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/Bemerkungen in dieser Farbe und zwischen zwei / stammen von der Betreiberin der deutschen Spiegelseite und Übersetzerin/
Copyright Dr. Ing. Jan Pająk

Sind die "natürliche Evolution" und der "Urknall" nur ein von Gott aufgesetzter Scherz?

Teil #F: Delfine und Wale - bzw. die engsten Verwandten des Menschen:

#F1. Wenn der Mensch das Produkt einer "von Gott gelenkten Evolution" ist, dann sind die noch lebenden Kreaturen auf der Erde wahrscheinlich die engsten Verwandten des Menschen: Wenn wir die Tatsache akzeptieren, dass Gott wirklich den von ihm gesteuerten Evolutionsprozess genutzt hat, um den heutigen Menschen allmählich zu formen, dann gab es irgendwo im Universum irgendwann diese Lebewesen, aus denen der Mensch entstanden ist (d.h. die von Gott intelligent entwickelt wurden). Obwohl diese Lebewesen heute wahrscheinlich schon ausgestorben sind, müssen irgendwo noch ihre nächsten Verwandten existieren. Welche Lebewesen, die noch auf der Erde leben, sind also tatsächlich die engsten Verwandten des Menschen? D.h. sind diese Affen (z.B. Schimpansen) - wie von Befürwortern der sogenannten "natürlichen Evolution" behauptet - aus dem Zusammenhang gerissen?

Ich persönlich glaube, dass immer mehr Beweise darauf hindeuten, dass sich der Mensch aus einem Wasserwesen entwickelt hat, genauer gesagt aus einer Art "Nixe" oder "Nymphe". Meiner Meinung nach deutet alles darauf hin, dass diese außergewöhnlichen Wasserwesen, die in Legenden nur unter dem Namen "Sirenen" oder "Nymphen" beschrieben werden, dieses "fehlende Bindeglied" sind, das die menschliche offizielle Wissenschaft mit solcher Hartnäckigkeit an Land sucht. Nur, dass diese Kreaturen schon vor Zehntausenden von Jahren ausgestorben sind, während Wissenschaftler keine Ausgrabungen am Grund der Meere durchführen, um dort ihre Überreste zu entdecken. Glücklicherweise haben enge Verwandte dieser Kreatur bis heute auf der Erde überlebt. Das sind Meerestiere, die zur Ordnung der Wale gehören (im Englischen allgemein "cetaceans" genannt), zu der Wale ("whales"), Delfine ("dolphins") und Tümmler ("porpoises") gehören. Meiner persönlichen Meinung nach sind Wale, Delfine und Schweinswale in Bezug auf die tatsächliche Abstammung viel näher mit dem Menschen verwandt als zum Beispiel Affen.

(Vielleicht erklärt das, warum in letzter Zeit so heftig darum gekämpft werden muss, dass die Wale nicht komplett von Japan, Norwegen und Island abgeschossen werden. Wahrscheinlich, weil diese Nationen, die um das Recht kämpfen, Wale komplett abzuschießen, keinen ihrer eigenen Verwandten auf der Erde haben wollen).

#F2. Die Beweise, die darauf hindeuten, dass der Mensch von Gott aus einem "Wasserwesen" entwickelt wurde, z.B. ähnlich der mythologischen Meerjungfrau, und dass die nächsten noch lebenden Verwandten des Menschen Wale und Delfine sind:

In Punkt #H2. dieser Webseite wird eine für manche Menschen schockierende Tatsache erklärt, nämlich dass der "vollständige" Vergleich von genetischen Codes miteinander völlig nutzlos ist, um den Stammbaum einer bestimmten Art zu bestimmen. Das liegt daran, dass es mit ganzen Codes ähnlich ist, wie mit ganzen Konstruktionszeichnungen von Autos in verschiedenen Fabriken, aus denen sich auch nicht der Stammbaum und die gegenseitige Verwandtschaft verschiedener Arten von Autos feststellen lässt. (Obwohl, wenn jemand genau weiß, was und wo er auf diesen technischen Zeichnungen lesen muss, kann er die Verwandtschaft der nachfolgenden Arten von Autos in kurzen Notizen entdecken, die ihre Konstrukteure in Fragmente dieser Zeichnungen schreiben, z.B. in ihre Ecken und Rahmen - für Details siehe Punkt #H4. dieser Webseite).

Zum Beispiel werden ganze technische Zeichnungen eines Mercedes-Busses suggerieren, dass dieser Bus mit einem Bus von z.B. Hyundai oder Daewoo verwandt ist, aber nichts mit einem Mercedes-Pkw (Limousine) gemein hat. (Dabei ist die Realität bei ihnen genau das Gegenteil. Um das herauszufinden, müsste allerdings jemand, der keine Ahnung hat, lernen, die feinen Notizen zu lesen, die in kleinen Fragmenten der technischen Zeichnungen dieser Busse gut versteckt sind). Die "ganzheitliche" Analyse des genetischen Codes spiegelt schließlich nur die Details der Struktur, der Funktionsweise und der Bedingungen wider, unter denen bestimmte Arten leben, ausgedrückt in einer "genetischen Sprache", die die Menschen immer noch nicht entschlüsselt haben.

