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/Bemerkungen in dieser Farbe und zwischen zwei / stammen von der Betreiberin der deutschen Spiegelseite und Übersetzerin/
Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Sind die "natürliche Evolution" und der "Urknall" nur ein von Gott aufgesetzter Scherz?
Teil #I: Die Rolle des "genetischen Codes" bei der Gestaltung des Schicksals eines Lebewesens:
#I1. "Genetische Codes" als Träger von "Lebens- und Schicksalsprogrammen" für alle Lebewesen:
Die Zeit, die in unserer physischen Welt vorherrscht, ist eigentlich eine Art rekursive Software-Zeit. Deshalb kann die Zeit auch zurückgedreht werden. In Punkt #B3 der Webseite timevehicle.htm - über die Zeit, das Zurückschieben der Zeit und über Zeitfahrzeuge - wird diese Software-Umkehrzeit folgendermaßen definiert: Zeit ist ein Fluss der Ausführungskontrolle durch eine Abfolge von elementaren Befehlen in Programmen unseres Lebens. Bei Lebewesen sind diese "Lebensprogramme" in der Doppelhelix-Linie der DNA (d.h. im genetischen Code eines bestimmten Lebewesens) enthalten. Wie wir aus der Mechanik wissen, ist die Helix wiederum eine sehr interessante mechanische Form - besonders anfällig für Schwingungen und Resonanzen.
Schließlich ist die "Feder", die jeder kennt, genau die materielle Darstellung einer solchen Schraubenlinie. Und wir wissen, wie anfällig jede Feder für Schwingungen ist und wie leicht sie in Resonanz gerät. Vielleicht hat der Leser schon einmal eine Art große und sehr anfällige Feder gesehen, wie sie unter dem Einfluss dieser Fähigkeit, in Resonanz zu geraten, selbst "schreitend die Treppe hinuntergeht". Nun, die doppelte "Feder" der DNA hat genau die gleiche Fähigkeit. Das heißt, sie kann sozusagen "die Treppe hinuntergehen" - nur, dass sie dafür KEINE Treppe braucht. Bei dieser Art von "Treppensteigen" geht die doppelte "Feder" der DNS mit jedem ihrer Atome nacheinander in Resonanz mit dem umgebenden sogenannten "Zeitraum".
Die Resonanz eines bestimmten DNA-Atoms bewirkt wiederum, dass dieses Fragment des "Lebensprogramms", das in diesem DNA-Atom gespeichert ist, aktiviert wird. Auf diese Weise wird unser Lebensprogramm Schritt für Schritt abgearbeitet, während wir folglich "durch die Zeit zurückreisen". Wenn man also jemandes Zeit zurückverschieben möchte, reicht es aus, diese Schwingungsresonanz zu den ursprünglichen Atomen der DNA zurückzuschalten. Diese Rückverschiebung hängt einfach davon ab, dass man an eine bestimmte Person (oder ein Wesen) ein Magnetfeld anlegt, das mit einer genau kontrollierten Frequenz und einem genau kontrollierten Verlauf schwingt. Das Gerät, das ein solches Magnetfeld erzeugt, wird "Zeitfahrzeug" genannt. Die Beschreibung der Funktionsweise dieses Geräts findet sich unter Punkt #C2. auf der Webseite Unsterblichkeit - über den Zugang der Menschen zur Unsterblichkeit und zum Leben ohne Ende.
Die obigen Beschreibungen haben das Zeug dazu, dass sie unter anderem auch erklären, was genau im Lichte der "Theorie von Allem" (Konzept der Dipolaren Gravitation) sogenannte "Gene" sind. Diese Theorie definiert "Gene" folgendermaßen: Gene sind einzelne Fragmente natürlicher "Lebens- und Schicksalsprogramme", die ganze, genau festgelegte Abschnitte im Leben eines bestimmten Lebewesens bestimmen. Im Sinne ihrer Funktion sind "Gene" also das Äquivalent zu dem, was der Informatikzweig "Software Engineering" eine "Subroutine" oder "Prozedur" nennt. Das heißt, "Gene" sind klar abgegrenzte "Module" in einem viel größeren "Lebens- und Schicksalsprogramm" eines bestimmten Lebewesens. Denn während die natürlichen "Lebens- und Schicksalsprogramme" das gesamte Leben eines bestimmten Lebewesens beinhalten, beschreiben einzelne "Gene" klar abgegrenzte "Perioden" in diesem Leben. Gott benutzt diese "Gene" als eine Art fertige "Bausteine", aus denen Er automatisch den modularen Verlauf des gesamten Lebens eines jeden Wesens zusammensetzt.
Da diese "Subroutinen", die "Gene" genannt werden, einen bestimmten Abschnitt des Lebens und des Schicksals eines jeden Lebewesens beschreiben, je nachdem, was nach diesem Schicksalsabschnitt mit diesem Wesen geschehen soll, gehen heutige Wissenschaftler davon aus, dass einige "Gene" z.B. für einen Herzinfarkt oder für die Entstehung von Krebs verantwortlich sind, während andere "Gene" - dafür verantwortlich sind, dass jemand drogenabhängig wird oder geistig zurückgeblieben ist. Eines Tages werden Wissenschaftler aber auch mit Erschrecken feststellen, dass es "Gene" gibt, die z.B. dafür verantwortlich sind, dass jemand unter ein Auto fällt, erschossen wird oder in einem Fluss ertrinkt. Aber bisher haben Wissenschaftler noch KEINE genetischen Vergleiche bei Opfern bestimmter Kategorien von Unfällen oder Todesfällen angestellt.
Der Grund, warum ich das alles hier erkläre, ist die Erkenntnis, dass der genetische Code KEINE Aufzeichnung der gegenseitigen Beziehungen zwischen einzelnen Lebewesen ist, sondern ein Träger von "Lebens- und Schicksalsprogrammen" in allen Lebewesen. Natürlich beschreiben diese Lebens- und Schicksalsprogramme unter anderem auch die Eltern eines Lebewesens sowie Krankheiten, die es betreffen, und Unvollkommenheiten, die in seinem Körper auftreten. So können diese Programme unter anderem auch dazu dienen, die engste Verwandtschaft dieser Lebewesen zu bestimmen.