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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk

Sind die "natürliche Evolution" und der "Urknall" nur ein von Gott aufgesetzter Scherz?

Teil #G: Die Bedeutung der Erkenntnis, dass Delfine und Wale die nächsten noch lebenden Verwandten des Menschen sind:

#G1. Wenn Wale und Delfine die engsten noch lebenden Verwandten des Menschen sind, wie sollen wir dann mit den Menschen und Ländern umgehen, die diese Verwandten töten und essen? Ich persönlich glaube, dass nach den Kriterien des wissenschaftlichen Beweises der logische Aufbau dieser Webseite in Kombination mit den hier in Punkt #F2. präsentierten Beweisen praktisch dem Beweis gleichkommt, dass Delfine und Wale wirklich die nächsten noch lebenden Verwandten des Menschen sind. In einer solchen Situation stellt sich die Frage, wie man dann mit diesen Menschen und Ländern umgehen soll, die wie Japan, Island oder Norwegen Delfine und Wale jagen und ihr Fleisch essen. Meine Antwort darauf ist einfach. Das Töten und Essen dieser tierischen Verwandten von uns ist der gleiche Ausdruck von Wildheit und zivilisatorischer Gefühllosigkeit wie das Töten und Essen von Menschen. Praktisch gesehen ist es daher die Pflicht eines jeden Erdenbewohners, die Menschen und Länder, die Delfine und Wale töten, davon zu überzeugen, diese Praktiken einzustellen. Bei dieser Überzeugungsarbeit sollten wir nicht davor zurückschrecken, alle Schritte zu unternehmen, die in unseren Möglichkeiten liegen, z.B. zu schreiben, zu demonstrieren, zu boykottieren usw.

Die betreffenden Länder ermorden jedes Jahr eine große Anzahl dieser tierischen Verwandten des Menschen. In dem Artikel "Call to stop annual dolphin slaughter" / "Aufruf zum Stopp des jährlichen Delfinschlachtens"/, veröffentlicht auf Seite B5 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post, Ausgabe vom Mittwoch, 22. November 2006, wurde zum Beispiel erklärt, dass im Herbst und Winter 2006 Fischer in Japan etwa 21000 Delfine für Fleisch geschlachtet haben (in den Vorjahren wurde dort wahrscheinlich eine ähnliche Anzahl dieser intelligenten Verwandten des Menschen abgeschlachtet). Im Artikel "NZ joins global action on Iceland's whaling" (Neuseeland schließt sich der weltweiten Aktion gegen Islands Walfang an), der auf Seite A11 der neuseeländischen Zeitung The New Zealand Herald, Ausgabe vom Donnerstag, den 2. November 2006, veröffentlicht wurde, wurde enthüllt, dass Island 2006 beabsichtigt, 9 Finnwale und 30 "Zwergwale" zu töten. (Island hat den Walfang 2006 offiziell wieder aufgenommen, obwohl es schon seit 2003 "zu wissenschaftlichen Zwecken" Wale jagt (wie auch Japan). Davor hatte Island jedoch 20 Jahre lang auf den Walfang verzichtet).

= > #G.

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