Daher wissen die Wissenschaftler, die zum Beispiel behaupten, dass der gesamte genetische Code von Affen ein Beweis für die Verwandtschaft zwischen Affen und Menschen ist, einfach nicht, wovon genau sie sprechen. Wenn man diese für manche unbequeme Wahrheit über den gesamten genetischen Code akzeptiert, müssen beim derzeitigen Stand unseres Wissens ganz andere Fakten als Indikatoren für die Verwandtschaft zwischen verschiedenen Arten von Lebewesen herangezogen werden. Ich habe im Folgenden eine ganze Reihe solcher Indikatoren aufgelistet. Meiner Meinung nach beweisen sie alle, dass die engsten noch lebenden tierischen Verwandten des Menschen aus Sicht der tatsächlichen Abstammung Wale und Delfine sind. Gleichzeitig haben Menschenaffen mit den Menschen so viel gemeinsam wie Froschquappen mit Fischen. Das sind die Indikatoren:

(1) Das Fehlen von Haaren auf fast dem gesamten Körper und das Vorhandensein von Haaren auf dem Kopf.
Alle Säugetiere, deren letzte Evolutionsstufen an Land stattgefunden haben, sind behaart. Im Gegensatz dazu haben alle Lebewesen, deren letzte Evolutionsstufe im Wasser stattfand, nackte Haut. Der Mensch hat eine Haut ohne Fell, genau wie seine heute noch lebenden Verwandten im Wasser, wie Wale und Delfine. Fast der einzige Bereich, in dem der Mensch Haare behalten hat, ist der obere Teil seines Kopfes - offenbar waren seine evolutionären Vorfahren daran gewöhnt, mit aus dem Wasser ragenden Köpfen zu schwimmen.

(2) Die stehende Haltung, die z.B. auch Walrosse versuchen einzunehmen, wenn sie an die Küste gehen. Landtiere nehmen im Laufe ihrer Evolution nur selten eine stehende Haltung ein. Wenn sie dazu gezwungen werden, führt das in der Regel dazu, dass ihre oberen Gliedmaßen verkümmern, während sich gleichzeitig die Stärke und Größe ihrer unteren Gliedmaßen verdoppelt (siehe Kängurus oder zweibeinige Dinosaurier). Wassersäugetiere hingegen streben instinktiv danach, an Land eine Haltung einzunehmen, die ihrer Position beim Atmen im Wasser entspricht. Daher neigen sie dazu, diese Position auch nach dem Auftauchen an Land beizubehalten - man denke zum Beispiel an die Position, die Walrosse nach dem Auftauchen an Land instinktiv einnehmen.

(3) Menschliche Füße ähneln den Flossen, z.B. eines Frosches, d.h. sie unterscheiden sich deutlich von den greifenden "Händen" an den Beinen von Menschenaffen. Die menschlichen Füße ähneln in ihrer Form eher den Flossen von Wassertieren, z.B. einem Frosch oder einer Robbe, als den Füßen von Landtieren. Außerdem deutet alles darauf hin, dass die menschlichen Füße evolutionär veränderte Flossen sind, die denen auf dem Rücken von Robben ähneln.

(4) Die Ähnlichkeit des Skeletts in den Vorderflossen einiger Wale und Delfine mit dem Skelett der menschlichen Hände. Einige Wale und Delfine haben ein Skelettsystem in ihren Vorderflossen, das fast identisch mit den Knochen der menschlichen Hand ist. Tatsächlich sind die Knochensysteme in ihren Vorderflossen den Knochen in menschlichen Händen viel ähnlicher als die Knochen in den Händen von Menschenaffen. Es gibt auch keine anderen Lebewesen auf der Erde, deren Knochensysteme in den Vorderbeinen den Knochen der menschlichen Handflächen ähnlicher sind als die der Vorderflossen einiger Wale und Delfine.

(5) Die instinktive Fähigkeit zu schwimmen bei menschlichen Kindern. Nach dem evolutionären Prinzip, das im 19. Jahrhundert von dem deutschen Evolutionsforscher Ernst Haeckel entwickelt wurde und das besagt, dass "die Ontogenese die Rekapitulation der Phylogenese ist" (d.h., dass "die Entwicklung des Individuums die Entwicklung der ganzen Art wiederholt"), sollten Menschenkinder, wenn sie von einem Wassertier abstammen, instinktiv schwimmen können. Tatsächlich ist allen bekannt, dass Menschenkinder in einem Alter, in dem sie noch gar nicht laufen können, bereits die instinktive Fähigkeit zu schwimmen besitzen.

