamten menschlichen Zivilisation.
Mit diesem Wissen sollte man sich auch darüber im Klaren sein, dass Gott trotz seiner "gegenwärtigen Unvollkommenheit gegenüber sich selbst in einigen Millionen Jahren" im Vergleich zur Unvollkommenheit der Menschen so viel vollkommener ist, dass er für Menschen mit einem vereinfachten Weltverständnis auch mit dem sehr ungenauen Begriff "vollkommen" beschrieben werden kann.
Am interessantesten ist, dass Gott seine "relative Unvollkommenheit" überhaupt nicht vor uns verbirgt. Er gibt sie offen zu, unter anderem in der Bibel (die ja auch eine Art "Selbstprüfung" Gottes ist). So heißt es zum Beispiel in der biblischen Genesis 18,20-21, Zitat:
"Daraufhin sagte der Herr: 'Die Klage gegen Sodom und Gomorra ist laut, denn die Übertretungen von ihnen [den Bewohnern] sind sehr schwerwiegend. Ich will also hingehen und sehen, ob sie so handeln, wie die Anklage, die zu mir gekommen ist, verkündet, oder nicht: Ich will es herausfinden."
Aus diesen Versen geht klar hervor, dass Gott NICHT das ganze Ausmaß der Geschehnisse in Sodom und Gomorra kannte. Deshalb wollte Gott "hinuntergehen" und die Fakten vor Ort selbst in Erfahrung bringen. Nachdem er die Fakten erfahren hatte, konnte er sie "herausfinden".
Die erste Information, die wir aus den obigen Versen entnehmen können, ist also, dass "Gott sein Wissen ständig vergrößert". Denn wenn Gott etwas zunächst NICHT weiß, es aber später schon weiß, ist das die "Vermehrung von Gottes Wissen", wie es in diesen Versen heißt. Die zweite Information für uns, die aus den obigen Versen deutlich hervorgeht, ist, dass Gott NICHT alles weiß. Auch diese Verse aus dem Buch Genesis zeigen uns, dass Gott sich manchmal dafür entscheidet, bestimmte Dinge NICHT zu wissen. Gott entscheidet sich also dafür, NICHT immer alles zu wissen, und hat daher die Möglichkeit, sein Wissen zu bestimmten Zeiten zu erweitern. Mit anderen Worten: "Gott weiß NICHT alles".
Diese für manche Menschen schockierende Tatsache, dass auch Gott ständig lernt und seine Handlungsmethoden verbessert, wird auch durch Schlussfolgerungen und Beweise bestätigt, die in Punkt #D5. der totaliztischen Webseite Neuseeland Besuch vorgestellt werden.
"Die relative Unvollkommenheit Gottes" bringt viele wichtige Konsequenzen für unser Leben mit sich. Die wichtigsten dieser Konsequenzen werde ich versuchen, nach und nach auf meinen Webseiten und Monographien zu erörtern - nur werde ich das wegen der Begrenzung des Seitenumfangs auf anderen Webseiten des Totalizmus tun (also nicht mehr auf dieser Webseite). Ein Beispiel für eine dieser Konsequenzen wird bereits in den Punkten #B4.und #B5. der totaliztischen Webseite "Freier Wille" diskutiert - über den Einfluss des "freien Willens" der Menschen auf das Schicksal der gesamten menschlichen Zivilisation.