(Noch interessanter ist, dass diese Fähigkeit bei ihnen verschwindet, sobald sie laufen lernen.) In dieser ersten Lebensphase schwimmen Menschenkinder instinktiv und regulieren ihre Atmung im Wasser wie kleine Delfine. Diese instinktive Fähigkeit zu schwimmen bei Kindern, die noch nicht laufen können, ist ein weiterer Beweis dafür, dass die Vorfahren der Menschen von einem Wassertier abstammen (z.B. ähnlich wie eine Meerjungfrau). (Ich werde hier nicht auf die bekannte Tatsache eingehen, dass Menschenkinder während eines großen Teils ihrer fötalen Entwicklung wie kleine Delfine aussehen).

(6) Ähnlicher Geschmack von Walfleisch und Menschen. Der Volksglaube dieser Völker, die in der Vergangenheit sowohl Kannibalismus praktizierten als auch gleichzeitig Walfleisch aßen (wie z.B. die neuseeländischen Maoris), behauptet, dass der Geschmack von Menschen- und Walfleisch einander extrem ähnlich ist, obwohl er sich gleichzeitig deutlich vom Geschmack des Fleisches anderer Lebewesen, insbesondere von Landtieren, unterscheidet. In den Überlieferungen der Völker, die sowohl Menschen als auch Affen gegessen haben, z.B. die Kannivoren auf Borneo, heißt es, dass sich der Geschmack von Affenfleisch drastisch von dem von Menschenfleisch unterscheidet.

(7) Die Vorliebe des menschlichen Körpers für die Ernährung mit Fischen und anderen Wasserorganismen. Wenn sich ein Lebewesen für eine bestimmte Nahrung entwickelt, erweist sich diese Nahrung später in jeder Hinsicht als am besten geeignet für ihn. Die Umstellung auf eine andere Nahrung wiederum führt bei ihnen immer zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen.

Wie sich herausstellt, sind Fische und andere Meeres- oder Wassertiere und -pflanzen die für den Menschen am besten geeignete Nahrung. Tatsächlich entdecken Wissenschaftler immer mehr Gründe, warum Fische, Muscheln, Krebse, Algen und andere Meeres- oder Süßwasserprodukte sowie einzelne biologische Komponenten, die in Fischen, Muscheln, Schalentieren, Algen und anderen Meeres- oder Wassergaben enthalten sind, für den menschlichen Körper äußerst nützlich sind. Gleichzeitig werden immer mehr Gründe dafür entdeckt, warum andere Lebensmittel als die aus dem Meer oder dem Süßwasser verschiedene Probleme im menschlichen Körper hervorrufen.

(8) Instinktive Vorliebe für den Geschmack von gesalzener Nahrung. Der Mensch ist praktisch das einzige Landlebewesen, das instinktiv lieber gesalzene als ungesalzene Nahrung isst. Alle anderen Lebewesen lecken zwar freiwillig an reinem Salz, wenn sie einen Mangel daran haben, mögen aber weder den Geschmack noch das Essen von gesalzener Nahrung. Hersteller von Katzenfutter zum Beispiel und Katzenbesitzer wissen das am besten. Schließlich rühren Katzen normalerweise kein gesalzenes Futter an.

Der Salzgehalt des Futters oder des Grases, das die Kühe fressen, lässt sie anschwellen, was manchmal sogar mit dem Tod der Kuh enden kann. Die einzige Erklärung für diese instinktive Vorliebe der Menschen für den Geschmack von gesalzenen Lebensmitteln ist die Annahme, dass die Lebewesen, aus denen sich der Mensch entwickelt hat, genau diesen Geschmack entwickelt haben, weil sie Nahrung aßen, die mit salzigem Meerwasser vermischt war. Daher war ihre Nahrung immer gesalzen. Diese Erklärung wird sogar durch quantitative Fakten bestätigt. Denn die Salzmenge, die Menschen in ihrer Nahrung am liebsten mögen, entspricht in der Regel der Salzmenge im Meerwasser.

(9) Die Menschen behalten bis heute den charakteristischen "Fischgeruch" in den intimen Bereichen des Körpers. Dieser charakteristische "Fischgeruch" wiederum kennzeichnet alle Meeresbewohner.

(10) Die Existenz einiger genetischer Reste von Meerjungfrauen beim Menschen, die zu Fällen des sogenannten "Meerjungfrauen-Syndroms" führen. Am Donnerstag, den 13. März 2008, wurde auf Kanal 2 des neuseeländischen Fernsehens von 21:30 bis 22:30 Uhr eine Sendung namens "20/20" ausgestrahlt. In dieser Sendung wurde unter anderem über ein Mädchen berichtet, das mit dem auf der Erde extrem seltenen sogenannten "Meerjungfrau-Syndrom" geboren wurde.

Bei diesem Syndrom wird eine Person (in der Regel ein Mädchen) in einer Form geboren, in der sie statt Unterschenkeln und menschlichen inneren Organen einen Meerjungfrauenschwanz und innere Organe entwickelt hat, die eher einer Meerjungfrau als einer Frau ähneln. In der Sendung wurden unter anderem Scans von der fötalen Entwicklung dieses Mädchens gezeigt. Diese Scans zeigten, dass sie als Fötus die meiste Zeit einem Delfinfötus ähnlicher war als einem menschlichen Fötus - zum Beispiel hatte sie alle Flossen eines Delfins. Natürlich werden diese seltenen Fälle des "Meerjungfrau-Syndroms" von der heutigen Medizin als Zufälle behandelt. Aber wir können nicht ausschließen, dass es sich dabei einfach um ein genetisches Echo handelt, das uns durch das Auftreten von Kreaturen (z.B. Meerjungfrauen) offenbart wird, aus denen Gott später das menschliche genetische System entwickelt hat. Diese Möglichkeit des "genetischen Echos der Meerjungfrauen" wird durch die Tatsache bestätigt, dass das Syndrom bei sich fremden Menschen wiederholt auftritt und dass seine Opfer immer ähnliche anatomische Merkmale aufweisen.

(11) Liebe, während man sich mit dem Bauch zugewandt ist. Keines der heutigen Landtiere (außer dem Menschen) liebt sich mit dem Bauch zugewandt. Bei Wassersäugetieren, wie z. B. Walen, ist diese Art des Geschlechtsverkehrs hingegen üblich.

(12) Abstraktes Denken, der Gebrauch der Sprache und der Sinn für Moral finden sich sowohl in der intellektuellen Leistung des Menschen als auch in der von Walen und Delfinen. Tatsächlich sind die gesprochene Sprache, der Denkprozess und sogar der Sinn für Moral bei genau diesen Wassersäugetieren, also Delfinen und Walen, am höchsten entwickelt und dem Menschen am nächsten. Offensichtlich ist es die aquatische Umwelt, die die Entwicklung von Intelligenz und Sprache vorantreibt. Wenn man zum Beispiel den Ausdrucksreichtum der Sprache von Delfinen mit dem von Menschenaffen vergleicht, ist das fast dasselbe wie der Vergleich der Sprache einiger Naturvölker, z.B. der Pygmäen aus Neuguinea oder der Indianer aus dem Amazonasdschungel, mit den Lautäußerungen von Hunden.

Wale und Delfine haben auch ein Selbstbewusstsein, können sich in Spiegeln erkennen, organisieren sich in komplexen Gemeinschaften usw. Pottwale zeigen sogar einen Sinn für Moral, wenn sie z. B. ihre leistungsstarke Sonar-Fischortungt nicht mit voller Kraft einsetzen, wenn andere Wale in der Nähe sind, und ihn auch nicht als Waffe benutzen - denn die Ortung würde andere Wale dauerhaft betäuben. In Anbetracht all dieser Eigenschaften von Walen und Delfinen haben die Teilnehmer einer zweitägigen Tagung an der Universität Helsinki, die einer internationalen Organisation namens "Whale and Dolphin Conservation Society (WDCS)" angehören, am 24. Mai 2010 eine Erklärung verabschiedet, in der sie sich dafür aussprachen, dass diesen Lebewesen "Menschenrechte" gewährt werden sollten. In der Erklärung heißt es u.a.:

"Wir bekräftigen, dass alle Wale und Delfine als Personen das Recht auf Leben, Freiheit und Wohlergehen haben".

Das Thema dieser Erklärung von "Menschenrechten" für Wale und Delfine wird unter anderem in dem Artikel "Call to give whales 'human rights" / "Forderung nach "Menschenrechten" für Wale"/ auf Seite B2 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post, Ausgabe vom Dienstag, 25. Mai 2010, diskutiert. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass selbst chronisch skeptische Wissenschaftler bestätigen, dass es KEINE anderen Lebewesen auf der Erde gibt, die den Menschen in jeder Hinsicht so nahe stehen wie Wale und Delfine.

(13) Die Existenz von menschenähnlichen sozialen Verhaltensweisen bei Delfinen und Walen.
Diese verwandten Verhaltensweisen bestätigen wiederum, dass sowohl Menschen als auch Delfine und Wale aus der gleichen Evolutionskette stammen müssen. Das liegt daran, dass nur diese beiden Gruppen identische soziale Verhaltensweisen entwickelt haben, die von keiner anderen Tierart gezeigt werden. Ich werde hier Beispiele für die drastischsten dieser Verhaltensweisen anführen.

(13.1) Zusammen mit einem angesehenen Führer ins Jenseits gehen.
Die Evolution hat den Menschen diesen einzigartigen Impuls gegeben, dass, wenn jemand, den sie sehr lieben oder respektieren, stirbt, die mit ihm verbundenen Menschen emotionalen Selbstmord begehen, um gemeinsam ins Jenseits zu gehen. Spektakuläre Beispiele für die Wirkung dieses Impulses sind unter anderem die Selbstverbrennung von Ehefrauen im alten Indien zusammen mit den Leichen ihrer Ehemänner, die Beerdigung wichtiger Würdenträger im alten Ägypten zusammen mit ihrem gesamten Hofstaat, das Schicksal von Romeo und Julia oder die heutigen "Selbstmordpakte" einiger Teenager. Nun, Wale und Delfine tun das auch. Wenn zum Beispiel der Anführer einer Walherde krank ist und stirbt, dann begeht die ganze Herde Selbstmord, indem sie sich auf den Sand eines Strandes wirft.