#M2. Die Vorteile, die wir gewinnen, wenn wir erkennen und akzeptieren, dass die Menschheit von einem "Wasserwesen" abstammt:
Jeder, der sich die Mühe gemacht hat, sich mit der vielleicht umstrittenen Theorie des menschlichen Ursprungs vertraut zu machen, die auf dieser Website vorgestellt wird, profitiert von einer ganzen Reihe von Vorteilen. Da diese Vorteile das Potenzial haben, unsere Weltanschauung und damit die Qualität unseres Lebens positiv zu verändern, lohnt es sich, hier zumindest die wichtigsten von ihnen aufzulisten und zu beschreiben. Hier sind diejenigen, deren Auswirkungen auf unsere Weltanschauung und damit auf unser Leben praktisch jeder von uns spüren kann:
(1) Eine völlig andere Perspektive auf die wissenschaftliche Suche nach dem "Missing Link", auf archäologische Rätsel, auf seltsame megalithische Konstruktionen wie die Pyramiden usw. Es macht uns bewusst, wie viel Energie, Kraft und Ressourcen die Verwalter der Wissenschaft darauf verwenden, die Menschen glauben zu lassen, dass Schwarz weiß ist. (Als Beispiel für die Verschwendung von Ressourcen, um die Gesellschaft zu belügen, schlage ich vor, darüber nachzudenken, wie viel dieses müßige wissenschaftliche Programm namens CETI kostet - d.h. die Suche nach außerirdischen Intelligenzen, während gleichzeitig all diese Forscher, die versuchen, UFOnauten zu erforschen, auf der Erde systematisch vernichtet werden).
(2) Eine weniger emotionale, mehr philosophische Herangehensweise an Auseinandersetzungen über den Ursprung des Menschen, den Evolutionsunterricht an Schulen usw. Wenn man erkennt, was auf dem Spiel steht, hört man auf, den Streit um den Ursprung des Menschen mit Emotionen zu führen und beginnt, Logik anzuwenden.
(3) Das Gewinnen des Bewusstseins eines größeren Friedens, der Fürsorge von jemandem und des Sinns des Lebens, der durch die unsichtbare Fürsorge und Aufsicht Gottes über alles, was um uns herum geschieht, gegeben ist. Denn wenn man weiß, dass Gott uns erschaffen hat, hat man gleichzeitig das Verständnis, dass in Gottes Augen unsere Existenz zählt und unser Leben seine Fürsorge genießt.
(4) Ein tatsächliches Verständnis dessen, was um uns herum wirklich im Spiel ist. Wenn du verstehst, was wirklich im Spiel ist, kannst du besser in der Welt leben, in der diese verborgenen Mächte wirklich herrschen.
#M3. Forschungsprojekte, die es wert sind, abgeschlossen zu werden, um unser Wissen über die menschliche Evolution zu erweitern:
Keine Ansicht oder Theorie ist in irgendeinem Stadium ihrer Existenz fertig und vollständig. Schließlich sind Ansichten und Theorien, genau wie Menschen und alles um uns herum, einer ständigen Entwicklung unterworfen. Tatsächlich ist die Formulierung, Veröffentlichung und Weitergabe einer Ansicht oder Theorie an andere Menschen nur der Anfang der Arbeit, die später verfeinert und zu einer noch höheren Perfektion gebracht wird.
Ähnlich verhält es sich auch mit der auf dieser Webseite beschriebenen Theorie über den Ursprung des Menschen. Ihre Veröffentlichung auf dieser Webseite war nur der Anfang einer ganzen Reihe von detaillierten Forschungen und Diskussionen über einzelne Aussagen, die eine schrittweise Verfeinerung und Feinabstimmung ermöglichen werden. Viele potenzielle Themen für solche Forschungen und Diskussionen warten noch auf ihre Verwirklichung. Im Folgenden nenne ich einige Beispiele für solche Forschungs- und Diskussionsthemen, zu denen die Leser beitragen können.
(1) Mehr Gemeinsamkeiten zu finden, die die Ansichten der Evolutionisten mit denen derjenigen verbinden, die an die Schöpfung des Menschen glauben. Denn solche Gemeinsamkeiten dienen dazu, unproduktive Argumentationen abzukürzen und zu konstruktiver Forschung überzugehen und den tatsächlichen Ablauf der Ereignisse zu ermitteln.
(2) Die Suche nach weiteren aussagekräftigen Indikatoren für die Beziehung zwischen Menschen und Walen und Delfinen. Diese Indikatoren werden die Beweise, die bereits in Punkt #F2. dieser Webseite diskutiert wurden, ergänzen und erweitern. Außerdem werden sie dieses Material noch überzeugender machen.