(13.2) Das Organisieren von Versammlungen (Festen), die nicht durch materielle Überlebensbedürfnisse gerechtfertigt sind.
Wale und Delfine veranstalten wiederkehrende soziale Versammlungen an ausgewählten Punkten im Meer. Diese Versammlungen sind keineswegs durch Überlebensbedürfnisse motiviert, d.h. sie dienen nicht der Fortpflanzung oder dem Nahrungserwerb. Sie dienen also hauptsächlich der Unterhaltung und der Belebung sozialer Kontakte - wie bei menschlichen Festen oder Feiern. Ein Ort, an dem z.B. Wale solche sozialen Versammlungen abhalten, ist in der Nähe der Stadt Kaikoura in Neuseeland. Es sind auch nur Menschen und Wale und Delfine, die solche Treffen entwickelt haben, die nicht durch Überlebensbedürfnisse gerechtfertigt sind.

(13.3) Erkennen von Intelligenz.
Von allen Lebewesen auf unserem Planeten sind nur Menschen, Wale und Delfine in der Lage, die Intelligenz anderer Lebewesen zu erkennen und zu respektieren. Deshalb behandeln Delfine zum Beispiel Menschen als Gleichberechtigte, retten manchmal Ertrinkende und werden manchmal sogar freiwillig Mitglieder menschlicher Gruppen - wie im Fall des Delfins "Opo" aus der neuseeländischen Gemeinde Hokianga, der sich vom Sommer 1955 bis zum 8. März 1956 wie ein Mensch verhielt, bis er böswillig mit einer Explosion von "Gelignite" / Sprenggelatine, Dynamit/ ermordet wurde, höchstwahrscheinlich von Wechselbälgern, die nicht wollten, dass er die Wahrheit über die evolutionäre Beziehung zwischen Menschen und Delfinen illustriert. (Ein weiteres ähnliches Beispiel für einen Delfin, der sich wie ein Mensch verhielt, stammt aus dem alten Rom, aus der Ortschaft Hippo, und wurde um 100 n. Chr. von einem gewissen Plinius dem Jüngeren geschrieben).

(13.4) Das Bewusstsein für die Verwandtschaft mit dem Menschen demonstrieren.
Delfine und Wale sind die einzigen Tiere, die zeigen, dass sie sich ihrer Verwandtschaft mit den Menschen bewusst sind. Sie zeigen dieses Bewusstsein auch oft, z.B. indem sie Menschen helfen oder sie verteidigen. Eine Beschreibung einer der außergewöhnlichsten Demonstrationen dieser Art fand ich in dem Artikel "Tale of rescue by dolphins inspires film" / "Die Geschichte der Rettung durch Delfine inspiriert den Film"/, der in der neuseeländischen Zeitung The New Zealand Herald, Ausgabe vom Mittwoch, 18. Oktober 2006, Seite A17, veröffentlicht wurde. Der Artikel beschreibt, wie im November 2004 eine Gruppe von vier Teilnehmern einer neuseeländischen Rettungsorganisation namens "Whangarei Heads Surf Lifesaving" etwa 100 Meter aufs Meer hinausschwamm, wo sie von einem etwa 3 Meter langen Hai gejagt wurden. Als sie sahen, dass ihr Leben in Gefahr war, umzingelte eine nahegelegene Delfinherde die 4 Menschen in einem engen Ring und verscheuchte den Hai etwa 40 Minuten lang unter Einsatz ihres eigenen Lebens, bis Hilfe kam. Der Artikel nennt die Namen der von den Delfinen Geretteten: Rob Howes, Nicky Howes, Karina Cooper, Helen Slade. Er nennt auch den Namen des Retters, der die Ausmaße dieses menschenfressenden Hais aus nächster Nähe gesehen hat: Matt Fleet. Diesem Artikel zufolge wird derzeit ein Film über den ganzen Vorfall gedreht (ursprünglich veröffentlicht im neuseeländischen Northern Advocate). Hoffen wir, dass dieser Film zu einem besseren Schutz der noch lebenden Delfine beiträgt, deren Zahl auf unserem Planeten in letzter Zeit rapide abgenommen hat.

(14) Dass es bei Walen und Delfinen Eigenschaften gibt, die sonst nur bei Menschen zu finden sind, z.B. dass sie sich im Spiegel erkennen, Werkzeuge benutzen, komplexe Gefühle zeigen oder eine eigene Kultur haben.

Ein Brite namens Mark Simmonds, der eine Organisation namens "Whale and Dolphin Conservation Society" leitet, hat im Oktober 2006 einen sehr interessanten wissenschaftlichen Artikel veröffentlicht, in dem er die Ergebnisse der jüngsten Wal- und Delfinforschung diskutiert. Ich hatte zwar keinen Zugang zu dem Artikel selbst, aber eine Zusammenfassung mit dem Titel "Whales and dolphins show distinctive human traits" (Wale und Delfine zeigen ausgeprägte menschliche Züge) erschien auf Seite A11 in der neuseeländischen Zeitung The New Zealand Herald, Ausgabe vom Freitag, den 6. Oktober 2006. In diesem Artikel macht Herr Simmonds den Leser auf die bemerkenswerten Ähnlichkeiten zwischen dem Verhalten von Walen und Delfinen und dem des Menschen aufmerksam.

Viele dieser Ähnlichkeiten gibt es nicht einmal bei Menschenaffen. Um nur einige zu nennen: Wale und Delfine benutzen Werkzeuge wie Menschen. Sie können sich leicht in Spiegeln erkennen. Außerdem zeigen sie eine ganze Reihe komplexer Emotionen, die nur bei Menschen bekannt sind - von Freude oder Trauer bis hin zum herzlichen Verleugnen von Schmerzen. Sie zeigen auch soziales Verhalten, wie z.B. miteinander zu kooperieren, Informationen auszutauschen, sich selbst und andere in Gruppen zu unterrichten oder eine gemeinsame Form der Sprache zu verwenden.

Außerdem haben sie eine eigene Kultur, zu deren Zeichen komplexe Gesänge, eine kultivierte Lebensweise, gegenseitige Hilfe und Begleitung in Not usw. gehören. Dieser Artikel macht auf die bisher übersehene Gefahr aufmerksam, die mit der heutigen Betonung der Wiederaufnahme der Jagd auf Wale und Delfine verbunden ist. Wenn nämlich die führenden Individuen dieser Tiere versehentlich getötet werden, werden auch ihre Kultur und das Wissen, das sie am Leben erhält, zerstört. Das wiederum wird zu ihrer vollständigen Ausrottung führen.

(15) Eine Art "Sprache" zu haben, die es Delfinen ermöglicht, schnell und eindeutig mit Walen zu kommunizieren. Am Mittwoch, den 12. März 2008, wurde eine bemerkenswerte Beobachtung eines neuseeländischen Wissenschaftlers in den Fernsehnachrichten Neuseelands und Australiens vorgestellt. Dieser Wissenschaftler sah mit eigenen Augen, wie schnell der Delfin namens "Moko" mit zwei Walen kommunizierte, die sich während der Ebbe zwischen sandigen Untiefen verirrt hatten, und rettete ihnen dann das Leben, indem er sie in die Tiefsee brachte. Am nächsten Tag wurden diese Rettungsaktionen des Delfins auch in dem Artikel "How Moko the friendly dolphin saved whales" (Wie Moko, der freundliche Delfin, Wale rettete) auf Seite A3 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post, Ausgabe vom Donnerstag, 13. März 2008, beschrieben.

Hier ist ein Zitat der wichtigsten Sätze aus dem Artikel:

"Die Wale waren an der Oberfläche, aber als Moko sich ihnen näherte, tauchten alle drei unter und schwammen Richtung Meer. Da war diese Uneinigkeit, diese Veränderung in ihrer Stimmung. ... Sie kommunizierte irgendwie mit den beiden Walen, begleitete sie am Strand entlang und bog im rechten Winkel in den Kanal ein, woraufhin wir sie nie wieder sahen."

Im englischsprachigen Orginal:
"She communicated in some way with the two whales, escorted them along the beach and a right-angle turn into the channel, and we haven't seen the whales since. ... The whales were on the surface but when Moko arrived all three submerged and swam out to sea. 'It was quite decisive, the change in their attitude."

Natürlich ist dieser Artikel lang und beschreibt ausführlich, wie die Menschen versuchten, diese beiden Wale in dem schnell treibenden und immer flacher werdenden Wasser zu retten, wie diese Wale ihre Verwirrung und Verzagtheit zeigten, die daraus resultierte, dass sie nicht wussten, wie sie aus dem umgebenden Labyrinth von Untiefen in die Tiefsee gelangen konnten, und wie die Wale, nachdem der Delphin auf sie zugeschwommen war, sofort von ihm erfuhren, dass es einen Ausweg aus dieser Sandfalle gab, ihre Verzagtheit aufgaben und dem Delphin eifrig folgten, der ihnen zeigte, wo der Kanal versteckt war, der zur hohen See führte.

Alle Details dieser Beobachtung beweisen, dass Delfine und Wale auf intelligente Weise miteinander kommunizieren, und zwar mit noch größerer Leichtigkeit, als es Menschen verschiedener Rassen und Sprachen miteinander tun. Außerdem berichten sie, dass der Grund, warum Wale an Stränden entlang humpeln, die Richtung der Echos der Schallsignale des Meeres ist, die von der Peripherie eines bestimmten Strandes widerhallen. (Das heißt, wenn diese Echos eliminiert werden, stranden die Wale nicht mehr an den Stränden).

(16) Es gibt viele Beispiele für zwei getrennte Evolutionsketten, die zu einem ähnlichen Endprodukt führen. Das wiederum bedeutet, dass sich der Mensch trotz seiner offensichtlichen Ähnlichkeit mit Menschenaffen auch aus demselben Vorfahren entwickelt haben kann, aus dem sich Wale und Delfine entwickelt haben. Das liegt daran, dass manche Lebewesen nicht miteinander verwandt sein müssen, um eine ähnliche Endform zu entwickeln. Beispiele für ähnliche, aber völlig unverwandte Lebewesen sind Fledermäuse und Vögel, Fische und Froschquappen oder Aale und Seeschlangen. Die Tatsache, dass sich Menschenaffen und Menschen in ihrer Form grob ähneln, beweist keineswegs, dass Menschenaffen und Menschen tatsächlich im Ursprung verwandt sind oder dass sie mehr gemeinsam haben als zum Beispiel Aale und Seeschlangen.

(17) Menschenähnliche Gliedmaßen in der Entwicklung von Delfinföten. Es stellt sich heraus, dass es ein Stadium in der fötalen Entwicklung von Delfinen gibt, in dem Delfinföten menschenähnliche Gliedmaßen entwickeln. Nur dass sich diese Gliedmaßen in weiteren Stadien der fötalen Entwicklung zu Flossen entwickeln.

(18) Die Existenz von Mutationen bei Delfinen, die fast menschliche Hände hervorbringen. Am Montag, den 6. November 2006, erfuhr ich in den Fernsehnachrichten von Neuseeland - und gleich von zwei weiteren Sendern - schockiert, dass Taucher in der Nähe von Japan Delfine mit fast menschlichen Händen gefilmt haben. Ein Ausschnitt aus dem Film dieser Delfine wurde an diesem Tag um 17:43 Uhr in den Nachrichten von TVNZ "Prime" gezeigt, während um 18:23 Uhr auf TVNZ Kanal 1. (Allerdings war darauf nicht viel zu sehen).

In den nächsten Tagen suchte ich in den Zeitungen nach etwas über diese ungewöhnlichen Delfine, fand aber nichts. Allerdings fand ich einige Informationen im Internet - unter der Überschrift Delfin mit Flossen wie menschliche Hände. Obwohl unser Wissen über diese ungewöhnlichen Delfine noch zu gering ist, um etwas mit Sicherheit sagen zu können, scheint es, dass der genetische Code von Delfinen eine Art Fehler enthält, der es ihnen ermöglicht, zu fast menschlichen Händen zu mutieren. Vielleicht waren es also genau solche Delfine, aus denen irgendwann die Kreaturen entstanden, die wir aus der Folklore unter dem Namen "Meerjungfrauen" kennen. Dann führte ein ähnlicher Fehler im genetischen Code der Sirenen dazu, dass sich aus ihnen wiederum die Menschen entwickelten. Alles deutet also darauf hin, dass Delfine nicht nur unsere noch lebenden tierischen Verwandten sind, sondern sogar von Zeit zu Zeit fast menschliche Organe in ihnen mutieren.

***

Schon ein flüchtiger Blick auf die oben genannten Beweise zeigt, dass trotz der Nutzlosigkeit unseres heutigen Wissens über den genetischen Code zum Nachweis des Ursprungs und der Verwandtschaft verschiedener Tierarten eine erschreckend große Anzahl anderer Kategorien von Beweisen zur Verfügung steht, die belegen, dass der Mensch evolutionär von Wasserwesen abstammt, die den mythologischen Sirenen ähneln, und dass die nächsten noch lebenden Verwandten des Menschen gar keine Affen sind, sondern Wale und Delfine. Selbst ein Laie, der mit den Naturgesetzen oder der Wahrscheinlichkeitstheorie nicht vertraut ist, sollte über eine so große Anzahl gemeinsamer Merkmale verwundert sein, die sich nur beim Menschen und nur bei den aquatischen Verwandten des Menschen - also bei Walen und Delfinen - in einzigartiger Weise wiederholen.

Nach den Wahrscheinlichkeitsberechnungen in Unterabschnitt P1. von Band 13 der Monografie [1/4] - anlässlich des dort präsentierten formalen wissenschaftlichen Beweises für die Existenz von UFOs - schließt die Existenz von mindestens 12 solcher einzigartiger gemeinsamer Merkmale die Möglichkeit, dass diese Ähnlichkeit nur aus Zufall resultiert, absolut aus und bestätigt schlüssig, dass es sich um einen Beweis für eine tatsächliche Verwandtschaft handelt. Das Vorhandensein der oben beschriebenen Anzahl von Merkmalen, die sowohl den Menschen als auch ihren aquatischen Verwandten gemeinsam sind, ist also fast ein formaler wissenschaftlicher Beweis dafür, dass die Menschheit tatsächlich von aquatischen Lebewesen abstammt, die mit den heutigen Walen und Delfinen verwandt sind.

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Abb. F1.
Abb.170 (#F1)

Abb. F1.
Abb.171 (#F1)
Abb170/ Abb.171 (#F1): Das Skelett eines Finnwals wird in einem Museum in Dunedin, Neuseeland, ausgestellt. Die auf dieser Seite vorgestellten Beweise und logischen Schlussfolgerungen belegen, dass von allen Lebewesen, die unseren Planeten bevölkern, nicht die Affen, sondern die Wale und Delfine nach sorgfältiger Untersuchung eines Tages die engsten Verwandten des Menschen sein werden. (Wahrscheinlich ist das der Grund dafür, dass Länder wie Japan, Norwegen und Island in jüngster Zeit weder Mühe noch Ressourcen scheuen, um die noch überlebenden dieser tierischen Verwandten des Menschen offiziell jagen und essen zu dürfen).

Abb.170 (#F1a): Foto des gesamten Skeletts, aufgenommen von der Seite des Kopfes. Bei diesem Skelett ist es interessant, die Knochen der vorderen linken Flosse zu betrachten, die im obigen Skelett direkt hinter dem Kopfende des Wals zu sehen sind, wo sie seitlich vom fast menschlichen Schulterblatt abstehen. Eine Seitenansicht dieser Flosse ist auf Foto (b) zu sehen.

Abb.171 (#F1b): Foto von den Knochen der linken Vorderflosse. Diese Vorderflossen sind bei Walen das Äquivalent zu menschlichen Händen, Handflächen und Fingern. Wenn jemand die Gelegenheit hatte, die Knochen der Vorderflossen einiger Wale und Delfine genau zu betrachten, wie auf dem obigen Foto zu sehen ist, dann hat er oder sie wahrscheinlich festgestellt, dass sie eine überraschende Ähnlichkeit mit den Knochen der Hände und den fünf Fingern der menschlichen Hände aufweisen.



#F3. Wo dieses "fehlende Bindeglied" verloren ging - d.h., wo wir die evolutionären Vorfahren des Menschen verloren haben:

Die Schlussfolgerungen aus den vorangegangenen Artikeln auf dieser Webseite deuten immer deutlicher darauf hin, wo dieses "fehlende Bindeglied" in der Evolution des Menschen tatsächlich geblieben ist. Wie diese Schlussfolgerungen zeigen, versteckt sich dieses Bindeglied wahrscheinlich dort, wo bisher noch niemand danach gesucht hat, nämlich auf dem Grund der Meere und Ozeane unter den Überresten von Meeres- und Wasserlebewesen. Bei diesem fehlenden Glied in der Evolution des Menschen handelt es sich höchstwahrscheinlich um ein Wasserlebewesen, das im Volksmund "Nixe" oder "Nymphe" genannt wird und das in der Anfangszeit nach der Besiedlung durch den Menschen noch auf der Erde lebte, später aber entweder von selbst ausstarb oder absichtlich ausgelöscht wurde, so wie wir wissen, dass z. B. der "Neandertaler" auf diese Weise ausgelöscht wurde.

Die Tatsache, dass die in der menschlichen Mythologie unter dem Namen Sirenen und Nymphen beschriebenen Kreaturen höchstwahrscheinlich genau dieses "Missing Link" sind - also Vorfahren der Menschen, ist, darauf deuten eine ganze Reihe von Fakten hin, die wir aus der Mythologie über sie wissen. So ist zum Beispiel bekannt, dass sie eine hohe Intelligenz besaßen und dass sie die Anfänge der Sprache entwickelten. Schließlich wird in der Mythologie häufig erwähnt, dass diese Sirenen laut zu "singen" pflegten. (Von diesem Gesang stammt wahrscheinlich auch der Name für die heutigen Alarmsirenen).

Es ist auch bekannt, dass sie den Menschen sehr ähnlich waren. Es heißt, dass die weiblichen Meerjungfrauen in Form, Aussehen und Geschlechtsorganen den menschlichen Frauen so ähnlich waren, dass die alten Seefahrer sie als Frauenersatz benutzten. Außerdem sind diese Meerjungfrauen keineswegs ein Produkt der Fantasie, denn es gibt sie in der Mythologie fast aller Völker der Welt. Am Beispiel des deutschen Archäologen und Hobbyforschers Heinrich Schliemann, dem es 1870 gelang, das antike Troja nur auf Grund der Mythologie zu lokalisieren, wissen wir bereits, dass die Mythologie in Wirklichkeit eine mündliche Geschichte ist, nur dass diese dunklen Mächte, die in Punkt #J3. dieser Webseite erwähnt werden, aus bestimmten Gründen nicht wollen, dass die Menschen die historischen Wahrheiten berücksichtigen, die die Mythologie versucht, uns zu vermitteln.

= > #G.

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